Ausgabe Der Bau- und Heimstättenverein Stuttgart eg ist bekannt dafür, dass er neuen Projekten und Themen gegenüber sehr offen ist.

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1 Info Ausgabe Liebe Mitglieder, das Jahr 2016 ist zwar noch jung, doch es gab bereits einige für unsere Genossenschaft relevante Ereignisse, über die wir Sie gerne informieren. Ende 2015 konnten wir die Grundstückskaufverträge für die Baugemeinschaftsprojekte in Leonberg und Stuttgart-Heumaden gemeinsam mit unseren investierenden Partnern notariell beurkunden. Nachdem bei beiden Vorhaben nunmehr die Baugenehmigung vorliegt, geht es nach der langen Planungs- und Abstimmungsphase auch baulich voran. Besonders freuen wir uns, dass es beim Projekt in Heumaden gelungen ist, bei uns wohnende Genossenschaftsmitglieder einzubinden, und dass für einige dank der günstigen Rahmenbedingungen der Kauf einer Wohnung möglich wurde. Ein Trost für alle Mitglieder, die diese Option nicht hatten: In Ihrer Genossenschaftswohnung wohnen Sie dank Ihres Dauernutzungsvertrags so sicher wie im Eigentum und so flexibel wie in Miete! Dieser hohe Wert der genossenschaftlichen Wohnform darf nicht in Vergessenheit beraten. Vergessen wird aber oft, dass unsere Genossenschaft durch die Vertreterversammlung mitgestaltet wird, so wie es das Gesetz und unsere Satzung festlegen. Für die Wahl in diesem Frühjahr hatte der Wahlvorstand allerdings Mühe, ausreichend Kandidaten zu gewinnen. Schauen Sie sich in den nächsten fünf Jahren an, was das neue Vertretergremium bewegen kann. Sie werden sehen: Mitgestalten bereitet Freude. Und vielleicht kandidieren dann auch Sie bei der nächsten Vertreterwahl 2021! Denn wenn wir in den nächsten Jahren wieder neu bauen und neue Mitglieder aufnehmen, muss auch die Zahl der Vertreter mitwachsen. Diese und weitere Themen finden Sie in dieser Frühlingsausgabe Ihrer Mitgliederinformation. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre. Ihre Karin Autenrieth Geschäftsführender Vorstand Neue Wege Unsere aktuellen Baugemeinschaftsprojekte Der Bau- und Heimstättenverein Stuttgart eg ist bekannt dafür, dass er neuen Projekten und Themen gegenüber sehr offen ist. So ist es unter anderem dem unternehmerischen Weitblick des ehemaligen Vorstandsmitgliedes Ulrich Goeser zu verdanken, dass sich der Bau- und Heimstättenverein Stuttgart eg als erste Stuttgarter Wohnungsbaugesellschaft mit privaten Eigentümern als Baugemeinschaft engagiert und dadurch auch bei Grundstücksvergaben für dieses Geschäftsmodell berücksichtigt wird. Ende 2015 konnten für die beiden Baugemeinschaftsprojekte an der Fichtestraße in Leonberg, und in Stuttgart-Heumaden, das unter dem Namen Bern + Stein firmiert, die Grundstückskaufverträge notariell beurkundet werden. Ebenfalls liegen seit Ende letzten Jahres die Baugenehmigungen vor, sodass in Leonberg am 4. Dezember 2015 und in Heumaden am 7. März 2016 der offizielle Spatenstich erfolgte. In Leonberg werden insgesamt 29 Wohnungen erstellt. Davon zehn für private Eigentümer, sieben für Atrio Leonberg e.v. und 16 Wohnungen für unsere Genossenschaftsmitglieder. In Heumaden werden in dem Gemeinschaftsprojekt, das aus zwei Baukörpern besteht, insgesamt 23 Wohnungen erstellt. Sieben Wohnungen von privaten Eigentümern zur Eigennutzung, zwei Wohnungen durch das bhz Stuttgart e.v. für behinderte Menschen und insgesamt 14 Wohnungen für Genossenschaftsmitglieder des Bau- und Heimstättenverein Stuttgart eg. Weiter auf Seite 2

