Wir sind die Sterndeuter auf dem Weg zum Neugeborenen Herrn! Er selbst ist der Stern, der uns den Weg des Lebens zeigt.

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1 Januar Wir sind die Sterndeuter auf dem Weg zum Neugeborenen Herrn! Er selbst ist der Stern, der uns den Weg des Lebens zeigt. Allen Gottes Segen auf ihrem Weg durch das neue Jahr und Freude an der Gemeinschaft mit lieben Menschen! Ihr Pfarrbrief-Team

2 Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Wann und Wo? St. Johannes St. Maria Geburt St. Hubertus St. Pius X. St. Bruder Klaus T C B S C T (alle) S 9.30 C B KK C S St C St B 9.30 S KK C St C T B S SF 9.30 C B KK T C SF S 9.30 C C T FM C C 9.30 B FM S T C KM 9.30 B C KK S T C C S B KK T C S KK C FM B T S B S C T FM C KS S 9.30 C KK B T S C 9.30 S S KK T S B 9.30 C KK FM C T B C 9.30 S C KM = Kindermesse SF =Sebastianusfest KK=Kinder-Kirche KS=Karnevalssonntag ST=Sternsingermesse FM=Familienmesse

3 Gottesdienst-Ordnung Der Dauerplan der Sonn- und Festtage für drei Monate liegt in allen Kirche aus! Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8.15 Uhr Schulgottesdienst 8.15 Uhr Frauengottesdienst Uhr Seniorenmesse am 6. Januar, anschließend Stammtisch Uhr Hl. Messe, am 7. Januar auch stille Anbetung um Uhr Besondere Gottesdienste im Januar Uhr Mess op kölsch in St. Hubertus Uhr Kinder-Kirche in St. Bruder Klaus Uhr Morgenlob in St. Mariä Geburt Uhr Morgenlob in St. Hubertus Uhr Seniorenmesse in St. Bruder Klaus Uhr Sternsingermesse in St. Bruder Klaus Uhr Kinder-Kirche in St. Pius X Uhr Sternsingermesse in St. Mariä Geburt Uhr Sternsingermesse in St. Hubertus Uhr Patronatsmesse der Schützen in St. Hubertus Uhr Kinder-Kirche in St. Hubertus Uhr Patronatsmesse der Schützen in St. Mariä Geburt Uhr Familienmesse in St. Bruder Klaus, anschließend Imbiss Uhr Familienmesse in St. Pius X. Sprechstunden von Pfarrer Cziba im Januar St. Bruder Klaus St. Hubertus und von bis Uhr und von bis Uhr

4 Er kam in sein Eigentum...,... aber die Seinen nahmen ihn nicht auf! So steht es am Anfang des Johannes-Evangeliums, verbunden mit der Verheißung: Denen, die ihn aufnahmen, gab er die Macht Kinder Gottes zu werden. Als Messias kam Jesus zu den Juden, die sich als besonderes Eigentum Gottes fühlten. Die Ablehnung durch die Mächtigen führte zu seinem Tod am Kreuz. Als Sohn Gottes kam Jesus nicht zu einem besonderen Volk, sondern zu allen Menschen. Auch hier führte die Ablehnung durch die Mächtigen, vertreten durch die herrschenden Römer, zu seinem grausamen Tod. Gott steht offensichtlich auf der Seite der Ohnmächtigen, in der Weihnachtsgeschichte vertreten durch die Hirten, die als erste den Messias erkennen und ihm huldigen. Hirten waren zur Zeit Jesu ganz unten in der Gesellschaftspyramide. Wer Gott finden und Jesus als seinen Sohn annehmen will, muss in seinem Herzen ganz nach unten gehen; sonst schaut man über ihn hinweg. Diese Weisheit stammt von Jesus selbst: Ich bin nicht gekommen, um mich bedienen zu lassen, sondern um selbst zu dienen und mein Leben hinzugeben als Lösegeld für Viele. Nur wer genau hinschaut, erkennt, dass das scheinbar unattraktive Dienen den größeren Wert darstellt gegenüber dem Herrschen, dem Ausüben von Macht. Die Demokratie hat den Vorteil, dass sie machthungrigen Menschen eine Grenze setzen kann, wenn sie diese Macht nicht zum Dienst einsetzen. Leider wird vieles in unserem Alltag von solchem Machtmissbrauch bestimmt, oft ohne dass wir es merken. Gott hat uns die Freiheit geschenkt; das schließt ein, dass wir zu jeder Zeit uns entscheiden können IHN aufzunehmen mit der Verheißung, dass unser Leben dann gelingt, dass es heil wird, weil wir uns auf die Seite Gottes gestellt haben, und dass wir dieses Heil auch in der Welt vermitteln können. Darin besteht der Sinn des Weihnachtsfestes. Wir wünschen Ihnen zum Neuen Jahr wenigstens eine Ahnung dieses Heils und vielleicht noch mehr, dass Gott Ihr Leben so lenkt, dass Sie immer wieder seine Liebe spüren: in der Zuwendung von lieben Menschen, in der Freude über seine Schöpfung und mit der Gesundheit, die nach unseren Lebensumständen möglich ist. Rolf Schneider, Pfarrvikar

