Radverkehrskonzept des Landkreises Ludwigsburg
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- Kathrin Hertz
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1 Radverkehrskonzept des Landkreises Ludwigsburg Sachstandsbericht und Leitfaden für die Weiterentwicklung Entwurf
2 Inhalt Einleitung: Ziele eines Radwegkonzepts für den Landkreises Ludwigsburg Grundlagen und Regelwerk Schrittweises Vorgehen: Die Netzkonzeption des Landkreises Ludwigsburg Zwei Kategorien von Radwegverbindungen: 1. Touristischen Radwege im Landkreis Ludwigsburg 2. Alltags-Radwege im Landkreis Ludwigsburg 2.1. Das blaue Hauptradwegnetz des Landkreises 2.2. Das Radwegnetz zweiter und dritter Ordnung 3. Geplante Radwege 3.1. im touristischen Radwegenetz 3.2. im Alltags-Radwegenetz Baulastträger Kreis Baulastträger Land Baulastträger Bund 4. Radwege mit besonderer Funktion 4.1. E-Bike-Route durch den Landkreis Ludwigsburg 4.2. Schnell-Radwege im Landkreis Ludwigsburg 5. Weitere Arbeitsschritte der kommenden Jahre 5.1. Befahrung des Landkreis-Radnetzes 5.2. Weitere Möglichkeiten zur Steigerung des Radverkehrs im Landkreis 2
3 Radwegkonzept Landkreis Ludwigsburg Einleitung Ziele eines Radwegkonzepts für den Landkreises Ludwigsburg Mitte der 1990er Jahre wurde das Fahrrad von vielen Bevölkerungsschichten neu entdeckt. Das etwas verstaubte Image der Nichtmotorisierten Weltverbesserer wurde zusehends ersetzt durch ein neues Bewusstsein, Strecken aus eigener Kraft mit dem umweltfreundlichsten Fortbewegungsmittel zurückzulegen. Für die neue Gruppe der Verkehrsteilnehmer wurde zahlreiches offizielles und inoffizielles Kartenmaterial auf Papier angefertigt. Nachdem das Verkehrsmittel Fahrrad vorwiegend in der Freizeit eingesetzt wurde, war es die Aufgabe, den zum größten Teil ortsunkundigen Ausflügler den Weg zu weisen. Die beliebten Radwanderkarten des Landesvermessungsamtes, die für die meisten Landkreise im Südwesten von Baden-Württemberg vorlagen, übernahmen einen wichtigen Teil dieser Aufgabe. Die letzte Aktualisierung für den Landkreis Ludwigsburg stammt aus dem Jahr Sechs Jahre später sind einige neue Radwegverbindungen entstanden, die noch nicht enthalten sind. Daher wurde in den letzten beiden Jahren über eine neue Ausgabe der blauen Radwanderkarte nachgedacht. Mit dem Wandel der Radwegenutzer und mit den neuen digitalen Medien kommen in letzter Zeit verstärkt andere Anforderungen des Radwegnetzes und der Wegweisung und damit schließlich auch für das Kartenmaterial ins Spiel. Verstärkt wird heute bei der Wahl des Radwegs auf Routenplanung aus dem Internet zurückgegriffen, ebenso wie auf mobile GPSgesteuerte Navigationssysteme, beides schon dem Automobilisten bestens bekannt und erprobt. Darüber hinaus wird das Fahrrad immer mehr in den Alltag eingebunden. Die reine Freizeitnutzung ist längst nicht mehr alleine Hintergrund und Ziel der Radfahrer. Hohe Sprit- Landratsamt Ludwigsburg Fachbereich Straßen Stand: September
