Ausgeregelte Energiewabe - Region Trier - Luxemburg - Wallonie - Lorraine
|
|
- Babette Diefenbach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausgeregelte Energiewabe - Region Trier - Luxemburg - Wallonie - Lorraine - ein Beispiel für das virtuelle Kraftwerk in der Großregion EU-Förderprogramm HORIZON 2020 ENOVOS + SWT Folie 1 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts!
2 Ziele Pfalz zur und Energiewende Luxemburg in RLP Energieziele Rheinland-Pfalz und Luxemburg 11 % erneuerbare Energien bis 2020 bezogen auf den Bruttoendenergieverbrauch Nutzung nationaler Potenziale in der Strom- und Wärmeerzeugung Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen im Verkehrssektor (nachhaltige Biokraftstoffimporte, Elektromobilität) Umsetzung von Kooperationsmechanismen (gemeinsame Projekte, statistische Transfers) 100 % Strom aus erneuerbaren Energien Deckung des Stromverbrauchs von RLP bilanziell zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energien bis 2030 Verfünffachung der Stromerzeugung aus Windkraft bis 2020 Steigerung der Stromerzeugung aus PV auf mehr als 2 Terrawattstunden Verringerung der CO2-Emissionen um 40 Prozent bis 2020 RLP als Stromexportland bis Folie 2 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts!
3 Ausgeregelte Energiewabe Region Trier, Luxemburg, Wallonie, Lorraine, Das PSKW-RIO zur Ausregelung der Erneuerbaren Energien am Beispiel der Region Trier Energietreffen am 17. Nov bei der ADD in Trier -ADD Trier Frau Präsidentin Dagmar Barzen -Wirtschaftsministerium RLP Frau Ministerin Eveline Lemke Herr Abteilungsleiter Dieter Wolf -Wirtschaftsministerium Luxemburg Herr Minister Étienne Schneider Herr Tom Eischen, Commissaire du gouvernement à l Énergie Herr Marco Hoffmann, Conseiller de direction 1ère classe -Stadt Trier Herr Oberbürgermeister Klaus Jensen (Hinweis: Seit dem neuer OB von Trier Herr Wolfram Leibe) -Stadtwerke Trier Folie 3 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts! Herr Dr. Olaf Hornfeck, Vorstand SWT Herr Rudolf Schöller, Bereichsleiter Erzeugung/Contracting
4 Aktivitäten in der Region in Bezug auf Erzeugung aus EE Energiekennzahlen Strom, Verbrauch 2008 Einwohner: Jahresarbeit: Mio kwh Jahreshöchstleistung: Spez.Stromverbr.je EW: 500 MW kwh/ew Energiekennzahlen Strom, Erzeugung 2008 Jahresarbeit: Mio kwh Jahreshöchstleistung: 700 MW Energiekennzahlen Strom, Erzeugung 2020 Jahresarbeit: Mio kwh Jahreshöchstleistung: MW Folie 4 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts!
5 Historischer Beschluss Stadtrat Trier 2008: 50 % Strommenge der Stadt Trier aus EE vorrangig aus: regionalen Anlagen vorrangig aus: SWT-Anlagen 50 % ca. 330 Mio. kwh Folie 5 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts!
6 Stromproduktion der städtischen Elektrizitätswerke Stromverbund von regionalen Netzen und Kraftwerken Ausgeregeltes Energiesystem zwischen Stromverbrauch und Stromproduktion Stromverbrauch Region Trier Stromproduktion Region Trier Folie 6 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts!
7 Eigenes Regelkraftwerk der städtischen Elektrizitätswerke Trier Errichter SWT Baujahr 1913 Speicherbecken: Stauinhalt = m³ Druckstollen: Länge Kraftwerk: Nennleistung Jahresarbeit = m = 9 MW = 8,7 Mio. kwh Dhronkraftwerk bei Leiwen an der Mosel Folie 7 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts!
8 Verbundsystem von Stromerzeugung und Stromverbrauch Stromnetze der städtischen Elektrizitätswerke Trier in der Region Kraftwerke - Dampfkraftwerk Trier - Dhronkraftwerk Leiwen - Kyllkraftwerk Ehrang Netze - ÜNB: 25 kv-freileitung 25 kv-kabel - VNB: 12 kv-verteilnetz 0,4 kv-verbrauchernetz Folie 8 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts!
9 Aufbau Visualisierung eines virtuellen Oberbecken Energieverbundes SWT-Modell für virtuelles Kraftwerk in der Region Trier Ziel: Regional ausgeregelter Naturstrom für regionale Kunden Energiemanagement über SWT Leitcenter Folie 9 E/Sch/Ausgeregelte E/Sch/Gesprächsgrundlage Energiewabe Enovos/SWT Region Trier am ABB Network in Management Esch Forum, Heidelberg
10 Pumpspeicherkraftwerk PSKW-RIO als regionaler Energiespeicher Folie 10 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts!
11 PSKW-RIO 2010 Projektidee zum Pumpspeicherkraftwerk PSWK-RIO in der Region Trier Als Basis für: - Bereitstellung von Differenzenergie zur Ausregelung von Erneuerbaren Energien - Virtuelles Kraftwerk in der Region Folie 11 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts!
12 Energiewirtschaftlicher Hintergrund zum PSKW-RIO bzw. zum virtuellen Kraftwerk in der Region Trier Ziel: 100 % Region - nicht nur bilanziell - sondern ausgeregelt Folie 12 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts!
