Kapitalanlagestrategien für Versicherungen

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1 6. Handelsblatt Jahrestagung Kapitalanlagestrategien für Versicherungen 12. und 13. Juli 2006 in München Wird die Anlagepolitik eines Versicherers zum Wettbewerbsfaktor Nr. 1? Optimale Ausrichtung Ihrer Kapitalanlagepolitik Wie erzielen Sie die erforderlichen Renditen im aktuellen Zinsumfeld? Neue Produkte = Neue Chancen?! Alternative Kapitalanlagestrategien Wer ist der Gewinner? Aktuelle rechtliche, steuerliche und bilanzielle Rahmenbedingungen Rating und Risikomanagement als effi zientes Steuerungsinstrument Ihre Referenten: Hermann Aukamp, Nordrheinische Ärzteversorgung Dr. Jörg Boche, R + V Versicherungsgruppe Michael Busack, Absolut Research/Absolut report/bundesverband Alternative Investments Rainer Buth, FAROS Consulting Heinz Gawlak, AMB Generali Asset Managers Kapitalanlagegesellschaft Ulrich T. Grabowski, cash.life Volker Greve, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Prof. Dr. Lutz Johanning, EUROPEAN BUSINESS SCHOOL Frank Nieresel, Swiss Life Deutschland Michael Pilz/Christian M. Zuegel, ZAIS Group Wolfgang Rief, Standard & Poor s Dr. Christian Röckemann, First Forest Dr. Andreas Sauer, Union PanAgora Asset Management Günther P. Skrzypek, Augur Capital Partners Hubertus Theile-Ochel, Golding Capital Partners Unter Vorsitz von: Bastian Schmedding, Union Investment Institutional Mit freundlicher Unterstützung von: Substanz entscheidet.

2 Einführung Veränderungen der Märkte und Auswirkungen auf Ihre Kapitalanlagepolitik Infoline Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Verena Hartjenstein (Senior-Konferenz- Managerin) Sonja Höhn (Konferenz-Assistentin) Telefon: Wer wettbewerbsfähige Renditen erwirtschaften will, ohne seine Bilanz mit zu hohen Risiken zu überfordern, muss sein Kapitalanlageportfolio effizient gestalten: Der Portfoliokonstruktion, dem Risikomanagement und der Überwachung des jeweiligen Risikos werden in Versicherungen zukünftig eine höhere Bedeutung beigemessen. Zudem müssen sich Versicherungen den neuen Asset-Klassen weiter öffnen! Die zunehmende Wettbewerbsintensität in den Versicherungsmärkten zwingt die Versicherungen, ihre Finanzierungsstrategien zu überdenken. Diese Entwicklungen werden durch die aufsichtsrechtlichen Anforderungen, insbesondere Solvency II sowie IAS/IFRS maßgeblich unterstützt. Gleichzeitig muss die Anlagepolitik stärker auf die eingegangenen Verpflichtungen abgestimmt werden. In den letzten Jahren erlebten wir eine Krise der Kapitalmärkte, die nicht nur für Versicherungen einen gewissen Überraschungseffekt hatte. Die Kapitalanlage und die daraus folgenden Konsequenzen werden immer anspruchsvoller! Informieren Sie sich über den Strukturwandel in der Kapitalanlagepolitik von Versicherungen. Diese Handelsblatt Konferenz bietet Praxisberichte, Analysen und Lösungsansätze von hochkarätigen Referenten. Optimieren Sie Ihre Kapitalanlagestrategien weiter und gehen Sie die Herausforderungen der Kapitalmärkte aktiv an: Verschaffen Sie sich einen Überblick über die aktuellen Marktentwicklungen und Tendenzen. Profitieren Sie von den Erfahrungen anderer Häuser und entwickeln Sie neue Strategien für Ihre Kapitalanlage. Treffen Sie Fachkollegen und nutzen Sie den Erfahrungsaustausch über die betrieblichen Grenzen hinaus. Wir freuen uns, Sie auf der Handelsblatt Konferenz Kapitalanlagestrategien für Versicherungen am 12. und 13. Juli 2006 in München zu begrüßen. Die Konferenz ist konzipiert für: Das Handelsblatt zwei Monate kostenlos! Als Dankeschön für Ihre Teilnahme an unserer Veranstaltung machen wir Ihnen heute ein exklusives Angebot: Lesen Sie das Handelsblatt, Deutschlands führende Wirtschafts- und Finanzzeitung, kostenlos für zwei Monate. Dieses Angebot ist vollkommen unverbindlich und endet automatisch. Wir freuen uns auf Ihr Interesse! Finanzvorstände aus Versicherungen Führungskräfte und leitende Mitarbeiter in Versicherungen aus den Bereichen Kapitalanlage Steuern/Recht Kapitalanlagecontrolling Rechnungswesen/Controlling Portfoliomanagement/Vermögensmanagement Risikomanagement Strategie/Unternehmensplanung Asset Management in Banken, Pensionskassen, Kapitalanlage- und Asset Management-Gesellschaften aus den Bereichen Versicherungen Steuern/Recht Private Banking/Anlageberatung Investment/Kapitalanlage M&A sowie Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte. 2 Kapitalanlagestrategien für Versicherungen