4 kosten und verstopfte Straßen lassen manchen Berufspendler zumindest auf kürzeren bis mittellangen Strecken auf das Fahrrad umsteigen. Voraussetzung ist jedoch ein Radwegnetz, das sicher und einfach die Wohnung mit dem Arbeitsplatz verbindet. Kurze geradlinige Strecken ohne größere Steigungen werden dabei bevorzugt, die sicher auf eigener Verkehrsfläche führen. Mit dem vorliegenden Entwurf eines Radwegkonzeptes soll zum einen der Radfreizeitverkehr aber auch verstärkt der Radalltagsverkehr berücksichtigt werden. Darüber hinaus sind Radwege mit besonderer Funktion, wie eine spezielle E-Bike-Route durch den Landkreis (zusammen mit den angrenzenden anderen Landkreisen) im Konzept enthalten sowie die Planungsüberlegungen eines Schnell-Radwegs, der zusammen mit der Stadt Ludwigsburg nach dem Vorbild der niederländischen Radautobahnen konzipiert werden soll. Die Verwaltung des Landkreises hat mit dem Radwegkonzept eine koordinierende Aufgabe für die Kommunen übernommen. Die großen Kreisstädte Ludwigsburg und Bietigheim mit ihrer eigenen Zuständigkeit für das Straßennetz der klassifizierten Straßen Bundes-, Landes- und Kreisstraßen, bzw. Landes- und Kreisstraßen sind dabei mit eigenen Netzen vertreten, die in diesem Konzept nicht weiter betrachtet werden sollen. Die Schnittstellen dieser beiden Netze sowie die Schnittstellen zu den anderen umliegenden Landkreisen sollen jedoch abgestimmt in das Konzept übernommen werden. Die Schnittstellen ist im Übersichtsplan (im Anhang) mit einem Doppelkreis markiert
5 Grundlagen und Regelwerk Radverkehrsnetze sollen Radfahrern innerhalb eines Planungsraumes für alle Fahrten sichere, bequeme und möglichst direkte Wege anbieten. Dazu ist es erforderlich, alle für den Radverkehr relevanten Fahrtzwecke und Ziele zu berücksichtigen. Zitat aus der H RaS 02; Hinweise zum Radverkehr außerhalb städtischer Gebiete, Ausgabe 2002 Zur Netzkonzeption: Kapitel 5.4 Netz für den Radverkehr, Richtlinie für integrierte Netzgestaltung (RIN, Ausgabe 2008, Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen) siehe Anhang Gliederung des Netzes: Kapitel 3 Funktionale Gliederung der Verkehrsnetze, Richtlinie für integrierte Netzgestaltung (RIN, Ausgabe 2008, Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen) siehe Anhang Standards von Radwegen: Empfehlungen für Radverkehrsanlagen, Ausgabe 2010 (ERA 2010) Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Musterlösungen des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg erarbeitet von DR. BRENNER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH und VIA eg Schrittweises Vorgehen: Das Land Baden-Württemberg hat in den letzten drei Jahren neben den bestehenden vorwiegend touristisch genutzten Landesradfernwegen ein RadNETZ als Hauptnetz und Hauptverbindungen für alltagstaugliche Radwege konzipiert. Dabei ist das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur folgendermaßen vorgegangen: Festlegen der Knotenpunkte und Verbindungen (Netzkonzeption) Verbindungen über bestehende Radwege festlegen (Startnetz) Notwendige Verbesserungen im Startnetz festlegen (Zielnetz) Überprüfung des Startnetzes durch Befahrung Erstellen eines Maßnahmenkatalogs zum Start und Zielnetz Diese Vorgehensweise ist auch für ein flächenhaftes Radwegenetz im Landkreis Ludwigsburg richtig und wurde bereits umgesetzt oder soll in den nächsten Jahren angegangen werden. Neben den Landesradfernwegen hat auch der Landkreis Ludwigsburg touristische Radwege, die parallel zum alltagstauglichen Radnetz beibehalten und integrierte werden. Aus diesem Netz unterschiedlicher Zuständigkeiten wurden durchgängige Streckenzüge gebildet um so sinnvolle und für den Radfahrer durchgängige Verbindungen von Knotenpunkt zu Knotenpunkt zu schaffen
