E i n l a d u n g. einmal jwd und zurück. Ausstellungsdauer: 27. September bis 15. Dezember 2011 / Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 9:00-17:00 Uhr

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1 E i n l a d u n g Der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Ralf Christoffers und die Künstlerin Christina Pohl würden sich freuen, Sie zur Eröffnung der Kunstausstellung einmal jwd und zurück am 27. September 2011, um 16:00 Uhr im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Haus 2, 1. Etage Heinrich-Mann-Allee 107, Potsdam herzlich begrüßen zu dürfen. Eröffnung: Laudatorin: Ralf Christoffers Dora Pohl Ausstellungsdauer: 27. September bis 15. Dezember 2011 / Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 9:00-17:00 Uhr

2 einmal jwd und zurück Malerei von Christina Pohl Eröffnung der Ausstellung am 27. September 2011 um 16:00 Uhr im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg Haus 2, 1. Etage Heinrich-Mann-Allee 107, Potsdam Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit dem Brandenburgischen Verband Bildender Künstler e.v. Geöffnet vom bis , Montag - Freitag von 9:00-17:00 Uhr.

3 Vita Christina Pohl Arbeitsbereich: Malerei Wohn- und Arbeitsort: Christianenhof, Stangenweg Nordwestuckermark Telefon: /3676 Website: pohlchristina@web.de 1961 in Berlin geboren Studium Grafikdesign Studium der Malerei an der Kunsthochschule Berlin- Weißensee Meisterschülerin bei Prof. Werner Liebmann seit 1996 Leben und Arbeiten in der Uckermark Einzelausstellungen (Auswahl) 1996 Gegenstand und Ornament, Galerie Grünstraße, Berlin 1997 Galerie Louisenhof, Uckermark, mit A. Methner 1997 Garten und Gegend, Kunsthochschule Berlin-Weißensee 1998 Von der Natur Galerie drei, Dresden 2000 Tiere in Öl Galerie Sophienstraße Berlin 2002 Kunst- und Ausstellungsagentur J. Pohl, Berlin, mit J. Völker 2004 Fröhliche Pflanzen und glückliche Tiere, Kunstverein Feldberg/Mecklenburg 2004 sous le palmiers Galerie Kühn, Berlin, mit O. Morel 2004 Verspannt- gespannt- versponnen Galerie Bernau, mit A. und Ch. Bonnet 2006 lange Tage KV Nordenham e.v., Nordenham 2007 großer Garten - kleine Welt, KV Bautzen, mit F. Schauseil 2007 Flora und Florales Kulturhistorisches Museum Prenzlau 2007 Menschen und Möbel, Berlin, mit C. Gutsche und B. Wetzel 2008 Gartenlust Kultur- und Kunstverein Waren 2010 Annäherungen, mit I. Diederich und S. Kalicki, Historisches U, Pasewalk 2010 StadtLandTier KV Burgwedel, mit Ch. Falk und U. Jeran 2011 überall ist garten, Galerie Mitte, Dresden 2011 einmal jwd und zurück, Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Potsdam Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl) 2002 Dinge Galerie Sophienstraße, Berlin 2004 Vom Wachsen Schloss Zuschendorf / Pirna und Olmütz / Tschechien 2009 Rotsehen KV Waren und Dominikanerkloster Prenzlau 2009 Jenseits Marienkirche Prenzlau 2011 grenzenlos Schloss der pommerschen Herzöge, Stettin / Polen 2011 so romantisch wie möglich, Bautzener Herbstsalon