3 Welche Produkte brauchen die Versicherungen? Mittwoch, 12. Juli Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Eröffnung und Einführung in die Konferenz durch den Veranstalter und den Vorsitzenden Bastian Schmedding, Geschäftsführer, Union Investment Institutional GmbH Wege zur Ertragssteigerung High Alpha Investing als Lösung der Renditeprobleme? Vor dem Hintergrund der gesetzlichen Restriktionen bei der Asset Allokation Deutsche Asset Allokation im Vergleich zur optimalen Asset Allokation Effizientere Ausnutzung des Risikobudgets durch die Zerlegung in die strategische, taktische und Alpha-Ebene Rahmenbedingungen von High-Alpha-Investments Managerallokation und Managerselektion Rainer Buth, Geschäftsführender Partner, FAROS Consulting GmbH & Co. KG Pension & Asset Advisory Risikominimale Aktienstrategien Prinzipielle Möglichkeiten zur Risikoreduktion im Überblick Das Minimum-Varianz-Prinzip Aktive Titelselektion in einer Minimum-Varianz- Strategie Ergebnisse in der Praxis Dr. Andreas Sauer, Chief Investment Officer und Vorsitzender der Geschäftsführung, Union PanAgora Asset Management GmbH Pause mit Kaffee und Tee Quantitatives Portfoliomanagement und strukturierte Produkte in der Kapitalanlage von Versicherungen Motivation für den Einsatz strukturierter Produkte Beispiele und Erfahrungen Quantitatives Portfoliomanagement und Solvency II Zusammenfassung und Ausblick Dr. Jörg Boche, Leiter Portfoliomanagement, R + V Versicherungsgruppe Alternative Investments Private Equity für Versicherungen Notwendigkeit oder Modeerscheinung? Versicherungsunternehmen im Spannungsfeld zwischen Gewinnbeteiligung und Niedrigzinsphase Lösungsbeitrag durch Private Equity Aktuelle Markttrends der Private Equity-Branche Möglichkeiten und Grenzen von Private Equityund Mezzanine-Kapital als Bestandteil der Kapitalanlagestrategie für Versicherungsunternehmen Erfahrungsbericht: Steuerrechtliche und aufsichtsrechtliche Anforderungen gemäß Rundschreiben 11/2005 und 15/2005 Praxis-Beispiel: Einbindung von Private Equity in ein Versicherungsportfolio Hubertus Theile-Ochel, Partner, Golding Capital Partners Diskussion Aperitif und gemeinsames Mittagessen Hedge Fonds-Investments für Versicherungen und Pensionskassen Marktüberblick Deutschland Hedge Fonds in der Asset Allokation Due Diligence-Anforderungen R 7/2004 Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten Michael Busack, Geschäftsführender Gesellschafter, Absolut Research GmbH/ Herausgeber, Absolut report/vorstand, Bundesverband Alternative Investments (BAI) e. V. Kapitalanlagestrategien für Versicherungen 3