13 Forderung: Hohe Flexibilität PSKW-RIO Pumpspeicherkraftwerk als regionaler Energieregler Projektidee für PSKW-RIO von SWT im Jahr 2010 Mosel bei Longuich Ziel: Ausregelung von Erzeugung und Stromverbrauch in der Region Trier Oberbecken Hummelsberg bei Mehring Stauvolumen: 6 Mio. m³ Leistung: P = 300 MW Speichertiefe: W = MWh Unterbecken Kautenbachtal bei Ensch Folie 13 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts!
14 Technische Voraussetzungen KOPS II der Vorarlberger Illwerke AG, Österreich Engpassleistung im Turbinenbetrieb Aufgenommene Motorleistung im Pumpbetrieb Maschinensatz Turbine 525 MW 450 MW 3 x 150 MW Fallhöhe ca. 800 m Einbindung in das bestehende Anlagenkonzept der Vorarlberg Illwerke AG Besichtigung PSKW Kopswerk II, Illwerke Österreich am Folie 14 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts!
15 Stromflüsse im Netz mit EE Folie 15 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts!
16 Stromflüsse im Netz mit EE Folie 16 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts!
17 Netzkonzept Region Trier Folie 17 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts!
18 Folie 18 Erneuerbare E/Sch/Gesprächsgrundlage Energien im Großraum Enovos/SWT Trier-Luxemburg am in Esch
19 Erzeugerdaten Region Trier Geordnet nach VG- Gebieten Durchmesser der Energiekreise ist Maßstab für Energiemenge Folie 19 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts!
20 Erfassung von Referenzdaten aus Erzeugung Messdatenerfassung aus Referenzanlagen in der Region Trier aus Wind-/Solar-/Wasserkraft Blockheizkraftwerken Basis für Hochrechnung von Verbrauch und Erzeugung SWT LeitCenter in Trier 365 Tage/24 Stunden Immer 2 Mitarbeiter im Einsatz Folie 20 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts!
21 Beispiel für ausgeregelte Energiewabe Region Trier Prognostizierte Differenzstrommenge Prognostizierter Stromverbrauch Differenzstrommenge oder Differenzenergie wird zukünftig ausgeregelt über: - PSKW-RIO - Schaltbare Lasten - Blockheizkraftwerke Wasserkraftwerke Solarkraftwerke Windkraftwerke Stromverbrauch Differenzenergie (PSKW-RIO) Hochrechnung von Referenzdaten aus Erzeugung und Verbrauch im SWT-Leitsystem Folie 21 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts!
22 Energiebilanz für die Region Trier aus dem Jahr 1919 vom damaligen Direktor der Elektrizitätswerke Trier, H. Henney Von ist die Stromproduktion aus der Wasserkraft dominant. Bis 1919 war der heutige Stadtratsbeschluss > 50 % aus EE bereits erfüllt. SWT Energie X Erneuerbare Energie > 50 % aus der Region Trier * * * * * * * Grünstromanteil Folie 22 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts!
23 Energieaustausch mit weiteren regionalen Energiewaben Wallonie Übertragung virtuelles Kraftwerk Region Trier, Luxemburg auf benachbarte Regionen Luxembourg Region Trier ein Beispiel für das virtuelle Kraftwerk in der Großregion Lorraine Saarland Folie 23 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts!
24 Zusammenschluss von Energiewaben in der Großregion Ausgeregelte Energiewabe - Region Trier - Luxemburg - Wallonie - Lorraine - Ziel: 100 % Erneuerbare Energien in der Großregion - nicht nur bilanziell - sondern ausgeregelt - Übertragung Modellcharakter auf Großregion ein Beispiel für das virtuelle Kraftwerk in der Großregion Energie aus der Region Energie für die Region Energie für die Großregion ein Beispiel für ein Stück Energie-Europa Folie 24 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts!
25 Folie 25 E/Sch/Ausgeregelte Energiewabe Region Trier Luxemburg stromaufwärts!
Vom Verbundregler zum Regionalregler
Vom Verbundregler zum Regionalregler Energiewabe Region Trier ein Beispiel für das virtuelle Kraftwerk in der Großregion Erneuerbare erfolgreich ins Netz integrieren durch Pumpspeicherung 20.& 21. November
MehrVom Verbundregler zum Regionalregler
Vom Verbundregler zum Regionalregler Ausgeregelte Energiewabe - Region Trier - Luxemburg - Wallonie - Lorraine - ein Beispiel für das virtuelle Kraftwerk in der Großregion Grünbuch Konferenz Südwest am
MehrEnergiewende in der Region
Energiewende in der Region Energieeffizienz in Unternehmen Energiespeicher Technologie mit Zukunft Rudolf Schöller, SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH SWT-Strom-Historie 1902 2020 im E-Werk 17.09.2013
MehrPumpspeicherkraftwerk PSKW RIO Antragskonferenz zum Raumordnungsverfahren
Pumpspeicherkraftwerk PSKW RIO Antragskonferenz zum Raumordnungsverfahren Stadtwerke Trier Projektleiter Dipl. Ing. (FH) Rudolf Schöller SWT Erneuerbare Energie > 50 % aus der Region Trier Regenerative
MehrPumpspeicherkraftwerk PSKW-RIO Aktueller Planungsstand und Ankaufsmodalitäten
Visualisierung PSKW-Rio; Oberbecken bei Mehring sowie Unterbecken bei Ensch in der Verbandsgemeinde Schweich Pumpspeicherkraftwerk PSKW-RIO Aktueller Planungsstand und Ankaufsmodalitäten Gemeinsame Informationsveranstaltung
MehrStrom aus Österreich, sicher und sauber Empowering Austria, die Stromstrategie von Oesterreichs Energie
Strom aus Österreich, sicher und sauber Empowering Austria, die Stromstrategie von 2015-2030 CO 2 -arme Energiezukunft Energie- und Klimapolitik, Richtwerte NON-ETS-Bereich, Angaben in Mio. Tonnen CO 2
MehrEnergie speichern Bodenordnung für das geplante Pumpspeicherwerk RIO an der Mosel und Auswirkung auf die Region
Energie speichern Bodenordnung für das geplante Pumpspeicherwerk RIO an der Mosel und Auswirkung auf die Region Referent: Heiko Stumm, Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Mosel 34. Bundestagung der
MehrPeter K. Steimer, Vice President Innovation, Power Conversion, ABB Schweiz. Energiespeicherung im Smart Grid
Peter K. Steimer, Vice President Innovation, Power Conversion, ABB Schweiz Energiespeicherung im Smart Grid Das elektrische Versorgungsnetz Die neue Architektur Übertragungsnetz Verteilnetze Veränderungen
MehrWelche Rolle spielt die Speicherung erneuerbarer Energien im zukünftigen Energiesystem?
