Netzwerkmanagement für professionelle Umgebungen

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1 Im Test: FrontRange DSM 7 Netzwerkmanagement für professionelle Umgebungen Dr. Götz Güttich FrontRange bietet mit dem "Desktop und Servermanagement 7" eine umfassende Management Suite für Unternehmensnetzwerke. Das Tool beherrscht nicht nur Inventarisierung und Softwareverteilung (inklusive OS-Deployment) und verfügt über eine sehr leistungsfähige Skriptsprache, sondern übernimmt auch das Patch-Management, die Verwaltung von Citrix-Terminalservern und die Arbeit mit virtuellen Umgebungen. IAIT hat sich angesehen, was das Produkt in der Praxis leistet. Das "Desktop und Servermanagement 7" (DSM 7) von FrontRange (die Nachfolgelösung von Enteo 6.2) arbeitet mit einer modularen Architektur. Serverseitig benötigt das Werkzeug einen Dateiserver als zentrales Depot, einen Datenbankserver, der die Management-Datenbank zur Verfügung stellt und schließlich den zentralen Management Point mit dem Business Logic Server. Soll DSM 7 auch Inventarisierungsfunktionen unterstützen, so müssen die zuständigen Mitarbeiter zusätzlich noch eine Kopie von FrontRange Discovery (ehemals Centennial Discovery) im Netz installieren. In unserer Testumgebung installierten wir alle drei Serverrollen und die DiscoverySoftware auf einem System unter Windows Server 2008 mit Service Pack 2 in der 64-Bit-Version. Unser Server arbeitete mit zwei Intel-Xeon-Prozessoren mit 1,6 GHz Taktfrequenz, vier GByte RAM und 80 GByte Festplattenplatz. In großen Umgebungen empfiehlt der Hersteller, die Serverrollen auf mehreren Rechnersystemen einzuspielen, um die Last bestmöglich zu verteilen. Die verwalteten Clients erhal- XenApp 6 installiert war, in unsere Testumgebung. Da DSM 7 auch Linux unterstützt (der Linux-Client beherrscht neben der Inventarisierung auch das Ausführen von Universal Script Packages) fügten wir dem Testnetzwerk zu guter Letzt auch noch einen Rechner unter Centos In unserem Test haben wir zuerst 5.6 hinzu. den DSM-7-Server aufgesetzt und dann Agenten auf die Be- Im Betrieb führten wir zunächst triebssysteme Windows XP mit eine Inventarisierung aller vorservice Pack 3, Windows Server handenen Systeme durch, verteil2003 R2 mit Service Pack 2, Win- ten diverse Softwarepakete auf dows Server 2008 mit Service den Clients im Netz, spielten mit Pack 2, Windows 7 mit Service Hilfe der DSM-7-OS-DeployPack 1 und Windows Server ment-funktion auf einem neuen 2008 R2 mit Service Pack 1 ver- Rechner Windows 7 ein und geteilt. Darüber hinaus integrierten nerierten zum Schluss Pakete mit wir noch ein Windows-Server- veröffentlichten Anwendungen 2008-R2-System auf dem Citrix für den Citrix-Server. Darüber ten dann im Betrieb jeweils einen Agenten, der mit dem DSM-7-Server kommuniziert, ihm Daten wie beispielsweise den Systemstatus übermittelt und Jobs ausführt, die der Server dem jeweiligen System zugeteilt hat, wie etwa die Installation von Updates. 1

2 hinaus gingen wir auch noch im Im Test spielten wir zuerst FrontDetail auf den Funktionsumfang Range Discovery ein, um in den der Software als Ganzes ein. Genuss der nahtlosen Integration dieses InventarisierungswerkInstallation zeugs in die Managementlösung Um das Serversystem für die In- zu kommen. Diese Integration verstallation der Serverrollen vorzu- setzt Administratoren beispielsbereiten, müssen die Admini- weise in die Lage, Discostratoren zunächst den IIS einspie- very-abfragen wie etwa die Sulen und (falls ein HTTP-Depot che nach allen Windows-7-Rechzum Einsatz kommen soll) Web- nern im Netz als InstallationsDAV aktivieren. Darüber hinaus ziele für Softwaredeployments Der DSM-Konfigurationsassistent stellt sicher, dass alle zum Betrieb der Software erforderlichen Voraussetzungen erfüllt sind ist es erforderlich, Dotnet 3.5 mit Service Pack 1 einzurichten