4 Welchen Einfluss haben aktuelle Entwicklungen auf Ihre Kapitalanlagepolitik? Kreditderivate Kreditderivate Eine allgemeine Einführung Kreditderivate auf Corporate-Indizes Kreditderivate auf ABS ABX, CMBX Michael Pilz, Analyst, ZAIS Group LLC Pause mit Kaffee und Tee Immobilen als fester Bestandteil der Asset Allokation Direktanlagen oder indirekte Anlagen wider die Scheinalternativen Was treibt die Immobilienmärkte? Immobilieninvestment zwischen Financial Engineering und Nutzerorientierung Versuch einer Anlagestruktur für institutionelle Anleger: Die pyramidale Anlagestruktur der Nordrheinischen Ärzteversorgung Hermann Aukamp, Leiter Immobilieninvestment, Nordrheinische Ärzteversorgung Das Zusammenspiel zwischen Asset Management-Gesellschaft und Versicherungskonzern Das Asset Management im internationalen Generali Konzern Strukturen und Prozesse Vor- und Nachteile eines Asset Managers im Versicherungskonzern Heinz Gawlak, Vorsitzender der Geschäftsführung, AMB Generali Asset Managers Kapitalanlagegesellschaft mbh Diskussion Ende des ersten Konferenztages Abfahrt zur Abendveranstaltung Im Anschluss an den ersten Konferenztag laden wir Sie herzlich zu einem Abendessen in angenehmer Atmosphäre ein. Nutzen Sie diesen informellen Rahmen zu vertiefenden Gesprächen und zum Informationsaustausch. Donnerstag, 13. Juli Eröffnung des zweiten Konferenztages Bastian Schmedding (Aufsichts-)rechtliche Rahmenbedingungen Aktuelle aufsichtsrechtliche Entwicklungen in der Kapitalanlagepolitik deutscher Versicherer Entwicklung klassischer und alternativer Anlageklassen Aktuelle Entwicklungen bei Immobilieninvestments Stand bei REIT s Private Equity als Kapitalanlage Hedge Fonds Kreditprodukte Volker Greve, Regierungsdirektor, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Kapitalanlage unter Swiss Solvency Erfahrungsbericht einer schweizerischen Lebensversicherung in Deutschland Swiss Solvency Test Cash Flow Matching-Politik Neuere Entwicklungen im Asset Liability Management Frank Nieresel, Senior Portfoliomanager, Swiss Life Deutschland Pause mit Kaffee und Tee Anlage- und Risikopräferenzen von Versicherungen Worst case- und Going concern-risiken bei der Kapitalanlage Produktmatrix im Asset Management Selbsteinschätzung und tatsächliches Risikoverhalten von Versicherungen Implikationen für die Anlage- und Regulierungspraxis Prof. Dr. Lutz Johanning, Inhaber des Stiftungslehrstuhls Asset Management, EUROPEAN BUSINESS SCHOOL (ebs), International University Schloss Reichartshausen 4 Kapitalanlagestrategien für Versicherungen

5 Bedeutung von Kapitalanlagestrategien im Ratingkontext Kapitalanlagen im Zusammenhang mit Enterprise Risk Management Risikotragfähigkeit Basis für flexible Kapitalanlage ALM als wesentliches Steuerungsinstrument Strategien im Niedrigzinsumfeld Wolfgang Rief, Director Insurance Rating, Financial Service Group, Member of the Management Committee, Standard & Poor s Paneldiskussion Anlagerestriktionen für deutsche Versicherungen im Spannungsfeld von Anlegerschutz und Rendite Moderation: Bastian Schmedding Teilnehmer: Dr. Jörg Boche, Michael Busack, Prof. Dr. Lutz Johanning, Frank Nieresel, Wolfgang Rief und Christian M. Zuegel, President, ZAIS Group LLC Aperitif und gemeinsames Mittagessen Neue Produkte in der Kapitalanlage Forst-Investments als wichtiger Beitrag zur Portfoliooptimierung Investment-Prinzipien Forestry als fester Bestandteil der strategischen Asset Allokation Inflationsschutz und weitere Performance-Treiber Dr. Christian Röckemann, Geschäftsführer, First Forest GmbH Der Kapitalmarkt entdeckt Lebensversicherungspolicen als neue Anlageklasse Versicherungsarbitrage Definition einer neuen Asset-Klasse Risk-/Return-Profile Marktparameter Einsatz in der Kapitalanlage von Versicherungen Investmentstrategien ALM-Aspekte Hedging von Embedded Options Verbriefung & Bewertung Anforderungen an den Asset Manager Günther P. Skrzypek, Managing Partner, Augur Capital Partners GmbH & Co. KG Zweitmarkt Lebensversicherungen Bedrohung oder Chance? Der Zweitmarkt mit allen Facetten Zweitmarkt ist Verbraucherschutz cash.life als Dienstleister für institutionelle Anleger und Fonds Versicherer im Umdenken Vom Gegner bis hin zur Partnerschaft Ulrich T. Grabowski, Mitglied des Vorstandes, cash.life AG Diskussion Ende der Konferenz Zitate der Referenten: Wie Basel II für die Banken, bedeutet Solvency II für Versicherungen einen tiefgreifenden Wandel der Rahmenbedingungen. Insbesondere für die Kapitalanleger in der Assekuranz gilt es, alle Möglichkeiten der Optimierung in den Dimensionen Ertrag und Kapitalbedarf auszuschöpfen. (Dr. Jörg Boche) Asset Allokation alleine ist zur Erzielung wettbewerbsfähiger Renditen nicht mehr ausreichend die Bedeutung von Managerallokation und Managerselektion zur Erzielung von Alpha-Beiträgen wird weiter zunehmen. (Rainer Buth) Der Zweitmarkt bei Lebensversicherungen erfordert eine transparentere Anlagepolitik der Versicherer. (Ulrich T. Grabowski) ALM ist mehr als Cash Flow Matching! Knowing your Liabilities! (Frank Nieresel) Diese neue Asset-Klasse [Lebensversicherungspolicen] ermöglicht interessante Risiko-/Return-Profile, die fast unkorreliert zur Kapitalmarktentwicklung sind. (Günther P. Skrzypek) Ein Investment in Private Equity ist im derzeitigen Kapitalmarktumfeld als unverzichtbarer Bestandteil einer Kapitalanlagestrategie für Versicherungsunternehmen anzusehen. (Hubertus Theile-Ochel) Kapitalanlagestrategien für Versicherungen 5

