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1 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN FÜR DIE VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT HOHNSTEIN/SÜDHARZ UND DIE GEMEINDE HARZTOR Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Hohnstein/Südharz Mit unvergesslichen Erlebnissen und Erfahrungen der 47 Feriencamp-Kinder und Jugendlichen, sowie einem ehrenamtlichen Betreuerteam, das sich gesucht und gefunden hat, ist das 2. Harztor-Feriencamp 2015 leider schon wieder vorbei. Gestartet wurde auch in diesem Jahr mit dem gemeinsamen Aufbau der Zelte, danach ging es nach Neustadt zum Bootfahren auf dem Gondelteich und in die Minigolfanlage. Krönender Abschluss war dann die Nachtwanderung. Dank vieler Sponsoren war es uns in diesem Jahr möglich, ein besonderes Highlight für den Freitag einzuplanen. Gleich nach dem Frühstück ging es mit dem Bus nach Thale. Der Kletterpark war eine Herausforderung, für so manchen kleinen und großen Teilnehmer, die alle mit Begeisterung und bis an ihre Grenzen, gemeistert haben. Besonders bewundernswert war es zu beobachten, wie sich hier jeder verantwortlich fühlte, für das sichere Ankommen des Anderen und sich alle gemeinsam freuten, über den Mut und die Leistung eines jeden Einzel- Unser Spielplatz ist endlich fertig und das wollen wir feiern. dazu unser Kinderfest statt, und derschönen neuen Spielplatz ein. Die Kinder eröffnen mit einem kleinen Programm um 15:00 Uhr das Fest. Wir laden alle Kinder, Eltern, Großeltern und Einwohner unserer Gemeinde, die unseren neuen Spielplatz bestaunen möchten, herzlich ein. nen. Danach brachte uns die Seilbahn noch zum Hexentanzplatz, wo alle auf der Sommerrodelbahn nochmal ihren Spaß hatten. Die Heimfahrt nutzen die meisten Kinder zum Vorschlafen, für die Camp-Disco am Abend, die sich immer großer Beliebtheit erfreut. Vorher gab es noch leckeres Stockbrot am Lagerfeuer. Am Samstagvormittag waren Konzentration, Geschicklichkeit und auch ein bisschen Glück gefragt, bei der Feriencamp Olympiade, bevor am Nachmittag, wetterbedingt, ein Hallenbadbesuch auf dem Programm stand. Mit Wie in jedem Jahr gibt es wieder viele Höhepunkte für die Kinder und für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt. An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Bürgermeister der Gemeinde Harztor Herrn Klante, bei unserem Ortschaftsbürgermeister Herrn Sauermann und den Gemeinderatsmitgliedern der Gemeinde Harztor ganz herzlich bedanken, denn ohne ihre Zustimmung und Bemühungen hätte es keine neuen Spielgeräte gegeben. weiter Seite 2 selbst einem zusammengestelltem BURGER-Abendbrot und der Siegerehrung für die Teilnehmer der Camp- Olympiade fand Tag 3 einen schönen Ausklang für alle, mit Pokalen für die Erstplatzierten, sowie Medaillen und Präsenten für alle Teilnehmer. Am Sonntag öffnete das Harztor - Feriencamp bei strahlendem Sonnenschein, seine Pforten für alle zum großen öffentlichen Familien- und Kinderfest, mit ganz besonderen Highlights, bevor alle Camp-Kinder von ihren Familien wieder abgeholt wurden. Dazu hatten wir auch die Kinder- und Betreuergruppe des Ferienlagers für weißrussische Kinder eingeladen, die hier ein paar schöne Stunden verlebten. Das Wir-Gefühl, was uns, so manches Mal auch ohne viele Worte, gemeinsam wunderschöne Stunden bescherte, macht dieses Camp so ganz besonders. Das ehrenamtliche Organisationsteam des 2. Harztor Feriencamp bedankt sich bei allen Sponsoren, Unterstützern und Helfern, vor und hinter den Kulissen des Camps, die es auch dieses Jahr wieder ermöglicht haben, das wir, mit einer sozial-verträglichen Teilnehmergebühr von 10,- /Kind, allen Kindern und Jugendlichen, 4 erlebnisreiche Ferientage gestalten konnten. Auch das 2. Harztor-Feriencamp hat wieder einen großen Beitrag geleistet, dass Harztor zusammenwächst und die Sozialkompetenz der Teilnehmer gefördert wird. WIR sind auch im nächsten Jahr wieder mit dabei. Harztor ist nicht nur unser Wohnsitz, WIR leben hier. Das Organisationsteam 2. Harztor - Feriencamp

2 Im Landkreis Nordhausen wurde in den vergangenen Jahren eine Reihe von Natura 2000 Gebieten ausgewiesen. Diese umfassen sowohl FFH- als auch Vogelschutzgebiete. Mit der Festlegung dieser Schutzgebiete sollen nicht nur Lebensräume, sondern auch ten geschützt werden. In dem Zusammenhang sind entsprechende Auslegung und Erörterung des Fachbeitrages Wald zum FFH-Gebiet Hagen-Heidelberg Maßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung der FFH-Gebiete arten festzulegen. Dies erfolgt in den sog. Managementplänen, die unter anderem einen Fachbeitrag Wald enthalten. Letzterer ist nunmehr für das FFH-Gebiet Hagen-Heidelberg fertiggestellt. Im Rahmen eines Erörterungstermins ist vorgesehen, diesen den Waldbesitzern und der interessierten Öffentlichkeit vorzustellen. Zur Vorstellung und Diskussion des Fachbeitrages Wald möchte das Forstamt Bleicherode-Südharz alle Waldbesitzer, die über verfügen, und interessierte Bürger recht herzlich am um Uhr in die Gaststätte Poppenbergsruh in Harztor OT Ilfeld (Hohnsteiner Straße 20) einladen. Zur Vorbereitung auf den Erörterungstermin besteht die Möglichkeit, im Forstamt Bleicherode-Südharz Einsicht in den Plan zu nehmen. Dieser ist bis zum dort ausgelegt. Das Forstamt Bleicherode-Südharz Vielen Dank allen, die unsere Sparschweine so gut gefüttert, und uns mit Geld,- und Sachspenden unterstützten. Ein großes Dankeschön für die hohen Geldspenden geht an: Edeka Fiedler, Edeka Schäfer, Thüringer Energie AG, Kemna- Bau Steinbruch Unterberg, NWI Neu Wirtschaftsberatung und den Braunen Hirsch und an Fa. Sauermann, Alvestra GmbH, Gärtnerei Rödiger GbR Blumen am Die Firma Kanalservice Goldhahn, Hainrode führt in der Zeit vom bis die geordnete Fäkalienabfuhr 2015 in Buchholz durch. Unabhängig davon wird bei dringend Bedarf nach vorhergehender Anmeldung beim Abwasserzweckverband die Fäkalienabfuhr durchgeführt (Tel.: ). Durch den AWZV wird nochmals darauf hingewiesen, dass entsprechend DIN 4162 Teil 3 (Betrieb und Wartung von Kleinkläranlagen) die Schlammkammer der Grundstückskläranlage geräumt wird, durchschnittlich 1 m³ pro Person und Jahr. gez. K. Wulf Geschäftsstellenleiterin Ring, Autohaus Gerecke, Autolackierung Gerecke und unseren Träger, die Johanniter- Unfall- Hilfe e.v. für die vielfältigen, kostenintensiven Sachspenden und Arbeitsleistungen. Danke sagen wir auch unserem aktiven Elternbeirat, Kindergarteneltern und Großeltern, die da- steine gekauft werden konnten, und uns durch ihre Arbeitskraft tatkräftig unterstützt haben. S. Jentho Dieses Jahr wählten, im Rahmen der Sommer-Ferienspiel- Gestaltung, viele umliegende Schulen und Kindergärten, das Schaubergwerk Lange Wand in Ilfeld als Exkursionsziel. Gemeinsam mit Mitgliedern der Bergwerkund Wanderführergruppe Ilfeld/ Wiegersdorf e.v. gingen die Kinder auf Entdeckungstour durch den Berg, lernten spielerisch Wichtiges über eine längst vergangene Zeit, schürften Gold wie die alten Trapper am Ilfelder River und klopften unter Anleitung Steine mit Hammer und Schlägel. Sie staunten darüber, dass jeder Stein seine eigene Schönheit besitzt. Viele Sponsoren haben uns bei der Ferienspielgestaltung unterstützt: EDEKA Maik Fiedler, Marien-Apotheke, Apotheke an der Harzquerbahn, Schreibwaren Pojtinger, Staudenmayer s Schreibwaren, Antik und Trödel Niedersachswerfen, Blumenpavillon Schmidt. Dafür ein herzliches Dankeschön! Die Mitglieder des Bergwerks- u.wfg Ilfeld/Wiegersdorf e.v.

