Problem-basiertes Lernen PBL im Bachelor-Studiengang Human- und Zahnmedizin an der Medizinischen Fakultät in Bern

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1 Reiseführer Problem-basiertes Lernen PBL im Bachelor-Studiengang Human- und Zahnmedizin an der Medizinischen Fakultät in Bern 1 Studienplanung, Institut für Medizinische Lehre IML Medizinische Fakultät der Universität Bern C. Glauser, B. Stadelmann, S. Trachsel, und B. Yürüker Version

2 Inhaltsverzeichnis 1. Studium der Human- und Zahnmedizin in Bern Bachelorstudium PBL: Problem-basiertes Lernen Definition Das Tutorium Der Tutor Aufbau der Bachelor-Studienjahre Themenblöcke Musterstundenplan Leistungskontrollen im PBL-Bachelorstudium Formative Leistungskontrollen (Selbstüberprüfung) Summative Leistungskontrollen (sanktionierend) Praktische Tipps Unterrichtsräume Räume fürs Selbststudium Kopierstationen Computerplätze Verpflegung

3 1. Studium der Human- und Zahnmedizin in Bern Die Ausbildung Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Bern dauert 6 Jahre (3 Jahre Bachelorstudium, 3 Jahre Masterstudium). Der Abschluss Master of Medicine (M Med) ist Bedingung für die Zulassung zum eidgenössischen Examen, das anschliessend an den Masterabschluss stattfindet (siehe untenstehendes Schema). Das eidgenössische Examen berechtigt zur Berufsausübung unter Aufsicht und zur Weiterbildung zum Facharzt. Die Weiterbildung nach dem Staatsexamen dauert mehrere Jahre, die Fortbildung in der Praxis ein Leben lang. Sämtliche Informationen zum Studium der Humanmedizin sind abrufbar unter Die Ausbildung Zahnmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Bern dauert 5 Jahre (3 Jahre Bachelorstudium, 2 Jahre Masterstudium) und wird mit dem Titel Master of Dental Medicine (M Dent Med) abgeschlossen. Die ersten zwei Studienjahre im Zahnmedizinstudium werden zusammen mit den Studierenden der Humanmedizin absolviert. Ab dem dritten Studienjahr wird die Ausbildung von den Zahnmedizinischen Kliniken organisiert. Detaillierte Informationen zum Zahnmedizinstudium sind abrufbar unter 3

4 2. Bachelorstudium Seit mehr als 10 Jahren werden die Inhalte des Bachelorstudiums in der didaktischen Lernumgebung des Problem-basierten Lernens (PBL) vermittelt bzw. von den Studierenden erarbeitet. Das PBL- System fördert die Neugier, neues Wissen zu erwerben und Zusammenhänge zu verstehen. Es bietet den Studierenden die Möglichkeit, sich den Stoff auf individuelle, kontextabhängige und nachhaltige Weise anzueignen. Zudem fördert es auch Kommunikationsfertigkeit, Selbständigkeit und Sozialkompetenz, alles Anforderungen, die für die Ausübung des Berufs als Arzt oder Ärztin wichtig sind. Die Inhalte sind in einem Spiralcurriculum aufgebaut: Themen und Inhalte werden z.t. wiederkehrend, auf einem jeweils anspruchsvolleren, dem Studienjahr angepassten Niveau behandelt. 4

5 3. PBL: Problem-basiertes Lernen 3.1. Definition Problem-basiertes Lernen ist eine studierendenzentrierte Lehr- und Lernform bei der eine kleine Gruppe Studierende unter Aufsicht eines Tutors selbstständig ein Fallbeispiel bearbeitet (sog. PBL-Tutoriat). PBL definiert einen thematischen Rahmen und die generell zu erreichenden Ausbildungsziele - detaillierte Inhalte sind nicht abschliessend vorgegeben, sondern sollen von den Studierenden individuell und auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt erarbeitet werden. PBL stammt ursprünglich aus Nordamerika und wird seit Jahrzehnten an zahlreichen Universitäten im Ausland praktiziert. Das Berner PBL-Curriculum ist ein Hybrid-Curriculum, das neben den PBL- Tutoriaten auch andere sich gegenseitig ergänzende Unterrichtsgefässe, wie z.b. Konzeptvorlesungen und Fachpraktika, einsetzt. Wichtig ist, dass die Studierenden nicht linear von Dozierenden durch ihre Ausbildung geführt werden, sondern sich die detaillierten Lerninhalte im Selbststudium selber erarbeiten müssen. 5