2 Fortsetzung von Seite 1 Pioniere in Aktion: Stuttgarts erste Baugemeinschaft entsteht zusammen mit dem Bau- und Heimstättenverein Stuttgart eg. Gemeinsam mit Sozialbürgermeisterin Isabel Fezer und weiteren Vertretern der Stadt hoben die Mitstreiter der Baugemeinschaft Bern + Stein sowie Karin Autenrieth die Schaufeln zum symbolischen Spatenstich. Gemeinschaftliches Wohnen zu realisieren, bedeutet aus Sicht der Baugemeinschaften: im Wohnumfeld nicht alleine zu sein, unter einem Dach Gemeinschaft mit Jungen und Älteren, Alleinstehenden, Alleinerziehenden und Familien sowie teils auch mit körperlich eingeschränkten Bewohnern zu erfahren aktiv Wohnen und Leben zu gestalten Lebensfreude zu erfahren ein sicheres und kinderfreundliches Umfeld zu bieten möglichst selbstständig und im Alter in vertrauter Umgebung bleiben zu können in einer individuellen Wohnung in einem Gemeinschaftshaus zu wohnen. Das Besondere an diesen Projekten ist auch, dass für die Vergabe dieser städtischen Grundstücksflächen sich die unterschiedlichen Nutzergruppen bereits Monate davor zusammenfinden, um sich mit einem baulichen Entwurf für das zu erstellende Gebäude als auch mit einem Gruppenkonzept zu bewerben. Das bedeutet, dass sich viele der späteren Bewohner bereits in der Bewerbungsphase um das Grundstück näher kennenlernen und unter anderem gemeinsame Eckpunkte des Zusammenlebens definieren. Sofern die Baugruppe den Zuschlag für das Grundstück erhalten hat, erfolgen weitere intensive Abstimmungsgespräche. Jeder Eigentümer, egal ob Privatperson oder Genossenschaft, ist ein gleichberechtigter Bauherr. Das bedeutet, dass über alle Fragen in Bezug auf Grundrisse, energetische Anforderungen, Fassadengestaltung, Ausstattung von Gemeinschaftsräumen, Außengestaltung etc. diskutiert und gemeinsam entschieden wird. Aber nicht nur die Käufer, sondern auch die künftigen Bewohner der Wohnungen des Bau- und Heimstättenverein Stuttgart eg werden in dieses Verfahren einbezogen und gehört. Damit das zukünftige Zusammenleben als Gemeinschaft harmoniert und die spätere gegenseitige Unterstützung sichergestellt ist, wählt die Baugruppe jeden potentiellen Eigentümer und Nutzer der Genossenschaftswohnungen gemeinschaftlich aus. In einer der nächsten Ausgaben werden wir Ihnen die Baugruppen näher vorstellen. Wer bereits jetzt Interesse für weitere Informationen hat, kann sich zum Projekt Leonberg, Fichtestraße, über bzw. für das Projekt Stuttgart-Heumaden, Bernsteinstraße, über näher informieren.

3 Das gemeinschaftliche Herz schlägt im Wohncafé Gudrun Friedrich schwärmt von ihrer Wohnung in der Mittenfeldstraße 103 in Stuttgart-Giebel. Das liegt nicht nur am Neubaustandard des im Jahr 2011 fertiggestellten Gebäudeensembles, zu dem auch die Häuser mit der Hausnummer 105 und 107 gehören. Es liegt insbesondere an der Hausgemeinschaft. Als sie mit ihrer behinderten Tochter hierher zog, hätten sie Freunde und Familienmitglieder gewarnt, man könne doch nicht vom eigenen Haus in eine Mietwohnung wechseln. Doch ich habe es nie bereut. Im Gegenteil, die barrierearmen Wohnungen und der integrative Ansatz seien eine Bereicherung. Wir haben einen wunderbaren Zusammenhalt, wir sind eine tolle Hausgemeinschaft, betont Frau Friedrich. In den 16 Wohnungen der Mittenfeldstraße 103 leben neben drei älteren Menschen hauptsächlich