Beratungsbericht zur Energieeffizienz KMU Initialberatung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beratungsbericht zur Energieeffizienz KMU Initialberatung"

Transkript

1 Beratungsbericht zur Energieeffizienz KMU Initialberatung Unternehmen: Quality First Software GmbH Tulpenweg Geretsried Berater: Matthias Voigtmann KfW Berater-ID: OBD Energy Consulting Allgäu Heisinger Straße 12 D Kempten Unter Mitarbeit von: Peter von Bischoffshausen und Andreas Kopczewski Kempten, den

2 KMU Initialberatung Energieeffizienz Die Quality First Software GmbH (QFS) ist ein Softwareentwicklungsunternehmen mit Sitz in Geretsried, südlich von München. Sie wurde 2001 von Geschäftsführer Gregor Schmid gegründet und hat sich auf Qualitätssicherung für die Java Plattform spezialisiert. Die Firma QFS hat den sogenannten QFS-Test zum automatisierten Testen von Java Software entwickelt. Bis zum heutigen Tage wurden über Lizenzen an mehr als 500 Kunden aus 40 Ländern verkauft. 2

3 KMU Initialberatung Energieeffizienz Das Unternehmen bezieht Energie in Form von Strom und Gas. Ein Wärmeerzeuger versorgt das Unternehmen mit der erforderlichen Heizwärme. Strombezug ist hauptsächlich für Beleuchtung und EDV-Technik erforderlich. Der Energiebezug wurde von uns wie unten visualisiert dargestellt: Für den Fall, dass keine ganzjährlichen Daten zur Verfügung standen, wurden diese auf das Jahr hochgerechnet, was zu einer gewissen Ergebnisunschärfe führen kann. Jährlicher Energieverbrauch (kwh) Quality First Software % Strom Erdgas % Jährliche Energiekosten ( ) Quality First Software % % Strom Erdgas 3

4 KMU Initialberatung Energieeffizienz Die Diagramme auf der vorangegangenen Seite zeigen den Energieverbrauch und die damit verbundenen Energiekosten. Auffällig ist dabei, dass der Stromverbrauch trotz der reichlich vorhandenen EDV-Technik nur 30% des Gesamtenergieverbrauchs aus macht. Die Kostenbetrachtung dreht sich zu Ungunsten der Stromkosten. Die im Verhältnis recht hohen Stromkosten sind sicher auch mit der Bemühung um umweltfreundlichen Strom zu begründen. Jährliche Kosten für Energie und Wasser ( ) Quality First Software % 225 7% % % Strom Erdgas Frischwasser Abwasser Bei dieser Betrachtung wurden den reinen Energiekosten noch die Kosten für Wasser und Abwasser angefügt. Der verhältnismäßig hohe Anteil für diesen Posten relativiert sich durch die geringen Kosten für Strom und Brennstoff und im Anbetracht des angeschlossenen Haushalts. 4

5 KMU Initialberatung Energieeffizienzz Jährlicher Energieverbrauch (kwh) Quality First Software GmbH Gebäudebeheizung Abgasverlustee Warmwasserbereitung Gasverbrauch Küche Beleuchtung 6 EDV 7 Waschmaschine 8 Server 9 Strom Küche 10 Strom sonstige Jährliche Energiekosten ( ) Quality First Software GmbH Gebäudebeheizung Abgasverlustee 3 Warmwasserbereitung 4 Gasverbrauch Küche Beleuchtung 6 EDV 7 Waschmaschine 8 Server 9 Strom Küche 10 Strom sonstige In den vorangegangenen Darstellungen wurden die bezogene Energie und die damit verbundenen Kosten auf die einzelnen Verbraucherr aufgeteilt. Dass für die Gebäudebeheizung trotz der guten Isolierung ein Großteil der Energie verbraucht wird, war zu erwarten, der sehr geringe Energieverbrauch für Server und EDV- Technik überrascht eher. 5