und die Powershell 2.0 einzuspielen. Damit DSM 7 seine Daten unterbringen kann, benötigt das System wie bereits angesprochen eine Datenbank. Diese sollte ebenfalls vor der Installation der DSM-Serverrollen installiert werden. Für unsere Testumgebung verwendeten wir an dieser Stelle den Microsoft SQL Server 2008 R2 Express, der auch auf dem DSM-7-Installationsmedium mitgeliefert wird wenn auch nur für Testzwecke. In Produktivumgebungen dürfte es sinnvoller sein, die Vollversion des SQL-Servers zu verwenden. zu nutzen und so Pakete an alle Computer mit einem bestimmten Betriebssystem zu verteilen. Nach dem Abschluss der Discovery-Installation riefen wir den DSM-7-Setup-Wizard auf der Installations-DVD auf, gaben an, in welcher Region die Installation durchgeführt wurde und starteten dann eine Neuinstallation des DSM-Systems. Bei der Auswahl der einzuspielenden Komponenten selektierten wir alles und erlaubten dem Assistenten auch gleich, auf dem Server eine Freigabe für den Central Store zu erzeugen. Daraufhin lief die Installation durch. 2 Erstkonfiguration Nach dem Abschluss des Setups startet automatisch ein Konfigurationswizard, der den IT-Verantwortlichen beim Einrichten von DSM 7 hilft. Der ganze Vorgang wird ausführlich im Getting-Started-Guide der Software beschrieben, so dass wir uns an dieser Stelle nur kurz damit befassen. Im Wesentlichen erstellt das System während der Konfiguration eine Site, die die Infrastruktur der Organisation wiederspiegelt. Außerdem wird das Depot-Betriebssystem festgelegt (in unserem Testnetz kam dazu das Active Directory von Microsoft zum Einsatz). Dazu kommt dann noch die Konfiguration der installierten DSM-7-Anwendungen, bei uns waren das der Primary Business Logic Server, der Client Proxy, die Business Logic Auxiliary Service Application, das Management Reporting, der Distribution Service, der Citrix Support, das Extended Reporting, die FrontRange-DiscoveryIntegration, der OSD Proxy und das Patch Management. Sobald zu einzurichtenden Komponenten ausgewählt wurden, geben die IT-Verantwortlichen den Management Point Server an (in unserem Fall war das der lokale Rechner, da wir ja alle Rollen auf einem System installiert hatten). Daraufhin überprüft der Wizard die Installationsvoraussetzungen. Sollten nicht alle Prerequisites vorhanden sein, so meldet er genau, welche Funktionen oder Rollen die Administratoren noch nachinstallieren müssen, zum Beispiel die IIS-6-Verwaltungskompatibilität. Erst wenn alle Anforderungen erfüllt sind, fährt der Assistent fort und möchte die Pfade für die Runtime-Daten und den Inbox-Agenten wissen. An dieser Stelle behiel-

3 ten wir die Standardwerte bei, das gleiche gilt für die Konfiguration der Management-Point-Website. nachempfunden wurde, so dass Administratoren mit Windows-Erfahrung sicherlich bei der Arbeit mit der Lösung keine Schwierig- Die FrontRange DSM Konsole kommt aufgeräumt und übersichtlich daher Nach der Webseitenkonfiguration geht es an die Herstellung einer Verbindung zum DatenbankSystem und das Anlegen der Datenbank. Der Assistent gibt dabei praktisch alle Schritte genau vor, das dass es während der Konfiguration eigentlich zu keinen Problemen kommen kann. Die restlichen zum Einrichten des Systems erforderlichen Schritte befassen sich dann unter anderem mit Dingen wir der Aktivierung des Extended Reporting, der Konfiguration der FrontRange-DiscoveryIntegration und dem Festlegen der Settings für den OSD-Proxy. Sobald diese Schritte abgearbeitet sind, läuft die Konfiguration durch und das System steht für die tägliche Arbeit zur Verfügung. Das Verwaltungswerkzeug Gehen wir nun auf den Funktionsumfang von DSM 7 ein. Nach dem Aufruf der Verwaltungskonsole landet der Administrator in einem übersichtlichen Werkzeug, das vom Aufbau her der Microsoft Management Console 3.0 keiten bekommen