Die heilige Ursula mit ihren Gefährtinnen oder: Glaube und Geschichte

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1 Die heilige Ursula mit ihren Gefährtinnen oder: Glaube und Geschichte Predigt zur Absolventenfeier in Bonn am 21. Oktober 2015 Dass die Absolventenfeier in diesem Jahr auf das Fest der hl. Ursula samt ihrer Gefährtinnen fällt, das wird diejenigen mit Freude erfüllen, die aus Köln stammen oder sich Köln verbunden fühlen: Ist das nicht großartig, dass wir unsere Promotions- und MagisterUrkunden ausgerechnet am Tag unserer Stadtpatronin feierlich überreicht bekommen? Als hätte die göttliche Vorsehung ihre Hand im Spiel! Andere werden lächeln und sagen: Hört mir auf mit solchen Ammenmärchen! Von wegen Gefährtinnen. Die verdanken sich einem Lesefehler der lateinisch geschriebenen Legende: Ein großes M, das als Abkürzung für martyres stand, hat man als Zahlzeichen für lat. milia gelesen. Und so wurden aus 11 Märtyrer- Jungfrauen 11 Tausend Jungfrauen. Und die vielen Knochen, die als Reliquien verehrt werden, stammen von einem römischen Gräberfeld, also vornehmlich von männlichen Soldaten. Und der Name Ursula hat zwar mit einer Jungfrau zu tun, von der ein Grabstein aus dem 5. Jh. spricht; aber die ist mit 8 Jahren eines natürlichen Todes gestorben! Von wegen Ursula mit ihren Gefährtinnen. Da fehlt es einfach an Professionalität. Nein, mit solchen haltlosen Geschichten lassen wir uns nicht abspeisen und wollen wir andere nicht in die Irre führen! Schließlich kann man das alles unter Wikipedia und sogar auf kirchlichen Seiten nachlesen. 1

2 Und wieder andere werden sagen: Ach, Ihr Historisch- Kritischen, ihr macht uns doch mit euren Nachforschungen alles kaputt! Am Ende bleibt ein Scherbenhaufen übrig, den man am besten gleich ganz entsorgt. Nein! So kann man mit Tradition und verwurzeltem Glauben nicht umgehen. Wir halten uns lieber an die schriftliche Überlieferung und deren spirituelle Akzente. So wie die Sache etwa in den Legenda Aurea überliefert ist: Eine junge Frau mit Esprit und Mut bringt die Kirche in Bewegung, stachelt andere an, sogar der Papst läuft ihr hinterher und schert sich nicht um die Häme seiner Kardinäle. Junge Frauen als Hoffnungsmagneten der Kirche. Darüber zu reden, wäre heute dran. Das würde uns aufbauen. Jetzt stehe ich da. Drei unterschiedliche Ansätze, die sich nicht verbinden lassen. Wie soll ich damit umgehen? Keine Angst, liebe Absolventinnen und Absolventen, ich werde jetzt kein Musterbeispiel vorführen. Exemplarisch beste Lösungen haben Sie in unseren Vorlesungen oft genug gehört. Nein, ich möchte mit Ihnen über diese Situation nachdenken. Denn dass es viele Lösungswege und sogar sich widersprechende Ansätze gibt, das wird Ihnen als Theologinnen und Theologen Tag für Tag begegnen. Vor diese Herausforderung werden Sie ständig gestellt sein. Nicht nur bei der Predigt, genauso bei der seelsorgerlichen Beratung in einem ethischen Problem und auch bei der Darstellung eines dogmatischen Sachverhalts in der Schule oder vielleicht sogar als Kurzdarstellung im Pfarrgemeinderat. 2

3 Wenn Sie (gut studiert haben) und sich offene Augen behalten, werden Sie immer merken: Für jede theologische Frage liegen viele Lösungs-Ansätze vor. Die scheinbar eindeutige und immer gültige Lösung gibt es nicht. Viele Theologen vor mir haben schon mit ähnlichen Problemen gerungen und sie geben ihre eigene Antwort, auch wenn es manchmal so klingt, als wäre ihre Lösung das letzte Wort. Immer gibt es Entwicklungen. Innerhalb der langen Reihe von Lösungen oft widerstreitende Ansichten. Früheren Lösungen wird widersprochen. Und genauso wird es der momentan aktuellen gehen. Wie gehe ich damit um? Hoffentlich mit Demut und Bescheidenheit. Ich könnte auch sagen: mit aufgeklärtem Verstand. Theologische Aussagen sind immer Optionen von Menschen einer bestimmten Zeit mit bestimmten Intentionen. Und ich selbst muss wieder eine Option treffen. Auch meine Aussage steht relational in Beziehung zu meiner Lebensgeschichte, zu meinen Erfahrungen und zu meinen Idealvorstellungen. Dazu sollte ich stehen. Und es würde mir als Theologen gut anstehen, das auch offen zu sagen und nicht so zu tun, als hätte ich die Wahrheit gepachtet. Wenn ich geschichtlich denke, könnte ich nachprüfen: wie gut die vorliegenden Optionen jeweils gegriffen haben, warum sie entstanden sind, wem sie genutzt haben, ob etwa nur bestimmte Kreise privilegiert werden sollten usw. Wenn ich wirklich ehrlich bin, dann frage ich mich: Wer hat heute durch meine Option Vorteile, wer Nachteile? Kann ich das verantworten? Und sage es auch offen? 3

