Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik. Schlüsselzuweisungen in Thüringen 2016

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1 Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht L II - j / 16 Schlüsselzuweisungen in Thüringen 2016 Bestell Thüringer Landesamt für Statistik

2 Zeichenerklärung nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Zahlenwert lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll p vorläufige Zahl r berichtigte Zahl / Zahlenwert nicht sicher genug ( ) Aussagewert eingeschränkt Anmerkung: Abweichungen in den Summen, auch im Vergleich zu anderen Veröffentlichungen, erklären sich aus dem Runden von Einzelwerten. Herausgeber: Thüringer Landesamt für Statistik Europaplatz 3, Erfurt Postfach , Erfurt Telefon: / Telefax Internet: auskunft@statistik.thueringen.de Auskunft erteilt: Referat: Öffentliche Finanzen, Personal im öffentlichen Dienst Telefon: Herausgegeben im Mai 2016 Heft-: 78/16 Preis: 8,75 Euro Thüringer Landesamt für Statistik, Erfurt, 2016 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 2 Grafik Schlüsselzuweisungen der kreisfreien Städte, kreisangehörigen Gemeinden und Landkreise (Landratsämter) 2016 nach kreisfreien Städten und Landkreisen in je Einwohner 5 Tabellen 1. Steuerkraftzahlen, Schlüsselzuweisungen und Finanzausgleichsumlage der kreisfreien Städte (für Gemeindeaufgaben) und kreisangehörigen Gemeinden 2016 nach Gemeindegrößenklassen 6 2. Steuerkraftzahlen, Umlagekraft und Schlüsselzuweisungen der kreisfreien Städte (für Kreisaufgaben) und Landkreise Steuerkraftzahlen, Schlüsselzuweisungen und Finanzausgleichsumlage der kreisfreien Städte (für Gemeindeaufgaben) und kreisangehörigen Gemeinden

4 - 2 - Vorbemerkungen Gegenstand des Berichtes sind Angaben über die Steuerkraftzahlen, die Steuerkraftmesszahl, die Bedarfsmesszahl, die Umlagekraft und die Schlüsselzuweisung. Die Schlüsselzuweisung ist eine nicht zweckgebundene staatliche Finanzzuweisung an die Gemeinden und Landkreise zur Deckung des allgemeinen Finanzbedarfes. Die Angaben werden nach Gemeindegrößenklassen, Landkreisen und Einzelgemeinden ausgewiesen, so dass eine umfassende Übersicht über die Verteilung der Schlüsselmasse in Thüringen möglich ist. Die Berechnung der Schlüsselzuweisung kreisfreier Städte erfolgt ab 2013 getrennt nach Gemeindeaufgaben und Kreisaufgaben. Folglich sind die Anteile der Schlüsselzuweisung der jeweiligen Übersicht zugeordnet. Rechtsgrundlage Gesetzliche Grundlage für die Berechnung der Schlüsselzuweisungen ist das Thüringer Finanzausgleichsgesetz () vom 31. Januar 2013 (GVBl. 1, S. 10), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 21. Dezember 2015 (GVBl. S. 233). Eine gesonderte Erhebung ist nicht notwendig. Die benötigten Angaben über das Steueraufkommen der Grundsteuer A und B und die Hebesätze fallen im Rahmen der Vierteljahresstatistik der Gemeindefinanzen (Kassenstatistik) an. Das Aufkommen der Gewerbesteuer und der Gewerbesteuerhebesatz werden der Gewerbesteuermeldung entnommen. Die Angaben über die e an der Einkommen- und Umsatzsteuer und die Gewerbesteuerumlage werden vom Thüringer Finanzministerium bereitgestellt. Basis für die Einwohnerzahlen ist die amtliche Bevölkerungsstatistik am auf Grundlage der Bevölkerungsfortschreibung des Zensus 2011 mit dem Gebietsstand Methodische Erläuterungen Kommunale Selbstverwaltung vollzieht sich auf der Grundlage einer gesicherten kommunalen Finanzausstattung. Um sie zu gewährleisten, verpflichtet die Verfassung des Freistaates Thüringen das Land, im Rahmen des Finanzausgleichs die Gemeinden und die Landkreise an seinen Steuereinnahmen zu beteiligen (Artikel 93 Abs. 3 Verfassung des Freistaates Thüringen). Das Thüringer Finanzausgleichsgesetz () regelt die Finanzbeziehungen zwischen dem Land und seinen Gemeinden sowie Landkreisen. Unter Finanzausgleich versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, die die finanziellen Wechselbeziehungen zwischen den einzelnen Gebietskörperschaften (Bund, Länder, Gemeinden) regelt. Er umfasst die Verteilung der öffentlichen Aufgaben und damit der Ausgaben, was als passiver Finanzausgleich bezeichnet wird, sowie die Verteilung der öffentlichen Einnahmen, die dem aktiven Finanzausgleich zugeordnet wird. Der aktive Finanzausgleich beinhaltet zunächst die Verteilung der Steuereinnahmen auf die einzelnen Ebenen (vertikaler Finanzausgleich), wofür sich prinzipiell drei Möglichkeiten anbieten: 1. Aufteilung der Steuerobjekte auf die einzelnen Gebietskörperschaften (Bundessteuern -> Landessteuer -> Gemeindesteuer), 2. unmittelbare Beteiligung mehrerer Gebietskörperschaften verschiedener Ebenen an dem Aufkommen bestimmter Steuern (Gemeinschaftssteuer), 3. anschließende Umverteilung der Steuererträge durch Zahlungen zwischen Gebietskörperschaften verschiedener Ebenen (Finanzzuweisungen, Umlageverfahren). Im Allgemeinen muss dieser vertikale Finanzausgleich durch den horizontalen Finanzausgleich zwischen den gleichrangigen Gebietskörperschaften einer Ebene durch entsprechende Ausgleichszahlungen ergänzt werden. Diese Ausgleichszahlungen werden in den einzelnen Ländern durch die Finanzausgleichsgesetze geregelt.