6 Sponsoring und Ausstellungen Die Sponsoren Golding Capital Partners ist eine unabhängige Private Equity und Mezzanine Management- und Beratungsgesellschaft, die sich auf die Anforderungen von institutionellen Investoren in Deutschland spezialisiert hat. Unser professionelles Investmentteam in München und San Francisco ermöglicht Investoren seit 1999 den Zugang zu führenden Buyout, Venture Capital und Mezzanine Fonds. Zu unseren Klienten zählen Versicherungen, Sparkassen, Versorgungswerke, Finanzinstitute und Vermögensverwalter. Wir unterstützen institutionelle Investoren beim Aufbau von Private Equity, Venture Capital und Mezzanine Programmen. Unter Berücksichtigung der besonderen steuerlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen in Deutschland entwickeln wir innovative Konzepte und Lösungen für unsere Klienten. Hierbei bilden Beteiligungsmanagement und Beratung die Schwerpunkte unserer Tätigkeit. Golding Capital Partners GmbH Möhlstraße 7, München Internet: Ansprechpartner: Markus Langner Telefon: , Telefax: Mit mehr als 143 Mrd. EUR Assets under Management zählt Union Investment zu den führenden Assetmanagern in Deutschland und ist für Versicherungen ein professioneller Partner im Risikomanagement. Im Segment Institutionelle Kunden wird ein Anlagevolumen von rund 57 Mrd. EUR verantwortet. Union Investment entwickelt innovative Portfoliolösungen und steht vor allem für risikokontrollierte Investments und dynamische Wertsicherungskonzepte. Sponsoring und Ausstellungen Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne: Anja Wittke-Malik (Sales-Managerin) Telefon: Telefax: Union PanAgora ist ein 1999 gegründetes Joint Venture der Union Investment und PanAgora Asset Managment, Boston. Mit einer klaren Spezialisierung auf quantitatives Portfolio Management verwaltet die Gesellschaft 7.5 Mrd Euro in Aktien-, Renten-, Balanced/TAA- und Hedge Fonds Mandaten für institutionelle Anleger. Gemessen an Wachstum und Produktqualität gilt sie als Marktführer für quantitatives Portfolio Management. Union Investment Institutional GmbH Wiesenhüttenstraße 10, Frankfurt am Main Internet: Ansprechpartner: Bastian Schmedding Telefon: , Telefax: Union PanAgora Asset Management GmbH Clemensstraße 10, Frankfurt am Main Ansprechpartner: Oliver Brandt Telefon: , Telefax: Kapitalanlagestrategien für Versicherungen

