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1 Bielefelder Straße Bad Iburg Tel: Fax: kontakt@blanke.de Technische Unterlagen 2014

2 Inhalt 1. Tür- und Zargenabmessungen 1.1 Türabmessungen Gefälzte Türen Flächenbündige Türen 1.2 Zargenabmessungen Zargen für gefälzte Türen Zargen für flächenbündige Türen 2. Oberflächen 2.1. Schichtstoff 0, CPL 2.3. Dekor 3. Wohnraum 3.1. Wohnraumtüren gefälzt Glatte Türen Mittellagen Kantenausführungen Rahmenausführungen Aufleistungs Türen Lichtausschnitt Türen Lichtausschnittmaße Gläser Sprossenrahmen Lisenen Türen 4. Zargen 4.1. Zargen gefälzt Umfassungszargen Zarge A60/A Zarge C Zarge K Zarge P Zarge S Zarge T Zarge R Zarge R Blendrahmen/Blockrahmen Blendrahmen Blockrahmen 4.2. Zargen flächenbündig Umfassungszargen Blockrahmen 5. Elemente 5.1. Schiebetürlemente Schiebetüren Schiebetürzarge vor der Wand Schiebetürz. vdw. Premium Schiebetürzarge in der Wand Stil Türen Stollen-Glastüren 3.2. Wohnraumtüren flächenbündig Glatte Türen, flächenbündig Lichtausschnitt Türen, flächenbündig Lisenen Türen, flächenbündig 2

3 6. Funktionstüren 6.1. Klimatüren/Klimaklassen Klimaklassen nach DIN EN Klimaklasse I 40 mm Klimaklasse II/III 40 mm Klimaklasse II/III 45 mm 6.2. Schallschutztüren DIN 4109 und Schallschutzklassen Schallschutzklasse 1, 40/45 mm Schallschutzklasse 2, 40/45 mm Schallschutzklasse 3, 45 mm 6.3. Sicherheitstüren Widerstandsklassen RC2 Türen RC2 Umfassungszargen RC2 Blendrahmen 6.4. Rauchschutztüren RS Türen RS LA Türen 7. Sonstiges 7.1. Lüftungsgitter 7.2. Spion 7.3. Bodendichtung 7.4. Beschläge 7.5. Reinigungsempfehlung 7.6. Aufnahmebogen Türelement 7.7. Aufnahmebogen Dachschräge 7.8. Wärmedurchlaßkoeffizient (U-Wert) 8. Montageanleitungen 8.1. Umfassungszarge 8.2. Blend/Blockrahmen 8.3. Schiebetüre vor der Wand 8.4. Schiebetüre in der Wand 8.5. Schallschutz/Klimaklasse Elemente 8.6. Einbruchhemmende Elemente 8.7. Rauch-/Brandschutz Elemente 8.8. Zubehör 8.9. Allgemeine Hinweise RS Umfassungszargen RS Stahlzargen für Mauerwerk RS Stahlzargen für Ständerwerk 6.5. Brandschutztüren T30 Türen T30 LA-Türen T30 Umfassungszargen T30 Stahlzargen für Mauerwerk T30 Stahlzargen für Ständerwerk 3

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5 1.1 Tür- und Zargenabmessungen 1.1 Türabmessungen Gefälzte Türen Flächenbündige Türen 1.2 Zargenabmessungen Zargen für gefälzte Türen Zargen für flächenbündige Türen 5

6 1.1.1 Gefälzte Türen Standardmaße nach DIN Höhe in mm Breiten in mm Anschlagrichtung: DIN links DIN rechts Schlosssitz: A: Drückerhöhe von Unterkante Tür 1043,0 mm (843 mm bei behindertengerechten Türen) E: HKF-Maß (Hinterkante-Falle-Maß) 20,5 mm Bandsitz: C: Abstand obere BBL Oberkante Türfalz: 237,0 mm D: Abstand obere BBL untere BBL: 1435,0 mm HKF-Maß (Hinterkante-Falle-Maß) 6

7 Flächenbündige Türen Standardmaße nach DIN Höhe in mm Breiten in mm Anschlagrichtung: DIN links DIN rechts Schlosssitz: A: Drückerhöhe von Unterkante Tür 1043,0 mm (843 mm bei behindertengerechten Türen) E: HKF-Maß (Hinterkante-Falle-Maß) 25,5 mm Bandsitz: C: Abstand obere BBL Oberkante Türfalz: 237,0 mm D: Abstand obere BBL untere BBL: 1435,0 mm HKF-Maß (Hinterkante-Falle-Maß) Technische Änderungen, Irrtümer und Dekorabweichungen vorbehalten Friedrich Blanke GmbH Stand 0/2014 7

8 1.2.1 Zargen für gefälzte Türen Maße bei Zargen für gefälzte Türen nach DIN Höhenmaße in mm Baurichtmaß Maueröffungsmaß Türblattmaß Maß des lichten Durchgangs Zargen-falzmaß Breitenmaße einflügelig in mm Baurichtmaß Maueröffungsmaß Türblattmaß Maß des lichten Durchgangs Zargen-falzmaß Futteraußenmaß Bekleidungsaußenmaß (60 mm Bekleidung) Futteraußenmaß Bekleidungsaußenmaß (60 mm Bekleidung)

9 Zargen für flächenbündige Türen Maße bei Zargen für flächenbündige Türen nach DIN Höhenmaße in mm Baurichtmaß Maueröffungsmaß Türblattmaß Maß des lichten Durchgangs Zargen-falzmaß Breitenmaße einflügelig in mm Baurichtmaß Maueröffungsmaß Türblattmaß Maß des lichten Durchgangs Zargen-falzmaß Futteraußenmaß Bekleidungsaußenmaß (70 mm Bekleidung) Futteraußenmaß Bekleidungsaußenmaß (70 mm Bekleidung) Technische Änderungen, Irrtümer und Dekorabweichungen vorbehalten Friedrich Blanke GmbH Stand 0/2014 9

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11 2 Oberflächen 2.1. Schichtstoff 0, CPL 2.3. Dekor 11

12 2.1 Schichtstoff 0,8 mm Aufbau: Schichtstoffplatten bestehen aus Zellulosefaserbahnen (Papier) die mit wärmebehandelten Harzen imprägniert sind. Die Deckschicht besteht in der Regel aus mit Melaminharz imprägniertem Overlay, Dekorpapier und ggf. einer Barriere. Der Kern des Schichtstoffes besteht aus Natronkraftpapieren, die mit Phenolharzen imprägniert sind. Die Zufuhr von Wärme (> 120 C) und Druck (70 80 bar) bewirkt ein Fließen und anschließendes Aushärten der Harze. Durch die Vernetzung der Harze, verstärkt durch die Zellulosefasern der Papiere, entsteht ein sehr dichtes Material mit geschlossener Oberfläche. 12

13 CPL 2.2 CPL ist die Abkürzung für Continuous Pressed Laminates Dekorative Schichtstoffplatten bestehen aus Zellulosefaserbahnen (Papier), die mit wärmehärtenden Harzen imprägniert sind. Sie werden mit den nachfolgend beschriebenen Herstellverfahren verbunden. Die Deckschicht besteht in der Regel aus mit Melaminharz imprägniertem Overlay, Dekorpapier und ggf. einer Barriere. Der Kern eines Schichtstoffs besteht aus Natronkraftpapieren, die mit Phenolharz imprägniert sind. Die Zufuhr von Wärme und Druck bewirkt ein Fließen und anschließendes Aushärten der Harze. Durch die Vernetzung der Harze, verstärkt durch die Zellulosefasern der Papiere, entsteht ein sehr dichtes Material mit geschlossener Oberfläche. CPL wird in kontinuierlich arbeitenden Doppelbandpressen mit einem Pressdruck zwischen 25 und 50 bar und Temperaturen zwischen 150 C und 170 C hergestellt. Abhängig von der Schichtstoffdicke und der Presszonenlänge variiert die Vorschubgeschwindigkeit zwischen 8 und 30 m/min. CPL-Oberflächen zeichnen sich durch Hohe Kratz- und Abriebfestigkeit Hohe Stoßfestigkeit der Oberfläche Hohe Beständigkeit der Oberfläche bei Wasserdampf Lichtechtheit aus. Technische Änderungen, Irrtümer und Dekorabweichungen vorbehalten Friedrich Blanke GmbH Stand 0/

14 2.3 Dekor Bedrucktes Dekorpapier in Holz- und Uni-Designs, imprägniert mit duroplastischen Harzen und mit Lacken veredelt. Dekoroberflächen zeichnen sich durch sehr gute Beständigkeit bei chemischer Beanspruchung Lichtechtheit aus. 14

15 3.1 Wohnraumtüren gefälzt 3. Wohnraum 3.1. Wohnraumtüren gefälzt Glatte Türen Mittellagen Kantenausführungen Rahmenausführungen Aufleistungs Türen Lichtausschnitt Türen Lichtausschnittmaße Gläser Sprossenrahmen Lisenen Türen Stil Türen Stollen-Glastüren Technische Änderungen/Dekorabweichungen vorbehalten Friedrich Blanke GmbH Stand 05/

16 3.1.1 Glatte Türen Türstärke: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Kantenausbildung: ca. 40 mm Standard: umlaufender MDF-Rahmen XXL-Sta: Massivholzriegel und Stabilisator 2-seitig aufrecht, unten und oben MDF Hydro: umlaufender feuchtigkeitresistenter Riegel unten bis zu 15 mm kürzbar, XXL Sta bis 30 mm kürzbar Wabenmittellage, Röhrenspan (RSP) oder Vollspan (VSP) Dekorfolie, CPL oder 0,8 mm Schichtstoff Feinspanplatte Aufbau: nach DIN Teil 1 Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: Rundkante oder Design-Kante bzw. angefahrene Kante oder Massivholzeinleimer bei 0,8 mm Schichtstoff Wabe ca. 15,0 kg Röhrenspan ca. 26,0 kg Vollspan ca. 38,5 kg Maße / Bohrung: nach DIN Schloss: BB-Schloss nach DIN Kl. 1 Bänder: V 0020 nickel-silber bei Wabe und RSP 3-teilig V 0026 WF nickel-silber bei VSP Wabe, Rundkante Wabe, Design-Kante Röhrenspan, Rundkante Röhrenspan, Design-Kante Vollspan, Rundkante Vollspan, Design-Kante Vollspan, XXL-Sta, Rundkante Vollspan, XXL-Sta, Design-Kante 16

17 Aufleistungs Türen Türstärke: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Kantenausbildung: ca. 40 mm rundumlaufender MDF-Rahmen, unten bis zu 15 mm kürzbar Röhrenspan (RSP) Dekorfolie, CPL Feinspanplatte Rundkante oder Design-Kante Aufbau: nach DIN Teil 1 Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: ca. 26 kg (ohne Glas) Maße / Bohrung: nach DIN Schloss: BB-Schloss nach DIN Kl. 1 Bänder: V 0020 nickel-silber K1 K2 K15 K55 K-LA2 Sprossenrahmen B Sprossenrahmen D Auflegeleiste Design-Kante Glasleiste Design-Kante 17

18 3.1.3 Lichtausschnitt Türen Türstärke: ca. 40 mm Rahmen: rundumlaufender MDF-Rahmen Mittellage: Vollspan (VSP) Oberfläche: Dekorfolie, CPL, 0,8 mm Schichtstoff Decklage: Feinspanplatte Kantenausbildung: Rundkante oder Design-Kante Aufbau: nach DIN Teil 1 Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: Modellabhängig ca kg (ohne Glas) Maße / Bohrung: nach DIN Schloss: BB-Schloss nach DIN Kl. 1 Bänder: V 0020 nickel-silber LA1 LA3 LA4 LA5 LA32 LA33 LA34 LA2 LA6 LA19 LA8 LA15 LA42 Glasleiste Design-Kante LA9 LA11 LA16 LA17 LA Bullauge edelstahl 18

19 Lichtausschnitt Türen Lichtausschnittmaße LA1 LA2 LA3 LA4 LA5 LA6 LA8 LA9 LA11 LA15 19

20 3.1.3 Lichtausschnitt Türen Lichtausschnittmaße Glasmaß 392 x 285 mm Glasmaß 392 x 410 mm Glasmaß 392 x 535 mm Glasmaß 392 x 660 mm LA16 Glasmaß 296 x 296mm LA17 LA19 LA32 LA33 LA34 LA42 LA Bullauge edelstahl 20

21 Lichtausschnitt Türen Gläser Fertig verglaste Türen der Firma Blanke GmbH sind generell mit Einscheibensicherheitsglas (ESG) verglast. Die aktuellen Glasvarianten entnehmen Sie bitte der Preisliste. Bei Gläsern mit Sandstrahlmotiven befindet sich das Motiv immer auf der Falzseite! Was ist ESG? ESG ist Spiegel- oder Spiegelrohglas, das erhöhte Temperaturwechselbeständigkeit, erhöhte Schlag- und Stoßfestigkeit und erhöhte Biegebruchfestigkeit aufweist. Aus diesem Grund kann es auch als Konstruktionselement verwendet werden. Bei Scheibenbruch löst sich die gesamte Scheibe in ein Netz von Bruchstücken auf, die überwiegend stumpfkantig sind, und untereinander lose zusammenhängen. Dadurch werden ernsthafte Verletzungen ausgeschlossen. Diese Eigenschaften des Glases beruhen auf seiner Vorspannung. Die Herstellung ESG wird nach dem Zuschneiden, der Kantenbearbeitung und den erforderlichen Glasausschnitten und Lochbohrungen gleichmäßig auf ca. 700 Grad Celsius erhitzt und anschließend mit Kaltluft konvektiv abgeschreckt, wodurch in der ganzen Scheibe ein Zustand innerer Spannung aufgebaut wird. Beim Abkühlen bleibt die Kernzone im Glasquerschnitt warm, während die Oberflächen schnell erkalten. Dadurch entstehen Druckspannungen, während sich im Inneren ein Zugspannungszustand einstellt. Die Anwendung Türen und Glas-Konstruktionen im Innenausbau Ganzglastüranlagen, auch Windfanganlagen Treppengeländerausfachungen Glastüren Duschkabinen und Trennwände Brüstungen und Umwehrungen (auch im Außenbereich) Die Eigenschaften Schlagfestigkeit, weicher Stoß Gegen den Stoß von weichen, verformbaren Körpern nach DIN (Pendelschlagversuch an Glas für bauliche Anlagen) ist ESG aus Floatglas oder Spiegelrohglas für Glasdicke ab 6 mm in der Lage, Stoßenergie 120Nm ohne Bruch aufzunehmen. Schlagfestigkeit, harter Stoß Gegen den Stoß von harten Körpern nach DIN (Pendelschlagversuch an Glas für bauliche Anlagen) ist ESG aus Floatglas oder Spiegelrohglas auch für Glasdicken ab 6 mm in der Lage, Stoßenergien bis 90 Nm ohne Bruch aufzunehmen. Wärme- und Kälteeinflüsse ESG kann ganzflächig einer Dauertemperatur bis zu +200 Grad ausgesetzt sein. Die Resistenz gegenüber Temperaturgradienten in der Scheibenfläche, z.b. zwischen der Scheibenmitte und dem Scheibenrand, ist bis 150 K gegeben. Die bauphysikalischen Eigenschaften Lichtdurchlässigkeit, Wärmeleitvermögen, thermische Ausdehnung, Schalldämmung sowie chemische Eigenschaften entsprechen denen des Basisglases. 21

22 3.1.3 Lichtausschnitt Türen Sprossenrahmen Blanke Sprossenrahmen für Lichtausschnitte aus ummantelten MDF-Profilen Sortiment 1 für: LA1 Typ A Typ E Typ G Typ L Typ N Typ O Typ P Typ M Sortiment 2 für: LA 2 und KLA 2 Typ B Typ D Sortiment 3 für: LA3, LA4, LA5 Typ J Sortiment 4 für: Stil 1-1LA /1-2LA Typ X Typ Y Glasleiste Design-Kante 22

23 Lisenen Türen Türstärke: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Kantenausbildung: ca. 40 mm rundumlaufender MDF-Rahmen, unten bis zu 15 mm kürzbar Röhrenspan (RSP) CPL Feinspanplatte Rundkante oder Design-Kante Aufbau: nach DIN Teil 1 Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: Maße / Bohrung: nach DIN Röhrenspan ca. 26,0 kg (nur Modelle ohne LA) Vollspan modellabhängig ca ,5 kg (Modelle mit und ohne LA, ohne Glas) Schloss: BB-Schloss nach DIN Kl. 1 Bänder: Lisenen: V 0020 nickel-silber Edelstahloptik, ca. 5 mm breit Lisene 1 Lisene 2 Lisene 3 Lisene 4 Lisene 5 Lisene 6 Lisene 7 Lisene 4 LA 3 Lisene 4 LA 4 Lisene 5 LA 4 Lisene 5 LA 5 Lisene 7 LA 4 Glasleiste Design-Kante Lisene 2 LA 4 Lisene 3 LA 4 Lisene 6 LA 4 Lisene 1 LA 4 23

24 3.1.5 Stil Türen Türstärke: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Kantenausbildung: ca. 40 mm rundumlaufender MDF-Rahmen, unten bis zu 15 mm kürzbar Vollspan (VSP) CPL Feinspanplatte Rundkante oder Design-Kante Aufbau: nach DIN Teil 1 Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: ca. 37 kg (ohne Glas) Maße / Bohrung: nach DIN Schloss: BB-Schloss nach DIN Kl. 1 Bänder: 3-teilig V 0026 WF nickel-silber Stil 1 Stil 1-1 Stil 1-2 Stil 2-1 Stil 2-2 Stil 1LA Stil 1-1LA Stil 1-2LA Stil 2-1LA Stil 2-2LA Leiste Stiltüren Sprossenrahmen X Sprossenrahmen Y 24

25 Stollen-Glastüren Türstärke: ca. 40 mm Rahmen: Stollen aus MDF, ummantelt Oberfläche: CPL Kantenausbildung: Typ B mit Design-Kante Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: ca. 38 kg Maße / Bohrung: nach DIN Glas: ESG (Einscheibensicherheitsglas) 8 mm Maße / Bohrung: nach DIN Schloss: BB-Schloss nach DIN Kl. 1 Bänder: 3-teilig V 0026 WF nickel-silber Die aktuellen Glasvarianten entnehmen Sie bitte der Preisliste. Bei Gläsern mit Sandstahlmotiven befindet sich das Sandstrahlmotiv immer auf der Falzseite. Bei jeder Stollen-Glastür wird eine Falzergänzungsleiste mitgeliefert, die so konzipiert ist, daß sie in den oberen Zargenfalz eingesetzt wird und somit den Abstand zwischen Glas und Zarge schließt. 25

