Einspeisetarife für PV Strom gemäss EnG Art. 7: Schweizweite Übersicht der Situation in 2015 und Diego Fischer
|
|
- Holger Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einspeisetarife für PV Strom gemäss EnG Art. 7: Schweizweite Übersicht der Situation in 2015 und Diego Fischer
2 Wer ist der VESE Verband der unabhängigen Anlagenbetreiber Solargenossenschaften, Unternehmen, private Anlageneigentümer 70 MW am Netz Seite 2
3 PV Anlagen in der Schweiz Anlagenpark (MWp): KEV ohne KEV Total 1.36 GWp 90 Mio 10 Rp/kWh Seite 3
4 Anlagen ohne KEV Lokale KEV / KEV-Überbrückungen Eigenverbrauch Einspeisung der Energie ins Netz des Verteilnetzbetreibers gemäss EnG Art 7: Recht auf Einspeisung Recht auf Vergütung Allenfalls separater Verkauf des HKN Seite 4
5 Höhe der Vergütung Energiegesetz Art 7, Absatz 2: Die Vergütung richtet sich nach marktorientierten Bezugspreisen für gleichwertige Energie Energieverordnung Art 2b: Marktorientierte Bezugspreise: Die Vergütung nach marktorientierten Bezugspreisen richtet sich nach den vermiedenen Kosten des Netzbetreibers für die Beschaffung gleichwertiger Energie Empfehlung BFE:.mindestens auf der Basis des Endkundenpreises für Energie eines Standardstromproduktes für die gebundenen Kleinkonsumenten (Verbrauchsprofil H4) abzüglich 8 %... Seite 5
6 pvtarif.ch Erhebung der Vergütungen Winter 2015/16 (Internet, , Telefon) Stand der Erfassung: 2015: 89 VNB (77% der Bevölkerung) 2016: 304 VNB (89% der Bevölkerung) Erfassung von Vergütung Energie, nach Leistungsklassen Vergütung HKN, falls uneingeschränkt abgenommen Preis Lastgangmessung Allfällige Sonderregeln Seite 6
7 0-1h 1-2h 2-3h 3-4h 4-5h 5-6h 6-7h 7-8h 8-9h Vergleichbarkeit der Tarife 50% der VNB mit zeitgestaffelten Vergütungen (HT/NT etc) Meteomodell zur relativen Gewichtung: Tageszeit/Winter-Sommerhalbjahr Standort Bern / horizontal 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Stündliche Verteilung der Jahresproduktion (%) Oktober-März/octobre-mars (25.8%) April-September/avril-septembre (74.2%) Jahr/année (100%) Seite 7
8 Vergütungen ab der 50 grössten VNB Rp/kWh (ohne MWSt) Anlagengrösse: 29 kva HKN Energie Seite 8
9 pvtarif.ch Seite 9
10 Vergütungen 2016 (Rp/kWh) Gewichtete Mittelwerte Rp/kWh 8.71 Rp/kWh HKN Energie kva 150 kva Tarife von 228 VNB 86% der Bevölkerung Tarife von 159 VNB 71% der Bevölkerung Gewichtung der Tarife mit versorgter Bevölkerung per VNB Seite 10
11 Vergleich mit H4 Tarif % Vergütung/H4-Tarif für Anlagengrösse 29 kva 250% 200% 150% Empfehlung BFE: Tarif H4 8% 100% 92% 50% 0% Basis: 50 grösste VNB Quelle H4 Tarife: ElCom Seite 11
12 Vergleich mit H4 Tarif 2016 Vergütung/H4-Tarif für Anlagengrösse 150 kva 300% 250% 200% 150% Empfehlung BFE: Tarif H4 8% 100% 50% 0%??? 92% Basis: 50 grösste VNB Quelle H4 Tarife: Elcom Seite 12
13 Vergütungen (Rp/kWh) Entwicklung Vergütungen für Anlagengrösse 29 kva Rp/kWh 9.98 Rp/kWh % Datenbasis: 85 VNB/ 77% der Bevölkerung HKN Energie Achtung: Viele Absenkungen erfolgten bereits im Laufe des Jahres 2015 Seite 13
14 Licht- & Wasserwerk Adelboden AG e & w Dussnang Regio Energie Solothurn rwt Regionalwerk Toggenburg AG onyx Energie Netze AG Impresa Elettrica Comunale Poschiavo Elektrizitätswerk der Gemeinde Gemeinde Kemmental - Technische Betriebe Società Elettrica Sopracenerina SA (Mesolcina) Elektrizitätswerk des Bezirks Schwyz AG EW GOMS Holding AG Werke am Zürichsee (Erlenbach) Azienda Elettrica Massagno SA Elektra Thal Elektrizitätswerk Altdorf AG Elektrizitätswerk Obergoms AG Rhiienergie AG Energie Wasser Bern ewb EWD Elektrizitätswerk Davos AG Gemeindewerke Pfäffikon Industrielle Betriebe Interlaken Sankt Galler Stadtwerke Services industriels de Peseux Société Electrique de la Vallée de Joux S.A. SWG Technische Gemeindebetriebe Bischofszell WWZ Hochdorf AG St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG SAK Genossenschaft EW Münchwilen (EWM) Elektrizitätsversorgung Spreitenbach Technische Betriebe Amriswil ewz Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (Zürich) Romande Energie SA EBM Netz AG Glattwerk AG Elektrizitätswerke des Kantons Zürich EKZ Services Industriels de Genève SIG IBAarau Strom AG Fr/Monat Kosten Lastgangmessung (130 erfasste VNB) Kosten für 30 kva Anlage: 4 Rp/kWh 2 Rp/kWh 0 Seite 14
