Die Weinberg-Landschaft Finkenberg in Bonn-Limperich

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1 Die Weinberg-Landschaft Finkenberg in Bonn-Limperich Seit 2004 rekultiviert der Bürgerverein Limperich e.v. eine ehemalige Weinbergbrache. Der Weinberg ist Erlebnisraum für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Hier wird Erfahren und Lernen mit allen Sinnen möglich. Markante Aussichtspunkte lassen die Landschaft genießen oder laden zur Naturbeobachtung ein. Das Projekt zeigt: Stadt braucht Natur zur Steigerung der Lebensqualität ihrer Bürger, und es ist dabei gleichzeitig ein gutes Beispiel für bürgernahen, nachhaltigen Umweltschutz und Wiederherstellung der Artenvielfalt in der Stadt. Die Trockenmauer Streuobstwiese Weinlese auf dem Finkenberg Bürgerverein Limperich e.v. Info und Führungen: Klaus Döen alle Fotos von Markus Krolla v.i.s.d.p. Bürgerverein Limperich e.v. J. Weber-Kölln, Küdinghovener Str. 138, Bonn, Tel

2 Stadt Bonn Betriebe lösen Verkehrsprobleme Verkehr und Mobilität sind eine große Herausforderung einer nachhaltigen Entwicklung in Städten. Ein moderierter Kommunikations- und Motivationsprozess im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme ZukunftsWerkStadt öffnet 200 Bonner Betrieben (darunter 20 in intensiver Beratung) und ihren Beschäftigten neue Perspektiven. Stadt Bonn, Universität Bonn, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Stadtwerke Bonn, ICLEI, rund 200 Betriebe

3 Die Stadt Dortmund hat zweimal den Titel Hauptstadt des Fairen Handels gewonnen und wurde als erste Stadt im Ruhrgebiet 2009 mit dem Titel Fairtrade-Stadt ausgezeichnet. Damit reiht sich Dortmund ein in die Riege der über 700 Fairtrade-Towns weltweit, darunter Metropolen wie London, San Francisco, Brüssel und Rom. Diese Erfolge sind Aus-druck der langjährigen Zusammenarbeit von über 70 Partnern aus kirchlichen Gruppen, Einzelhandel, Vereinen, Verbänden, Schulen und Initiativen im Dortmunder Aktionsbündnis zum Fairen Handel Schulen, Informationszentrum 3. Welt, Weltläden, NGOs, Agenda-Büro, Einzelhandelsverband Westfalen-Münsterland

4 Metropol-e entwickelt eine kommunale Flottennutzungslösung für Elektrofahrzeuge, testet diese in der Praxis auf Alltagstauglichkeit und integriert sie in das kommunale Mobilitäts- und Flottenmanagement. Ziel ist die Steigerung der Energieeffizienz und somit die Einbeziehung der erneuerbarer Energien in das städtischen Fuhrparkkonzept, bei gleichzeitiger Erprobung innovativer Ladekonzepte. Stadt Dortmund, TU-Dortmund, TU-Berlin, PTV, RWE, Ewald Consulting

5 Der Masterplan Energiewende erarbeitet mit dem Ziel größtmögliche Reduktionspotenziale im Bereich Energieeffizienz, Mobilität und Energie zu erschließen eine gesamtstädtischen Strategie um damit den Herausforderungen der Energiewende zu begegnen. Verschiedene gesellschaftliche Gruppen werden in Plattformen und Dialogprozessen zusammengebracht um offene Fragen zu klären, die Diskussionen auf ein neues Niveau zu heben und einen breiten Konsens herzustellen. Stadtverwaltung mit allen relevanten zivilgesellschaftlichen Akteuren, Wissenschaft und Wirtschaft

6 22 Dortmunder Schulen aller Schulformen beendeten am mit der Auszeichnung "Schule der Zukunft erfolgreich die 3. Staffel der Landeskampagne "Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit". Damit können sich die Schulen künftig in der O ffentlichkeit mit dem Gütesiegel Schule der Zukunft präsentieren. Das Dortmunder Netzwerk arbeitet seit 2000 erfolgreich zusammen und hat über 15 außerschulische Partner. Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW, 22 Schulen und 15 außerschulische Partner, Agenda-Büro, Fachbereich Schule

7 Eine Vielzahl von Schülerfirmen sind in Dortmund aktiv und haben sich zu einem Netzwerk zusammen geschlossen. Sie verkaufen umweltfreundliche und fair gehandelte Produkte. Der Verkauf findet sowohl in Pausen als auch bei Aktionstagen statt. Da die Dortmunder Schülerfirmen eine Einkaufsgemeinschaft bilden, können sie ihre Produkte zu günstigen Preisen anbieten. Die Schülerfirmen arbeiten ehrenamtlich im Agenda-Prozess mit und setzen ihre Erlöse für Projekte ein. Zehn Schülerfirmen verschiedener Schulformen, Informationszentrum 3. Welt, Mitglieder des AK Bildung und Schule, Agenda- Büro