3 Nachdem die Arreelini Belly Dancers am 04.Juli 2015 mit einem tollen Auftritt beim Schützenfest in Niedersachswerfen für viel Beifall gesorgt hatten, war am 11.Juli 2015 die letzte Tanzstunde vor den Sommerferien. 37 Kids im Alter von 4-15 Jahren tanzen voller Eifer zur Zeit in dieser Tanzgruppe die dem SV Hannovera angehört. Um das Ortsbild in unserer Gemeinde zu verschönern, stellte der Verein Zukunft Harztor im Herbst letzten Jahres zwei Blumenkübel am Ernst-Thälmann- Die Idee einer gemeinsamen Wanderung mit dem Ilfelder Harzklubzweigverein kam vom Förderverein Karstwanderweg des Landkreises Nordhausen e.v. So trafen sich am letzten Sonntag 25 interessierte Wanderer in Ilfeld. Andreas Volkmann und Jan Dittmann, beides Wanderführer an diesem Tag, konnten neben den Vereinsmitgliedern aus dem Landkreis Nordhausen auch Harzklubmitglieder aus Osterode/Harz begrüßen. Das letzte Training vor den Ferien war ein ganz besonderer Spaß für alle zusammen. Es gab eine Kleinigkeit zu naschen und einen Wegbegleiter für die Ferien. Nach der Sommerpause geht es gleich wieder weiter und die Arreelini Belly Dancers werden Anfang September das Seniorenfest in Harztor bereichern. Ina Landgraf Platz in Niedersachswerfen und einen an der Kreuzung in Ilfeld auf. Doch das Aufstellen von Blumenkübeln allein nutzt gar nichts, wenn sich niemand darum Vorbei am Nadelöhr ging es zum Dreitälerblick, dann weiter zu den Bielsteinen. Am Brockenblick wurde eine Rast eingelegt und der Anblick zum Brocken genossen. Doch allzu lang konnte nicht verweilt werden, denn die beiden Wanderführer hatten noch so einige andere Aussichtspunkte auf ihrem Plan. Der Blick vom Poppenbergturm war einmalig, ebenso der vom Falkenstein. Letzte Station war die Wetterfahne auf dem Herzberg. Diese wurde erst kürzlich neu aufgestellt, was viel Arbeit und Ideenreichtum verlangte. Interessiert folgten die Wanderer den Worten von Andreas Volkmann, der wesentlichen Anteil daran hat, dass die Wetterfahne sich wieder drehen kann. Gut gestimmt und mit dem Gekümmert. Deshalb sprachen Mitglieder des Vereins zwei Betreiberinnen von ortsansässigen Blu- übernehmen möchten, und beide entschlossen sich spontan dafür. Frau Giesela Zwirnmann von Zwirnis Blumenlädchen küm- in Niedersachswerfen. Nicht nur zeigt, dass sie sich mit Blumen Blumen und gießt bei der Trockenheit in diesem Sommer jeden Abend. Mit ihrem Auto holt sie das frische Wasser aus der Bere, um es dann zum Ernst-Thälmann-Platz zu bringen. Für den Winter und das nächste Frühjahr hat Frau Zwirnmann schon viele gestalten will. Und wenn sie sich mal eine Woche Urlaub gönnt, hat sie natürlich für eine Vertretung gesorgt, die sich in der Zeit um die Blumen kümmert. In Ilfeld konnten wir Frau Conny Schmidt vom Blumenpavillon in der Ritterstraße sofort für unsere Aktion gewinnen. Zusammen mit ihrem Team sorgt sie - entgeldlich. Das ist keine Selbstverständlichkeit und sollte unsere Liebe Bürger von Harztor! Wenn bei kommen, bleiben Sie einen Moment stehen, genießen Sie den Anblick und denken Sie an die sorgen, dass unser Harztor schöner und bunter wird. Vielen lieben Dank für so ein Engagement! Dr. Christina Zyrus Zukunft Harztor e.v. fühl einen anstrengenden, aber schönen und interessanten Tag erlebt zu haben, ging es bergab nach Ilfeld. Joachim Jauer, Harzklubzweigverein e.v. Ilfeld-Wiegersdorf Foto: E. Baumbach

4 Herr Schneitler, Manfred Herr Tristram, Gerhard in: Harzungen Herr Schäfer, Uwe Herr Leps, Thomas Herr Pingler, Rainer Frau Köthe, Hella in: Harzungen Herr Henne, Frank Herr Hoffmann, Bernhard Herr Steinmetz, Udo Frau Weilert, Marion in: Buchholz/Harz Frau Tenk, Doris Frau Engler, Angelika in: Neustadt/Harz Frau Hattenhauer, Maritta Herr Kunze, Karl Herr Reinländer, Wolfgang in: Buchholz/Harz Frau Gebauer, Gerda Herr Bolte, Horst Frau Engelhardt, Marianne Frau Jugert, Aga-Tabea in: Herrmannsacker Frau Grube, Anita in: Neustadt/Harz Frau Unger-Puttfarcken, Ingrid Frau Appenrodt, Christine Herr Nebelung, Günther Frau Schrödter, Anita in: Harzungen Frau Reichert, Regina Herr Leopold, Hans-Rainer Frau Scholz, Johanna Frau Dr. Koloczek, Marianne in: Neustadt/Harz Herr Bütow, Waldemar in: Buchholz/Harz Herr Heide, Ekhard Frau Barkminn, Margret in: Buchholz/Harz Herr Schräpler, Heinz in: Herrmannsacker Frau Hagenbüchner, Ingrid Frau Böhme, Christa Herr Thelemann, Klaus Frau Große, Gerda Herr Spieß, Gerhard in: Neustadt/Harz Herr Nickchen, Rudolf in: Herrmannsacker Frau Holzhause, Margarete in: Herrmannsacker Frau Adam, Ursula Frau Haacke, Edith Frau Teichmann, Marga Frau Thiele, Albine in: Herrmannsacker Frau Müller, Ruth Frau Berner, Gisela Frau Ballnus, Ruth Herr Otte, Friedel und Frau Otte, Isolde Harztor OT Ilfeld Herr Hattenhauer, Kurt und Frau Hattenhauer, Gerda Harztor OT Niedersachswerfen

5 Lange Wand Jacobi-Kirche Wiegersdorf Georg-Marien-Kirche Ilfeld Zelt auf dem Herbstmarkt Georg-Marien-Kirche Ilfeld Jacobi-Kirche Wiegersdorf Ziegenalm Sophienhof Kirche Osterode Kirche Osterode St. Georg Kirche St. Georg Kirche St. Martin Kirche St. Martin Kirche Pfarrhaus Herrmannsacker Kirche Herrmannsacker Weitere Veranstaltungen Im September laden wir zweimal zur Kinderkirche für Kinder bis zur 3. Klasse ein: am auf dem Herbstmarkt, von 14:00 bis 17:00 Uhr zu verschiedenen Angeboten am um 15:00 Uhr wie gewohnt im Gemeindehaus am Georgsplatz. Kinder der Klassetreffen sich am Freitag: 4. September, 16:00 17:00 Uhr 25. September, 16:00 17:00 Uhr Im Oktober findet das Kindermusical für alle statt. Hierzu sind auch Ältere als Helfer gerne gesehen. Vom Oktober sind alle Kinder eingeladen, beim diesjährigen Musical mitzuwirken. Aufführungen sind am Freitag und Sonnabend. Genauere Informationen gibts im Pfarrhaus unter Tel ,19:30 Uhr Gregorian voices Kartenvorverkauf ab sofort im Pfarrhaus Ilfeld. Posaunenchor: Montags ab 17:30 Uhr im Marholthaus Kantorei: dienstags 19:30 Uhr, Marholthaus Junge Gemeinde: Donnerstags 18:30 Uhr im Jugendkeller Bibelstunde: Donnerstags 19:30 Uhr im Pfarrhaus Gospelchor: Freitags bzw. Sonnabends gemäß Probenplan Seniorenkreis: Dienstags 15:00 Uhr Pfarrhaus Ilfeld: 1. September, 29. September Konfirmanden: Termin zu Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Bitte im Pfarrhaus nachfragen: Tel Am konnten die ehrenamtlichen Betreuer Katrin Lange und Heiko Hieronymus die Spende über 250,00 Euro entgegennehmen. Das Geld soll für zukünftige Angebote und Anschaffungen genutzt werden. Die Jugendlichen und Betreuer bedanken sich für die Unterstützung.

