Deutschland im Überblick 2. Deutschland geographisch
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- Alexandra Egger
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1 Deutschland im Überblick 2. Deutschland geographisch Ein Film von Claudia Fröhlich Beitrag: Volker Eklkofer & Simon Demmelhuber Inhalt Deutschland aus der Vogelperspektive Schüler der Montessori-Schule im bayerischen Erding erkunden die Geographie Deutschlands. Hilfreich ist dabei zunächst ein S ü d - N o r d - F l u g über die Bundesrepublik, der die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Landschaften verdeutlicht. Die Alpen befinden sich im Süden Deutschlands. Insgesamt haben sie nur einen Anteil von ein bis zwei Prozent an der Gesamtfläche des Landes. Ihr höchster Berg ist die Zugspitze, die mit Metern zum Hochgebirge gehört. Die Bergwelt reicht über dichte Wälder bis zur Baumgrenze hinauf ins ewige Eis der Gletscher. Fliegt man weiter in Richtung Norden, wird das Alpenvorland überquert; hier ist das Land mal flach, mal hügelig. Bald sind die dicht bewaldeten Mittelgebirge zu sehen. Sie sind nicht so gewaltig wie die Alpen, aber zwischen und Meter sind auch sie hoch. Mittelgebirge finden wir vom Süden bis zur Mitte Deutschlands. Ihre Bergkuppen sind flachwellig. Auf dem Weg nach Norden geht es über die Norddeutsche Tiefebene hinweg. Sie ist Teil eines riesigen Tieflandgürtels, der in Flandern beginnt und sich bis nach Russland hineinzieht. Ganz im Norden finden wir die Nordsee mit dem Wattenmeer. Schlick, Sand und Wasser prägen das Landschaftsbild. An der Nordseeküste wechseln Ebbe und Flut ab. Bei Ebbe kann man Wanderungen durch das Watt unternehmen. Der tiefste Punkt Deutschlands liegt nicht direkt am Meer. Er liegt einige Kilometer landeinwärts in der Wilster Marsch, 3,54 Meter unter dem Meeresspiegel. Mit dem Erreichen der Ostsee endet der Deutschlandflug. Deutschlands Gebirge Nun erfahren die Schüler, wie die Gebirge entstanden sind und wie Landschaften durch die Gletscher der letzten Eiszeit geprägt wurden. Vor ca. 350 Millionen Jahren stießen die afrikanische und die europäische Kontinentalplatte aufeinander. Dadurch wurden die Landmassen mit sehr großer Energie zusammengedrückt. Zunächst bildeten sich die Mittelgebirge und unzählige Vulkane. Erst ca. 300 Mio. Jahre später entstanden die Alpen nach dem gleichen Prinzip. Ihr Wachstum ist auch heute noch nicht zum Stillstand gekommen, da die Kontinentalplatten sich weiterhin mit etwa fünf Zentimeter pro Jahr aufeinander zu bewegen. Bayerischer Rundfunk 1
2 Maare - wenn Magma auf Wasser trifft Deutliche Hinweise auf Vulkane finden wir in der Eifel und in der S c h w ä b i s c h e n Alb. Hier sieht man so genannte Maare. Es handelt sich dabei um runde, trichterförmige, meist mit Wasser gefüllte Vertiefungen, die durch vulkanische Gasexplosionen entstanden sind. Zur Bildung eines Maares kommt es, wenn hervorstoßendes Magma auf Grundwasser trifft, bevor es zur Erdoberfläche gelangt, und dabei explodiert. Über die Herkunft des Begriffs Maar gibt es zwei Deutungen. Maar leitet sich entweder von Moor ab, weil sich um die Seen oft Sumpfgebiete bilden oder ist lateinischen Ursprungs (mare = Meer, See). In der Eifel befinden sich 70 Maare, in der Schwäbischen Alb haben Forscher 350 Maare gefunden. Von der Eiszeit geformt Ihr heutiges Aussehen bekamen die deutschen Landschaften erst durch die Gletscher der letzten Eiszeit, als große Teile Nordeuropas unter tiefem Eis lagen. Durch die langsame, aber stetige Bewegung der gigantischen Eismassen wurde die darunter liegende Landschaft geradezu heraus geschliffen. Das abgelöste Material wurde von den Eismassen mitgenommen