Vietnam: Zauberhaftes Land der Morgenröte
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- Theodor Diefenbach
- vor 8 Jahren
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1 Vietnam: Zauberhaftes Land der Morgenröte Fremd und faszinierend zugleich ist die asiatische Schönheit am südchinesischen Meer. Verträumte Flusslandschaften, einsame Fischerdörfer, prächtige Tempel, grüne Reis-Terrassen, exotisch duftende Märkte, Dörfer, in denen die Zeit stehen geblieben scheint, menschenleere weisse Palmenstrände. Vietnam hat viele Gesichter. Zeugnisse jahrtausende alter Kulturen, moderne, pulsierende Städte. Vor allem aber sind es die Menschen, die das Land so liebenswert machen. Vietnam ein Land im Aufbruch. Gerne zitieren die Vietnamesen heute den Satz Vietnam sei ein Land, kein Krieg wurde doch ihr Land von 1945 bis 1975 geradezu mit Krieg gleichgesetzt. Im Kampf zunächst gegen Frankreich, dann gegen die Intervention der USA. Bombenkrater, alte Jeeps und Lastwagen, sowie Tunnelsysteme, in denen ganze Dörfer während der Kämpfe ausharrten, Kriegsverletzte, sind die Spuren. Erinnerungen verblassen. Mehr als 60 Prozent der Vietnamesen sind nach dem Vietnamkrieg geboren. Vielleicht sind sie die erste Generation, die ihr Land ohne Krieg erleben. Die Vietnamesen sind intelligente Leute und stets bereit, von anderen zu lernen. Die jugendlichen in Vietnam schauen zuversichtlich in die Zukunft. Die meisten wünschen sich ein japanisches Moped und einen guten Job. Vietnam lässt sich in so vielen unterschiedlichen Bildern erzählen. Faszinierend sind sie alle. Fast 2500 Kilometer lang zieht sich das Land zwischen China, Laos und Kambodscha an manchen Stellen nur 50 Kilometer breit, von Nord nach Süd, von Hanoi hinunter bis nach Saigon. Heute 30 Jahre nach dem Ende des blutigen Krieges, erleben Urlauber hier liebenswürdige Menschen und eine Gastfreundschaft, die uns Europäer immer wieder beeindruckt. Vietnam gehört mit einem Pro-Kopf-Einkommen von rund 450US$ im Jahr zu den ärmsten Ländern der Welt. Doch trifft man in Hanoi und Ho-Chi-Minh- City keineswegs auf das Elend und den Fatalismus, die die Armut in den Ländern der Dritten Welt oft mit sich bringt. Wo man hinsieht, herrscht Aktivität. Es geht um die Zukunft, und die Vietnamesen wollen sie meistern. Vietnam hat eine wunderbare Geschichte, die es lohnt sie zu lesen. Mit meinem Reisebericht möchte ich allen aufzeigen, wie einfach es ist ein so geheimnisvolles Land ohne Probleme besuchen zu können. Ich werde Ihnen Vietnam ein bisschen näher bringen und zwar den Norden mit der Stadt Hanoi. Der Zentrale Teil mit der Kaiserstadt Hue, sowie den Süden mit der Stadt Ho Chi Minh-City, früher Saigon. Am Donnerstag Uhr bestiegen wir das Flugzeug der Singapore-Airline mit umsteigen in Singapore, in einem 17. stündigen Flug erreichten wir Freitagnachmittag Uhr die Stadt Hanoi. Nach Zimmerbezug und kleiner Erfrischung stand unser erstes Abenteuer vor uns. Die Rikschafahrt 1/6
2 (Cyclo) führte uns durch das sogenannte 36- Gewerbe-Viertel, das im 15. bis 18. Jahrhundert entstand. Die Gässchen sind alle einer bestimmten Berufszunft zugeordnet und tragen deren Namen noch heute. Die dreirädrigen Fahrradtaxis prägen immer noch das Stadtbild von Hanoi. Die Fahrer sind echte Künstler in diesem Verkehr. Rechts wie links wird vorbei gefahren, ob von hinten oder von vorn. Wenn man über eine Kreuzung will, geht man ruhigen Schrittes voran, schaut weder links noch rechts, alle weichen aus und man ist auf der anderen Seite. Diese Fahr- und Gehweise ist für uns Europäer kaum nachvollziehbar. Die Busse in Hanoi sind nicht auf Touristen eingerichtet. Sie sind meist überfüllt und extrem langsam. Ohne Sprachkenntnisse wird man sich kaum