6 Die Netzkonzeption des Landkreises Ludwigsburg: Knotenpunkte: Das Land hat sein Netz (im weiteren RadNETZ) als Verbindungen der zentralen Orte (also der Oberzentren) aufgebaut. Diese sind im Landkreis Ludwigsburg die Verbindungen von Heilbronn nach Stuttgart über Besigheim/Bietigheim-Bissingen und Ludwigsburg/Kornwestheim. Sowie von Pforzheim nach Stuttgart über Vaihingen und Bietigheim-Bissingen. Eine dritte Verbindung streift den Landkreis im Südwesten: die Verbindung von Leonberg nach Stuttgart über Ditzingen. Unser Landkreis Ludwigsburg liegt nach der Strukturkarte des Regionalplans mit Ausnahme kleinerer Randbereiche im Westen komplett im Verdichtungsraum um Stuttgart. Die Zentren der Strukturkarte im Landkreis Ludwigsburg bilden die Knotenpunkte unseres Radnetzes und verdichten und ergänzen das RadNETZ des Landes: Neben den Mittelzentren Besigheim/ Bietigheim-Bissingen Ludwigsburg/Kornwestheim Vaihingen/Enz die durch die Radwege des RadNETZes verbunden sind, sind dies die Städte Bönnigheim Sachsenheim Oberstenfeld/Großbottwar Steinheim an der Murr Marbach am Neckar Freiberg am Neckar Ditzingen - 4 -
7 Korntal-Münchingen Gerlingen Aus diesen Knotenpunkten ergeben sich folgende Verbindungen Die Verbindungen zu den Knotenpunkten sind Hauptradwege (blau), mit Zwischenverbindungen (grün) werden die übrigen Orte des Landkreises verbunden (in der Skizze unvollständig dargestellt.). Dort wo es sinnvoll erscheint und andere Verbindungen für den Radfahrer topographisch unattraktiv sind, werden die touristischen Wege (im wesentlichen Landesradfernwege) als Hauptverbindungen genutzt. Dies gilt vor allem für die Verbindung von Marbach ins Bottwartal (Alb-Neckar-Radweg) und die Verbindung von Steinheim an der Murr nach Freiberg/Neckar(Neckartalradweg und Alb-Neckar-Radweg). Gelb dargestellt sind die Hauptverbindungen RadNETZ des Landes. Die Hauptverbindungen (blau) des Landkreises sind: Bönnigheim Besigheim Bönnigheim Bietigheim-Bissingen Bönnigheim Sachsenheim Bönnigheim Vaihingen/Enz Besigheim Großbottwar Besigheim Steinheim Besigheim Freiberg/Neckar- Ludwigsburg Ludwigsburg Marbach Ludwigsburg Korntal-Münchingen - 5 -
8 Vaihingen/Enz Schwieberdingen Korntal-Münchingen Bönnigheim Sachsenheim Markgröningen Schwieberdingen Ditzingen Gerlingen Die Hauptverbindungen des Landkreises sind nicht nur in sich geschlossen, sondern haben auch in alle Nachbarkreise Anknüpfungen: Von Vaihingen/Enz in Richtung Mühlacker/Pforzheim (Enzkreis) von Vaihingen/Enz in Richtung Weissach/ Rutesheim (Kreis Böblingen) von Ditzingen in Richtung Leonberg (Kreis Böblingen) von Korntal-Münchingen in Richtung Stuttgart von Kornwestheim in Richtung Stuttgart von Ludwigsburg über Remseck in Richtung Waiblingen (Rems-Murr-Kreis) von Großbottwar Richtung Backnang (Rems-Murr-Kreis) von Oberstenfeld Richtung Heilbronn (Landkreis Heilbronn) von Besigheim Richtung Heilbronn (Landkreis Heilbronn) von Bönnigheim Richtung Brackenheim (Landkreis Heilbronn) - 6 -
9 Folgende Schritte wurden bereits umgesetzt: Bestandsaufnahme Im Landkreis Ludwigsburg wurden in den vergangenen zwei Jahrzehnten Baumaßnahmen an Radwegen für mehrere Millionen Euro realisiert. Dieses heute vorhandene Radwegnetz liegt in der Zuständigkeit von verschiedenen Baulastträgern. Nahezu die Hälfte des Radwegnetzes befindet sich auf den Feldwegen der jeweiligen Gemarkungskommunen. Die restlichen Radwege verlaufen parallel zum Straßennetz und liegen in der Baulast des Bundes, Landes oder des Landkreises. Jeder Streckenabschnitt der Hauptverbindungen und der Zwischenverbindungen (im weiteren Radrouten genannt) wurde