15 Zusammenfassung Durchschnittliche gewichtete Vergütung Anfangs 2016: 9-10 Rp/kWh Kleinere Vergütungen für grössere Anlagen: Begründung? Absenkung auf : - 5% (verschiedene Absenkungen im 2015) 4 25 Rp/kWh: Faktor 6! Markt - Föderalistisches Chaos - Lotterie? Empfehlung des Bundesamts für Energie (Tarif H4-8%) : - Bis 29 kva: 90% der VNB ok, Rest 4.19 Rp/kWh! - Ab 30 kva: 50% ok, 25% ko ; 25% kein Tarif publiziert!! Lastgangmessung: bis zu 120 Frs/Monat (= 4 Rp/kWh!), Empfehlung ist 50 Frs «Erfindergeist» gewisser VNBs: Niedrigere Vergütung für Eigenverbraucher, spezielle Bezugspreise, PV Taxen (18 Fr/kVA/Jahr), Anschlussgebühren, usw. Seite 15
16 Beispiel Verteilnetzbetrieber in Nord-Ost Schweiz, ab kva Anlage Gegenstand Ansatz Rp/kWh Vergütung Energie BFE Quartalsmarktpreis 3.91 (Wert 2015) Lastgangmessung 65 Frs/Monat 2.60 Netto Vergütung 1.31 Seite 16
17 Unser Ziel: Standpunkt VESE Energiestrategie 2050: mindestens 10 GWp Photovoltaik im CH-Netz bis 2035 PV ersetzt nicht nur AKW-Strom, sondern mittelfristig auch fossile Energien Wir brauchen dazu auch Anlagen > 30 kwp und ohne Eigenverbrauch Ein grosser Teil davon dezentral und in Bürgerhand, Kapital ist vorhanden Forderung an Bundesrat und ElCom: die bereits bestehenden Gesetze durchsetzen und weitere Möglichkeiten besser nutzen Durchsetzung Minimalvergütung H4-8% Pflicht zur Publikation der Tarife (Gewährleistung der Gleichbehandlung) Lastgangmessungen höchstens 20 Fr/Monat, oder besser Liberalisierung Unterbindung von diskriminierenden Tarifen und Gebühren (zb Leistungstarife) Seite 17
18 pvtarif.ch Dank an Walter Sachs, Mathieu Despont, Heini Lüthi, Lucia Grüter, Simon Pannetier, Marc Muller, Mathias Wiget, Hanspeter Guggenbühl Unterstützt durch Seite 18
Einspeisetarife für PV Strom gemäss EnG Art. 7: Schweizweite Übersicht der Situation in 2015 und Diego Fischer
Einspeisetarife für PV Strom gemäss EnG Art. 7: Schweizweite Übersicht der Situation in 2015 und 2016 19.3.2016 - Diego Fischer PV Anlagen in der Schweiz Anlagenpark 01.01.2016 (MWp): 927 433 KEV ohne
Mehr«Infoabend Photovoltaikanlagen»
Politische Gemeinde Hauptwil-Gottshaus Datum: 25. September 2012 Ort: MZH Hauptwil 25.09.2012 Kierzek AG Schützenstrasse 28 8280 Kreuzlingen Tel 071 672 72 35 www.kierzek.ch 1 Agenda Pflichten des Produzenten
MehrÖkostrom vom Bauernhof PUREPOWER. iischi naturplus. SIG Vitale Vert. Ökostrombörse Münsingen. CleanSolution - Oekostrom. LiStrom NATUR PLUS
Biomasse 600 MWh 0077-Ls Ökostrom Schweiz Ökostrom vom Bauernhof Mixprodukt 631'858 MWh 0006-Ls 0008-Ls 0013-Ls 0014-Ls 0035-Ls 0036-Ls 0039-Ls 0054-Ls 0056-Ls 0075-Ls 0087-Ls 0100-Ls 0106-Ls 0111-Ls 0112-Ls
MehrElektra Fulenbach Energie Kestenholz. Herzlich willkommen
Elektra Wolfwil Elektra Fulenbach Energie Kestenholz Herzlich willkommen Ziel der Veranstaltung Verschaffung eines groben Überblicks zum Thema Fotovoltaik-Anlagen Ablauf 1. Vortrag der Nationalen Netzgesellschaft
MehrBéatrice Devènes NEUES ENERGIEGESETZ RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DIE PHOTOVOLTAIK
Béatrice Devènes NEUES ENERGIEGESETZ RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DIE PHOTOVOLTAIK ENERGIE APÉRO LUZERN SEKTION ERNEUERBARE ENERGIEN WIELAND HINTZ 07.05.2018 WELCHE VERORDNUNGEN WURDEN REVIDIERT? Gesetzesrevisionen
Mehrgültig für Anlagen mit Inbetriebnahme ab Ausgangslage
Rahmenbedingungen der Localnet AG für die Abnahme des ökologischen Mehrwertes von PV-Anlagen und der Ausrichtung einer KEV-, respektive EIV-Zwischenfinanzierung gültig für Anlagen mit Inbetriebnahme ab
Mehrpowerhigh (Leistungstarif > kwh)
powerhigh (Leistungstarif > 100 000 kwh) Der gilt für Leistungskunden auf Niederspannungsebene mit einem jährlichen Verbrauch von mehr als 100 000 kwh oder bei hohem bzw. stark variierendem Leistungsbezug.
MehrStefan Brändle. Regional produzierter Solarstrom Konsequenzen und Chancen für EVU s und Gemeinden. Dipl. El. Ing HTL.