5 Der Grundschulverbund Ricarda-Huch-Straße und Luzerner Weg Seit August 2010 bilden die Grundschulen Ricarda-Huch-Straße (Stammheim) und Luzerner Weg (Bruder-Klaus-Siedlung) einen Grundschulverbund: mit einem Kollegium, einer gemeinsamen Elternvertretung, einer Schulleitung und einer gemeinsamen Verwaltung. Warum dieser Grundschulverbund? Auch in Köln haben wir - wie in ganz Nordrhein Westfalen - einen deutlichen Schülerrückgang zu verzeichnen, der sich in den nächsten Jahren noch fortsetzen wird. Die Stadt Köln hat als Schulträger die Verpflichtung, durch ihre Schulentwicklungsplanung ein hinreichendes und wohnortnahes Schulangebot sicherzustellen. Durch die Entwicklung der Einwohnerzahlen in den unterschiedlichen Stadtgebieten sind in einigen Schulen stärker zurückgehende Schülerzahlen zu verzeichnen als in anderen. Dies war auch in der Katholischen Grundschule Luzerner Weg der Fall. Diese Schule ist seit Jahren bereits einzügig (eine Klasse pro Jahrgang). In diesen Fällen sieht das Schulgesetz vor, diese Schulen als Teilstandorte in einem Schulverbund weiterzuführen. Den nun gebildeten Grundschulverbund Stammheim-Mülheim verstehen wir als eine gemeinsame Grundschule mit zwei Standorten: dem Standort Ricarda-Huch-Straße als Gemeinschaftsgrundschule und dem Standort Luzerner Weg, der als katholischer Zweig und damit als Bekenntnisschule fortgeführt wird. Für Eltern und Kinder ändert sich sichtbar kaum etwas. Jedes Kind geht weiterhin zum gewählten Standort und kann dort auch bleiben. Beide Schulen werden von den Vorteilen des Verbundes profitieren: Die größere Zahl an Lehrkräften im Schulverbund ermöglicht vor allem mehr fachliche Spezialisierungen und spezielle Förderangebote (insbesondere Sprachförderung) und die Sicherstellung von Vertretungsunterricht. Die Schulprogrammarbeit und die vielfältigen pädagogischen Herausforderungen können im Verbund auf vereinte und damit mehr Kräfte verteilt werden. Beide Schulen haben eine Reihe von Gemeinsamkeiten, die eine gute Ausgangsbasis für ein Zusammenwachsen bilden: An beiden Standorten finden Eltern ein verlässliches Betreuungsangebot (offener Ganztag) vor. An beiden Standorten wird die intensive Zusammenarbeit mit Eltern als eine zentrale Grundlage schulischer Arbeit gepflegt. An beiden Standorten ist die Wertschätzung pädagogischer Grundkonsens: Jedes Kind ist willkommen und entsprechend seiner Fähigkeiten zu fördern. Susanne Huttanus, Schulleiterin

6 Wir Erstkommunionkinder von St Bruder Klaus möchten uns noch einmal vorstellen: Alpay Karadag Angelina Das Dario Bitz Florian Blatt Hannah Schorm Laura Böhling Luis Kondring Luis Martinuz Pierre Girod Samuel Kratzheller Ferreira

7 Kinderkirche Heilige Drei Könige Kaspar, Melchior und Balthasar. Wer mag, bringt Geschenke für das Jesuskind mit (gebrauchte Spielsachen oder Kuscheltiere) 02. Januar 2011 um 11:00 Uhr in St. Bruder Klaus Wir freuen uns auf Dich!