5 - 3 - Kernstück des kommunalen Finanzausgleichs sind die Schlüsselzuweisungen an kreisfreie Städte (für Gemeindeaufgaben) und kreisangehörige Gemeinden einerseits und an die kreisfreien Städte (für Kreisaufgaben) und Landkreise andererseits. Die zur Verteilung stehende Schlüsselmasse ist so zwischen den einzelnen Gemeinden und Landkreisen zu verteilen, dass jede Gebietskörperschaft unter Beachtung aller kommunalen Einnahmen gleichmäßig in die Lage versetzt wird, ihre Aufgaben zu erfüllen. Deshalb ist das Hauptziel des kommunalen Finanzausgleichs die unterschiedliche Finanzkraft der Gemeinden und Landkreise bis zu einem bestimmten Grad auszugleichen. Die Höhe der Schlüsselzuweisungen bemisst sich für die einzelne Gemeinde im Verhältnis zu den anderen Gemeinden nach ihrer Steuerkraft und ihrem auf die Einwohner bezogenen Finanzbedarf (Bedarfsmesszahl). Für kreisangehörige Gemeinden, deren Steuerkraftmesszahl die Bedarfsmesszahl um mehr als 15 vom Hundert übersteigt, wird eine Finanzausgleichsumlage festgesetzt, die im Folgejahr fällig ist. Sie beträgt 30 vom Hundert des Differenzbetrages zwischen der Steuerkraftmesszahl und der um 15 vom Hundert erhöhten Bedarfsmesszahl. Grundlage für die Berechnung der Steuerkraftmesszahlen bilden der Durchschnitt der Steuereinnahmen des vergangenen Jahres und der zwei davor liegenden Jahre sowie die Einwohner am des vorvergangenen Jahres. Aufgrund von Berichtigungen zu den Einwohnern aus Vorjahren mussten für einzelne Gemeinden Korrekturen zu den Schlüsselzuweisungen der Vorjahre durchgeführt werden, die im Ausgleichsjahr 2016 zu berücksichtigen waren. Diese sind in den Tabellen nicht mit angeführt. Eine Durchrechenbarkeit zur Schlüsselzuweisung ist somit bei den betroffenen Gemeinden und in den Summen nicht möglich. Definitionen Steuerkraftzahlen ( 10 Abs. 2) Die auf der Grundlage des Ist-Aufkommens der Grundsteuer A, der Grundsteuer B und der Gewerbesteuer ermittelten Werte werden durch den örtlichen Hebesatz geteilt und mit dem fiktiven Hebesatz (Nivellierungshebesatz) multipliziert, wobei von der Gewerbesteuer die Gewerbesteuerumlage abgezogen wird. Beim Einkommensteuer sowie Umsatzsteuer wird das Ist-Aufkommen angesetzt. Steuerkraftmesszahl ( 10 Abs. 1) Summe der Steuerkraftzahlen aus den Realsteuern (Grundsteuer A, Grundsteuer B, Gewerbesteuer), aus dem Einkommensteuer und aus dem Umsatzsteuer. Bedarfsmesszahl für Gemeindeaufgaben ( 9) Die Bedarfsmesszahl ergibt sich aus dem Produkt von einheitlichem Grundbetrag und Gesamtansatz der kreisfreien Stadt bzw. der kreisangehörigen Gemeinde. Der Grundbetrag wird wie folgt errechnet: Summe Steuerkraftmesszahlen + (100/80 * (Schlüsselmasse - Korrekturen Vorjahre)) Summe Gesamtansatz Der Gesamtansatz ist die Summe von Hauptansatz und Kinderansatz. Der Hauptansatz wird durch einen Vomhundertsatz (Hauptansatzstaffel) bezogen auf die Einwohnerzahl errechnet. Im Rahmen dieser Hauptansatzstaffel wird innerhalb der Gemeindegrößenklasse auf der Grundlage der tatsächlichen Einwohnerzahl linear interpoliert. Der Kinderansatz wird errechnet, indem die Zahl der Kinder im Alter von 0 bis unter 6 Jahren mit 6,7 multipliziert wird. Die Schlüsselmasse ist der zu verteilende Gesamtbetrag an allgemeinen Finanzzuweisungen für die kreisfreien Städte (für Gemeindeaufgaben) und kreisangehörigen Gemeinden.