6 KMU Initialberatung Energieeffizienz Nachstehend finden Sie die Energieverbräuche und die damit verbundenen Kosten, noch einmal zur besseren Übersicht in einer Tabelle dargestellt. Nr. Verbraucher kwh % % 1 Gebäudebeheizung ,2% ,4% 2 Abgasverluste ,5% 50 1,7% 3 Warmwasserbereitung ,8% 184 6,3% 4 Gasverbrauch Küche 730 2,2% 32 1,1% 5 Beleuchtung 600 1,8% 115 4,0% 6 EDV ,1% ,2% 7 Waschmaschine 100 0,3% 19 0,7% 8 Server ,3% ,0% 9 Strom Küche ,9% ,9% 10 Strom sonstige 258 0,8% 50 1,7% Summe ,0% ,0% 6

7 KMU Initialberatung Energieeffizienzz Jährlicher CO 2 Ausstoß (kg) durch Energieverbrauch Quality First Software GmbH Gebäudebeheizung 2 Abgasverluste 3 Warmwasserbereitung 4 Gasverbrauch Küche 5 Beleuchtung 6 EDV 7 Waschmaschine 8 Server 9 Strom Küche 10 Strom sonstige Die Auswertung zeigt den tatsächlichen CO 2 -Ausstoß der QFS, aufgeteilt auf die wichtigsten Verbraucher. Für diese Berechnung wurde nicht das von der KfW vorgeschriebene, sondern das tatsächliche CO2-Äquivalent herangezogen, damit die Bemühungen um einen möglichst geringen Schadstoffausstoß auch entsprechend dargestellt werden können. 7

8 KMU Initialberatung Energieeffizienzz Aufteilung der CO 2e e Emissionen im Jahr 2009 (in Tonnen) auf die verschiedenen Emissionsquellen 8,769 4,473 0,264 0,024 0,386 Erdgas Strom Papier Abwasser Mobilität Diese Betrachtung zeigt den gesamten CO 2 -Ausstoß des Unternehmens. Die Zahlen basieren wie in der vorangegangenen Auswertung nicht auf den von der KfW vorgeschriebenenn CO 2 -Äquivalenten, sondern auf dem tatsächlichen Ausstoß. Dies fällt besonders beim Strom auf. Auffällig ist, dass mit dem Betriebsablauf des Unternehmens wesentlich weniger CO 2 erzeugt wird wie mit der unvermeidlichen Mobilität der Mitarbeiter. Ein Ansatz für die Kompensation des CO 2 -Ausstoßes von Flugreisen bietet z. B. Atmosfair. 8

9 KMU Initialberatung Energieeffizienz Stromverbrauch (kwh) Quality First Software GmbH Stromkosten ( ) Quality First Software GmbH Der stetig steigende Stromverbrauch zeugt vom Wachstum des Unternehmens. Der steigende Strombedarf durch weitere Mitarbeiter und die damit verbundene umfangreichere EDV-Technik konnte nicht durch effizientere Technik kompensiert werden. 9

10 KMU Initialberatung Energieeffizienz Erdgasverbrauch (kwh) Quality First Software GmbH Erdgasverbrauch (kwh) Quality First Software GmbH Der ohnehin schon geringe Gasverbrauch konnte im vergangenen Jahr noch einmal weiter gesenkt werden. Der Gasverbrauch für die Beheizung des Firmengebäudes liegt somit bei jährlich 52 kwh/m² und unterschreitet den derzeitigen Neubaustandard erheblich. 10

11 KMU Initialberatung Energieeffizienz 120 Frischwasserbezug und Abwassereinleitung (m³) Quality First Software GmbH Frischwasser Abwasser Frisch und Abwasserkosten ( ) Quality First Software GmbH Frischwasser Abwasser Der Wasserverbrauch bewegt sich mit 260l/d im Anbetracht der Nutzung noch im vertretbaren Bereich und birgt sicher nur noch sehr geringes Potential für Optimierungen. 11

12 KMU Initialberatung Energieeffizienz Maßnahmen und dadurch generiertes Einsparpotential p.a. Quality First Software GmbH CO2 in t 0,22 TEUR 0,07 Die Beleuchtung ist konsequent auf Energiesparlampen und LED Technik umzurüsten, um auch den letzten erkennbaren energetischen Schwachpunkt zu beseitigen. MWh 0,36 0 0,1 0,2 0,3 0,4 12

