Situationsbeschreibung. Fortbildung zum Thema. Situationsbeschreibung. Erfahrungen junger Nutzer. Es gab Ärger. Cybermobbing. } bei 28 % der Befragten

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1 Fortbildung zum Thema Cybermobbing HEBO-Privatschule Bonn-Bad Godesberg Referentin: Dipl.Pädagogin Kristin Langer Freie Dozentin in der Erwachsenen- und Lehrerfortbildung Referentin für die Landesanstalt für Medien NRW Eltern- und Fachberaterin für die Bundesinitiative SCHAU HIN! Was deine Kinder machen Situationsbeschreibung Das Internet war von seinem Ursprung her Medium für die Wissenschaft = Erwachsene Mittlerweile ist das Internet Leitmedium für Heranwachsende Bietet vielfältige Chancen für junge Menschen: Persönlichkeitsentwicklung - Bildung - gesellschaftliche Teilhabe Situationsbeschreibung 98 % der 12-bis 19-Jährigen nutzen das Internet (JIM-Studie 2011) im Durchschnitt fast 13 Stunden pro Woche online (laut Shell-Studie) Davon 50% der Zeit in sozialen Netzwerken, halten Kontakt über Instant Messenger, schicken Mails oder chatten. Erfahrungen junger Nutzer Jeder siebte Jugendliche (14 %) musste bestätigen, dass über ihn schon einmal peinliche oder beleidigende Inhalte ins Internet gestellt wurden. Jungen (15%) stärker betroffen als Mädchen (13 %). Jeder Zehnte im Alter 12 bis 13 Jahren 9 % 14 bis 15 Jahre 18 % 16 bis-17 Jahre 14 % 18 bis 19 Jahre 16 % Unter Jugendlichen mit formal niedrigerer Bildung sind diese Anfeindungen häufiger als unter Gymnasiasten (Gymnasium 11 %; Hauptschule: 21 %, Realschule: 17 %). Es gab Ärger Cybermobbing ist nicht nur für Betroffene tragisch; hat auch Konsequenzen für Täter Es gab im Freundeskreis Ärger wegen Einträgen im Internet Jahre bei 18 % der Befragten Jahre Jahre } bei 28 % der Befragten Jahre bei 30 % der Befragten Quelle: JIM 2011, Internet-Nutzer, n=1.188 Dabei ging es um: Visuelles (Bilder/Videos) 10% Texte/Kommentare 10% Falsches/Fake 4% Mobbing 2 %

2 Wieviele Jugendliche sind betroffen? Gibt es jemanden in Deinem Bekanntenkreis, der schon mal im Internet fertig gemacht wurde? Jeder vierte junge Internetnutzer sagt JA Auffällig im Vergleich: Bei 14 19Jährigen 2010 ca. 30% 2011 um 25 % ab 18 J. nur noch 17 % F a z i t 2 In seinen Anfängen war das Netz selbstregulierend Inzwischen : finden sich Gefährdungen in allen Diensten des Internets (problematische Vorbilder, schockierende Darstellungen, unfaire und ausnutzende Kommunikation) Möglichkeiten: werden z.t. gezielt mißbraucht Wichtig: Sicherheit von Kindern gewährleisten Risiken für Jugendliche reduzieren aber Mitgestaltung und Teilhabe aufrecht erhalten Was ist Mobbing? Mobbing, Konflikt oder Streit? Ein Schüler oder eine Schülerin ist Gewalt ausgesetzt oder wird gemobbt, wenn er oder sie wiederholt und über eine längere Zeit den negativen Handlungen eines oder mehrerer anderer Schüler und Schülerinnen ausgesetzt ist. (Dan Olweus) Konflikt: wenn Interessen, Zielsetzungen oder Wertvorstellungen von Personen miteinander unvereinbar sind (oder unvereinbar erscheinen). Dabei lässt sich zwischen dem Konflikt selbst, dem den Konflikt begleitenden Gefühl (z. B. Wut) und dem konkreten Konfliktverhalten (z. B. tätliche Aggression) unterscheiden. Streit: auch Zank, Zwist, Zwietracht, Hader, ist das offene Austragen einer Meinungsverschiedenheit, die nicht immer offenkundig und nicht notwendigerweise stets feindselig sein muss. Mobbing (von englisch to mob anpöbeln, angreifen, bedrängen, über jemanden herfallen und mob Meute, Gesindel, Pöbel, Bande ). Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, andere Menschen ständig bzw. wiederholt und regelmäßig zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen. Mobbing was ist das? Mobbing unter Schülerinnen / Schülern: Zielt darauf, einen anderen absichtlich zu erniedrigen, zu demütigen, zu schikanieren Beinhaltet jede Form gewalttätigen Handelns: nonverbal, verbal, Sachbeschädigung, Körperverletzung Richtet sich kontinuierlich gegen eine bestimmte Person Findet wiederholt und über einen längeren Zeitraum (3 Monate?!) statt Ist ein Gruppenphänomen Ist gekennzeichnet durch ein extremes Machtungleichgewicht Lässt dem Betroffenen kaum eine Möglichkeit, sich aus eigener Kraft aus dieser Situation zu befreien (Klassisches) Mobbing hat vier Kennzeichen: 1.Kräfteungleichgewicht 2.Häufigkeit (mind. 1x Woche) 3.Dauer (über Wochen / Monate) 4.Perspektivlosigkeit (für das Opfer)