1 Regional produzierter Solarstrom Konsequenzen und Chancen für EVU s und Gemeinden Stefan Brändle Dipl. El. Ing HTL Senior Consultant 2 Bereich Nachhaltige Entwicklung Programm «EVU in Gemeinden» Mehr
MehrVollzugshilfe für die Umsetzung der Anschlussbedingungen. gemäss Art. 7 und Art. 28a des Energiegesetzes
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Abteilung Energieeffizienz und erneuerbare Energien September 2016 Vollzugshilfe für die Umsetzung
MehrRechtliche Neuerungen Sicht Wissenschaft
Energiestrategie 2050 Rechtliche Neuerungen Sicht Wissenschaft Prof. Dr. iur. Kathrin Föhse, IFF-HSG Stromtagung 08. Dezember 2017 Zürich 2 Überblick I. Was ist aus rechtwissenschaftlicher Sicht interessant
MehrWärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 4./5. September 2015
Wärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 4./5. September 2015 Adrian Kottmann BE Netz AG Ebikon Luzern 1 Vorstellung Aufgaben: Interessenvertretung der schweizerischen Solarbranche
MehrFaktenblatt KEV für Photovoltaik-Anlagen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Sektion Erneuerbare Energien Faktenblatt KEV für Photovoltaik-Anlagen Version 3.1 vom 11. November
MehrFairer PV-Einspeisetarif: Win-Win-Situation für EVU und Solarstromproduzent
Fairer PV-Einspeisetarif: Win-Win-Situation für EVU und Solarstromproduzent Tarifliche Massnahmen für die Förderung der Produktion und Erhöhung des Anteils Solarstrom Zielgruppe Private und gewerbliche
MehrPhotovoltaik aus Sicht der Elektrizitätswerke
Photovoltaik aus Sicht der Elektrizitätswerke Versorgungsauftrag der CH-Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU) Anschlussregelung und technische Belange Anforderungen der EW s (Verteilnetzbetreiber VNB)
MehrWAS BRINGT DIE ES2050 DEN SOLARSTROM-PRODUZENTEN?
WAS BRINGT DIE ES2050 DEN SOLARSTROM-PRODUZENTEN? Zwischenstand Vernehmlassung zu Änderungen auf Verordnungsebene Heini Lüthi, 25.3.2017 ES2050 - wo stehen wir? Abstimmung Energiegesetz 21.5.2017: Erstes
MehrEnergie Zukunft Schweiz
1 Energie Zukunft Schweiz Wir sind der innovative Partner für Energieversorger und Organisationen, die Energieeffizienz fördern und erneuerbare Energien ausbauen. Georg Meier, Stv. Geschäftsleiter Energie
MehrSWISSOLAR PV Update. Eigenverbrauch aus der Sicht der Solarbranche 18. November Adrian Kottmann. BE Netz AG Luzern Ebikon Zürich
Eigenverbrauch aus der Sicht der Solarbranche 18. November 2014 Adrian Kottmann Inhalt I. Warum Eigenverbrauch? Tatsachen II. Eigenverbrauchsoptimierung EFH III. Vollzugshilfe BFE Handbuch VSE IV. Wie
MehrVollzugshilfe für die Umsetzung der Anschlussbedingungen. gemäss Art. 7 und Art. 28a des Energiegesetzes
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Abteilung Energieeffizienz und erneuerbare Energien Januar 2015 Vollzugshilfe für die Umsetzung
MehrEigenverbrauchsgemeinschaft Chance oder Bedrohung?
Eigenverbrauchsgemeinschaft Chance oder Bedrohung? 12. DSV-Forum «Der Verteilnetzbetreiber ein Auslaufmodell» 10. November 2017 Andreas Appenzeller, Vorsitzender der GL ADEV-Gruppe 1 Eigenverbrauchsgemeinschaft
MehrPOLITISCHE GEMEINDE STETTFURT
POLITISCHE GEMEINDE STETTFURT Tarifblatt Kanalisation Grundgebühr (jährlich) - Für Grundstücksflächen bis 800 m 2 : CHF 150.00 x Abflussbeiwert - Zusätzlich für jede weitere angebrochene Fläche von 400
MehrKostendeckende Einspeisevergütung
Kostendeckende Einspeisevergütung Überblick und Stand der Umsetzung Martin Zeder Energie-Apéro Nr. 59 19. November 2008 Chur und Poschiavo 1/27 Agenda 1. Überblick KEV / Stand Anmeldungen 2. Prüfung der
MehrTarif für Stromerzeugung aus Energieerzeugungsanlagen (EEA)
Seite 1 Tarif für Stromerzeugung aus Energieerzeugungsanlagen (EEA) Seite 2 1. Anwendung Die Stromeinspeisung einer Energieerzeugungsanlage in das Netz der Technischen Gemeindebetriebe Bischofszell (TGB)
MehrEW Stalden CH-3922 Stalden. Niederspannung (NS) bis 15 A NS-Kunden mit Einfachtarifzähler ohne Leistungsabrechnung
EW Stalden CH-3922 Stalden EW Stalden / Tarifblatt ab 1.1.2015 2 2.1 Preis für die Netznutzung : Preise exkl. MwSt. : Preise inkl. MwSt. Niederspannung (NS) bis 15 A NS-Kunden mit Einfachtarifzähler ohne
MehrStrommarktregulierung wohin geht die Reise? Dr. Kathrin Föhse Youtility Partner Life News, PostFinance Arena, Bern, 9. Juni 2016
Strommarktregulierung wohin geht die Reise? Dr. Kathrin Föhse Youtility Partner Life News, PostFinance Arena, Bern, 9. Juni 2016 INHALTSVERZEICHNIS I. Die Strommarktordung ein kurzer Rückblick II. III.