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27 3.2 Wohnraumtüren flächenbündig 3. Wohnraum 3.2. Wohnraumtüren flächenbündig Glatte Türen, flächenbündig Lichtausschnitt Türen, flächenbündig Lisenen Türen, flächenbündig Technische Änderungen/Dekorabweichungen vorbehalten Friedrich Blanke GmbH Stand 05/

28 3.2.1 Glatte Türen, flächenbündig Türstärke: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Kantenausbildung: ca. 40 mm seitlich: Massivholzriegel und Stabilisator 2-seitig aufrecht,unten und oben MDF unten bis zu 30 mm kürzbar Röhrenspan (RSP) oder Vollspan (VSP) CPL oder 0,8 mm Schichtstoff Feinspanplatte Design-Kante, bzw. angefahrene Kunststoffkante oder Massivholzeinleimer bei 0,8 mm Schichtstoff Aufbau: nach DIN Teil 1 Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: Röhrenspan ca. 28,0 kg Vollspan ca. 40 kg Maße / Bohrung: nach DIN Schloss: BB-Schloss nach DIN Kl. 1 Bänder: Verdeckt liegendes Bandsystem, dreidimensional einstellbar 28

29 Lichtausschnitt Türen, flächenbündig Türstärke: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Kantenausbildung: ca. 40 mm seitlich: Massivholzriegel und Stabilisator 2-seiitg aufrecht, unten und oben MDF unten bis zu 30 mm kürzbar Vollspan (VSP) CPL, 0,8 mm Schichtstoff Feinspanplatte Aufbau: nach DIN Teil 1 Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: Maße / Bohrung: nach DIN Design-Kante, bzw. angefahrene, Kunststoffkante oder Massiveinleimer bei 0,8 mm Schichtstoff Modellabhängig ca kg (ohne Glas) Schloss: BB-Schloss nach DIN Kl. 1 Bänder: Verdeckt liegendes Bandsystem, dreidimensional einstellbar LA1 LA3 LA4 LA5 LA2 LA6 LA19 LA8 LA15 Glasleiste Design-Kante LA9 LA11 LA16 LA17 LA Bullauge edelstahl 29

30 3.2.3 Lisenen Türen, flächenbündig Türstärke: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Kantenausbildung: ca. 40 mm seitlich: Massivholzriegel und Stabilisator 2-seitig aufrecht,unten und oben MDF unten bis zu 30 mm kürzbar Röhrenspan (RSP) oder Vollspan (VSP) CPL Feinspanplatte Design-Kante Aufbau: nach DIN Teil 1 Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: Maße / Bohrung: nach DIN Röhrenspan ca. 28,0 kg (nur Modelle ohne LA) Vollspan modellabhängig ca kg (Modelle mit und ohne LA, ohne Glas) Schloss: BB-Schloss nach DIN Kl. 1 Bänder: Lisenen: Verdeckt liegendes Bandsystem, dreidimensional einstellbar Edelstahloptik, ca. 5 mm breit Lisene 1 Lisene 2 Lisene 3 Lisene 4 Lisene 5 Lisene 6 Lisene 7 Lisene 4 LA 3 Lisene 4 LA 4 Lisene 5 LA 4 Lisene 5 LA 5 Lisene 7 LA 4 Lisene 2 LA 4 Lisene 3 LA 4 Lisene 6 LA 4 Lisene 1 LA 4 30

31 4.1 Zargen gefälzt 4. Zargen 4.1. Zargen gefälzt Umfassungszargen Zarge A60/A C K P S T R R Doppeltürzarge Oberlichtzarge Windfangzarge Blendrahmen/Blockrahmen Blendrahmen Blockrahmen Doppeltürzarge Oberlichtzarge Windfangzarge Technische Änderungen/Dekorabweichungen vorbehalten Friedrich Blanke GmbH Stand 05/

32 Umfassungszargen, Zargen A60 und A80 Typ: A 60, A 80 Futter Futterplatte: Bekleidung: ca. 22 mm starke Spanplatte abgerundet ca. 12 mm Spanplatte, Kanten abgerundet Bekleidungsbreite: 60 mm bzw. 80 mm bei Zarge A 80 Eckverbindung: Oberfläche: Gewicht bei Format 1985 x 860 x 140 mm: Vollgehrungszarge, Futter und Bekleidung durchgehend geschnitten, schraubenlose Eckverbindung mit Doppelexcenter-Verbinder Dekorfolie oder CPL ca. 16 kg Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Maße / Bohrung: nach DIN Wandstärken: 60 (nur für A60 verfügbar), 80, 100, 120, 140, 160, 180, 205, 220, 240, 270, 290, 330 mm Beschläge: Dichtung: Verstellbereich: Bänder V 3400 WF, Kunststoffbandtaschen, Schließblech silberfarben Hohlkammerdichtung Wandstärke 60 mm (nur A 60): -0 / +7 mm Wandstärke mm: -5 / +15 mm Masstab: 1:12.72 Datei-ID: 3422 gez.: Datum: FKLz: Auftrag / Positon: ang / 130 Liefertermin: BAM 961 BAM 1001 FAM 863 FAM 863 ZFM ZFM BAM 2042 ZFM 1982 FAM (T BAM 2062 ZFM 1982 FAM (T BBL BBL (T 860 (T Firma: Bezeichnung: Werkverkauf FBW Lienen Zarge A 80/ Wei 32 Diese Zeichnung ist Eigentum der Friedrich Blanke GmbH (c) Friedrich Blanke GmbH Genehmigt durch Kunde: Friedrich Blanke GmbH Bielefelder Str Bad Iburg

33 Umfassungszargen, Zarge C Typ: Futter Futterplatte: Bekleidung: Bekleidungsbreite: Eckverbindung: Oberfläche: Gewicht bei Format 1985 x 860 x 140 mm: C ca. 22 mm starke Spanplatte abgerundet ca. 22 mm MDF, bombiert 70 mm Vollgehrungszarge, Futter und Bekleidung durchgehend geschnitten, schraubenlose Eckverbindung mit Doppelexcenter-Verbinder CPL ca. 19 kg Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Maße / Bohrung: nach DIN Wandstärken: 80, 100, 120, 140, 160, 180, 205, 220, 240, 270, 290, 330 mm Beschläge: Dichtung: Verstellbereich: Bänder V 3400 WF, Kunststoffbandtaschen, Schließblech silberfarben Hohlkammerdichtung Wandstärke mm: -5 / +15 mm BAM 981 FAM 863 ZFM BAM 2052 BBL BBL ZFM 1982 FAM (T 860 (T 33

34 Umfassungszargen, Zarge K Typ: Futter Futterplatte: Bekleidung: Bekleidungsbreite: Eckverbindung: K ca. 22 mm starke Spanplatte abgerundet ca. 16 mm MDF, profiliert 65 mm Oberfläche: CPL Weißlack 1507 Gewicht bei Format 1985 x 860 x 140 mm: Vollgehrungszarge, Futter und Bekleidung durchgehend geschnitten, schraubenlose Eckverbindung mit Doppelexcenter-Verbinder ca. 19 kg Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Maße / Bohrung: nach DIN Wandstärken: 80, 100, 120, 140, 160, 180, 205, 220, 240, 270, 290, 330 mm Beschläge: Dichtung: Verstellbereich: Bänder V 3400 WF, Kunststoffbandtaschen, Schließblech silberfarben Hohlkammerdichtung Wandstärke mm: -5 / +15 mm BAM 971 FAM 863 ZFM BAM 2047 BBL BBL ZFM 1982 FAM (T 860 (T 34

35 Umfassungszargen, Zarge P Typ: Futter Futterplatte: Bekleidung: Bekleidungsbreite: Eckverbindung: Oberfläche: Gewicht bei Format 1985 x 860 x 140 mm: P ca. 22 mm starke Spanplatte Design-Kante ca. 12 mm Spanplatte, Design-Kante 70 mm Vollgehrungszarge, Futter und Bekleidung durchgehend geschnitten, schraubenlose Eckverbindung mit Doppelexcenter-Verbinder CPL ca. 19 kg Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Maße / Bohrung: nach DIN Wandstärken: 80, 100, 120, 140, 160, 180, 205, 220, 240, 270, 290, 330 mm Beschläge: Dichtung: Verstellbereich: Bänder V 3400 WF, Kunststoffbandtaschen, Schließblech silberfarben Hohlkammerdichtung Wandstärke mm: -5 / +15 mm BAM 981 FAM 863 ZFM BAM 2052 BBL BBL ZFM 1982 FAM (T 860 (T 35

36 Umfassungszargen, Zarge S Typ: Futter Futterplatte: Bekleidung: Bekleidungsbreite: Eckverbindung: Oberfläche: Gewicht bei Format 1985 x 860 x 140 mm: S ca. 22 mm starke Spanplatte abgerundet beidseitig mit 22 mm Umbug 75 mm Vollgehrungszarge, Futter und Bekleidung durchgehend geschnitten, schraubenlose Eckverbindung mit Doppelexcenter-Verbinder CPL ca. 19 kg Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Maße / Bohrung: nach DIN Wandstärken: 80, 100, 120, 140, 160, 180, 205, 220, 240, 270, 290, 330 mm Beschläge: Dichtung: Verstellbereich: Bänder V 3400 WF, Kunststoffbandtaschen, Schließblech silberfarben Hohlkammerdichtung Wandstärke mm: -5 / +15 mm BAM 991 FAM 863 ZFM BAM 2057 BBL BBL ZFM 1982 FAM (T 860 (T 36

37 Umfassungszargen, Zarge T Typ: Futter Futterplatte: Bekleidung: Bekleidungsbreite: Eckverbindung: T ca. 22 mm starke Spanplatte Design-Kante ca. 12 mm Spanplatte, Design-Kante 70 mm Aufrechte Bekleidungen durchlaufend, Futterbrett auf Gehrung mit Schraubsystem, Bekleidungs-Eckverbindung mit Doppelexzenter Oberfläche: CPL Weißlack 1507 & 1562 Gewicht bei Format 1985 x 860 x 140 mm: ca. 19 kg Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Maße / Bohrung: nach DIN Wandstärken: 80, 100, 120, 140, 160, 180, 205, 220, 240, 270, 290, 330 mm Beschläge: Dichtung: Verstellbereich: Bänder V 3400 WF, Kunststoffbandtaschen, Schließblech silberfarben Hohlkammerdichtung Wandstärke mm: -5 / +15 mm BAM 981 FAM 863 ZFM BAM 2052 BBL BBL ZFM 1982 FAM (T 860 (T 37

38 Umfassungszargen, Renovierungszarge R60 Typ: Futter: Futterplatte: Bekleidung: Eckverbindung: Oberfläche: Gewicht bei Format 1985 x 860 x 140 mm: R60 19 mm Spanplatte mit Rundkante 60 mm rund, Zierbekleidung mit 25 mm Umbug Vollgehrungszarge, Futter und Bekleidung durchgehend geschnitten, Metall-Eckverbindung Dekor ca. 16 kg Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Maße/Bohrung: nach DIN Wandstärken: 55, 65, 80, 100, 120, 140, 160, 180, 205, 220, 240, 270, 290, 330 mm Beschläge: Dichtung: Verstellbereich: Spezialbandaufnahme, Schließblech silberfarben Bänder V 3400 WF nickel-silber mit 40 mm Stiftlänge Hohlkammerdichtung Wandstärke 55 mm: auf 50 mm kürzbar Wandstärke 65 mm: von mm Wandstärke mm: - 5 mm / + 15 mm BAM 961 FAM 857 ZFM BAM 2042 BBL BBL ZFM 1982 FAM (T 860 (T 38

39 Umfassungszargen, Renovierungszarge R Typ: Futter: Futterplatte: Bekleidung: Eckverbindung: Oberfläche: Gewicht bei Format 1985 x 860 x 140 mm: R90 19 mm Spanplatte mit Rundkante 90 mm rund, Zierbekleidung mit 25 mm Umbug Vollgehrungszarge, Futter und Bekleidung durchgehend geschnitten, Metall-Eckverbindung Dekor lt. Liste, CPL: Buche Ahorn, Esche weiß deckend, Eiche hell, Weißlack, uni weiß ca. 16 kg Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Maße/Bohrung: nach DIN Wandstärken: 55, 65, 80, 100, 120, 140, 160, 180, 205, 220, 240, 270, 290, 330 mm Beschläge: Dichtung: Verstellbereich: Spezialbandaufnahme, Schließblech silberfarben Bänder V 3400 WF nickel-silber mit 40 mm Stiftlänge Hohlkammerdichtung Wandstärke 55 mm: auf 50 mm kürzbar Wandstärke 65 mm: von mm Wandstärke mm: - 5 mm / + 15 mm BAM 1021 FAM 863 ZFM BAM 2072 ZFM 1982 FAM (T BBL (T 39

40 Blockrahmen N zwischen der Wand Typ: Rahmen: Eckverbindung: Oberfläche: Gewicht bei Format 1985 x 860 x 140 mm: N MDF 83 x 60 mm Gehrung, Eckverbindung zum Verschrauben CPL, Dekor ca. 16,5 kg Maße / Bohrung: nach DIN Beschläge: Dichtung: Bänder V 3400 WF mit 40 mm Stiftlänge, Klemmblock, Schließblech silberfarben Hohlkammerdichtung BAM 984 ZFM 841 BAM BBL BBL ZFM (T 860 (T 40

41 Blendrahmen L vor der Wand Typ: Rahmen: Eckverbindung: Oberfläche: Gewicht Türformat 1985 x 860 mm: L MDF 71 x 45 mm Gehrung, Eckverbindung zum Verschrauben CPL, Dekor ca. 10,5 kg Maße / Bohrung: nach DIN Beschläge: Dichtung: Bänder V 3400 WF mit 40 mm Stiftlänge, Klemmblock, Schließblech silberfarben Hohlkammerdichtung BAM 960 ZFM 841 BAM BBL BBL ZFM (T 860 (T 41

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43 4.2 Zargen flächenbündig 4. Zargen 4.2. Zargen flächenbündig Umfassungszargen Blockrahmen Technische Änderungen/Dekorabweichungen vorbehalten Friedrich Blanke GmbH Stand 05/

44 4.2.1 Umfassungszargen flächenbündig Typ: Futter Futterplatte: Bekleidung: Bekleidungsbreite: Eckverbindung: Oberfläche: Gewicht bei Format 1985 x 860 x 140 mm: P ca. 22 mm starke Spanplatte Design-Kante ca. 12 mm Spanplatte, Design-Kante 70 mm Vollgehrungszarge, Futter und Bekleidung durchgehend geschnitten, schraubenlose Eckverbindung mit Doppelexcenter-Verbinder CPL ca. 19 kg Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Maße / Bohrung: nach DIN Wandstärken: 100, 120, 140, 160, 180, 205, 220, 240, 270, 290, 330 mm Beschläge: Dichtung: Verstellbereich: Halteplatte für Bandaufnahme vormontiert, Bänder dreidimensional einstellbar beigepackt, Schließblech mit verstellbarer Fallenöffnung in Edelstahl Hohlkammerdichtung Wandstärke mm: -5 / +15 mm BAM 981 FAM 863 ZFM BAM 2052 BBL BBL ZFM 1982 FAM (T 834 (T 44

45 Umfassungszargen flächenbündig Typ: Futter Futterplatte: Bekleidung: Bekleidungsbreite: Eckverbindung: Oberfläche: Gewicht bei Format 1985 x 860 x 140 mm: T ca. 22 mm starke Spanplatte Design-Kante ca. 12 mm Spanplatte, Design-Kante 70 mm Aufrechte Bekleidungen durchlaufend, Futterbrett auf Gehrung mit Schraubsystem, Bekleidungs-Eckverbindung mit Doppelexzenter CPL ca. 19 kg Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Maße / Bohrung: nach DIN Wandstärken: 100, 120, 140, 160, 180, 205, 220, 240, 270, 290, 330 mm Beschläge: Dichtung: Verstellbereich: Halteplatte für Bandaufnahme vormontiert, Bänder dreidimensional einstellbar beigepackt, Schließblech mit verstellbarer Fallenöffnung in Edelstahl Hohlkammerdichtung Wandstärke mm: -5 / +15 mm BAM 981 FAM 863 ZFM BAM 2052 BBL BBL Schlie ZFM 1982 FAM (T 834 (T 45

46 4.2.2 Blockrahmen N zwischen der Wand, flächenbündig Typ: Rahmen: Eckverbindung: Oberfläche: Gewicht bei Türformat 1985 x 860 mm: N MDF 83 x 60 mm Gehrung, Eckverbindung zum verschrauben CPL, Dekor ca. 16,5 kg Maße / Bohrung: nach DIN Beschläge: Dichtung: Fräsung für dreidimensional einstellbare Bänder, Bänder beigepackt, Schließblech mit verstellbarer Fallenöffnung in Edelstahl Hohlkammerdichtung BAM 984 ZFM 841 BAM BBL BBL ZFM (T 834 (T 46

47 5.1 Schiebetürelemente 5. Elemente 5.1. Schiebetürelemente Schiebetüren Schiebetürzarge vor der Wand Premium Schiebetürzarge vor der Wand Schiebetürzarge in der Wand Technische Änderungen/Dekorabweichungen vorbehalten Friedrich Blanke GmbH Stand 05/

48 5.1.1 Schiebetüren Ausführung: Kantenausbildung: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Aufbau: glatt (RSP oder VSP), Lichtausschnitt-, Aufleistungs-, Stil-, Lisenen- oder Stollentür stumpf, mit angefahrener Folienkante oder Design-Kante, unten mit Führungsnut (Achtung: bei Design-Kante die Öffnungsrichtung angeben) siehe jeweilige Ausführung siehe jeweilige Ausführung siehe jeweilige Ausführung siehe jeweilige Ausführung nach DIN Teil1 Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format siehe jeweilige Ausführung Maße / Bohrung: nach DIN Schloss: ggf. Griffmuschel, Schiebetürschloss (Ausführung und Aufpreis lt. Preisliste) 48

49 Schiebetürzarge vor der Wand Premium Bestehend aus: Optional Höhe der Blende: Ausführung: Verstellbereich: Oberfläche: Schiebetürbeschlag: Durchgangszarge, Kasten, Schiebetürbeschlag und Distanzstück Einzugsdämpfung beidseitig 70 mm P - 5 / + 15 mm Laufkasten farbgleich in CPL oder optional in Aluminium eloxiert Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format Maße / Bohrung: nach DIN Alulaufschiene, 2 Laufwagen, 2 Endstopper, Bodenführungswinkel, Pan-Head-Schrauben zur Laufwagenbefestigung siehe jeweilige Ausführung + Schiebetürbeschlag Schrauben und Dübel zur Befestigung der Schiene und Bodenführung bauseits! 49

