Jochen Weise. Jochen Weise. schön gefunden. schön gefunden. Ausstellung in der Galerie Vom Zufall und vom Glück vom 6. Mai bis 26.

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1 GESELLSCHAFT FÜR KUNSTFÖRDERUNG IN NIEDERSACHSEN Gesellschaft für Kunstförderung in Niedersachsen e.v. c/o Reinhard Scheibe, Am Markte 9, Hannover schön gefunden Jochen Weise Ausstellung in der Galerie Vom Zufall und vom Glück vom 6. Mai bis 26. Juni 2016 Gefördert durch: schön gefunden Jochen Weise

2 ... wie es da schon liegt Jochen Weise und ich haben uns in Meinersen getroffen, um gemeinsam die neuen Arbeiten anzusehen und das Ganze noch einmal gedanklich durchzugehen. Abseits der Hauptstraße gehen wir an den Fischteichen entlang zum Okerwehr. Worin liegt denn nun der Reiz dieses Ortes, wo ist hier die Kunst versteckt und wie wird ein Motiv kunsttauglich? Der Landkreis ist ein Verwaltungsbezirk, er ist aber auch eine Gegend, ein ländliches Gebiet, wo gelebt, gearbeitet, gegärtnert und moderne Landwirtschaft betrieben wird. Es ist ein Ort der praktischen Tätigkeit, des Bauens und Werkelns, ein Ort, an dem sich Kunstgedanken wundersam fremd aus neh men. Hinter den Höfen, wo man nicht so genau hinsieht, ist allerlei gelagert, ge stapelt abgelegt oder schlicht vergessen worden. Die Entwicklung der Kunst wurde ja angetrieben durch die Auseinandersetzung mit der Nichtkunst oder Nochnichtkunst. Van Gogh sah in jedem Kehrichthaufen schon Bilder, Marcel Duchamp machte aus Alltagsgegenständen Antikunst und Kurt Schwitters machte Bilder und Objekte aus Abfall. Der Gedanke, die Kunst dort zu suchen, wo man sie nicht traditionell erwartet, hat Tradition. Jochen Weise kennt sich aus, er hat die Kataloge studiert, die Ausstellungen gesehen, sich für die Positionen von Hockney, Polke, David Salle oder Mangold und Lasker begeistert und vor allem immer wieder die Diskussion mit Kollegen gesucht. Er hat vieles ausprobiert, immer neue Serien erarbeitet, Bildfolgen erdacht, um schließlich hier in Meinersen etwas zu finden, das seinem jetzigen Erfahrungsstand gemäß ist. Denn es ist schwer, so etwas zu malen. Es soll ja nicht bloß dokumentiert werden, auch nicht sinnlos verfremdet und deformiert werden. Es geht um minimale Versetzungen, leichte Verschiebungen beim Einsatz der malerischen Mittel. Immer wieder hin- und herzupendeln zwischen der bloßen Farbe als Material, einer flächigen Malweise und explizit herausgearbeiteten Details, damit das Bild auch lebt von den verschiedenen Graden der räumlichen Darstellung. Das Motiv soll ja nicht überwunden werden, im Gegenteil, mit Hingabe und Liebe zur Sache wird das Ganze entwickelt in vielen Schritten. Wie viel Perspektive und Raumillusion dürfen sein, wie viel davon ist notwendig? Eine kleine helle Linie an einer Fläche macht schon eine Lichtkante... Jochen Weise kommt die durch Ausbildungen als Technischer Zeichner und Werkzeugmacher erworbene Präzision im Arbeiten zu Gute. Auch übt er sich immer erneut in der Wiedergabe von Landschaften und überhaupt Gegenständ lichem, mit den Mitteln der Zeichnung, dem Holzschnitt und der Malerei mit Wasser- und Ölfarben. Mit der Kamera geht er auf die Suche oder hält Gefundenes fest. Schließlich muss genau ausgewählt werden, weil bekannte Kollegen, wie Norbert Tadeusz schon eindrucks volle Bilder zum Thema geliefert und Maßstäbe gesetzt haben. Jochen Weise sind die Nuancen in Tendenz und Aussage, in Ausdruck und Botschaft wichtig. Dadurch hat er seine eigene Variante, diese Form des Lapidaren und Tockenen wie auch der feinen Ironie kultiviert. Das Vorgehen erinnert an das Schreiben von Arno Schmidt, der sich in den stilistischen Formen auskannte und sich mit diesem gewaltigen Fundus den banalen Begebenheiten auf dem Lande angenommen hatte. Auch hier diese Differenz zwischen einem theoretischen Bewusstsein und der ganz normalen, natürlichen Lebenswelt. Die Dinge, die hier vorkommen, gebraucht werden oder einfach nur so herumliegen, in ihren Formen, ihrer Farbigkeit und Oberfläche sind manchmal die reinsten ästhetischen Glücksmomente. Wir kommen zu einer winzigen Hütte am kleinen See. Ein paar Stangen und Gerümpel liegen dahinter und an der Seite aber: Guck mal, wie es da schon liegt! Sagt Jochen und das ist es, so kann man das nennen, genau, das ist doch der eigendliche Grund für die Bilder. Giso Westing 70 x 50 cm

