Die Frage nach den Letzten Dingen setzt voraus, dass es ein Weiterleben nach dem Tod gibt

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1 1 DIE LETZTEN DINGE Zu den Letzten Dingen gehören: - Der Tod - Das Gericht - Der Himmel - Die Hölle I DAS WEITERLEBEN NACH DEM TOD EINFÜHRUNG Die Frage nach den Letzten Dingen setzt voraus, dass es ein Weiterleben nach dem Tod gibt Wir müssen uns deshalb zunächst die Frage stellen, ob es ein Weiterleben nach dem Tod gibt Gibt es Hinweise für ein Leben nach dem Tod? Gibt es Hinweise für die Existenz der Seele? Gibt es Hinweise für ein Weiterleben der Seele? Was lehrt Christus über die Seele und das Weiterleben? 1) DIE EXISTENZ DER SEELE Hinweise aufgrund von Fähigkeiten und Ausdrucksformen des Menschen: a) Das Denken überschreitet Raum und Zeit b) Das abstraktes Denken c) Die psychosomatischen Krankheiten d) Der Gegensatz zwischen Geist und Körper e) Sehnsucht nach dem Absoluten keine letzte Erfüllung in dieser Welt f) Der Gesichtsausdruck (Freude, Trauer, Hohn, Verachtung) g) Das Ich hat kein Zentrum im Gehirn h) Die Geistseele ist nicht identisch mit dem Gehirn Das Gehirn ist bei allen Menschen gleich, aber Persönlichkeit und Begabungen sind verschieden; daher ist Geistseele nicht identisch mit dem Gehirn i) Das Unterbewusstsein kennt keinen Tod (Jung, Moody, Kübler-Ross)

2 2 2) DAS WEITERLEBEN DER SEELE Zeichen und Erscheinungen von Verstorbenen: a) Klopfzeichen b) Schritte im Haus c) Türen, die sich öffnen d) Klagen und Seufzen, Stimmen e) Berührungen; Nebelgestalten f) Erscheinungen (Bericht von Don Bosco) 3) DAS WESEN DER SEELE a) Die Seele ist das Lebens- und Geistprinzip b) Die Seele wird von Gott erschaffen c) Die Seele wird bei der Zeugung geschaffen d) Die Seele ist unsterblich e) Die Seele ist von der Erbsünde betroffen f) Die Seele wird durch die Gnade Gottes erlöst g) Das Ziel der Seele ist ewige Gemeinschaft mit Gott NICHTCHRISTLICHE LEHREN: ÖSTLICHE RELIGIONEN: a) Die Seele ist ein Teil Gottes (und damit göttlich!) b) Die Seele existiert seit ewig c) Die Seele existiert vor dem Eintritt in den Körper d) Die Seele ist durch einen Sturz in die Welt gelangt e) Die Seele wandert von einem Körper zum anderen f) Die Seele soll in das Nirwana eingehen ESOTERIK: a) Die Seele (das "höhere Selbst") ist ein Teil Gottes b) Die Seele (und daher auch der Mensch) ist göttlich c) Die Seele existiert seit ewig d) Die Seele existiert vor dem Eintritt in den Körper e) Die Seele ist durch einen Sturz in die Welt gelangt

3 3 f) Die Seele wandert von einem Körper zum anderen g) Die Seele hat endlos viele Chancen h) Das Ziel der Seele ist die volle Entfaltung der eigenen Göttlichkeit und der Eintritt in die höhere geistige Welt 4) AUSSAGEN VON JESUS CHRISTUS a) "Nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden" (Mt 22, 31-32) b) "Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seele nicht töten können" (Mt 10, 28) c) Gleichnis vom armen Prasser und vom reichen Lazarus (Lk 16, 19-31) d) "Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen" (Joh 14, 2) ZUSAMMENFASSUNG: DAS WEITERLEBEN NACH DEM TOD 1) Die Existenz der Seele 2) Das Weiterleben der Seele 3) Das Wesen der Seele 4) Aussagen von Jesus Christus II DIE LETZTEN DINGE Zu den Letzten Dingen gehören - Der Tod - Das Gericht - Der Himmel - Die Hölle 1) TOD: a) Einmaliges Ereignis (Hebr 9,27) b) Endgültige Entscheidung (Gal 6,7-10) c) Leben als Bewährung (Offb 14,12) d) Ende der freien Entscheidungs-Zeit