50 5.1.3 Schiebetürzarge vor der Wand Bestehend aus: Durchgangszarge, Kasten und Schiebetürbeschlag Optional: Anschlagpfosten (nicht möglich bei Zarge C, K) Höhe der Blende: Ausführung: Verstellbereich: Oberfläche: Schiebetürbeschlag: 110 mm A ( ), C, K, P, S, T - 5 / + 15 mm Dekorfolie, CPL Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format Maße / Bohrung: nach DIN Schließblech: Laufschiene, Massivholzmontageleiste, 2 Laufwagen, 2 Endstopper und Bodenführungswinkel siehe jeweilige Ausführung + Schiebetürbeschlag Wird das Schiebetürblatt mit einem Schloss geliefert, muß das Schließblech bauseits an dem Anschlagpfosten montiert werden Schrauben und Dübel zur Befestigung der Schiene und Bodenführung bauseits! 50

51 Schiebetürzarge in der Wand Bestehend aus: Ausführung: Verstellbereich: Oberfläche: Schiebetürbeschlag: Durchgangszarge getrennt, mit fixierten Bekleidungen und Futterteilen, Pass-Stück, Schiebetürbeschlag und Blendleiste A ( ), C, K, P, T ab 100 bis 140 mm kein Verstellbereich ab 160 mm + 15 mm (bei symmetrischer Teilung) Dekorfolie, CPL Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format Maße / Bohrung: nach DIN Schließblech: Laufschiene, 2 Laufwagen, 2 Endstopper und Bodenführungswinkel siehe jeweilige Ausführung + Schiebetürbeschlag Wird das Schiebetürblatt mit einem Schloss geliefert, muß das Schließblech bauseits an dem Passstück der Zarge montiert werden Schrauben und Dübel zur Befestigung der Laufschiene und Bodenführung bauseits! 51

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53 6.1 Klimatüren 6. Funktionstüren 6.1. Klimatüren/Klimaklassen Klimaklassen nach DIN EN Klimaklasse I 40 mm Klimaklasse II/III 40 mm Klimaklasse II/III 45 mm Technische Änderungen/Dekorabweichungen vorbehalten Friedrich Blanke GmbH Stand 05/

54 6.1.1 Klimaklassen nach DIN EN 1121 Warme Seite Klimaklasse Prüfklima Lufttemperatur in C rel. Feuchte in C Kalte Seite Lufttemperatur in C rel. Feuchte in C I a 23 +/ / / /- 5 II b 23 +/ / / /- 5 III c 23 +/ / / /- 5 Klimaklasse I II III Einsatzort Wohnungsinnentüren, Bad/ WC Kindergarten, Schulraum/ Schulungsräume, Hotelzimmer/ Herbergen, Krankenhaus, Praxis, Sprechzimmer, Labor, Verwaltung, Großküchen, Bad/ WC Wohnungseingangstüren, Schulungsräume, Praxis, Sprechzimmer, Verwaltung 54

55 Klimatüren Klasse I 40 mm Türstärke: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Kantenausbildung: ca. 40 mm MDF-Riegel und Stabilisator 2-seitig aufrecht, unten und oben MDF unten bis zu 30 mm kürzbar Röhrenspan (RSP) und Vollspan (VSP) Dekorfolie, CPL oder 0,8 mm Schichtstoff MDF Aufbau: nach DIN Teil 1 Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: Maße / Bohrung: nach DIN Schloss: Bänder: Klimaklasse: Rundkante oder Design-Kante, bzw. angefahrene Kunststoffkante oder Massivholzeinleimer bei 0,8 mm Schichtstoff ca. 38,0 kg bei Vollspan (VSP) ca. 27,0 kg bei Röhrenspan (RSP) BB-Schloss nach DIN Kl. 1, 55 mm Dorn V 0020, nickel-silber I Einsatz nur innerhalb der Wohnung; nicht als Wohnungsabschlusstür geeignet. 55

56 6.1.3 Klimatüren Klasse II/III 40 mm Türstärke: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Kantenausbildung: ca. 40 mm Massivholzriegel und Stabilisator 2-seitig aufrecht, unten und oben MDF unten bis zu 30 mm kürzbar Vollspan (VSP) Dekorfolie, CPL oder 0,8 mm Schichtstoff MDF Aufbau: nach DIN Teil 1 Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: Rundkante oder Design-Kante, bzw. angefahrene Kunststoffkante oder Massivholzeinleimer bei 0,8 mm Schichtstoff ca. 41,0 kg (KK III: ca. 43,5 kg) Maße / Bohrung: nach DIN Schloss: Bänder: Klimaklasse: PZ-Schloss nach DIN Kl. 2, 55 mm Dorn 3-teilig V 0026 WF, nickel-silber II, mit Aluabsperrung bei Klimaklasse III 56

57 Klimatüren Klasse II/III 45 mm Türstärke: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Kantenausbildung: ca. 45 mm Massivholzriegel und Stabilisator 2-seitig aufrecht, unten und oben MDF unten bis zu 30 mm kürzbar Vollspan (VSP) Dekorfolie, CPL oder 0,8 mm Schichtstoff MDF Aufbau: nach DIN Teil 1 Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: Rundkante oder Design-Kante, bzw. angefahrene Kunststoffkante oder Massivholzeinleimer bei 0,8 mm Schichtstoff ca. 48,0 kg (KK III: ca. 50,5 kg) Maße / Bohrung: nach DIN Schloss: Bänder: Klimaklasse: PZ-Schloss nach DIN Kl. 2, 55 mm Dorn 3-teilig V 0026 WF, nickel-silber II, mit Aluabsperrung bei Klimaklasse III 57

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59 6.2 Schallschutztüren 6. Funktions Türen 6.2. Schallschutztüren DIN 4109 und Schallschutzklassen Schallschutzklasse 1, 40 / 45 mm Schallschutzklasse 2, 40 / 45 mm Schallschutzklasse 3, 45 mm Technische Änderungen/Dekorabweichungen vorbehalten Friedrich Blanke GmbH Stand 05/

60 6.2.1 DIN 4109 Schallschutz im Hochbau Gebäudeart Geschosshäuser mit Wohnungen und Arbeitsräumen Beherbergungsstätten Krankenanstalten Sanatorien Schulen Unterrichtsgebäude Geschosshäuser mit Wohnungen und Arbeitsräumen Krankenstationen Sanatorien Räumlichkeiten, die durch eine Tür getrennt werden Türen die von Treppenhäusern oder Hausfluren unmittelbar in Übernachtungs-, Kranken-, Operations- bzw. Behandlungsoder Unterrichtsräume führen. Türen die von Fluren unmittelbar in Übernachtungs-, Kranken-, Operations-, bzw. Behandlungs- Unterrichtsräume führen. Türen die von Hausfluren, Treppenhäuser oder Fluren unmittelbar in Aufenthaltsräume von Wohnungen Sprechzimmer Untersuchungszimmer führen. Am Bau zu erfüllende Schalldämmung R w in db Um das Vorhaltemaß erhöhte Anforderungen Rw,P in db R w: Rw,P: Bewertetes Schalldämm-Maß in db mit Schallübertragung über flankierende Bauteile Bewertetes Schalldämm-Maß (im Prüfraum) in db ohne Schallübertragung über flankierende Bauteile Definition Vorhaltemaß Das Vorhaltemaß (5 db) soll den möglichen Unterschied des Schalldämm-Maßes am Prüfstand und den tatsächlichen am Bau sowie eventuelle Streuungen der Eigenschaften der geprüften Konstruktionen berücksichtigen. Unbedingt beachten: alle Veränderungen der geprüften Konstruktion insbesondere andere Deckplatten oder Decklagen, Aufleistungen etc. können zu einer Verschlechterung des Schalldämmwertes führen. Dies ist bei der Auswahl des Türblatts bzw. des Elements zu berücksichtigen. 60

61 Türen Schallschutzklasse Typ: SHT und SHT Türstärke: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Kantenausbildung: ca. 40, bzw. 45 mm Massivholzriegel und Stabilisator 2-seitig aufrecht, unten und oben MDF, optional 2. Riegel oben für OTS, unten bis zu 15 mm kürzbar Schallschutzmittellage Dekorfolie, CPL oder 0,8 mm Schichtstoff HDF Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: Maße / Bohrung: nach DIN Beschläge: Klimaklasse: Klassifizierung: Rundkante oder Design-Kante, bzw. angefahrene Kunststoffkante oder Massivholzeinleimer bei 0,8 mm Schichtstoff SHT ca. 41,0 kg (KK III: ca. 43,5 kg) SHT ca. 48,0 kg (KK III: ca. 50,5 kg) PZ-Schloss nach DIN Kl. 2, 55 mm Dorn, Bänder 3-teilig V 0026 WF, nickel-silber, Bodendichtung eingebaut (soll ein Sicherheitsbeschlag verbaut werden, wird ein Schloss Dornmaß 65 mm empfohlen) II, mit Aluabsperrung bei Klimaklasse III Emissionsklasse E1 Schallschutzklasse 1, 32 db Rw,P Prüfklima b (c mit Aluabsperrung) nach DIN EN 1121 Klasse 2 nach DIN EN

62 6.2.3 Türen Schallschutzklasse 2 Typ: SHT und SHT Türstärke: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Kantenausbildung: ca. 40, bzw. 45 mm Massivholzriegel und Stabilisator 2-seitig aufrecht, unten und oben MDF, optional 2. Riegel oben für OTS, unten bis zu 15 mm kürzbar Schallschutzmittellage Dekorfolie, CPL oder 0,8 mm Schichtstoff HDF Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: Maße / Bohrung: nach DIN Beschläge: Klimaklasse: Klassifizierung: Rundkante oder Design-Kante, bzw. angefahrene Kunststoffkante oder Massivholzeinleimer bei 0,8 mm Schichtstoff SHT ca. 43,0 kg (KK III: ca. 45,5 kg) SHT ca. 50,0 kg (KK III: ca. 53,0 kg) PZ-Schloss nach DIN Kl. 2, 55 mm Dorn, Bänder 3-teilig V 0026 WF, nickel-silber, Bodendichtung eingebaut (soll ein Sicherheitsbeschlag verbaut werden, wird ein Schloss Dornmaß 65 mm empfohlen) II, mit Aluabsperrung bei Klimaklasse III Emissionsklasse E1 Schallschutzklasse 2, 37 db Rw,P Prüfklima b (c mit Aluabsperrung) nach DIN EN 1121 Klasse 2 nach DIN EN

63 Türen Schallschutzklasse Typ: SHT Türstärke: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Kantenausbildung: ca. 45 mm Massivholzriegel und Stabilisator 2-seitig aufrecht, unten und oben MDF, optional 2. Riegel oben für OTS, unten bis zu 15 mm kürzbar Schallschutzmittellage Dekorfolie, CPL oder 0,8 mm Schichtstoff HDF Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: Maße / Bohrung: nach DIN Beschläge: Klimaklasse: Klassifizierung: Rundkante oder Design-Kante, bzw. angefahrene Kunststoffkante oder Massivholzeinleimer bei 0,8 mm Schichtstoff SHT ca. 58,5 kg (KK III ca. 61,0 kg) PZ-Schloss nach DIN Kl. 2, 55 mm Dorn, Bänder 3-teilig V 0026 WF, nickel-silber, Bodendichtung und Aufschlagdichtung eingebaut (soll ein Sicherheitsbeschlag verbaut werden, wird ein Schloss Dornmaß 65 mm empfohlen) II, mit Aluabsperrung bei Klimaklasse III Emissionsklasse E1 Schallschutzklasse 3, 42 db Rw,P Prüfklima b (c mit Aluabsperrung) nach DIN EN 1121 Klasse 2 nach DIN EN

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65 6.3 Sicherheitstüren 6. Funktionstüren 6.3. Sicherheitstüren Widerstandsklassen RC2 Türen RC2 Umfassungszargen RC2 Blendrahmen Technische Änderungen/Dekorabweichungen vorbehalten Friedrich Blanke GmbH Stand 05/

66 6.3.1 RC2 Türen Tabelle 1 Gegenüberstellung der Widerstandsklassen alt'' und neu" DIN EN lfd. NR Widerstandsklasse nach DIN EN 1627:2011 Widerstandsklasse nach DIN V ENV 1627:1999 Täterverhalten 1. RC 1 N WK1 Bauteile der Widerstandsklasse RC 1 N weisen nur einen geringen Schutz gegen den Einsatz von Hebelwerkzeugen auf. 2. RC2 N 1) - Der Gelegenheitstäter versucht, zusätzlich mit einfachen 3. RC2 WK2 Werkzeugen wie Schraubendreher, Zange und Keilen das verschlossene und verriegelte Bauteil aufzubrechen. 4. RC3 WK3 Der Täter versucht zusätzlich mit einem zweiten Schraubendreher und einem Kuhfuß sowie mit einfachem Bohrwerkzeug das verschlossene und verriegelte Bauteil aufzubrechen. 5. RC4 WK4 Der erfahrene Täter setzt zusätzlich Sägewerkzeug und Schlagwerkzeuge wie Schlagaxt, Stemmeisen, Hammer und Meißel sowie eine Akku-Bohrmaschine ein. 6. RC5 WK5 Der erfahrene Täter setzt zusätzlich Elektrowerkzeuge wie z.b. Bohrmaschine, Stich- oder Säbelsäge und Winkelschleifer ein. 7. RC6 WK6 Der erfahrene Täter setzt zusätzlich leistungsfähige Elektrowerkzeuge, wie z.b. Bohrmaschine, Stich- und Säbelsäge und Winkelschleifer ein. 1) Wenn Einbruchhemmung gefordert wird, wird der Einsatz der Widerstandsklasse RC2 N nur bei Bauteilen empfohlen, bei denen kein direkter Angriff auf die eingesetzte Verglasung zu erwarten ist. 66

67 Widerstandsklassen Typ: Türstärke: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Kantenausbildung: RC2-45 ca. 45 mm Massivholzriegel und Stabilisator 2-seitig aufrecht, unten und oben MDF, optional 2. Riegel oben für OTS, unten bis zu 15 mm kürzbar Spezialmittellage Dekorfolie, CPL oder 0,8 mm Schichtstoff HDF Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: Maße / Bohrung: nach DIN Beschläge: Klimaklasse: Klassifizierung: Rundkante oder Design-Kante, bzw. angefahrene Kunststoffkante oder Massivholzeinleimer bei 0,8 mm Schichtstoff RC2-45 ca. 49,0 kg (KK III: ca. 51,5 kg) PZ-Schloss nach DIN , Kl. 5, 65 mm Dorn, Stulp 280 mm lang, 6 mm stark, alternativ mit 3-fach Verriegelung, Bänder 3-teilig 2941 WF, nickel-silber, Falzluftbegrenzer bandseitig eingebaut II, mit Aluabsperrung bei Klimaklasse III Emissionsklasse E1 Prüfklima b (c mit Aluabsperrung) nach DIN EN 1121 Klasse 2 nach DIN EN

68 6.3.2 RC2 Türen 32 db Typ: Türstärke: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Kantenausbildung: RC2-32 db ca. 45 mm Massivholzriegel und Stabilisator 2-seitig aufrecht, unten und oben MDF, optional 2. Riegel oben für OTS, unten bis zu 15 mm kürzbar Spezialmittellage Dekorfolie, CPL oder 0,8 mm Schichtstoff HDF Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: Maße / Bohrung: nach DIN Beschläge: Klimaklasse: Klassifizierung: Rundkante oder Design-Kante, bzw. angefahrene Kunststoffkante oder Massivholzeinleimer bei 0,8 mm Schichtstoff RC2-32 db ca. 49,0 kg (KK III: ca. 51,5 kg) PZ-Schloss nach DIN , Kl. 5, 65 mm Dorn, Stulp 280 mm lang, 6 mm stark, alternativ mit 3-fach Verriegelung, Bänder 3-teilig 2941 WF, nickel-silber, Falzluftbegrenzer banddseitig und Bodendichtung eingebaut II, mit Aluabsperrung bei Klimaklasse III Emissionsklasse E1 Prüfklima b (c mit Aluabsperrung) nach DIN EN 1121 Klasse 2 nach DIN EN Schallschutzklasse 1, 32 db Rw,P 68

69 RC2 Türen 37 db Typ: Türstärke: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Kantenausbildung: RC2-37 db ca. 45 mm Massivholzriegel und Stabilisator 2-seitig aufrecht, unten und oben MDF, optional 2. Riegel oben für OTS, unten bis zu 15 mm kürzbar Spezialmittellage Dekorfolie, CPL oder 0,8 mm Schichtstoff HDF Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: Maße / Bohrung: nach DIN Beschläge: Klimaklasse: Klassifizierung: Rundkante oder Design-Kante, bzw. angefahrene Kunststoffkante oder Massivholzeinleimer bei 0,8 mm Schichtstoff RC2-37 db ca. 51,0 kg (KK III: ca. 54,0 kg) PZ-Schloss nach DIN , Kl. 5, 65 mm Dorn, Stulp 280 mm lang, 6 mm stark, alternativ mit 3-fach Verriegelung, Bänder 3-teilig 2941 WF, nickel-silber, Falzluftbegrenzer bandseitig und Bodendichtung eingebaut II, mit Aluabsperrung bei Klimaklasse III Emissionsklasse E1 Prüfklima b (c mit Aluabsperrung) nach DIN EN 1121 Klasse 2 nach DIN EN Schallschutzklasse 2, 37 db Rw,P 69

70 6.3.2 RC2 Türen 42 db Typ: Türstärke: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Kantenausbildung: RC2-42 db ca. 45 mm Massivholzriegel und Stabilisator 2-seitig aufrecht, unten und oben MDF, optional 2. Riegel oben für OTS, unten bis zu 15 mm kürzbar Spezialmittellage Dekorfolie, CPL oder 0,8 mm Schichtstoff HDF Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: Maße / Bohrung: nach DIN Beschläge: Klimaklasse: Klassifizierung: Rundkante oder Design-Kante, bzw. angefahrene Kunststoffkante oder Massivholzeinleimer bei 0,8 mm Schichtstoff RC2-42 db ca. 59,5 kg (KK III: ca. 62,0 kg) PZ-Schloss nach DIN , Kl. 5, 65 mm Dorn, Stulp 280 mm lang, 6 mm stark, alternativ mit 3-fach Verriegelung, Bänder 3-teilig 2941 WF, nickel-silber, Falzluftbegrenzer bandseitig sowie Boden- und Aufschlagdichtung eingebaut II, mit Aluabsperrung bei Klimaklasse III Emissionsklasse E1 Prüfklima b (c mit Aluabsperrung) nach DIN EN 1121 Klasse 2 nach DIN EN Schallschutzklasse 3, 42 db Rw,P 70