6 Das Basarteam Ilfeld steht in den Startlöchern zur Durchführung des Herbstbasars und bietet die Gelegenheit zum Kaufen und Verkaufen gut erhaltener modischer Übergangs- und Winterbekleidung, Spielzeug, Bücher, Kinderwagen und vieles mehr rund ums Kind. Wegen der erhöhten Nachfrage hat das Team das Sortiment erweitert. Erstmalig wird es eine Erwachsenenabteilung geben. Dort bieten wir neben modischer Erwachsenenbekleidung bis XXL auch Schuhe, Taschen, Bücher, DVDs, und vieles mehr an. Die Öffnungszeiten werden außerdem erweitert und ermöglichen so auch Berufstätigen die Gelegenheit zum Einkauf. Am Donnerstag, 3. September 2015, Uhr bis Uhr, wird der Vorverkauf für Schwangere durchgeführt (Mutterpass nicht vergessen). Im Anschluss daran können alle erstmals bereits am Donnerstag von Uhr bis Uhr stöbern und einkaufen. Am Freitag, 4. September 2015, Uhr bis Uhr, sowie am Samstag, 5. September 2015, Uhr bis Uhr, gibt es weitere Möglichkeiten des Einkaufs. Anmeldungen sind ab 17. August 2015 bei Familie Dohle ( ) möglich. Es gibt bei uns keine Nummernreservierungen. Daher hat jeder, der rechtzeitig anruft, die Gelegenheit, am Basar teilzunehmen. Basarteam Ilfeld Sport- und Vereinshaus Südharzsportstätte Neue Marktstraße b u e r g e r s e r v i c h a r z t o r. d e

7 Warum in die Ferne schweifen? Das dachten sich die Flinken Nadeln und wanderten am 09. Juli aus ihrer Strickstube an die Lange Wand natürlich ohne Nadel und Faden. Die Schutzpatronin der Bergleute hatte ihre gute Stube geöffnet und an einer langen festlichen Tafel zum Kaffeetrinken eingeladen. Es war ein wunderschöner geselliger Nachmittag. Die Flinken Nadeln aus Ilfeld und Niedersachswerfen möchten auf diesem Wege dem Team der Langen Wand für die Einladung herzlich Dank sagen. Wir danken für die liebevolle Bewirtung, für Kaffee und Kuchen und den gelungenen Nachmittag. Wir alle wünschen uns, dass die Schutzpatronin ihren Stollen weiterhin gut bewacht und werden so ten Jahr bestimmt wiederholen. Glück Auf von allen Flinken Nadeln ein spannendes Kapitel der Geschichte. Ab 01. Oktober ist das Ilfelder Museum für Geschichte, Geologie und Bergbau, für Sie wieder regelmäßig geöffnet. Der schon länger geplante Museums-Stammtisch soll nun auch ab Oktober durchgeführt werden. Hierzu sind schon jetzt alle interessierten Bürger recht herzlich eingeladen. Der Termin hierzu wird rechtzeitig bekannt gegeben und veröffentlicht. Das Ilfelder Museum ist ein Erlebnis besonderer Art. Es ist nicht nur Museum es ist auch eine Bildungsstätte. Die Öffnungszeiten: sind jeden Mittwoch von bis Uhr oder nach Absprache, besonders für Feriengruppen und Schulklassen. Tel Auf Ihren Besuch und Ihr Interesse freut sich schon jetzt Ihr Manfred Kappler Wegen Urlaub geschlossen vom 15. bis 30. September 2015 kann das Ilfelder Heimatmuseum für Geschichte Geologie u. Bergbau leider nicht geöffnet werden. Das Ilfelder Museum für Heimatgeschichte Geologie u. Bergbau ist ein besonderes Museum in der Südharzregion. Es ist ein Museum zum Erleben und anfassen, für Alt und Jung. Hier erfahren Sie viel über die Entstehung des Flecken Ilfeld. Was war das Prämonstratenser-Kloster für ein Kloster und was hat es mit der Circaria Ilfeldiae unter dem Namen Ilfelds auf sich und welche Bedeutung hatte es? Ebenso können Sie was über die Wegbegleiter und Nachfolger von Martin Luther, Philippus Melanchthon, Spangenberg, J. Jonas und Meyenburg erfahren. Die Ilfelder Klosterschule eine der bedeutendsten Schulen in Deutschland und Europaweit bekannt und gelobt. Von Ilfeld bis an den Kaiserhof, eine schon damalige Globalisierung und Integration. Erleben Sie Hautnah wie und wovon die Menschen in Ilfeld und seinem Umfeld gelebt haben. Dies verdeutlichen Geschichten aus alten Zeiten in Ilfelder Mundart. Neben der Heimatgeschichte präsentiert sich der Geopark Harz mit der Ilfelder Geologischen Quadratmeile. Der Entstehung und Vielfalt der Geologie um Ilfeld ist ein besonderes Augenmerk gewidmet. Desgleichen wird Ilfeld als uralter Bergbau- und Verhüttungsort dargestellt. Eine Fahrt mit der Harzer Schmalspur Bahn im Modell, deren Geschichte und Informationen darüber, sind immer ein besonderes Erlebnis der Besucher. Nutzen Sie noch die Zeit bis zum 15. September, das Ilfelder Museum einmal zu besuchen. Für die Tage des Offenes Denkmal und Tag des Geotops möchte ich Ihnen unsere Besucher Bergwerke Lange Wand und Raben-Steiner-Stollen. bzw. Die Harzköhlerei in Hasselfelde, empfehlen. Auch hier bekommen Sie viele Informationen über die Geschichte von Ilfeld, die Geologie sowie den Südharzer Bergbau und über die Holzkohle. Die Herstellung, der Transport und die Verwendung der Holzkohle sind ebenso

8 Am fand die erste Mitbringparty des Ahornparkvereins Ilfeld e.v. statt. Der Vereinsvorstand hatte alle Mitglieder des Vereins, Sponsoren und Freundes des Ahornparkes mal nicht zum Arbeitseinsatz eingeladen, sondern um mal zu feiern. 38 Erwachsen, 5 Kinder und 4 Hunde folgten der Einladung und es konnte eine gemütliche Party gefeiert werden. Jeder hatte etwas mit gebracht entsprechend seiner Möglichkeiten, so dass reichlich gefuttert werden konnte der Grill kam kaum zur Ruhe. Zum Nachspülen war ebenfalls ausreichend Bowle, Selter, Bier und Wein vorhanden. Dabei wurde die neu errichtete Spielecke von allen bestaunt und von den Kindern freudig in Besitz genommen. Wieder ist der Ahornpark ein bisschen schöner, atraktiver geworden, was voral- Hansjorg Rödiger und Rainer Jatho zu verdanken ist, die am Vormittag einen Großteil des Parkes mit Motorsensen gemäht hatten. Apropos mähen ein Highlight für die Kinder waren dann noch die großen Mähdrescher, welcher an dem Abend das Rapsfeld abernteten. Staunende Kinderaugen sind etwas Wunderbares und zeigen, wofür es sich lohnt, zu wirken. So konnten wir an diesem Abend sogar noch einen Mitgliedsantrag im Verein entgegen nehmen, womit sich die Zahl der aktiven und Fördermitglieder auf 60 (!) erhöht. Eine tolle Zahl, wenn man bedenkt, dass es den Verein erst 11 Monate gibt! Neue Ideen wurden beim Feiern entwickelt, so dass unser nächstes Ziel neben Parkerhalt der Bau einer kleinen Bühne sein wird. Jeweils 45 Euro überreichte Alexandra Günther vom Förderverein Staatliche Grundschule Ilfeld e.v. an die Klassenleite- rinnen Jana Winter und Gudrun Peter für die Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen. Diese Unterstützung ist schon eine gute Tradition, erklärte die neue Vereinsvorsitzende. Das es den Förderverein, der sich 1997 gegründet hatte, noch gibt, ist dem neuen Vorstand zu verdanken. Hätten wir uns nicht bereit erklärt, das Ehrenamt zu übernehmen, wäre der Verein aufgelöst worden, sagt Alexandra Günther. Die Vereinsarbeit möchte sie aktiver gestalten. Aktuell entsteht eine Informationswebsite des Vereines. Wir werden in diesem Jahr am Ilfelder Herbstmarkt teilnehmen. Geplant ist ein Waffelverkauf, ergänzt Anja Hichert, die stellvertretende Vorsitzende. Auch eine Teilnahme am Ilfelder Weihnachtsmarkt ist geplant. So sollen wieder mehr Spenden gesammelt werden, denn die Gestaltung des großen Pausenhofes ist das nächste große Ziel des Ilfelder Fördervereins. Dafür werden natürlich Unterstützer und Sponsoren gesucht. Auch über neue Mitglieder würden wir uns sehr freuen, berichtet Alexandra Günther. Wer ehrenamtlich im Förderverein Staatliche Grundschule Ilfeld e.v. mitmachen möchte kann sich per an foerdervereingsilfeld@ gmail.com oder nach den Ferien auch in der Schule melden. Unser Mitgliedsbeitrag beträgt 1 Euro im Monat und das ist für die Bildung unserer Kinder nicht zu viel, sagte die Vorsitzende des Fördervereins. Sandra Witzel