analysiert und jeweils für diese Verbindung nach vorhandenen Radwegen gesucht. Diese Radrouten sind zwischenzeitlich größtenteils ausgeschildert oder werden noch zeitnah mit Radschildern versehen werden. Radrouten, die nicht mit einem bereits vorhandenen Radweg umgesetzt werden können, sind im Übersichtsplan rot gestrichelt dargestellt und im Anhang (jeweils getrennt nach zuständigem Baulastträger) beschrieben. Diese Abschnitte müssen neu gebaut oder ausgebaut werden. siehe Anhang Übersichtsplan In den vergangenen Monaten wurden das Landkreis-Radnetz mit allen Kommunen und den Vertretern des ADFC (dort wo Ortsgruppen vorhanden sind) abgestimmt
10 1. Touristische Radwege im Landkreis Ludwigsburg Bei den touristischen Radwegen wird zwischen den Landes-Radwegen durch den Landkreis, für die das Land Baden-Württemberg zuständig ist, und den lokal begrenzten touristischen Landkreisradwegen unterschieden. Eine Zwischenlösung ist der Enztal-Radweg, der durch eine Interessengemeinschaft der Anliegerkommunen betreut wird. In der Zuständigkeit des Landes sind folgende Radwege (in der Karte orange dargestellt). Alle drei Radwege werden durch den Tourismus-Verband Baden-Württemberg betreut: Alb-Neckar-Radweg: Der Alb-Neckar-Radweg verbindet die Schwäbische Alb mit dem Unterland und verläuft von Ulm nach Heilbronn. Die Strecke ist rund 210 km lang. Im Landkreis Ludwigsburg beginnt der Radweg an der Kreisgrenze bei Stuttgart- Mühlhausen, verläuft entlang des Neckars über Remseck, Ludwigsburg bis Marbach, anschließend entlang der Murr und Bottwar über Murr, Steinheim, Großbottwar und Oberstenfeld in Richtung Landkreis Heilbronn. Neckartal-Radweg: Der Neckartal-Radweg beginnt an der Quelle bei Villingen- Schwenningen und verläuft entlang des Flusses über rund 370 km bis zur Mündung in den Rhein bei Mannheim. Er ist zwischen der Landkreisgrenze bei Stuttgart- Mühlhausen bis Marbach identisch mit dem Alb-Neckar-Radweg. Ab dort folgt er weiter dem Lauf des Neckars über Benningen, Freiberg, Ingersheim, Pleidelsheim, Mundelsheim, Hessigheim, Besigheim, Walheim bis Kirchheim zur Kreisgrenze in Richtung Landkreis Heilbronn. Der Neckartal-Radweg soll noch 2013 zusammen mit dem Kocher-Jagst-Radweg als weiterer Landesradweg nach den Vorgaben des ADFC zertifiziert werden. Stromberg-Murrtal-Radweg: Mit rund 160 km ist der Stromberg-Murrtal-Radweg sowohl der kürzeste wie auch der jüngste der Landesradwege durch unseren Landkreis. Der Radweg startet in Karlsruhe und verbindet das Gebiet des Strombergs mit dem Murrtal. Der Weg endet in Gaildorf im Kochertal. Der Radwegstrecke ist noch im Aufbau und weist stellenweise Lücken auf. So verläuft das östliche Ende des Radwegs im Landkreis Ludwigsburg noch auf der Kreisstraße Eine eigenständige Führung wird derzeit federführend vom Rems-Murr-Kreis geplant. Weitere Informationen zu allen drei Landesradwegen erhält man auch unter der Internetseite Enztal-Radweg: Von den Anlieger-Kommunen wird der Enztal-Radweg betreut, der bei uns im Landkreis von Westen nach Osten im Enztal verläuft. Engstellen und Lücken konnten in den vergangenen Jahren beseitigt werden, so dass der Weg im Landkreis Ludwigsburg von Mühlhausen an der Kreisgrenze zum Enzkreis bis zu r Mündung der Enz bei Walheim durchgängig und in einem guten Standard ist. Ansprechpartner für - 8 -