71 RC2 Umfassungszargen Typ: Futter Futterplatte: Bekleidung: Bekleidungsbreite: Eckverbindung: Oberfläche: Gewicht bei Format 1985 x 860 x 140 mm: A ca. 22 mm starke Spanplatte abgerundet ca. 12 mm Spanplatte, Kanten abgerundet 60 mm Vollgehrungszarge, Futter und Bekleidung durchgehend geschnitten, schraubenlose Eckverbindung mit Doppelexcenter-Verbinder Dekorfolie oder CPL ca. 20 kg Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Maße / Bohrung: nach DIN Wandstärken: 100, 120, 140, 160, 180, 205, 220, 240, 270, 290, 330 mm Beschläge: Dichtung: Verstellbereich: Varianten: Stahlbandaufnahme, Bänder V 4700 WF nickel-silber Sicherheitsschließblech silberfarben und Gegenplatte für Falzluftbegrenzer eingebaut Hohlkammerdichtung Wandstärke mm: -5 / +15 mm auch als A 80, C, K, P, S und T möglich 71

72 6.3.4 RC2 Blendrahmen L Typ: Rahmen: Eckverbindung: Oberfläche: Gewicht bei Türformat 1985 x 860 mm: L MDF 71 x 45 mm, dreifach verleimt Gehrung, Eckverbindung zum Verschrauben CPL, Dekor ca. 16,5 kg Maße / Bohrung: nach DIN Beschläge: Dichtung: verstärkte Bandaufnahme, Bänder V 4700 WF nickel-silber, Sicherheitsschließblech mit Mauerwerksbefestigung und beigelegten Metall- Mauerwerksdübeln und Gegenplatte für Falzluftbegrenzer eingebaut Hohlkammerdichtung 72

73 6.4 Rauchschutztüren 6. Funktionstüren 6.4. Rauchschutztüren RS Türen RS LA Türen RS Umfassungszargen RS Stahlzargen für Mauerwerk RS Stahlzargen für Ständerwerk Technische Änderungen/Dekorabweichungen vorbehalten Friedrich Blanke GmbH Stand 04/

74 6.4.1 RS Türen Typ: Türstärke: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Kantenausbildung: RS-1-HW43-45 ca. 45 mm Massivholzriegel 4-seitig und Stabilisator 2-seitig 2. Riegel oben für OTS, unten bis zu 15 mm kürzbar Spezialmittellage Dekorfolie, CPL oder 0,8 mm Schichtstoff HDF Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: Maße / Bohrung: nach DIN Beschläge: Klimaklasse: Klassifizierung: Rundkante oder Design-Kante, bzw. angefahrene Kunststoffkante oder Massivholzeinleimer bei 0,8 mm Schichtstoff RS-1-HW43-45 ca. 48,0 kg (KK III: ca. 50,5 kg) PZ-Schloss nach DIN 18250, Kl. 4, Dorn 65 mm, 9 mm Nuss, Bänder 3-teilig V 0026 WF, nickel-silber, Bodendichtung eingebaut, Drücker nach DIN und Scherentriebschließer nach DIN EN 1154 beigelegt. Bei Zusatzfunktion RC2: PZ-Schloss nach DIN Kl. 5, Dorn 65 mm, 9 mm Nuss, Schlossstulp 280 mm lang und 6 mm stark oder alternativ 3fach-Verriegelung, Bänder 3-teilig 2941 WF II, mit Aluabsperrung bei Klimaklasse III Emissionsklasse E1 Prüfklima b (c mit Aluabsperrung) nach DIN EN 1121 Klasse 2 nach DIN EN Das Rauchschutzprüfzeugnis Nr.: P gilt nur in Verbindung mit einer wie im Prüfzeugnis beschriebenen Zarge 74

75 RS Türen 32 db Typ: Türstärke: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Kantenausbildung: RS-1-HW43-32 db Rw,P-45 ca. 45 mm Massivholzriegel 4-seitg und Stabilisator 2-seitig aufrecht, 2. Riegel oben für OTS, unten bis zu 15 mm kürzbar Spezialmittellage Dekorfolie, CPL oder 0,8 mm Schichtstoff HDF Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: Maße / Bohrung: nach DIN Beschläge: Klimaklasse: Klassifizierung: Rundkante oder eckig vollummantelt, bzw. angefahrene Kunststoffkante oder Massivholzeinleimer bei 0,8 mm Schichtstoff RS-1-HW43-45 ca. 48,0 kg (KK III: ca. 50,5 kg) PZ-Schloss nach DIN 18250, Kl. 4, Dorn 65 mm, 9 mm Nuss, Bänder 3-teilig V 0026 WF, nickel-silber, Bodendichtung eingebaut, Drücker nach DIN und Scherentriebschließer nach DIN EN 1154 beigelegt. Bei Zusatzfunktion RC2: PZ-Schloss nach DIN Kl. 5, Dorn 65 mm, 9 mm Nuss, Schlossstulp 280 mm lang und 6 mm stark oder alternativ 3fach-Verriegelung, Bänder 3-teilig 2941 WF II, mit Aluabsperrung bei Klimaklasse III Emissionsklasse E1, Schallschutzklasse 1, 32 db, Rw,P Prüfklima b (c mit Aluabsperrung) nach DIN EN 1121 Klasse 2 nach DIN EN Das Rauchschutzprüfzeugnis Nr.: P gilt nur in Verbindung mit einer wie im Prüfzeugnis beschriebenen Zarge 75

76 6.4.2 RS LA-Türen Typ: Türstärke: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Kantenausbildung: RS-1-HW43-LA-45 ca. 45 mm Massivholzriegel 4-seitg und Stabilisator 2-seitig aufrecht, 2. Riegel oben für OTS, Spezialmittellage Dekorfolie, CPL oder 0,8 mm Schichtstoff HDF Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: Rundkante oder Design-Kante, bzw. angefahrene Kunststoffkante oder Massivholzeinleimer bei 0,8 mm Schichtstoff RS-1-HW43-45 ca. 38,0 kg Maße / Bohrung: nach DIN Beschläge: Verglasung: Lichtausschnitt: Klimaklasse: - PZ-Schloss nach DIN Kl. 4, 65 mm Dorn, 9 mm Nuss, Bänder 3-teilig V 0026 WF, nickel-silber, Bodendichtung eingebaut, Drücker nach DIN und Scherentriebschließer nach DIN EN 1154 beigelegt 6 mm ESG Klarglas eingebaut und versiegelt Varianten siehe Preisliste Klassifizierung: Emissionsklasse E1, Prüfklima b nach DIN EN 1121, Klasse 2 nach DIN EN Das Rauchschutzprüfzeugnis Nr.: P gilt nur in Verbindung mit einer wie im Prüfzeugnis beschriebenen Zarge LA1 LA2 LA6 76

77 RS Umfassungszargen Typ: Futter Futterplatte: Bekleidung: Bekleidungsbreite: Eckverbindung: Oberfläche: Gewicht bei Format 1985 x 860 x 140 mm: RS-1HW43-Zarge A ca. 22 mm starke Spanplatte abgerundet ca. 12 mm Spanplatte, Kanten abgerundet 60 mm Vollgehrungszarge, Futter und Bekleidung durchgehend geschnitten, schraubenlose Eckverbindung mit Doppelexcenter-Verbinder Dekorfolie oder CPL ca. 17 kg Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Maße / Bohrung: nach DIN Wandstärken: 100, 120, 140, 160, 180, 205, 220, 240, 270, 290, 330 mm Beschläge: Dichtung: Verstellbereich: Varianten: Stahlbandaufnahme, Bänder V 4400 WF nickel-silber Sicherheitsschließblech. Bei Zusatzfunktion RC2: Bänder V 4700 WF und Stahlbandaufnahme V 4600 RS-Dichtung schwarz/grau Wandstärke mm: -5 / +15 mm auch als A80, C, K und P möglich Zusatzfunktion: Sicherheit: RC2 (Typ: RS-1-FSA HW43-RC2-Zarge A, mit Falzluftbegrenzer eingebaut) Das Rauchschutzprüfzeugnis Nr.: P gilt nur in Verbindung mit einem wie im Prüfzeugnis beschriebenen Türblatt 77

78 6.4.4 RS Stahlzargen für Mauerwerk Typ: Blechstärke: Spiegel: Putzwinkel: Bodeneinstand: Oberfläche: Gewicht bei Format 1985 x 860 x 140 mm: Blanke RS-Stahlzarge für Mauerwerk 1,5 mm 30/30 mm oder 30/45 mm zweischalig (nur ohne Bodeneinstand) 10/10 mm 30 mm verzinkt/grundiert ca. 15,0 kg Maße / Bohrung: nach DIN Wandstärken: 100, 130, 145, 160, 205, 240, 270, 300, 330, 395 mm Beschläge: Dichtung: Varianten: BTV eingepunktet, Bänder V 8000 WF nickel-silber. Bei Zusatzfunktion RC2: Eingeschweißte Schließlochverstärkung RS-Dichtung schwarz/grau Stahleckzarge, Stahlzarge 2-schalig Das Rauchschutzprüfzeugnis Nr.: P gilt nur in Verbindung mit einem wie im Prüfzeugnis beschriebenen Türblatt 78

79 RS Stahlzargen für Ständerwerk Typ: Blechstärke: Spiegel: Putzwinkel: Bodeneinstand: Oberfläche: Gewicht bei Format 1985 x 860 x 140 mm: Blanke-RS-Stahlzarge für Ständerwerk 1,5 mm 30/45 mm 15/15 mm ohne Bodeneinstand verzinkt/grundiert ca. 15,0 kg Maße / Bohrung: nach DIN Wandstärken: Beschläge: Dichtung: Varianten: 100, 125, 150, 205 mm BTV eingepunktet, Bänder V 8000 WF nickel-silber. Bei Zusatzfunktion RC2: Eingeschweißte Schließlochverstärkung RS-Dichtung schwarz/grau Stahlzarge 2-schalig Das Rauchschutzprüfzeugnis Nr.: P gilt nur in Verbindung mit einem wie im Prüfzeugnis beschriebenen Türblatt 79

80

81 6.5 Brandschutztüren 6. Funktionstüren 6.5. Brandschutztüren T30 Türen T30 LA-Türen T30 Umfassungszargen T30 Stahlzargen für Mauerwerk T30 Stahlzargen für Ständerwerk Technische Änderungen/Dekorabweichungen vorbehalten Friedrich Blanke GmbH Stand 05/

82 6.5.1 T30 Türen Typ: Türstärke: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Kantenausbildung: T30-1-FSA HW43-45 ca. 45 mm Massivholzriegel 4-seitig und Stabilisator 2-seitig aufrecht, 2. Riegel oben für OTS, unten bis zu 15 mm kürzbar Spezialmittellage Dekorfolie, CPL oder 0,8 mm Schichtstoff HDF Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: Maße / Bohrung: nach DIN Beschläge: Rundkante oder Design-Kante, bzw. angefahrene Kunststoffkante oder Massivholzeinleimer bei 0,8 mm Schichtstoff T30-1-FSA-HW43-45 ca. 49,0 kg (KK III: ca. 51,5 kg) PZ-Schloss nach DIN 18250, Kl. 4, Dorn 65 mm, 9 mm Nuss, Bänder 3-teilig V 0026 WF, nickel-silber, Bodendichtung eingebaut, Drücker nach DIN und Scherentriebschließer nach DIN EN 1154 beigelegt. Bei Zusatzfunktion RC2: PZ-Schloss nach DIN Kl. 5, Dorn 65 mm, 9 mm Nuss, Schlossstulp 280 mm lang und 6 mm stark, Bänder 3-teilig 2941 WF Zusatzfunktion: Schallschutz: Klasse 1 (Typ: T30-1-FSA HW43-32 db Rw,P-45) Rauchschutz: (Typ: T30-1-RS-FSA HW43-45) Sicherheit: RC2 (Typ T30-1-FSA HW43-RC2-45) Klimaklasse: Klassifizierung: II, mit Aluabsperrung bei Klimaklasse III Emissionsklasse E1 Prüfklima b (c mit Aluabsperrung) nach DIN EN 1121 Klasse 2 nach DIN EN Die T30 allgemeine baufsichtliche Zulassung Z gilt nur in Verbindung mit einer wie im Prüfzeugnis beschriebenen Zarge 82

83 T30 LA-Türen Typ: Türstärke: Rahmen: Mittellage: Oberfläche: Decklage: Kantenausbildung: T30-1-FSA HW43-LA-45 ca. 45 mm Massivholzriegel 4-seitig und Stabilisator 2-seitig aufrecht, 2. Riegel oben für OTS, unten bis zu 15 mm kürzbar Spezialmittellage Dekorfolie, CPL oder 0,8 mm Schichtstoff HDF Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Gewicht bei Format 1985 x 860 mm: Maße / Bohrung: nach DIN Beschläge: Verglasung: Lichtausschnitt: Klimaklasse: - Zusatzfunktion: Rundkante oder eckig vollummantelt, bzw. angefahrene Kunststoffkante oder Massivholzeinleimer bei 0,8 mm Schichtstoff T30-1FSA HW 43-LA-45 ca. 54,0 kg PZ-Schloss nach DIN 18250, Kl. 4, Dorn 65 mm, 9 mm Nuss, Bänder 3-teilig V 0026 WF, nickel-silber, Bodendichtung eingebaut, Drücker nach DIN und Scherentriebschließer nach DIN EN 1154 beigelegt. 15 mm Brandschutzglas, klar, eingebaut und versiegelt Varianten siehe Preisliste Rauchschutz: Typ T30-1-RS-FSA HW43-LA-45 Klassifizierung: Emissionsklasse E1, Prüfklima b nach DIN EN 1121, Klasse 2 nach DIN EN Die T30 allgemeine baufsichtliche Zulassung Z gilt nur in Verbindung mit einer wie im Prüfzeugnis beschriebenen Zarge LA1 LA3 LA4 LA5 LA32 LA33 LA34 LA2 LA6 LA19 LA16 LA17 LA21 83

84 6.5.3 T30 Umfassungszargen Typ: Futter Futterplatte: Bekleidung: Bekleidungsbreite: Falztiefe; Eckverbindung: Oberfläche: Gewicht bei Format 1985 x 860 x 140 mm: T30-1-FSA HW43-Zarge A ca. 22 mm starke Spanplatte abgerundet ca. 12 mm Spanplatte, Kanten abgerundet 60 mm 30 mm Vollgehrungszarge, Futter und Bekleidung durchgehend geschnitten, schraubenlose Eckverbindung mit Doppelexcenter-Verbinder Dekorfolie oder CPL ca. 18 kg Verleimung: nach DIN EN 204/D2 Maße / Bohrung: nach DIN Wandstärken: 100, 120, 140, 160, 180, 205, 220, 240, 270, 290, 330 mm Beschläge: Dichtung: Verstellbereich: Varianten: Stahlbandaufnahme, Bänder V 4400 WF nickel-silber Sicherheitsschließblech. Bei Zusatzfunktion RC2: Bänder V 4700 WF und Stahlbandaufnahme V 4600 T30-Dichtung schwarz/grau Wandstärke mm: -5 / +15 mm auch als Zarge P möglich Zusatzfunktion: Sicherheit: RC2 (Typ: T30-1-FSA HW43-RC2-Zarge A, mit Keilsperrsicherung eingebaut) Die T30 allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z gilt nur in Verbindung mit einem wie im Prüfzeugnis beschriebenen Türblatt 84

85 T30 Stahlzargen für Mauerwerk Typ: Blechstärke: Spiegel: Putzwinkel: Bodeneinstand: Falztiefe: Oberfläche: Gewicht bei Format 1985 x 860 x 140 mm: Blanke T30-Stahlzarge für Mauerwerk 1,5 mm 30/30 mm oder 30/ 45 mm 2-schalig (nur ohne Bodeneinstand) 10/10 mm 30 mm 30 mm verzinkt/grundiert ca. 15,0 kg Maße / Bohrung: nach DIN Wandstärken: 100, 130, 145, 160, 205, 240, 270, 300, 330, 395 mm Beschläge: Dichtung: Varianten: BTV eingepunktet, Bänder V 8000 WF nickel-silber. Bei Zusatzfunktion RC2: Eingeschweißte Schließlochverstärkung T30-Dichtung schwarz/grau Stahleckzarge, Stahlzarge 2-schalig Die T30 allgemeine baufsichtliche Zulassung Z gilt nur in Verbindung mit einem wie im Prüfzeugnis beschriebenen Türblatt T30 Kennzeichnungsschild bandseitig im Falz 85

86 6.5.5 T30 Stahlzargen für Ständerwerk Typ: Blechstärke: Spiegel: Putzwinkel: Bodeneinstand: Falztiefe: Oberfläche: Gewicht bei Format 1985 x 860 x 140 mm: Blanke T30-Stahlzarge für Ständerwerk 1,5 mm 30/45 mm 15/15 mm ohne Bodeneinstand 30 mm verzinkt/grundiert ca. 15,0 kg Maße / Bohrung: nach DIN Wandstärken: Beschläge: Dichtung: Varianten: 100, 125, 150, 205 mm BTV eingepunktet, Bänder V 8000 WF nickel-silber. Bei Zusatzfunktion RC2: Eingeschweißte Schließlochverstärkung RS-Dichtung schwarz/grau Stahlzarge 2-schalig Die T30 allgemeine baufsichtliche Zulassung Z gilt nur in Verbindung mit einem wie im Prüfzeugnis beschriebenen Türblatt T30 Kennzeichnungsschild bandseitig im Falz 86

87 7 Sonstiges 7.1. Lüftungsgitter 7.2. Spion 7.3. Bodendichtung 7.4. Beschläge 7.5. Reinigungsempfehlung 7.6. Aufnahmebogen Türelement 7.7. Aufnahmebogen Dachschräge 7.8. Wärmedurchlaßkoeffizient (U-Wert) Technische Änderungen/Dekorabweichungen vorbehalten Friedrich Blanke GmbH Stand 05/

88 7.1 Lüftungsgitter 88

89 Spion 7.2 Spion nach DIN 89

90 7.3 Bodendichtung Schall-Ex L-15/30 Beschreibungen / Typ: Automatische Türabdichtung Schall-Ex L-15/30 für den Einsatz in Schall, Rauch- und Brandschutztüren. Schalldämmwert > 50 db, zum Einnuten: Aluminium-Gehäuse Breite 14,8mm, Höhe 28/30/32mm für Nutbreite 15mm, bandseitige Auslösung für Dichtungshub bis 12/14/16mm. aus selbstverlöschendem Silikon. Nutmaße siehe Montageanleitung! Tiefer Nuten ist möglich! Längen (mm): 583, 708, 833, 958, 1083, 1208, Fixlängen lieferbar 14,8 90