MehrMuotastrom-Tarif Casa Strom bis kwh HT / Jahr
Muotastrom-Tarif Casa Strom bis 0 000 kwh HT / Jahr Kunden in der Grundversorgung Energiebezug und Messung in Niederspannung (0 V / 400 V) Bis ca. 0 000 kwh Jahresverbrauch im Hochtarif Bei Einfachtarifmessungen
MehrÄnderung der Energieverordnung und der Stromversorgungsverordnung: Stellungnahme SP Schweiz
Sozialdemokratische Partei der Schweiz / Parti Socialiste Suisse Zentralsekretariat / Secrétariat central Spitalgasse 34, 3011 Bern Postfach / Case postale, 3001 Bern Tel. 031 329 69 69 / www.spschweiz.ch
MehrEigenverbrauch: Gesetzliche Grundlagen und Vollzugshilfe des BFE
Eigenverbrauch: Gesetzliche Grundlagen und Vollzugshilfe des BFE 18. November 2014 : Swissolar PV Update Inhalt Sinn und Zweck der Eigenverbrauchsregelung Relevante Vorgaben auf Gesetzes- und Verordnungsstufe
MehrWebstudie Energieversorger Schweiz 2011. Zollikon im November 2011
Webstudie Energieversorger Schweiz 2011 Zollikon im November 2011 1 Die Webstudie für Energieversorger ist in Deutschland ein anerkannter Benchmark für den Internetauftritt und die Interaktion mit dem
MehrElectrosuisse 08.05.2015. Stromkennzeichnung und Herkunftsnachweise HKN. Christian Frei christian.frei@electrosuisse.ch
Stromkennzeichnung und HKN Christian Frei christian.frei@electrosuisse.ch 1 Electrosuisse 2 1 Stromkennzeichnung und Wozu dient die Stromkennzeichnung Deklaration Zusammensetzung und Herkunft des Stroms
MehrFragen und Antworten zur praktischen Umsetzung der in der Verfügung vom 19. April 2016 festgehaltenen Grundsätze
Eidgenössische Elektrizitätskommission ElCom Fachsekretariat Mitteilung Datum 19. September 2016 Rückliefervergütung gemäss Art. 7 Abs. 2 Energiegesetz Fragen und Antworten zur praktischen Umsetzung der
MehrPhotovoltaik-Markt Schweiz: Neue Herausforderungen und Chancen 13. Nationale Photovoltaik-Tagung, Basel, 16. März 2015
Photovoltaik-Markt Schweiz: Neue Herausforderungen und Chancen 13. Nationale Photovoltaik-Tagung, Basel, 16. März 2015 Bild Schweizer Solarpreis 2014 David Stickelberger Geschäftsleiter 1 Rahmenbedingungen:
MehrPhotovoltaik für jedermann Infoveranstaltung Bätterkinden
Photovoltaik für jedermann Infoveranstaltung Bätterkinden H. Soltermann El. Ing. FH Themen Vorstellung Swissolar / Soltermann Solar Erneuerbarer Energien / CH Unabhängigkeit / Stromlücke KEV / Finanzierbarkeit
Mehrsavoir-vivre Wohnen und geniessen in Biel, der grössten zweisprachigen Stadt der Schweiz
savoir-vivre Wohnen und geniessen in Biel, der grössten zweisprachigen Stadt der Schweiz Seite 2 Bielerinnen und Bieler leben dort, wo andere Ferien machen Weitere Informationen zum Thema Wohnen in Biel
MehrEntwicklung Strommarkt Schweiz von der alten in die neue Welt. Zürich, 19. November 2015 Reto Müller, Dr. iur.
Entwicklung Strommarkt Schweiz von der alten in die neue Welt Zürich, 19. November 2015 Reto Müller, Dr. iur. «Stahl Gerlafingen» 2011: Grundversorgung (bestätigt) 2014: Strommarkt 2 Winterthur beschafft
MehrSolothurn. Blick vom Weissenstein Copyright Region Solothurn Tourismus
Blick vom Weissenstein Copyright Region Tourismus GESCHÄFTSBERICHT 2016 OptimaSolar Jahresbericht 2016 war für unsere Genossenschaft von aussen her betrachtet ein ruhiges Jahr. Wir haben keine neue Solaranlage
MehrFAQ: Wie geht es 2014 weiter mit der KEV?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Sektion Erneuerbare Energien 20.11.2013 FAQ: Wie geht es 2014 weiter mit der KEV? Mit der parlamentarischen
MehrStefan Brändle. Regional produzierter Solarstrom Konsequenzen und Chancen für EVU s und Gemeinden. Dipl. El. Ing HTL. Experte Solarenergie / NEE
1 Brother/08 2 Regional produzierter Solarstrom Konsequenzen und Chancen für EVU s und Gemeinden Stefan Brändle Dipl. El. Ing HTL Experte Solarenergie / NEE Energiestadberater 3 Bereich Nachhaltige Entwicklung
MehrMedienorientierung der AEW Energie AG vom 13. August 2015
Sperrfrist: 14.8.2014, 10.00 Uhr Medienorientierung der AEW Energie AG vom 13. August 2015 Dr. Hubert Zimmermann, CEO Marc Ritter, Leiter Geschäftsbereich Energie Inhalt 1. Begrüssung Dr. Hubert Zimmermann,
MehrEnergie Münchenbuchsee AG. Elektrizitäts- und Netznutzungspreise, Rückliefertarif PV-Anlagen 2017
Energie Münchenbuchsee AG Elektrizitäts- und Netznutzungspreise, Rückliefertarif PV-Anlagen 2017 2 Der Strompreis setzt sich aus dem Preis für die Energielieferung, dem Preis für die Netznutzung und den
Mehr«KEV 2.0 wie weiter?»