Welche Rolle spielt die Speicherung erneuerbarer Energien im zukünftigen Energiesystem? Prof. Dr. Jürgen Schmid, Dr. Michael Specht, Dr. Michael Sterner, u.a. Inhalt Das Energiekonzept 2050 Fluktuationen
MehrSPEICHER- UND NETZAUSBAU RHEINLAND- PFALZ
SPEICHER- UND NETZAUSBAU RHEINLAND- PFALZ 28.2.2013 Oliver Decken Sarah Fischer 1. Energiespeichertagung Umwelt-Campus Birkenfeld AUFGABEN DER ENERGIEAGENTUR RHEINLAND-PFALZ DIE ERGIEWENDE VORANTREIBEN:»
MehrGEHT NICHT GIBT S NICHT: 100 % ERNEUERBARE ALS ZIEL. Martin Rühl Stadtwerke Wolfhagen GmbH 02. März 2016
GEHT NICHT GIBT S NICHT: 100 % ERNEUERBARE ALS ZIEL Martin Rühl Stadtwerke Wolfhagen GmbH 02. März 2016 Stadtwerke Wolfhagen GmbH Versorgung von 13.500 Wolfhager Bürgern mit Strom, Wasser und Gas + 4.500
MehrENERGIESPEICHER RIEDL
ENERGIESPEICHER RIEDL Baustein einer nachhaltigen Energiezukunft Waldkraiburg, 13. Mai 2011 ENERGIESPEICHER RIEDL 1 Vorstellung des Unternehmens Eigentumsverhältnisse - Beteiligungen Donaukraftwerk Jochenstein
MehrIhr Partner für die Stromvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege. KLEINWASSERKRAFT
Ihr Partner für die Stromvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege. KLEINWASSERKRAFT www.clens.at Clean Energy Sourcing Das Unternehmen Kennzahlen 2014 520.000.000 Konzernumsatz ohne Stromsteuer
MehrDie Zukunft der Energieversorgung
Die Zukunft der Energieversorgung Smart Home Day Die Zukunft der Energieversorgung Historischer Rückblick Energieversorgung in Darmstadt Erster Lehrstuhl für Elektrotechnik der Welt an der TH Darmstadt
MehrEnergiewende Gestaltung und Umsetzung in Rheinland-Pfalz
Tagung Netze und Speicher Rückgrat der Energiewende Energiewende Gestaltung und Umsetzung in Rheinland-Pfalz Staatsministerin Eveline Lemke Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
MehrEnergiewende Nordhessen Hessenforum / 100 % EE-Kongress
Energiewende Nordhessen Hessenforum / 100 % EE-Kongress 26.9.2012 Dr. Thorsten Ebert, SUN Katharina Henke, Fraunhofer IWES Folie 1 26.9.2012 Energiewende Nordhessen Szenarien für den Umbau der Stromversorgung
MehrDie nachfolgenden Daten basieren auf den jährlichen Meldungen der Übertragungsnetzbetreiber sowie der monatlichen Meldungen der Bundesnetzagentur.