zurechtfinden können. Die Höchstgeschwindigkeit auf Vietnams Strassen ist 60 Km. Die Reise durch den Norden Vietnams beginnt in der heutigen Hauptstadt Hanoi, die unter dem Namen Thang Long, aufsteigender Drache, im Jahre 1010 erstmals Kapitale des Reichs wurde. Ausserhalb Hanois und seiner dicht bevölkerten Vorstädte erstrecken sich malerische Provinzen mit ausgedehnten Reisfeldern, auf denen das Hauptnahrungsmittel und das wichtigste Exportgut der Nation angebaut wird. Auf den Feldern arbeiten bei jedem Wetter, sieben Tage die Woche, Männer, Frauen und Kinder nach dem Vorbild ihrer Vorfahren. Einer der schönsten Ausflüge im Norden führt von Hanoi zur legendären Ha-Long-Bucht. Bei dieser Fahrt wurde das Mausoleum von Ho Chi Minh besucht, das nach dem Vorbild des Lenin- Mausoleums in Moskau als dessen grössere Version errichtet wurde. In dem riesigen Grabmal liegt der berühmte Revolutionsführer Ho Chi Minh, aufgebahrt in einem Glassarkophag. Auf der Weiterfahrt stellt man fest, das dieses Land verführerisch wirkt und Sehnsucht weckt, für immer zu bleiben. Der Reisende kann Regenwälder, Gebirgspfade, Wasserfälle entdecken und Dorfhandwerkern beim Schnitzen und Lackieren von Holz, beim Töpfern und Sticken zuschauen. Nach 120 Km ist Hai Phong erreicht, es ist die drittgrösste Stadt des Landes und untersteht direkt der Zentralregierung. Keine Reise in den Norden Vietnams wäre komplett ohne den Besuch der Ha- Long-Bucht die weite, meist still liegende Bucht umfasst km2 und mehr als 3000 Inseln oder manchmal auch nur Kalksteinfelsen, die aus dem Wasser ragen. Die UNESCO hat die Bucht zum Weltkulturerbe erklärt und wir können uns nicht satt sehen. Dschunken mit braunen oder roten Segeln gleiten über das stille Wasser und machen diesen Ort noch idyllischer. Ha Long bedeutet herabsteigender Drache. Es gibt verschiedene Legenden, eine davon sei hier erwähnt. Wieder einmal näherten sich Eroberer der vietnamesischen Küste, da befahl der Jadekaiser einem himmlischen Drachen, die Invasion zu stoppen. Da spukte der Drache Jadestücke aus, die die Schiffe der Angreifer versenkten und sich im Meer zu Inseln verwandelten. Es gibt auch eine wissenschaftliche Erklärung, wonach sich die südwestchinesische Kalktafel in der 2/6
3 letzten Eiszeit senkte, wodurch das Wasser aus einigen Regionen ablief und andere überflutete. Die heutige Bucht war eine Berglandschaft, von der nur noch die Spitzen aus dem Wasser ragen. Auf einer ca. 4-stündigen Bootsfahrt geniessen wir die einmalige Landschaft mit ihren immer wieder wechselnden Bilder und Perspektiven. Ein hervorragendes Essen bestehend aus verschiedenen Meeresfrüchten und entsprechendem Wein gab eine einmalige Stimmung an Bord, vorbei an Boatpeople, die ihr Leben auf diesen kleinen Dschunken verbringen. Winkend und lächelnd begrüssten sie uns und wir gaben diesen freundlichen Gruss zurück. Die Bootsfahrt endete wiederum im Hafen von Hai Phong, sie ist eine der wichtigsten Hafenstädte Vietnams, aber auch eine recht attraktive Stadt. Sie wird von breiten baumbestandenen Boulevards durchzogen und hat viele kleine Parks. Das Stadtzentrum liegt am Ufer des Flusses Tam Bac. Hier befindet sich das Kolonialgebäude, sowie das merkwürdige Stadtmuseum aus rotem Sandstein. Hai Phong hat auch einige kleinere Tempel zu bieten. Zurück in Hanoi erwartet uns ein weiterer Höhepunkt mit dem Besuch einer traditionellen Aufführung des Wasserpuppentheaters. Das jährliche Hochwasser regte eine ganz besondere Art der Unterhaltung an, die es nur in Vietnam gibt: Das Wasserpuppenspiel. Die Puppenspieler stehen hinter einem Wandschirm bis zur Hüfte im Wasser und dirigieren unter Wasser mit langen Bambusstangen die Bewegungen der Puppen. Eine Vorführung besteht