«KEV 2.0 wie weiter?» Die «Kostendeckenden Einspeisevergütung» als Teil der Energiestrategie 2050: Aktueller Stand und mittelfristige Weiterentwicklung Dr. René Burkhard Leiter Erneuerbare Energien & Herkunftsnachweise
MehrEnergie Münchenbuchsee AG. Elektrizitäts- und Netznutzungspreise, Rückliefertarif PV-Anlagen 2018
Energie Münchenbuchsee AG Elektrizitäts- und Netznutzungspreise, Rückliefertarif PV-Anlagen 2018 2 Der Strompreis setzt sich aus dem Preis für die Energielieferung, dem Preis für die Netznutzung und den
MehrPV-Eigenverbrauchsgemeinschaften (EVG) in Wohnsiedlungen
PV-Eigenverbrauchsgemeinschaften (EVG) in Wohnsiedlungen Lars Konersmann (MSc ETH) 18.11.2014 / Olten Swissolar & EnergieSchweiz PV Update - Einmalvergütung und Eigenverbrauch Quelle: VSE Zwicky Süd Genossenschaftssiedlung
MehrENERGIESTRATEGIE 2050, BIOENERGIE UND WKK EVENT IWK WINTERTHUR/SEUZACH MATTHIEU BUCHS, BFE
ENERGIESTRATEGIE 2050, BIOENERGIE UND WKK EVENT IWK WINTERTHUR/SEUZACH MATTHIEU BUCHS, BFE 28.09.2017 INHALTE 1. Energiestrategie 2050: Zeitplan 2. Förderung der Erneuerbaren Energien 3. Änderungen bei
MehrAnschluss einer Photovoltaikanlage. René Wüst
Anschluss einer Photovoltaikanlage René Wüst 15.3.2016 Photovoltaik für Private Informationen Ihres Energielieferanten Begrüssung Einleitung Technische Aspekte Messarten Vergütungen Förderungen Fazit Ende
Mehrvon der KEV zum Eigenverbrauch, Batteriespeicher
Pool Aargau Nord Ost, 35. Versammlung der Delegierten Mittwoch 9. November 2016 von der KEV zum Eigenverbrauch, Batteriespeicher Dezentrale Energieerzeugung O. Kohler AG, Elektrotechnik und Montage 2 Dezentrale
MehrTarife für Strombezug, Messkosten, Einspeisung
GEMEINDE ERMATINGEN Technische Gemeindebetriebe Hauptstrasse 88 / Postfach 72 8272 Ermatingen Tel. 071 663 30 37 Fax 071 663 30 49 erich.brunner@ermatingen.ch www.ermatingen.ch Tarife für Strombezug, Messkosten,
MehrRolle der Energieversorger bei Gebäuden mit hoher Selbstversorgung aus Sicht von CKW. Esther Denzler, Leiterin Geschäftsbereich Energie
Rolle der Energieversorger bei Gebäuden mit hoher Selbstversorgung aus Sicht von CKW Esther Denzler, Leiterin Geschäftsbereich Energie Klimaziele: Gleiche Ziele neue Wege Die Massnahmen der Energiestrategie
MehrEKZ Windparkprojekt in Thundorf
EKZ Windparkprojekt in Thundorf Information Gemeinde Amlikon-Bissegg, 28. April, 2016 Jean-Marc Degen, Projektleiter Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich»Die EKZ versorgen rund eine Million Menschen
MehrEnergiestrategie 2050: Die wichtigsten Neuerungen und deren Umsetzung in der Praxis
Energiestrategie 2050: Die wichtigsten Neuerungen und deren Umsetzung in der Praxis VTE-Feierabendveranstaltung / ESA-Informationsveranstaltung, 28. Februar 2018, St. Gallen Niklaus Mäder, Senior Experte
MehrNiederspannung (NS) bis und mit 40 A. Anwendungszeiten. NS-Kunden mit Einfachtarifzähler ohne Leistungsabrechnung NS 40A ET
blatt für Kunden Niederspannung (NS) 15A - 40A 01.10.2016 30.09.2017 Die Energieabgabe nach diesem blatt erfolgt für eine Vollversorgung in Niederspannung (400 V). Ergeben sich zwischen den nachstehenden
MehrReferenzen Grossleitsysteme
Referenzen Grossleitsysteme SBB Leitsystem FSL SBB Leitsystem EMS Neues Fahrstromleitsystem für die Fernsteuerung Fahrleitungsschalter (ganze Schweiz) Consultant Bereich Leittechnik und spezifische Themenbereiche
MehrEnergieerzeugungsanlagen
Energieerzeugungsanlage Energieerzeugungsanlagen Für den Umgang mit Energieerzeugungsanlagen im Netzgebiet der Gemeindewerke Pfäffikon sind die Abläufe und Weisungen dieses s sowie die Werkvorschriften
MehrReferenzen Grossleitsysteme
Referenzen Grossleitsysteme SBB Leitsystem FSL SBB Leitsystem EMS Neues Fahrstromleitsystem für die Fernsteuerung Fahrleitungsschalter (ganze Schweiz) Consultant Bereich Leittechnik und spezifische Themenbereiche
MehrDIV / Energie Eigenverbrauch von Solarstrom in Mehrfamilienhäusern
Eigenverbrauch von Solarstrom in Mehrfamilienhäusern Kanton Thurgau, Abteilung Energie Rainer Jahnke Themen Zielsetzungen des Kantons im Bereich Energie Umsetzung der Ziele Förderprogramm Gebäudekategorien
MehrPV-Anlagen: Anschluss, Abnahme und Eingabe Netzverstärkung
Kurs Technik PV-Anlagen: Anschluss, Abnahme und Eingabe Netzverstärkung Dienstag/Mittwoch, 24./25. April 2018 Im Hotel Krone in Winterthur Dienstag/Mittwoch, 13./14. November 2018 Beim VSE in Aarau PV-Anlagen:
MehrPhotovoltaik-Anlage Quinten Energiewende und Biodiversität. Werner Frei, Leiter Produktion erneuerbare Energie EKZ
Photovoltaik-Anlage Quinten Energiewende und Biodiversität Werner Frei, Leiter Produktion erneuerbare Energie EKZ Grösste Herausforderung der Energiewende Spontane Produktion und spontaner Verbrauch Produktion