11 den Enztal-Radweg im Landkreis Ludwigsburg ist der Bürgermeister der Gemeinde Walheim. Völlig eigenständige touristische Landkreis-Radwege sind der Glemsmühlenweg entlang der Glems vom Glemseck bei Leonberg im Landkreis Böblingen über Ditzingen, Schwieberdingen, Markgröningen bis zu der Mündung der Glems in die Enz bei Unterriexingen. Ebenfalls ein eigenständiger touristischer Landkreis-Radweg ist der Kelten-Radweg der im südlichen Landkreis eine S-Kurve über Asperg Möglingen, Schwieberdingen, Hochdorf, Schöckingen und Hirschlanden beschreibt und die Kulturdenkmäler der Kelten miteinander vernetzt. Enztal-Radweg, Glemsmühlenweg und Keltenweg sind im Übersichtsplan ebenfalls orange gestrichelt dargestellt
12 2. Alltags-Radwege durch den Landkreis Alltagsradwege sollen ausgehend von unserem Landkreis-Radnetz immer weiter gegliedert jeden Ort des Landkreises erreichen. Dabei ist es das Ziel auch Bahnhöfe und Gewerbegebiete ebenfalls anzubinden. Ziel wird in einigen Jahren sein, dass der Radfahrer seinen Weg zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen und zu Freizeitaktivitäten auf kurzen Strecken einfach und bequem auch mit dem Rad erreichen kann. Es sollen damit Alternativen geschaffen werden um das Umsteigen aufs Fahrrad in unserem verkehrsreichen Raum so einfach wie möglich zu machen. Dabei sollen auch längere Wege in Kombination mit Bahn und Rad zurückgelegt werden können. Eine gute Anbindung der Bahnhöfe ist daher unerlässlich. Der Aufbau des Netzes wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Es werden Zwischenlösungen notwendig werden. Zug um Zug soll damit ein vollständiges alltagstaugliches Landkreis-Radnetz entstehen. Nicht unerwähnt bleiben darf aber auch der Umstand, dass der Landkreis mit dem Aufstellen eines Radkonzeptes teilweise nur Anregungen geben kann, da jeder Baulassträger in eigener Verantwortung und gemäß seiner jeweiligen Haushaltslage über den Bau von Radwegen selbst entscheidet. Vor allem die Kommunen haben einen großen Anteil am Radwegnetz im Landkreis. Hier kann der Landkreis durch entsprechende Fördermittel unterstützen. Förderungen von Radwegen durch das Land sind inzwischen eine weitere Möglichkeit Radwegbaumaßnehmen umzusetzen. Hier kann der Landkreis bei der Antragstellung, sofern erforderlich, unterstützen. Bei Anträgen im Netz des Landkreises werden wir um eine Stellungnahme als Radweg Kreiskoordinatoren gebeten. Anhang Förderrichtlinie des Landkreises Ludwigsburg
13 2.1. Das blaue Hauptradwegnetz des Landkreises Die einzelnen Verbindungen Bönnigheim - Vaihingen/Enz (Anschluss in Richtung Landkreis Heilbronn) - Über Bönnigheim Erligheim - Löchgau Freudental Hohenhaslach Sersheim (Bahnhof Sersheim) Kleinglattbach Vaihingen/ Enz (Bahnhof Vaihingen) Bönnigheim Sachsenheim Ditzingen Gerlingen (Anschluss in Richtung Stuttgart und Leonberg) (Anschluss in Richtung Landkreis Heilbronn) - Über Bönnigheim Erligheim Löchgau Kleinsachsenheim - Großsachsenheim (Bahnhof Sachsenheim) - (Industrieansiedlung Eichwald) - Unterriexingen Markgröningen (Firma Bosch) Schwieberdingen - Münchingen Ditzingen (Richtung Leonberg) (Richtung Stuttgart) Gerlingen Bönnigheim Bietigheim-Bissingen (Anschluss in Richtung Landkreis Heilbronn) - Über Bönnigheim- Erligheim Löchgau Bietigheim (Bahnhof Bietigheim) (Gewerbeansiedlungen in Bietigheim) Besigheim Großbottwar Besigheim Ottmarsheim (Abschnitt bis Großbottwar parallel zur L 1115 fehlt) Besigheim Ludwigsburg Besigheim Ingersheim Freiberg/ Geisingen Ludwigsburg Oberstenfeld Ludwigsburg (Anschluss in Richtung Landkreis Heilbronn) - (Über den Alb-Neckar- Radweg) Oberstenfeld Großbottwar Kleinbottwar Steinheim Marbach (Bahnhof Marbach) (Technologiepark Marbach) Ludwigsburg Ludwigsburg in Richtung Rems-Murr-Kreis (Radschnellweg) Ludwigsburg Remseck (Waiblingen) Vaihingen/Enz in Richtung Landkreis Böblingen (Anschluss in Richtung Enzkreis) - (Bahnhof Vaihingen/Enz) - Vaihingen/Enz