8 Liebe Kinder! Auch in diesem Jahr brauchen wir Eure Unterstützung! Wir brauchen Könige des Singens, des Anschreibens, des Sammelns, des Wettertrotzens, des Durchhaltens, des Sternehaltens und des Freundlichseins. Alle dürfen mitmachen die ganz Kleinen sollten allerdings Mama oder Papa mitbringen. Wenn Ihr mitmachen möchtet meldet Euch im Pfarrbüro oder beim Kindermesskreis (Tel.: ) an oder kommt am Freitag, zu unserer Gesangsprobe um Uhr in die Kirche St. Bruder Klaus. Am Samstag, geht es dann los! Um Uhr könnt Ihr ein Königskostüm aussuchen oder Ihr bringt selber eins mit. Um Uhr beginnt der Aussendungs- Gottesdienst. Gegen Uhr gehen wir zum Sternsingen los. Verpflegung gibt es im Jugendheim. Um Uhr feiern wir die große Abschlussmesse. Wir freuen uns, wenn Ihr mitmacht! Eurer Kindermesskreis Termine Januar 2011 in der Übersicht Sa, :00 Uhr Fusionsmesse Fr, :00 Uhr Probe für Sternsinger Sa, :30 Uhr Aussendung der Sternsinger 18:00 Uhr Abschlussmesse der Sternsinger Sa, :30 Uhr Messe mit Kinderkatechese in der Sakristei So, :00 Uhr Messe mit Kinderkatechese in der Sakristei Sa, :30 Uhr Familienmesse mit anschl. Imbiss

9 Bücherei-Infos... Eine Auswahl unserer Neuanschaffungen für junge Leser: Der Regenbogenfisch entdeckt die Tiefsee Mein Kölner Zoo / Wimmelbuch Der Ausflug eine Wimmelbilder-Geschichte Bücherbär Die schönsten Fußballgeschichten Was ist was junior - Das Meer Was ist was - Piraten Auf dem Piratenschiff Die drei??? Kids Schattendiebe Die drei??? Kids - Geisterstunde Die drei??? Tatort Fußball Die fabelhaften Zauberfeen - Sissi Silberschleife Die fabelhaften Zauberfeen - Mira Mondstein Riana Rubin Ponyhof Liliengrün - Julia und Junimond Ponyhof Liliengrün Kim und Karuso Conni und der Dinoknochen Die wilden Küken 11 Kicker und ein falsches Spiel Fußballkrimi Teufelskicker Eine knallharte Saison Teufelskicker - Stürmer gesucht Die Penderwicks Die musst du kennen Die besten Fußballspiele(r) aller Zeiten Das magische Baumhaus - Das verborgene Reich der Pinguine Das magische Baumhaus - Die geheime Macht der Zauberflöte Gregs Tagebuch - Von Idioten umzingelt (1) Gibt s Probleme? (2) Gregs Tagebuch - Jetzt reicht s! (3) Ich war s nicht! (4) Honky Tonk Pirates Das verheißene Land (1) Das vergessene Volk (2) Black Shark In den Krallen der Katze Reality Game Yella Rachefee, verliebt Dangerous Ghosthunting deutsch/engl. Vote for Love engl. Invasion on Mars deutsch/engl. Can you hear me? Manga Öffnungszeiten: neu So Uhr, Mi Uhr, Do Uhr