und verstärkte die abtragende Wirkung noch. In den Alpen sind so zahlreiche Trogtäler entstanden und auch die Gipfel der Mittelgebirge haben so ihr wellenförmiges Relief erhalten. Auch das Norddeutsche Tiefland ist ein weites Gebiet eiszeitlicher Ablagerungen. In Norddeutschland, im Urstromtal, sind zahlreiche Findlinge, ansehnliche Felsbrocken, in die eiszeitlichen Ablagerungen eingestreut. Und unzählige Seen, z. B. in Mecklenburg-Vorpommern, verdanken ihre Existenz den Gletscherbewegungen. Deutschlands Wirtschaft Abschließend verschaffen sich die Schüler einen Überblick über die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands. Sie sammeln Informationen zu Städten, Flüssen, Wasserstraßen und anderen Verkehrswegen. Sie lernen die Industrie als bedeutende Säule der Volkswirtschaft kennen, stellen aber auch fest, dass sich das Land längst auf dem Weg in Richtung Dienstleistungsgesellschaft befindet. Ein Einblick in die Land- und Forstwirtschaft Deutschland ist einer der größten Agrarproduzenten in der EU - rundet ihre Kenntnisse ab. Fakten Deutschland im Überblick Fläche: Quadratkilometer Hauptstadt: Berlin (3,4 Mio. Einw.) Bevölkerung: 81,7 Mio. Menschen; 229 Einwohner pro Quadratkilometer In den fünf neuen Bundesländern leben ca. 16 Millionen Menschen. Etwa 6,7 Mio. Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft leben in Deutschland, 5,4 Mio. davon sind Staatsbürger europäischer Länder. Altersstruktur: Bis 20 Jahre ca. 20 Prozent, Jahre ca. 12 Prozent, Jahre ca. 43 Prozent, Jahre ca. 20 Prozent, 80 Jahre und älter ca. 5 Prozent. Geburtenrate: 8,2 je Einwohner (Stand: 2006) Großstädte: Hamburg (rund 1,7 Mio.), München (1,3 Mio.), Köln ( ), Frankfurt ( ), Dortmund ( ), Essen ( ), Stuttgart ( ), Düsseldorf ( ), Bremen ( ), Hannover ( ), Leipzig ( ), Dresden ( ), Nürnberg ( ), Duisburg ( ). Die Bundesrepublik gliedert sich in 16 Bundesländer: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Saarland, Schleswig-Holstein und Thüringen. Bayerischer Rundfunk 2
3 Blickt man auf die Einwohnerzahl, steht Nordrhein-Westfalen an der Spitze; hier leben mehr als ein Fünftel aller Bundesbürger. Mit über 526 Einw./qkm hat das Bundesland an Rhein und Ruhr auch die größte Bevölkerungsdichte der Flächenstaaten. Der Grund: Nordrhein-Westfalens Ruhrgebiet war einst Zentrum des Kohleabbaus und der Schwerindustrie. In den Stadtstaaten konzentrieren sich weit mehr Menschen als in den Flächenstaaten: Berlin weist mit Einw./qkm die höchste Siedlungsdichte auf, in Hamburg sind es Einw./qkm, in Bremen Ein./qkm. Mecklenburg-Vorpommern ist mit 73 Einw./qkm nur sehr dünn besiedelt, kaum anders sieht es in Brandenburg mit 86 Ein./qkm aus. Aus beiden Ländern wandern seit Jahren junge Menschen ab, der Bevölkerungsschwund beeinträchtigt die wirtschaftliche Entwicklung spürbar. Insgesamt verloren die fünf ostdeutschen Länder im Zeitraum 1990 bis 2008 nahezu zwölf Prozent ihrer Bevölkerung. Wirtschaft Ein Industriegürtel erstreckt sich von München über das Rhein-Neckar-Gebiet und den rheinisch-westfälischen Industriebezirk bis nach Norddeutschland. Einzelne industrielle Schwerpunkte sind u. a. in Nordbayern, Sachsen und Thüringen zu finden. Die Industrie ist ein bedeutender Pfeiler der Volkswirtschaft. Die größten Branchen sind Fahrzeugbau, Elektrotechnik/ Elektronik, Maschinenbau, Metallindustrie und chemische Industrie. Deutschland hat längst den Weg im Richtung Dienstleistungsgesellschaft eingeschlagen. Die meisten arbeitenden Menschen (72,3 Prozent) sind im Dienstleistungssektor beschäftigt. Gesamtwirtschaftlich spielen Landund Forstwirtschaft eine untergeordnete Rolle. Dennoch zählt Deutschland zu den wichtigsten