8 Die Stadt Dortmund ist sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und setzt sich im Rahmen der Lokalen Agenda 21 für eine nachhaltige Entwicklung ein. Dies setzt im Zusammenhang mit öffentlicher Beschaffung voraus, dass nicht nur ökonomische Kriterien betrachtet, sondern auch die gesellschaftlichen Auswirkungen berücksichtigt werden müssen. Die von der Stadt Dortmund verfolgte Zielsetzung liegt in einer ausgewogenen Berücksichtigung von ökonomischen, sozialen und innovativen Aspekten innerhalb der Vergabeverfahren. Die Magna Charta gegen ausbeuterische Kinderarbeit wurde am auch von Dortmund unterzeichnet. Amt für Vergabe und Beschaffung, Agenda-Büro der Stadt Dortmund, Fachbereiche der Stadt Dortmund

9 Im Agenda-AK Bildung und Schule entstand die Idee, ein eigenes Schulheft aus 100% Recyclingpapier mit dem Blauen Engel zu realisieren. Daraus wurde das Dortmund-Heft. Der Umschlag wurde mit Motiven von Schülern und Schülerinnen professionell gestaltet. Die Finanzierung der ersten Auflage konnte über Spenden von Dortmunder Unternehmen sicher gestellt werden. Das Heft ist in linierter und karierter Version über die Schülerfirmen zu beziehen. Es ist für alle Schulformen geeignet. Agenda-AK Bildung und Schule : 16 außerschulische Einrichtungen und 11 Schulen

10 Dortmund Staubarm spachteln: Konventionelle Spachtelmassen erzeugen großvolumige Staubwirbel neue Produkte bleiben im Anrührtopf. Mineralwolle-Dämmstoffe mit RAL-Gütezeichen Sparen Energie und schützen Arbeitnehmer Anwendungssichere chemische Produkte und Verfahren als Beitrag zu Nachhaltigkeit in der Chemie Unmittelbar wirksamer Gesundheitsschutz Ausschleusen unerwünschter Stoffe aus Produktketten Verringerung von Belastungen gerade in Klein- und Mittelunternehmen Ideenwettbewerbe (Gefahrstoffschutz-Preis) Informationen über nachhaltige Lösungen für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz z.b. in der DASA Arbeitswelt Ausstellung Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Fachbereich 4 Gefahrstoffe und biologische Arbeitsstoffe Abfall-Produkt Dibasische Ester (DBE) als Ersatz-Lösemittel effizient, Gesundheits- und Umwelt-schonend z.b. zur Entfernung von Altanstrichen oder Graffiti Sole-Elekrolyse-Verfahren zur Gefahrstoff-freien Desinfektion von Schwimmbadwasser:

11 Das KITZ.do Neugier macht schlau! Vom Kindergarten bis zum Abitur wir helfen Kindern und Jugendlichen beim Schlauwerden, indem wir ihr Interesse an Naturwissenschaften wecken und erhalten. Bei uns kann man forschen, experimentieren und entwickeln allein oder im Klassenverband. Und zahlreiche andere Förderer und Partner

12 Die erfolgreiche Arbeit des Netzwerks Faire Kulturhauptstadt Ruhr.2010 mit der Unterzeichnung der MAGNA CHARTA gegen ausbeuterische Kinderarbeit von allen 53 Städten und Gemeinden sowie den vier Landkreisen des Ruhrgebietes wird mit dem Netzwerk Faire Metropole Ruhr fortgesetzt. Ziel ist, dass alle Unterzeichner der MAGNA CHARTA Ruhr.2010 sich als Fairtrade Gemeinden und Städte auszeichnen lassen und künftig gemeinsam die Faire Metropole Ruhr bilden. Das Ziel ist, den Fairen Handel bekannter zu machen, die Umstellung auf eine öko-soziale Beschaffung zu unterstützen und die Metropole Ruhr zur ersten und größten Fairtrade--Region Deutschlands werden zu lassen. AllerWeltHaus Hagen, Eine Welt Forum Essen, Eine Welt Gruppe Dinslaken, Eine Welt Netz NRW, Eine Welt Zentrum Herne, EXILE Kulturkoordination, FUgE Hamm, Gemeindedienst Mission Ökumene EKiR, IZ3W Dortmund, Misereor AK Essen-Überruhr, MÖWE Dortmund, Agenda-Büros Dinslaken u Dortmund, Stadt Bochum, Stadt Essen, Zentralabteilung Weltkirche Bistum Essen