91 Beschläge 7.4 Die Schlösser in den Klassen 1-5 nach DIN Klasse 1 - Buntbart- und WC-Schloss Anwendung: Leichte Innentüren, wie z.b. im privaten Wohnbereich Ausführungen: - Buntbart- oder Badschloss ohne Wechselfunktion - Buntbartschlüssel in verschiedenen Schweifungen - Badschloss mit zusätzlicher Badnuss zur Kombination mit entsprechenden Beschlägen für WC-Türen - als Dornmaß 55mm lieferbar - Möglichkeit zur durchgehenden Befestigung handelsüblicher Beschläge wie z.b. Rosetten- oder Kurzschildgarnituren Klasse 2 - PZ-Schloss Anwendung: Leichte Innentüren, wie z.b. im privaten Wohnbereich Ausführungen: - Zylinderschloss mit Wechselfunktion - vorgerichtet zur Verwendung von nach DIN als Dornmaß 55mm lieferbar - Möglichkeit zur durchgehenden Befestigung handelsüblicher Beschläge wie z.b. Rosetten- oder Kurzschildgarnituren - geschlossener Schlosskasten - 2touriger 20mm Riegelausschluss Klasse 3 - PZ-Schloss Anwendung: Objekttüren und Wohnungsabschlusstüren mit Frequentierung im Verwaltungs- und Industriebau Ausführungen: - Zylinderschloss mit Wechselfunktion - vorgerichtet zur Verwendung von nach DIN Badschloss mit zusätzlicher Badnuss zur Kombination mit entsprechenden Beschlägen für WC-Türen - Klemmnuss mit verstärkter Gleitlagerung zur spielfreien Bestätigung des Schlosses über den Türenbeschlag - im Dornmaßen 65mm lieferbar - Möglichkeit zur durchgehenden Befestigung handelsüblicher Beschläge wie z.b. Rosetten- oder Kurzschildgarnituren - geschlossener Schlosskasten - 2touriger 20mm Riegelausschluss Klasse 5 - PZ-Schloss Anwendung: Schwere Objekttüren mit starker Frequentierung im Verwaltungs- u. Industriebau (z.b. Behörden), die auch eine erhöhte Anforderung an die Einbruchhemmung ( 2) erfüllen müssen Ausführugen: - Zylinderschloss mit Wechselfunktion - vorgerichtet zur Verwendung von nach DIN Badschloss mit zusätzlicher Badnuss zur Kombination mit entsprechenden Beschlägen für WC-Türen - Klemmnuss mit verstärkter Gleitlagerung zur spielfreien Betätigung des Schlosses über den Türbeschlag - im Dornmaß 65mm lieferbar - Möglichkeit zur durchgehenden Befestigung handelsüblicher Beschläge wie z.b. Rosetten- oder Kurzschildgarnituren - mit aufbohrgeschützten gehärteten Späneschutzbuchsen - 2touriger 20mm Riegelausschluss 91

92 7.4 Beschläge Kunststoffbandtasche Band V0020WF Bandmittelteil V3400WF Standard in allen Standardtüren, außer Stil-, Funktions und Stollenglastürentüren eingebaut Verstärkte Bandtasche (=Umrüstbandtasche) Band V0026WF Bandmittelteil V4400WF 2 Verstärkte Metallbandtasche Band V0037WF SFV Bandmittelteil V4700WF Bandtasche V

93 Reinigungsempfehlung 7.5 Reinigungsempfehlung Dekor-Folien und CPL-Schichtstoffe Dekor-Folien und CPL-Schichtstoffe bedürfen wegen ihrer widerstandsfähigen und hygienischen, dichten keiner besonderen Die Ober- sind im allgemeinen leicht zu Dieses gilt auch für strukturierte Zu empfehlende Reinigungsanwendungen bei unterschiedlichen Verschmutzungsgraden: Leichte, frische Verschmutzung Mit Papierwischtüchern, weichen, sauberen Tüchern (trocken/feucht) oder Schwamm reinigen. Bei einer Feuchtwischung ist mit einem saugfähigen Papierwischtuch oder Mikrofasertuch nachzutrocknen. Vermeidung von Schlierenbildung Schlieren entstehen durch das Reinigen mit organischen Lösungsmitteln in Verbindung mit kaltem Wasser und mehrfach gebrauchten Wischtüchern oder Fensterledern. Um alle Reinigungen schattierungs- oder schlierenfrei durchzuführen es sich, mit warmen Wasser feucht Im Anschluss ist die mit handelsüblichen Papierwisch- oder Mikrofasertüchern nachzutrocknen. Normale Verschmutzung, d.h. längere Einwirkungszeit Reinigung mit warmen Wasser, sauberem Putzlappen oder Mikrofasertuch, weichem Schwamm oder weicher Bürste. Handelsübliche Haushaltsreinigungsmittel, Schmierseife oder Kernseife, ohne scheuernde Bestandteile verwenden. Anschließend mit reinem Wasser feucht nachwischen und das Reinigungsmittel restlos entfernen, um Schlierenbildung zu vermeiden. Mit saugfähigen, sauberen Wisch- oder Papiertüchern ist die Reinigungsmittel, welche AUF KEINEN FALL verwendet werden sollen: - Schleifende und scheuernde Mittel (Scheuerpulver, Putzschwämme mit rauer Seite, Stahlwolle) - Poliermittel, Waschmittel, Möbelputzmittel, Bleichmittel - Reinigungsmittel mit starken Säuren und stark sauren Salzen - Dampfreinigungsgeräte 93

94 7.6 Aufnahmebogen Türelement Aufnahmebogen Türelement Datum: Kommission: O DIN rechts O DIN links Bitte ermitteln Sie die folgenden Abmessungen und tragen diese vollständig in die unten stehende Tabelle ein: Firma / Stempel Hiermit bestelle ich (zutreffendes bitte ankreuzen) O Türblatt O Zarge O Türelement (Türblatt + Zarge) (Bitte nur Maße für Türblatt oder Zarge angeben!) Ausführung: O CPL O eckig O Dekor O rund Menge/Modell/Oberfläche/Einlage: Türblatt (Falzseite) Zarge Türhöhe (Außenmaß): mm Falzmaß (Zargenhöhe): mm Türbreite (Außenmaß): mm Falzmaß (Zargenbreite): mm Falz bis Bandbezugslinie: mm Falz bis Bandbezugslinie: mm Abstand Bandbezugslinien: mm Abstand Bandbezugslinien: mm Falz bis mitte Drücker: mm Falz bis mitte Falle: mm Wandstärke (bei Türelement): mm Wandstärke: mm 94

95 Aufnahmebogen Dachschräge 7.7 Aufnahmebogen Dachschräge Datum: Kommission: O DIN rechts O DIN links Bitte ermitteln Sie die folgenden Abmessungen und tragen diese vollständig in die unten stehende Tabelle ein: A Firma / Stempel Hiermit bestelle ich (zutreffendes bitte ankreuzen) O Türblatt O Zarge O Türelement (Türblatt + Zarge) (Bitte nur Maße für Türblatt oder Zarge angeben!) Ausführung (Dachschräge (B) nur eckig mgl.): O CPL O eckig O Dekor O rund Menge/Modell/Oberfläche: B E C Wandöffnungsmaße D A Maß: B Maß: C Maß: D Wandöffnungsbreite: E Wandöffnungshöhe: Wandstärke (bei Türelement): mm mm mm mm mm mm Bei Schrägelementen sollte man unbedingt beachten, dass die Bandseite die höhere Seite sein sollte. Weiterhin ist besonders auf eine ausreichende Anschlagbreite für Maueröffnung nach außen beträgt, bei einer 95

96 7.8 Wärmedurchlaßkoeffizient (U-Wert) T RSST 39mm U-Wert 1,7 W/m RSP 39mm 1,7 W/m VSP 39mm 2,0 W/m XXL Sta 39mm 2,0 W/m 32 db k2 39mm 2,0 W/m 32 db k2 45mm 1,9 W/m 32 db k3 40mm 2,0 W/m 32 db k3 45mm 1,9 W/m 37 db k2 39mm 2,0 W/m 37 db k2 45mm 1,9 W/m 37 db k3 40mm 2,0 W/m 37 db k3 45mm 1,9 W/m 42 db k2 45mm 1,6 W/m 42 db k3 45mm 1,6 W/m Der U-Wert gilt auch bei WE T Hinweis: Gro Diese sollten soweit wie m fugendichtes Einbauen der Zargen (Vollst versiegeln der Anschlu Bodendichtung/Schwelle mit Dichtung zum schlie ebenso dringend erforderlich. 96

97 8 Montageanleitungen 8.1. Umfassungszarge 8.2. Blend/Blockrahmen 8.3. Schiebetüre vor der Wand 8.4. Schiebetüre in der Wand 8.5. Schallschutz / Klimaklasse Elemente 8.6. Einbruchhemmende Elemente 8.7. Rauch-/Brandschutz Elemente 8.8. Zubehör 8.9. Allgemeine Hinweise Technische Änderungen/Dekorabweichungen vorbehalten Friedrich Blanke GmbH Stand 05/

98 8.1 Montageanleitung Umfassungszarge Vergleichen Sie vor Beginn die Angaben auf 1dem Karton mit Ihrem Bedarf. Bereits eingebaute oder zusammengebaute Zargen mit vorher erkennbaren Mängeln sind von Beanstandungen ausgeschlossen. ihre Obergrenze im Warenwert des einzelnen Teils. Sie benötigen die hier abgebildeten 2 Prüfen Sie, Werkzeuge und Hilfsmittel zur Montage der Zarge: Zustand sind: ob alle Zargenteile vorhanden und in einwandfreiem - Schraubendreher Schlitz Zarge = 3 Teile - Imbussschlüssel, 4 mm 1 Kopfstück - Hammer 1 4 Stahlklammern 4 4 Formfedern 2 Seitenteile - Montageleim Zierbekleidung = 3 Teile - Baumontageschaum 2 4 Verbindungsexzenter 5 2 Bandunterteile 1 Kopfstück - Keile und Streben 10 Abdeckkappen (weiß, grau, schwarz, braun, beige) - Wasserwaage (min. 1m) 2 Seitenteile Prüfen Sie, ob alle EInzelteile vorhanden 3sind: 3 Montieren Sie die vorgefertigte Zarge 5 Montageleim in die Gehrungen einbringen. Verwenden Sie die beiliegenden Formfedern. In Abhängigkeit von der Wandstärke benötigen Sie eine oder mehrere Formfedern. Bei Wandstärke =< 100 mm muss die benötigte Formfeder angespasst werden. Bei Wandstärke 80 mm wird ohne Formfeder verleimt. Nun verleimen 6Sie dieses Teil unverzüglich mit dem Querteil. Zusätzliche cm entfernt vom Rand an und mon- Wandöffnung 8eingesetzt und mit Hilfe Die montierte Zarge kann nun in die Stabilität geben die Verbindungsexzenter, die mit einem Schraubendre- mittelfesten Schlag. Überschüssigen tieren Sie diese mit einem kurzen von Keilen (sh. auch Foto 12) an her festgezogen werden. Prüfen Sie, Leim bitte sofort entfernen. Die ausgerichtet werden. Mit einem ob die Vorderseite bündig ist und Zierbekleidung montieren Sie analog, Türenstrebensatz oder mit selbst korrigieren Sie falls erforderlich die jedoch ohne Gehrungsklammern. hergestellten Streben, deren Enden Position der Teile zueinander. Lassen Sie die montierte Zarge gegen Verkratzungen der Zarge liegend trocknen. befestigen. mit Filz versehen sind, das Futter 9 Setzen Sie die Stahlklammern ca. 2 7 Bitte beachten Sie, dass zum einwandfreien Einbau mindestens 3 horizontale Streben vorhanden sein müässen - jeweils an den Bändern und am Schließblech. Mindestens an diesen Stellen sollte die Zarge zum Mauerwerk hin druckfest hinterfüttert sein. Bei feucht wischbarem Bodenbelägen muss 10 die Zarge mit ca. 2-3 mm Abstand zum Bodenbelag hin eingebaut werden (ggf. muss die Zarge gekürzt werden) und die Fuge dann mit dauerelastischer Fugenmasse abgedichtet werden, damit keine Beschädigungen durch Wischwasser Setzen Sie nun die Bänder mit zunächst Hängen Sie nun vorsichtig die ca. 3 mm Abstand zur Zarge Tür ein, prüfen Sie, ob diese sich gut öffnen und schließen lässt Imbusschlüssel. Die Abdeckungen und beginnen Sie dann mit dem der Imbus-Löcher erfolgt nach der Ausschäumen. Hierzu empfehlen End-Einstellung mit den beiliegenden wir Ihnen Baumontageschaum. Bitte Kappen. Verwendungsanleitung des Montageschaums beachten. entstehen. 1. Futterplatte 2. Falzbekleidung 4. Eckverbinder (Stahlklammern) 5. Form-Feder 6. Verbindungsexzenter 7. Montageleim Nun die Bekleidung so aufstecken, dass 13 sie bündig mit der Wand abschließt. Eine Verleimung ist i.d.r. nicht erforderlich und sollte wenn nur punktuell erfolgen. Hinweise: - Zarge / Rahmen sind im Falzbereich gerade und im rechten Winkel von waagerechten und senkrechten Teilen zueinander einzubauen. Die Abweichung der Lotrechten darf maximal 1,5 mm je Meter, jedoch höchsten 3 mm auf die Gesamtlänge betragen. - Die anfangs erhöhte Schließkraft beim Schließen der Tür ist typisch für die Zargendichtung. Nachdem die Tür für ca. 12 Stunden geschlossen gehalten wurde, weist die Zargendichtung einen normalen Sitz auf. - Das Anbohren der Türblätter für Drückergarnituren / Beschläge im Schlossbereich muss von beiden Türseiten erfolgen. Keinesfalls von einer Seite zur anderen durch die Schlösser bohren. Ein Durchbohren kann zu Funktionsstörungen der Schlösser führen. 98

99 Montageanleitung Zarge T 8.1 Vergleichen Sie vor Beginn die Angaben auf 1dem Karton mit Ihrem Bedarf. Bereits eingebaute oder zusammengebaute Zargen mit vorher erkennbaren Mängeln sind von Beanstandungen ausgeschlossen. ihre Obergrenze im Warenwert des einzelnen Teils. 2 Zustand sind: Prüfen Sie, ob alle Zargenteile vorhanden und in einwandfreiem Zarge 1 Kopfstück = 3 Teile 2 Seitenteile Zierbekleidung 1Kopfstück = 3 Teile 2 Seitenteile Beschlagbeutel (bei stumpf einschlagend) 1 Satz Bänder Sie benötigen an Hilfsmittel und Werkzeugen: 3 - Schraubendreher Schlitz - Schraubendreher Kreuz Nr. 2 - Imbusschlüssel Nr. 4 - Schraubendreher 20 Torx - Montageleim - 2 K Baumontageschaum - Wasserwaage - Keile und Streben Legen Sie die Futterteile auf eine saubere Fläche. 4Die weißen Verbinder in die aufrechten Futterteile Leimabbindezeit beachten. Evtl. ausgetretener Überschuss an Leim sofort nach dem ausrichten der Teile und Anziehen der Verbindungsexzenter entfernen. Zwischen der Zarge und dem Mauerwerk muss ausreichend Luft sein, so 5 dass die Zarge frei ausgerichtet werden kann. Vorsicht: die verdeckten Gelenkbänder benötigen mehr Platz als Standard-Bandaufnahmen! Gegebenenfalls muss das Mauerwerk nachbearbeitet werden. Nach dem Ausrichten und Verkeilen der Zarge muss die Tür zur Überprüfung 6der Schließung und Feinausrichtung eingesetzt werden. Verwenden Sie Spreizen im Band- und Schlossbereich. Zarge einschäumen (sh. Hinweis und Empfehlungen). Bei Schallschutzansprüchen ist der verbleibende Hohlraum zwischen Wand und Zarge mit Mineralwolle oder anderen geeigneten Materialien auszufüllen. Ein vollständiges Verfüllen mit Schaum ist auch möglich. Zur Montage von verdeckten Bänder, bitte die zusätzlichen Montageanweisungen der Bandhersteller beachten. Die Zierbekleidung 7unter Leiman- mit den Verbindungsexzenter verschrauben. In die Nute der Futterbretter vereinzelt Leim geben und die verleimte Zierbekleidung Die Zierbekleidung ist -5/+15 mm verstellbar. Falls eine Bodendichtung 8 eingebaut ist, die Druckplatte im Zargenfalz befestigen. Anschließend mit Hilfe eines Kreuzschraubendreher an der Stellschraube die Bodendichtung so einstellen, fertigen Fußboden mit leichten 99

100 8.2 Montageanleitung Blendrahmen/Blockrahmen 8.2 Sie benötigen folgende Hilfsmittel Vergleichen Sie vor Beginn die zur Montage der Blendrahmen / Angaben auf dem Karton mit Blockrahmen: Ihrem Bedarf. 1Bereits eingebaute 2 Prüfen Sie, 3ob alle Einzelteile oder zusammengebaute Blendrahmen / Blockrahmen mit vorher - Inbusschlüssel 5 mm - Schraubendreher, Kreuz vorhanden sind: erkennbaren Mängeln sind von - Montageleim - 2 Schrauben (groß) Beanstandungen ausgeschlossen. - Wasserwaage (min. 1 m) - 2 Formfedern Etwaige Ersatzleistungen finden - Bohrwerkzeug (6-7 ausreichend große Schrauben und - 2 Bandunterteile Ihre Obergrenze im Warenwert des einzelnen Teils. Kunststoffdübel oder entsprechend große Mauerwerksanker) Prüfen Sie, ob alle Blendrahmen-/Blockrahmenteile vorhanden und in einwandfreiem Zustand sind: Seitenteile - 1 Kopfstück - 2 Seitenteile für links/rechts Ausführung: - 2 Kopfstücke Nun verleimen Sie dieses Teil unverzüglich mit dem Querteil. Stabilität geben die Schraubverbindungen, die fest angezogen werden müssen. Prüfen Sie, ob die Vorderseite bündig ist und korrigieren Sie - falls erforderlich - die Position der Teile zueinander. Montieren Sie den vorgefertigten 6 Blendrahmen / Blockrahmen flach liegend, indem Sie ausreichend Montageleim in die Gehrungen einbringen. Verwenden Sie die beiliegenden Formfedern. Überschüssigen Leim bitte sofort entfernen. Lassen Sie die montierten Rahmen für mind. 4 Std. flach liegend trocknen. Der vormontierte Blendrahmen wird nun vor die Wand gesetzt, ausgerichtet und mit einer Schraubverbindung 7(nicht im Lieferumfang enthalten) zur Wand befestigt. Der vormontierte Blockrahmen wird nun zwischen die Wand gesetzt, ausgerichtet und mit einer Schraubverbindung (nicht im Lieferumfang enthalten) zur Wand Bei feucht wischbaren Bodenbelägen muss der Blendrahmen / Blockrahmen mit ca. 2-3 mm Abstand zum Bodenbelag hin eingebaut werden und die Fuge dann mit dauerelastischer Fugenmasse abgedichtet werden, damit keine Beschädigungen durch Wischwasser entstehen. befestigt. 8 2 Schrauben 2 Formfedern 2 Bandunterteile 9 10 oberen Loch auf die Vorbohrung. Setzen Sie nun die Bänder ein und fixieren Sie diese mit dem Inbusschlüssel. Bei der links/rechts-ausführung schrauben Sie die Bänder mit dem Bei der links/rechs-ausführung schrauben Sie nun die Schließbleche in die vorgefertigten Fräsungen. Hängen Sie nun vorsichtig die Tür ein. Prüfen Sie, ob diese sich gut öffnen und schließen lässt. Hinweise: - Zarge / Rahmen sind im Falzbereich gerade und im rechten Winkel von waagerechten und senkrechten Teilen zueinander einzubauen. Die Abweichung der Lotrechten darf maximal 1,5 mm je Meter, jedoch höchsten 3 mm auf die Gesamtlänge betragen. - Die anfangs erhöhte Schließkraft beim Schließen der Tür ist typisch für die Zargendichtung. Nachdem die Tür für ca. 12 Stunden geschlossen gehalten wurde, weist die Zargendichtung einen normalen Sitz auf. - Das Anbohren der Türblätter für Drückergarnituren / Beschläge im Schlossbereich muss von beiden Türseiten erfolgen. Keinesfalls von einer Seite zur anderen durch die Schlösser bohren. Ein Durchbohren kann zu Funktionsstörungen der Schlösser führen. - Zum Abkleben des Blendrahmens, z.b. bei Malerarbeiten, keine PVC-, Gewebe- oder stark haftendes Material verwenden - Für dauerelastische Fugen nur neutrales Silikon oder Acryl benutzen. 100