Agrarproduzenten Europas. In der EU steht Deutschland bei der Milch- und Schweinefleischerzeugung an der Spitze. Ackerbau ist dank guter Böden und einem milden Klima in weiten Teilen Deutschlands möglich. Beim Gemüse- und Obstanbau gibt es regionale Schwerpunkte (z. B. Bodenseeregion). Wein wird überwiegend in Franken und an der Mosel angebaut (ca Hektar bestockte Rebfläche). Bodenschätze In Deutschland existieren reiche Lagerstätten von Kalisalz, Steinsalz und Steinkohle (Ruhrgebiet, Saarland). Beträchtliche Braunkohlevorkommen gibt es in der Niederrheinischen Bucht, in der Niederlausitz und in Teilen Mitteldeutschlands. Die Kohleförderung ist mangels Rentabilität seit Jahrzehnten rückläufig. Naturräume Ausgehend von der Nordsee mit den Nord- und Ostfriesischen Inseln und der Ostsee mit den Inseln Rügen und Fehmarn lässt sich Deutschland von Nord nach Süd gliedern: Norddeutsches Tiefland Mittelgebirge (Mittelgebirgsschwelle, Mittelgebirgsstufenland) Alpenvorland Nordrand der Alpen Das Norddeutsche Tiefland ist ein durch eiszeitliche Ablagerungen entstandenes Gebiet, das Landschaften höchst unterschiedlichen Charakters aufweist. Hierzu zählen u. a. die Marschenküste an der Nordsee mit ihrem Hinterland und die Lüneburger Heide. An der Ostseeküste gibt es mangels Gezeiten kein Marschland. Typisch für die Schleswig-Holsteinische Ostseeküste sind runde Buchten und lange, schmale Förden, von der Eiszeit überformte Flussmündungen. In Mecklenburg-Vorpommern sind Boddenküsten, z. B. zwischen Darß und Rügen zu sehen. Sie sind durch die Überflutung von Grund- und Endmoränenlandschaften entstanden. Das Wasser spülte immer wieder Land fort, das an anderer Stelle als Nehrung, Halbinsel oder Insel hängen blieb. Unregelmäßig geformte, flache Meeresbuchten prägen das Erscheinungsbild der Boddenküsten. Gänzlich von der Ostsee abgetrennte, mit Brackwasser gefüllte Bodden süßen im Laufe der Zeit aus. Den Südrand des Norddeutschen Tieflandes bildet das Norddeutsche Bördenland. Zur Mittelgebirgslandschaft gehört das Rheinische Schiefergebirge, das nicht mehr als 880 Meter Höhe (Großer Feldberg im Taunus) erreicht. Wichtigste Glieder des Schiefergebirges Bayerischer Rundfunk 3
4 sind Eifel, Hunsrück, Sauerland, Märkisch-Bergisches Land, Siegerland, Westerwald und Taunus. Hier herrscht Wald vor, die Besiedelung ist dünn. Das Hessische Berg- und Hügelland und das Weser-Leine-Bergland sind ein lockeres Gemisch aus Berg- und Hügelgebieten. Der Harz mit Höhen bis Metern ist ein 90 Kilometer langes und 30 Kilometer breites Gebirge mit teils tiefen Tälern. Das Nord- und Ostvorland des Harzes bilden den Übergang zur Norddeutschen Tiefebene. An den Südharz schließt sich das Thüringer Becken an. Höhen bis über Meter erreichen das Thüringisch-Fränkisch-Vogtländische Mittelgebirge und das Fichtelgebirge. Weitere Mittelgebirge sind Bayerischer Wald, Erzgebirge und Elbsandsteingebirge. Zwischen Elbe und Görlitzer Neiße liegt das Berg- und Hügelland der Oberlausitz. Das Alpenvorland mit einer mittleren Höhe von 500 Metern liegt zwischen der Donau in dem Nordrand der Alpen. Prägend sind die schwäbisch-bayerische Hochebene mit Hügeln und großen Seen wie Chiemsee, Ammersee, Würmsee und Starnberger See. Näher am Alpenrand liegen die kleineren Gewässer Staffelsee, Tegernsee und Schliersee. Auch die Donauniederung zählt zum Alpenvorland. Weite Ackerfluren bestimmen das Landschaftsbild. Besonders fruchtbare Getreideanbaugebiete finden sich um Straubing, die Hallertau ist Bayerns Hopfenregion. Ein besonderer Landschaftstyp ist das tief gelegene Bodenseegebiet. Die Region, eine wellige Moränenlandschaft, zeichnet sich durch milde Winter und warme Sommer