13 KMU Initialberatung Energieeffizienz Ergebnis der Initialberatung zur Energieeffizienzuntersuchung kurz zusammengefasst: Die Quality First Software GmbH möchte der erheblichen Steigerung von Energieverbrauch und -bezugskosten sowie der damit verbundenen Umweltbelastung entgegenwirken und sich energetisch noch effizienter aufstellen. Bei der Untersuchung des Unternehmens fiel auf, dass jede Investition mit Bedacht und auch unter ökologischen Gesichtspunkten getätigt wurde, selbst wenn dadurch erhebliche Mehrkosten entstanden. Objektiv betrachtet konnte kein wirklicher energetischer Schwachpunkt aufgedeckt werden. Die Gebäudehülle wurde hervorragend saniert. Die Heizungsanlage spiegelt nicht nur technisch den neuesten Standard wieder, auch die Hydraulik und die Regelungstechnik sind hervorragend abgestimmt. Eine thermische Solaranlage lässt sich nicht mehr verwirklichen, weil die Dachflächen bereits mit einer Photovoltaikanlage genutzt werden Die Server- und EDV-Technik ist auf das Nötigste reduziert und birgt aus technischer wie ökologischer Sicht kein darstellbares Potential. Selbst das Nutzerverhalten kann als vorbildlich bezeichnet werden. Den einzigen Punkt, bei dem die Philosophie, das Unternehmen möglichst ökologisch zu betreiben, noch nicht so konsequent wie in anderen Bereichen umgesetzt wurde, stellt die Beleuchtungstechnik dar. Die meisten Bereiche werden noch mit konventionellen Glühlampen und Halogenstrahlern ausgeleuchtet. Hier sollte als konsequente Abrundung über eine Umrüstung auf LED-Technik oder Energiesparlampen nachgedacht werden. Eine wirtschaftliche Darstellung der Maßnahme ist aber nur schwer möglich. Eine Hochrechnung hat ergeben, dass die jährliche Einsparung bei etwa 70 liegt. Die CO 2 -Einsparung stellt sich ähnlich dar. Legt man die Vorgaben der KfW zugrunde, beträgt die Verringerung des CO 2 - Ausstoßes zwar immerhin 220 kg/a, die tatsächliche Einsparung durch die vorgeschlagene Maßnahme reduziert sich dank des mit Bedacht ausgesuchten Stromanbieters auf 9,6 kg/a! Als Fazit der Untersuchung kann der Unternehmensleitung zu einem hervorragenden Untersuchungsergebnis gratuliert werden. In inzwischen weit über 100 untersuchten Unternehmen wurde der ökologische Gedanke noch nirgends so konsequent umgesetzt wie bei QFS. 13

14 KMU Initialberatung Energieeffizienz Allgemeine Bemerkungen: Die Initialberatung wurde nach bestem Wissen und aufgrund der verfügbaren Daten erstellt. Da die Berechnungsergebnisse zum Teil auf Annahmen und Schätzungen basieren, können sie bestenfalls Anhaltswerte für die einzuleitenden Maßnahmen sein. Sie ersetzen keine Fachplanung und sind weder Bemessungsgröße für die Auslegung noch kaufmännische Grundlage zur Bewirtschaftung des Gebäudesystems. Für diese geförderte Initialberatung standen uns laut Statuten der KfW zwei Projekttage zur Verfügung. Im Teil C der folgenden Formblätter sind die festgestellten energetischen Mängel beschrieben. In Teil E sind dann die daraus folgenden sinnvollen Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung aufgelistet. 14

15 Abschlussbericht Initialberatung Unternehmensbezeichnung: Ansprechpartner (Name, Vorname): Anschrift: Telefon: -Adresse: Position: Branche: Mitarbeiterzahl: < 250 Umsatz in Tausend Euro: Teil A: Beschreibung der energetischen Ausgangssituation im Unternehmen 1. Eingesetzte Energieträger (bitte ankreuzen) ja nein Strom Leichtes Heizöl Schweres Heizöl Erdgas Fernwärme Holzpellets/Holzhackschnitzel Andere Energieträger (Solarenergie, Abfallstoffe, Flüssiggas, ) Wenn ja, welche? 2. Energiebezug und Energiekosten Jährlicher betrieblicher Energiebezug/jährliche betriebliche Energiekosten MWh/a EUR davon Strombezug MWh/a EUR Brennstoffbezug MWh/a EUR Wärmebezug (Prozess- und Heizwärme) MWh/a EUR Kältebezug MWh/a EUR 3. Welche sind die Hauptenergieverbraucher? (Bitte schätzen Sie den Verbrauch, Angabe in %, vom gesamten Endenergieverbrauch und ggf. in Absolutwerten) z. B. Heizenergie, Prozesswärme, Kälte- und Klimatisierungsenergie, Beleuchtungsstrom, Druckluftstrom, Warmwasser Formular-Nr Version 02/2008