werden. Oben befindet sich eine Menüzeile, über die die Benutzer die Ansicht anpassen und den aktiven Kontext auswählen können (hier gibt es vier Optionen: "Infrastruktur", "Computer und Benutzer", "Software" sowie "Virtuelle Umgebungen"). Dazu kommen Icons zum Aufruf des DSM Management Reportings, des DSM Portals und der DSM Tools. Das DSM Management Reporting lässt sich über ein Browserinterface nutzen. Es bietet ein Dashboard, über das sich die zuständigen Mitarbeiter einen schnellen Überblick über den Status der Systeme im Netz verschaffen können, beispielsweise über die Patches oder auch über verteilte Softwarepakete. Dabei ist es auch möglich, aus den vorhandenen Informationen PDF-Reports zu erzeugen. Angesehen von den genannten Funktionen stellt das Management Reporting auch noch eine Übersicht über die Sicherheitslücken zur Verfügung, 3 die bei den verwalteten oder neu ins System aufgenommenen Computern gefunden wurden. Eine Liste der Hintergrundjobs schließt den Leistungsumfang des Werkzeugs ab, zusammen mit einer Erste-Schritte-Übersicht, die den Benutzern den Umgang mit dem Reporting-Tool erklärt. Das DSM Portal arbeitet ebenfalls auf Browser-Basis. Es kann zum Ausführen von Routineaufgaben zum Einsatz kommen, wie etwa zum Zuweisen von Softwarepaketen an Computer oder Benutzerkonten oder auch zum Einsehen der zugewiesenen Software. Darüber hinaus können die Administratoren über das Portal Computer- und Benutzereigenschaften analysieren, Fehler aufspüren, die Hard- und Softwarekonfigurationen anzeigen und DSM-Remote-Sitzungen starten (also Fernzugriffe auf die verwalteten Systeme über das Netz). Das Portal unterstützt die Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch. Es wurde hauptsächlich für Supportmitarbeiter eingerichtet, die aus Sicherheitsgründen nicht direkt mit der DSM Konsole arbeiten dürfen. Bei den DSM Tools handelt es sich um ein Menü, über das sich diverse Werkzeuge aufrufen lassen. Der "Netinstall Version Check" prüft die DSM-Site-Struktur und analysiert das System. Der Service Distribution Manager übernimmt das Ausrollen der Agentensoftware über eine Push-Funktion und DSM-Remote realisiert den Zugriff auf die Konsole der verwalteten Systeme. Infrastruktur Wenden wir uns nun den vier unterschiedlichen Kontextansichten von DSM 7 zu. Der erste nennt

4 sich Infrastruktur und umfasst alle Punkte, die zum Administrieren der DSM-Installation erforerlich sind. Wie in der Microsoft Management Console 3.0 steht auch hier links eine Baumstruktur zur Verfügung, über die die Mitarbeiter einzelne Komponenten der Infrastruktur selektieren können. In der Mitte findet sich der eigentliche Arbeitsbereich und rechts steht eine Leiste mit Befehlen und Hilfestellungen bereit. Client-Systeme und die Benutzerkonten. Auf der linken Seite findet sich wieder eine Baumstruktur, die verschiedene Ordner umfasst und die Organisationsstruktur des Unternehmens abbildet (im Gegensatz zu Infrastruktur, welche wie eben erwähnt die physikalische Netzwerkstruktur wiedergibt). Neu in die Umgebung aufgenommene Computer und Benutzerkonten landen zunächst einmal im Ordner "New Users and Computers" und las- ergaben sich dabei keine Probleme. In großen Umgebungen wird es sinnvoller sein, entweder den Client per Login-Skript zu verteilen, oder die komplette ActiveDirectory-Infrastrukturen zu importieren dieser Vorgang lief im Test ebenfalls ohne Schwierigkeiten ab und die Agentensoftware dann auf alle neu eingelesenen Systeme einzuspielen. Der oberste Knoten des Computer- und Benutzerbaums ermög- Bei der Infrastrukturansicht besteht die Baumstruktur links aus der vorhandenen Site mit Firma, Region, Stadt, Abteilung oder ähnlichen zuvor konfigurierten Einträgen. An dieser Stelle lassen sich dem System auch Regionen, weitere Sites, Management Points, Repositories und ähnliches hinzufügen. Darüber