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/2276 25. 04. 2013 K l e i n e A n f r a g e des Abgeordneten Josef Dötsch (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie
MehrEnergiebericht 2014 Strom für die Stadt Delbrück
Energiebericht 2014 Strom für die Stadt Delbrück 06.05.2015 Workshop Erneuerbare Energie Klimaschutzkonzept Stadt Delbrück Mike Süggeler Westfalen Weser Netz AG / 03.04.2014 UNTERNEHMENSSTRUKTUR - Stromnetz
Mehr3. Ostdeutsches Energieforum. 3. und 4. September 2014 Hotel The Westin Leipzig
3. Ostdeutsches Energieforum 3. und 4. September 2014 Hotel The Westin Leipzig Herausforderungen der Energiewende aus Sicht der EWE AG Dr. Werner Brinker, Vorsitzender des Vorstandes der EWE AG Herausforderungen
MehrArbeitsblatt Energiewende
1. Energiewende in Deutschland eine Schritt-für-Schritt-Anleitung Jeder spricht von der Energiewende. Die Frage ist aber, wie man zu so einer Energiewende überhaupt kommt. Auch für die Politiker ist dieses
MehrStrom Matrix Basis für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland
Strom Matrix Basis für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland Dr. Michael Süß Mitglied des Vorstands der Siemens AG CEO Energy Sector 29. Deutscher Logistik-Kongress Berlin, 18. Oktober 2012, 2012
MehrDie Energiewende in Rheinland-Pfalz und im Kreis Ahrweiler
Die Energiewende in Rheinland-Pfalz und im Kreis Ahrweiler Ziele und Wege der rot-grünen Landesregierung Eveline Lemke, Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz
MehrSTROM AUS ERNEUERBAREN ENERGIEN
Wind Einspeisung Fotovoltaik Leistung STROM AUS ERNEUERBAREN ENERGIEN Wasserkraft Biomasse Anlagen Folie 1 Hälfte des regenerativ erzeugten Stroms aus Windkraft Knapp 60 Prozent der im Jahr 2015 nach dem
Mehr3. LIESA Kongress Energiewende 2.0 voll smart und ganz digital? 26. Oktober 2016, Saarbrücken
. 3. LIESA Kongress Energiewende 2.0 voll smart und ganz digital? 26. Oktober 2016, Saarbrücken VORSTELLUNG // SEITE 1 DIE 5 SINTEG SCHAUFENSTER e // SEITE 2 KNOW-HOW FÜR DIE REGION Wir sichern das Energiewende-
MehrDas Energie-und Klimaquiz. Uwe Nestle Neustadt am Rübenberge, 7. Juni 2014
Das Energie-und Klimaquiz Uwe Nestle Neustadt am Rübenberge, 7. Juni 2014 Was ist das Quiz? Häufig auftretende Fragen in der Energie- und Klimadiskussion Jeder Frage wird mit einem Mini-Hintergrund eingeführt
MehrBaukasten Energiewende Von Einzellösungen zum effizienten System der Zukunft. Achim Schneider, Westnetz GmbH
Baukasten Energiewende Von Einzellösungen zum effizienten System der Zukunft Achim Schneider, Westnetz GmbH Stand: 15. Dezember 2016 BMWi-FÖRDERPROGRAMM (SINTEG) "Schaufenster intelligente Energie - Digitale
MehrDezentrale Energiewende
Dezentrale Energiewende Diskussion der VDE-Studie Der zellulare Ansatz Dr. Werner Neumann Sprecher des Bundesarbeitskreis Energie Wissenschaftlicher Beirat des BUND Warum dezentral und was ist dezentral?
MehrStromerzeugung im Saarland
Stromerzeugung im Saarland von Kohlestrom zu Wind- und Sonnenstrom Michael Igel, Prof. Dr.-Ing., htw saar Jens Leinenbach, Dipl.-Ing. (FH), energis-netzgesellschaft mbh Christian Breuer, M.Sc. Elektrotechnik,
MehrVorarlberger Illwerke AG - Kurzprofil
Vorarlberger Illwerke AG - Kurzprofil Die Vorarlberger Illwerke wurden 1924 als GmbH gegründet und sind seit 1927 eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Bregenz. Hauptaktionär der Illwerke ist mit 95,5 %
MehrEntwicklung der EEG-Anlagen in München
Entwicklung der EEG-Anlagen in München -5 Impressum Herausgeberin: Referat für Gesunheit und Umwelt Landeshauptstadt München Bayerstraße 8 a 8335 München Sachgebiet Energie, Klimaschutz, Förderprogramm
MehrEnergiewende in Österreich Wie geht es weiter? 29.09.2014, Austrian Power Grid AG
in Österreich Wie geht es weiter?, Austrian Power Grid AG in Österreich vertritt seit 1953 die gemeinsam erarbeiteten Brancheninteressen der E-Wirtschaft gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit
Mehr17. Szenario «Solar, Wind und Biomasse»
17. Ausgangslage: Im arbeiten wir statt mit 18 Gigawatt Solarleistung nur mit 13,2 GW, die Windkraft reduzieren wir von 4,5 auf 3,6 GW. Die benötigte Solarfläche beträgt je nach angewandter Technologie
Mehre SolCar Beitrag von Fahrzeugbatterien in Elektrofahrzeugen als Speicher in Netzen mit hohem Anteil regenerativer Energien
e SolCar Beitrag von Fahrzeugbatterien in Elektrofahrzeugen als Speicher in Netzen mit hohem Anteil regenerativer Energien Projektpartner: Vattenfall Europe Mining & Generation German E-Cars Research &
MehrInformationsblatt des Arbeitskreises Schule Energie Ausgabe 3 Jänner 2005
Inhalt: Vorwort Kopswerk II Vorwort: In den nächsten Jahren wird im Montafon ein Großbauvorhaben verwirklicht. Es entsteht das größte Pumpspeicherkraftwerk der Vorarlberger Illwerke AG. Aus diesem Anlass
MehrHybride preisgesteuerte BHKW als virtuelle Stromspeicher. Dr. Friedrich Weng Weinheim, 14. Okt. 2014
Hybride preisgesteuerte BHKW als virtuelle Stromspeicher Dr. Friedrich Weng Weinheim, 14. Okt. 2014 Ziele der Energiewende Ausstieg aus der Kernenergie bis 2022 Klimaschutz durch CO2-Reduktion um 80% bis
MehrHybridnetze: Zukunftsvision oder aktuelle Aufgabe?