16 Teil B: Weiterführende Angaben zum Energiebedarf und zur Energieerzeugung 4. Wie erfolgt die Warmwasserbereitung? Heizungsanlage Untertischboiler Elektroboiler Wärmerückgewinnung Produktionsbedingte Warmwasserbereitung nicht erforderlich 5. Gibt es ein Energiemanagement im Unternehmen (z. B. Energiebeauftragter, Energiecontrolling, Energiekostenmanagement, interne Beratung/Schulung) ja nein 6. Energie- bzw. Verhältniskennzahlen 1) Energiewirtschaftliche Kennzahl Branchendurchschnitt Energiekosten/Gesamtkosten des Betriebes x 100 % % 2) Produktionsbezogene Kennzahl (sofern verarbeitendes Gewerbe) Energieverbrauch pro hergestelltes Produkt (kwh/kg oder kwh/stück oder kwh/leistungseinheit) 7. Angaben zu Energieerzeugungs-, Verbrauchs-, Umwandlungs- und Steuerungsanlagen: Energieerzeugungsanlagen im Betrieb Anlage 1: Dampf-Heißwasser Anlage 2: Warmwasser/Heizung Anlage 3: Druckluft Anlage 4: Kälte für Prozesse und Klimatisierung Anlage 5: Wärme für Prozesse Anlage 6: Produktionsanlagen (wesentliche energieintensive Anlagen) Anlage 1: (z. B. Ofen, Trockner) Anlage 2: Produktionslinie 1 Anlage 3: Produktionslinie 2 Anlage 4: Anlage 5: Umwandlungsanlagen Anlage 1: Transformator-Station Anlage 2: Blockheizkraftwerk (BHKW) Anlage 3: Anlage 4: Jährliche Betriebsstunden Installierte Leistung Bau- bzw. Kaufjahr der Anlage

17 Wird Wärmerückgewinnung bzw. Abwärmenutzung betrieben? ja nein Wenn ja, an welchen Aggregaten und Produktionsverfahren? 8. Angaben zur Kraftwärme-Kopplung Hat der Betrieb eine Kraftwärme-Kopplungs-Anlage? ja nein Wenn ja, bitte Angabe des Brennstoffträgers: Wenn nein, wäre er dazu geeignet? 9. Angaben zum Unternehmens- bzw. Betriebsgebäude Art der Nutzung ja Nutzungsfläche/ Baujahr nein Gebäude mit niedriger Innentemperatur (< 19 C)? Lüftungs- und Klimatisierungsanlagen vorhanden? Produktionshalle ja nein ja nein Verkaufsraum ja nein ja nein Lagerhalle ja nein ja nein Bürogebäude ja nein ja nein Sonstiges ja nein ja nein Wieviel Büroarbeitsplätze sind im Unternehmen vorhanden? davon Anteil mit Computernutzung % Wurden schon einmal thermographische Aufnahmen gemacht? ja nein Wenn ja, wofür? Gebäude Fertigungsanlagen Einschätzung der Beleuchtung: beleuchtete Flächen m 2 davon Anteil mit Leuchtstofflampen % davon Anteil mit Glühlampen % Wurde schon einmal Beleuchtungsmessungen durchgeführt? ja nein 10. Ggf. vorliegende Messergebnisse (sind dem Bericht als Anlage beigefügt)

18 Teil C: Beschreibung der energetischen Mängel 11. Beschreibung bestehender energetischer Mängel, soweit sie identifiziert werden können; Festlegung der näher zu untersuchenden Bereiche 1) 2) 3) 4) Teil D: Geplante oder bereits durchgeführte Energieeffizienz-Maßnahmen 12. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen a) Vorgabe für die Investitionsentscheidungen orientiert an Amortisationszeit? ja nein orientiert an Barwert oder interner Verzinsung? ja nein b) Werden steigende Energiepreise bei Investitionsrechnungen unterstellt? ja nein c) Welche gesetzlichen Veränderungen erwartet das Unternehmen? d) Welche produktionsbedingten Veränderungen erwartet das Unternehmen?