hinaus ist es möglich, die Konfiguration zu bearbeiten, beispielsweise die Proxy-Einstellungen oder das zentrale Master Passwort für DSM Remote. Die Infrastrukturansicht repräsentiert die physikalische Netzwerkstruktur im Unternehmen und hilft IT-Fachkräften so beim schnellen Auffinden der für Die Reportübersicht in der DSM Management Konsole sie relevanten Punkte. sen sich von dort aus dann in an- licht das Vornehmen globaler dere Folder unter "Managed Einstellungen, wie etwa das VerEin wichtiger Knoten der Infra- Users and Computers", wie etwa walten der Rechte auf Systemordstrukturansicht nennt sich "Mana- "LAN", "DMZ" oder ähnliches ner oder der Rollen. Ansonsten gement Point". Hier sehen die verschieben die Konfiguration können die zuständigen Mitarbeizuständigen Mitarbeiter den Kom- der Ordnerstruktur bleibt dabei ter bei den Users and Computers ponentenstatus ein, konfigurieren den IT-Mitarbeitern überlassen. die Wake-on-LAN-Funktion aktidsm Anwendungen im laufen- Im Test teilten wir DSM 7 zu die- vieren, Pakete an Rechner zuweiden Betrieb, öffnen das Extended sem Zeitpunkt die Rechnerna- sen oder auch Remote auf die Reporting und bearbeiten die Kon- men unserer Windows Clients Systeme zugreifen. Diese Funkfiguration. Im Test gab es bei der mit. Daraufhin konnten wir mit tionen stehen alle nach einem Arbeit mit dem Bereich "Infra- der rechten Maustaste auf ihre Rechtsklick auf den jeweils bestruktur" keine Probleme. Einträge klicken und den Befehl troffenen Eintrag zur Verfügung. "Manage Computers" ausführen Handelt es sich bei dem verwaltecomputer und Benutzer woraufhin die Managementsuite ten System um einen XenApp Interessanter ist der Kontext, der die Agentensoftware auf die be- Server, so können die Benutzer sich mit Computern und Benut- troffenen Systeme verteilte und an dieser Stelle auch das Citrix zern auseinandersetzt. Hier ver- sie in die Verwaltungsumgebung Management nutzen, um beiwalten die Administratoren die aufnahm. In unserer Umgebung spielsweise eine veröffentlichte 4

5 Anwendung zu verteilen dazu später mehr. An gleicher Stelle lassen sich auch Computer deaktivieren, Rechner aufwecken, Computer neu installieren, Policies für Diskimage-Captures erstellen und ähnliches. Bei den Benutzerkonten besteht im Gegensatz dazu die Option, dem jeweiligen User ebenfalls Softwarepakete zuzuweisen oder alle Computer zu suchen, auf denen das betroffene Benutzerkonto vorhanden ist. wendungen), Sicherheitslücken, Variablen (wie IP-Adresse sowie Typ des Boot Servers) und Events. Bei den Benutzerkonten sind ebenfalls Reiter vorhanden. Diese liefern zum Beispiel Informationen zu den Software Policies, den Jobs und den Citrix Policies. Der Aktionsbereich auf der rechten Seite enthält neben eine Hilfeseite auch eine Zusammen- me, Treiber, Images und Patches als auch für Anwendungen und veröffentlichte Applikationen für XenApp Server. Dazu stellt das Konfigurationswerkzeug im Baum auf der linken Seite Libraries für die verschiedenen eben genannten Softwaretypen bereit. Innerhalb der Libraries erstellen die IT-Mitarbeiter dann die zu verteilenden Pakete. Aufgrund dieses Ansatzes arbeiten die ITVerantwortlichen von Anfang an mit einer klar gegliederten, über- Der besseren Übersichtlichkeit halber ist es auch möglich, die Einträge zu filtern. Darüber hinaus steht an gleicher Stelle eine Reporting-Funktion zur Verfügung. Im Arbeitsbereich in der Mitte finden sich die Einträge des jeweiligen Kontextes (zum Beispiel alle Rechner, die in den LAN-Ordner einsortiert wurden) nochmals als Liste. Wählt ein IT-Mitarbeiter einen Eintrag aus dieser Liste aus, etwa einen Rechner, so stehen am unteren Fensterrand für diesen Computer diverse Reiter mit weiteren Informationen zur Verfügung. Unter "Client Status" bietet das System Aufschluss über den Zustand von