Studie bietet Orientierungshilfe

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1 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Systementwicklung präsentiert Forschungsergebnisse Steigerung von Produktivität und Qualität in der Systementwicklung durch Computer Aided Software Engineering (CASE) Die Suche nach geeigneten Hilfsmitteln zur Systementwicklung beschäftigt Wissenschaft und Praxis nunmehr schon seit über 30 Jahren. Mit dem Aufkommen des Schlagwortes Computer Aided Software Engineering (CASE) hat diese Diskussion jedoch eine neue Dimension erhalten. CASE erhebt den Anspruch, eine Entwicklungsumgebung bereitzustellen, die den ganzen Systemlebenszyklus automatisierend unterstützt und somit Produktivität und Qualität erhöht. Seit Anfang der 80er Jahre die ersten CASE- Werkzeuge am Markt angeboten wurden und in der Praxis oft nicht zum gewünschten Erfolg führten, bemüht sich nun eine neue Generation dieser CASE- Werkzeuge, einen Beitrag zur vielzitierten Software- Krise zu leisten. Die konventionellen Werkzeuge der 80er Jahre, für die Welt der Mainframes, COBOL- Anwendungen und strukturierten Methoden konzipiert, sehen sich neuen Produkten für Client/Server- Netzwerke, objektorientierte (OO) Methodenbündel und Sprachen gegenüber. Studie bietet Orientierungshilfe Eine Studie des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik der Universität zu Köln versucht den "State of the Art" der CASE-Technologie der Anbieter und Anwender in Deutschland zu reflektieren. Ziel ist es hierbei, über eine reine Marktübersicht hinaus eine Orientierungshilfe für die Auswahl und

2 - 2 - Einführung von konventionellen und CASE-Werkzeugen bereitzustellen. Grundlage für die Studie sind Projekte, die vom Lehrstuhl seit 1989 in Zusammenarbeit mit der Industrie durchgeführt worden sind. Ein Ergebnis dieser Projekte ist ein Kriterienkatalog zur Evaluierung von CASE-Tools. Im Gegensatz zu einer Vielzahl von anderen Veröffentlichungen, bei denen releaseabhängige technologische Aspekte im Vordergrund stehen, behandeln die über 300 Kriterien hauptsächlich Methodenaspekte. Bei der Analyse des CASE-Tool-Marktes wurden über 60 Produkte berücksichtigt. Bei 17 Werkzeugen (ADW, CASE 4/0, DDB-CASE, Excelerator, IEF, Innovator, Maestro II, ObjectTool, OM-Tool, PredictCASE, ProMod, SDW, Software through Pictures, SOM-CASE, Systems Engineer, Teamwork, Westmount I-CASE) beschränkt sich der Lehrstuhl nicht darauf, die von den Anbietern ausgefüllten Kriterienkataloge auszuwerten, sondern verifiziert die Angaben mittels Testinstallationen. Ferner werden die Ergebnisse einer Befragung der 100 größten Industrie- sowie der 100 größten Versicherungsunternehmen vorgestellt. "State of the Art" von CASE-Werkzeugen Auf dem bundesdeutschen CASE-Markt werden zur Zeit ca. 600 CASE-Tools von ca. 60 CASE-Herstellern und Anbietern vertrieben. Bei einer detaillierten Erhebung 60 ausgewählter CASE-Produkte wurden folgende Ergebnisse ermittelt (Mehrfachnennungen waren jeweils möglich):

3 - 3 - die Markteintrittsquote nahm mit ca. 15% (1992) bzw. 25% (1993) überproportional zu den Vorjahren zu jedes zweite CASE-Tool ist auf einer Workstation bzw. PC verfügbar 44% sind bereits in einer Client-Server-Architektur realisiert 61% sind bisher erst multiuserfähig 53% bieten eine zentrale Entwicklungsdatenbank 40% arbeiten unter PC-DOS ( 55% davon unter MS-Windows), 30% unter OS/2 (mit Presentation Manager) sowie 45% unter UNIX (mit Motif) mehr als 80% unterstützen die frühen Phasen in der konventionellen Systementwicklung (Analyse, Entwurf) 45% generieren C bzw. C++ sowie 35% COBOL bereits 35% unterstützen die objektorientierte Analyse und Design 60% der CASE-Tools kosten weniger als DM ,- pro Arbeitsplatz. Die Marktanteile veranschaulicht nachfolgende Grafik (Anzahl der Installationen weltweit): SDW Excelerator Teamwork ORACLE CASE* Information Engineering Facility (IEF) ProKit* WORKBENCH & PRO-IV ADW/IEW EPOS 2000 LOGISCOPE Maestro II Systems Engineer case/4/0 Synon/ 2 FOUNDATION ObjecTool Innovator Bachmann Product Set Rational Rose ProMod-PLUS GED DE MSP EASY/Methodenmanager AGE/ASA Windows Select Yourdon Westmount I-CASE (ISEE/TSEE/OMT) Bei einer weiteren umfangreichen Auswertung von nationalen und internationalen Erfahrungsberichten aus der Praxis wurde festgestellt, daß trotz anfänglichen Ankzeptanzproblemen mit CASE eine

4 - 4 - Konsolidierung des betrieblichen Software Engineering stattfinden konnte. CASE bietet heute ein Produktivitätssteigerungspotential, das aber von den Anwendern noch unterschiedlich intensiv ausgeschöpft wird (30% - 600% Steigerung). Die spürbare Verbesserung der Qualität von Entwicklungsprozeß und Softwareprodukt wurde von allen Befragten betont. Im Rahmen einer umfangreichen Evaluierung konnte zunehmende Praxistauglichkeit festgestellt werden, allerdings mit erheblichen Unterschieden im Leistungsspektrum: von reinen Zeichenwerkzeugen bis zu Systemen, die ablauffähigen Code generieren von insolierten Einzelwerkzeugen bis zu teamfähigen integrierten Umgebungen von ausgereiften konventionellen bis zu experimentellen Tools Objektorientierte Systementwicklung hält Einzug Ein weiteres Ergebnis der Untersuchung zeigt, daß die mit hohen Erwartungen verbundene objektorientierte Systementwicklung in der Praxis bereits von immer mehr deutschen Unternehmen eingesetzt wird. Objektorientierte Systementwicklung in deutschen Unternehmen an Beispiel der Versicherungsbranche Methoden ist realisiert 9% Methoden ist weder geplant noch realisiert 51% Methoden ist geplant 40%

5 - 5 - Der Lehrstuhl veröffentlicht die Forschungsergebnisse u. a. in Form einer Studie, die interessierten Anwendern aus der Industrie zum Verkauf angeboten wird. Informationen: Universität zu Köln, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Systementwicklung, Prof. Dr. Werner Mellis, Albertus-Magnus-Platz, Köln Telefon 0221/ , Telefax 0221/ Dr. Georg Herzwurm, Andreas Hierholzer, Michael Kunz

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