19 13. In welchen Bereichen wurden in den vergangenen fünf Jahren energiesparende bzw. organisatorische Maßnahmen durchgeführt bzw. sind geplant: bereits durchgeführt geplant Heizwärme und Warmwasser (Wärmeerzeugung und -verteilung) Prozesswärme (Wärmeerzeugung und -verteilung) Druckluft Motoren (Hocheffizienz-Motoren); Antriebe Lüftung Beleuchtung Wärmedämmung von Gebäuden Wärmerückgewinnung Abwärmenutzung Prozesstechnik Informations- und Kommunikationstechnik Energiemanagement, Energiecontrolling Verhaltensbezogene Maßnahmen Sonstiges, und zwar

20 Teil E: Empfohlene Energieeffizienz-Maßnahmen Unternehmen: Datum: Lfd. Nr. Beschreibung der organisatorischen oder investiven Maßnahme Geschätztes Einsparpotential p. a. in MWh TEUR CO 2 in Tonnen Einstufung Organisatorisches (1) gering-investive Sofortmaßnahme (2) Größere Investitionen (3) Priorität

21 14. Welche Fördermöglichkeiten bestehen zur Umsetzung der identifizierten Maßnahmen? ERP-Energieeffizienzprogramm: vermutlich ja nein Weitere Fördermöglichkeiten: 15. Weitere Bemerkungen und Sonstiges: Die Initialberatung wurde durchgeführt vom Anzahl Beratertage: bis Unternehmer Hiermit bestätige ich, dass die Initialberatung an dem o. a. Datum durchgeführt wurde und dass ich den Abschlussbericht erhalten habe. Ort, Datum Stempel und Unterschrift des Unternehmers Einwilligung zur Datenerhebung, -verarbeitung und -nutzung Ich bin damit einverstanden, dass die KfW und sämtliche Regionalpartner für die Energieeffizienzberatung alle vorstehend aufgeführten personenbezogenen und sachlichen Daten zum Zwecke der Bewilligung und Durchführung der Energieeffizienzberatung erheben, verarbeiten, nutzen und untereinander austauschen. Die KfW ist entsprechend berechtigt, diese Daten allen an der Durchführung des Beratungsprodukts Energieeffizienzberatung beteiligten Stelle offen zu legen und unter energetischen Gesichtspunkten (Ermittlung der Umweltschutzeffekte) auszuwerten. Der zuständige Regionalpartner für die Energieeffizienzberatung und die KfW dürfen ferner die Entscheidungen bezüglich der Inanspruchnahme dieser Maßnahme sowie die anfallenden Beratungsprojektdaten (z. B. die zugesagten Tagewerke, den Status der Energieberatung) für deren Durchführung erheben, verarbeiten, nutzen und untereinander austauschen. Erfolgskontrolle, statistische Auswertungen, Marktforschung Ich erkläre mich widerruflich damit einverstanden, dass meine personenbezogenen Daten (u. a. Name, Institution, Anschrift, Telefonnummer und -Adresse) durch die KfW, deren Erfüllungsgehilfen und sonstige beauftragte Dritte (etwa Marktforschungsinstitute) zur Erfolgskontrolle (Kundenzufriedenheit, Akzeptanz), für statistische Auswertungen sowie zu Zwecken der Marktforschung gespeichert, verarbeitet und genutzt werden.