Softwareverteilung, Inventory/Discovery, Patch Management und Infrastruktur. "Software Policies" umfasst im Gegensatz dazu eine Liste mit den dem jeweiligen Rechner zugewiesenen Paketen und "Eigenschaften" enthält Daten wie ID, MAC-Adresse, Netzwerkkonfiguration und Basisinventarisierung des Computers. Zur Basisinventarisierung gehören Architektur, Betriebssystem, Arbeitsspeicher und zuletzt angemeldeter Benutzer. Weitere Reiter umfassen unter anderem eine Jobübersicht, Computer Details (mit den Inventurdaten), Citrix Policies (mit zugewiesenen veröffentlichten An- Inventuransicht über alle Systeme fassung der wichtigsten Befehle an einer zentralen Stelle. Dazu gehören unter anderem "Paket zuweisen" und "Shop Policy anlegen" sowie das Verschieben, Umbenennen, Kopieren und Löschen von Einträgen. Bei der alltäglichen Arbeit mit DSM 7 dürften beim Umgang mit der Rubrik Computer und Benutzer keine Schwierigkeiten auftreten, da die entsprechende Ansicht übersichtlich strukturiert wurde und zudem über umfassende Hilfestellungen verfügt. Software Der Softwarekontext stellt einen Kernbereich von DSM 7 dar, denn hier schnüren die Administratoren die Softwarepakete, die die Managementsuite dann auf den verwalteten Clients einspielt. Das gilt sowohl für Betriebssyste5 sichtlichen Struktur, so dass ein Administrator keine Schwierigkeiten bekommen dürfte, wenn er ein von einem anderen Mitarbeiter generiertes Paket suchen muss. Für unseren Test haben wir an dieser Stelle zunächst ein Anwendungspaket erstellt. Dazu kommt ein Wizard zum Einsatz, der erst einmal wissen möchte, was die Softwarequelle ist. Dazu eignen sich MSI-Pakete, alte Enteo 6 Softwarepakete, Citrix-Applikationen und Netinstall-Projekte. Abgesehen davon haben die zuständigen Mitarbeiter auch die Gelegenheit, Anwendungen zu virtualisieren (mit ThinApp, dazu muss diese Software aber auf dem betroffenen Rechner vorhanden sein) und Pakete mit Netinstall Spy aufzuzeichnen.

6 Wir wollten auf den verwalteten Clients den Firefox-Browser installieren und besorgten uns deshalb von eine MSI-Installationsdatei für den aktuellen Firefox. Nachdem wir dem Assistenten dieses Paket bekannt gemacht hatten, wollte dieser wissen, ob wir ein AdminSetup, eine Installation von der angegebenen Quelle oder einen Kopiervorgang ins Paketverzeichnis des Repository Masters durchführen wollten. Wir entschieden uns für das Admin-Setup, denn dieses stellt die Software im DSM-Share für die Installation bereit. Anschließen ist es dann möglich, das Paket zu editieren, die Zielplattform (beispielsweise Windows XP oder Windows 7) festzulegen, die Distribution vorzubereiten, eine Pilotinstallation durchzuführen, das Paket freizugeben und ähnliches. Der Software-Lifecycle, eine Todo-Liste, bei der sich die einzelnen Schritte (wie Editiervorgang, Pilotinstallation, Paketfreigabe, Distribution und das Außerdienststellen des Pakets) abhaken lassen, führt die Anwender durch die Arbeit mit den Packages, so dass selbst Administratoren, die mit der Management-Suite noch nicht vertraut sind, keine Probleme bei Paketverwaltung mit dem System bekommen dürften. Darüber hinaus werden die Mitarbeiter dank der Lifecycle-Übersicht praktisch dazu "gezwungen", alle während der "Lebensdauer" eines Softwarepakets relevanten Schritte auch wirklich abzuarbeiten. Die fertigen Installationspakete (als nächstes legten wir im Test ein Package für das Setup des Adobe Flash Players an) erscheinen in einer Liste im Arbeitsbereich, die unten wieder diverse Reiter bereitstellt, die weitere Informationen zu den jeweils ausgewählten Paketen enthalten. Dazu gehören die Software Policies mit Installationsziel, Startdatum und ähnlichem, die Jobs und die Variablen. Dazu kommen noch eine escript-vorschau, unter der die zuständigen Mitarbeiter den genauen Installationsbefehl einsehen können und der