7 Als Aussteller haben bereits zugesagt Sponsoring und Ausstellungen INDEXCHANGE Investment AG ist europäischer Marktführer für Exchange Traded Funds (ETFs) und Spezialist für Indextracking. INDEXCHANGE ETFs sind liquide, transparent und kostengünstig und werden fortlaufend an verschiedenen Börsen durch mehrere Designated Sponsors quotiert. Der Mehrwert für Versicherungen: Die Voraussetzungen zur Aufnahme in das Sicherungsvermögen und das sonstige gebundene Vermögen werden bei allen Produkten erfüllt. Und das VAG Reporting wird kostenlos unter veröffentlicht! INDEXCHANGE Investment AG Apianstraße 5, Unterföhring Internet: Ansprechpartner: Günter Stibbe Telefon: Die Profidata Group ist ein unabhängiges Softwarehaus für Banken, Fondsgesellschaften und Versicherungen. Im Zentrum der Geschäftstätigkeit steht die Entwicklung der Asset-Management-Lösungen XENTIS und e-amis. Die Profidata Group verfügt über Standorte in Neuenhof/Schweiz, Frankfurt, Luxemburg und Saarbrücken. Innovative Softwareprodukte, erfahrene Informatik- und Finanzfachleute und eine hohe Investitionskraft sind die Bausteine des langjährigen Erfolgs. Profidata AG Schillerstrasse 15 17, Frankfurt am Main Internet: Ansprechpartner: Peter Engel Telefon: Telefax: SimCorp ist ein börsennotiertes Software-Haus mit Niederlassungen weltweit. Die deutsche SimCorp GmbH hat ihren Sitz in Bad Homburg. Das Investment-Management-System SimCorp Dimension wird von über 140 Finanzdienstleistern weltweit eingesetzt. Namhafte Versicherer nutzen die Software für das Management ihrer Kapitalanlagen. Es unterstützt sie durchgängig bei Portfolio- und Risiko-Management, Kapitalanlage-Controlling, Meldewesen sowie der Wertpapier- und Fondsbuchhaltung. Parallele Buchführung z.b. nach HGB, IFRS/IAS39 und US-GAAP ist selbstverständlich. SimCorp GmbH Frölingstraße 22, Bad Homburg Internet: Ansprechpartner: Frank Häusgen Telefon: Telefax: Medienpartner Der Absolut Report ist eine Fachpublikation für institutionelle Marktteilnehmer, die sich auf das Wachstumsgebiet Alternative Investments konzentriert. Der Absolut Report deckt den Bereich der Absolute Return-Produkte sowie Private Equity ab und alle weiteren Investments, die zur Diversifikation traditioneller Aktien- und Renten- Portfolios geeignet erscheinen und vom Aktienmarkt unabhängige Erträge erzielen können. Inhalte des Absolut Report u. a.: Informationen und Analysen über Produkte und Anbieter Rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen Konzeptionsmöglichkeiten Interviews mit führenden Marktteilnehmern Index- und Performanceanalysen Information und Probeexemplar beim Herausgeber: Absolut Research GmbH Grosse Elbstraße 281, Hamburg Ansprechpartner: Michael Busack Telefon: Telefax: busack@absolut-research.de Internet: Jetzt neu: Der Absolut report-quarterly Der erste quantitative Performance-Report mit allen institutionellen Hedge Fonds-Produkten in Deutschland! Kapitalanlagestrategien für Versicherungen 7

8 [Kenn-Nummer] 6. Handelsblatt Jahrestagung Kapitalanlagestrategien für Versicherungen 12. und 13. Juli 2006 in München Name (1) Position Abteilung Name (2) Position Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Ja, ich nehme/wir nehmen teil am 12. und 13. Juli 2006 in München zum Preis von 1.799, zzgl. MwSt. p. P. [P M012] Leider kann ich nicht teilnehmen und bestelle die Tagungsunterlagen zum Preis von 299, zzgl. MwSt. [Lieferbar etwa 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten. Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben. Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: So melden Sie sich an: telefonisch [Sonja Höhn] Zentrale per Telefax anmeldhb@euroforum.com schriftlich EUROFORUM Deutschland GmbH Postfach , Düsseldorf Termin und Ort 12. und 13. Juli 2006 Kempinski Hotel Vier Jahreszeiten Maximilianstraße 17, München Telefon: Wir über uns Handelsblatt Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Managementseminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungskräften aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland GmbH beauftragt. Ihre Daten Ihre Daten werden vom Handelsblatt und der EUROFORUM Deutschland GmbH zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung (Telefon: ). Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. Telefon Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort bis Rechnung an Name Abteilung Anschrift Telefax über 5000 Teilnahmebedingungen Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken beträgt 1.799, zzgl. MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zimmerreservierung Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt-/EUROFORUM-Konferenz vor. Datum Unterschrift Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Verena Hartjenstein (Senior-Konferenz-Managerin) Sonja Höhn (Konferenz-Assistentin) Telefon: Bitte per Telefax an Sonja Höhn:

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