10 Lesen und lesen lassen im Café Lichtblick in Köln-Stammheim Freitag, 21. Januar 2011, Uhr, Maarten `t Hart Der Schneeflockenbaum Lesung mit dem Übersetzer Gregor Seferens Vom ersten Tag an war seine Mutter misstrauisch gewesen gegenüber der dürren Missgeburt, wie sie seinen Freund Jouri immer nannte. Als Sohn eines Kollaborateurs hatte Jouri in den Niederlanden der Fünfzigerjahre wahrhaftig nicht viel zu lachen, genauso wenig wie der Erzähler selbst, der mit seinem eigensinnigen Humor und seinen Darmwinden Mitschüler und Lehrer quälte. Als sich dann einmal die kleine Ria Dons tapfer an seine Seite stellt und ihm, gegen Bezahlung von fünf Cent, sogar erlaubt, sie zu küssen, ist das der Beginn einer schmerzlichen Erfahrung denn Jouri zerreißt das zarte Band und spannt ihm ungerührt die Freundin aus, Voller funkelnder Lust am Erzählen ist Der Schneeflockenbaum ein Roman um verlorene Liebe, ein lebenslanges Missverständnis und eine unerklärliche Freundschaft. Herzliche Einladung! Ihr Bücherei-Team Die Siedlergemeinschaft NEULAND informiert.... Sicherlich haben Sie sich auch schon mindestens einmal über achtlos weggeworfenen Müll in der Siedlung geärgert. Das können wir gut verstehen, zumal wir ja diese Hinterlassenschaften bei unserer jährlichen Müllaktion mühsam wegräumen müssen. Die Abfallwirtschaftsbetriebe der Stadt Köln bittet um Ihre telefonische Information, wenn Sie in Ihrer Wohnumgebung eine wilde Müllkippe entdecken. Der für den Stadtbezirk Mülheim zuständige Gruppenleiter bder Abfallwirtschaftbetriebe ist ständig unter der kostenfreien Telefonnummer 0800/ zu erreichen. Rufen Sie ihn an. Ihre Siedlergemeinschaft NEULAND e.v. Heinz Erkens Vorsitzender Johannes Oeser stv. Vorsitzender

11 P. Oskar Wermter SJ, St. Peter s Mbare, P.O.Box194, Southerton, Harare, owermter@zol.co.zw, 14. Oktober 2010 ZUM JAHRESENDE LIEBE FREUNDE! Mbare ist laut. Das Geschrei der Kinder, das Trommeln der Tanzgruppe, die im Pfarrsaal für den nächsten Auftritt probt, und das Gelächter (oder auch Klagegeschrei) von der Strasse her begleiten uns den ganzen Tag. Disco s mit Riesenlautsprechern dröhnen bis spät in die Nacht. Erweckungsprediger reden erregt auf die Leute ein. Gospel-Musik lässt die Scheiben klirren. Am ersten Oktobersonntag kam unser Erzbischof zur Firmung. Ein Jahr lang hatten unsere freiwilligen Katecheten die 180 Jungen und Mädchen, jungen Erwachsenen, Väter und Mütter auf den Empfang der Gaben des Geistes vorbereitet. Die Schwestern der Mutter Theresa kamen mit 20 alten Männern und Frauen, verloren und ohne Familien, am Busbahnhof oder in Quartieren der Armen aufgelesen. Der Bischof stieg zu den Blinden und Lahmen unter ihnen hinunter. Am Sonntag zuvor wurden Teilnehmer an einer regulären Debatte über die neue Verfassung von Polit-Rabauken der revolutionären Partei verprügelt, einige schwer verletzt. Es gab ein Todesopfer nur ein paar Schritte von der Kirche entfernt. Theoretisch werden diese Debatten von beiden Parteien getragen, praktisch zwingt aber die vormals herrschende Partei die Teilnehmer dazu, für einen Präsidenten auf Lebenszeit zu stimmen: Mugabe soll im Amt sterben und seiner Partei die Macht so lange wie möglich erhalten. Erzbischof Ndlovu scheute sich nicht, auf seine ruhige Art Gewaltanwendung in der Politik zu beklagen. Er rief die neu Gefirmten zum Einsatz in Kirche und Staat auf: Fürchtet Euch nicht vor der Politik. Aber wenn Ihr Euch politisch engagiert, sprecht die Wahrheit und seid ein Licht für die Menschen im Lande. Es gab Beifall. Das Regime ist auf Lügen aufgebaut. Das wissen sie. Die Gaben des Geistes, die sie empfangen haben, sollen die gefirmten Vollmitglieder der Kirche für die Gemeinde einsetzen. Immer noch verlassen sich die Gläubigen zu sehr auf die Priester und scheuen sich vor Verantwortung. Die Armen klopfen an die Tür des Priesters, sie trauen den Obleuten in den Nachbarschaftsgruppen nicht. Manche Katecheten sind unzuverlässig: der Priester wird das schon machen, wenn sie verhindert sind. Zwei Kirchen, zwei Pfarrheime, zwei Schulen: das braucht viel Instand setzungsarbeit. Im Juli wurde das große grüne Dach der St Peter Claver Kirche neu angestrichen. Die nötigen Ausgaben müssen exakt verbucht werden. Der Jesuiten -provinzial forderte die Gläubigen auf, eine sich selbst verwaltende und sich selbst erhaltende Gemeinde zu werden. Karitative and soziale Hilfe muss von der Gemeinde ausgehen, nicht von einem einzelnen Priester. Das war schon einmal besser. Unsere Vinzenzkonferenz und die Leiter der Nachbarschaftsgruppen müssen zusammen die wirklich Armen ausfindig machen und die kleinen Betrüger und Schmarotzer, die es auch gibt, ausschließen. Mühselige Arbeit für die Mitglieder der Vinzenzkonferenz: jeder, der um Hilfe ersucht, muss besucht werden, damit man an Ort und Stelle die wirkliche Lage feststellt. Witwen und Waisen, vernachlässigte Alte und Kranke gibt es genug. Doch die Gesunden sollen nicht gelähmt werden. Zwar sind Arbeitsstellen äußerst knapp. Doch Selbsthilfe ist möglich. Hilfe soll nicht Abhängigkeiten schaffen. Es gibt eine gewisse semifeudale Mentalität, Feind jeder Entwicklung and allen Vorwärts -kommens: Ich bin Dein Knecht, und Du versorgst mich auf Lebenszeit. Solch ein Denken ist Gift und darf nicht gefördert werden. Unsere Leute lieben Großveranstaltungen, nächtelanges Predigen und charismatisches Zungenreden, musikalische Wettbewerbe mit festlichem Chorgesang, wozu man selbst Reisen

