Dämmung kann aussen oder innen sinnvoll sein
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- Gerd Lange
- vor 7 Jahren
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1 Dämmung kann aussen oder innen sinnvoll sein Text Achim Pilz* Eine aussen liegende Wärmedämmung ist bei etwa 30 Prozent der Sanierungen nicht möglich. In solchen Fällen ist eine innen liegende Wärmedämmung angesagt. Diese wurde in den letzten Jahren zu bauphysikalisch robusten Systemen entwickelt. Zu beachten sind dabei besonders das Management von Tauwasser, der Feuchteschutz und Fragen der Nachhaltigkeit. und erhaltenswerte Fassaden beispielsweise können aus ästhetischen Gründen nur innen gedämmt werden. Ebenso Dach-Ausbauten, bei denen der Aufwand zu gross ist, zum Beispiel für eine Erneuerung der Eindeckung. Bei Häusern auf Grundstücksgrenzen fehlt schlicht der Platz für eine Aussenwärmedämmung. In einzelnen Wohnungen in grossen Gebäuden mit verschiedenen Eigentümern ermöglicht nur eine ID deren energetische Sanierung. In der Tabelle auf der gegenüberliegenden Seite sind die wichtigsten Vor- und Nachteile von innen und aussen liegenden Durch eine energetische Sanierung mit einer Innenwärmedämmung ist der expressive Charakter der Strassenfassade dieser 1920er-Jahre-Villa erhalten worden. Siehe auch Text Seiten 9/10. (Bild: Gudrun de Maddalena) In der Regel weil bauphysikalisch einfacher wird im Zuge energetischer Sanierungen die Aussenseite des Gebäudes gedämmt, beispielsweise als verputzte Aussenwärmedämmung (VAWD). Diese ist kostengünstig, schlank und einfach zu erstellen. Eine Innendämmung (ID) wird eingebaut, wenn eine aussen liegende Wärmedämmung entweder nicht wirtschaftlich, nicht sinnvoll oder nicht möglich ist. Das ist bei zirka 30 Prozent des Bestands der Fall. Denkmalgeschützte Feuchtigkeit hinter der Innendämmung ist auszuschliessen. Die Dampfbremsfolie wurde mit Kleberaupen an das Mauerwerk angeschlossen. Hier musste stellenweise mit einer Acrylfuge nachgebessert werden. (Bild: Manderscheid Architekten) * Freier Architekturjournalist in Stuttgart (D). info@bau-satz.net 6 A P P L I C A 1 2 /
2 Von innen ist die Wand zur Strasse mit Mineralschaumplatten verkleidet. (Bild: Gudrun de Maddalena) Wichtigste Vor- und Nachteile von innen und aussen liegenden Dämmungen Dämmen Aussen Innen Vorteile Nachteile bauphysikalisch einfacher kaum Wärmebrücken moderne, klare, reduzierte Architektur gewinnt an Schnittigkeit Massive Aussenwände wirken innen als Wärmepuffer Historische Fassade wird verdeckt ggf. Probleme mit Verschmutzung relativ dünne Schutzschicht Wärmedämmungen zusammengefasst. Die Tabelle auf Seite 8 stellt die Eigenschaften häufig eingesetzter Dämmmaterialien dar. Entwicklung von Innendämmungen ID werden vermehrt eingebaut. Sie sind im Lauf der Zeit zu bauphysikalisch robusten Systemen entwickelt worden. Die Herausforderung bei ID ist das Management der Feuchte in der Wand und auf ihrer Innenseite. Lange Jahre war die Strategie des Feuchteschutzes im Hochbau die der Feuchtevermeidung mit diffusionsdichten Systemen (s. Tabelle Seite 9). Damit waren ID anfällig für Schäden wie versteckter Schimmel durch Leckagen. Heute hat sich die Strategie prinzi piell zum «Feuchtemanagement» gewandelt. Dazu werden Kondensattolerierende oder diffusionshemmende Systeme eingesetzt (ebenfalls Tabelle Seite 9). Mit diesen neuen Ansätzen ist eine dauerhafte ID besser planbar, etwa denkmalgerecht ohne Gerüst historische Fassaden