9 Anlässlich des 70. Jahrestages der Vertreibung hatte sich der Ortsverband Niedersachswerfen getroffen, um an die Menschen aus den ehemaligen deutschen Heimatgebieten zu erinnern und der Opfer zu gedenken. 15 Millionen Menschen mussten 1945 für immer ihre Heimat verlassen, Millionen fanden dabei den Tod. Am 20. Juni diesen Jahres wurde zum ersten Mal der Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung begangen. Bundespräsident Gauck machte in seiner Ansprache in Berlin deutlich: Der heutige Gedenktag ist Ausdruck der Verbundenheit mit den Heimatvertriebenen, die die Last der Verantwortung Deutschlands für die grauenhaften Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands in besonderer Weise zu tragen hatten. Im August 1945 hatten die alliierten Regierungschefs Churchill, Truman und Stalin beschlossen, die Deutschen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten auszuweisen als Antwort auf den Tod und den Terror mit dem Deutschland den Kontinent überzogen hatte. Dieser Prozess sollte in ordnungsgemäßer und humaner Weise erfolgen. In der Realität wurde es für die Betroffenen ein Alptraum, der bereits im Januar 1945 begann. dem Krieg. Bei eisiger Kälte quälten sich Trecks mit Frauen, Kindern und Alten über verstopfte Landstraßen und brüchiges Eis, überrannt von der Front. Völlig überladene Flüchtlingsschiffe versanken nach Torpedound Bombentreffern in der Ostsee. Unzählige Frauen wurden vergewaltigt. Mit dem, was sie am Leib hatten, kamen sie in einer neuen Umgebung an. -Traumatisiert, entwurzelt, enteignet und völlig mittellos- In Thüringen ist jeder 4. Einwohner ein Vertriebener oder ein Abkömmling. In Niedersachswerfen kamen bis Vertriebene an. Viele verbrachten Monate im ehemaligen KZ Lager Dora in unserer unmittelbaren Nähe. Viele kamen in die Baracken des Ortes, die es im Ober- und Unterdorf sowie in der Leipziger Straße gab. Viele gingen über die Grenze Richtung Westen. Dort gab es später Lastenausgleich und sie konnten sich eine Existenz aufbauen. Die Vertriebenen kamen in ein zerstörtes Vaterland, in dem auch die Bevölkerung Not und Entbehrung zu spüren bekam. Es gab zahlreiche Menschen die uneigennützig halfen. Eine Frau muss stellvertretend für die anderen erwähnt werden. Es war die spätere Gemüsehändlerin Frau Schwarz, die Mutter von Helga Schröter und Gerda Machner. Sie wurden tagelang von der Gestapo verhört, weil sie Häftlingen geholfen hatten. Den beiden Mädchen wurden die Haare abgeschnitten und bis zur weiteren Entscheidung bei fremden Leuten untergebracht. Es war die Familie Kramer. Nach dem Krieg versorgte sie, obwohl es selbst eine kinderreiche Familie war, Vertriebene im Ort. Diese Hilfsbereitschaft hat sich auch auf beide Töchter übertragen. Sie engagieren sich im Ort in der vielfältigsten Form. Nach all dem Leid auf beiden Seiten hat sich 70 Jahre nach Kriegsende allmählich erfreulicherweise Versöhnung angebahnt. - Wladyslaw Bartoszewski, der unermüdliche Brückenbauer zwischen Polen und Deutschland, erklärte 1995 im Deutschen Bundestag: Das uns angetane Böse, auch das größte, ist ( ) keine Rechtfertigung ( ) für das Böse, das wir selbst anderen zugefügt haben. - In Ungarn legte das Parlament 2012 den 19. Januar als Nationalen Gedenktag für die Vertreibung der Ungarndeutschen und Donauschwaben fest, nachdem man dort schon im März 1990 die Vertreibung verurteilt und sich bei den Opfern und ihren Nachkommen entschuldigt hatte. - Das rumänische Parlament verurteilte die Deportation von arbeitsfähigen Rumäniendeutschen in die Sowjetunion als politische Verfolgung und stimmte jüngst Entschädigungszahlungen auch an Deutsche zu, die nicht mehr im Lande leben. - In Tschechien bat die Stadt Brünn anlässlich des 70. Jahrestages des sogenannten Brünner Todesmarsches die ziell um Vergebung. Es tut nicht mehr so weh, wenn wir Fehler zugeben, erklärte die junge tschechische Autorin - notwendig und reinigend. Quelle: Informationsdienst für Aussiedler und Vertriebene; Ausgabe Nr. 86 vom 10. Juli2015 Kurz nach der Wende haben wir unseren Ortsverband in Niedersachswerfen gegründet, einige Zeit später folgte der Kreisverband. Das war eine turbulente Zeit, wir hatten Nachholbedarf. Die Räumlichkeiten bei den ersten Versammlungen waren brechend voll. Die Aktivisten der ersten Stunde waren: Martha Schwarzberg Albrecht Henschel Christa Kröll Hildegard Bandau Erwin Tomaschewsky Erika Hesse Hildegard Dietrich Hildegard Wernicke Unserem Verband haben sich in den letzten Jahren auch Nichtvertriebene angeschlossen, sie bereichern unseren Verbandsleben und gestalten aktiv die Höhepunkte im Vereinsleben mit. Eine Anerkennung für die aktive Vereinstätigkeit erhielt: Horst Seiler Gisela Bagemihl Manfred Becker Gerda Machner Oswald Jendretzki Helga Schröter Waltraud Schwolow Hannelore Lenz Margid Patze Ein großes Dankeschön gilt unseren Sponsoren: - Der Kreissparkasse Nordhausen - Der Geschäftsleitung vom Sachswerfer Handwagen Herrn Muth und Herrn Hofmann Als Gäste konnte in Vertretung von Egon Primas, Kreisvorsitzende des Bundes der Vertriebenen Nordhausen Doris Eisfeld und Gabriele Witzel, Vorsitzende des Seniorenbeirates der Gemeine Harztor begrüßt werden. Erika Hesse Vorsitzende des Verbandes der Vertriebenen Niedersachswerfen

10 Hier mal ganz was anderes, wir haben den Turm bestrickt. Wir, das sind die FLINKEN NA- DELN aus Ilfeld. Welcher Turm, wird jetzt gefragt? Der Turm auf Er kommt fast sanft übers Land, so als ob er die Südharzlandschaft um Sophienhof herum wegen ihrer Schönheit streicheln will. Plötzlich! ist er da der Sturm, so am Samstag, den 25. Juli. Mit all seiner unbändigen, unkalkulierbaren Kraft hinterlässt er eine Spur der Verwüstung. Aber auch Bildnisse, die Verwunderung und Demut beim Betrachter aufkommen lassen können. Mensch, wie bist du doch so klein, als Teil des dem Burgberg hat nun einen Be- Nadeln. Eine kurze Anfrage von Ulrike Tuschy und Frau Jatho und schon legten die Frauen los. Sie waren fast nicht zu stoppen, solch ein Engagement wünschen wir uns von noch mehr Einwohnern unserer Gemeinde. Da steht er nun und hat die Halstücher des Riesen vom Sagenpfad an. Der kann sie sich nun nach belieben aussuchen, wenn er des nachts auf Freite geht. Ja, und wer hat sie angebracht? Unsere tapferen Männer von der Feuerwehr, als mutigster David Pesenecker und ihm zur Seite, ganz oben, Michael Wickner. Mutig, mutig und unten am Boden sicherten Andre Bornemann, Matthias Lamm, Friedrich Bornemann, Toni Krause und Sven Kühlewind. Reiner Jatho sorgte der Einsatz nach fünf Stunden zu Ende. Ganz toll diese Zusammenarbeit der einzelnen Vereine, Flinke Nadeln, Zukunft Harztor und der Sagenpfad und vorneweg unsere Jungs von der Feuerwehr! Danke! Ach so, so ganz nebenbei wurden auch noch zwei Bänke für den Burgberg gesponsert. Ein großes Danke an Familie Lüders und Familie Köthe. Nun kann man beim Aufstieg zum Sagenpfad unterwegs eine kleine Pause einlegen, Ganzen und dem Ensemble der Ereignisse. Als Teil der Natur. Bewahre, nutze sie sinnvoll aber schütze sie auch. Es gibt sie nur einmal, genau wie dein eigenes Leben. Wolfgang Jörgens Harztor-Sopheinhof sich ausruhen oder sich nette Gedanken um unsere schöne Umgebung machen. Christina Jatho Zukunft Harztor e.v. P.S.: Bei dem Baum handelt es sich um eine alte Fichte. Unterer Stammdurchmesser ca. 1,5m. Erstaunlich ist, dass alle Jungbäume drumherum in diesem Fall unbeschadet blieben. Im Steinfeld Harztor/OT Niedersachswerfen Tel. ( ) Mobil: (0174) Fax: info@carcentersuedharz.de Inh. Frank Kubatschka Johannesstraße Harztor/OT Ilfeld Tel.: ( ) Fax: ( ) Öffnungszeiten: Montag Freitag Uhr Samstag Uhr Rudolf-Breitscheid-Str Niedersachswerfen/Harztor Tel.: ( ) Fax: ( ) info@apo-niedersachswerfen.de