normalerweise aus zwölf Akten von denen jede eine mythologische Geschichte aus der Vergangenheit Vietnams erzählt, wie z. Bsp. jene von der Schildkröte, die im Hoan-Kiem- See in Hanoi lebte. Sie tauchte einst aus den Tiefen auf, um dem guten König Ly Thai Tho das Schwert zu überreichen, das er zur Abwehr der Chinesen benötigte. Andere Akte handeln von der Reisernte, dem Fischfang und von Bootswettfahrten. Musiker mit alten Instrumenten untermalen das Geschehen. Anschliessend an die Aufführung gings zum Abendessen, so konnten wir ein weiteres mal die ausgezeichnete vietnamesische Küche geniessen. Müsste ich die Küche im einzelnen erwähnen, gäbe es sicher ein Kochbuch, aber besser noch ist hinfliegen und die Küche selber geniessen. Nach einem wunderbaren Bummel durch die Altstadt von Hanoi nehmen wir gleichzeitig Abschied von einer Stadt, die uns viel geboten hat, sei es an Kultur, Kunst, oder wunderbaren Menschen. Nach einer kurzen Nacht wurden wir sehr früh zum Flughafen gebracht, den der Flug nach Hue erwartete uns. Die alte Königsstadt der Nguyen-Dynastie, Hue ca. 700 Km südlich von Hanoi, liegt 12 Km von der Küste entfernt in der Provinz Thua Thien Hue. Zwischen der laotischen Grenze im Westen und dem Meer hat das Land hier eine Breite von nur 80 Km. Hue liegt ungefähr in der Mitte zwischen den beiden Metropolen Hanoi und Saigon. Als erster Fürst kam Nguyen Hoang ( ) im Frühjahr 1601 nach Hue. Er gehörte zu der den Süden beherrschenden Adelsfamilie, fand ein für den Bau einer Hauptstadt geeignetes Territorium vor und 3/6
4 liess unverzüglich die Zitadelle von Phu Xuan errichten. Die Zitadelle bestand aus drei ineinander liegenden Städte, ganz aussen die Hauptstadt (Kinh Thanh), darin die Königsstadt (Hoang Thanh) und ganz innen die dem Hof vorbehaltene Verbotene Stadt (Can Thanh). Nguyen Hoang war der erste in einer ununterbrochenen Folge von zehn Feudalherrschern, die das Gebiet um Hue bis 1802 regierten. Seit es 1802 Hauptstadt wurde, ist Hue eine Stadt der Tradition und liegt in schöner Umgebung am Song Huong, was meist als Parfümfluss oder Fluss der Wohlgerüche übersetzt wird. Wir geniessen eine Bootsfahrt flussaufwärts bis zum Wahrzeichen von Hue, der 21 m hohen Pagode Chua Thien Mu, der Tempel der Himmelsmutter wurde 1844 erbaut und zählt heute zu den bedeutendsten Bauwerken des Buddhismus in Vietnam. Die Strecke von Hue nach Da Nang gehört zu den spektakulärsten und historisch wichtigsten des Landes. Zunächst fährt man durch ein flaches Gebiet mit Reisfeldern und sieht rechter Hand bewaldete Hügel aufragen, die zum Nationalpark Bach Ma gehören. Links glitzert das Wasser einer Lagune, die durch die Halbinsel Lang Co vom südchinesischen Meer mit kilometerlangen weissen Stränden abgetrennt wird. Am Ende der schnurgeraden Strasse beginnt abrupt der Anstieg zum Wolkenpass (Deo Hai Van) auf 1219m Höhe. Ein Nadelöhr in der Verbindung zwischen dem Norden und Süden des Landes. Da Nang hat ca '000 Einwohner, somit die viertgrösste Stadt Vietnams, ist direkt der Zentralregierung unterstellt. Man setzt hier auf den Tourismus als Wirtschaftsfaktor, besitzt einen internationalen Flughafen. Die wichtigste Sehenswürdigkeit ist das Cham-Museum. Die Cham waren ein malaiisch-polynesisches Volk und brachten eine vom Hinduismus beeinflusste Kultur in die Mitte des heutigen Vietnams, als sie dort im 2.Jh.v.Chr. das Reich Champa gründeten. Gut 8 Km südlich von Da Nang erheben sich in Küstennähe fünf einzeln stehende Berge, die Marmorberge (Ngu Hanh Son) genannt. Sie sind nach den fünf grundlegenden Elementen benannt: Metall, Wasser, Holz, Feuer und Erde. In den Bergen wird roter, weisser und blaugrüner Marmor abgebaut, Steinmetze bearbeiten daraus Plastiken und Statuen und