Hybridnetze: Zukunftsvision oder aktuelle Aufgabe? Michael G. Feist Vorsitzender des Vorstands // Kaufmännischer Direktor Stadtwerke Hannover AG 11.05.2012, Ossiach Eckdaten der Stadtwerke Hannover AG
MehrDEREK Dezentrales Regeneratives Kraftwerk Bayerischer Wald. Perspektiven für eine regionale Energieversorgung
DEREK Dezentrales Regeneratives Kraftwerk Bayerischer Wald Perspektiven für eine regionale Energieversorgung E-Wald Energie 100% aus EE 2 Regenerative Elektromobilität durch Kombination von DEREK und E-Wald
MehrPower to Gas Realistische Vision oder Hirngespinst
Power to Gas Realistische Vision oder Hirngespinst Dr. Kurt Rohrig Prof. Dr. Jürgen Schmid, Dr. Michael Specht, Prof. Dr. Michael Sterner, u.a. Inhalt Das Energiekonzept 2050 Fluktuationen im erneuerbaren
MehrErneuerbare Energien in und für Bayern. Thomas Hamacher Lehrstuhl für Erneuerbare und Nachhaltige Energiesysteme
Erneuerbare Energien in und für Bayern Thomas Hamacher Lehrstuhl für Erneuerbare und Nachhaltige Energiesysteme 24.11.2014 Fragen und Herausforderungen Ein erster Überblick Wie wird sich die Stromnachfrage,
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Perspektiven für netzengpassbedingte Stromüberschüsse aus Windkraft am Beispiel Schleswig-Holstein Fachkonferenz Zukunft Windenergie Fachagentur für Wind 28. Juni 2016
MehrDie chemische Industrie im Konflikt: Zwischen Effizienz und fluktuierender Stromversorgung Dr. Jochen Wilkens, 1. November 2016
Die chemische Industrie im Konflikt: Zwischen Effizienz und fluktuierender Stromversorgung Dr. Jochen Wilkens, 1. November 2016 Energieeffizienz eine ständige Herausforderung Übersicht Energieverbrauch
MehrDeutschland auf dem Weg in ein neues Energiezeitalter
Deutschland auf dem Weg in ein neues Energiezeitalter Prof. Hermann Wagenhäuser VDE-Bezirksverein Südbayern - Arbeitskreis Energietechnik München, 26. Januar 2012 Inhalt Heutige Situation in Deutschland
MehrPotenzial und Wirtschaftlichkeit von
Potenzial und Wirtschaftlichkeit von Pumpspeicheranlagen mit kleinen Fallhöhen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Andreas Schlenkhoff g Dipl.-Ing. Georg Heinz Wasserwirtschaft und Wasserbau Fachbereich D - Bauingenieurwesen
MehrVirtuelles. P2G-Institut. Virtuelles Institut Strom zu Gas und Wärme. Prof. Klaus Görner Gas- und Wärme-Institut e.v., Essen GWI
Virtuelles nstitut Virtuelles Institut Strom zu Gas und Wärme Prof. Klaus Görner Gas- und Wärme-Institut e.v., Essen GWI 14.11.2013 13. Jahrestreffen des Netzwerks Brennstoffzelle und Wasserstoff Düsseldorf
MehrEnergieforum Bayerische Gemeindezeitung. Bürgerhaus Garching, 30. Juni Dr. Albrecht Schleich, RHEIN MAIN DONAU AG
Herausforderungen des neuen deutschen Energiekonzeptes Pumpspeicherkraftwerke als unverzichtbarer Teil des Systems Dr. Albrecht Schleich, Rhein Main Donau AG Energieforum Bayerische Gemeindezeitung Bürgerhaus
MehrEnergiewende aus Sicht eines Netzbetreibers Dr. Arnt Meyer, Geschäftsführer
Energiewende aus Sicht eines Netzbetreibers 21.3.212 Dr. Arnt Meyer, Geschäftsführer Situation und Prognose in Bayern Energiewende in Bayern 25. 2. 15. 1. 5. Leistung der EEG-Anlagen in MW Windkraft Photovoltaik
MehrQUO VADIS ENERGIEWENDE? STAND DER ENERGIEWENDE IN DEUTSCHLAND
QUO VADIS ENERGIEWENDE? STAND DER ENERGIEWENDE IN DEUTSCHLAND IMPULS ZUR ENERGIESTRATEGIE 2030 DES LANDES BRANDENBURG VON PHILIPP VOHRER, AGENTUR FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN Ludwigsfelde, 20. Oktober 2017
MehrDie Wärmepumpe im Smart Grid
Die Wärmepumpe im Smart Grid TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG das AG Unternehmen Eduard-Wallnöfer-Platz stellt sich vor 2 6020 Verfasser Innsbruck OrgEinheit/Name www.tiwag.at Ausdruck vom 03.11.2016 Die Herausforderung
MehrKommunikation in Verteilungsnetzen
Kommunikation in Verteilungsnetzen CIGRE/CIRED Informationsveranstaltung 26. November 2010, November Dr. Jörg Hermsmeier, EWE AG 1 Die Struktur der Energieversorgung steht im Wandel EWE - Mit Energie in
MehrSTROM aus erneuerbaren Energien in Rheinland-Pfalz
STROM aus erneuerbaren Energien in Rheinland-Pfalz Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien Stromnetzbetreiber veröffentlichen eingespeiste und geförderte Strommengen aus erneuerbaren Energien im Internet
MehrENERGIEWENDE IN BAYERN. Energiewende in Bayern
ENERGIEWENDE IN BAYERN Energiewende in Bayern Bioenergie in Bayern Gesamtverbrauch 2009 2006 PJ Bioenergie in Bayern Beitrag 2009 10,7% Bioenergie in Bayern Quelle: Bayerisches Statistisches Landesamt,C.A.R.M.E.N.