11 Wie war das nochmal vor Millionen von Jahren? Wie ist der Harz entstanden? Was erzählt uns der Jahrhunderte alte Bergbau heute? Viel Interessantes kann entdeckt werden. Besuchen sie uns im Montanhistorischen Bergwerk Lange Wand in Ilfeld, welches in seinem Urzustand belassen wurde. Ausgezeichnet als Nationales Geotop und als Planet Erde, als bedeutender GEOPUNKT des GEOPARKS, des Harzes und Thüringens ist der Besuch eine Bereicherung für Jedermann. Unsere Bergwerksführer erwarten sie am 20. September 2015 zu stündlichen Führungen durch das Bergwerk und zu Exkursionen im Außengelände bis zum Nationalen Geotop Lange Wand. Erste Führung beginnt Uhr - letzte Führung beginnt Uhr Um Uhr sammeln sich alle Interessenten vor dem Schaubergwerk zu einer familienfreundlichen Geologischen Wanderung zum Erdfall und Steinbruch in der Gemarkung Harztor. Schwierigkeitsgrad: leicht kleine er 1,5 h Deftige Speisen und Getränke werden den Gästen in der Zeit von Uhr angeboten L.S. Treffpunkt: Bergwerk Lange Wand Uferstraße Ilfeld in der Landgemeinde Harztor Veranstalter: Bergwerk- u. Wanderführergruppe Ilfeld/Wiegersdorf e.v., Handy info@lange-wand.de b u e r g e r s e r v i c h a r z t o r. d e Es ist vollbracht. Hiermit möchte sich das Team des Jugendzentrums und der SV Hannovera herzlich für alle großen und kleinen Spenden bedanken. Innerhalb von zwei Monaten haben wir es geschafft, Spenden für einen Spielturm zu sammeln, diesen zu montieren und ihn auf ein ordentliches Fundament zu stellen. Am frühen Morgen des 2. HARZTOR FERIENCAMPS wurden die letzte Fuhre Sand in sere Freizeitanlage ist nun sinnvoll erweitert und erfreut sich großer Beliebtheit. Danke an alle Spender und Helfer. Heiko Hieronymus

12 ***JETZT NEU*** Seniorenmittagstisch Ab täglich von Uhr Obertor 7a Harztor OT Ilfeld - Ein Vollkost- und ein Schonkostmenü zur Auswahl - Leckere regionale Gerichte - Aktuelle Speisepläne sind an der Rezeption erhältlich - Bequem telefonisch bestellen - Bezahlung an unserer Rezeption - Pro Portion 4,00 inkl. Getränk - Gemütlich speisen in unserem Café Uhr auf dem Gelände der Freiwilligen Feuerwehr Niedersachswerfen am Kupferhammer der 21. Südharzpokallauf statt. Die Männermannschaften starten in der Disziplin Löschangriff nass TGL und DIN in getrennter Wertung. Die Frauen treten in gemischten Teams an. Der Sieger jeder Wertung kämpft in einem Entscheidungslauf um den Wanderpokal der Freiwilligen Feuerwehr Niedersachswerfen. Im Anschluss, circa Uhr, treten die Jugendfeuerwehren gegeneinander an. Für das leibliche Wohl sorgen die Kameradinnen und Kameraden des Feuerwehrvereins Niedersachswerfen. Zuschauer sind herzlich willkommen. Sie sind uns herzlich willkommen! Tel: /490-0 Heilpraktikerin Schmiedestraße 3a Harztor/Ilfeld Telefon Fax Handy Web www. naturheilpraxis-nagler.de info@ naturheilpraxis-nagler.de

13 Sie ist von weither sichtbar- die Ilfelder Wetterfahne auf dem Herzberg. Seit dem 11. Juli übt sie wieder ihren Dienst aus. Wie schon berichtet, übt sie seit dem 11. Juli ihren Dienst wieder aus. Sie ist nicht nur ein Wahrzeichen unserer Region, sondern für viele Südharzer auch eine Art Wettervorhersage. Haben wir Ellerschen (Ellricher) Wind, gitts Regen, haben wir Stolbergschen Wind wärts kolt! Die feierliche Einweihung und Weihung der Wetterfahne erfolgte am Sonntag, dem 26.Juli. Fast 100 Ilfelder und Bürger der Region bekundeten ihre Verbundenheit zur Wetterfahne. Ein Shuttleverkehr garantierte, dass auch Ältere an der Einweihung teilnehmen konnten. Die Begrüßung erfolgte durch den Harzklub - Vorsitzenden. Er bedankte sich bei seinen Mitstreitern im Harzklub und den vielen Sponsoren für die großartige Unterstützung bei der Wiedererrichtung der Wetterfahne. Eberhard Hofmann, langjähriger Vorsitzender des Harzklubzweigvereines sprach sehr interessant über die Geschichte der alten Wetterfahne, die sich 16 Jahre auf dem Mast drehte. Matthias Gerecke bedankte sich im Namen des Vereins bei den Firmen, die uns unbürokratisch geholfen haben. Darauf folgte der Glanzpunkt des Tages. Matthias Gerecke und Enkelin Selma trugen im Ilfelder Dialekt das Wetterfahnengedicht, verfasst vom Grundschullehrer Carl Bauche, vor. Es war für viele sehr eindrucksvoll und ein Erlebnis der besonderen Art. In beeindruckenden Worten predigte Pfarrer Heimrich. Man solle die Fahne nicht nach dem Winde drehen, sondern auch bei Sturm seine eigene Richtung (Meinung) vertreten. Mit dem DASVATERUNSER nahm er die Weihung der Wetterfahne vor. Mit Harzer Getränken und Thüringer Würstchen der Fleischerei Fessel, klang dieser angenehme Tag aus! Ein Dankeschön den Mitgliedern des Harzklubzweigvereines, die halfen diese Veranstaltung zu einem Erfolg werden zu lassen! Joachim Jauer, Harzklubzweigverein e.v. Ilfeld-Wiegersdorf

14 Genießen Sie nach dem Trubel des Alltags diese Augenblicke friedlicher Poesie! Es ist schön, wenn unsere Kinder Gedichte lesen und auch lernen! Heute: lustige Gedichte für die Kinder! Viel Freude mit unseren Kindern wünscht Ihr Frank Bohn! Passend zum Hochsommerstart fand in der Johanniter Kindertagesstätte Wirbelwind eine Projektwoche zum Thema Wasser statt. Alle Gruppen hatten Dank der heißen Temperaturen die Möglichkeit, sich Wasser auf unterschiedlichste Weise in der freien Natur anzunähern und somit das Element spielerisch kennenzulernen. Für die Krippengruppe stand die Wahrnehmung im Fokus. Sie sollten Wasser schmecken, fühlen und sehen, vor allem damit planschen. Die älteren Kinder erlebten einen Flaschenteufel, unternahmen sierten sich für den Wasserkreislauf. Im künstlerisch-gestaltenden Bereich entstanden Wasserlandschaften und Aquarien, die mit Muscheln und Sand geschmückt wurden. Natürlich rundeten Fingerspiele, Gedichte und Lieder das ganze Projektthema ab. Wir freuen uns auf September und das anstehende Projekt Luft. Anna Fritsche Erzieherin Die Enten laufen Schlittschuh auf ihrem kleinen Teich. Wo haben sie denn die Schlittschuh her - sie sind doch gar nicht reich? Wo haben sie denn die Schlittschuh her? Woher? Vom Schlittschuhschmied! Der hat sie ihnen geschenkt, weißt du, für ein Entenschnatterlied. [Dichter unbekannt, 19. Jahrhundert)