Familien mit Im Aufzug erinnern nach Festen Bildercollagen an schöne gemeinsame Stunden. kleineren Kindern. Seit dem Erstbezug wurden bereits zehn Kinder geboren, freut sich Frau Friedrich. Jeder hilft jedem und Feste feiern können wir auch, betont sie. Der ideale Ort dafür ist das vom Verein Integrative Wohnformen e.v. betriebene barrierefreie Wohncafé in Haus Mittenfeldstraße 107. Erst kürzlich wurden dort wieder Geburtstage von Jung und Alt gefeiert: Die fünfjährigen Zwillinge von Frau Friedrichs Nachbarn hatten ebenso ein gelungenes Fest wie Frau Friedrich selbst. Im Sommer gibt es Grillfeste auf der Terrasse des Wohncafés, die Kinder tollen auf dem davorliegenden Spielplatz rum. Die 80-Jährige energiegeladene Frau ist selbst seit drei Jahren ein zuverlässiger Aktivposten im Wohncafé. Jeden zweiten Samstag kocht sie einen Eintopf, bereitet ein Dessert zu und kann zu Recht stolz behaupten, dass für eine große Abwechslung gesorgt ist, weil es fast kein Gericht mehr als einmal pro Jahr gibt. Ihr Repertoire reicht vom Linseneintopf über Gaisburger Marsch bis zu Chili con carne. Ausgefallen sind auch die danach gereichten Schicht-Desserts. Süße Versuchungen, denen fast niemand widerstehen kann. Alles wird zum Selbstkostenpreis an die Besucher abgegeben. Zuerst waren es 25 Portionen, berichtet Gudrun Friedrich, mittlerweile sind es fast vierzig. Damit ist aber auch die Kapazitätsgrenze im Wohncafé erreicht. Gudrun Friedrichs Eintöpfe im Wohncafé stoßen auf eine große Nachfrage. Auf die Frage, wie sie das schafft, hat Frau Friedrich eine einfache Antwort: Arbeiten hält jung. Allerdings kann sie auf Ihre berufliche Erfahrung zurückgreifen. Viele Jahre war sie im Stuttgarter Staatstheater für die Restauration in der Betriebskantine und das Catering der Besucher verantwortlich. Heute könnte ich das Einkaufen und Kochen nicht ohne die ehrenamtlichen Helfer Frau Barth und Frau Zäbisch bewältigen. Sie sind die Seele des Wohncafés, betont Frau Friedrich. Das Wohncafé bietet täglich von Montag bis Freitag ein abwechslungsreiches Angebot vom Englischkurs über Skat- und Kaffeerunden bis zu Vorträgen und den beliebten Bingo-Nachmittagen. Direkt neben dem Café liegt das Servicebüro der Else-Heydlauf- Stiftung, in dem die Bewohner des Quartiers Beratung erhalten und jederzeit verschiedene Dienstleistungen im Bereich der Pflege- und hauswirtschaftlichen Versorgung abrufen können. Die Biomülltonne ist da Bioabfall ist einfach zu schade für den Restmüll. Daher hat die Stadt Stuttgart die braune Tonne verpflichtend eingeführt. Denn im Bioabfall steckt noch richtig Power. Er ist eine wichtige Ressource zur Energieerzeugung sowie fu r die Naḧrstoff- und Humusgewinnung. Der Bioabfall wird von der Stadt nicht mehr nur kompostiert, sondern einer höherwertigen Verwendung zugeführt. Durch die Vergärung wird Energie in Form von Strom und Wärme erzeugt. Zum Bioabfall gehören: sämtliche feste und flüssige Nahrungs- und Küchenabfälle sämtliche Gartenabfälle sowie organisches Einstreu Nicht zum Bioabfall gehören: Asche sowie behandelte Holz- und andere Abfälle, Staubsaugerbeutel mineralisches Einstreu von Kleintieren (z.b. Katzenklo) Straßenkehricht Ausführliche Informationen und die Abfuhrtermine gibt es im Internet unter Nicht zuletzt: Mit der getrennten Entsorgung von Bioabfall reduziert sich das Volumen des Restmülls, für dessen Entsorgung die Gebühren höher sind.