6 - 4 - Schlüsselzuweisungen für Gemeindeaufgaben ( 8 und 11) Die Schlüsselzuweisung der kreisfreien Städte (für Gemeindeaufgaben) und kreisangehörigen Gemeinden errechnet sich wie folgt: (Bedarfsmesszahl - Steuerkraftmesszahl) * Bedarfsmesszahl für Kreisaufgaben ( 13) Die Bedarfsmesszahl wird errechnet, indem man den einheitlichen Grundbetrag mit dem Gesamtansatz der kreisfreien Stadt bzw. des Landkreises vervielfältigt. Der Grundbetrag errechnet sich wie folgt: Summe Umlagekraftmesszahlen + (100/80 * (Schlüsselmasse - Korrekturen Vorjahre)) Summe Gesamtansatz Der Gesamtansatz ergibt sich aus dem Produkt der Einwohner des Landkreises bzw. der kreisfreien Stadt und dem Soziallastenansatz. Der Soziallastenansatz wird errechnet, indem die Zahl der Bedarfsgemeinschaften und Hilfeempfänger von Eingliederungshilfe für behinderte Menschen mit 14 multipliziert wird. Dabei wird der so ermittelte Soziallastenansatz um einen Vomhundertsatz von maximal 5 vom Hundert erhöht oder verringert, der der Abweichung der Zuschussbedarfe je Bedarfsgemeinschaft und je Hilfeempfänger von Eingliederungshilfe für behinderte Menschen vom Landesdurchschnitt dieser Zuschussbedarfe entspricht. Die Schlüsselmasse ist der zu verteilende Gesamtbetrag an allgemeinen Finanzzuweisungen für die kreisfreien Städte (für Kreisaufgaben) und Landkreise. Umlagekraftmesszahl ( 14) Die Umlagekraftmesszahl beträgt 30 vom Hundert der Umlagegrundlagen der kreisangehörigen Gemeinden nach 25 Abs. 4 1 und 2. Bei kreisfreien Städten wird dieser Vomhundertsatz entsprechend auf ihre Steuerkraftmesszahl und auf ihre Schlüsselzuweisungen für Gemeindeaufgaben im Durchschnitt des vorangegangenen Jahres und der zwei davor liegenden Jahre angewandt. Umlagegrundlagen sind: 1. die Schlüsselzuweisungen der kreisangehörigen Gemeinden im Durchschnitt des vorangegangenen Jahres sowie der zwei davor liegenden Jahre 2. die Steuerkraftmesszahlen nach 10, 3. der Abzug der im Durchschnitt des vorangegangenen Jahres sowie der zwei davor liegenden Jahre festgesetzten Finanzausgleichsumlage Schlüsselzuweisungen für Kreisaufgaben ( 12 und 15) Die Schlüsselzuweisung der kreisfreien Städte (für Kreisaufgaben) und Landkreise errechnet sich wie folgt: Ausgekämmte Gemeinden ( 11) (Bedarfsmesszahl - Umlagekraftmesszahl) * Gemeinden, deren Steuerkraftmesszahl größer als die Bedarfsmesszahl ist, haben keinen Anspruch auf Schlüsselzuweisung und werden ausgekämmt. Übersteigt die Steuerkraftmesszahl die Bedarfsmesszahl um mehr als 15 vom Hundert muss eine Finanzausgleichsumlage gezahlt werden (siehe methodische Erläuterungen).

