Der Geschäftsertrag erreichte CHF Mio. und lag damit um 3.1 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres.
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1 Liechtensteinische Landesbank AG Städtle 44 Postfach Vaduz Liechtenstein Telefon Fax ÖR FL Sitz Vaduz Cyrill Sele Referenz GCC / SEC Direktwahl Direktfax Medienmitteilung Netto-Neugeld-Zufluss von CHF 529 Mio. Tieferes Konzernergebnis Vaduz, 25. August 2011 Seite 1/7 Vaduz, 25. August In einem anspruchsvollen Marktumfeld behauptete die LLB-Gruppe ihre Ertragsstärke. Die Akquisitionsleistungen blieben sowohl beim Netto-Neugeld-Zufluss als auch bei den Kundenausleihungen gut. Die Frankenstärke, das anhaltend tiefe Zinsniveau und die volatilen Finanzmärkte wirkten sich in Summe negativ auf das Konzernergebnis aus. Der Geschäftsertrag erreichte CHF Mio. und lag damit um 3.1 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Dank des Wachstums der Kundenausleihungen um 2.0 Prozent und der vermehrt getätigten kurzfristigen Anlagen der Kunden stieg der Erfolg aus dem Zinsengeschäft im Vergleich zum Vorjahr um 7.8 Prozent auf CHF 92.1 Mio. Die Zinsmarge blieb weiterhin unter Druck. Der Erfolg aus dem Dienstleistungs- und Kommissionsgeschäft sank aufgrund der anhaltenden Zurückhaltung der Kunden im Vergleich zum Vorjahr um 6.4 Prozent auf CHF Mio. Der Sach- und Personalaufwand stieg aufgrund der laufenden Investitionen in die strategischen Zielmärkte und der Aktivitäten im Rahmen des 150-Jahr-Jubiläums der Bank um 6.2 Prozent. Die Cost-Income-Ratio erhöhte sich auf 81.5 Prozent. Das Konzernergebnis ging um 43.4 Prozent auf CHF 34.3 Mio. zurück. Der Netto-Neugeld-Zufluss betrug CHF 529 Mio. Dies entspricht einem Zuwachs von 1.1 Prozent. Die Kundenvermögen betrugen CHF 48.7 Mia.
2 Seite 2/7 Die LLB-Gruppe weist eine solide Eigenkapitalausstattung aus. Die Tier 1 Ratio betrug per 30. Juni Prozent. Die wichtigsten Zahlen im Überblick 1. Semester Semester 2010 Veränderung in % Geschäftsertrag (in Millionen CHF) Geschäftsaufwand (in Millionen CHF) Konzernergebnis (in Millionen CHF) Netto-Neugeld-Zufluss in % n. a. RoE in % pp Gewinn pro Aktie in CHF Cost-Income-Ratio in % pp 30. Juni Dezember 2010 Veränderung in % Tier 1 Ratio in % pp Kundenvermögen (in Milliarden CHF) Bilanzsumme (in Milliarden CHF) Dr. Josef Fehr, Vorsitzender der Geschäftsleitung der LLB-Gruppe, kommentierte das Halbjahresresultat 2011: "In einem sehr schwierigen Marktumfeld konnten wir eine gute Akquisitionsleistung sowie robuste Erträge erzielen. Die LLB-Gruppe ist in ihren Märkten gut positioniert und bietet ihren Kunden erstklassige Dienstleistungen an. Dieser Anspruch wird durch das Ertrags- und Neugeld-Wachstum in den operativen Marktsegmenten unterstrichen. Das Konzernergebnis fällt jedoch tiefer aus als erwartet. Die Marktturbulenzen wirkten sich sowohl auf das Kundenverhalten als auch auf unser Finanzergebnis aus." Netto-Neugeld-Zufluss von CHF 529 Mio. Insgesamt flossen der LLB-Gruppe Netto-Neugelder in der Höhe von CHF 529 Mio. zu. Dies entspricht einem Zuwachs von 1.1 Prozent. Die Vermögen in eigenverwalteten Fonds entwickelten sich besonders erfreulich. Das Wachstum von 0.8 Prozent seit Ende 2010 dokumentiert die Attraktivität des Fondsangebots der LLB-Gruppe. Die Vermögen mit Verwaltungsmandat gingen im Vergleich zum Vorjahr um 1.2 Prozent, die übrigen Kundenvermögen um 2.6 Prozent zurück. Insgesamt verringerten sich die Kundenvermögen seit 31. Dezember 2010 um 2.1 Prozent auf CHF 48.7 Mia. Der gute Netto-Neugeld-Zufluss von 1.1 Prozent wurde durch ungünstige Währungseffekte ( 2.7 %) und eine negative Marktperfomance ( 0.5 %) mehr als kompensiert.