4 Gelebte Demokratie: Die Vertreter sind gewählt Vor wenigen Wochen fand die Wahl der Vertreter statt. Gewählt werden musste laut Satzung für je 50 Mitglieder unserer Genossenschaft ein Vertreter. Die Amtszeit der neu gewählten Vertreter beginnt nach der Vertreterversammlung am 30. Mai 2016 und endet mit der Vertreterversammlung im Jahr Bei dieser Wahl gab es Neuerungen: Erstmals wurden die Mitglieder des Wahlvorstandes, die nicht dem Vorstands- oder Aufsichtsratsgremium angehören, von den Vertretern gewählt. Für ihr genossenschaftliches Engagement und ihre Mitarbeit im Wahlvorstand geht der Dank an Waltraud Kiefer, Werner Sachsenmaier, Helga Ulmer, Ingo Hellwig, Daniela Köhler und Matthias Buck. In insgesamt vier Sitzungen hat sich der Wahlvorstand mit der Vorbereitung und der Durchführung der Wahl befasst. Die Auszählung der Wahlbriefe ergab folgendes Ergebnis: Insgesamt sind 974 Wahlbriefe in der Geschäftsstelle eingegangen. Die Wahlbeteiligung lag damit leider nur bei 27,7%. Von den eingegangen Wahlbriefen waren 134 als ungültig zu werten. Gründe hierfür waren vor allem entweder zu wenig oder zu viel angekreuzte Kandidaten, aber auch Hinweise, die Rückschlüsse auf den Adressaten zuließen. Daher soll für die nächste Vertreterwahl im Jahr 2021 nach Wegen gesucht werden, die Stimmabgabe zu erleichtern, damit wieder mehr Mitglieder von ihrem wichtigen Wahlrecht Gebrauch machen. Die gewählten Vertreter und Ersatzvertreter aller 3 Wahlkreise sind in der Reihenfolge der abgegebenen Stimmen in der nachfolgenden Übersicht aufgelistet. Herzliche Glückwünsche gehen an die gewählten Vertreter, die mit diesem Amt eine besondere Verantwortung für die Genossenschaft übernehmen. Ein großer Dank an die Mitglieder, die sich an der Wahl zu Vertreterversammlung beteiligten. Wahlbezirk 1 Vaihingen (Kaltental), Möhringen (Fasanenhof), Plieningen, Birkach, Degerloch, Sillenbuch (Heumaden, Riedenberg), Mitglieder ausserhalb Stuttgarts Vertreter: Patricia Angerbauer Jens Krämer Margot Ries Pascal Unterdorfer Sandra Maier Filderstadt Jana Bronsch-Chassard Siegfried Knoblauch Lars Puhlmann Jutta Bühler-Egerer Backnang Steffi Sissoko Gisela Wordell Mona Zwanziger Stuttgart Heidi Niermann Esslingen Raffaele Januale Gudrun Riebs Göppingen Hubert Wolf Stuttgart Rainer Scheunert Torsten Königsmark Nadine Kuhnke Monika Freudenreich Neuhausen Ersatzvertreter: Daniela Buck Asperg Arnold Reuster Karl-Heinz Mader Großerlach Klaus Flaig Klaus Bäurle Kernen Egon Großmann Ulrich Meißner Baltmannsweiler Jörn Hansen Karin Naik Gerlingen Dennis Stolze Stuttgart Horst Werner Stuttgart Elmar Wohlleb

5 Wahlbezirk 2 Nord, Ost, Süd, West, Mitte, Cannstatt (Hallschlag), Feuerbach, Botnang, Wangen, Untertürkheim, Obertürkheim Vertreter: Jutta Holzberger Heike Ellerbrock Astrid Günther Karen Hindsböl Reinhold Renner Bert Bär Thorsten Donn May-Eva Skjoldal Hans-Peter Walter Christine Ellerbrock Astrid Schmid Björn Schmid Boris Hechelhammer Axel Hoch Alfons Stetter Julia Ellerbrock Willi Dillschneider Christina Michalak Benjamin Braun Robert Brlek Siegfried Knapp Dr. Markus Kröll Sibylle Brodbek-Keinarth Diemut Yanez Barbara Merckel Gisela Baur Ersatzvertreter: Steffen Mickan Uwe Sonntag Helga Geprägs Erhardt Schmidt Andreas Kumpf Gerhard Sauter Mirko Kiefer Mario Stiller Wahlbezirk Stuttgart Stuttgart Stuttgart Stuttgart Stuttgarrt Stuttgart Mühlhausen (Freiberg), Weilimdorf (Bergheim, Giebel), Münster, Zuffenhausen Vertreter: Dr. Martin Voß Uwe Wieland Dr. Nicole Lehmann Jörg Nothelfer Johann Hittinger Sandra Augustin Ralf Caratelli Ismail Cetin Michèle Tiefel Karl Berger Gottlob Bühler Ulrich Leu Wolfgang Göhler Klaus Berger Ursula Vaske Hansjörg Widmann Ingeborg Bragenitz Florian Schupp Josef Ascher Heinz Gutöhrlein Jennifer Alt Ditz Guttenberger Ersatzvertreter: Michael Sandner Kurt Liegert Jürgen Stoye Harald Schultz Elfriede Leonberger Wir bedanken uns auch bei den Vertretern die nicht mehr zur Wahl angetreten sind, für ihr Engagement in den letzten fünf Jahren. Jörn Hansen Gisela Fritzsche Marcel Fritzsche Lars Vogt Mira Woern Heinz Müller Gisela Faigle Susanne Finckh-Friedrich Uwe Richter Dirk Beiser Helmut Kneisel Jürgen Hirt Thomas Laabs Arno Ranz Isolde Großkopf Gerhard Knapek Bärbel Bair Manuela Eberle Hilal Öztürk-Cetin Stuttgart Oberriexingen Heidenheim Stuttgart Stuttgart Stuttgart