bieten sie zum Kauf an. Ueber eine gut ausgebaute Strasse Richtung Süden erreichen wir Hoi An. Die zauberhafte Stadt am Ufer des Flusses Thu Bon besass einst einen bedeutenden Hafen. Die Altstadt unterliegt dem Schutze der UNESCO. Die Sehenswürdigkeiten der Stadt sind der überdachte Markt unten am Fluss, der Tempel Mieu Quan Cong, das Geschichtsmuseum, die Halle der Chinesen Phuc Kien, die Japanische Brücke, sowie das Haus Tan Ky. Anfang der 90er Jahre wurde Hoi An wieder neu entdeckt durch die Rucksack-Touristen. Eine genüssliche Rikschafahrt (Cyclo) in dieser Stadt konnten wir geniessen. Nachdem auch wir hier mit wunderbaren Menschen zusammen waren, müssen wir Abschied nehmen aus Hoi An. Anschliessend gings zurück nach Da Nang zum Weiterflug nach Ho Chi Minh City (Saigon). 4/6
5 Ho-Chi-Minh-Stadt die südliche Metropole strahlt Unternehmensgeist und Optimismus aus. Ein grosser Teil des Lebens findet auf den Strassen statt. Rund 80 Km Luftlinie von der Küste entfernt gelegen, nimmt die mit ca. 6 Mio. Einwohnern grösste Stadt Vietnams und dem bedeutendsten Flusshafen des Landes eine Fläche von 2'000 Km2 am rechten Ufer des Saigon-Flusses ein. Die Stadt ist in zwölf städtische und sechs ländliche Distrikte eingeteilt. Beim Rundgang durch die Innenstadt sieht man den Wiedervereinigungspalast mit Vorgarten und Treppenaufgang der inmitten einer herrlichen Parkanlage liegt. Über die Le Duan gelangt man zur Kathedrale Notre Dame direkt daneben liegt das Hauptpostamt ein Bauwerk im Kolonialstil des späten 19.Jhs. Mit bunten Glasfenstern und Gusseisenkonstruktionen. An den Wänden finden sich zwei Grosse historische Landkarten und ein Porträt von Ho Chi Minh. Zum weiteren Besuche laden das Museum für Kriegsverbrechen, das Revolutionsmuseum, das ehemalige Rathaus, die Oper, den Botanischen wie Zoologischen Garten, das Geschichtsmuseum, sowie die Flaniermeile ein. Ein beliebter Treffpunkt ist der Dachgarten des Rex Hotels. Weitere Sehenswürdigkeit ist das lebendige Chinesenviertel Cho Lon (Grosser Markt), heute bildet dieses Viertel den 5. Bezirk von Ho Chi Minh City. In den Hallen mit dem markanten Glockenturm breitet sich auf einer riesigen Fläche das grösste Warenangebot Vietnams aus, hier kann man alles erstehen. Das Mekong Delta nennen die Vietnamesen Mekong Cuu Long, (neun Drachen), weil sich der mächtige Strom hier in neun Hauptarme aufteilt. Der Mekong legt von seiner Quelle im Tibetischen Hochland eine Strecke von 4'500 Km durch China, Birma, Thailand, Laos, Kambodscha und Südvietnam bis zum Südchinesischen Meer zurück. Er ist die Lebensader der indochinesischen Halbinsel. Die beste Reisezeit im Deltagebiet ist von Januar bis März. Auf der Fahrt kommt man durch die Provinz Tien Giang eines der wichtigsten Reisanbaugebiete des Landes, sowie der Früchte Mangos, Loganen, Bananen und Orangen, sowie Orchideen und Kokospalmen. Die Stadt Can Tho ist das Herz des Deltas, zugleich Verwaltungszentrum der gleichnamigen Provinz und modernste Stadt. Lohnenswert sind die Bootsausflüge auf dem Song Hau. Sehr lebhaft geht es jeden Morgen auf dem schwimmenden Markt von Cai Rang zu, auf dem von Booten Obst, Gemüse und Fisch verkauft werden. Nach einer fantastischen Bootsfahrt und Tempelbesuche ging s zurück nach Saigon. Zum Abschluss unserer Reise träumen wir an den schönsten Stränden Südvietnams bei Phan Thiet. Unser Hotel Saigon Mui Ne Resort am gleichnamigen Ort gelegen, erwartet uns Puderzuckersand, kristallklares Meer, leise säuselnde Palmen und die kalte Schweiz ist ganz weit weg. Lächelnd träumen wir weiter. In Vietnam soll es hundert verschiedene Arten geben, zu lächeln. Ein paar davon haben wir gelernt. e.sch. 5/6
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