Das Klima in Nordamerika

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1 16-mm-Film VHS min Das Klima in Nordamerika Lernziele Ursachen und Ausprägung der klimatischen Grobgliederung Nordamerikas erkennen; die Besonderheiten und Extreme des Klimas in Nordamerika beschreiben; die Auswirkungen des Klimas, insbesondere der Klimabesonderheiten auf das Leben und Wirtschaften der Menschen in Nordamerika erfahren. Vorkenntnisse Grundlegende Kenntnis der Topographie Nordamerikas, insbesondere des Verlaufs der Gebirge; Grundkenntnisse zu den klimabestimmenden Faktoren und Klimaelementen; Begriffe: Westwindzone, polare und tropische Luftmassen. Kurzbeschreibung In zwei Klimareisen werden charakteristische Merkmale des Klimas in Nordamerika sowie deren Einfluss auf das Leben der Menschen vorgestellt. Die erste Reise führt im Sommer von San Francisco über die Küstenkordilleren, die Sierra Nevada und die Rocky Mountains bis in die Great Plains in der Mitte des Kontinents. Das Küstenklima Kaliforniens sowie der Einfluss der nord-süd-verlaufenden Gebirgsketten auf die Westwinde und damit auf die Niederschlagsverhältnisse im Westen der USA werden gezeigt. Die zweite Reise führt im Winter nach Kanada und Florida und thematisiert die extremen Klimagegensätze in Nordamerika, bedingt durch die große Nord-Süd-Ausdehnung des Kontinents, der sich über mehrere Klimazonen hinweg erstreckt. Zum Inhalt Nordamerika erstreckt sich von Nord nach Süd über eine Länge von etwa 7500 km und hat daher Anteil an fast allen Klimazonen: der polaren und subpolaren Klimazone im Norden, der gemäßigten Klimazone der mittleren Breiten, der subtropischen und tropischen Klimazone im Süden. Eine erhebliche Differenzierung erfährt diese Klimazonierung durch: - die große West-Ost-Erstreckung des Kontinents (San Francisco - New York etwa 4000 km), - den längenkreisparallelen Verlauf der Gebirge - und den unterschiedlichen Einfluss von kalten und warmen Meeresströmungen: im Atlantik der warme Golfstrom und der kalte Labradorstrom; im Pazifik der warme Alaskastrom (ein Ausläufer des Kuro-Schio-Stromes) und der kühle Kalifornienstrom der an der Küste Kaliforniens besonders im Sommer zu Abkühlung, Nebelbildung und Trockenheit führt. Für deutliche Abkühlung sorgt auch die Hudsonbai ( America's Ice Box ). die acht Monate im Jahr zugefroren ist. Der überwiegende Teil der USA und das südliche Kanada liegen in der warm- bis kühlgemäßigten Zone der mittleren Breiten. In dieser Zone herrschen Westwinde vor.