6 Im Gegensatz zu vielen anderen Universitäten, die PBL anbieten, hat Bern die grosse Herausforderung angenommen, folgende Ziele zu verwirklichen: Naturwissenschaftliche Themen und medizinische Inhalte zu vernetzen Naturwissenschaftliche Themen möglichst medizinrelevant zu vermitteln Die Grenzen zwischen den Inhalten aus dem Bachelorstudium und dem Masterstudium aufzuweichen Klinische Inhalte möglichst früh im Curriculum zu präsentieren Das PBL hat zum Ziel, durch Lernen in einem Kontext die Nachhaltigkeit des Gelernten und die Kompetenz der Lernenden zu fördern. Weitere Ziele sind die Stärkung des Gruppenverhaltens (Sozialkompetenz), die Selbstverantwortung und die Förderung der kommunikativen Fähigkeiten Das Tutorium Kernstück des PBL-Curriculums ist das Tutorium. Es ist inhaltlich und zeitlich in zwei Teile aufgeteilt: Im ersten Teil des Tutoriums erhalten die Studierenden ein Fallproblem (Text, Bild, Film, Graphik), das sie lösen sollen. Die Probleme sollen die Studierenden motivieren und auffordern, bereits bekannte Phänomene zu erkennen und mit ihrem vorhandenen Wissen so weit wie möglich zu erklären. Unbekannte Elemente und Inhalte, die zur Lösung des Problems benötigt werden, sollen identifiziert und als Lernziele formuliert werden. Die Studierenden arbeiten dann im anschliessenden Selbststudium die unbekannten Lerninhalte nach ihren individuellen Bedürfnissen und in ihrem persönlichen Lernstil auf. Das Selbststudium ist ein wichtiger Aspekt des studierendenzentrierten Unterrichts. Es fördert zudem Fähigkeiten wie Zeitmanagement und Informationssuche. Im zweiten Teil des Tutoriums teilen sich die Studierenden ihr neu erworbenes Wissen mit und klären das Fallproblem umfassend auf. Wichtig ist, nicht nur das Basiswissen vorzutragen, sondern das Basiswissen zur Lösung und Klärung des beschriebenen Problems zu benutzen. Im Tutorium stellen also Fallprobleme den Ausgangspunkt für die selbständige Lernaktivität der Studierenden dar. Inhalte werden im Kontext, d.h. im Zusammenhang mit einem konkreten Problem erarbeitet. 6

7 - Fall Erfassen - Erklärungen suchen - Hypothesen aufstellen - Wissenslücken aufdecken Fall Detaillierte Lernziele Umfassende Erklärung - Zusammenhänge aufzeigen - Austausch, Integration, Verknüpfung des Wissens 1. Teil Tutorium Selbststudium 2. Teil Tutorium 3.3. Der Tutor Ein Tutor begleitet die Studierenden während der Tutorien. Dieser wird in seiner Funktion ausgebildet und verfügt über detaillierte Kenntnisse, was die Inhalte und die Ziele des jeweiligen Tutoriums betreffen. Tutoren helfen mit ihren Kenntnissen die Diskussionen in Gang zu halten, und stimulieren die Studierenden, Hypothesen aufzustellen und zu hinterfragen und Lerninhalte richtig und vollständig zu formulieren. 7