22 In diesem Zusammenhang erkläre ich mich ebenfalls widerruflich damit einverstanden, dass ich für die vorstehend genannten Zwecke per - Brief - Telefon - kontaktiert werde. Die Abgabe dieser Erklärung erfolgt freiwillig und kann jederzeit bei der KfW-Unternehmeragentur, Charlottenstraße 33/33 a, Berlin widerrufen werden. Ort, Datum Stempel und Unterschrift des Unternehmers Berater Hiermit erkläre ich, dass ich an den o. a. Beratungstagen das Unternehmen beraten habe ich den o. a. Abschlussbericht selbst erstellt, dem Unternehmen überreicht und mit diesem besprochen habe. Ort, Datum Berater (Stempel, Unterschrift)

Energetische Schwachstellenanalyse

Energetische Schwachstellenanalyse gerd burkert dipl.-ing. architekt dipl.-des. film & tv Architektur und Energieberatung Energetische Schwachstellenanalyse Unternehmensdaten Unternehmensbezeichnung: Untersuchungsstandort: Betriebsgröße

Mehr

Abschlussbericht Initialberatung. Teil A: Beschreibung der energetischen Ausgangssituation im Unternehmen

Abschlussbericht Initialberatung. Teil A: Beschreibung der energetischen Ausgangssituation im Unternehmen Abschlussbericht Initialberatung Unternehmensbezeichnung: Ansprechpartner (Name, Vorname): Anschrift: Telefon: E-Mail-Adresse: Position: Branche: Mitarbeiterzahl: 10 50 < 250 Umsatz in Tausend Euro: Teil

Mehr

Abschlussbericht Detailberatung

Abschlussbericht Detailberatung Abschlussbericht Detailberatung Unternehmensbezeichnung: Ansprechpartner (Name, Vorname): Anschrift: Telefon: E-Mail-Adresse: Position: Branche: Mitarbeiterzahl: 10 50 < 250 Umsatz in Tausend Euro: Untersuchungs-/Beratungsstandort

Mehr

KfW-Runder Tisch. -Checklistevorhanden. Folgende Unterlagen sind vom Unternehmen vor Beginn der Analyse bereitzustellen:

KfW-Runder Tisch. -Checklistevorhanden. Folgende Unterlagen sind vom Unternehmen vor Beginn der Analyse bereitzustellen: KfW-Runder Tisch Firmenname: Inhaber/Geschäftsführer: Branche: Anschrift des Unternehmens: Telefon: Folgende Unterlagen sind vom Unternehmen vor Beginn der Analyse bereitzustellen: (Sofern einzelne Unterlagen

Mehr

Abschlussbericht Detailberatung

Abschlussbericht Detailberatung Abschlussbericht Detailberatung Unternehmensbezeichnung: Ansprechpartner (Name, Vorname): Anschrift: Telefon: E-Mail-Adresse: Position: Branche: Mitarbeiterzahl: < 10 < 50 < 250 Umsatz in Tausend Euro:

Mehr

Die Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt.

Die Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt. : Wir wollen wissen, wie viel Energie (Strom) wir in unseren Haushalten für die Beleuchtung brauchen und ob es Möglichkeiten gibt, den Stromverbrauch in diesem Bereich zu reduzieren und wenn ja, ob dies

Mehr

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien Ein Projekt der klima offensive Augsburg

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien 5 Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg werden durch Gewerbe

Mehr

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien 5 klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg werden durch Gewerbe und Industrie verursacht. Die Stadt Augsburg

Mehr

KWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1

KWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Grundprinzip Effizienz Wirkungsgrad Getrennte Energieerzeugung Strom und Wärme werden unabhängig voneinander in getrennten Prozessen erzeugt (Kraftwerk oder Heizkessel)

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

das KfW - Förderprogramm

das KfW - Förderprogramm Energieberatung für KMU Energieberatung für KMU das KfW - Förderprogramm Der Sonderfonds Energieeffizienz in KMU ist eine gemeinsame Initiative: Bestandteile des Sonderfonds sind: Zuschüsse für Energieeffizienzberatungen

Mehr

Gründercoaching Deutschland

Gründercoaching Deutschland Gründercoaching Deutschland Antrag auf eine anteilige Übernahme des Beraterhonorars durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) im Rahmen des Gründercoaching Deutschland Vom Regionalpartner auszufüllen Aktenzeichen

Mehr

1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?