MehrEnergie Münchenbuchsee AG. Elektrizitäts- und Netznutzungspreise, Rückliefertarif PV-Anlagen 2018
Energie Münchenbuchsee AG Elektrizitäts- und Netznutzungspreise, Rückliefertarif PV-Anlagen 2018 2 Der Strompreis setzt sich aus dem Preis für die Energielieferung, dem Preis für die Netznutzung und den
MehrSTELLENWERT DER SOLARENERGIE FÜR DIE ENERGIEZUKUNFT SWISSBAU 2018 AEE/EE DANIEL BÜCHEL
STELLENWERT DER SOLARENERGIE FÜR DIE ENERGIEZUKUNFT SWISSBAU 2018 AEE/EE DANIEL BÜCHEL 18.01.2018 GLOBALER, JÄHRLICHER ZUBAU KRAFTWERK- KAPAZITÄTEN PRO TECHNOLOGIE 2013-2030 (GW) SWISSBAU 2018 AEE/EE DANIEL
MehrEigenverbrauchsregelung
Eigenverbrauchsregelung Auswirkungen allgemein und am Beispiel von Amlikon-Bissegg VTE-Veranstaltung 15. September 2016 Ralf Ulm - SEC Swiss Energy Consulting GmbH Inhalt Grundlagen Eigenverbrauch Auswirkungen
MehrRückliefertarif R. Ausgabe 2016 V2. Gültig ab 1. Januar 2016 Genehmigt vom Stadtrat am 18. August 2015
Rückliefertarif R Ausgabe 2016 V2 Gültig ab 1. Januar 2016 Die technischen Ausführungen und Tarifangaben stützen sich auf die "Vollzugshilfe für die Umsetzung des Eigenverbrauchs nach Art.7 Abs.2 bis und
MehrAnschlussbedingungen einer dezentralen Energie Erzeugungsanlage (EEA), z.bsp. Photovoltaikanlage
Gültige Version: 26.08.2014 Anschlussbedingungen einer dezentralen Energie Erzeugungsanlage (EEA), z.bsp. Photovoltaikanlage Kunden, die eine Energie Erzeugungsanlage (EEA), z.bsp. Photovoltaikanlage erstellen
MehrPreisblatt für Kunden Niederspannung (NS) 15A - 40A
blatt für Kunden 15A - 40A 01.10.2016 30.09.2017 Die Energieabgabe nach diesem blatt erfolgt für eine Vollversorgung in Niederspannung (400 V). Ergeben sich zwischen den nachstehenden Bestimmungen und
MehrRichtlinie kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) Art. 7a EnG Photovoltaik Anhang 1.2 EnV
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Richtlinie kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) Art. 7a EnG Photovoltaik Anhang 1.2 EnV Richtlinie
MehrTeuffenthal / Buchen. Information über die Strompreise. g ü l t i g a b 1. J a n u a r 2 0 1 6
Teuffenthal / Buchen Information über die Strompreise g ü l t i g a b 1. J a n u a r 2 0 1 6 Der Strompreis setzt sich aus den folgenden n zusammen: Preis für Energielieferung (Elektrizitätstarif) Preis
MehrSTATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2010
182 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2010 8 WASSER UND ENERGIE 8.1 Wasserversorgung 185 8.2 Elektrizitätsversorgung 187 8.3 Gasversorgung 189 183 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Die Angaben über
MehrWärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 5./6. September 2014
Wärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 5./6. September 2014 Jürg Marti Marti Energietechnik 1 Vorstellung Aufgaben: Interessenvertretung der schweizerischen Solarbranche in den
MehrVon der KEV zum Eigenverbrauch
Energiespeicherung Strom oder (und) Wärme? Energieapéro Graubünden, Mittwoch 23. November 2016 Von der KEV zum Eigenverbrauch Dezentrale Energieerzeugung O. Kohler AG, Elektrotechnik und Montage 2 Dezentrale
MehrSTATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2012
192 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2012 8 WASSER UND ENERGIE 8.1 Wasserversorgung 195 8.2 Elektrizitätsversorgung 196 193 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Die Angaben über die Wasser- und Elektrizitätsversorgung
MehrGültig ab bis
Tarifblätter Gültig ab 01.01.2016 bis 31.12.2016 Tarif GM Die nachfolgenden Tarifansätze gelten bei Messungen in 16 kv. Bei Messung in Niederspannung wird ein Zuschlag von 3 % verrechnet. Für Grosskunden
MehrStefan Brändle Dipl. El. Ing FH Senior Consultant Amstein+Walthert AG
Stefan Brändle Dipl. El. Ing FH Senior Consultant Amstein+Walthert AG Es wurde bereits viel geleistet! EVU Profile zeigen die Leistungen von Energieversorgungsunternehmen Selbstbestimmt und partnerschaftlich
Mehr4.ch Die Opposition gegen das Projekt der EWR / BKW vor und nach Fukushima
www.schattenhalb 4.ch Die Opposition gegen das Projekt der EWR / BKW vor und nach Fukushima Das alles hat sich durch Fukushima nicht geändert: Alle Argumente haben nach wie vor Gültigkeit! (10 Gründe gegen
MehrWASSER UND ENERGIE. 8.1 Wasserversorgung Elektrizitätsversorgung Gasversorgung 197
8 WASSER UND ENERGIE 8.1 Wasserversorgung 193 8.2 Elektrizitätsversorgung 195 8.3 Gasversorgung 197 191 METHODEN Die Angaben über die Wasser-, Elektrizitäts- und Gasversorgung entnimmt Statistik Stadt
MehrEigenverbrauchsregelung
Eigenverbrauchsregelung Umsetzung bei CKW NKN, CKW Eigenverbrauch Was ist im Kontext darunter zu verstehen? Netz Netzanschlusspunkt Energielieferant Seite 2 Eigenverbrauchsregelung Rahmenbedingungen und
MehrWie treten wir der Stromlücke entgegen?