3 Seite 3/7 Spürbarer Einfluss der Märkte auf das Konzernergebnis Die LLB-Gruppe wies in einem anhaltend schwierigen Marktumfeld robuste Erträge aus. Die Frankenstärke, die volatilen Finanzmärkte und die unverändert tiefen Zinsen belasteten das Konzernergebnis. Der Erfolg aus dem Zinsengeschäft stieg im Vergleich zum ersten Halbjahr 2010 um 7.8 Prozent und im Vergleich zum zweiten Semester 2010 um 2.6 Prozent auf CHF 92.1 Mio. Neben dem Volumenwachstum wirkten sich das Auslaufen der Wandelanleihe und die Umschichtung von langfristigen Kundengeldern in kurzfristige Anlagen günstig aus. Bei durchschnittlich um 0.6 Prozent tieferen Kundenvermögen sank der Erfolg aus dem Dienstleistungs- und Kommissionsgeschäft im Vergleich zum Vorjahr um 6.4 Prozent auf CHF Mio. Dies ist insbesondere auf die Zurückhaltung der Kunden infolge der europäischen Schuldenkrise sowie der schlechten Wirtschaftsindikatoren zurückzuführen. Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft erreichte CHF 4.9 Mio. Der Rückgang um 48.8 Prozent ist auf den geringeren Kundenhandel, insbesondere bei Devisengeschäften, zurückzuführen. Die gegen Ende der Berichtsperiode wieder gesunkenen Zinsen erhöhten die Kosten der Zinsabsicherung. Das Finanzergebnis, welches bei der LLB-Gruppe direkt über die Erfolgsrechnung verbucht wird, belief sich auf minus CHF 7.2 Mio. (1. Halbjahr 2010: minus CHF 4.1 Mio.). Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit mit Investitionen in Infrastruktur und Marktpräsenz Neben der Bank Linth haben nun auch das LLB-Stammhaus und die LLB (Schweiz) AG per Anfang 2011 auf den aktuellen Release des neuen Avaloq-Banking-Systems migriert. Damit einhergehend wurden verschiedene Prozesse automatisiert, um diese gruppenweit anbieten zu können. So werden der Zahlungsverkehr, die Wertschriftenadministration und der Handel für die LLB (Schweiz) AG seit 1. Januar 2011 in Vaduz abgewickelt, während das Akkreditivgeschäft in einem gruppenweiten Kompetenzzentrum in Zürich zentralisiert ist. Zudem hat die LLB-Gruppe das Online-Banking optimiert und vereinheitlicht. Per 30. Juni 2011 beschäftigte die LLB-Gruppe teilzeitbereinigt 1'104 Mitarbeitende (31. Dezember 2010: 1'087 Mitarbeitende). Der weitere Ausbau der LLB (Österreich) AG, die Aufstockung der Teams im Cross Border Private Banking für die strategischen Zielmärkte sowie neue Bank-Linth-