Software-Factory-Reiter. Die Software Factory dient zur einfachen Paketerstellung. Die Administratoren haben übrigens nicht nur die kurz darauf eingehen können. Während unserer Produktanalyse erzeugten wir ein paar einfache Skripts, zum Beispiel zum Anlegen von Benutzerkonten. Die dafür benötigten Befehle ließen sich einfach per Drag and Drop aus dem Repository in den Arbeitsbereich ziehen und bearbeiten. Beim danach folgenden Ausführen der Skripts traten keine Probleme zu Tage. DSM 7 stellt noch einen weiteren, bislang nicht erwähnten Weg DSM 7 nach dem Verteilen des Firefox-Installationspakets an den ersten Client Option, Anwendungspakete zu generieren, sondern können auch Software Sets einrichten, die mehrere Applikationen umfassen. zum Verteilen von Anwendungsprogrammen zur Verfügung: den Software Shop. Beim Software Shop handelt es sich um eine Art Kiosk, dass die Anwender auf den Client Computern aufrufen können und das ihnen dann diverse, von den Administratoren zu diesem Zweck freigegebene Softwarepakete zur Installation anbietet. Dieser Ansatz ist eine gute Methode, um optionale Software bereitzustellen oder dafür zu sorgen, dass Programme nur dann eingespielt werden, wenn der Benutzer das auch will. Abgesehen davon bietet DSM 7 auch noch so genannte escript-pakete an. Bei escript handelt es sich um eine Sprache mit mehr als 140 Befehlen, über die sich praktisch alle Verwaltungstätigkeiten, vom Starten und Stoppen eines Dienstes bis hin zum Anlegen von Shares und Benutzergruppen, automatisieren lassen. escript ist eines der Highlights von DSM 7 und definitiv einen zweiten Blick wert, Das Betriebssystemdeployment auch wenn wir im Rahmen die- Im Rahmen des Tests gingen wir ses Tests aus Platzgründen nur nach dem erfolgreichen Verteilen 6

7 unseres Firefox-Pakets an die Windows Clients und der Arbeit mit escript daran, auf einen neuen und vollständig leeren System mit Hilfe von DSM 7 über das Netz Windows 7 in der x86-version zu installieren. Auch dazu stellt FrontRange wieder einen Wizard bereit, der zunächst nach dem zu verteilenden Betriebssystem fragt. Dabei unterstützt die Management Suite Windows 2000 und neuer, MacOS X und die Linux-Distributionen Centos, Fedora, Opensuse, Redhat Enterprise Linux sowie Suse Linux Enterprise Server. Wir gaben hier Windows 7 Professional an und entschieden uns für eine Unattended-Installation. Jetzt ging es daran, ein Betriebssystemkonfigura- stallationsimage so klein wie möglich zu halten. Zum Schluss gaben wir dem Paket noch einen Namen und danach kopierte DSM 7 die Installationsdateien in sein Repository. Bevor es nun an die eigentliche Verteilung des Betriebssystems gehen kann, müssen die IT-Verantwortlichen noch ein Boot-Environment-Paket anlegen. Für unsere Windows-7-Installation verwendeten wir WinPE 3.0. Um das Package zu erzeugen, mussten wir zunächst den Windows-7AIK auf dem DSM-Server installieren, da dieser die benötigten Dateien bereitstellt. Nach der Installation dieser Software, dem Start des Assistenten zum Anle- Clientansicht des DSM-7-Software-Shops tionspaket zu erstellen, für Windows 7 lieferte der Hersteller bereits ein Template mit, das wir für unsere Installation nutzten. Beim nun folgenden Erstellen des Betriebssystem-Setup-FilePackages gaben wir den Pfad zu den Installationsdateien an. Daraufhin erkannte der Assistent die auf dem DVD-Image vorhandenen Windows-7-Varianten und wir entfernten die nicht gewünschten Versionen wie "Home Basic" und "Home Premium", um das In- gen des Pakets für die Boot-Umgebung und der Angabe des verwendeten Environments (neben WinPE 3.0 unterstützt das System als Bootumgebung auch DOS, Linux und WinPE 2005 sowie WinPE 2.0), fragte uns der Wizard noch, ob das System ein Debug-Fenster beim Start anzeigen sollte und ob wir die erweiterte Protokollierung aktivieren wollten. Zum Schluss gaben