101 Schiebetürelement vor der Wand laufend 8.3 Vor der Montage zu beachten: - Der Einbau des Türelementes sollte nur in weitestgehend trockenen Räumen erfolgen. Die gelieferten Teile sind vor Montage auf Vollständigkeit und eventuelle Beschädigungen zu überprüfen, da bereits verarbeitete Ware mit erkennbaren Mängeln von Beanstandungen ausgeschlossen sind. - Bei feucht wischbaren Bodenbelägen (z. B. Stein- oder PVC-Böden) muss die Zarge mit ca. 2-3mm Abstand zum Bodenbelag hin eingebaut werden und die Fuge dann mit Fugenacryl abgedichtet werden, damit keine Beschädigungen durch Wischwasser entstehen. Montageschritte: 1. Montieren und verleimen Sie die Durchgangszarge mit Hilfe der beiliegenden Montageklammern und der Formfedern (MA Standardzarge beachten). 2. Bauen Sie die Zierbekleidung mittels der Exzenterverbinder unter Leimzugabe zusammen. 3. Lassen Sie die frisch verleimten Zargenteile nun ausreichend lange abbinden. 4. Sollten Sie optional einen Anschlagpfosten zu Ihrem Schiebetürelement bestellt haben, müssen Sie nun die entsprechende aufrechte Bekleidung für die Montage des Anschlagpfosten vorbohren. Maße und welche Bekleidungsseite vorgebohrt werden muss, entnehmen Sie den Skizzen (1a. Schiebetür nach rechts v.d. Wand öffnend, 1b. links v. d. Wand öffnend). 5. Montieren Sie nun den Anschlagpfosten (optional) an die vorgebohrte Bekleidung, in dem Anschlagpfosten mit einem 3mm Bohrer vorbohren und anschließend mit Holzschrauben (4 x 45mm) befestigen. 6. Bauen Sie die U-Schiene des Schiebetürbeschlag mit den Montageriegel entsprechend dem beiliegenden Hinweisen zusammen.(zargentyp und Türausführung beachten) 7. Montieren Sie die Durchgangszarge inkl. des Anschlagpfostens (optional) nun lot- und waagerecht in die Maueröffnung und verkeilen Sie diese nach dem Ausrichten. 8. punktuell mit Leim. 9. Den Montageriegel mit aufgeschraubten Schiebetürbeschlag mit ausreichend dimensionierten Dübeln und Schrauben an der Wand befestigen. Es ist darauf zu achten, 10. Schrauben Sie nun die Bügelaufhängung auf die obere Türblattkante. 11. Hängen Sie das Türblatt ein und richten es an der Durchgangszarge aus. 12. Montieren Sie den Bodenführungswinkel, in dem Sie diesen so auf dem Boden festschrauben (ggf. einlassen), dass das Türblatt parallel zu den Zargenteilen geführt wird. Die Führung ist so zu platzieren, dass sie sowohl bei geschlossenem, als auch bei geöffneten Türblatt immer durch dieses verdeckt wird. 13. Den Stopper so justieren, dass das Türblatt in geschlossenem und geöffneten Zustand richtig abgestoppt wird. Die Schrauben der Stopper gut anziehen, um eine spätere Lockerung und damit verbundenen Beschädigung am Schiebetürelement zu vermeiden mm) festschrauben. bestehend aus: 1 x Durchgangszarge (1) 1 x Laufkastenblende (2) 1 x Anschlagpfosten (3) optional 1 x Montageriegel + Schiebetürbeschlag (4) 1 x Schiebtürblatt mit Bodennut (5) 1 x Beschlagbeutel (Inhalt: 4 Schrauben 3 x 20, 5 Schrauben 4,5 x 35, 7 Schrauben 4 x 45 nur optional benötigt) 101

102 8.3 Schiebetürelement vor der Wand laufend Zusammenbau U-Schiene des Schiebetürbeschlags mit dem Montageriegel (Massivholz 60 x 36mm) Der Montageriegel ist vorbereitet, um den Ausgleich bei den verschiedenen Zargenvarianten zu gewährleisten. Bitte die U-Schiene entsprechend der Querschnittzeichnungen, (Zargentyp und Türausführung beachten), mit dem Montageriegel verschrauben (Schrauben 4,5x35mm liegen der Verpackungseinheit bei). U-Schiene in der Länge mittig auf Montageriegel ausrichten, entsprechende Kennnute nutzen oder bündig (wie abgebildet) am Riegel anlegen und durch die vorgegebenen Bohrungen verschrauben. Zargen mit Bekleid. Breite bis 60mm (Kennnut soll mittig unter den Bohrungen liegen) Zargen mit Bekl. Breite bis 60mm Türen mit LA, Aufleistungen oder Stilausführung Schmaler Schiebetürkasten für Türen ca. 40 mm stark Zargen mit Bekleid. Breite 65-70mm Breiter Schiebetürkasten für Türen mit LA, Aufleistugen oder Stil-Ausführung Zargen mit Bekl. Breite 65-70mm Türen mit LA, Aufleistungen oder Stilausführung (Kennnut soll mittig unter den Bohrungen liegen) Schmaler Schiebetürkasten für Türen ca. 40 mm stark Breiter Schiebetürkasten für Türen mit LA, Aufleistugen oder Stil-Ausführung c 102

103 Schiebetürelement vor der Wand laufend 8.3 Schiebetürelement vor der Wand laufend Seitenansicht (Querschnitt) Draufsicht (von oben) OFF Hinweis: Zusammenbau Montageriegel mit U-Schiebe beachte Schiebetür nach RECHTS öffnend Schiebetür nach LINKS öffnend 1a 1b Abstand Zargenfalz bis Pfosten bei 610/735/860/985 = 10 mm bei 630/755/880/1005 = 20 mm 103

104 8.3 Schiebetürelement vor der Wand laufend Modell Design-Kante Der nebenstehenden Tabelle k bestimmen zu k Bei einer glatten T ben Montagema = 17,5mm f Montagema = 23mm f Bei einer LA- / Stil- oder Aufleistungst ben Montagema = 11,5mm f Montagema = 29mm f Setzen Sie die Alulaufschiene an einer Senkrechten und der oberen Querkante au der Zargenbekleidung b Schiene links oder rechts, je nachdem in welche Richtung die Schiebet soll, vor der Wand herf (16mm) zwischen Wand und Alulaufschiene gleichen Sie bitte mit Hilfe des beiliegenden Distanzst abl mit verbauen.. Zeichnen Sie sich die Befestigungspunkte f Verschraubung der Alulaufschiene durch die vorgegebenen Bohrungen an und bohren diese in Bekleidung und Distanzst vor. Bei Stollenglast Wird eine Stollenglast werden (Spax 3x20mm), auf der mit M5 Schrauben, der Mitnehmer Einzugsd b Rollwagen Adapterplatte mittig Mitnehmer Einzugsd Beim Montieren der optionalen Einzugsd anziehen, zu kr 104

105 Schiebetürelement in der Wand laufend Bauliche Vorausetzungen 7. Die Zarge ist für die Montage der Schiene in einen Sturz mit Sturzausnehmung oder an eine Wandseite vorgesehen und sollte fast bündig mit der Sturzunterkante montiert werden. Die Schiene mit den zwei Laufwagen muss bei der Montage absolut waagerecht und passig zur Wand montiert werden, da ein nachträgliches Korrigieren der Schiene fast unmöglich ist, wenn beide Wände erstellt sind. Dadurch gleichen die Zargenteile mehr ein Abdeckwinkel, der eine andere Montage bzw. Befestigungstechnik erfordert als breite Zargenteilungen, die wie Standardzargen ausgerichtet und eingeschäumt werden können. Bei schmalen Teilungen =< 50mm empfehlen wir, im Mauerloch Ausgleichsstücke zu montieren, so das man die Zarge zum Schluss ausgerichtet, punktuell einkleben kann. Haben Sie Zargen mit Teilungen => 50mm können Sie die wie folgt einbauen. 2. Zargenteile 8. Passstück einkürzen Die Zarge, Schiebetür in der Wand, besteht Passstück auf Sturzhöhe einkürzen, in das aus 2 Futterplattensätzen mit je einen dazu Zargenteil, das als erstes eingebaut werden gehörigen Zierbekleidungssatz, dem soll einschieben und zwischen den Passtück der Einlaufseite, ein Beschlagbeutel Befestigungswinkeln mit 2,5x25mm Befestigungswinkel zur Montage des verschrauben. Passtücks und den dazu notwendigen Schrauben, sowie einen Beschlagbeutel Zusammenbau Futterteile/ Bekleid. 3. Zargenteilung Die Zargen können entsprechend der Wand eine unterschiedliche Teilung besitzen, das heißt die beiden Zargenhälften haben verschieden breite Futterplatten. 4. Vorbereitung Für den Zusammenbau der Zargenteile bitte die Heftklammern, die die Zierbekleidungen aus fertigungstechnischen Gründen in den Futterplatten fixieren, entfernen und dann die Zierbekleidungen aus dem Futterplatten ziehen. Nun festlegen welche Zargenseite zu erst eingebaut werden soll und an den entsprechenden aufrechten Zargenteil die Befestigungswinkel für das Passtück aufschrauben (hierbei die unterschiedlichen Befestigungsmaße beachten) Montage der Tragbügel am Schiebetürblatt Die Tragbügel mit der Öffnung zum Schienenkasten hin oben auf das Türblatt schrauben. Dabei sollte die offene Seite des Tragbügels in Richtung der zuerst zu montierenden Zargenseite zeigen. Maß A: Außenkante Tür bis Mitte Tragbügel bitte entsprechend der Montageanleitung des Schienen-Hersteller berechen. Maß B: mittig, so das dietür beim Einhängen schon annähernd mittig unter der Schiene Türblatt an die Führungswagen der Schiebetürschiene auf hängen und mit den Stellschrauben befestigen. 10mm bei 25er Teilung 15mm bei Teilung > Anschließend an den gegenüberstehenden Zargenteil die Befestigungswinkel montieren. Nun die Zargenteile sowie Bekleidungen (Standard MA beachten) mit Montageleim zusammenbauen. Bei Zargen mit Teilung 25-90mm können die Zargenteile nur stumpf verleimt und fixiert werden, anschließend ausreichend lange ruhen lassen, damit die Verleimung genügend Stabilität erreicht. (12-24 Std.) 6. Besonderheit bei kleinen Wandstärken Zargenteilungen von 25/30/35 und 40mm lassen keinen Verstellbereich der Bekleidung zu, da beim Montieren der Befestigungswinkel für das Passtück die Bekleidungsfedern mit verschraubt werden. Oberes Bild zeigt eine 25mm Teilung ohne Verstellbereich der Zierbekleid., unteres Bild eine 65mm Teilung mit Verstellbereich der Zierbekleid Nun die Zargenseite mit dem angeschraubten Passstück in die Maueröffnung stellen, senkund waagerecht ausrichten und fixieren (Keile, Spreizen usw.) Bitte wie bei allen Zargen darauf achten das sie 2mm höher eingebaut sollten, falls der Boden feucht gewischt werden könnte. Allgemeine Montagehinweise beachten. Die genaue Einstellung (Höhe und Lot ), des Türblatt gegenüber der Zarge mit den Stellschrauben vornehmen und zum Schluß fest verschrauben. Stopper möglichst schon jetzt justieren und anziehen. Sollte das Abstoppen in der Wandtasche nicht mehr über den Stopper der Schiene möglich sein, kann dies durch Anschrauben eines entsprechenden Holzklotz (K) an dem Türblatt erreicht werden. Klotz ungefähr auf halber Tür anbringen und mit Filz (D) oder anderem dämmenden Material im Anschlag versehen. 105

106 8.4 Schiebetürelement in der Wand laufend 14. Zweite Zargenseite Zweite Zargenhälfte von der Gegenseite in die Wandöffnung stellen, Passstück und Zargenteil zusammendrücken, sodas die Befestigungswinkel greifen. Das Zargenteil ebenfalls zum Türblatt ausrichten und in der Maueröffnung fixieren. 19. Abschließen die Zierbekleidungen in die Nut eindrücken und mit nur einigen Punkte Montageleim fixieren. Achtung Zierbekleidung nur mit ganz wenig Montageleim gegen Herausfallen sichern, um ein späteres ausbauen für evtl. Nachstellarbeiten am Schiebetürbeschlag zu ermöglichen. 15. Zur Montage des Bodenführungsteiles, das Türblatt öffnen und Bodenführung so auf dem Boden anzeichnen, das die Fuge zwischen dem Türblatt und den Zargenteilen oben und unten gleichmäßig ist. Evtl. müssen die Zargenhälften nachgerichtet werden. Zum Anschrauben der Bodenführung muss in der Regel die zuletzt eingesetzte Zargenhälfte wieder aus der Maueröffnung genommen und das Türblatt ausgebaut werden. 20. Sollte das Türblatt mit einem Zirkelriegelschloss ausgestattet sein, ist es empfehlenswert das Schließblech vor dem festen Einschäumen der Zargenteile im Passstück einzulassen. Dies lässt sich am besten bewerkstelligen in dem man an die Stirnseite des Zirkelriegels einen Tupfer Leim oder Farbe angibt, die Tür zuschiebt und den Zirkelriegel gegen das Passstück schließt. 16. Vor dem Wiedereinsetzen der Zargenhälfte 21. Das Schließblech mit dem Riegelloch über den noch den vorderen Stopper so einstellen, so markierten Leim- oder Farbtupfer dass 1-3mm Luftspalt zwischen Türblattkante ausrichten, die Umrisse anzeichnen, Platz für und Passstück bleiben. den Riegel einbringen, das Blech bündig einlassen und verschrauben Vor dem Einschäumen der Zargenteile bitte nochmal den Lauf der Tür prüfen, gegebenfalls Zargensitz und/oder Türblatt korrigieren. Wie beim Einbau aller Zargen auf Fußbodenbelägen, die feucht gewischt werden können, ist die Fuge zwischen Zarge und Fußbodenbelag zum Abschluss der Montage mit dauerelasticher Fugenmasse gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zu versiegeln. 18. Beide Zargenhälften nach Prüfung der Funktion aufrecht in der Maueröffnung verankern. Bei Verwendung von Montageschaum soll die Klebefläche mindesten 30% der rückseitigen Zargenfläche ausmachen. Achtung: Beim Einschäumen darauf achten, das der Einlaufbereich zur Wandtasche nicht mit Schaum zuquillt. Es hat sich bewährt die Spalten mit Streifen vom Zargenkarton ab zu decken. 106

107 Schiebetürelement in der Wand laufend

108 8.5 Schallschutz / Klimaklasse Elemente Ergänzung zur allgemeinen Montageanleitung bei Schallschutz- und Klimaklassetüren Nach dem Einhängen des Türblattes in das nicht eingeschäumte Türfutter, prüfen Sie den unteren Luftspalt, dieser soll bei 5 7 mm liegen. Ggf. korrigieren sie den Luftspalt durch Unterlegen oder durch Kürzen des Futters. Beim Einbau ist das Türfutter im Band- und Schlossbereich besonders stabil an der Wand zu befestigen, Befestigungspunkte entsprechend Skizze. (Unsichtbare Befestigung z.b. durch: Telleranker oder Maueranker in Kombination mit Bandlaschen. Sichtbare Befestigung z.b. durch Dübel und Schrauben (mind. 5x90mm) mit Abdeckkappen in den aufrechten Futterteilen.).Die druckfeste Hinterfütterung (Hartholz verwenden) hat bis zur Falzbekleidung über die gesamte Zargenbreite auch im Bereich der Montageplatten ( Schloss - Bandbereich) sowie auf den gegenüberliegenden Seiten zu erfolgen. Hinterfütterungen auch im bodennahen Bereich einbauen. geschlosszeliges Vorlegband Silikon vollflächig 2K PUR oder Mineralwolle Bandlasche Silikon geschlosszeliges Vorlegband Maueranker Lage der Befestigungspunkte Abdichtung zum Baukörper ( Mauerwerk ) optional: unsichtbare Befestigung mit Bandlasche und Maueranker Alle Hohlräume zwischen Futter und Mauerwerk sind vollvolumig mit Montageschaum auszufüllen oder wahlweise durch festes vollvolumiges Ausstopfen mit Mineralwolle/ Mineralfaser zu verschließen. Vor der Montage ist auf der Rückseite der Bekleidung zur Wand hin ein geschlossenzelliges Vorlegeband aufzubringen. Zusätzlich die Bekleidung zur Wand hin dauerelastisch abdichten. Hierbei ist grundsätzlich darauf zu achten, dass umlaufend keine offene Fuge oder Öffnung verbleibt. Bei Türblättern mit Bodendichtung ist durch Verdrehen der Auslösefalle der Hub der Dichtung einstellbar. Bei Teppichböden, rauhen Bodenoberflächen oder durchgehenden Fliesenfugen eine Schiene verwenden, die zum Boden hin dauerelastisch abzudichten ist. Die mitgelieferte Druckplatte an die Falzbekleidung im Bereich der Auslösefalle befestigen. Wird die Tür anstatt mit einer Bodendichtung, mit einer Anschlagschwelle oder Bodenschwelle mit Alumat-Profil, an der unteren Türkante abgeschlossen, ist die Schwelle so zu setzen, das keinerlei Tiefenversatz hinsichtlich der Zargendichtung und der Dichtung der Bodenschwelle besteht. Es ist darauf zu achten, dass das Türblatt auf allen Seiten an der Dichtung anliegt und mit Druck geschlossen werden muss, nur so kann eine Schalldämmung sichergestellt werden. Achtung! Vor evtl. Nacharbeit des Schließbleches ist der Dichtungsandruck durch Geschlossenhalten der Tür (12 Stunden) zu normalisieren. Türen mit der Bezeichnung KK2 sind im Prüfklima b nach DIN EN 1121: geprüft und nach DIN EN : in Klasse 2 klassifiziert. Türen mit der Bezeichnung KK3 sind im Prüfklima c nach DIN EN 1121: geprüft und nach DIN EN : in Klasse 2 klassifiziert. Kategorie 1 DIN EN 112 Prüfklima Fläche 1 Tür Prüfklima Fläche 2 Prüfparameter DIN EN12219 Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 a t = 23 C RF = 30% b t = 23 C RF = 30% c t = 23 C RF = 30% t = 18 C RF = 50% t = 13 C RF = 65% t = 3 C RF = 80% Verwindung 8,0mm 4,0mm 2,0mm Längskrümmung 8,0mm 4,0mm 2,0mm Querkrümmung 4,0mm 2,0mm 1,0mm Bei einer Belastung der Tür über die Prüfklimate hinaus kann keine Garantie für die Standfestigkeit übernommen werden. 108