7 - 5 - Schlüsselzuweisungen der kreisfreien Städte, kreisangehörigen Gemeinden und Landkreise (Landratsämter) 2016 nach kreisfreien Städten und Landkreisen in je Einwohner Durchschnitt Durchschnitt Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Land Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Land je EW kreisfreie Städte (Gemeindeaufgaben) kreisangehörige Gemeinden je EW kreisfreie Städte (Kreisaufgaben) Landkreise (Landratsämter) Thüringer Landesamt für Statistik

8 Steuerkraftzahlen, Schlüsselzuweisungen und Finanzausgleichsumlage der nach Gemeinde Steuerkraft Gemeindegrößenklasse von... bis unter Einwohner Einwohner lt. 30 Kinder von 0 bis unter 6 Jahren lt. 9 Abs. 2 A Grundsteuer B Anzahl Gemeinden 2) bis über Zusammen Ausgekämmte Gemeinden Insgesamt ) abzüglich Gewerbesteuerumlage - 2) ohne ausgekämmte Gemeinden

9 - 7 - kreisfreien Städte (für Gemeindeaufgaben) und kreisangehörigen Gemeinden 2016 größenklassen zahlen Finanzausgleichsumlage Gewerbesteuer 1) Bedarfsmesszahl Einkommensteuer Umsatzsteuer Schlüsselzuweisung Steuerkraftmesszahl

10 Steuerkraftzahlen, Umlagekraft und Schlüsselzuweisungen Kreisfreie Stadt Landkreis 1) Einwohner lt. 30 Bedarfsgemeinschaften und Hilfeempfänger lt. 13 Abs. 2 A Grundsteuer B Steuerkraft Gewerbesteuer 2) Anzahl Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Land Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Land Insgesamt ) Landratsämter - 2) abzüglich Gewerbesteuerumlage

11 - 9 - der kreisfreien Städte (für Kreisaufgaben) und Landkreise 2016 zahlen Einkommensteuer Umsatzsteuer Steuerkraftmesszahl Schlüsselzuweisung lt. 28 Abs.3 Schlüsselzuweisung Umlagekraft Bedarfsmesszahl