12 in entlegene Gegenden nicht scheut. Wir feiern dieses Jahr Hundert Jahre Gemeinde St Peter Mbare. Alle waren stolz auf die Jubiläumshemden und kleider, bedruckt mit Worten und Symbolen zum Fest. T-Shirts mit biblischen Sprüchen und religiösen Parolen sind äußerst beliebt. Wenn die Parteidamen Mugabe auf ihren bunten Kleidern zur Schau stellen, warum dann das Kirchenvolk nicht die Muttergottes oder immerhin den Papst? Doch wer unterrichtet die Kinder in der Gemeindekatechse am Samstagmorgen, wer bringt die Hl Kommunion zu den rund 100 Kranken, wer besucht die Armen und Hungrigen, wer repariert zerbrochene Türen und verwaltet die Pfarrkasse, wenn die Gemeinde auf Achse ist oder sich selber feiert? Das ist ein echtes Problem, das wir angehen müssen. Wo den Armen und den Kleinen und Bedürftigen gedient wird, da ist der Geist Jesu am Werk. Haben wir das schon ganz verstanden? Immer wieder bricht Chaos und Gewalt durch. Unsere Jesuitenzeitschrift MUKAI erscheint verspätet. Der Computer mit viel Material fiel Räubern in die Hände. Ein paar Tage später wurde unser Taufbrunnen umgestürzt. Mittlerweile ist alles repariert, Sicherheitsmassnahmen wurden verstärkt. Aber das Eigentliche ist natürlich eine neue Gesellschaftsordnung für diesen kaputten Staat. Ich versuche, dazu Denkanstösse zu geben in einer neuen unabhängigen Tageszeitung. Viele lehnen das alte verrottete Regime ab. Ein Beispiel: eine alte Frau wurde von ihrem Sohn erschlagen. Er kam frei, weil er Verbindungen hatte. Jeder ist entsetzt, der davon hört. Doch wer ist bereit, dem Bösen bis aufs Blut zu widerstehen? Wer wirklich den Geist empfangen hat, sollte dazu fähig sein. P.George Bwanali SJ, im Juli zum Priester geweiht, besucht systematisch die Familien in den großen Wohnblocks um Old St Peter s herum, begleitet von den Leiterinnen der Nachbarschaftsgruppen. Ihn bewegt besonders die Lage der vernachlässigten und oft missbrauchten Mädchen in diesen überfüllten, verfallenen Wohnsilos. Er kümmert sich besonders um unsere zwei Schulen, wo auch ein jüngerer Jesuit und drei Ordensfrauen unterrichten. Zusammen mit Frauen der Gemeinde besucht er das große Krankenhaus, feiert die Messe mit den Krankenschwestern und lässt sich von seinen Mitarbeiterinnen zu den Kranken führen, die ihn brauchen. Das ist, was Afrikaner in ihrer Religion suchen: Heilung. Der heilende Jesus spricht sie an. Wir müssen sie weiterführen zu dem Jesus der Liebe, der Ganzhingabe am Kreuz und der Auferstehung. Nachdem P.Landsberg für sein Geistliches Zentrum freigestellt wurde, habe ich die Leitung von Gemeinde und Jesuiten-Kommunität übernommen. Aber unsere Tage, oder jedenfalls Jahre, sind gezählt. Jüngere einheimische Jesuiten übernehmen mehr und mehr Verantwortung. Einstweilen leben und arbeiten wir zusammen, tauschen uns aus über unsere Arbeitserfahrungen, und leben, so gut wir können, zusammen als Gefährten Jesu. Liebe sollte sich mehr in Taten als in Worten zeigen (St Ignatius). Mit Ihrer Hilfe können wir den wirklich Armen beistehen, die Hungrigen sättigen (in drei Küchen kochen Jugendliche jeden Tag für 600 bedürftige Kinder) und Kirchen, Pfarrzentren und Schulen mit Leben füllen. Ich danke für Ihre Treue in diesen verwirrenden Zeiten, die einerseits ständige Umkehr verlangen, anderseits Beständigkeit und Treue angesichts von Gewalt und Bosheit. Schon jetzt möchte ich Ihnen eine gute Advents- und Weihnachtszeit wünschen. Ihr Oskar Wermter SJ PS: Konto Jesuitenmission Nr Ligabank BLZ Stichwort: 4172 Wermter Simbabwe