4 4 NICHTCHRISTLICHE LEHREN: ÖSTLICHE RELIGIONEN: Tod als wiederkehrendes Ereignis, Seelenwanderung ESOTERIK: Ewige Wiederkehr, Tod keine endgültige Entscheidung 2) GERICHT: a) Begegnung mit dem persönlichen Gott (Hebr 9,27) (Lk 23, 43) b) Rechenschaft über das Leben (Hebr 9,27) c) Urteil nach Glauben und Werken (Mt 25, 31-46) d) Verantwortung für eigene freie Entscheidungen e) Verantwortung für eigene Talente (Mt 25,14-30) f) Berücksichtigung der Umstände (Familie, Gesellschaft, Zeitgeist) g) Belohnung oder Bestrafung: Himmel, Hölle oder Läuterung NICHTCHRISTLICHE LEHREN: ÖSTLICHE RELIGIONEN: Gericht, Nirwana oder Seelenwanderung ESOTERIK: Wohlbefinden, Wärme, Friedens Keine Sünde, kein persönlicher Gott, kein Gericht Lebensbilanz: Weiterer Lernprozess durch Seelenwanderung 3) HIMMEL: a) Gemeinschaft mit persönlichem und heiligem Gott b) Beseligende Schau Gottes (1 Kor 2,9) c) Lobpreis Gottes d) Gemeinschaft mit den Gerechten (Joh 14,2)

5 5 NICHTCHRISTLICHE LEHREN: ÖSTLICHE RELIGIONEN: a) Eingehen in das Nirwana b) Verlöschen der Einzelseele im göttlichen Urgrund c) Manche Strömungen: Einzelseele bleibt erhalten d) Keine Begegnung mit einem persönlichen Gott ESOTERIK: a) Eingehen der Seele in den göttlichen Urgrund b) Begegnung mit Geistführern c) Erfüllung durch göttliches Bewusstsein d) Göttliches Licht, Wärme, Liebe und Frieden e) Zwischenstation bis nächster Seelenwanderung 4) HÖLLE: a) Existenz der Hölle; endgültige Trennung von Gott (Mt 10,28; Mt 25,41) b) Freiwillige Entscheidung des Menschen gg. Gott c) Unbereute schwere Sünden, die keine Gemeinschaft mit Gott zulassen d) Kein Glück und keine Erfüllung, weil Seele nicht zu Gott als absolutem Ziel gelangt e) Aussichtslosigkeit führt zu Verzweiflung und zu Hass gegen Gott f) Grundsätzliches Nein führt zu Ewigkeit der Hölle Der Mensch, der ein Feind Gottes ist, will nicht zu Gott! NICHTCHRISTLICHE LEHREN: ÖSTLICHE RELIGIONEN: Kennen keine Hölle, da alle Schuld durch die Seelenwanderung abgetragen wird ESOTERIK: Kennt keine Hölle, weil es keinen persönlichen Gott und daher keine Sünde (= Trennung von Gott) gibt Mensch wird selbst zu Gott LIBERALE CHRISTEN: Keine Hölle, weil Hölle gegen Gottes Barmherzigkeit

6 6 FEGFEUER: a) Notwendigkeit der Läuterung (1 Kor3,10-15) b) Wesen: Zustand der Läuterung für Seelen, die sich für Gott entschieden und die ihre Sünden bereut und gebeichtet haben c) Die Läuterung wird vor allem durch die unerfüllte Sehnsucht nach Gott bewirkt d) Hilfe durch hl. Messen, Gebete, Ablässe (Gebete und gute Werke ersetzen Läuterung) e) Gemeinschaft der Heiligen (Getaufte auf Erden, im Himmel und im Fegfeuer stehen in Verbindung und können sich helfen) THEOLOGISCHE IRRLEHRE: GANZTOD-THEORIE a) Seele stirbt mit dem Leib (keine Unsterblichkeit der Seele!) b) Seele wird unmittelbar nach dem Tod von Gott neu geschaffen c) Da es im Jenseits keine Zeit gibt, gibt es keine zeitliche Dauer des Fegfeuers d) Die Seele wird unmittelbar nach dem Tod gerichtet, geläutert und in den Himmel aufgenommen; e) Daher ist nicht von "Totenmesse", sondern von "Auferstehungsgottesdienst" die Rede EINWÄNDE: a)kein Zusammenhang zwischen alter u. neuer Seele b) Gegen die Erfahrungen von unzähligen Menschen (Heiligen, Mystikern), die mit unerlösten "armen Seelen" Kontakt hatten c) Infragestellung von hl. Messen, Gebeten und Ablässen für die Verstorbenen d) Illusion, dass der Mensch im Jenseits gleich zu Gott kommt e) Vernachlässigung der Verstorbenen bzw. der "armen Seelen" ZUSAMMENFASSUNG: 1) Tod 2) Gericht 3) Himmel 4) Hölle Fegfeuer