8 4. Aufbau der Bachelor-Studienjahre 4.1. Themenblöcke Die Bachelor-Studienjahre sind themenzentriert aufgebaut. Jedes Studienjahr beinhaltet Themenblöcke verschiedener Längen. Diese können 1 bis 8 Wochen dauern. Als Beispiel sind nachstehend die Themenblöcke im Herbstsemester des 1. Studienjahres aufgeführt: Jeder Themenblock hat definierte Ausbildungsziele, die portionenweise in den jeweiligen Wochen vermittelt werden. 8

9 Die Inhalte jeder Themenblockwoche werden durch verschiedene Unterrichts-Einheiten vermittelt: Tutorium (Tut) Konzeptvorlesung (KV) Fachpraktikum (FP) Clinical Skills Training (CST) Wahlpraktika (WP) Selbststudium Kontextuelles Lernen aufgrund von Fallproblemen innerhalb einer Tutoratsgruppe Wissensstrukturierung. KV geben die Breite eines Themas wieder Praktisches Erarbeiten von theoretischen Kenntnissen: interdisziplinär, vernetzt Erlernen praktischer klinischer Fertigkeiten wie das Erheben der Anamnese und des klinischen Status ab dem 3. Studienjahr Selbstständiges Einarbeiten in ein frei wählbares Thema Selbständige Erarbeitung der Lernziele aus Tut, KV, FP und WP. Zeitmanagement, Informationssuche, selbstgesteuertes Lernen Als Hilfestellung für die Studierenden dienen folgende Gefässe: Fragestunde bei den Dozierenden Fragestellungen an Dozierende per Wöchentliche Frage-Antwort-Überprüfung der Lerntiefe Überblick über die Lerninhalte einer Woche / eines Blockes 4.2 Musterstundenplan Beginn Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08 h PBL-Tutorium KV 09 h Gr. A 10 h FP CST KV 11 h 12 h Tutorentreffen 13 h 14 h 15 h 16 h PBL-Tutorium Gr. A KV Fachsprechstunde Frageforum Selbsttestfragen Wochensynthese / Blocksynthese Wochenrückblick/ Blocksynthese Fachsprechstunde Farbenlegende: PBL-Tutorien / Tutorentreffen Fachpraktika (FP) Konzeptvorlesungen / Wochenrückblick Selbststudium Clinical Skills Training (erst ab Jahr 3) 9

10 5. Leistungskontrollen im PBL-Bachelorstudium Art und Inhalte einer Prüfung bestimmen das Lernverhalten der Studierenden. Die Leistungskontrollen müssen deshalb dem integrierten, interdisziplinären, problem-basierten Unterricht gerecht werden. Im Berner Curriculum werden deshalb verschiedene Leistungskontrollen mit verschiedenartigen Prüfungsmethoden eingesetzt: 5.1 Formative Leistungskontrollen (Selbstüberprüfung) Formative Leistungskontrollen dienen der persönlichen Standortbestimmung. Es sind keine Prüfungen und sie haben keinen Einfluss auf den Übertritt ins nächste Studienjahr. Die bereits erwähnten Selbsttests sind als formative Überprüfung konzipiert Summative Leistungskontrollen (sanktionierend) Die summativen Leistungskontrollen werden nach dem European Credit Transfer System (ECTS) bemessen. Ein ECTS-Kreditpunkt entspricht einem Arbeitsaufwand von durchschnittlich Stunden. Die Vergabe der Kreditpunkte erfolgt aufgrund kontrollierter und als genügend bewerteter Studienleistungen und baut auf einem Pass-Fail-System auf. Das bedeutet: werden die minimalen Erfolgskriterien erfüllt, werden die entsprechenden Kreditpunkte vergeben; werden hingegen die Minimalkriterien nicht erreicht, werden keine Kreditpunkte vergeben. Folgende Beurteilungsbereiche werden im PBL-Bachelorstudium erfasst und zählen für den Übertritt ins nächste Studienjahr: Aktive Beteiligung in den Unterrichtseinheiten PBL-Tutorien, Fach- und Wahlpraktika, sowie im 3. Studienjahr zusätzlich im Clinical Skills Training. Zudem werden erworbenes Wissen und erworbene Fertigkeiten in schriftlichen Multiple Choice (MC)- Prüfungen (Studienjahre 1-3) und in mündlich-praktischen Prüfungen (= MPP, Studienjahre 1 und 2) bzw. in objektivstrukturierten klinischen Examen (=OSCE, Studienjahr 3) geprüft. Ein Studienjahr gilt als bestanden, wenn 60 ECTS-Kreditpunkte erreicht wurden. 10