7.9.21 Niklaus Zepf «Wie treten wir der Stromlücke entgegen?» Dipl Masch Ing ETH / BWI Leiter Corporate Development Axpo Holding AG Experte der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW)
Mehr1. Elektrizitätsversorgung
TAR I F O R D N U N G D E S E W B U S S N AN G F Ü R P G B U S S N AN G U N D B E D I E N T E B E Z Ü G E R D E R P G S C H Ö N H O L Z E R S W I L E N ( TO O S - H Ä U S E R N ) gültig ab 1. Januar 2018
MehrPV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013
PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013 ADEV, Ferrowohlen Christian Moll Projektleiter Photovoltaik Themen Vorstellung Swissolar
MehrNeue MÄRKTE für PV, Beispiele von Reorganisation von Installateuren. Marc Muller,
Image Swissolar Neue MÄRKTE für PV, Beispiele von Reorganisation von Installateuren Marc Muller, 16.03.15 Energie Leistung Zeitpunkt des Verbrauch Eigenverbrauch Die Märkte haben sich in immer mehr Marktsegmente
MehrEnergie- und Netznutzungspreise 2014 Tarif Allgemein (NE 7)
Energie- und Netznutzungspreise 2014 Tarif Allgemein (NE 7) I Definition In diesem Preisblatt werden die Konditionen bezüglich Energielieferung (Grundversorgung) und Netznutzung von Endkunden der Netzebene
MehrBilanzmedienkonferenz der AEW Energie AG am 16. Februar 2012 Peter Bühler, Vorsitzender der Geschäftsleitung
Bilanzmedienkonferenz der AEW Energie AG am 16. Februar 2012 Peter Bühler, Vorsitzender der Geschäftsleitung Projekt «Verteilte Einspeisung in Niederspannungsnetze» (VEiN) Eine kleine operative Geschichte
MehrEinspeisung von Strom aus Produktionsanlagen und Eigenverbrauch Version 1.0 ( )
Einspeisung von Strom aus Produktionsanlagen und Eigenverbrauch Version 1.0 (15.08.2016) Grundsatz Vergütung Vergütung für Einspeisung von Strom ins Verteilnetz der InfraWerkeMünsingen (IWM) Die Produzenten
MehrRentiert eine Solaranlage auf Wohnbauten (noch)?
Rentiert eine Solaranlage auf Wohnbauten (noch)? Jürg Grossen, Unternehmer und Nationalrat, Frutigen Elektroplanung Automation / Eigenverbrauch Fragen 1 2 Wie sieht die Vergütung von Solarstrom heute aus
MehrWärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 5./6. September 2014
Wärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 5./6. September 2014 Adrian Kottmann BE Netz AG Ebikon Luzern 1 Vorstellung Aufgaben: Interessenvertretung der schweizerischen Solarbranche
MehrPreisblatt 2016 Elektrizitäts- und Netznutzungstarife
Preisblatt 2016 Elektrizitäts- und Netznutzungstarife gültig ab 1.1.2016 Preisblatt 2016 Energie Der Elektrizitätstarif ist das Entgelt für die an den Kunden gelieferte elektrische Energie. Für jede Kundin
MehrErdgaspreise: Preisüberwacher schafft Transparenz
Erdgaspreise: Preisüberwacher schafft Transparenz Der durchschnittliche Erdgaspreis für Heizung und Warmwasser für ein Einfamilienhaus traditioneller Bauart beträgt in der Schweiz rund 9 Rp. / kwh, was
MehrStand, Erfolge, Herausforderungen
Energiepolitik des Bundes im Bereich Photovoltaik: Stand, Erfolge, Herausforderungen Walter Steinmann Direktor Bundesamt für Energie BFE Walter Steinmann Direktor Bundesamt für Energie BFE Walter Steinmann
MehrPHOTOVOLTAIK DIE SONNE GEHT AUF Grösste Schweizer Photovoltaikanlage, EPFL Lausanne
PHOTOVOLTAIK DIE SONNE GEHT AUF Grösste Schweizer Photovoltaikanlage, EPFL Lausanne 5 m LEISTUNG: kw JAHRESPRODUKTION: kwh VERSORGT ANZAHL HAUSHALTE : 57 KOSTEN: Mio. Fr. ( Rp./kWh) FLÄCHE: POTENZIAL PHOTOVOLTAIK
MehrAllgemein Das will ich wissen. Betriebskonzepte Solarenergie «Comfort» - Projekte Die nächsten Schritte
sonne bewegt Werkstattgespräch BE Netz Das solare ABC 28. Februar 2015 Inhalt Das solare ABC A Allgemein Das will ich wissen Adrian Kottmann B C D Betriebskonzepte Solarenergie «Comfort» - Projekte Die
MehrGrundpreis für Einfamilienhäuser, Wohnungen und Gemeinschaftsräume in Mehrfamilienhäusern Fr pro Monat. (Fr. 5.83) 8.40 Rp./kWh (9.07 Rp.