MehrFür Ihre Energie. Zukunftsenergien. Künstler: Pierre Sauvageot Fotograf: Vincent Lucas
Künstler: Pierre Sauvageot Fotograf: Vincent Lucas 1 Kläranlagen als Systembaustein der Energiewende Kläranlagen in D + RLP Kläranlage Kaisersesch Integriertes Energiekonzept Wasserstoffmobilität 2 Kläranlagen
MehrStromerzeugung, Lastdeckung und
www.dlr.de Folie 1 > Stromerzeugung, Lastdeckung und Speicherbedarf im Energiesystem der Zukunft > Yvonne Scholz > 7.3.212 Stromerzeugung, Lastdeckung und Speichereinsatz Speicherbedarf im in Energiesystem
MehrSmartGrids Systemtechnologien Cleantech, visionäre Entwicklungen
SmartGrids Systemtechnologien Cleantech, visionäre Entwicklungen 14. Sept 2011 Innovationstagung HSR Dr. Rainer Bacher Managing Director BACHER ENERGIE AG 5400 Baden Rainer.Bacher@BacherEnergie.ch Übersicht
MehrEnergiewirtschaftliche Entwicklungen im Hinblick auf die Sektorkopplung. ONTRAS.Netzforum
Energiewirtschaftliche Entwicklungen im Hinblick auf die Sektorkopplung ONTRAS.Netzforum Boris Schucht (CEO) 25. Oktober 2016 Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz - Rückgrat einer sicheren Stromversorgung
MehrBEE. Weltenergiebedarf. (vereinfachte Darstellung nach Shell, Szenario Nachhaltiges Wachstum ) 1500 Exajoules erneuerbare Energien
15 Exajoules erneuerbare Energien 1 5 Energie aus Kernkraft Energie aus fossilen Brennstoffen davon Erdöl 19 192 194 196 198 2 22 24 26 exa=118 1 Exajoule=34,12 Mio t SKE Weltenergiebedarf 225 23 (vereinfachte
MehrSmart Grids Wege zu intelligenten Stromnetzen mit breitem Einsatz von regenerativen Energien
Smart Grids Wege zu intelligenten Stromnetzen mit breitem Einsatz von regenerativen Energien HEAG Südhessische Energie AG (HSE) Netzgebiet der HSE Vision der EU: Entwicklung und Fokus der deutschen
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München
Eckdaten im Jahr 21 Im Jahr 21 zählte der 323.15 Einwohner und 272.92 Fahrzeuge. Bis zum Jahr 23 wird die Einwohnerzahl um ca. 12 Prozent auf 366.5 steigen. weit wurden 21 ca. 13.43 GWh Endenergie benötigt.
MehrAktuelle Informationen zum Stromnetz Kirchberg an der Iller
Aktuelle Informationen zum Stromnetz Kirchberg an der Iller Gemeinderatssitzung 17. Dezember 2013 Jürgen Müller Kommunalberatung EnBW Regional AG Agenda Zahlen, Daten und Fakten zu Kirchberg an der Iller
MehrEnergiewende im Ganzen denken
Energiewende im Ganzen denken Energiewende im Ganzen denken Zukunft gestalten! Wo steht die Energiewende? Aachen 6.4.2016 Energiewende im Ganzen denken - Gründung April 2013 - Bau und Betrieb einer 100
MehrHeute Einspeisung. Morgen Eigenverbrauch.
Heute Einspeisung. Morgen Eigenverbrauch. Neue Contracting- und Eigenstromerzeugungs-Modelle für Privat- und Gewerbekunden ENERGIEEFFIZIENZ IM UNTERNEHMEN CONTRACTING EIN GROSSES POTENTIAL FÜR UNTERNEHMEN
MehrDie Energiewende im ländlichen Verteilnetz. Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG
Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG Inhalt 1. E.ON Avacon Ein ländlicher Verteilnetzbetreiber 2. Das Großprojekt Energiewende Ziele, Maßnahmen,
MehrDie zunehmenden Einspeisung aus Erneuerbaren Energien
Die zunehmenden Einspeisung aus Erneuerbaren Energien Einfluss auf die (Strom-)Netze in Mitteldeutschland Mitgliederversammlung der Energiegemeinschaft Mitteldeutschland e.v. 27.04.2010 Dipl.-Ing. Ulf
MehrSTROM in Rheinland-Pfalz Strom Inhalt Folie Allgemeines 3 bis 5 Struktur des Endenergieverbrauchs 6 Stromerzeugung und -verbrauch 7 bis 9 Stromerzeugung aus fossilen Energien 10 Stromerzeugung aus erneuerbaren
MehrVorteile von Power-to-Gas für die Übertragungsnetze?