14 Enzweihingen Riet Eberdingen (Weissach) Vaihingen/Enz Korntal-Münchingen (Richtung Stuttgart) (Anschluss in Richtung Enzkreis) - (Bahnhof Vaihingen/Enz) - Vaihingen/Enz- Pulverdingen Schwieberdingen Münchingen Korntal (Anschluss in Richtung Stuttgart)
15 3. Geplante Radwege 3.1. im touristischen Netz Radwegverbindung von Bietigheim (S-Bahnstation, E-Bike-Station -Namoreg) zum Ausflugspark Tripsdrill (Landkreis Heilbronn) Zusammen mit der Forstverwaltung konnte eine Verbindung über vorhandene Radwege und Waldwege gefunden werden. Der Radweg führt vom Bahnhof Bietigheim hinab zur Enz, folgt dem Enztalradweg bis zur Stadtmitte von Bietigheim, verläuft weiter über einen zur Landesstraße 1107 parallelen Radweg bis kurz vor Löchgau. Im Anschluss geht es weiter in Richtung Westen über den Segelflugplatz von Löchgau und den Radweg parallel zur K 1633 (das sogenannte Königsträßle) nach Freudental. Nach einer Fahrt durch Freudental erreicht die Radroute am nordwestlichen Ortsrand den Stromberg. Durch den Wald geht es abseits der Landes- und Kreisstraße in Richtung Wildpark und schließlich zum Vergnügungspark Tripsdrill. Mit der Planung sind wir noch am Anfang. Über die Nutzung des privaten Waldweges am Ende der Strecke und über kleinere Baumaßnahmen zur Verbesserung der Wegqualität muss noch entschieden werden
16 3.2. im Alltags-Radwegnetz Baulastträger Kreis 1. Radweg Unterriexingen (Enztalradweg) gebaut K 1623 Besigheim Gemmrigheim (in Planung) 3. K 1633 Freudental L 1107 (in Planung) 4. K 1638 Sersheim Hohenhaslach (Bau 2015) 5. Häfnerhaslach Ochsenbach (Hohenhaslach)(in Vorplanung) 6. K 1606 Schweißbrücke Kirchberg (Rems-Murr-Kreis) (In Planung)
17 Baulastträger Land 1. L 1115 Radwegverbindung über die Neckarbrücke Besigheim (für 2017 geplant) 2. L 1133 Tamm Breuningerland (Vorplanung vorhanden) 3. L 1131 Gündelbach Horrheim (Planung vorhanden) 4. L 1141 Großsachsenheim (Knoten L 1125/L 1141) Enzbrücke Unterriexingen Marbach (Gewerbepark) Marbach (Murrmündungsbrücke) (Bau 2015) 2016 gebaut 6. L 1113 Besigheim Husarenhof Ingersheim 7. L 1115 Besigheim/Ottmarsheim Großbottwar 8. L 1107 Abschnitt Waldhof bei Bietigheim 9. L 1113 Ingersheim Freiberg/ Geisingen, Abschnitt bis zur Obsthalle Weiterer Bedarf: L 1106 Hohenhaslach Horrheim L 1115 Großbottwar Kreisgrenze in Richtung Backnang L 1141 zwischen K 1633 Kleinsachsenheim
18 Baulastträger Bund 1. B 10 Vaihingen/Enz Stuttgart (abschnittsweise)
19 Radwege mit besonderer Funktion 3.3. E-Bike-Route durch den Landkreis Als Gemeinschaftsprojekt von den fünf Landkreisen der Region für die E-Bike-Route auch durch den Landkreis Ludwigsburg. Speziell für die Bedürfnisse der E-Bike-Fahrer entwickelt, führt die Strecke abwechslungsreich auf touristisch interessanten Strecken. Der Rundkurs führt durch die Landkreise Böblingen, Esslingen, Göppingen, Rems-Murr- Kreis und Ludwigsburg. Entlang der Strecke sind zahlreiche Rad-Verleihstationen und Ladestationen. Die S-Bahn-Haltestellen des VVS sind ebenfalls in die Route eingebunden. Neben der Hauptroute gibt es in jedem Landkreisweitere Nebenrouten, die die Möglichkeit bieten auch kürzere Rundstrecken zurückzulegen. Abbildung