2 Der erste Teil des Films folgt den Westwinden auf ihrer Reise durch den Westen der USA und zeigt den Einfluss der von Nord nach Süd verlaufenden Gebirge auf die Niederschlagsverhältnisse im Sommer. Eine Karte verdeutlicht die Zusammenhänge. An den Westseiten der Gebirge (Küstenkordilleren, Sierra Nevada, Rocky Mountains) stauen sich die Luftmassen, steigen auf und regnen sich ab. So erhalten die Luvseiten reichlich Niederschläge, die Leeseiten die Plateaus und die Beckenregionen hinter den Gebirgen (Kalifornisches Längstal, Death Valley, Großes Becken, Great Plains) sind äußerst niederschlagsarm. Dementsprechend kann sich nur im Bereich der feuchteren Gebirge eine üppigere Vegetation ausbilden. Die Plateaus und Beckenlandschaften zwischen den Gebirgen haben Wüsten- bzw. Halbwüstencharakter. Die Gebirge fangen aber nicht nur die Niederschläge ab, sie schirmen auch den temperaturausgleichenden Einfluss des Meeres ab. Die Kontinentalität nimmt folglich von West nach Ost rasch zu. Die erste Station auf der Reise von West nach Ost ist San Francisco. Das Klima hier wird von der Breitenlage (37 47' nördlicher Breite), den Westwinden und dem Kalifornienstrom beeinflusst. Die abkühlende Wirkung des Kalifornienstroms führt dazu, dass es in San Francisco im Jahresdurchschnitt um etwa 6 C kühler ist als in Neapel, trotz gleicher Breitenlage. Die Niederschläge fallen überwiegend im Winter, weshalb das Klima an der kalifornischen Küste auch als Winterregenklima (= Mittelmeerklima) bezeichnet wird. Im Sommer kommt es häufig zur Nebelbildung. Der üppigen Pflanzenwelt wird mit dem Nebel besonders in den trockenen Sommermonaten Feuchtigkeit zugeführt. Nur an der nebelreichen Küste Nordwest- Kaliforniens kommen die Redwoods (Küstenmammutbäume) vor. Wegen ihrer sehr guten Holzqualität wurden die Redwoods früher abgeholzt, die verbleibenden Areale sind heute geschützt (z. B. Redwood National Park, Muir Woods National Monument). Da das Kalifornische Längstal im Windschatten der Küstenkordilleren liegt, erhält es nur geringe Niederschläge. Ohne künstliche Bewässerung wäre hier Halbwüste. Die gute Verkehrslage, die warmen Temperaturen und die Bewässerung (gespeichertes Niederschlagswasser aus der Sierra Nevada) ermöglichen den Intensivanbau von Obst und Gemüse: 90 Prozent aller amerikanischen Tomaten kommen von hier. Die Sierra Nevada ist der zweite große Gebirgszug, auf den die Westwinde treffen. Mit dem 4418 m hohen Mount Whitney liegt hier der höchste Berg der USA außerhalb Alaskas. Die Niederschläge lassen die Waldgrenze auf über 3000 m ansteigen. Am Ostabhang der Sierra Nevada geht der Bewuchs dagegen rasch in die Trockenvegetation des Großen Beckens über. Extrembeispiel für das trocken-heiße Klima im Südwesten Nordamerikas ist das Death Valley, im Regenschatten der Sierra Nevada. Hier liegt mit 86 m auch der tiefste Punkt der USA. Es fallen kaum Niederschläge, die Temperaturen sind extrem hoch. Unter diesen Bedingungen können kaum noch Pflanzen wachsen. Das Death Valley ist eine der trockensten und heißesten Wüsten der Erde. Auch im Bereich des Großen Beckens, das sich zwischen der Sierra Nevada und den Rocky Mountains ausbreitet, macht sich die Leelage bemerkbar. Die Niederschläge liegen teilweise unter 250 mm/jahr. Nach Osten wird das Große Becken durch die Rocky Mountains begrenzt. Die Niederschlagsrate steigt wieder an, erreicht aber nicht mehr die gleiche Höhe wie in den Küstenkordilleren. Hier wachsen überwiegend Nadelwälder. Im Regenschatten der Rocky Mountains liegen die Great Plains. Hier macht sich die große Entfernung zum Meer durch eine ausgeprägte Kontinentalität bemerkbar. Nach Osten zu