15 Der heilklimatische Luftkurort Neustadt ging einen weiteren Schritt, um attraktiver für Gäste zu sein. Am 7. August wurde an der St.-Georg-Kirche eine E-Bike-Ladestation eingeweiht. Seit Juni 2015 beteiligen sich die Jugendlichen des Jugendclubs in Neustadt am Heckenschnitt in der Plankenstraße. Auch wir wollen unsere Gemeinde unterstützen. betonte einer der Jugendlichen. Diese ehrenamtliche Aufgabe möchte der Jugendclub jetzt beibehalten und sich öfter an der Gestaltung des Ortes beteiligen. Auch beim Neptunfest, im Waldbad Neustadt, beteiligen sich viele der Jugendlichen am Turmspringen. Das Thema und die Show wurden in Zusammenarbeit mit dem Jugendclub entworfen. Ein weiteres Event in Binnen einer Stunde können dort die Fahrradakkus aufgeladen werden, und zwar rund um die Uhr, informierte Bürgermeister Dirk Erfurt (CDU). Zudem gibt es Schließ fächer, damit die Radler während des Stopps in Neustadt ihre Helme, Handschuhe oder Satteltaschen sicher aufbewahren können. Bürgermeister Dirk Erfurt hatte die Idee schon vor etwa eineinhalb Jahren. Verwirklichen konn- Unterstützung des Energieversorgers Thüringer Energie und dem Naturpark Südharz. Bei der Ladestations-Einweihung dankte er zudem dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC), dem Sport- und Freizeitcamp Neustadt sowie Klaus Hahnemann. Dank deren Engagement konnten am 7. August Radtouren für Erwachsene und Kinder angeboten werden. An der Minigolfanlage konnten sich die Jüngsten kostenfrei ausprobieren. Unterdessen lud Pfarrer Gregor Heimrich in die St.-Georg-Kirche: Diese wurde zur Radwege- und Pilgerkirche ernannt. - Schließlich treffen sich an dem Platz der Harzrundweg und der internationale Pilgerweg Via Romea. Dieser Kreuzungspunkt, meinte Dirk Erfurt, könne von Radfahrern und Wanderern künftig als Zielpunkt oder als Transitstelle genutzt werden. Denn das Gepäck kann an der Station sicher verstaut werden, die Akkus der Räder können ebenso geladen werden wie die der Wanderer im kulinarischen und geistigen Sinne. Neustadt und seine Sehenswürdigkeiten können dann zu Fuß erkundet und besichtigt werden, meinte Erfurt. Er ist sich sicher, dass Elektromobilität ein der Zukunft zugewandtes Thema ist. Nach der Ladestation für die E-Bikes sollen weitere Pläne in Neustadt umgesetzt werden: zum einen die Installation einer Ladesäule für Elektroautos, zum anderen der Aufbau einer Verleihstation mit (Elekto-)Fahrrädern. Um letztere Idee zu verwirklichen, führt Neustadts Bürgermeister derzeit Gespräche mit dem Nordhäuser Horizont-Verein. Auf der Suche sei man noch nach Leuten, die samstags und sonntags für ein bis zwei Stunden auf die E-Bikes aufpassen und sich um die Abwicklung des Verleihs kümmern. dem wir mitgewirkt haben, war das Sommerfest in Neustadt mit einem Wasserbombenstand. Auch in Zukunft wird sich das Engagement des Jugendclubs Ingelore Pietzsch und Gudrun Holzapfel vom ADFC gehörten zu den ersten Nutzern der Ladestation. Diese sei ein Zeichen für nachhaltigen Tourismus, hieß es von dem Verband. Endlich müsse nun der Radweg zwischen Niedersachswerfen und Neustadt gebaut werden. Die Baufreiheit ist da. Es feh- den Bau beginnen zu können, musste Thüringens Bau- und Infrastrukturministerin Birgit Keller (Linke) einräumen. Marlis Biel vom Harzclub nutzte den Tag, um Unterschriften für den Radwegebau zu sammeln. Der ADFC lenkte nicht zuletzt den Blick auf die etwa zwölf sogenannten Südharzrouten. Diese Radwege als Anbindungen an den Harzradrundweg zwischen Ellrich und Görsbach seien Anfang der 1990er-Jahre angelegt worden wurden sie neu beschildert, gewartet oder gar gebaut aber wurden die Wege damals schon nicht mehr. Der heutige Tag sollte zum Anlass genommen werden, ernsthaft über die Südharzrouten nachzudenken, hieß es vom Verband. Text: Kristin Müller Bild: Henning Most Quelle: Thüringer Allgemeine und seiner Mitglieder innerhalb Neustädter Veranstaltungen bemerkbar machen. Kontakt: altegaertnerei@web.de

16 Am hat die Pilgergruppe VIA ROMEA in Stade ihre Pilgerwanderung begonnen. Stationen auf ihrer Reise waren bisher; z.b. Zven, Scheessel, Soltow, Celle, Braunschweig, Hornburg und Elbingerode. Der Weg führt sie weiter nach Rom, dort werden sie im Oktober ankommen. Am wurde in Hasselfelde gestartet, gegen 16 kam die Pilgergruppe VIA ROMEA in Neustadt am Gondelteich an. Empfangen wurden die Gäste dort von Familie Meyer vom Kiosk Zum fröhlichen Karpfen, Familie Schoolmann und Otto Ibe vom Harzklub, Herrn Pfarrer Heimrich und Renate Preinesberger als 1. Beigeordnete. Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen erzählten Brigitte aus der Nähe von Bamberg, Jens aus Norwegen, Günter und Swantje aus Hamburg, Uwe aus Tanne und die zwei Italienerinnen Gabriella und Laura von der bisherigen Pilgerreise. Ihre Be- weggründe für diese Reise sind nicht nur religiöser Art. Andere Menschen kennen lernen, Natur erleben und an seine eigenen Grenzen gehen wurden als Pilgermotiv erwähnt. Nach einer erholsamen Einkehr begleitete Frau Preinesberger die Teilnehmer zum Freizeitcamp am Waldbad. Dort begrüßte Herr Frank Pojtinger herzlich alle Gäste, anschließend wurde das Quartier bezogen. Jens aus Norwegen nutzte die Möglichkeit eines kühlen Bades im nahe gelegenem Waldbad. Am Abend versorgte das Team vom Freizeitcamp, die Pilger mit frisch Gegrilltem und kühlen Getränken. Nach einer erholsamen Nacht trafen sich alle Teilnehmer um 7 Uhr zum ausgiebigen Frühstück. Eine junge Frau aus Berlin, Simone Stucke, schloss sich für die nächsten zwei bis drei Tage den Pilgern an. Die Wanderung führte bei herrlichem Wetter durch den schönen heilklimatischen Kurort Neustadt. An der Kirche wurde nochmals ein kleiner Rast eingelegt. Von dort begleitete Herr Grönke die Wanderer nach Nordhausen. Die nächste Übernachtung wird am Samstagabend in Straußfurt sein. Wir wünschen allen Pilgern einen guten weiteren Weg. Renate Preinesberger Image-Broschüre wird z.z. vorbereitet. Stck. ist schon wieder vergriffen. Interessierte haben noch bis zum 10. Juli 2015 die Möglichkeit, mit einer Anzeige dort zu werben. Die Broschüre wird wieder im Format A5 in Farbe gestaltet. Nähere Informationen erteilt: Renate Preinesberger unter der Telefonnummer: /47818 oder Der Harz Bilder und Informationen über Deutschlands nördlichstes Gebirge im Landgasthaus Zur Herrenwiese Tag des offenen Denkmals Golfturnier auf dem Golfplatz in Neustadt Tag der offenen Tür im Evangelischem Fachkrankenhaus Neustadt Neustädter Sommerkonzert Moskauer Männerchor des Heiligen Wladimir in der St.-Georg Kirche Neustadt