3 13 13 Ist das Mobbing? Achmed wird seit drei Wochen immer vom gleichen Mitschüler beim Fußball gefoult. NEIN Constantin hat Streit mit Ole um ein paar Sammelkarten und sie geraten immer wieder in eine Rangelei auf dem Schulhof. NEIN Birte leidet seit Monaten unter den Hänseleien einer Mädchen-Clique. J A Dustin hat ein Problem. Ein Mitschüler lauert ihm täglich seit den Ferien auf und schüttet seine Schul-tasche aus. J A Mobbing hat Struktur 1 Opfer 1 3 Täter wenige Mitläufer Rest Was ist Cybermobbing? Mobbing mit neuer Dimension Cybermobbing ist eine neue Form der Gewalt mittels elektronischer Medien werden oft über einen längeren Zeitraum Informationen verbreitet, die beleidigen bloßstellen oder bedrohen Die verletzenden Inhalte erreichen im Netz in kürzester Zeit viele Menschen - weltweit sie lassen sich nur schwer entfernen= das Netz vergisst nichts die Hemmschwelle ist herabgesetzt = virtuelle Anonymität können jederzeit ein Opfer finden: außerhalb der Schule; zu jeder Tageszeit Wo geschieht Cybermobbing? Warum mobben? Tätermotive Belästigungen und Attacken können geschehen in sozialen Netzwerken, per , Handy, Instant Messenger oder in virtuellen Internet-Chaträumen, indem z.b. peinliche Fotos oder beleidigende Gerüchte verbreitet werden, bis hin zu Gewaltandrohungen: Wir machen dich fertig! Entlastung: Mobbing dient als Ventil für aufgestaute Aggressionen. Anerkennung: Mobbing wird dazu verwendet, sich einen bestimmten Ruf zu verschaffen, z. B. besonders cool zu sein. Stärkung des Gemeinschaftsgefühls: Mobbing geschieht meist in der Gruppe nach dem Motto Gemeinsam sind wir stark. 1-4

4 Warum mobben? Tätermotive Demonstration von Macht: Mobbing wird eingesetzt, um Stärke zu zeigen, um klar zu stellen, wer das Sagen hat. Angst: Oft spielen auch Versagensängste oder die Angst, selbst zu einem Mobbing-Opfer zu werden, eine Rolle. Vor allem MitläuferInnen wollen ihre Zugehörigkeit zur Gruppe nicht riskieren. (nachzulesen auch unter: Struktur Cyber-Mobbing 1 Opfer 1 3 Täter u.u. viele Mitläufer sehr viele Zuschauer Anlässe und Auslöser These: Cybermobbing ist Ausdruck von gestörter Kommunikation und mangelnder Empathie Vielfältige Erscheinungsformen basieren auf langer Vorgeschichte Wie sind Ihre Beobachtungen zu.? Anlässe und Auslöser Mobbing als Teil der Normalität Cyber-Mobbing aus Langeweile Interkulturelle Konflikte Konflikte in der Klassengemeinschaft Veränderungen Unerwünschte Veröffentlichung von persönlichen Informationen Die Rechtssituation Es gibt keinen Mobbing-Paragrafen Öffentlich: Persönlichkeitsrecht Recht am eigenen Bild Beleidigung etc. Geschlossen: Anti-Stalking-Paragraf Drohung, Erpressung, Nötigung = Strafrecht Die Rechtssituation Wer andere im Internet verleumdet und verletzende Bilder oder Videos verbreitet, begeht eine Straftat ( 185 ff Strafgesetzbuch) Auch das Androhen von Gewalt ist strafbar ( 241) Sowie die Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs z.b. Personen auf der Toilette filmen ( 201 a)