3 steigt in der Mitte Nordamerikas die Niederschlagrate unter dem Einfluss feuchtwarmer Luftmassen aus dem Bereich des Golfes von Mexiko wieder an. In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg wurden während einiger überdurchschnittlich feuchter Jahre die Anbauflächen in den Great Plains erheblich ausgedehnt mit verheerenden Folgen: In den überaus trockenen Dreißigerjahren kam es zu katastrophalen Missernten und zur Zerstörung von einer Million Hektar Ackerland durch Bodenerosion Farmer verloren in der Dust Bowl, wie seitdem dieses Gebiet genannt wird, ihre Existenz. Heute versucht man durch angepasste landwirtschaftliche Anbaumethoden (Dry Farming) und Bewässerung, das Anbaurisiko zu reduzieren. Die Great Plains zählen heute zu den bedeutendsten Weizenanbaugebieten der Erde. Die Reise von Westen nach Osten, über die Kordilleren, verlief im Sommer quer durch die gemäßigten Breiten bis in die Mitte des nordamerikanischen Kontinents. Die zweite Reise, diesmal im Winter, führt in die klimatischen Randbereiche im östlichen Teil Nordamerikas: in den polaren Norden in Kanada und in den tropischen Süden in Florida. Auf einer Karte wird zunächst der Verlauf der Gebirge (Kordilleren im Westen und Appalachen im Osten) dargestellt. Anders als in Europa, gibt es keine ost-west-verlaufende Gebirgszüge. Zwischen den Kordilleren und den Appalachen können daher in einem viele hundert Kilometer breiten Kanal polare Kaltluftmassen (Northerns) weit nach Süden, oder tropische Warmluftmassen weit nach Norden vordringen. Die polaren Luftmassen wirken sich im Süden der USA als Kaltlufteinbrüche (Cold waves) aus, während die tropischen Luftmassen im Norden zu ergiebigen Niederschlägen und Hitzewellen (Hot waves) führen. Wo tropische und polare Luftmassen zusammentreffen kommt es zu großen Temperatursowie Druckunterschieden auf engem Raum. So können sich außertropische Wirbelstürme bilden die gefürchteten Tornados. Die Stadt Churchill am Ufer der Hudsonbai in Manitoba (Kanada) liegt auf etwa 59 nördlicher Breite. Hier geht die subpolare in die polare Klimazone über. Vor allem im Winter ist es bitterkalt, auf unter minus 40 C kann das Thermometer sinken. Die Jahrestemperaturamplitude beträgt über 40 C und es fallen wenig Niederschläge. Die extreme Kälte kommt von der Hudsonbai. die etwa acht Monate im Jahr zugefroren ist. Von hier aus können kalte Luftmassen vor allem im Winter als sogenannte Northerns weit nach Süden vordringen und im Süden der USA schwere Frostschäden in der Landwirtschaft verursachen. Auch die gefürchteten Blizzards haben hier ihren Ursprung. Aufgrund der extremen Kälte bildet sich nur eine spärliche Tundrenvegetation aus. Eine landwirtschaftliche Nutzung ist praktisch nicht möglich. Churchill wurde als Handelsposten für die Pelztierjäger gegründet. Erst nach dem Bau der Eisenbahnlinie nach Winnipeg ( ) gewann Churchill an Bedeutung als Getreideverschiffungshafen. Churchill gilt aber auch heute noch als Tor zur Kanadischen Arktis und ist mit 1500 Einwohnern eine der größten Siedlungen in dieser extrem dünn besiedelten Region. Die subpolare Klimazone deckt sich weitgehend mit der Vegetationszone des borealen Nadelwaldes, der sich südlich an die Tundra anschließt. In diesem kalten und trockenen Klima wachsen vor allem Nadelbäume. Der ungeheure Holzreichtum dieser Region ist für Kanada zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor geworden. Mit 173 Millionen m³ Holzeinschlag pro Jahr (1993) liegt Kanada weltweit auf Platz zwei (hinter den USA) und bei der Produktion von Zeitungspapier mit über t pro Jahr (1993) sogar auf Platz eins.