mit ihrer Detailvielfalt bleiben erhalten schnelle Aufheizung partiell ausführbar ggf. geringere Dämmwirkung mehr Wärmebrücken Raumverlust reduziert sommerlichen Hitzeschutz ggf. Feuchteschäden in der Fassade gemäss dem umfassenden, demnächst erscheinenden Merkblatt «Innenwärmedämmung» des SMGV (s. Seite 12). Es stellt Konstruktionen detailliert vor. Die Beachtung des Schlagregens ist bei Sichtfachwerk besonders wichtig. Dort wird die Fassade über Fugen regelmässig feucht, die Aussenflächen sind saugfähig und die Aussenwände meist nur mässig gedämmt. Bei hohem angestrebtem Wärmeschutzniveau oder unklaren Verhältnissen muss ein rechnerischer Nachweis erfolgen. In exponierten Lagen und bei hoher Schlagregenbelastung ist eine Berechnung grundsätzlich sinnvoll und die Verwendung von diffusionsfähigen Materialien unerlässlich. Feuchteschutz beachten Der Luftaustausch hinter einer ID muss vermieden werden. Wenn warme, feuchte Innenraumluft in den kalten Wandbereich eindringen kann, entsteht dort Kondensat, auch Tauwasser genannt. Dann ist langfristig ein Schaden vorprogram- miert. Bei den Anschlüssen ist deshalb besondere Sorgfalt nötig. Dämmplatten sollten vollflächig verklebt werden. Um Wärmebrücken und damit Kondensationsmöglichkeiten zu reduzieren, sollten Flanken von einbindenden Wänden und Decken, Leibungen sowie Nischen rückseitig und seitlich gedämmt werden. Feuchteempfindliche Bauteile wie Holzbalkenköpfe sind besonders umsichtig zu behandeln. Die meisten kapillaraktiven Systeme müssen vom Holz entkoppelt werden. Systeme mit einer hohen Sorptionsleistung wie mit Lehm können direkt angeschlossen werden. Auch der Einbau von Lüftungsanlagen hält die Luft trockener und reduziert so eine Belastung durch Kondensat. Fragen der Nachhaltigkeit In den Medien wird viel über Nachhaltigkeit berichtet. Für die Menschen der Zukunft werden Fragen der Gesundheit und der Umwelt immer wichtiger. Deshalb Auch die Leibungen wurden mit 6 cm gedämmt. (Bild: Manderscheid Architekten) A P P L I C A 1 2 /
3 Aufbau der Fachwerkwand mit Innendämmung: geschlämmter Sumpfkalk, Dieser 260 Jahre alte, denkmalgeschützte Hof wurde innen mit Zellulose gedämmt, um die Proportion vor allem im Bereich des Sockels und Dachüberstandes zu erhalten. Siehe Text Seite 10. (Bild: Schauer + Volhard Architekten) Kalkgipsputz, Lehmbauplatten, Zellulosedämmung, Riegelwerk mit Strohlehm- Ausfachung, Kalkaussenputz auf Schilfrohrgewebe. (Modell: Schauer + Volhard Architekten) sollten sie darüber informiert werden, welche umweltrelevanten Bestandteile die gewählte Dämmvariante enthält. Viele Dämmstoffe enthalten ökologisch und toxikologisch wirksame Hilfsstoffe: Zellulose etwa enthält das toxische Borax. Einige Hersteller verwenden inzwischen Ammoniumphosphat als alter natives Flammschutzmittel. Ökologische Umstellung Polyurethan enthält einen Katalysator und als Flammschutz halogenierte Phosphorsäureester (TCPP und TCEP). Bei Mineralfaser-Dämmstoffen, die vor dem Jahr 1995 in Häusern eingebaut worden sind, ist davon auszugehen, dass freigesetzter Faserstaub als potenziell krebserzeugend zu bewerten ist. Entsprechende Schutzmassnahmen sind bei ihrer Sanierung durchzuführen. Zwi- schen 1995 und 2000 stellte die Branche auf moderne künstliche Mineralfasern um. Sie sind ökologisch vorteilhafte Produkte, die hinsichtlich umwelt- und gesundheitsrelevanter Aspekte gut abschneiden. HBCD verboten EPS und XPS enthielten in der Schweiz bis etwa Mitte 2014 