5 Gewalt fängt nicht erst im Netz an Gewalt ist Bestandteil jugendlicher Lebenswelten Heutiges Aufwachsen ist von Unsicherheiten geprägt Gewalt als typisch männliches Verhalten? Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen Gewalt fängt nicht im Netz an Grenzen ziehen - Bedürfnisse erkennen Denn: (Jugendliche sind am Thema Gewalt interessiert) Handy/Computer sind Eintrittskarten, um mit Heranwachsenden über Themen Gewalt und Respekt zu sprechen Folgen von Cybermobbing Verlust von Selbstvertrauen Lernmotivation Gesundheit Menschenwürde Hinweise für Eltern von Opfern Wenn Eltern erfahren, dass ihr Kind Opfer von Cybermobbing wurde, ist es vor allem wichtig, schnell zu handeln. von Tätern Wenn Eltern bemerken, dass sich ihr Kind an Cybermobbing-Aktionen beteiligt oder hauptverantwortlich dafür ist, sollte das Thema unmittelbar angesprochen und weitere Aktionen unterbunden werden Tipps für Eltern von Opfern Sind die Täter bekannt: Eltern klären unter Eltern Sinnvoll: Schule des Kindes ansprechen, damit Cybermobbing im Unterricht zum Thema gemacht wird. Inhalte löschen lassen Wenn die Täter die Bilder oder Inhalte nicht freiwillig löschen: Betreiber der entsprechenden Internetseiten dazu auffordern. Bei Problemen: wenden. Tipps für Eltern von Opfern Wenn nichts anderes hilft: Rechtliche Schritte einleiten Werden Ihre Hinweise an die Eltern der Täter, die Schule, die Betreiber der Seite nicht gehört, gehen Sie zur Polizei. Bei massiven Eingriffen in die Persönlichkeit: die verantwortlichen Nutzer zur Anzeige bringen. In manchen Fällen hilft auch ein Gang zum/zur Schiedsmann/Schiedsfrau.

6 Tipps für Eltern von Tätern Reden Sie mit Ihrem Kind Ermitteln Sie Gründe: Warum belästigt Ihr Kind andere, grenzt sie aus oder beschimpft sie? Schauen Sie hin: liegen diese Gründe in der Person des Opfers oder beim Täter selbst: Unzufriedenheit - Suche nach Anerkennung. Verdeutlichen Sie Ihrem Kind die Lage des Opfers Veranschaulichen Sie: wie fühlt man sich in der Rolle als Außenseiter/Opfer. Tipps für Eltern von Tätern Bestehen Sie auf Beendigung Unterstützen Sie Ihr Kind darin, die Aktivitäten sofort zu unterlassen und auch eventuelle Mittäter dazu aufzufordern. Spreche Sie ggf. mit deren Eltern. Bitten Sie die Lehrkräfte Cybermobbing im Unterricht aufzugreifen und das Thema im Klassenverband zu besprechen. Schule und Elternhaus S C H U L E Wissen schaffen E l t e r n Selbstbewusstsein stärken Filmbeispiel Netzangriff Kultur respektvoller Umgang Anti-Mobbing-Beauftragter Hilfe von anderen Thema im Unterricht Kommunikation mit Eltern Einfühlungsvermögen und Wertschätzung füreinander fördern Regeln im Umgang mit Handy/Internet vereinbaren Kommunikation mit Lehrern Kurzspielfilm, 45 Min. Linktipps klicksafe.de Unter dem Titel Cybermobbing Was ist das? gibt es umfangreiche Informationen rund um das Thema, aber auch zum Thema persönliche Daten, Umgang in sozialen Netzwerken und über die FAQs werden die wichtigsten Fragen für Eltern, Lehrer und Schüler geklärt. Seitenstark.de: Mobbing Schluss damit Seitenstark ist ein Netzwerk von Menschen, Vereinen, Firmen und Organisationen, die Kinderseiten im Internet anbieten. Auf dieser speziellen Seite finden Eltern, Erziehende und Kinder hilfreiche Tipps zum Umgang mit Mobbing, Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch und Informationen über Hilfsangebote und Unterrichtsmaterialien. Watchyourweb.de Internetseite für junge user zu allen Themen des Internets Checked4you.de Internetseite der Verbraucherzentrale auch für junge user

7 Jugendinfo.de Linktipps Eine gute Zusammenstellung von Informationen zum Thema Cybermobbing. Jugendliche können sich eine Broschüre herunterladen, einen Film zum Thema ansehen oder durch Links auf weitere hilfreiche Angebote gelangen. Für Erziehende gibt es Themenblätter und Unterrichtsmodule. Lehrer-online.de Gemeinsam mit der Edition Zweihorn gibt Lehrer-Online ein Jugendbuch heraus, das sich bestens für den Einsatz als Klassenlektüre eignet. Das Buch behandelt das Thema Mobbing via und Internet und richtet sich an Jugendliche ab zwölf Jahren. Das Buch kostet 6,95, das Unterrichtsmaterial 10,30. Weitere Links zum Thema

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