109 Schallschutz / Klimaklasse Elemente 8.5 Bodendichtung mit Gleitausl Die sonst erforderliche Druckplatte im Zargenfalz, ist bei diesem Typ Ausl Der Gleitausl ausgelegt, das er bei richtiger Einstellung den Zargenfalz nicht besch Eine Dichtung ist so gut wie der Boden gegen den Sie abdichten soll. Optimale Dichtwirkung gibt es bei glatten, ebenen B sie schief sind. Bei Unebenheiten, Teppichb einzubauen. Vermeiden Sie zu hohen Anpressdruck, er f Verschlei Befestigung der Bodendichtung. Bei A+B die Falzluft ermitteln, anschlie das Dichtungsprofil entsprechend eink Der Anpressdruck der Bodendichtung ist mittels Schraubendreher oder Maulbzw. Ringschl 1. Alle Bodendichtungen sind bei guter Einstellung verschlei 2. Die Praxis zeigt, dass die T Zum Beispiel durch Senken der T 3. Wir empfehlen die Funktionsf Gegebenenfalls muss die Einstellung des Dichtungshubs korrigiert werden. 109

110 8.6 Einbruchhemmende Elemente RC Elemente in Holzumfassungszargen Version 1/2014 Ergänzung der Montageanleitung (MA)für Schallschutz- / Klimaschutztüren Bei Einbruchhemmenden Elementen sind folgende Hinweise, sowie die MA Schallschutz- / Klimaschutztüren zu beachten. Zusammenbau der Zarge entsprechend der MA Nr. 1 durchführen, liegt jeder Zarge bei. Bauliche Mindestanforderungen Umgebende Wände aus Mauerwerk muss nach DIN beschaffen sein. D.h. : - Mindestdicke 115 mm - Druckfestigkeitsklasse der Steine > 12 - Mörtelgruppe min. II Stahlbeton nach DIN Mindestdicke 100mm - Festigkeitsklasse min. C12/C15 Befestigungsmittel / - Varianten Siehe MA Schallschutz-/ Klimaschutztüren Einbau Der Einbau der Türzarge hat im Schloss- und Bandbereich besonders stabil zu erfolgen, eine druckfeste Hinterfütterung ( z.b. Hartholz/ HDF Streifen) ist hier unbedingt erforderlich. Die Zierbekleidung ist auf der vollen Länge einzuleimen. Die Befestigungspunkte und alle weiteren wichtigen Hinweise zu den Befestigungsmöglichkeiten entnehmen Sie bitte der MA Schallschutz- / Klimaschutztüren in Holzumfassungszargen. Die Zarge so einbauen, dass das Türblatt im Zargenfalz seitlich und oben ca. 3 mm Luft hat und die Bodenluft ca. 6-7 mm beträgt. Anschließend die Falzluftbegrenzer (RC 2 Türen Bandseite) auf einen kleinstmöglichen Abstand einstellen. Der Schlossriegel muss sich zweitourig schließen lassen. Sollten in den Türen Bänder der Bauart VX 7939/160 verbaut sein, müssen nach abgeschlossener Montage die Arretierungsschrauben der Bandaufnahmen in den Zargen mit Silikon versiegelt werden. Gültigkeit des Prüfzeugnis Gültigkeit als RC Element nur in Verbindung mit einer wie Prüfzeugnis beschriebenen Tür Schließzylinder und Schutzbeschläge Mindestklassen nach EN Widerstandsklassen Schließzylinder Schutzbeschlag En1627 ENV 1627 EN1303 DIN Verschlusssicherheitsklasse ( Stelle7 1 ) Angriffswiderstandsklasse (Stelle8 1 ) EN1906 Einbruchschutzklasse (Stelle7 1 ) RC1 WK RC2 WK2 ET RC3 WK3 ET Der Profilzylinder darf maximal 3mm über das dem Schutz dienende Außenschild hervorstehen Stelle7 1 Entspricht der Stelle im Klassifizierungsschlüssel Die angebenen Klassen sind Mindestklassen, alternativ dürfen die Klassen auch höher sein. um so höher die Ziffer um so besser 110

111 Einbruchhemmende Elemente

112 8.6 Einbruchhemmende Elemente Mindestanforderung für Bauseitig gestellte Stahlzargen - Mauerwerksstahlzarge nach DIN (wahlweise zweischalig) - Maße nach DIN Blechdicke mindestens 1,5mm - Bandtaschen V Verschweißte Schließlochverstärkung Stahlblech 1,5mm - Ausreichende Anzahl Mauerwerkanker / Befestigungspunkte Bauliche Mindestanforderungen Umgebende Wände aus Mauerwerk muss nach DIN beschaffen sein. d.h. : - Mindestdicke 115 mm - Druckfestigkeitsklasse der Steine > 12 - Mörtelgruppe min. II Stahlbeton nach DIN Mindestdicke 100mm - Festigkeitsklasse min. C12/C15 Einbau Alle an der Stahlzarge angeschweißten Mauerwerksanker passend zur Wand heraus biegen, notfalls Aussparungen an der Mauerleibung ausstemmen. Stahlzarge nach Meterriss oder OFF sowie lot und fluchtgerecht ausrichten und in der Maueröffnung befestigen. Zur Einhaltung der Maßhaltigkeit, die Zarge vor dem ausmörteln mit Spreizen aussteifen. Die Stahlzarge ist umlaufend vollfugig mit Mörtel, der Mörtelgruppe II nach DIN 1053 druckfest zu hinterfüttern. Montageschaum ist nicht zulässig. Türblatt einhängen, ausrichten und einstellen, das es seitlich und oben gleichmäßige Falzluft hat, sie soll umlaufend ca. 3 mm, die Bodenluft soll 6-7 mm betragen, anschließend die Falzluftbegrenzer ( Bandseite RC 2 Türen) auf einen kleinstmöglichen Abstand einzustellen. Die Tür muss mit dem Schlossriegel zweitourig schließbar sein. Befestigungsmittel Mauerwerksanker ausreichend mit gedübelten Schrauben oder Stahlnägel am Mauerwerk befestigen Gültigkeit des Prüfzeugnis Gültigkeit als RC Element nur in Verbindung mit einer wie im Prüfzeugnis beschriebenen Tür Zulässige Schließzylinder und Schutzbeschläge Mindestklassen nach EN Widerstandsklassen Schließzylinder Schutzbeschlag En1627 ENV 1627 EN1303 DIN Verschlusssicherheitsklasse ( Stelle7 1 ) Angriffswiderstandsklasse (Stelle8 1 ) EN1906 Einbruchschutzklasse (Stelle7 1 ) RC1 WK RC2 WK2 ET RC3 WK3 ET Der Profilzylinder darf maximal 3mm über das dem Schutz dienende Außenschild hervorstehen Stelle7 1 Entspricht der Stelle im Klassifizierungsschlüssel Die angebenen Klassen sind Mindestklassen, alternativ dürfen die Klassen auch höher sein. um so höher die Ziffer um so besser 112

113 Einbruchhemmende Elemente 8.6 RC2 Blendrahmen 113

114 8.6 Einbruchhemmende Elemente 114

115 Einbruchhemmende Elemente 8.6 Einbauanleitung Holzumfassungszarge / Stahlzarge für einbruchhemmende Sicherheitstüren in zugelassenen Leichtbauwänden: Typ RC 2 Element einflügelig Grundsätzliches zur Beachtung: Die Einbauanleitung ist Bestandteil des Prüfzeugnisses und deshalb genau zu beachten. Bei Nichtbeachtung verliert die Tür Ihre Eignung und der Gewährleistungsanspruch erlischt. Vor der Montage ist zu überprüfen, ob die Zarge der bestellten Ausführung entspricht und ob eventuell Fabrikationsfehler vorliegen. Beanstandungen werden nach dem Einbau nicht mehr berücksichtigt. Bei unsachgemäßer Behandlung, fehlerhafter Montage und natürlicher Abnutzung übernehmen wir keine Haftung Alle Maße dieser Einbauanleitung sind in mm angegeben Hinweis: Für die Montage der Blanke Holzfutterzargen sind bauseits zu stellen: - Geeignete Befestigungsmittel (Schrauben/Dübel), nähere Angaben sind den folgenden Seiten zu entnehmen. - Zur Hinterfüllung des Raumes zwischen Zarge und Wand: Mineralwolle der Klasse A1 nach DIN 4102 (nicht brennbar, Schmelzpunkt > 1000 C) wahlweise 2-K Montageschaum Baustoffklasse B2 (normalentflammbar) - Zur Abdeckung der Wandanschlussfugen wahlweise Silikondichtstoff / Acryldichtstoff (handelsüblich), bei Rauchschutz- und Schallschutzanforderungen zwingend erforderlich. bauseits zu beachten: - Feuchte am Bau prüfen. Die Raumlufttemperatur muss zwischen 15 und 25 C und die relative Luftfeuchtigkeit zwischen 45 und 60 % liegen. Mindestanforderung für bauseitig gestellte Stahlzargen Stahlumfassungszarge nach DIN (wahlweise zweischalig) Maße nach DIN Blechdicke mindestens 1,5mm Bandtaschen V 8600 Verschweißte Schließlochverstärkung Stahlblech 1,5mm Ausreichende Anzahl Befestigungspunkte/ Befestigungsanker Lieferumfang: Holzumfassungszarge Kartoninhalt auf Vollständigkeit prüfen 2 aufrechte Grundzargenteile (Falzbekleidung mit Futterstück) 2 aufrechte Zierbekleidungsteile 2 Stück Zargendichtungen (in Zarge eingezogen oder lose beigelegt) 1 Grundzargenquerstück (Falzbekleidung mit Futterstück) 1 Zierbekleidungsquerstück 1 Stück Zargendichtungen (in Zarge eingezogen oder lose beigelegt) 1 Beschlagbeutel 1 Montageanleitung ( Standard Zargenzusammenbau) 1 Einbauanleitung (einbruchhemmende HUZ / SZ) 115

116 8.6 Einbruchhemmende Elemente Zulässige Wandarten und Wandstärken: Wandarten Widerstandsklasse EN 1627 ENV 1627 aus Mauerwerk nach DIN Nenndicke in mm Druckfestigkeitsklasse der Steine Mörtelgruppe mindesten Wandstärken umgebende Wände aus Stahlbeton nach DIN 1045 Nenndicke in mm aus einbruchhemmender Leichtbauwand * Nenndicke in mm Festigkeitsklasse Widerstandsklasse nach ENV/ EN 1627 RC1 WK1 115mm 12 II 100 B WK2/RC2 RC2 WK2 115mm 12 II 100 B WK2/RC2 *Zum Aufbau der Leichtbauwand siehe nachfolgende Zeichnungen und Typbeschreibung WK2/ RC2 der Systemlieferanten von Leichtbauwänden. Zulässige Schließzylinder und Schutzbeschläge Schlösser, Bänder und Bandtaschen Es dürfen ausschließlich Schlösser; Bänder und Bandtaschen verwendet werden die für das Element zugelassen sind Bänder müssen mit Senkholzschrauben nach Angaben des Bandherstellers verschraubt werden. Das Schloss muss komplett (zweitourig) verriegelt werden können um dem angegebenen Einbruchschutz zu erhalten. Nach erfolgter Montage müssen die Klemmschraubenköpfe der Bandaufnahmen(VX/VN Systeme) mit Silikon verklebt werden. Somit wird verhindert, dass ein Einbrecher nach einem Aufhebeln des Bandbereichs sofort die Klemmschrauben öffnen kann. Montage der Zarge: Die allgemeinen Montageschritte, den Zusammenbau der Zarge, sowie der lot- und fluchtgerechte Einbau entnehmen Sie der Standard- Montageanleitung für Holzumfassungszargen. Der Hohlraum zwischen Wand und Zarge muss im Bereich der Bandtaschen und Schließbleche druckfest hinterfüttert werden, siehe folgende Zeichnung.. An den Halteplatten der Bandtaschen und des Schließblechs sind Lochbandeisen angebracht. Diese Bandeisen um die Wandecke biegen und mit der Wand verschrauben. Schäumen Sie den Spalt zwischen Wand und Zarge umlaufend komplett mit Montageschaum aus. Bei größeren Wanddicken mindestens 100mm tief, beginnend vom Falzbereich. Die Feder der Zierbekleidung komplett in der Nut der Zarge verleimen. 116

117 Einbruchhemmende Elemente 8.6 Bauanschluss Holzumfassungszarge in WK2 / RC2 zugelassenen Leichtbauwänden Der Zarge liegen in einen zusätzlichen Beschlagbeutel weitere Lochbänder bei, die entsprechend dem Verarbeitungshinweis an der Zarge anzubringen sind und ebenfalls mit der Leichtbauwand verschraubt werden müssen. Höhenlage der weiteren Lochbänder Zarge / Wand 117

118 8.6 Einbruchhemmende Elemente Stahlumfassungszarge einteilig in WK2 / RC2 zugelassenen Leichtbauwänden Die allgemeinen Montageschritte sowie der lot- und fluchtgerechte Einbau entnehmen Sie der Standard Montageanleitung für Stahlumfassungszargen. Die Hutanker mit je zwei Bohrschrauben oder einer M8 Schraube am Wandständer befestigen. Die Ankerplatten im Schlossbereich mit min. 2 Stk. M8 Schrauben am Wandständer befestigen und druckfest hinterfüttern. Bauanschluss Stahlumfassungszarge einteilig in WK2 / RC2 zugelassenen Leichtbauwänden 118

119 Einbruchhemmende Elemente 8.6 Stahlumfassungszarge zweiteilig in WK2 / RC2 zugelassenen Leichtbauwänden Die allgemeinen Montageschritte sowie der lot- und fluchtgerechte Einbau entnehmen Sie der Standard Montageanleitung für Stahlumfassungszargen. Die Trapezanker druckfest hinterfüttern und mit je 2 Stk. Bohrschrauben am Wandständer befestigen. Die Ankerplatten im Schlossbereich druckfest hinterfüttern und mit min. 4 Stk.Bohrschrauben am Wandständer befestigen. Bauanschluss Stahlumfassungszarge zweiteilig in WK2 / RC2 zugelassenen Leichtbauwänden 119

120 8.6 Einbruchhemmende Elemente Falzluftbegrenzer einstellen: Nach Einstellung einer seitlich und oben gleichmäßigen Falzluft, im Bereich der Schlossseite soll die Falzluft dann gleichmäßig 2mm sein, anschließend sind die Falzluftbegrenzer auf den kleinstmöglichen Abstand einzustellen. Das Schloss muss zweitourig schließbar sein. Falzluftbegrenzer mit entsprechenden Schraubendreher einstellbar Montage des Schutzbeschlages und Definition der Angriffsseite Die für die Drückermontage notwendigen Bohrungen im Türblatt müssen bauseits ausgeführt werden, da Ihre Lage von der Art des verwendeten Drücker abhängt. Der Sicherheitsbeschlag ist nach Anleitung des Herstellers zu montieren. Bei Montage des Schutzbeschlages ist darauf zuachten, dass das Schild mit dem Aufbohrschutz (Knaufseite) zur Angriffsseite hin angebracht wird. Im Standard ist die Bandgegenseite gegen einen Angriff zu schützen. 120

121 Rauch-/Brandschutz Elemente 8.7 Einbauanleitung T f Friedrich Blanke Feuer- und Rauchschutzt Typ HW 43 T30 / RS einfl Die ist Bestandteil der Zulassung bzw. des Pr. Bei verliert die T und der Vor der Montage ist zu Fabrikationsfehler vorliegen. Beanstandungen werden nach dem Einbau nicht mehr ber unsachgem dieser Einbauanleitung sind in angegeben Dieses ist die Einbauanleitung f Die Montage der jeweiligen Zarge entnehmen Sie bitte der zugeh T -Rahmenteil in die entsprechende Bandaufnahme einsetzen. Zum Ausgleich der Luft zwischen T nder am T gekr Das Anpassen an die umlaufende Dichtung erfolgt durch Verstellen des Band-Rahmenteils, indem man die Inbusschraube der Bandtasche Standard-Bandtasche (Darstellung gilt auch f 3D Bandtasche (Darstellung gilt auch f T -Rahmenteil in die entsprechende Bandaufnahme einsetzen. Das Ausrichten in der H und Tiefe (anpassen an umlaufende Dichtung) und die Befestigung erfolgt mit den mittleren 3 Inbusschrauben. Der senkrechte Luftspalt (seitliches Ausrichten) wird mit der oberen und unteren Inbusschraube eingestellt. 121

122 8.7 Rauch-/Brandschutz Elemente Es ist auf eine gleichm gelten f nd T Spaltma Seitlich und oben Boden Mittelfuge (2-flg) ohne Bodendichtung: 4 4 mit Bodendichtung: / - 3 mm T rforderlichen Durchgangsschrauben nicht durchbohren, sondern mittels Bohrschablone beidseitig bis zum Schlosskasten einbohren. Verschraubungen nie mit dem Akkuschrauber anziehen, sondern gef - Dr ) nicht mit Gewalt durch die Schlossnuss schlagen - T tragend transportieren - Werden die werkseitig lose beigef -Dr zu, dass ausschlie -Dr verwendet werden, die f sind (Dr 9 mm). - Die einwandfreie Schlie - (bauseitig zu beschaffen) abschlie Einbauanleitung der Hersteller beachten (liegt dem jeweiligen Produkt bei) sind vorgegeben. Zudem sind bei Feststellanlagen die aus d. Richtlinien ist auf Anforderung beim T Falzdichtungen sind werkseitig auf Gehrung gearbeitet und im T bauseitigem Austausch ist darauf zu achten, dass nur vom T verwenden sind, die ohne L ver falls vorhanden Das muss auf der ganzen L Jede Bodendichtung ist nur so gut wie der Boden. Bei Unebenheiten, Fliesenb Teppichb und der nicht gew Sie zu, dieses f Normalerweise sind die eingesetzten absenkbaren Bodendichtungen mit einer Ausl n der Bandseite ausgestattet. Die Einstellung erfolgt durch Ein- bzw. Ausdrehen des Ausl Drehen Dichtungshub wird Drehen den Dichtungshub wird (h 122