wir einen Namen für das Boot-Environment-Paket an und erhielten 7 zudem auch noch Gelegenheit, Treiber zu dem Package hinzuzufügen. Damit war die Paketkonfiguration für das OS-Deployment abgeschlossen und wir konnten jetzt die zur Installation des Betriebssystems abzuarbeitenden Schritte auswählen. Als ersten Schritt bietet die Managementlösung das Pre-Install-Paket an, das die Festplatte des Clients partitioniert und formatiert. Im zweiten Schritt kommt dann das eigentliche OS-Deployment an die Reihe und im dritten und letzten Schritt läuft das so genannte Default Post OS Action Package durch, das beispielsweise den DSM-7-Agenten auf dem neu installierten Rechner einspielt. Für unseren Test behielten wir die Standardvorgaben bei und beließen es auf diesen drei Paketen. Bei Bedarf lassen sich an dieser Stelle jederzeit Pakete hinzufügen oder entfernen. Jetzt starteten wir unseren neuen Client und aktivierten im BIOS den Systemstart vom Netz. Daraufhin erschien der Computer mit seiner MAC-Adresse als neuer Eintrag unter "New Users and Computers". Dort benannten wir ihn erst einmal um, und wechselten dann nach "Software", um ihm das Betriebssystem-Installationsbundle zuzuweisen. Daraufhin konnten wir noch weitere Parameter für die Installation angeben, wie etwa die Domäne, der der neue Rechner nach dem Setup automatisch beitreten sollte (dabei ergaben sich im Test keine Schwierigkeiten), die zu verwendenden Passwörter, der Produktschlüssel und ähnliches. Als die Zuweisung des Jobs abgeschlossen war, starteten wir den neuen Client erneut, woraufhin er klaglos vom Netz bootete, seine Fest-

8 platte einrichtete und das Win- selten nach "Veröffentlichungs- Pfad und die maximale Anzahl dows Setup durchführte. Im Test Einstellungen". Daraufhin starte- gleichzeitiger Instanzen in der Farm fest. Darüber hinaus konnten wir auch noch allgemeine Einstellungen wie Fenstergröße, Farbtiefe, Ton und Verschlüsselung vornehmen. Zum Schluss gaben wir noch an, wo im "Program Neighbourhood"-Folder die Anwendung aufgelistet werden sollte und ob der Server Icons zur Applikation im Startmenü und auf dem Desktop anlegte. Möchte man die Standardeinstellungen nicht auf Paketbasis vornehmen, so kann man sie übrigens auch in der Citrix-Serverkonfiguration als Vorgabeeinstellungen festlegen. Der DSM 7 Windows PE Client bei der Betriebssysteminstallation über das Netz ergab sich für uns der Eindruck, dass das OS-Deployment von Frontrange gut gelöst wurde, so dass auch unerfahrene Administratoren bei diesem nicht trivialen Thema schnell Erfolg haben werden. Insbesondere die Assistenten, die die Vorgehensweise klar vorgeben und keine Fragen offen lassen, nehmen den IT-Mitarbeiten viel Arbeit ab. Citrix-Applikationen Zum Abschluss des Tests der Softwareverteilung richteten wir nun noch ein Paket mit einer veröffentlichten Anwendung für unseren XenApp Server ein. Dieses Paket sollte Firefox auf dem Citrix-System für alle Benutzer freigeben. Dazu musste der genannte Browser erst einmal auf dem XenAppServer vorhanden sein. Deswegen spielten wir sie zunächst mit Hilfe unseres bereits zuvor erstellten Firefox-Installationspakets ein. Zum Erstellen unserer veröffentlichten Anwendung gingen wir danach unter "Software" auf "Citrix-Management" und wech- te ein Wizard, der uns wieder bei der Paketerstellung half. Dieser fragte nach dem Namen und startete dann die so genannte Packaging Workbench. In dieser konn- Als wir mit der Definition des Pakets fertig waren, führten wir eine Pilotinstallation aus. Dazu gaben wir den Zielserver, die berechtigten Benutzer (alle) und den zu verwendenden Infrastruktur-Knoten an (hier bietet DSM 7 entweder Primary BLS oder den Die Installation des DSM-Linux-Agenten über die Kommandozeile ten wir unter anderem definieren, ob es sich bei der veröffentlichten Applikation um einen Desktop, eine Anwendung oder eine gestreamte Applikation handeln sollte. Außerdem legten wir den 8 nächsten Management Point mit der DSM Management Suite für Citrix an), daraufhin lief die Installation durch und das System verhielt sich wie erwartet. Auch beim Verteilen veröffentlichter