12 Steuerkraftzahlen, Schlüsselzuweisungen und Finanzausgleichsumlage der Steuerkraft Kreisfreie Stadt Landkreis Gemeinde Einwohner lt. 30 Kinder von 0 bis unter 6 Jahren lt. 9 Abs. 2 A Grundsteuer B Anzahl 51 Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld 001 Arenshausen Asbach-Sickenberg Berlingerode Bernterode (b.heiligenstadt) Birkenfelde Bodenrode-Westhausen Bornhagen Brehme Breitenworbis Büttstedt Buhla Burgwalde Deuna Dieterode Dietzenrode/Vatterode Dingelstädt, Stadt Ecklingerode ) abzüglich Gewerbesteuerumlage

13 kreisfreien Städte (für Gemeindeaufgaben) und kreisangehörigen Gemeinden 2016 zahlen Finanzausgleichsumlage Gewerbesteuer 1) Schlüsselzuweisung Einkommensteuer Umsatzsteuer Steuerkraftmesszahl Bedarfsmesszahl x x x x x x

14 Noch: 3. Steuerkraftzahlen, Schlüsselzuweisungen und Finanzausgleichsumlage der Steuerkraft Kreisfreie Stadt Landkreis Gemeinde Einwohner lt. 32 Kinder von 0 bis unter 6 Jahren lt. 9 Abs. 2 A Grundsteuer B Anzahl 61 Noch: Eichsfeld 027 Effelder Eichstruth Ferna Freienhagen Fretterode Geisleden Geismar Gerbershausen Gernrode Gerterode Glasehausen Großbartloff Hausen Haynrode Heilbad Heiligenstadt, Stadt Helmsdorf Heuthen Hohengandern Hohes Kreuz Hundeshagen Kallmerode Kefferhausen Kella ) abzüglich Gewerbesteuerumlage

15 kreisfreien Städte (für Gemeindeaufgaben) und kreisangehörigen Gemeinden 2016 zahlen Steuerkraftmesszahl Gewerbesteuer 1) Einkommensteuer Umsatzsteuer Bedarfsmesszahl Schlüsselzuweisung Finanzausgleichsumlage

16 Noch: 3. Steuerkraftzahlen, Schlüsselzuweisungen und Finanzausgleichsumlage der Steuerkraft Kreisfreie Stadt Landkreis Gemeinde Einwohner lt. 32 Kinder von 0 bis unter 6 Jahren lt. 9 Abs. 2 A Grundsteuer B Anzahl 61 Noch: Eichsfeld 057 Kirchgandern Kirchworbis Kleinbartloff Kreuzebra Krombach Küllstedt Lenterode Lindewerra Lutter Mackenrode Marth Niederorschel Pfaffschwende Reinholterode Röhrig Rohrberg Rustenfelde Schachtebich Schönhagen Schwobfeld Sickerode Silberhausen Steinbach ) abzüglich Gewerbesteuerumlage

18 Noch: 3. Steuerkraftzahlen, Schlüsselzuweisungen und Finanzausgleichsumlage der Steuerkraft Kreisfreie Stadt Landkreis Gemeinde Einwohner lt. 32 Kinder von 0 bis unter 6 Jahren lt. 9 Abs. 2 A Grundsteuer B Anzahl 61 Noch: Eichsfeld 091 Steinheuterode Tastungen Thalwenden Uder Volkerode Wachstedt Wahlhausen Wehnde Wiesenfeld Wingerode Wüstheuterode Schimberg Teistungen Leinefelde-Worbis, Stadt Am Ohmberg Sonnenstein Nordhausen 002 Bleicherode, Stadt Buchholz Ellrich, Stadt Etzelsrode ) abzüglich Gewerbesteuerumlage

20 Noch: 3. Steuerkraftzahlen, Schlüsselzuweisungen und Finanzausgleichsumlage der Steuerkraft Kreisfreie Stadt Landkreis Gemeinde Einwohner lt. 32 Kinder von 0 bis unter 6 Jahren lt. 9 Abs. 2 A Grundsteuer B Anzahl 62 Noch: Nordhausen 007 Friedrichsthal Görsbach Großlohra Hainrode/Hainleite Harzungen Herrmannsacker Kehmstedt Kleinbodungen Kleinfurra Kraja Lipprechterode Neustadt/Harz Niedergebra Nohra Nordhausen, Stadt Sollstedt Urbach Wipperdorf Wolkramshausen Hohenstein Werther Heringen/Helme, Stadt Harztor ) abzüglich Gewerbesteuerumlage