Vorteile von Power-to-Gas für die Übertragungsnetze? Power-to-Gas Energieinfrastruktur als Energiespeicher Dr.-Ing. Frank Golletz Technischer Geschäftsführer 50Hertz Transmission GmbH Berlin, 22.11.2011
MehrKlimawandel und Energiewende aus Sicht der Energiewirtschaft. Symposium Klimawandel im Kopf 6. Februar 2013
Klimawandel und Energiewende aus Sicht der Energiewirtschaft Symposium Klimawandel im Kopf 6. Februar 2013 Der Wandel hin zu einer klimafreundlicheren Energieversorgung begann schon vor über 20 Jahren
MehrSpeicher- und Pumpspeicher-
Arbeitsbereich Wasserbau Universität Innsbruck Techhnikerstraße 13 6020 Innsbruck www.uibk.ac.at/wasserbau at/wasserbau Speicher- und Pumpspeicher- kraftwerke in Österreich Wie bringt man die Berge ins
MehrEnergieoptimierte Wärmesysteme
Energieoptimierte Wärmesysteme CO 2 Bewertung statt Primärenergiekriterien Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff Ostfalia-Hochschule Wolfenbüttel Goslar 30. September 2015 1 Gliederung Primärenergiebewertung führt
MehrNABEG hat Geburtstag Ein Jahr beschleunigter Netzausbau: Eine erste Bilanz
NABEG hat Geburtstag Ein Jahr beschleunigter Netzausbau: Eine erste Bilanz Energie-Workshop der WWU Münster/ITM Netzentwicklungsplan 2012 Gerald Kaendler Gerald.Kaendler@amprion.net INHALT 1. Prozess 2.
MehrDas Pumpspeicherkraftwerk Herdecke - Funktion und Aufgaben
Das Pumpspeicherkraftwerk Herdecke - Funktion und Aufgaben RWE Power AG Steuerung und Betrieb Wasserkraft Betrieb Herdecke Leiter Produktion Andreas Schulz RWE Power 28.11.2011 SEITE 1 RWE Wasserkraftwerke
MehrSmart Grids für die sichere und nachhaltige Stromversorgung von morgen
für die sichere und nachhaltige Stromversorgung von morgen Oscar Giménez, Siemens AG Siemens AG Agenda 1 Die Energiebranche steht vor dem Beginn eines neuen Zeitalters. Warum? 2 3 4 Was wird sich ändern?
MehrDie Stadtwerke München
(8 x 25,4 cm) (Position: H 0; V 2,52) Grafik einfügen. Die Größe sollte \ Die Stadtwerke München Draxler 31.05.2011 21. EAA-Forum im HKW Süd Die Stadtwerke München (13 x 7 cm) (Position: H 0,72; V 3,36)
MehrPumpspeicherwerk Jochberg/Walchensee. Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG
Pumpspeicherwerk Jochberg/Walchensee Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG Pumpspeicherkraftwerk Jochberg/Walchensee Wir stehen am Anfang der Planung. Die Planungsphase wird mind. 5 Jahre dauern. Wir werden
MehrPumpspeicherwerke in Thüringen Ist-Stand und Ausblick. 12. November 2015
Pumpspeicherwerke in Thüringen Ist-Stand und Ausblick 12. November 2015 Agenda 1 Vattenfall Wasserkraft GmbH & Co. KG 2 Energiewirtschaftliche Rahmenbedingungen 3 Die neue Welt: Anforderungen an Pumpspeicherwerke
Mehr100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr oder reale Vision. Energieland Rheinland-Pfalz
Energieland Rheinland-Pfalz 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2030 Utopie oder reale Vision www.100-prozent-erneuerbar.de 27. März 2012 1 Rheinland-Pfalz heute: abhängig von
MehrPräsentation von Aynur Basar, Cengiz Demirel, Selen Oruc
Präsentation von Aynur Basar, Cengiz Demirel, Selen Oruc 1 Bedarf an Energie steigt Verknappung der fossilen Energieträgern Erneuerbare Energieträger bekommen immer mehr Bedeutung 2 Gliederung 1. Umwandlung
MehrErneuerbare Energie speichern! Pumpspeicherwerk Einöden Informationsabend am 2. März 2013
Erneuerbare Energie speichern! Pumpspeicherwerk Einöden Informationsabend am 2. März 2013 Kontakt: Dipl.-Ing. Kuno Weiss Pumpspeicherwerk Einöden GmbH Tel. 089 85 63 69 110 oder 08667 876 743 Erneuerbare
MehrNUA-Forum am
NUA-Forum am 20.11.2013 Nutzung fossiler Energien oder Energiewende sofort Chancen und Risiken aus Sicht der Wasserwirtschaft Dr. Volker Erbe, Wupperverband Energie in der Wasserwirtschaft Was sind unsere
Mehr100%ige Versorgung aus Erneuerbaren Energien erreichen ist das möglich? Ein Erfahrungsbericht der Stadtwerke Wolfhagen.
100%ige Versorgung aus Erneuerbaren Energien erreichen ist das möglich? Ein Erfahrungsbericht der Stadtwerke Wolfhagen. Martin Rühl Stadtwerke Wolfhagen GmbH Kassel, 05. Februar 2015 1 Stadtwerke Wolfhagen
MehrWASSERKRAFTFORUM 23. APRIL 2015, LANDSHUT. Bayerischer Bauindustrieverband e.v.