6 Auf ein Wort: In der letzten Ausgabe der Mitgliederinfo hatten wir berichtet, dass wir zehn Leerwohnungen im Gebäudeensemble Klingenstraße 107, 115 und 117 der Landeshauptstadt Stuttgart für die Zwischenunterbringung von Flüchtlingsfamilien zur Verfügung stellen. Diese Unterstützung wurde möglich, weil sich der Beginn der geplanten Modernisierungsarbeiten auf Mitte dieses Jahres verschoben hat. Die Resonanz auf diese Information war durchgängig positiv. Unsere Mitglieder und Bewohner in der Klingenstraße haben diese Entscheidung mit uns getragen und stehen der Situation sehr offen gegenüber. Ende Februar haben acht Familien mit ca. 30 Kindern die Wohnungen bezogen. Die Hilfsbereitschaft unserer Mitglieder übersteigt jegliche Erwartungen. Trotz der sprachlichen Barrieren, die aufgrund mangelnder Deutsch- und Englischkenntnisse der Neuankömmlinge sehr hoch sind, klappt die Verständigung und das Miteinander. Anfang März haben wir alle Bewohner zu einem Kennenlern-Kaffeetrinken eingeladen. Auch hier war der Zuspruch enorm. Insgesamt 44 Bewohner haben sich gemeinsam auf den Weg in das Wohncafé in Stuttgart-Ostheim gemacht, um sich noch näher kennen zu lernen. Manche haben an diesem Tag erstmals die Gelegenheit gehabt, ihre Nachbarn persönlich zu treffen. Andere sind bereits fest vernetzt. Unsere Mitglieder wurden schon auf einen Kaffee oder zu Hühnchen mit Reis eingeladen, im Gegenzug revanchieren diese sich mit selbstgebackenem Hefezopf. Insgesamt gelingt das Miteinander sehr gut. Aber natürlich gibt es im Alltag auch kleine Ärgernisse. Beispielsweise haben sich nicht alle neuen Bewohner an das Mülltrennsystem gewöhnt, und so landet das Altpapier samt Plastiktüte im Papierbehälter anstelle ohne. Im Namen von Vorstand und Aufsichtsrat bedanke ich mich von ganzem Herzen bei unseren Bewohnern in der Klingenstraße für ihr beispielhaftes und durch und durch genossenschaftliches Verhalten. Wir sind stolz, dass unser Bauund Heimstättenverein Stuttgart eg auf seine Mitglieder zählen kann! Karin Autenrieth Multimedia: Besserer Service für Mieter Die ganze Multimedia-Versorgung, also Fernsehen, Internet und Telefonie über Kabel, erhalten unsere Mieter seit dem 1. März aus einer Hand. Seitdem werden die congstar Kabelkunden (Surfen und Telefonieren) von der Telekom Deutschland GmbH betreut. Neben Telefon und Internet über den Kabelanschluss bietet die Telekom auch die zubuchbaren TV-Pakete, die bislang über KabelKiosk angeboten wurden. Bei den Fremdsprachen-Paketen wird zusätzlich Kroatisch, Griechisch und Türkisch Premium angeboten. Für unsere Mieter ändert sich grundsätzlich nichts. Alle Verträge bleiben zu den bisher gebuchten Preisen, Leistungen und Konditionen erhalten. Ihr Vorteil: Der Service hat sich verbessert. Denn seit dem Wechsel zur Telekom gibt es nur noch einen Ansprechpartner für Kabelfernsehen, Telefon und Internet, sofern Sie diese Leistungen bei der Telekom bzw. ehemals congstar gebucht haben. Ganz wichtig: Statt vieler gibt es nur noch eine Hotline, die kostenfrei unter der Rufnummer zu erreichen ist. Blumenpracht Ihre Bilder sind gefragt Das Frühjahr hat Einzug gehalten und wir freuen uns, bald wieder sehen zu dürfen, wie viele von Ihnen ihre Gärten, Terrassen und Balkone mit Blumen, Naschgemüse oder Kräutern verschönern. Senden Sie uns ein paar Bilder (per Post oder an von Ihrer Idylle. Wir würden gerne in einer der nächsten Ausgaben allen Mitgliedern diesen Augenschmaus gönnen. Herzlichen Dank. Herausgeber: Wilhelm-Blos-Str. 59, Tel. 0711/ Fax. 0711/ info@bauundheim.de V.i.S.d.P.: Karin Autenrieth Konzept/Text/Grafik/Herstellung: Dagmar Lange Public Relations rdesign56, Rudi Doster

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