4 Ein Zweites: Wirkliche Traditionstreue zeigt sich für mich daran, dass ich bereit bin, einen Teil der überkommenen Tradition zu verraten. Das steckt schon im Begriff tradere, das eben überliefern und verraten bedeutet. Niemand kann die gesamte Überlieferung einholen. Man kann um sie wissen. Aber in der augenblicklichen geschichtlichen Stunde muss ich mich entscheiden. Im Blick auf das gegenwärtige Problem aus der Schatzkiste der Tradition den Strang ausfindig machen, der am besten greift und ihn kreativ fortführen, neue Schritte wagen. Traditionsverhaftet denken und handeln heißt dann: Auf der Basis der langen Tradition eine neue Übersetzung ins Heute wagen. Besser: vorzuschlagen. Mit der inneren Bereitschaft, mich korrigieren zu lassen, fachlich genauso wie von denjenigen, die durch meine Entscheidung betroffen sind. Das führt mich zu einem letzten Punkt: Der Gegenstand der Theologie ist der Mensch. Es geht beim Reden von Gott um das Glück des Menschen. Und dabei muss man das Wort Gott gar nicht in den Mund nehmen, aber im Kopf haben. Was ich meine, erzählt das Markusevangelium wunderbar bei der Begegnung zwischen Jesus und dem Reichen. Dort heißt es Als er ihn anschaute, fasste er freundschaftlich-liebende Zuneigung zu ihm, und sagte ihm dann Es kommt auf diesen freundlichaftlichliebenden Blick auf den Menschen an, den meine theologische Entscheidung betrifft. Dann kann ich ihm auch, wie Jesus, ein hartes Wort zumuten. Was ich in diesem Augenblick sage, muss und kann gar nicht für immer und für jeden gültig sein, aber es muss mit diesem liebenden Blick auf den Menschen vor mir geformt sein. 4

5 Die eigenen Optionen offenlegen. Übersetzung wagen. Mit einem liebenden Blick auf den betroffenen Menschen schauen. Das ist, was ich Ihnen aus meiner Lebensgeschichte und aus meinen Erfahrungen heraus für Ihre Profession als Theologin/Theologen raten kann. Einleitung Liebe Absolventinnen und Absolventen, im Namen des Kollegiums unserer Fakultät begrüße ich Sie mit Ihren Familien und Freunden sehr herzlich zu diesem Gottesdienst, mit dem wir den festlichen Abschlussakt Ihres Studiums beginnen wollen im Namen... Der Herr, der uns seine Wege führen will Absolventenfeier, Absolventin, Absolvent diese Begriffe lassen in der Alltagssprache die Rede vom absolvieren aufkommen, und das hat den Klang von: eine Sache pflichtgemäß durchlaufen, mit möglichst wenig Aufwand zu Ende bringen. Solche Assoziationen wollen wir für Sie und die heutige Feier erst gar nicht aufkommen lassen. Denn wir verstehen Absolventenfeier von der Grundbedeutung des lateinischen Wortes absolvere her: ablösen, freisprechen. 5

6 Mit der Übergabe der Urkunde werden sie offiziell aus dem Lehrer-Schüler-Verhältnis abgelöst und als selbständige Theologinnen freigesprochen, in die Eigenständigkeit entlassen. Das wollen wir feiern und bedenken. Kyrierufe Du kennst uns durch und durch Du weißt um unsere Schwächen und Ängste Du weißt um unsere Qualitäten und Hoffnungen Lesung: 1 Petr 3,13-17 Evangelium: Mk 10,17-22 Fürbitten Herr, unser Gott, heute am Tag der Absolventenfeier bitten wir dich: - Für uns Absolventinnen und Absolventen: um Mut zum eigenständigen theologischen Denken und einen barmherzigen Blick für die Menschen, mit denen wir zu tun haben - Für alle, die uns während der Zeit des Studiums oder der Promotion den Rücken gestärkt, uns emotional gehalten und zur Weiterarbeit ermutigt haben - Für die Lehrerinnen und Lehrer der Theologie: um immer neuen Elan, theologisches Denken im jeweiligen Kontext der Zeit den Studierenden 6

7 plastisch vor Augen zu führen und zu einem eigenständigem Urteil anzuregen - Für alle, die hohe Verantwortung tragen in unserer Kirche: um einen offenen Blick auf die Realitäten unserer Zeit und die Bereitschaft zu den nötigen Schritten - Für den Alttestamentler Frank-Lothar Hoßfeld: um Kraft und Vertrauen auf seiner letzten schweren Wegstrecke - Für die Verstorbenen unserer Familien und Freunde: um Frieden bei Gott 7

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