WASSERKRAFTFORUM 23. APRIL 2015, LANDSHUT Bayerischer Bauindustrieverband e.v. www.bauindustrie-bayern.de ENERGIEPOLITIK Forderung 1: Entscheidung zu Stromtrassen in Bayern treffen so viele wie nötig,
Mehrn Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben
REGIONALES ENERGIEKONZEPT Bucklige Welt Wechselland Von der Konzeptphase in die gemeinsame Umsetzung! Ein Projekt im Auftrag der LEADER Region Bucklige Welt-WechsellandWechselland DI Andreas Karner KWI
MehrBHKW trifft PV trifft Stromspeicher. 100% autark? Referent Ulrich Schimpf Viessmann Akademie
Seite 1 BHKW trifft PV trifft Stromspeicher 100% autark? Referent Ulrich Schimpf Viessmann Akademie Seite 2 100 % autark? Geht das schon? Ist das schon bezahlbar? Seite 3 Die Energiezentrale der Firma
MehrSpeicher und andere Flexibilitätenfür die Energieversorgung der Zukunft»
Speicher und andere Flexibilitätenfür die Energieversorgung der Zukunft» EnBW Energie Baden-Württemberg AG Forschung und Entwicklung Wolfram Münch Stuttgart, 11. April 2016 Kennzahlen des Stromsystems
MehrKlimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene
Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene Beispiele aus Freiburg Walter Außenhofer Stadt Freiburg, Umweltschutzamt Überblick 1. Freiburg: Zahlen und Fakten 2. Freiburger Agenda 3. Klimaschutzkonzept
MehrZu meiner Person. Kommunale und regionale Rahmenbedingungen eines Ausbaus der Windenergie in Bayern. für eine nachhaltige kommunale Planung
Informationsveranstaltung Energiewende in Bayern - Spielräume und Gestaltungsmöglichkeiten für eine nachhaltige kommunale Planung am 24./25. Mai in Regensburg Kommunale und regionale Rahmenbedingungen
MehrEnergie Wallis 2050 (oder vielleicht 2100!)
Energie Wallis 2050 (oder vielleicht 2100!) Unternehmer oder Rentner? Michel Bonvin michel.bonvin@hevs.ch bom / EnergyForum 2012 / 13. Juni 2012 VS 2050 1 2050: Das aktuelle Modell besteht seit 60 Jahren!
MehrÖko-Stromerzeugung aus Wasser, Wind und Sonne. evn naturkraft Erzeugungs- und Verteilungs GmbH & Co KG
Öko-Stromerzeugung aus Wasser, Wind und Sonne evn naturkraft Erzeugungs- und Verteilungs GmbH & Co KG evn naturkraft der Öko-Stromerzeuger der EVN Gruppe Unmittelbar nach Beginn der Strommarktliberalisierung,
MehrFortschritte in Weinheim
Fortschritte in Weinheim Agenda Worum geht es eigentlich? Einfluss der Stadtwerke auf den Klimaschutz Vorgehen nach Plan Beispiele aus Weinheim Perspektive steuerbarer Energieverbrauch Zusammenfassung
MehrEntwicklung der EEG-Anlagen in München
Entwicklung der EEG-Anlagen in München -4 Impressum Herausgeberin: Referat für Gesunheit und Umwelt Landeshauptstadt München Bayerstraße 8 a 8335 München Sachgebiet Energie, Klimaschutz, Förderprogramm
MehrDezentrales Lastmanagement und Smart Grid. Ein zukunftsweisendes Konzept für die E-Werk Prad Genossenschaft
Dezentrales Lastmanagement und Smart Grid Ein zukunftsweisendes Konzept für die E-Werk Prad Genossenschaft Dr. Georg Wunderer Brüssel -.. Übersicht //8 Die E-Werk Prad Genossenschaft Smart Grid: Die Idee
MehrSZENARIEN UND RAHMENDATEN
SZENARIEN UND RAHMENDATEN P. Markewitz, H. Heinrichs, B. Gillessen Forschungszentrum Jülich GmbH Institut für Energie- und Klimaforschung Systemforschung und Technologische Entwicklung (IEK-STE) KonSTGas-Szenarien
MehrEnergiewende Nordhessen
Energiewende Nordhessen Technische und ökonomische Verknüpfung des regionalen Strom- und Wärmemarktes Stand 12. November 2013 Dr. Thorsten Ebert, Vorstand Städtische Werke AG Energiewende Nordhessen:
MehrErneuerbare Energien. enovos.eu
Erneuerbare Energien enovos.eu Sonne, Wind und mehr. Wir von Enovos versorgen unsere Kunden mit Strom und Erdgas und haben uns in den letzten Jahren vom reinen Energielieferanten zum umfassend kompetenten
MehrSMART CITIES DI Christian Schneider KNG Kärnten Netz GmbH
SMART CITIES DI Christian Schneider KNG Kärnten Netz GmbH Klagenfurt, 23.10.2014 Physikalische Gesetze Ohmsches Gesetz U = R I U elektrische Spannung in Volt R elektrische Widerstand in Ohm I elektrische
MehrINFORMATIONEN FÜR BETREIBER VON STROMERZEUGUNGSANL AGEN
DIE EEG-UMLAGE I N F O R M AT I O N E N F Ü R BE T R E I BE R V O N ST RO M E R Z E U G U N G SA N L AG E N Niedersachsen Niederlande DORTMUND Nordrhein- Westfalen KÖLN Hessen Belgien FRANKFURT AM MAIN
MehrOptimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement. Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10.
Optimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10. April 2014 Agenda 1 Stromversorgungssystem im Wandel 2 Vom klassischen
MehrSektorkopplung Der Schlüssel zur Energiewende
Sektorkopplung Der Schlüssel zur Energiewende Agenda 1) Kurzvorstellung EWE NETZ 2) Der Sachzwang zur Sektorkopplung 4) Ein erstes konkretes Umsetzungsbeispiel im EWE-Netz 5) Rechtliche Bewertung und Fazit
MehrEnergiewende. Flexibilitätsoptionen für ein Gelingen der LUAT. Klaus Görner Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil.
Folie 1 Universität Duisburg-Essen Gas- Wärme-Institut e.v. Essen Energiegespräch 2015 Von der heute zur Stadt der Zukunft 19. März 2015 Römermuseum, Energieversorgung gestern, heute, morgen Übergeordnete
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2345 17. 09. 2012 Antrag der Abg. Ulrich Müller u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Reduzierung
Mehr