9 Citrix-Applikationen fiel uns positiv auf, dass ein Wizard die Administratoren Schritt für Schritt durch den ganzen Prozess führt, damit diese schnell ihre Ziele erreichen können. Die Verwaltung der Treiber, Patches und sonstigen Softwarekomponenten läuft nach einem vergleichbaren Muster ab. Im Aktionsbereich auf der rechten Seite des Software-Kontexts finden sich neben der überall vorhande- mentkonsole heraus zu starten. Die Frontrange-Lösung unterstützt übrigens virtuelle Umgebungen unter Vmware ESX, Microsoft Hyper-V und Citrix Xen. Auch bei den virtuellen Umgebungen steht in der Mitte des Arbeitsbereichs wieder eine Liste mit den vorhandenen Einträgen bereit. Die dazugehörigen Reiter liefern Informationen zu den Eigenschaften mit ID und ähnlichem sowie zu den Variablen. Mit escript lassen sich auf einfache Art und Weise leistungsfähige Verwaltungsskripts erstellen nen Hilfeseite auch Links zu den wichtigsten Befehlen zum Editieren und Zuweisen von Paketen, zum Einsehen des Paketverzeichnisses und ähnliches. Virtuelle Umgebungen Der letzte Kontext, den die DSMManagementkonsole bereitstellt, befasst sich mit den virtuellen Umgebungen. Hier lassen sich in der Baumstruktur auf der linken Seite Virtualisierungshosts eintragen, mit denen sich DSM 7 dann verbindet. Die dazugehörigen virtuellen Maschinen erscheinen daraufhin unterhalb des Host-Knotens und es ist unter anderem möglich, den vsphere-client von Vmware direkt aus der Manage- Letztere umfassen die Credentials zum Zugriff auf den jeweiligen Virtualisierungshost. Auch hier existiert auf der rechten Seite wieder eine Aktionsleiste mit den wichtigsten Befehlen. Im Test ergab sich für uns der Eindruck, dass das Management der virtuellen Installationen übersichtlich gestaltet wurde und alle Funktionen mitbringt, um in diesem Bereich für Ordnung und Überschaubarkeit zu sorgen. Linux-Einbindung Zum Abschluss des Tests banden wir noch den erwähnten Centos5.6-Client in der 32-Bit-Version in unsere Managementumgebung ein. Der DSM-7-Agent lässt sich 9 entweder als Paket verteilen oder manuell über das DSM-Share auf dem Linux-System installieren. Bei der manuellen Installation müssen die zuständigen Mitarbeiter allerdings noch die Datei "clientcfg.ini" in das Verzeichnis "/etc/frs" kopieren und anschließend darin die WebUrl-Variable anpassen, damit das Linux-System den Server auch findet. Die Variable lautet üblicherweise " des DSM-7-Servers}: 8080/ Clientproxy/ Service.asmx". Damit ist das LinuxClient-Setup vollendet. Fazit FrontRange DSM 7 konnte uns im Test voll überzeugen. Die Lösung war schnell installiert und ließ sich ohne große Probleme nahtlos in unsere Infrastruktur integrieren. Die Managementkonsole kommt aufgeräumt daher und bietet den Administratoren viele Hilfestellungen, so dass sich wohl niemand lange mit der Einarbeitung aufhalten muss. Darüber hinaus umfasst das Produkt nicht nur alle Funktionen, die für eine Management-Suite relevant sind (Remote-Access, Inventarisierung, OS-Deployment, Softwareverteilung, Patch-Management) sondern unterstützt zudem auch die Verwaltung von virtuellen Umgebungen und Terminalservern. Last but not least müssen wir die leistungsfähige escript-sprache ein Alleinstellungsmerkmal der Lösung und die vielen Assistenten positiv hervorheben, die den Administratoren nicht nur beim Anlegen von Installationspaketen das Leben erleichtern. Dr. Götz Güttich leitet das Institut zur Analyse von IT-Komponenten (IAIT) in Korschenbroich. Sein Blog findet sich unter:

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