123 Rauch-/Brandschutz Elemente 8.7 Zur Oberblendenbefestigung sind 2 Varianten der oberen Befestigung vorgesehen: Zarge ist mit einem Metallwinkel ausgestattet, Blende ist werkseitig oben quer genutet, Zarge ist mit Metallstiften ausgestattet, Blende muss bauseitig gebohrt werden leicht gegen die Zargendichtung dr, so dass der bzw. Stift in die Blendennut bzw. Bohrung gleitet. Die beiden in die seitliche Bohr, die und die fl und mit Spanplatten-Kreuzschlitzschrauben (4,5 x 50 mm). Die T < 15 mm ist nur dann zul, wenn ein auf der Bandkante vorhanden ist. Hierbei ist zu beachten: Die der T Die in Abschnitt 2.1 der Ver des DIBt, Berlin genannten Fassung Juni 1995 ist auf Anforderung bei uns erh 123

124 8.7 Rauch-/Brandschutz Elemente Einbauanleitung Holzumfassungszarge f Friedrich Blanke Feuer- und Rauchschutzt Typ HW 43 T30 / RS einfl Die Einbauanleitung ist Bestandteil der Zulassung bzw. des Pr Bei Nichtbeachtung verliert die T Vor der Montage ist zu Fabrikationsfehler vorliegen. Beanstandungen werden nach dem Einbau nicht mehr ber sichtigt. Bei unsachgem dieser Einbauanleitung sind in angegeben F - Geeignete Befestigungsmittel (Schrauben/D zu entnehmen. - Zur Hinterf der Klasse A1 nach DIN 4102 (nicht brennbar, Schmelzpunkt > 1000 wahlweise 2-K Montageschaum Baustoffklasse B2 (normalentflammbar) - Zur Abdeckung der Wandanschlussfugen wahlweise (handels - und Schallschutzanforderungen zwingend erforderlich. - am Bau pr relative Luftfeuchtigkeit zwischen 45 und 60 % liegen. - Mauerwerk d > 115 mm - Beton d > 100 mm - Porenbeton-Block- od Plansteine Festigkeitsklasse 4 d > 150 mm - GKF-Montagew -A nach DIN 4102 T.4 Tab. 48 d > 100 mm - GKF-Montagew -B nach DIN 4102 T.4 Tab. 49 d > 130 mm Kartoninhalt auf 2 aufrechte Grundzargenteile (Falzbekleidung mit Futterst 2 aufrechte Zierbekleidungsteile 2 St n Zarge eingezogen oder lose beigelegt) 1 Grundzargenquerst 1 Zierbekleidungsquerst 1 St 1 Beschlagbeutel 124

125 Rauch-/Brandschutz Elemente 8.7 Zun Aufrechte Falzbekleidungsteile auflegen, in die Gehrungsnuten die Formfeder mit Leim einbringen und an den Gehrungsfl angeben. L - und Querteil, in die Bohrungen der Bekleidungen die Exzenterverbinder einstecken und mit entsprechenden Schraubendreher anziehen. Abbildung 1: Eckverbinder an Falz- und Zierbekleidung Anschlie schlagen. an den Gehrungen und evtl. korrigieren Das Zusammenf erfolgt in mittels Montageleim und Exzenterverbinder A A Stahlklammer Schnitt A-A Abbildung 2: Futtereckverbindung mittels Stahlklammern 125

126 8.7 Rauch-/Brandschutz Elemente Eventuelle Putzvorst Die Zarge in die Wand und festkeilen (H - oder Hartfaserplattenstreifen o. (Gipskartonplatten eignen sich nicht!) Dichtung aus der Nut herausziehen * Hinweis schwere T siehe Seite 4 Abbildung 3: H An den Befestigungspunkten mit einem durch den Der Bohrerdurchmesser und die Mindestbohrtiefe sind von der Wandart abh Beton 6,5 mm 70 mm Kalksandstein, Vollziegel 6 mm 70 mm Hochlochziegel (mind. 2 Wandungen) 6 mm 70 mm Porenbeton Kein Vorbohren notwendig 70mm Wahlweise d 126

127 Rauch-/Brandschutz Elemente 8.7 Bei schweren T ung -/H muss die Befestigung im Bandbereich durch die Montageplatten der Bandaufnahme erfolgen. Diese Platten sind mit entsprechenden versehen. Dazu ist die Zarge vor der Montage von der R vorzubohren. Die Schraube ist dabei bis zur Metallplatte anzuziehen Abbildung 4: Befestigung in Massivwand / Porenbeton Das der Montagewand muss eine haben. Vorzugsweise sollte ein Quadrat- oder Rechteckprofil eingesetzt werden. Die Zarge in die Wand - und fluchtgerecht ausrichten und festkeilen (H - oder Hartfaserplattenstreifen o. (Gipskartonplatten eignen sich nicht!) Dichtung aus der Nut herausziehen Die Befestigung erfolgt entweder mit Blechschrauben mit Senkkopf 5,5 x 50 oder mit selbstschneidenden Bohrschrauben mit Senkkopf -212 von W An den mit einem Bohrer - 4,5mm.Bei der Befestigung mit Blechschrauben muss das Anschlussprofil durchgebohrt werden, bei den selbstschneidenden Schrauben ist dieses nicht notwendig. Abbildung 5: Befestigung in Montagewand 127

128 8.7 Rauch-/Brandschutz Elemente Es empfiehlt sich, vorzunehmen und dann das, um den korrekten Sitz der Zarge und des T Die Zarge am T aufrecht und oben quer achten. gelten f Spaltma T Seitlich und oben Boden Mittelfuge (2-flg) 4 ohne Bodendichtung: 4 mit Bodendichtung: / - 3 mm Anschlie Falzdichtung wieder in die entsprechende Nut eindr zwischen Zargenr mit Mineralwolle (nichtbrennbar, Baustoffklasse A1) oder (normalentflammbar, Baustoffklasse B2). Zarge dabei gen ausspreizen Zierbekleidung in die Nut einstecken und ggf. an einigen Punkten mit Wei Bei und kombinierten Brand- und Rauchschutzt zwischen Wandfl und Bekleidungen mit Silikon oder Acryl zu. Um Feuchtigkeitssch werden, eine der Zargenunterkante zum vorgenommen werden. Nachdem die Klebeverbindung ausgeh in den Ecken auf und ohne L. Abbildung 6: Hinterf Alle weiteren Montagehinweise wie z. B. das Einstellen der B oder die Montage von T die dem T 128

129 Rauch-/Brandschutz Elemente 8.7 Einbauanleitung Stahlzarge f Friedrich Blanke Feuer- und Rauchschutzt Typ HW 43 T30 / RS einfl Die Einbauanleitung ist Bestandteil der Zulassung bzw. des Pr beachten. Bei Nichtbeachtung verliert die T leistungsanspruch erlischt. Vor der Montage ist zu eventuell Fabrikationsfehler vorliegen. Beanstandungen werden nach dem Einbau nicht mehr ber after Montage und nat Die von dem Industrieverband Tore T von Stahlzargen t n Einbauanleitung sind jedoch ma Alle Ma dieser Einbauanleitung sind in mm angegeben Die zugelassenen Wandarten und Wandst Zargenausf Diese Einbauanleitung erkl wie z. B. das Einstellen der B, T Bodendichtung erfolgt entsprechend der beiliegt 129

130 8.7 Rauch-/Brandschutz Elemente Maueranker von der Zarge abbiegen, die erforderlichen Aussparungen f Mauerwerk herstellen. Zarge lot- und waagerecht nach Meterriss ausrichten, festkeilen und ausspreizen. Maueranker einm auf Ma eneinbaus achten. Nach dem Abbinden des M abschrauben bzw. heraustrennen Beton > 100 Mauerwerk > 115 Porenbeton > 175 Maueranker Eckzargenausf Hohlraum zwischen Zarge und Wand voll mit Zementm hinterf Aussparung f Zarge lot- und waagerecht nach Meterriss ausrichten, festkeilen und ausspreizen. Befestigung der Zarge durch die vorgebohrten L 10mm und Schrauben. Zarge dreiseitig mit Zementm voll ausgie f Ma des Zargeneinbaus achten. Nach dem Abbinden des M abschrauben bzw. heraustrennen. 130

131 Rauch-/Brandschutz Elemente 8.7 Ma Mauerwerk/Beton mind. 50 Porenbeton mind. 85 Beton > 100 Mauerwerk > 115 Porenbeton > 175 Rahmend mit Schraube Hohlraum zwischen Zarge und Wand voll mit Zementm hinterf Die beiliegenden Stahl-Ankerplatten mit D Z-Anker an der Wand befestigen. Zarge lot- und waagerecht nach Meterriss ausrichten, festkeilen und ausspreizen. Z-Anker passend aufbiegen und mit den Ankerplatten verschwei Zarge dreiseitig mit Zementm voll ausgie Ma Nach dem Abbinden des M abschrauben bzw. heraustrennen Ma Mauerwerk/Beton mind. 50 Porenbeton mind. 85 Z-Anker Ankerplatte Hohlraum zwischen Zarge und Wand voll mit Zementm hinterf Z-Anker Beton > 100 Mauerwerk > 115 Porenbeton >

132 8.7 Rauch-/Brandschutz Elemente Achtung: Bei Montagew 2mm dicken U/A-Profilen befestigt werden. Ersten Wandst Rohdecke befestigen. Zarge lot- und waagerecht und nach dem Meterriss ausrichten und an den U-St oder mit je zwei Blech- oder Bohrschrauben 4,8x19 mm pro Hutanker befestigen. Zwischen Zarge und St en Abstand f einhalten. Montagew F60-A n. DIN 4102 T4 Tab. 48 mind. 100mm oder F60-B n. DIN 4102 T4 Tab. 49 mind. 130mm GK-Platte, Fugenf Verschraubung je Anker mit 2 Schnellbauschrauben oder mit Schraube M8x16 und Mutter Ausstopfung mit Mineralwolle (Baustoffklasse A1) oder Hinterf B U-Profil mind. 2 mm GK-Platte, Fugenf Dauerelastische Versiegelung bei RS oder Schallschutzanforderung (bei Zargen ohne Bodeneinstand auch am Boden) Ausf Gilt auch f -schalige Stahlzargen in Montagew Zweiten vertikalen Wandst Decke befestigen. Dabei auf das korrekte Zargenfalzma Anschlie rechte U-Profil mittels Winkel an die senkrechten St Den falzseitigen Zargenspiegel mit GK-Plattenstreifen, Fugenf Wandbeplankung bis hinter den Zargenspiegel schieben und an die Wandst uben. Hohlr -A1) ausstopfen. 132

133 Rauch-/Brandschutz Elemente 8.7 Wandschalen entsprechend der Wandbauart mit den entsprechenden Mineralfaserplatten auslegen. Hinteren Zargenspiegel ebenfalls mit GK-Plattenstreifen, Fugenf er Gipsm verschrauben. Achtung: Bei Einbau dieser Zarge in Massivw der nicht verstellbaren Maulweite, f lotrechte Montage eventuell Nacharbeiten am Mauerwerk erforderlich. Zarge wird im zusammengebauten Zustand angeliefert. Schrauben im Falzbereich l Hauptschale im Spiegelbereich mit GK-Plattenstreifen, Fugenf und in die Wand - und waagerecht ausrichten. Auf gleich bleibendes Falzma Gegenschale Spiegelbereich f oder Fugenf Beton > 100 Mauerwerk > 115 Porenbeton > 175 X X Nivellieranker mit Einstellschrauben Rahmend mit Schraube Verschraubung im Falz mit Blechschrauben Falzbereich ausstopfen mit Mineralwolle dauerelastische Versiegelung bei RS- oder Schallschutzanforderung (bei T auch am Boden) Spiegelbereich f Fugenf Hauptschale Ma Mauerwerk/Beton mind. 50 Porenbeton mind. 85 : Mit Hilfe der Einstellschrauben an dem Anker den korrekten Zargensitz einstellen und Hauptschale dann festkeilen : Anker mit Hartholz oder Hartfaserhartplatten druckfest unterf und Hauptschale dann festkeilen. Bei Massivw 10mm und passenden Schrauben. Bei Trennwandsystemen wird der Anker mittels 2 St Blech- oder Bohrschrauben 5,5mm verschraubt. 133

134 8.7 Rauch-/Brandschutz Elemente Den verbleibenden Hohlraum im Falzbereich zwischen Zarge und Wand mit Mineralwolle ausstopfen oder mit Fugenf Gegenschale Montagew F60-A n. DIN 4102 T4 Tab. 48 mind. 100mm oder F60-B n. DIN 4102 T4 Tab. 49 mind. 130mm dauerelastische Versiegelung bei RS- oder Schallschutzanforderung (bei T auch am Boden) Spiegelbereich f oder Fugenf Hartholz oder Hartfaserplatte als Unterlage Z-Anker 2 Stk. Bohrschraube oder Blechschraube mit Senkkopf Verschraubung im Falz mit Blechschrauben Falzbereich ausstopfen mit Mineralwolle Spiegelbereich f Fugenf Hauptschale Anschlie -Plattenstreifen, Fugenf Gipsm s Leibungsbereichs ist nicht erforderlich, darf jedoch (z.b. aus Schallschutzgr werden. Gegenschale in die Leibung schieben und durch die Dichtungsnut mit Hauptschale verschrauben. Dabei darauf achten, dass der Anker in die F m Spanplattenschrauben Bei Montagewand Bohr- oder Blechschraube Rahmend Anschlagblock aus druckfestem Material z.b. Massivholz, MDF, Multiplex oder Promatect H Weitere Details siehe Abbildung oben Bei diesen 2-schaligen Zargentypen ist auch die Montage mit einem. 134

135 Rauch-/Brandschutz Elemente 8.7 Dieses kann z.b. bei einer Parallelwandmontage n der oben stehenden Abbildung und ist in den genannten Massiv- und Montagew Bei Parallelwandeinbau in Montagew steifes Profil (z.b. Rohrprofil mind. 2mm) vorgesehen werden Zarge wird im zusammengebauten Zustand angeliefert.schrauben im Falzbereich l Hauptschale im Spiegelbereich mit GK-Plattenstreifen, Fugenf und in die Wand - und waagerecht ausrichten. Auf gleich bleibendes Falzma Bereich zwischen Trapezprofil und Wand mit Hartholz oder Hartfaserhartplatten druckfest unterf Bei Massivw 10mm und passenden Schrauben. Bei Trennwandsystemen wird der Anker mittels 2 St - oder Bohrschrauben 5,5mm verschraubt. Gegenschale Mauerwerk > 115, Beton > 100, Porenbeton > 175 Montagew F60-A n. DIN 4102 T4 Tab. 48 mind. 100 oder F60-B n. DIN 4102 T4 Tab. 49 mind. 130 X X > 70 dauerelastische Versiegelung bei RS- oder Schallschutzanforderung (bei T auch am Boden) Spiegelbereich f oder Fugenf Hartholz oder Hartfaserplatte als Unterlage Trapezanker Bei Massivwand Rahmend bei Montagewand 2 Stk. Bohrschraube oder Blechschraube Verschraubung im Falz mit Blechschrauben Falzbereich ausstopfen mit Mineralwolle Spiegelbereich f Fugenf Hauptschale Ma Mauerwerk/Beton mind. 50 Porenbeton mind. 85 Den verbleibenden Hohlraum im Falzbereich zwischen Zarge und Wand mit Mineralwolle ausstopfen oder mit Fugenf 135

136 8.7 Rauch-/Brandschutz Elemente Anschlie -Plattenstreifen, Fugenf Gipsm Schallschutzgr nden) wahlweise mit Mineralwolle, Gipskartonplatten oder M werden. Gegenschale in die Leibung schieben und durch die Dichtungsnut mit Hauptschale verschrauben. Voraussetzung f anierungszarge ist die vollst Bei der vorhandenen Stahlzarge zun Hartfaserplattenstreifen ausf ikon verwendet werden Anschlie -schaligen Zarge und der Abbildung unten durchf Au muss der Leibungsbereich mit Mineralwolle, GK-Platten oder Gipsm werden vorhandene Stahlzarge Mauerwerk > 115, Beton > 100, Porenbeton > 175 X X mind. 80 Hartholz oder Hartfaserplatte als Unterlage Flachanker Rahmend Falz- und Leibungsbereich ausstopfen bzw. ausf Verschraubung im Falz mit Blechschrauben Hartholz oder Hartfaserplatte als Unterlage Blech- oder Bohrschraube Ma Mauerwerk/Beton mind. 50 Porenbeton mind. 85 dauerelastische Versiegelung bei RS- oder Schallschutzanforderung (bei T auch am Boden) Spiegelbereich f Fugenf 136

137 Zubehör 8.8 Montageanleitung: Nachr 1. Ziehen Sie die Dichtung vom Schlie Seitenteil vorsichtig aus der Nut. 2. Entfernen Sie vollst 3. Drehen Sie das Seitenteil so, dass die R ekleidung in H Schlie ine Hilfslinie entlang der Schlie eine ca. 3mm tiefe Kerbe einschlagen (3b). 3a 3b 4. Drehen Sie das Seitenteil um und stechen Sie mit einem scharfen Stecheisen, die Kante der Ausfr im Bereich des Fr - auslauf bis zur Dichtungskante ein. Verwenden Sie dabei kein Stecheisen sung nicht zu besch Sie darauf, dass Sie nicht weiter nach au Ausfr Kante abstechen, damit das neue Schlie blech dicht mit der Bekleidungsfl L zu4. 5a 5b 5. Anschlie isen auf ganzer L bei das Stecheisen mit der R skante. Die in Punkt 3 erstellte Riefe auf der R mmen, hat dies aber keinen negativen Einfluss auf die sp Anschraubpunkte f tte unversehrt bleiben. 6. Befestigen Sie nun das Schlie ewindeschrauben. 7. Schieben Sie das Schlie eren Sie das Schlie blech b Vorderkante der Bekleidung abschlie 8. Schrauben Sie das Schlie spunkten fest. L 9. Drehen Sie das Seitenteil, um auf der R ungsplatte mit den 5 Schrauben 4 x 20 zu montieren. 10. Abschlie h die Kunststoffkappen von der Vorderseite stecken, bis die seitlichen Klemmlaschen der Kappen b mit der Schlie sses. Vorderseite: R 137

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