4 Seite 4/7 Geschäftsstellen in Erlenbach und Winterthur führten zu einer Zunahme der Vollzeitstellen um 1.6 Prozent gegenüber Ende Die laufenden Investitionen in die Zielmärkte und die Aktivitäten im Rahmen des 150-Jahr-Jubiläums erhöhten die Aufwände. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2010 stieg der Personalaufwand um 6.0 Prozent auf CHF 93.6 Mio. und der Sachaufwand um 6.7 Prozent auf CHF 42.7 Mio. Die Abschreibungen und Amortisationen erhöhten sich planmässig um 25.6 Prozent auf CHF 18.3 Mio. Die Zunahme ist auf Amortisationen im Zusammenhang mit der Investition in die Gesamtbanksoftware Avaloq zurückzuführen. Die Risikokosten (Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste) stiegen auf CHF 12.7 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 1.7 Mio.). Insgesamt stieg der Geschäftsaufwand im Vergleich zur Vorjahresperiode um 15.7 Prozent auf CHF Mio., lag aber um 3.1 Prozent unter dem Wert des zweiten Halbjahres Die Cost-Income-Ratio stieg auf 81.5 Prozent (Vorjahresperiode: 68.3 %). Das Konzernergebnis belief sich auf CHF 34.3 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 60.5 Mio.), was einem Rückgang von 43.4 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2010 entspricht. Die Rendite auf dem Eigenkapital, das den Aktionären der LLB AG zusteht, betrug 4.0 Prozent. Unverändert kapitalstark Tier 1 Ratio beträgt 13.7 Prozent Die LLB-Gruppe bewirtschaftet die Finanzanlagen und die Ausleihungen im Interbankenmarkt konservativ. Sie hält keine portugiesischen, griechischen, irischen, spanischen oder italienischen Staatsanleihen in den eigenen Finanzanlagen. Im Interbankengeschäft ist das Exposure der LLB- Gruppe gegenüber Banken dieser Länder unwesentlich (0.15 % der Forderungen gegenüber Banken). Im Vergleich zum 31. Dezember 2010 sank die Bilanzsumme um 1.2 Prozent auf CHF 21.9 Mia. (31. Dezember 2010: CHF 22.2 Mia.). Die Hypothekarausleihungen nahmen um 3.0 Prozent auf CHF 8.3 Mia. zu. Die gesamten Kundenausleihungen stiegen von CHF 9.9 Mia. auf CHF 10.1 Mia. an. Die Forderungen gegenüber Banken verharrten unverändert auf CHF 6.9 Mia. Aufgrund der Rückzahlung der Wandelanleihe sanken die ausgegebenen Schuldtitel um 16.7 Prozent auf CHF 1.3 Mia. Das Eigenkapital, das den Aktionären der LLB AG zusteht, belief sich per 30. Juni 2011 auf CHF 1.6 Mia. Die Tier 1 Ratio betrug 13.7 Prozent (31. Dezember 2010: 13.9 %).