13 Senioren - Stammtisch St. Bruder Klaus Donnerstags - Termine :30 Hl. Messe mit anschließendem Senioren Stammtisch Tag Monat Aktionen 6. Januar Jahresrückblick Februar 10. März Fischessen 7. April 5. Mai Erdbeerbowle 9. Juni 7. Juli 21. Juli Jahresausflug - Tagestour 4. August 1. September 6. Oktober Oktoberfestbier 3. November 1. Dezember Adventeinstimmung Traurig geben wir die Nachricht bekannt, dass unser langjähriges Mitglied Herr Heinz Becker am 05. November 2010 im Alter von 85 Jahren verstorben ist. Um ein stilles Gebet für den lieben Verstobenen bittet Für den Senioren-Stammtisch Klaus Leifgen

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20 Termine Januar Uhr Geburtsfest der neuen Gemeinde in BKS Uhr Kinderkirche in St. Bruder Klaus Uhr Neujahrsempfang der KAB Gemeinsames Frauen-Frühstück im Pfarrheim nach der Frauenmesse um 8.15 Uhr Uhr Krippenfahrt der KfD (Bus Haltestelle Bruder Klaus-Siedlung Uhr Seniorenmesse, anschließend Stammtisch Uhr Probe der Sternsinger in der Kirche ab Uhr Die Sternsinger kommen Uhr Sternsingermesse Uhr KAB: Kölscher Klaaf (H.-J. Lauter) 17./ Kartenvorverkauf für die Kindersitzungen bei Zimmermann Uhr Spiele-Nachmittag der KfD Uhr Familienmesse, anschließend Imbiss Uhr Treffen der Mitarbeiterinnen der KfD im Pfarrheim Vorschau Uhr 1. Kinder-Sitzung (Karten 17. u bei Büroartikel Zimmermann) Uhr 2. Kinder-Sitzung Pfarrsitzung Pfarrsitzung Jugendsitzung Erstkommunion-Feier in St. Bruder Klaus Stellplatz PKW zu vermieten. Baseler Weg 25 Monatlich 30,00 Schäfer 0221/