das Flammschutzmittel Hexabromcyclododecan (HBCD). Seit dem 21. August 2015 ist HBCD gemäss der europäischen Chemikalienverordnung Reach verboten. In PS-Dämmstoffen darf es noch übergangsweise für fünf Jahre eingesetzt werden. Das alternativ verwendete Flammschutzmittel ist ein bromiertes Polymer. Nach bisherigem Kenntnisstand hat es nicht die problematischen Umwelteigenschaften von HBCD. Vor- und Nachteile der gebräuchlichsten Dämmstoffe Polystyrol Mineralwolle Holzfaser Kalziumsilikat, Mineralschaum Zelluloseflocken Überwiegend für Aussen Überwiegend für Innen Vorteile kostengünstig wasserresistent guter viele Formteile erhältlich geeignet für Recycling formstabil nicht brennbar besonders umweltverträglich guter sommerlicher Hitzeschutz wasserresistent robust für Innendämmung umweltverträglich in Hohlräume einblasbar besonders umweltverträglich Nachteile brennbar mit Flammschutzmittel teurer als Polystyrol oder Holzfaser feuchte-empfindlich feuchte-empfindlich brennbar mit Boraten Quellen: BFE, Umweltbundesamt (D). 8 A P P L I C A 1 2 /
4 Diffusionsoffen sind Kalkschlämme und -putz. Auch die übrigen Materialien leiten Kondensationsfeuchte kapillaraktiv zu Oberflächen, wo sie abtrocknen kann. (Bild: Schauer + Volhard Architekten) Systematische Unterscheidung und Charakteristika von Innendämmungen System Funktionsprinzip Beispiele Vorteile Kritisch Kondensat tolerierend Diffusionsoffen Management des anfallenden Tauwassers durch hydrophile, diffusions fähige, kapillaraktive Stoffe Mineralschaumplatte Kal ziumsilikat-platte Wärmedämmputz (kapillaraktiv) Holzweichfaserplatte Zellulose Leichtlehmsteine Bauphysikalisch robust Bei Aussenhaut mit grosser Wasseraufnahmefähigkeit Bei Mietwohnungen, denn Diffusionsoffenheit muss gewährleistet sein; Verbot diffusionsdichter Farben Frosteinwirkung auf Tauwasser im Grenzschichtbereich Kleber/Traggrund Kondensatbegrenzend Diffusionsbegrenzend Begrenzung der Tauwasserbildung durch diffusionshemmende Schicht Mineralfaserdämmung im Ständerwerk mit Dampfbremse Deckschicht alle Optionen möglich Dampfbremse muss unbedingt unverletzt bleiben Kondensatverhindernd Diffusionsdicht Quelle: Dr. Anatol Worch Vermeidung von Tauwasserbildung durch absolut diffusionsdichte Schicht Schaumglas, VIP Hohe Dämmwirkung Bei hoher Schlagregenbelastung, da nur geringes Austrocknungspotenzial nach innen Auch die Oberflächen von VAWD enthalten in der Regel umweltrelevante Bestandteile. Pastöse Putze und Farben etwa sind mit bioziden Wirkstoffen ausgestattet. Das Schweizer Ökotoxzentrum der Eawag erforscht, wie die Wirkstoffe in die Umwelt gelangen. Hydrophile Systeme für die Oberfläche benötigen weniger Biozide. Grundsätzlich ist für bauökologische Belange das ökologische Fachinformationssystem interessant und hilfreich. Es ist aktuell und internetbasiert frei zugänglich. Herstellerneutrale Informationen zu Umweltund Gesundheitsrelevanz von Baupro- duktgruppen und Grundstoffen stellen dort ein Deutsches Bundesministerium und die Bayerische Architektenkammer zur Verfügung. Zu beachten ist im Zusammenhang mit nachhaltiger Innendämmung auch das Natureplus-Label (s. Kästchen Seite 10). Nach diesem theoretischen Teil folgen nun zwei Beispiele von Dämmungen aus der Praxis: Mineralschaum: 1920er-Jahre-Villa Aus ästhetischen Gründen sollte eine für die 1920er-Jahre typische Stadthaus- Fassade zur Strasse hin erhalten bleiben (siehe Bilder Seiten 6/7). Anstatt die Vil- la komplett aussen