5 Seite 5/7 Kennzahlen der Geschäftsfelder Markt Inland Markt International Markt Institutionelle Corporate Center Geschäftsertrag (in Millionen CHF) Geschäftsaufwand (in Millionen CHF) Segmentergebnis vor Steuern (in Millionen CHF) Netto-Neugeld-Zufluss / -Abfluss (in Millionen CHF) Kundenvermögen (in Milliarden CHF) Personalbestand (teilzeitbereinigt) '104 Total Ausblick 2011 Zum Ausblick auf das zweite Semester 2011 hielt Dr. Josef Fehr fest: "Leider sind die Erwartungen hinsichtlich einer Stabilisierung der Finanzmärkte und steigender Zinsen nicht eingetroffen. Deshalb gehen wir zum heutigen Zeitpunkt von einem Jahresergebnis aus, welches unter dem Vorjahreswert liegt. Unsere Wachstumsstrategie treiben wir weiterhin umsichtig voran, was der Ausbau der LLB (Österreich) AG, die angekündigte Eröffnung einer Zweigniederlassung in Genf durch die LLB (Schweiz) AG sowie die Eröffnungen der Bank-Linth-Geschäftsstellen in Erlenbach und Winterthur deutlich unterstreichen. In der aktuellen Marktsituation konzentrieren wir uns zudem auf die Optimierung unserer Geschäftsprozesse. Künftig werden wir Synergien innerhalb der LLB- Gruppe vermehrt und konsequent ausschöpfen. Die Projekte "Shared Services" und "Business Process Management" erhalten dementsprechend eine noch höhere Bedeutung. Zudem werden wir uns noch intensiver auf die Evaluation weiterer Kostenspar- und Ertragssteigerungspotenziale fokussieren. Wir sind uns bewusst, dass die finanzielle Sicherheit und Stabilität seit 150 Jahren zwei zentrale Stärken der LLB-Gruppe sind. In wirtschaftlich anspruchsvollen Zeiten gilt es deshalb, diese Stärken zu bewahren, um unseren Kunden auch künftig die gewohnt soliden und sicheren Bankdienstleistungen bieten zu können." Detaillierte Informationen zum Halbjahresergebnis 2011 Die Unterlagen zum Halbjahresergebnis 2011 der LLB-Gruppe (Präsentation, Halbjahresbericht 2011 und Medienmitteilung) sind am 25. August 2011 ab 7.00 Uhr auf unserer Website verfügbar. Den Halbjahresbericht 2011 bieten wir zudem in einer interaktiven Online-Version an: deutsch: und englisch:
6 Seite 6/7 Conference Call Das Halbjahresergebnis wird von Dr. Josef Fehr, Vorsitzender der Geschäftsleitung, und Christoph Reich, Leiter Group Finance & Risk, am Donnerstag, 25. August 2011, Uhr, präsentiert. Bitte wählen Sie sich dazu unter folgender Telefonnummer ein: Schweiz / Liechtenstein Österreich Alle anderen Eine Aufzeichnung der Präsentation kann an diesem Tag von bis Uhr unter folgender Telefonnummer abgerufen werden: , Code 10860#. Wichtige Termine Dienstag, 27. März 2012, Präsentation des Jahresergebnisses 2011 Freitag, 4. Mai 2012, 20. Ordentliche Generalversammlung Kurzporträt Die Liechtensteinische Landesbank AG (LLB) ist das traditionsreichste Finanzinstitut im Fürstentum Liechtenstein. Mehrheitsaktionär ist das Land Liechtenstein. Die Aktien sind an der SIX Swiss Exchange kotiert (Symbol: LLB). Die LLB-Gruppe bietet ihren Kunden umfassende Dienstleistungen im Wealth Management an: als Universalbank, im Private Banking, Asset Management sowie bei Fund Services und Trust Services. Mit 1'104 Mitarbeitenden ist sie in Liechtenstein, der Schweiz, Österreich und den Vereinigten Arabischen Emiraten (Abu Dhabi und Dubai) präsent. Per 30. Juni 2011 verwaltete die LLB-Gruppe ein Kundenvermögen von CHF 48.7 Mia.
7 Seite 7/7 Kontakt Liechtensteinische Landesbank AG Dr. Cyrill Sele Leiter Group Corporate Communications Städtle Vaduz Liechtenstein Telefon Fax Internet
LLB-Gruppe weist starken Netto-Neugeld- Zufluss von CHF 1.5 Mia. aus und erzielt ein Halbjahresresultat 2010 von CHF 60.5 Mio.
Liechtensteinische Landesbank AG Städtle 44 Postfach 384 9490 Vaduz Liechtenstein Telefon +423 236 88 11 Fax +423 236 88 22 www.llb.li ÖR FL-0001.000.289-1 Sitz Vaduz Cyrill Sele Referenz GCC / SEC Direktwahl
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