aus. Die vulkanischen Hegau-Bergkegel westlich des Bodensees werden ebenfalls dem Alpenvorland zugerechnet. Deutschlands Anteil an den Alpen ist gering. Er reicht von den bewaldeten Voralpen bis zu den Nördlichen Kalkalpen. Die Höhen bleiben unter Meter. Die Wirtschaft wird vom Fremdenverkehr geprägt, hinzu kommen Grünland- und Holznutzung. Bedeutende Flüsse im Norden sind Ems, Weser, Elbe und Oder. Eine wichtige Rolle in der Mittelgebirgsregion spielen Mosel, Rhein, Neckar, Main, Weser, Saale und Donau. Im Süden fließen Iller, Lech, Loisach, Isar und Salzach. Die Binnenschifffahrt in Deutschland nutzt ca km Binnenwasserstraßen, wobei etwa 240 Millionen Tonnen Fracht transportiert werden. Didaktische Hinweise Die Sendung kann in den Fächern Erdkunde und GSE ab der 5. Jahrgangsstufe eingesetzt werden. Lehrplanbezüge (Bayern) Hauptschule GSE 7. Jahrgangsstufe 7.8 Deutschland Deutschland im Überblick - Größe, Lagebeziehungen, wichtige Städte, größere Flüsse; naturräumliche Gliederung: Tiefland, Mittelgebirge, Hochgebirge - politische Gliederung; Nachbarländer Wirtschaftsraum Deutschland - Strukturwandel am Beispiel des Ruhrgebiets; klassische und moderne Standortfaktoren - Zentren des Dienstleistungssektors, z. B. Frankfurt - Kennzeichen eines Industrielandes: Beschäftigungsstruktur, Bildung, Gesundheitswesen, Versorgung, Verkehrs- und Kommunikationswege Realschule Erdkunde 5. Jahrgangsstufe 5.5 Orientierung in Deutschland und in Bayern Bayerischer Rundfunk 4
5 - Deutschland: Großlandschaften, große Flüsse, einige Mittelgebirge, Bundesländer mit Hauptstädten - Bayern: Großlandschaften, Flüsse, Großstädte, Verwaltungsgliederung - Heimatraum: regional bedeutsame Landschaften, Flüsse, Städte Gymnasium Geographie 5. Jahrgangsstufe 5.2 Naturräume in Bayern und Deutschland - naturräumliche Gliederung Deutschlands - Alpen und Alpenvorland: Entstehung und Überformung, Naturpotential und touristische Nutzung, Gefährdung durch Naturkatastrophen - Mittelgebirge: Bruchschollengebirge oder Stufenland als grundlegende Form, Natur- oder Nationalparks - Küste: ausgewählte Küstenformen im Überblick, Gefährdung des Ökosystems Wattenmeer 5.3 Ländliche Räume in Bayern und Deutschland Die Schüler lernen die natürlichen Grundlagen der Landnutzung sowie Merkmale und Formen der Landwirtschaft v. a. in Bayern kennen. Vor dem Hintergrund des Wandels der Landwirtschaft machen sie sich mit Veränderungen im ländlichen Raum vertraut. - Agrarräume an einem ausgewählten Beispiel: eine Form der Landnutzung; weitere Formen der Landnutzung; Bedeutung von Temperatur, Niederschlag und Bodeneigenschaften - Wandel in der Landwirtschaft: traditionelle Landwirtschaft; Intensivierung und Spezialisierung; ökologischer Landbau - Wandel des ländlichen Raumes: Veränderung in der Erwerbsstruktur; Urbanisierung 5.4 Städtische Räume in Bayern und Deutschland Ausgehend vom Beispiel eines städtischen Raums ihrer Heimatregion lernen die Schüler Erscheinungsbild, Struktur, Funktionen und Umlandbeziehungen einer Stadt kennen. - Lebensraum Stadt: Merkmale, funktionale Gliederung Lernziele Die Schülerinnen und Schüler sollen die naturräumliche Gliederung Deutschlands kennen lernen; die Bedeutung des Naturraums für die wirtschaftliche Nutzung erkennen; wichtige Städte und größere Flüsse nennen; wissen, dass Deutschland ein international bedeutender Wirtschaftsstandort ist; Kennzeichen eines Industrielandes beschreiben; Grundzüge der Wirtschaftslage Deutschlands verstehen. Arbeitsauftrag Das große Deutschland geografisch - Kreuzworträtsel (mit Lösung) Internettipp CIA Fact Book: Germany Bayerischer Rundfunk 5
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