7 7 III DAS ENDE DER WELT UND DAS LETZTE GERICHT 1) DAS ENDE DER WELT a) Hinweise auf das Ende der Welt (Kriege, falsche Propheten) (Mt 24,3-14) b) Erschütterung der kosmischen Kräfte (Mt 24,29-31) c) Wiederkunft Jesu Christi (Zeitpunkt unbekannt!) (Mk 13,32) 2) DIE AUFERSTEHUNG DER TOTEN a) Auferweckung der Toten (Joh 5,29-30; Joh 6,54) b) Auferstehung des Fleisches (Joh 5,28-29) c) Auferstehung wie bei Christus (1 Kor 15,20-22) d) Verwandelter und überirdischer Leib (1 Kor 15, ) e) Unser eigener Leib f) Eine umgewandelte Materie g) Der auferweckte Leib als Spiegelbild der Seele 3) DAS LETZTE GERICHT a) Alle Menschen erscheinen vor Christus dem Weltenrichter (Mt 25,32-33) b) Jesus Christus ist auch Richter des Menschen c) Beurteilung nach den Werken der Nächstenliebe (gleich) d) Beurteilung nach dem Glauben (spezifisch) e) Himmel und Hölle endgültig

8 8 ZUSAMMENFASSUNG: DIE LETZTEN DINGE I DAS WEITERLEBEN NACH DEM TOD 1) Die Existenz der Seele 2) Das Weiterleben der Seele 3) Das Weiterleben der Seele 4) Die Aussagen Jesu Christi II DIE LETZTEN DINGE 1) Tod 2) Gericht 3) Himmel 4) Hölle Fegfeuer III DAS ENDE DER WELT UND DAS LETZTE GERICHT 1) Das Ende der Welt 2) Die Auferstehung der Toten 3) Das Letzte Gericht

9 9 DIE SEELENWANDERUNG 1) HERKUNFT UND VERBREITUNG a) Hinduismus b) Buddhismus c) Theosophie und Anthroposophie d) Esoterik/New Age 2) PRINZIPIEN DER SEELENWANDERUNG a) Die eine Seele in vielen Körpern b) Das zyklische Weltbild (ewige Wiederkehr) c) Das Gesetz des Karma (Gesetz der Vergeltung) d) Die Seelenwanderung als Sühne e) Das Leid als Folge von Schuld f) Ewige Wiederkehr und Höherentwicklung 3) PHILOSOPHISCHE EINWÄNDE a) Die Einheit von Seele und Leib b) Seele mit anderem Leib: anderes Wesen c) Das lineare Weltbild d) Reife Seele gegen jungen Leib e) Lernprozess beginnt von neuem f) Mensch nicht vom Karma bestimmt g) Das Leid ist nicht nur die Folge von Schuld h) Das Gesetz des Karma und der Holocaust 4) PSYCHOLOGISCHE EINWÄNDE a) Berichte von früheren Leben? b) Déja-vu-Erlebnisse (Schein-Erinnerungen) c) Kryptomnesie (verborgene Kenntnisse) d) Generationengedächtnis e) Telepathie und Hellsehen f) Okkultismus

10 10 5) THEOLOGISCHE EINWÄNDE a) Gegen Einmaligkeit des Lebens (Hebr 9,27) b) Leugnung der Erlösung Jesu Christi c) Wahn und Zwang der Selbsterlösung d) Entwertung des Leibes e) Verharmlosung des Todes f) Aufhebung der ewigen Verdammnis 6) BIBLISCHE EINWÄNDE a) Bibelstellen für Seelenwanderung? b) Jesus als wiedergekehrter Elia? (Mt 16,13) c) Johannes der Täufer als wiedergekehrter Elia? (Joh 1,19-21) d) Krankheit und Gebrechen als Strafe für Sünden? (Joh 9,1-3) ZUSAMMENFASSUNG: DIE SEELENWANDERUNG 1) Herkunft und Verbreitung 2) Prinzipien der Seelenwanderung 3) Philosophische Einwände 4) Psychologische Einwände 5) Theologische Einwände 6) Biblische Einwände Autor: DDDr. Peter Egger

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