Haushalt-Kunden gültig ab 01.01.2017 Grundpreis für Einfamilienhäuser, Wohnungen und Gemeinschaftsräume in Mehrfamilienhäusern Fr. 5.40 pro Monat. (Fr. 5.83) 1. Energie (Gossau Natur) 5.50 Rp./kWh (5.94
MehrNUTZUNG DER GEOTHERMIE IN DER SCHWEIZ: STAND UND AUSBLICK
NUTZUNG DER GEOTHERMIE IN DER SCHWEIZ: STAND UND AUSBLICK EBL EVENT 2013 MIT GEOTHERMIE ZUR ENERGIEWENDE MEDIENORIENTIERUNG VOM 19.03.2013, 16.30 UHR DR. PETER MEIER, CEO GEO-ENERGIE SUISSE AG Ein Gemeinschaftsunternehmen
MehrPolitische Gemeinde Uesslingen-Buch. Tarife. Gültig vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang V
Politische Gemeinde Uesslingen-Buch Tarife Gültig vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 Anhang V 1 Anhang V: Tarife Inhaltsverzeichnis 1. TARIFE FÜR ENERGIE- UND NETZNUTZUNG... 3 1.1 Haushaltskunden... 3
MehrEnergiestrategie 2050
T r a k t a n d e n 1. Entschuldigungen, Protokollführung, Traktanden, Adressen 2. Protokoll 1/2012 (Peter Abächerli) 3. AEW Energie AG (Daniel Nadler) 4. Präsentationen der Geschäftsführung 4.1 Zukünftige
MehrBasic Regio Netznutzung Gesetzliche Förderabgabe (KEV)
Informationen über die Stromtarife Elektrizitäts- und Netznutzungstarife gültig ab 1. Januar 2017 easy light / NS ET Kunden mit Anschluss auf Niederspannung (0,4 kv) und Einfachtarifmessung. Eignet sich
MehrEnergie Basic Energie RegioMix Netznutzung Total (Rp/kWh) Basic
Informationen über die Stromtarife Elektrizitäts- und Netznutzungstarife gültig ab 1. Januar 2018 easy light / NS ET Kunden mit Anschluss auf Niederspannung (0,4 kv) und Einfachtarifmessung. Eignet sich
MehrSolarstrom fürs Plus-Energiehaus Urs Muntwyler, Professor für Photovoltaik (BFH-TI Burgdorf)
Solarstrom fürs Plus-Energiehaus Urs Muntwyler, Professor für Photovoltaik (BFH-TI Burgdorf) Gedanken im Plushaus-Bau: - Das Plushaus ist nicht schwierig wenn man die Basics beachtet - Die PV-Anlagen fürs
MehrInformation zum geplanten Wärmeverbund in der Einwohnergemeinde Cham. Markus Baumann, Gemeinderat Cham 5. März 2015
Information zum geplanten Wärmeverbund in der Einwohnergemeinde Cham. Markus Baumann, Gemeinderat Cham 5. März 2015 Information zum geplanten Wärmeverbund in der Einwohnergemeinde Cham. Christoph Deiss,
MehrPV-KEV Tarife 2015, die Apokalypse?
PV-KEV Tarife 2015, die Apokalypse? Marc Muller, Bereichsleiter Sonnenenergie, 17.04.2014 Sind wir in einem spekulativen PV-Markt? President von CitiGroup Charles Prince, in 2007: When the music stops,
MehrVerbrauchsmessungen. Basismesskonzepte A bis D. Basismesskonzepte
Basismesskonzepte A bis D en Basismesskonzepte A oder B C oder D Verbrauchsstelle Netz A: Wirkenergie B: Wirkenergie Leistung C: Wirkenergie Leistung Blindenergie Kom.-Modul T+T/RS485 T+T ADSL GSM D: Wirkenergie
MehrWas bringt das neue Energiegesetz für die Solarenergie? 30. August 2017 Energieapéro Graubünden Chur & Poschiavo Adrian Kottmann, Swissolar
Was bringt das neue Energiegesetz für die Solarenergie? 30. August 2017 Energieapéro Graubünden Chur & Poschiavo Adrian Kottmann, Swissolar Swissolar, Schweizerischer Fachverband für Sonnenenergie Aufgaben:
MehrVerkauf des EW Fällanden an die EKZ per 1. Januar 2015. Orientierung für die Bevölkerung von Fällanden vom 10. September 2014
Verkauf des EW Fällanden an die EKZ per 1. Januar 2015 Orientierung für die Bevölkerung von Fällanden vom 10. September 2014 Themenübersicht Kurzvorstellung EKZ inkl. Tarifvergleich / EKZ Abwicklung Verkauf
MehrBFE-Energie Frühstück Energieeffizienz und erneuerbare Energien, Aktionspläne des Bundes auf Kurs?
BFE-Energie Frühstück Energieeffizienz und erneuerbare Energien, Aktionspläne des Bundes auf Kurs? BFE Energie-Frühstück in Zürich, 27. August 2008 1. Die Aktionspläne des Bundesrates Teil der neuen Energiestrategie
Mehr