20 Im Landkreis beginnt die Strecke bei Erdmannhausen, führt entlang der Murr zum Neckar bei Marbach von dort bis Ingersheim auf dem Neckartal-Radweg. Von Ingersheim geht weiter zur Enz bei Bietigheim und von dort auf dem Enztal-Radweg bis Unterriexingen. Der restliche Streckenverlauf im Landkreis Ludwigsburg verläuft auf dem Glemsmühlen-Radweg bis die Strecke bei Ditzingen den Landkreis in Richtung Leonberg verlässt. Nebenrouten gibt es in Richtung Mundelsheim und Besigheim, sowie über Vaihingen/Enzweihingen und Eberdingen/Hochdorf. Abbildung
21 3.4. Schnell-Radwege im Landkreis Ludwigsburg Schnell-Radwege stellen die Autobahnen der Radstrecken dar. Der Radweg soll möglichst nur für den Radfahrer und in einer ausreichenden Breite angelegt werden. Die Strecken sollen direkte Verbindungen sein. Sie sind ausschließlich für den Alltagsverkehr gedacht. Für Streckenabschnitte bis 15 km Entfernung. Schwierig ist die Umsetzung in unseren engbebauten Bereichen und dem topographisch anspruchsvollem Gelände. Zielvorstellung: Direkte Verbindung ausschließlich für den Radverkehr Kreuzungsfrei Zwei-Richtungs-Verkehr (getrennt durch Markierung) großzügige Trassierung in Lage und Höhe ausreichende Breite (in den Niederlanden 3,50m) Kosten: im Neubau zwischen Euro bis 2 Mio. Euro pro einem Kilometer Strecke
22 Radverkehrskonzept Landkreis Ludwigsburg Als Pilotprojekt im Landkreis Ludwigsburg wird derzeit die Strecke Ludwigsburg (Innenstadt) Remseck Waiblingen untersucht. Initiatoren sind die zwei Landkreise Ludwigsburg und Rems-Murr-Kreis, sowie die Städte Ludwigsburg, Remseck und Waiblingen. Das Projekt steht noch am Anfang und wird aus dem Bestand heraus entwickelt. Im Wesentlichen verläuft die Strecke entlang der Landesstraßen 1140 und L Zuständiger Baulastträger für eine Baumaßnahme entlang der Landesstraße ist auf der freien Strecke das Land, in den Ortsdurchfahrten Ludwigsburg und Waiblingen jeweils die beiden Städte. Mit einer Machbarkeitsstudie sollen die die ersten Planungsschritte eingeleitet werden. Planübersicht Landratsamt Ludwigsburg Fachbereich Straßen Stand: 06/
23 4. Weitere Arbeitsschritte der kommenden Jahre 4.1. Befahrung des Landkreis-Radnetzes Der Landkreis hat mit dem zuvor beschriebenen Hauptnetz die Routen festgelegt, die in nächster Zeit einzeln befahren werden müssen. Damit wird für jeden Radwegabschnitt festgestellt, ob Verbesserungen und/oder Veränderungen notwendig sind. Zug um Zug soll anschließend mit Maßnahmen, sei es verkehrsrechtlicher Art oder mit Baumaßnahmen ein nutzerfreundliches Landkreis - Radnetz geschaffen werden. Wir folgen damit dem Vorbild des Landes, das die Befahrung ihres Haupt- RadNETZES gerade abgeschlossen hat. Dabei soll es nicht vorrangig darum gehen, dass die Regelwerke eingehalten werden, sondern das Ziel ist es, dem Radwegnutzer eine akzeptable und dem Bedürfnissen angepasste Strecke zu bieten, um den Umstieg aufs Fahrrad so einfach und bequem wie möglich zu machen. Radfahrer mögen keine unsinnigen Umwege, keine unnötigen Steigungen und möglichst ebene gebundene Fahrbahnoberflächen. Sofern ein Radweg an einer klassifizierten Straße diese Bedingungen erfüllt, ist der straßenbegleitenden Radweg für den Alltagsradverkehr vorzuziehen. Drei Gründe sprechen für den straßenbegleitenden Radweg: Der Radfahrer ist