3 Aquarell 23 x 33 cm 45 x 75 cm

4 Aquarell 24 x 33,5 cm 120 x 160 cm

5 Aquarell 23 x 33 cm 55 x 75 cm

6 Abb. links:, 120 x 160 cm Abb. rechts: Holzschnitt, 42 x 60 cm Jochen Weise 1946 in Gleichen bei Göttingen geboren Werkzeugmacher / Technischer Zeichner Studium der Malerei, Fachhochschule Hannover Studium der Malerei, HBK Braunschweig bei Prof. Malte Sartorius Galerist 1986 Arbeitsstipendium Bezirksregierung Hannover 1987 Tibet-Reisestipendium des Alexander Dorner-Kreises 1990 Atelierstipendium im Künstlerhaus Meinersen der Niedersächsischen Sparkassenstiftung 1992 Stipendium der Radierwerkstatt Schloß Wolfsburg 1997 Arbeitsstipendium Bezirksregierung Hannover Lehrbeauftragter an der FH Hannover, Fak. V 2011 Lehrbeauftragter am Institut Travail Social in Pau, Südfrankreich 2012 heute, künstlerischer Berater im Künstlerhaus Meinersen 2016 Jahresstipendium des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur, Stipendium der Sylt Foundation für Johannesburg, Südafrika Jochen Weise lebt und arbeitet in Hannover und im Künstlerhaus Meinersen Ausstellungen (Auswahl) 2015 Hannover, Kunstverein, Herbstausstellung Niedersächsischer Künstlerinnen und Künstler (G/K) 2015 Neuenkirchen, Springhornhof, 6 Nominierte zum Kunstpreis des Lüneburgischen Landschaftsverbandes 2014 Wedemark, Bissendorf, Kunstverein (G) 2014 Neustadt Rbg., Ausstellung der Region Hannover 2014 Burgwedel, Kunstverein (G) 2012 Aschau im Chiemgau, Kunst und Kultur zu Hohenaschau e.v. (G) 2011 Meinersen, Künstlerhaus (E) 2006 Hannover, Galerie vom Zufall und vom Glück der Niedersächsischen Lottostiftung Ballgefühle (G/K) 2006 Burgwedel/Isernhagen, Kunstverein (E) 2005 Wedemark, Kunstverein imago (E) 2004 Hannover, Galerie Falkenberg (E) 2003 Hannover, Spandau-Projekt 2002 Neustadt, Sammlung Ludwig (E) Gifhorn, Kunstverein Gifhorn (E) 1999 Dortmund, Galerie Krumnack (E) 1998 Frankfurt/Main, Kunstetage Gittermann (E) 1997 Braunschweig, Pflugmachers Fläche (E) 1996 Hannover, Galerie Zörnig&Mock (E) 1995 Eichstätt, Galerie Eisenkeil (E) 1994 Berlin, Bahnhof Westend (G/K) 1993 Nordkirchen, Schloss-Galerie Ursula Kortmann (E) 1992 Hannover, Herbstausstellung Niedersächsischer Künstler, Kunstverein Hannover (G/K) 1991 Hannover, Galerie Zörnig & Mock (E) 1991 Gifhorn, Kunstverein Gifhorn (G) 1991 Frankfurt/Main, Galerie Wild (E)

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