17 ich habe seit diesem Jahr den Badeteich in Osterode gepachtet und neu hergerichtet. Um eine Schautafel anbringen zu können, fehlen mir leider noch Fotos aus vergangenen Jahren, die den Badeteich zu seinen schönsten aber auch schlimmsten Zeiten zeigen. Gibt es jemanden hier unter uns, der mir vielleicht ein paar Fotos dafür zum Abzug geben kann? Gern gesehen sind natürlich Fotos von Badezeiten mit unseren Bürgern. Ich bin telefonisch unter 03631/ erreichbar. Mit freundlichen Grüßen, Holger Gerlach Am 1. August lud der Osteröder Schützenverein unter dem Motto Neustadt tanzt zum diesjährigen Schützenfest ein. Mit einer Kranzniederlegung und dem Gedenken der Opfer beider Weltkriege an der Osteröder Kirche begann das Fest. Der Umzug durch die Gemeinde wurde von einem Hanomag aus dem Jahr 1941 angeführt. Er zog einen geschmückten Wagen, auf dem die Majestäten aus dem vergangenen Jahr zum Schützenplatz ins Zittertal gefahren wurden. Dem Trecker folgten befreundete Vereine unter anderem aus Harztor und Salza. Am Abend wurde der beste Schütze und die beste Schützin gekürt. Zum 4. Mal darf sich nun Angelika Engler Schützenkönigin nennen. Es folgten ihr Gabi Manzke als 1. Prinzessin und Elke Loeffen als 2. Prinzessin. Niko Manzke ist im Osteröder Schützenverein der diesjährige Schützenkönig. Ihm folgen Bernd Fuhrmann als 1. Ritter und Gregor Mühlhaus als 2. Ritter. Altkönigin wurde in diesem Jahr Barbara Heinemann. Für musikalische Unterhaltung sorgten die Bettelfahnier aus Ellrich und DJ Kevin Neon. Für das leibliche Wohl sorgte der Osteröder Traktorverein. Sandra Witzel Am war es wieder soweit. Wie in jedem Jahr trafen sich die Harzunger Senioren, um einen schönen Nachmittag zu verbringen. Seit einigen Jahren wird dazu das Landcafe in Harzungen genutzt. Mit Kaffee und Kuchen wurde das Zusammensein eröffnet und bei vielen interessanten Gesprächen miteinander, verging die Zeit wie im Flug. Nach dem gemeinsamen Abendessen mit einem Glas Wein ging ein schöner Nachmittag und Abend zu Ende. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich, für die sehr gute Bewirtung im Landcafe Kubath in Harzungen bedanken. Melanie Fromm Bei strahlendem Sonnenschein fand unser diesjähriges Dorf und Feuerwehrfest am statt. Sechs freiwillige Feuerwehren aus dem Landkreis trafen sich, um ihre Kräfte im Wettkampf zu messen. Den Sieg konnte die Freiwillige Feuerwehr von Niedersachswerfen wieder für sich verbuchen. Alle Gäste konnten bei Kaffee und Kuchen den Nachmittag genießen. Bei sehr großer Wärme war für unsere Kleinen die Möglichkeit gegeben sich im Pool abzukühlen oder in der Hüpfburg herumzutollen. Auch am Abend war es nicht langweilig. Speisen und Getränke waren reichlich vorhanden und wer tanzen wollte, hatte auch Gelegenheit dazu. Wir möchten uns auch an dieser Stelle bei allen ehrenamtlichen Helfern bedanken, ohne diese Hilfe wäre ein solches Fest nicht möglich. B. Rothgaenger

18 Wie bereits im vergangenen Jahr berichtet wurde, führt der Zucht-, Reit- und Fahrverein Ebersburg/ Herrmannsacker e.v. ein abwechslungsreiches und reges Vereinsleben. So begann bereits das neue Jahr mit einem Bowlingabend für alle Mitglieder und deren nicht-reitende Angehörige mit anschließendem Abendessen. Eine Veranstaltung, einmal ganz ohne die geliebten Vierbeiner. Diese wurden jedoch schnell wieder beteiligt, als es um die Veranstaltungen Jungzüchterwettbewerb des Pferdezuchtverbandes Sachsen-Thüringen e.v. und das Jugendprojekt des Thüringer Reit- und Fahrverbandes im Rahmen der Messe Erfurt Reiten-Jagen-Fischen am ging. Am Jungzüchterwettbewerb des Zuchtverbandes beteiligten sich wieder einige Kinder und Jugendliche des Vereins und konnten mit guten Leistungen und vorderen Plätzen in Erfurt glänzen. Robert Ibe, 14, wurde sogar in den Jungzüchterkader des PZV Sachsen-Thüringen e.v. berufen und hat nun die Möglichkeit, an vielen Lehrgängen und weiteren Ausscheiden der bundesweiten Jungzüchterwettbewerbe teilzunehmen. Der ZRFV Ebersburg/ Herrmannsacker e.v. bedankt sich im Nachgang herzlich bei Knut Leupert und Heide Albrecht, welche die Jugendlichen in jedem Jahr in einem Vorbereitungslehrgang auf den Jungzüchterausscheid in Erfurt vorbereiten. Ebenfalls im März beteiligte sich der Verein an dem Wettbewerb des Thüringer Reit- und Fahrverbandes (TRFV) Jugendprojekt. Hierbei konnten sich thüringenweit alle Vereine bewerben, welche ein Projekt durchgeführt haben oder es noch durchführen werden, welches besonders die jugendliche Zielgruppe erreichen soll. Bewertet wurden die Projekte nach verschiedenen Kriterien wie fachlicher Wert, Tier- und Umweltschutz etc. Der ZRFV Ebersburg/Herrmannsacker e.v. stellte hier das Projekt Orientierungsritt aus dem Jahr 2014 vor. Nach der Bewertung erreichte das Projekt 166 von 180 möglichen Punkten und war somit vorerst auf Platz 1 unter den Top 5. der Verein, hier vertreten durch Alexandra Bauersfeld und Sarah Backhaus, das Projekt im Rahmen der Jugendausschusssitzung des TRFV auf der Messe in Erfurt vorstellen. Entschieden wurde hier durch ein Zuschauervotum, die Karten waren also neu gemischt. Mit nur wenigen Stimmen Abstand zum ersten Platz belegte der Orientierungsritt in diesem thüringenweiten Ausscheid den 2. Platz. Ein Scheck, ein Sachpreis, sowie die Freude aller Mitglieder waren der Lohn für diese Mühen. Im April war wieder der Osterspaziergang das Highlight, im Mai natürlich der vielgelobte Orientierungsritt. Die Strecke führte diesmal ca. 20km von Herrmannsacker, über Rüdigsdorf, zur Flehmüllers Eiche, über Harzrigi und Petersdorf nach Herrmannsacker zurück. Alle hatten bei einem Orientierungstest nach Karte, dem Wissenstest und dem Geschicklichkeitsparcours wieder viel Spaß. Erstmalig führte der Verein in diesem Jahr am einen Vereins-Kindertag mit Spiel und Spaß durch. Angeboten wurden verschiedene Spiele mit und ohne Pferd. Unter der Anleitung des Jugendwartes Grit Sillig konnten die Kinder in verschiedenen Altersklassen ihr Geschick beweisen und ihr Können auf und mit dem Pferd erproben. Spielerisch wurden auch erste Übungen zur Erste-Hilfe in die Abläufe integriert, da auch die Kleinen bereits lernen sollten, wie man im Notfall einen kühlen Kopf behält. Im Anschluss klang der Tag bei selbstgebackenem Kuchen und Gegrilltem aus. Der Verein bedankt sich herzlich bei Grit Sillig, welche an diesem Tag vollen Einsatz für die Kleinsten des Vereins zeigte und bei Herrn Dr. Bauersfeld, welcher nanziell unterstützte. Im Mai nahm sich der Verein eines größeren Bauprojektes andie Erneuerung des Bodens in der Mehrzweckhalle in Herrmannsacker. Nach fast 15 Jahren der Nutzung hatte der alte Boden ausgedient und eine Erneuerung war dringend zum Wohle der Zweiund Vierbeiner nötig. So wurden in drei umfangreichen Arbeitseinsätzen die Grundlagen geschaffen. Am wurde der alte Sand entfernt. Tatkräftige Unterstützung bekam der Verein hier durch Herrn Olaf Ibe, Herrn Andreas Walzel und Herrn Florian Sillig, für deren Einsatz mit den schweren Gerätschaften sich der Verein bedanken möchte. Anschließend wurde der alte Sand von der Agrargenossenschaft Harzungen abgeholt und neuer gewaschener Sand gebracht, welcher von der Gemeinde Harzungen aufgrund einer Spielplatzsanierung im Ort gesponsert wurde. Am 06. Juni wurde die Halle gründlich gereinigt, um die Verschmutzungen der vergangenen Jahre an den Wänden und der Bande zu entfernen. Mit Kärcher und Besen bewaffnet, rückten die Vereinsmitglieder dem Staub und Dreck an den Leib. Am , zum dritten Arbeitseinsatz, wurde der neue Sand eingebracht und anschließend fest gewalzt, sodass im Anschluss eine lockere Tretschicht aus gehobelten Holzschnitzeln aufgebracht werden konnte. Herr Carsten Ibe als Vereinsvorsitzender spricht allen einen großen Dank aus, welche in ihrer Freizeit einen solch unermüdlichen Einsatz für die Maßnahmen in der Halle zeigten. Auch Herrn Martin Glatz dankt der Verein für seine Spende, mit nanziert werden konnte. Das erste Halbjahr 2015 war also schon von Erfolgen gekrönt und wieder einmal zeigte sich die gute Zusammenarbeit aller Mitglieder, welche im Verein besteht. Auch das nächste Halbjahr wird nicht weniger spannend werden, es stehen im August der Wanderritt, im September das Reiterfest, sowie im Oktober die Fuchsjagd an. Auch hierüber wird der Verein Sie auf dem Laufenden halten. gez. Sarah Backhaus Schriftführerin Robert Ibe beim Jungzüchterwettkampf