einzupacken, liessen die ausführenden Architekten Manderscheid Partnerschaft ihre expressive Schaufassade innen mit 6 Zentimeter Mineralschaumplatten dämmen. Die übrigen drei Fassaden erhielten eine VAWD mit Polystyrol. Diese wurde je 30 cm um die beiden Hausecken herum geführt, damit sich die Dämmungen überlappen. Für die Innendämmung beantragten die Planer eine Ausnahmegenehmigung und zogen einen Bauphysiker zu Rate. Er beurteilte Risikopunkte wie zum Beispiel die Balkenköpfe. Nach seinen Anweisungen wurden die Mineralschaum platten umlaufend stumpf mit Dichtband an die A P P L I C A 1 2 /
5 Natureplus-Label: Besonders nachhaltige ID-Systeme Das Natureplus-Siegel zertifiziert Innendämmungen aus Holzfaser- und Schaumglasplatten als besonders nachhaltig. Auch einige VAWD mit Kork-, Holzfaser- oder Hanf-Dämmplatten sowie mit Schilf- oder Mineralschaumplatten wurden ausgezeichnet. Bauteile angeschlossen und die Leibungen damit gedämmt. Nur das Fensterbrett erhielt aus Stabilitätsgründen eine Wediplatte. Einbindende Wände und Decken erhielten keine Dämmkeile. In den zweilagigen Innenputz wurde ein Gewebe eingebettet. Zellulose: denkmalgeschützter Hof Für die energetische Sanierung eines 260 Jahre alten denkmalgeschützten Hofs planten die Architekten Schauer + Vollhard eine Innendämmung der Aussenfassade und auch zum kühleren Treppenhaus. Die West- und Nordfassade des Riegelbaus schützt ein auf einem Schilfrohrgewebe aufgebrachter Kalkputz. Er verhindert auch das Eindringen von Schlagregen. Ein Lehmverstrich auf der Innenseite dichtet zusätzlich gegen Wind ab. Die Innendämmung besteht aus mindestens 6 cm Zellulosefaser, die hin- ter Lehmtrockenbauplatten eingeblasen wurde. Diese Materialien können eventuell im Gefach kondensierende Feuchtigkeit kapillar an die Oberfläche transportieren. Sie tolerieren Kondensat und sind diffusionsoffen. Wärmebrücken sind weitgehend minimiert, indem die Innendämmung direkt an die Dämmung der Bodenplatte, Deckenbereiche und der Dachschrägen anschliesst. Die wenigen Wand- und Deckenanschlüsse bestehen aus warmen Materialien wie Holz und Leichtlehm. Im Sockelbereich der Dämmebene wurden die Leitungen für die Heizung verlegt. Sie tragen zur Temperierung der Wand bei. Die Lehmplatten schützen ein Kalkgipsputz und eine geschlämmte Sumpfkalkfarbe. Weitere Literatur Der Arbeitskreis Innendämmung im Fachverband WDVS hat im Juni 2015 seinen «Leitfaden Innendämmung» aktualisiert. Auf über 60 Seiten werden unter anderem die neue Technische Richtlinie des Fachverbandes und viele Projekte mit Vorbildcharakter vorgestellt sowie technische Themen wie Montage ohne Dampfsperre behandelt. Bauphysikalische Herausforderungen sind besonders die Schichtenfolge sowie die Detailpunkte an Dämmschichtunterbrechungen. Der «Leitfaden 2.0 Innendämmung» kann in der Geschäftsstelle des Fachverbandes WDVS e.v., Fremersbergstrasse 33, D Baden-Baden, per Mail an info@innendaemm-systeme.de bestellt werden. Herunterladen unter Gründliche Studie zu Ausführungen mit ID im grossen Gebäudebestand an Gründerzeithäusern von Rainer Oswald, Matthias Zöller, Geraldine Liebert, Silke Sous: Energetisch optimierte Gründerzeithäuser, baupraktische Detaillösungen für Innendämmungen. Abschlussbericht, Forschungsinitiative Zukunft Bau F 2781, 2011, 135 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Fraunhofer IRB Verlag ISBN und kostenloser Download. 1 0 A P P L I C A 1 2 /
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