der einzige Verkehrsteilnehmer auf den straßenbegleitenden Radwegen. Im allgemeinen findet auf diesen Wegen kein landwirtschaftlicher Verkehr statt. Der Autofahrer kennt seine Strecke, die er täglich fährt. Der zur Straße parallele Radweg ist ihm daher genauso bekannt und der Umstieg aufs Rad (auch wenn es nur gelegentlich ist) wird ihm erleichtert. Wir schaffen hier Anreize gerade auch auf stauanfälligen Strekken. Außerdem liegen die Vorteile bei der Unterhaltung der Wege. Wege über das Feldwegenetz werden von den jeweils zuständigen Gemarkungs-Kommunen unterhalten. Eine einheitliche und kontinuierliche Unterhaltung ist daher auf viele verteilt. Erfahrungsgemäß bringt das Schwierigkeiten mit sich. Straßenparallele Radwege werden von den Straßenmeistereien des Landkreises unterhalten. Die Regelungen der Unterhaltung können daher vom Landkreis selbst bestimmt werden. Dies betrifft vor allem den Winterdienst und die Reinigung und das Freihalten der Wegflächen. Um das heute vorhandene Landkreis- Radwegenetz zu beurteilen und um (Bau-) Maßnahmen festzulegen, ist die Beauftragung eines Ingenieurbüros notwendig. Die einzelnen Maßnahmen werden anschließend an die zuständigen Baulastträger weiter geben oder können im Falle von eigener Zuständigkeit bei Radwegen an Kreisstraßen vom Landkreis selbst umgesetzt werden. Wir wollen uns dabei auch bei unseren eigenen Radwegen, wo wir selbst entscheiden können, an die Vorgaben des Landes mit den Musterlösungen halten und diese auch an die Kommunen weitergeben. Nur so ist gewährleistet, dass ein einheitliches landkreisübergreifendes Radnetz entsteht
24 4.2. Weitere Möglichkeiten zur Steigerung des Radverkehrs im Landkreis Der Landkreis Ludwigsburg gehört zu den verkehrsreichsten Landkreisen in Baden-Württemberg. Weitere Verbesserungen im Straßennetz sind im verdichteten Siedlungsraum nur schwer umsetzbar. Reaktivierungen alter Bahnstrecken um im öffentlichen Nahverkehr Verbesserungen und Entlastungen zu erreichen, sind langfristige Lösungen. Strategien zur Verlagerung des Individualverkehrs und die Steigerung des Anteils Radverkehr sind hinsichtlich dieser Situation notwendig. Mit dem Nationalen Radverkehrsplan und der baden-württembergischen Rad- STRATEGIE wurden Konzepte zur Förderung des Radverkehrs aufgestellt. Die Eckpunkte dieser Konzepte kann der Landkreis übernehmen und nutzen. Eine Untersuchung zu neuen Handlungs- und Förderschwerpunkten ist für die kommenden Jahre zur Steigerung des Radverkehrs im Landkreis notwendig
25 Fazit Der Landkreis hat sich in den vergangenen Jahren mit zahlreichen Baumaßnahmen an der allgemeinen Förderung des Radverkehrs umfangreich beteiligt. Mit den vorgestellten Arbeitsschritten wurde aus den einzelnen Radwegen eine Netzstruktur entwickelt, die nun abgestimmt mit den Kommunen vorliegt. Einige bauliche Maßnahmen sind notwendig, die teilweise in der Baulast des Landkreises, aber vorwiegend auch bei den Baulastträgern Bund und Land in den kommenden Jahren zur Ausführung kommen sollten. Dafür setzt sich der Landkreis ein. Um die vorhandene Netzstruktur zu verbessern und Missstände aufzudecken, muss eine Befahrung des Radnetzes zunächst für das blaue Landkreis - Radnetz später auch für die grünen Zwischenverbindungen erfolgen. Darüber hinaus muss mit geeigneten Möglichkeiten der Anteil Radverkehr am allgemeinen Verkehrsaufkommen gesteigert werden
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