19 Die Gemeinde Herrmannsacker ist in der glücklichen Lage, ein baulich gut erhaltenes Dorfgemeinschaftshaus zu besitzen. Kürzlich wurde das Parkett erneuert. Bis zum Juli des vergangenen Jahres wurde die Gaststätte, das Deutsche Haus, innerhalb des Dorfgemeinschaftshauses betrieben. Seit dieser Zeit sucht der Gemeinderat einen neuen Wirt/Wirtin zur Verpachtung. Momentan wird das Dorfgemeinschaftshaus weiterhin regelmäßig für Veranstaltungen der Gemeinde und für Familienfeiern wie Geburtstage, Hochzeitsfeiern, Taufen, Jugendweihen, Kon- genutzt und gut angenommen. Alljährlich laden die drei Kirchengemeinden Buchholz, Herrmannsacker und Neustadt zu einer gemeinsamen Wanderung ein. In diesem Jahr war die Buchholzer Kirchengemeinde Organisator des Drei-Kirchen-Wandertages. Ziel war die Besichtigung der Kirche Sankt Johannis in Petersdorf. Die Natur zeigte ihr schönstes Kleid. So wurde über den Steinberg und die Windlücke gewandert. An Meyers Teichen war eine deftige Brotzeit vorbereitet. Nun ging es weiter bis nach Petersdorf. Hier warteten bereits Außerdem treffen sich einmal wöchentlich die Billardfreunde zu ihren Veranstaltungen. Das Dorfgemeinschaftshaus verfügt über zwei Gasträume sowie einen Saal mit einer komplett ausgerüsteten Küche. sonen Platz, in den Gasträumen maximal 40 Personen. Rita Pastwa und Frank Cieselcyk auf die Wanderer zur Kirchenbesichtigung. Nach guten Gesprächen wurde gemütlich der Heimweg angetreten. Diesmal holte ein Traktor mit Hänger das Wandervolk ab und brachte sie zurück. Gebäude eine separate Wohnung Beides bietet die Gemeinde zur Vermietung bzw. Verpachtung an. Ansprechpartnerin: Gudrun Gerlach Tel. : über VG Hohnstein/ Südharz /373-0 per e-mal: herrmannsacker@gmx.net Am 5. September 2015 sind alle Buchholzer und ihre Gäste zum traditionellen Kinderfest auf dem Spielplatz herzlich eingeladen. Ab 14 Uhr sind vielfältige Aktivitäten für Klein und Groß geplant. Beim Tischtennisturnier, Torwandschießen, Büchsenwerfen sowie verschiedenen Geschicklichkeitsspielen werden die Besten ermittelt. Die Hüpfburg bietet eine willkommene Abwechslung für die Kleinsten. Eine Kutschfahrt in die nähere Umgebung wird auch wieder ermöglicht. Auch für die sportbegeisterten Junggebliebenen bietet das Fest verschiedene Gelegenheiten. Fleißige Kuchenbäcker werden um Unterstützung gebeten, damit alle großen und keinen Gäste bei Kaffee und Kuchen den Nachmittag genießen können. Für das leibliche Wohl mit Köstlichem vom Grill wird ebenfalls gesorgt. Monika Wüstemann

20 Bürgermeister Stephan Klante Ilgerstr Harztor Tel. ( ) S P R E C H Z E I T E N Donnerstag 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr in Ilfeld, Ilgerstraße 23 und jeden 1. und 3. Montag in Niedersachswerfen, Kirchplatz 2. Außerhalb dieser Zeiten können individuelle Termine vereinbart werden. Hartmut Sauermann Tel. ( ) info@ilfeld.de Harztor Ilgerstraße 51 S P R E C H Z E I T E N Ortsteilbürgermeister: Donnerstag 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr Ulrich Wilke Tel. ( ) gem.nsw@gmx.de Harztor OT Niedersachswerfen Kirchplatz 2 S P R E C H Z E I T E N Ortsteilbürgermeister: Dienstag 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr Museum Ilfeld Altes Rathaus Ilgerstraße 51 Die Türen des liebevoll gestalteten Ilfelder Heimatmuseums stehen Schulklassen, Einwohnern und Gästen zu folgenden Zeiten offen: Mittwoch Uhr bis Uhr Nach vorheriger Absprache unter ( ) oder manfredkappler@freenet.de sind Führungen mit unserem Museumsleiter Manfred Kappler jederzeit möglich. Auch Schulklassen können hier im Rahmen ihres Unterrichtes einen Einblick in die Historie erhalten. Bibliothek Niedersachswerfen Kirchplatz 2 Zu folgenden Zeiten können Sie in der Niedersachswerfer Bibliothek interessante Literatur ausleihen: Montag Uhr bis Uhr Donnerstag Uhr bis Uhr Einsendeschluss ist der 12. des jeweiligen Monats wir veröffentlichen die Beiträge nur mit Namen des Verfassers wir führen keine redaktionelle Überarbeitung durch bitte senden Sie uns ihre Beiträge als Word- oder PDF- Dokument erst Fotos ab einer Größe von 2 MB haben eine angemessene Qualität bitte schicken Sie uns diese als Bilddateien Ort: Feuerwehr Niedersachswerfen Verkauf für alle: 16:00 19:00 Uhr Ort: Sport- und Vereinshaus Ilfeld Ort: Sport- und Vereinshaus Ilfeld Ort: Sport- und Vereinshaus Ilfeld Ort: Bahnhof Harzer Schmalspurbahn Ort: Kirchplatz, Niedersachswerfen Ort: Kurpark Ort: Kurpark Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Hohnstein/Südharz Harztor-Informationen Herausgeber: VG Hohnstein/Südharz Redaktion - amtlicher Teil: VG Hohnstein/ Südharz, Hauptamt, Fr. Rübesamen, Telefon: / , s.ruebesamen@vg-hohnstein.de; Telefax: / , Redaktion - nichtamtlicher Teil: Bürgerservice Harztor, Telefon: / , buergerservice@harztor.de, info@harztor.de, verbreitete Auflage: Stück Anzeigenberaterin: Claudia Strube, Tel.: / , Satz/Druck: Werbeagentur g-art Holger Gonska, Kranichstr. 8, Nordhausen, Tel.: / , Fax: / , zappa1959@aol.com, Verteilung: Thüringer Direktmarketing GmbH Erfurt-Stotternheim Bezugsmöglichkeiten u. bedingungen: Das Amtsblatt erscheint monatlich und liegt dem einmal wöchentlich kostenfrei im Gebiet der Verwaltungsgemeinschaft Hohnstein/Südharz erscheinenden Anzeigenblatt Nordhäuser Wochenchronik als Beilage bei. Die Wochenchronik wird in der Regel an alle erreichbaren Haushalte in der Verwaltungsgemeinschaft Hohnstein/Südharz verteilt. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, das Amtsblatt im Hauptamt der VG Hohnstein/Südharz, Ilgerstr. 23, Harztor, kostenlos im Falle des Postversandes gegen Erstattung der Portokosten zu beziehen. Leserbriefe: Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht. Jeder Leserbrief muss mit voller Adresse versehen und vom Einsender unterschrieben sein. Die Redaktion behält sich Kürzungen unter Berücksichtigung der presserechtlichen Verantwortung vor. Für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Ansagen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Sämtliche Texte und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt und dürfen an anderer Stelle nicht veröffentlicht werden. Es gilt die Preisliste Nr. 1 vom

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