4 Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Pressestelle Presseeinladung vom Heinrich-Mann-Allee Potsdam Pressesprecher: Steffen Streu Telefon : (0331) Fax: (0331) Internet: steffen.streu@mwe.brandenburg.de Künstlerin Christina Pohl gibt einen Einblick in ihr Schaffen - Ausstellung unter dem Motto einmal jwd und zurück im Ministerium - Die Ausstellungsreihe im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten wird mit Malerei von Christina Pohl fortgesetzt. Ein zentrales Thema in den Arbeiten der in Berlin geborenen und seit 15 Jahren in der Uckermark lebenden Künstlerin sind Pflanzen im Rhythmus der Jahreszeiten. Außerdem beschäftigt sich die Künstlerin thematisch mit Interieurs, Alltagsgegenständen und auch mit Tieren, für die sie eine ganz eigene Bildsprache geschaffen hat. Ihre Bilder sind geprägt von einer intensiven Farbigkeit und Heiterkeit. Zu sehen ist die Kunstausstellung einmal jwd und zurück vom 27. September bis 15. Dezember 2011 montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr im Haus 2 in der ersten Etage. Entstanden ist sie in Zusammenarbeit mit dem Brandenburgischen Verband Bildender Künstler. Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers wird die Ausstellung in Anwesenheit der Künstlerin eröffnen. Anschließend wird die Tochter der Malerin, die Kunststudentin Dora Pohl, in das Schaffen ihrer Mutter einführen. Zur Eröffnung der Ausstellung sind Sie herzlich eingeladen. Wann? Wo? 27. September 2011, 16 Uhr Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Haus 2, 1. Etage Heinrich-Mann-Allee Potsdam

5 Dora Pohl Laudatio zur Eröffnung der Ausstellung Ein Mal jwd und zurück im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg am Einmal jwd und zurück Jottwede ist berlinisch und heißt janz weit draußen und es umfasst die gesamte Gegend zwischen der übernächsten Straßenkreuzung und den wirklichen Ausflugszielen (zu denen auch Potsdam mit seinen Schlössern und Gärten zählt). Dieser Raum muss einfach überwunden werden und ist daher oft terra incognita. In diesem Niemandsland gibt es faktisch nichts und es ist eigentlich unvorstellbar, dass dort, außerhalb des Bereichs von U- und S-Bahnen, menschliche Lebensformen möglich sind. Auf der Durchfahrt oder bei gelegentlichen Expeditionen ins Grüne kann man aber mit Staunen feststellen, dass es dort zwar mitunter keinen Cafe Latte gibt, dafür aber einiges zu entdecken: Natur, Verlangsamung, den seltsamen Geruch von Phlox (erinnert an Omis Garten und die Wespen auf dem Pflaumenkuchen ). Plötzlich schaltet man einen Gang runter, überhaupt ist es Wochenende und der Himmel so weit und so weitet sich auch die Wahrnehmung Christina Pohls Bilder sprechen von dieser Wahrnehmung. Beim Anblick der Bilder regen sich sogleich verschiedene Assoziationen und vage Erinnerungen. Sie kennt sehr genau die städtische Sehnsucht nach dem Draußen - dem Drang, der Enge, dem Lärm und der Hektik zu entfliehen, denn sie hat es getan, der Großstadt den Rücken gekehrt und sich jwd niedergelassen. Dort malt sie nun, was sie sieht und was sie weiß. Ausschnitthafte Frontalansichten von Pflanzen, Tieren, banalen Dingen und räumlichen Gegebenheiten. Nichts Aufregendes. Irgendwie heiter und doch auch irritierend. Bilder, die

6 auf die poetische Dimension des Dargestellten verweisen: Bilder, die über eine bloße Abbildung hinausgehen, Abstand von der Realität haben, obwohl sie sichtbar erscheint. Mittels Farbflächen, Umrisslinien, Ornamenten oder Strukturen verhandelt sie das Thema. Doch diese formalen Elemente behaupten auch eine malerische Autonomie, bilden eine lebendige und vielschichtige Oberfläche. Diese Fläche weitet sich nicht perspektivisch in die Tiefe, suggeriert keine Plastizität, sondern bleibt flach, bestätigt konsequent die Zweidimensionalität eines Bildes. Die leuchtenden Farben, die ihre Bilder prägen, und die klaren Abgrenzungen erzeugen den Eindruck existenziell einfacher Bildaussagen, doch werden diese durch Ironie gebrochen oder verweisen auf andere Kontexte. Auf dem Grat zwischen Ironisierung, Verfremdung und Kitsch zu balancieren, indem das Sehnsuchtsmotiv aufgenommen und untersucht, aber nicht denunziert wird, ist ihr dabei ein inhaltliches und formales Anliegen. In der Reflexion entstehen mehrdeutig lesbare Bilder. Nichts ist so einfach, wie es scheint. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Betrachten der Bilder.

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