21 Wir gratulieren zum Geburtstag Frau Ursula Keiner 79 Jahre Herrn Robert Braunisch 76 Jahre Herrn Friedrich Kohlenberg 81 Jahre Frau Maria Krienke 87 Jahre Frau Maria Meyer 86 Jahre Herrn Hubert Heuken 78 Jahre Frau Edelgard Foelkel 83 Jahre Herrn Herbert Danisch 76 Jahre Frau Marianne Pidoll 80 Jahre Durch die Taufe wurden in unsere Gemeinde aufgenommen Aurelia Galifi, Walliser Weg 2 am 23. Oktober... Lia Ebeling, Triberger Weg 5 am 31. Oktober Joshua, Dennifred und Veronika Opoku, Von-Galen- Straße 27 am 28. November 2010 In Gottes Ewigkeit abberufen wurden Herr Heinz Becker, Berner Straße 5, im Alter von 85 Jahren... Herr Rolf Boos, Triberger Weg 3 im Alter von 56 Jahren

22 IMPRESSUM Der Pfarrbrief erscheint monatlich und wird im Auftrag des Ortsausschusses von St. Bruder Klaus herausgegeben. Redaktion und presserechtliche Verantwortung: Karin Böhm Köln, Haslacher Weg 23 d Tel.: Werner Spiller Köln, Schwyzer Klause 2 Tel.: Rolf Schneider Köln, Salvatorstraße 3 Tel.: Veröffentlichungen, die den Namen oder das Signum des Verfassers tragen, stellen nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers dar. Die Wiederverwendung des Inhalts ist mit Genehmigung der Redaktion gestattet. Für Kleinanzeigen von Privat wird ein Kostenbeitrag von 7.-- berechnet. Kostenbeitrag: 0,50 je Ausgabe Vertrieb: Druck: Kleber: Mitarbeiterinnen der Frauengemeinschaft St. Bruder Klaus Jakob Boch, Stephan Hackenbroich, Siegbert Strauß, Manfred Greber Peter Kusterer, Friedrich Mayer, Robert Braunisch, Gotthard Hellendahl Redaktionsschluss für den Pfarrbrief im Februar ist der Kath. Pfarrgemeinde St. Bruder Klaus: Pfarramt St. Bruder Klaus, Bruder-Klaus-Platz 3, Köln Tel.: Fax: pfarrbuero-bruderklaus@netcologne.de Internet: christen-am-rhein.com Pfarrer Michael Cziba, Hubertusstraße 3, Köln Tel.: Notruf: Tel.: Pfarrvikar Rolf Schneider, Salvatorstraße 3, Köln Tel.: rolf-schneider7@t-online.de auch Pfarrvikar Armin Tellmann, Am Plankengarten 28, Köln Tel.: Pastoralreferent Franz-Josef Ostermann, Salvatorstraße 4 Tel.: Pfarrer Hans Otto Bussalb, René-Bohn-Str. 5, Köln, Tel.: Küsterin Eva Zborowski Tel.: Organist und Hausmeister Wolfgang Stalp Tel.: Ortsausschuss von Bruder Klaus: Sprecher Werner Spiller Tel.: Pfarrgemeinderat-Vors. Florian Seiffert Tel.: Kirchenvorstand: Rainer Graeske Tel Kindergarten Züricher Weg Tel.: Kath. Grundschule Luzerner Weg Tel.: Wenn möglich, bitte alle Pfarrbrief-Beiträge (auch) durch pfarrbrief@christen-am-rhein.com. Das bekommen wir einfacher ins Internet! Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montag bis Mittwoch und Freitag zwischen und Uhr, mittwochs auch von bis Uhr; Ansprechzeit für Pfarrer Michael Cziba: in der Regel mittwochs von bis Uhr. Bitte in den Wochen-Informationen nachschauen! GKZ

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Nr. 59 Dezember 2013 / Januar 2014

Nr. 59 Dezember 2013 / Januar 2014 KIRCHE in der KLINIK Nr. 59 Dezember 2013 / Januar 2014 Impressum: Herausgeber: ev. und kath. Klinikpfarramt an der MHH, Tel.: 532-5474, 532-5405 Produktion: MHH, Digitale Medien Erscheinungsweise alle

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