11 Die ECTS-Note informiert über die Qualität der Studienleistungen. Sie wird für die Beurteilungsbereiche MC- und MPP-/OSCE-Prüfungen vergeben. Leistungen, die über den minimalen Anforderungen für die Vergabe der Kreditpunkte liegen, werden durch die ECTS-Noten A bis E honoriert. Ungenügende Leistungen werden mit FX oder F bewertet. ECTS-Note Definition Prozentsatz der erfolgreichen Studierenden, die diese Note in der Regel erhalten A Hervorragend 10% B Sehr gut 25% C Gut 30% D Befriedigend 25% E ausreichend 10% FX F Nicht bestanden, Verbesserungen erforderlich Nicht bestanden, erhebliche Verbesserungen erforderlich Dagegen werden die Präsenz und die aktive Beteiligung in den Tutorien sowie die Teilnahme an den Fachpraktika in Rang-Prozenten ausgewiesen. Für detaillierte Angaben zu Prüfungen, ECTS-Kreditpunkten und ECTS-Noten im Bachelorstudium siehe unter 11

12 6. Praktische Tipps 6.1. Unterrichtsräume Der Unterricht im 1. und 2. Studienjahr findet hauptsächlich im Bühlplatzareal statt (Bus Nr. 12 vom Bahnhof Richtung Länggasse, Haltstelle Mittelstrasse, siehe auch Lageplan A), im 3. Studienjahr überwiegend im Inselareal (siehe auch Lageplan B). 1. und 2. Studienjahr PBL-Tutorien: Fachbereichsbibliothek FBB, Baltzerstrasse, 1. Stock Räume in den Instituten Anatomie und Physiologie Vorlesungen: Gemeinschaftshörsaal Gertrud Wokerstrasse 5 / Hörsaal Physik, Raum 099 Fachpraktika: Zellbiologie, Baltzerstrasse Dept. für Chemie und Biochemie, Freiestrasse Institut für Physik Institut für Physiologie Institut für Anatomie 3. Studienjahr PBL-Tutorien: Vorlesungen: Fachpraktika: CST: Räume im Inselareal Langhans-Auditorium des Instituts für Pathologie (Inselareal) Inselareal / Wankdorfareal Spitäler in der ganzen Schweiz 12

13 6.2. Räume fürs Selbststudium Lernkojen und Leseraum im Lernzentrum Bühlstrasse LZB, Institut für Anatomie, Altbau, 1. Stock Fachbereichsbibliothek FBB, Baltzerstrasse Tutoratsräume, wenn kein Unterricht stattfindet Lernzentrum AUM, Inselspital Bibliothek Exakte Wissenschaften Stadtbibliothek, Münstergasse Bibliothek Uni-Tobler 6.3. Kopierstationen Lernzentrum Bühlstrasse LZB Fachbereichsbibliothek FBB, Baltzerstrasse Lernzentrum AUM, Inselspital 6.4. Computerplätze Lernzentrum Bühlstrasse LZB Fachbereichsbibliothek FBB, Baltzerstrasse Lernzentrum AUM, Inselspital 6.5. Verpflegung Mensa Gertrud Wokerstrasse Mensa Uni-Tobler Mensa Hauptgebäude, Sidlerstrasse Restaurant Wirtschaftsgebäude, Inselareal Restaurant Kinderklinik, Inselareal 13

14 Lageplan A Lageplan B 14

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