4 3000 km weiter südlich liegt Miami, auf 25 48' nördlicher Breite, wie die Südspitze Floridas bereits in den Tropen. Das restliche Florida gehört, wie der ganze Südwesten der USA zur subtropischen Klimazone, die nach Norden in die warmgemäßigte Klimazone übergeht. Gleichmäßig hohe Temperaturen und ergiebige Niederschläge (mit einem Maximum im Spätsommer und Frühherbst) kennzeichnen das Klima in Florida, das günstige Voraussetzungen für die Tourismusbranche liefert, vor allem in den warmen Wintermonaten, Vergnügungsparks wie Disney World, Epcot Center, Seaworld und andere touristische Attraktionen locken jährlich Millionen von Besuchern an. Auch die älteren Leute richten sich ihren Altersruhesitz gerne im warmen Klima Floridas ein. Wie im Südwesten der USA entstand in Florida eine Vielzahl von reinen Rentnerstädten. Aufgrund dieser Entwicklung liegt der Anteil der über 65-jährigen in Florida bei über 20 Prozent (Durchschnitt der USA: rund 12 %). Auch auf die Landwirtschaft wirkt sich das Klima positiv aus. Ganzjährig können tropische und subtropische Produkte für den Binnenmarkt und den Export angebaut werden. Doch nicht immer ist das Klima in Florida angenehm. Die Cold waves aus dem Norden können die Ernte erfrieren lassen und die vor allem im Spätsommer und Frühherbst auftretenden tropischen Wirbelstürme die Hurrikans verursachen mit ihren orkanartigen Stürmen und Überschwemmungen oft Schäden in Milliardenhöhe. Hurrikans entstehen über den Meeren der tropischen Breiten. Die Wolken eines Hurrikans können bis zu zwei Milliarden Tonnen Wasser transportieren. Diese Stürme können sowohl die Südwest-Küste der USA, als auch die Golfküste, von Texas bis Florida, treffen. Florida ist den Hurrikans in besonderem Maße ausgeliefert, weil die Wirbelstürme die Halbinsel von Südwesten und von Osten erreichen können. Zur Verwendung Der Film eignet sich gut zum Einstieg ins Thema Klima in Nordamerika. Die sehr motivierenden Bilder regen zu ersten Fragen zur Themenerschließung an. Zum Beispiel: Warum kann man in San Francisco nicht baden? Warum ist es im Death Valley so trocken und in Churchill so kalt? Was hat das Klima mit dem Tourismus in Florida zu tun? Warum kann man in Florida in der Sonne liegen, während in Kanada zur gleichen Zeit Schneestürme toben? usw. Zur vertiefenden Erarbeitung und zur Nachbereitung des Themas sollten die Materialien aus dem Atlas und dem Schulbuch herangezogen werden. Die bewusste Trennung des Films in zwei Abschnitte sollte auch beim Einsatz berücksichtigt werden. Bei der Behandlung des ersten Filmabschnittes kann zusätzlich ein Profil durch den Westen der USA gezeichnet werden. Dadurch wird auch die Verortung der einzelnen Stationen vereinfacht. In dieses Profil können dann wichtige Informationen aus dem Film zu Klima, Landnutzung, Bevölkerung usw. eingetragen werden, die je nach Leistungsstand der Klasse im weiteren Unterrichtsverlauf zu vertiefen sind. Nach der Behandlung des zweiten Filmabschnittes gilt es, die aufgezeigte Klimavielfalt weiter zu ergänzen und zu differenzieren. Wichtige Informationen des Filmes sollten zur Ergebnissicherung tabellarisch in Form einer Tafelanschrift oder besser eines Tafel- oder Merkbildes festgehalten werden.

5 Produktion Hilgert & Witsch Filmproduktion Sauerwies, im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 1996 Buch und Regie Kamera Christel Fromm Grafik Hoffmann Druck, Neuburg Trick Steinmetz, Köln Schnitt Musik Musik Kreativ Archiv-Szenen NASA, Houston, Texas Begleitkarte und Fachberatung Manfred Rank Bildnachweis Pädagogische Referentin im FWU Dr. Gabriele Thielmann Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald Nur Bildstellen/Medienzentren: ÖV zulässig Für diese Filmproduktion ist ein FSK-Freigabevermerk nicht erforderlich 1996 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (089) Telefax (089)

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