22 Noch: 3. Steuerkraftzahlen, Schlüsselzuweisungen und Finanzausgleichsumlage der Steuerkraft Kreisfreie Stadt Landkreis Gemeinde Einwohner lt. 32 Kinder von 0 bis unter 6 Jahren lt. 9 Abs. 2 A Grundsteuer B Anzahl 63 Wartburgkreis 003 Bad Salzungen, Stadt Barchfeld-Immelborn Berka v. d. Hainich Berka/Werra, Stadt Bischofroda Brunnhartshausen Buttlar Creuzburg, Stadt Dankmarshausen Dermbach Diedorf/Rhön Dippach Ebenshausen Empfertshausen Ettenhausen a.d.suhl Frankenroda Frauensee Geisa, Stadt Gerstengrund Großensee Hallungen Ifta Krauthausen ) abzüglich Gewerbesteuerumlage

24 Noch: 3. Steuerkraftzahlen, Schlüsselzuweisungen und Finanzausgleichsumlage der Steuerkraft Kreisfreie Stadt Landkreis Gemeinde Einwohner lt. 32 Kinder von 0 bis unter 6 Jahren lt. 9 Abs. 2 A Grundsteuer B Anzahl 63 Noch: Wartburgkreis 049 Lauterbach Leimbach Marksuhl Mihla Nazza Neidhartshausen Oechsen Ruhla, Stadt Schleid Seebach Stadtlengsfeld, Stadt Tiefenort Treffurt, Stadt Unterbreizbach Urnshausen Vacha, Stadt Weilar Wiesenthal Wolfsburg-Unkeroda Wutha-Farnroda Zella/Rhön Moorgrund Gerstungen ) abzüglich Gewerbesteuerumlage

26 Noch: 3. Steuerkraftzahlen, Schlüsselzuweisungen und Finanzausgleichsumlage der Steuerkraft Kreisfreie Stadt Landkreis Gemeinde Einwohner lt. 32 Kinder von 0 bis unter 6 Jahren lt. 9 Abs. 2 A Grundsteuer B Anzahl 63 Noch: Wartburgkreis 098 Hörselberg-Hainich Bad Liebenstein, Stadt Krayenberggemeinde Kaltennordheim, Stadt Unstrut-Hainich-Kreis 001 Altengottern Bad Langensalza, Stadt Bad Tennstedt, Stadt Ballhausen Blankenburg Bothenheilingen Bruchstedt Dünwald Flarchheim Großengottern Großvargula Haussömmern Herbsleben Heroldishausen Hornsömmern Issersheilingen ) abzüglich Gewerbesteuerumlage

28 Noch: 3. Steuerkraftzahlen, Schlüsselzuweisungen und Finanzausgleichsumlage der Steuerkraft Kreisfreie Stadt Landkreis Gemeinde Einwohner lt. 32 Kinder von 0 bis unter 6 Jahren lt. 9 Abs. 2 A Grundsteuer B Anzahl 64 Noch: Unstrut-Hainich-Kreis 032 Kammerforst Kirchheilingen Kleinwelsbach Klettstedt Körner Kutzleben Marolterode Mittelsömmern Mühlhausen/Thüringen, Stadt Mülverstedt Neunheilingen Obermehler Oppershausen Rodeberg Schlotheim, Stadt Schönstedt Sundhausen Tottleben Urleben Weberstedt Weinbergen Unstruttal Menteroda ) abzüglich Gewerbesteuerumlage