13 ÖKOPROFIT ist ein Umweltberatungsprogramm zur wirtschaftlichen Stärkung von Betrieben durch vorsorgenden Umweltschutz. ÖKOPROFIT untersucht den Produktionsprozess und alle anderen Tätigkeiten auf ihre Material- und Energienutzung verbunden mit dem Ziel, Kosten und CO² in den Unternehmen zu senken. In Dortmund haben 101 Unternehmen seit dem Jahr 2000 die Zertifizierung erhalten. B.A.U.M. Consult GmbH, Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH, Effizienz- Agentur NRW, Energieagentur NRW, Entsorgung Dortmund GmbH, IHK zu Dortmund/Lünen, Handwerkskammer Dortmund, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW, Umweltamt Stadt Dortmund, Agenda-Büro Stadt Dortmund

14 Die Wissenschaft in Dortmund ist ein Motor des Strukturwandels und "Schrittmacher" für die regionale Entwicklung. Der Masterplan Wissenschaft will den erfolgreichen Wissenschaftsstandort Dortmund noch bekannter machen, seine wissenschaftlichen Einrichtungen weiter vernetzen und die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Stadt ausbauen. Rund 90 Mitglieder der beteiligten Institutionen entwickeln in Arbeitskreisen Maßnahmen für einen Zukunftspakt Ein externer, unabhängiger Moderator begleitet den Prozess. Foto: Jürgen Huhn/TU Dortmund Foto: Jürgen Huhn/TU Dortmund Stadtverwaltung Dortmund, TU Dortmund, FH Dortmund, wissenschaftliche Institute, gesellschaftliche und kulturelle Einrichtungen, Wirtschaft; gefördert wird der Masterplan durch die Dortmunder Caspar Ludwig Opländer Stiftung

15 Mit dem Agenda-Siegel würdigt die Stadt Dortmund seit 2004 bürgerschaftliches Engagement im Sinne nachhaltiger Entwicklung. Der Wettbewerb zeichnet Projekte und Ideen aus, die die Bedeutung der Agenda 21 in ökologischer, ökonomischer und sozialer Dimension verbinden und globales Denken im lokalen Handeln widerspiegeln. Es ist gedacht für Vereine, bürgerschaftliche Zusammenschlüsse, Initiativen und Privatpersonen sowie Schulen aus Dortmund. Finanziell wird der Wettbewerb von Dortmunder Unternehmen unterstützt. Dortmunder Organisationen, Unternehmen, Stadt Dortmund Agenda-Büro

16 Hamm/Westfalen Umweltkalender und Naturprofi Seit 11 Jahren veröffentlicht das Umweltamt der Stadt Hamm zweimal im Jahr einen Umweltkalender für Kinder und Familien. Seitdem gab es 21 Umweltkalender, mehr als 500 Veranstaltungen, knapp Teilnehmer und über Naturprofis alleine diese Zahlen zeigen, wie erfolgreich und beliebt der Umweltkalender vor allem bei Kindern ist. Aus anfänglich 20 Angeboten pro Jahr sind inzwischen knapp 100 geworden. Und besonders fleißige Kinder werden belohnt und für die Teilnahme an mindestens 4 Veranstaltungen mit dem Titel Naturprofi ausgezeichnet. Insektenhotels bauen Waldabenteurer unterwegs Das Umweltamt der Stadt Hamm Tierpfleger für einen Tag Für einen Tag nach Afrika

17 Hamm/Westfalen Das LIFE+ Projekt Lippeaue Die Lippe hat viel durchgemacht: Immer wieder wurde sie den Bedürfnissen des Menschen angepasst. Schifffahrt, Landwirtschaft und Wasserkraftnutzung verlangten nach einem pflegeleichten Fluss. Doch es hat ein Umdenken stattgefunden. Seit nunmehr sieben Jahren werden im Rahmen des LIFE-Projektes (Laufzeit ) und des Folgeprojektes LIFE+ (Laufzeit ) in der Lippeaue zwischen Hamm und Hangfort Maßnahmen zum Schutz und Erhalt der Lippe und ihrer Aue als Lebensraum vieler selten gewordener Tiere und Pflanzen durchgeführt. Weißstorch Weitere Informationen zum LIFE+ Projekt findest Du unter Gefördert durch das Finanzierungsinstrument LIFE-Natur der Europäischen Union und durch das Land Nordrhein-Westfalen Projektträger und Projektpartner

18 Wesseling Der Landschaftspark Eichholz ist Teil des Gesamtprojektes RegioGrün. Der Siedlungsrand Eichholz wird modellhaft als Übergang der Stadt zur landwirtschaftlich intensiv genutzten Landschaft als Erlebnis-Korridor- Stadtkontur gestaltet. Der Landschaftspark Eichholz ist das Bindeglied zwischen den intensiv gestalteten urbanen Freiflächen im Wohngebiet Eichholz und den Strukturen einer Hochleistungslandwirtschaft der Kölner Bucht.

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