30 Noch: 3. Steuerkraftzahlen, Schlüsselzuweisungen und Finanzausgleichsumlage der Steuerkraft Kreisfreie Stadt Landkreis Gemeinde Einwohner lt. 32 Kinder von 0 bis unter 6 Jahren lt. 9 Abs. 2 A Grundsteuer B Anzahl 64 Noch: Unstrut-Hainich-Kreis 073 Anrode Südeichsfeld Vogtei Kyffhäuserkreis 001 Abtsbessingen Artern/Unstrut, Stadt Bad Frankenhausen/Kyffh., Stadt Bellstedt Borxleben Bretleben Clingen, Stadt Donndorf Ebeleben, Stadt Etzleben Freienbessingen Gehofen Gorsleben Greußen, Stadt Hauteroda Helbedündorf Heldrungen, Stadt ) abzüglich Gewerbesteuerumlage

32 Noch: 3. Steuerkraftzahlen, Schlüsselzuweisungen und Finanzausgleichsumlage der Steuerkraft Kreisfreie Stadt Landkreis Gemeinde Einwohner lt. 32 Kinder von 0 bis unter 6 Jahren lt. 9 Abs. 2 A Grundsteuer B Anzahl 65 Noch: Kyffhäuserkreis 034 Hemleben Heygendorf Holzsußra Ichstedt Kalbsrieth Mönchpfiffel-Nikolausrieth Nausitz Niederbösa Oberbösa Oberheldrungen Oldisleben Reinsdorf Ringleben Rockstedt Roßleben, Stadt Sondershausen, Stadt Thüringenhausen Topfstedt Trebra Voigtstedt Wasserthaleben Westgreußen Wiehe, Stadt ) abzüglich Gewerbesteuerumlage

34 Noch: 3. Steuerkraftzahlen, Schlüsselzuweisungen und Finanzausgleichsumlage der Steuerkraft Kreisfreie Stadt Landkreis Gemeinde Einwohner lt. 32 Kinder von 0 bis unter 6 Jahren lt. 9 Abs. 2 A Grundsteuer B Anzahl 65 Noch: Kyffhäuserkreis 082 Wolferschwenda Großenehrich, Stadt Kyffhäuserland Schmalkalden-Meiningen 001 Altersbach Aschenhausen Belrieth Benshausen Bermbach Birx Breitungen/Werra Christes Dillstädt Einhausen Ellingshausen Erbenhausen Fambach Floh-Seligenthal Frankenheim/Rhön Friedelshausen Henneberg ) abzüglich Gewerbesteuerumlage

36 Noch: 3. Steuerkraftzahlen, Schlüsselzuweisungen und Finanzausgleichsumlage der Steuerkraft Kreisfreie Stadt Landkreis Gemeinde Einwohner lt. 32 Kinder von 0 bis unter 6 Jahren lt. 9 Abs. 2 A Grundsteuer B Anzahl 66 Noch: Schmalkalden-Meiningen 033 Hümpfershausen Kaltensundheim Kaltenwestheim Kühndorf Leutersdorf Mehmels Meiningen, Stadt Melpers Metzels Neubrunn Oberhof, Stadt Oberkatz Obermaßfeld-Grimmenthal Oberschönau, Kurort Oberweid Oepfershausen Rippershausen Ritschenhausen Rohr Rosa Roßdorf Rotterode Schmalkalden, Kurort, Stadt ) abzüglich Gewerbesteuerumlage

38 Noch: 3. Steuerkraftzahlen, Schlüsselzuweisungen und Finanzausgleichsumlage der Steuerkraft Kreisfreie Stadt Landkreis Gemeinde Einwohner lt. 32 Kinder von 0 bis unter 6 Jahren lt. 9 Abs. 2 A Grundsteuer B Anzahl 66 Noch: Schmalkalden-Meiningen 064 Schwallungen Schwarza Springstille Steinbach-Hallenberg, Kurort, Stadt Stepfershausen Sülzfeld Brotterode-Trusetal, Stadt Unterkatz Untermaßfeld Unterschönau Unterweid Utendorf Vachdorf Viernau Wahns Wallbach Walldorf Wasungen, Stadt Wölfershausen Zella-Mehlis, Stadt Rhönblick Grabfeld ) abzüglich Gewerbesteuerumlage