1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Voller Energie gespart. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich. Service. Text: Eli Hamacher

Voller Energie gespart. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich. Service. Text: Eli Hamacher Seite 1 von 6 Foto: Peter Boettcher Service Voller Energie gespart Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich Text: Eli Hamacher Das Beispiel der Fietz-Gruppe in Burscheid zeigt, wie Unternehmen

Mehr

Initial- und Detailberatung der KfW Bankengruppe Energieeffizienzberatung für Unternehmen

Initial- und Detailberatung der KfW Bankengruppe Energieeffizienzberatung für Unternehmen Initial- und Detailberatung der KfW Bankengruppe Energieeffizienzberatung für Unternehmen Unabhängige Energie-Erstberatung Ca. zweistündige, kostenlose Vor-Ort-Beratung Energieeffizienztechnologien und

Mehr

FRANKFURT SPART STROM

FRANKFURT SPART STROM FRANKFURT SPART STROM am Beispiel des Einzelhandelsgeschäfts Spiel- und Haushaltswaren MEDER Bergerstrasse 198 60385 am Main / Bornheim Das Energiereferat der Stadt hat das Ingenieur und Sachverständigenbüro

Mehr

Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis

Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH Fragen rund um den Energieausweis Energieausweis nach EnEV 2009 Bei Vermietung oder Veräußerung eines Gebäudes

Mehr

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) ist vom Bundesamt für Ernährung und Landwirtschaft beauftragt worden,

Mehr

F R A N C H I S E N E H M E R Bewerbungsbogen

F R A N C H I S E N E H M E R Bewerbungsbogen Senfladen 111 GmbH Moritzstraße 1 04600 Altenburg F R A N C H I S E N E H M E R Bewerbungsbogen Seite 1/6 Tel.: 03447-85 26 0 Fax: 03447-85 26 48 e-mail: info@senf.de Homepage: www.senf.de Um einen Senfladen

Mehr

Fragebogen für Franchise-Interessenten

Fragebogen für Franchise-Interessenten Fragebogen für Franchise-Interessenten Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Franchise-Partnerschaft mit foxberry Frozen Yogurt interessieren. Um mehr über Sie zu erfahren, bitten wir Sie, diesen Fragebogen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Gasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen

Gasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen Gasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen Vorbemerkung: Als Beispiele werden hier Jahresabrechnungen des Energieversorgers Wien Energie verwendet. Die besprochenen Angaben sind in der Regel so

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Wussten Sie, dass auf den Häusern der Wohngenossenschaft Rossfeld drei Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung entstehen?

Wussten Sie, dass auf den Häusern der Wohngenossenschaft Rossfeld drei Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung entstehen? Verein für nachhaltige Energieerzeugung und zukunftsfähige Lebensweisen NEZ Liebe Interessierte Liebe Naturfreunde Wussten Sie, dass auf den Häusern der Wohngenossenschaft Rossfeld drei Photovoltaikanlagen

Mehr

Die wichtigsten Informationen zum Energieausweis im Überblick

Die wichtigsten Informationen zum Energieausweis im Überblick Energieausweis Die wichtigsten Informationen zum Energieausweis im Überblick Der Energieausweis soll Käufern und Mietern bei der Auswahl der Immobilie helfen und eine Vergleichbarkeit herstellen. Zugleich

Mehr

Was hilft gegen steigende Energiekosten

Was hilft gegen steigende Energiekosten DGQ/DQS-Forum Energiemanagement und Energieeffizienz Mannheim, 13. September 2011 Was hilft gegen steigende Energiekosten Energieeffizienzberatung, Initial- und Detailberatung bei kleinen und mittleren

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Mitglied: Name od Firma: Ausbildungsstätte: Straße: Postleitzahl: Land: Ansprechpartner: Vorname: Nachname: Geburtsdatum: Tätigkeit: Telefon: Fax:

Mitglied: Name od Firma: Ausbildungsstätte: Straße: Postleitzahl: Land: Ansprechpartner: Vorname: Nachname: Geburtsdatum: Tätigkeit: Telefon: Fax: Seite 1 von 5 Antrag auf Mitgliedschaft im KNX-Userclub Austria (Verein zur Förderung der KNX-Technologie) Stand: März 2010 Mitglied: Name od Firma: Ausbildungsstätte: Straße: Postleitzahl: Land: Ansprechpartner:

Mehr

3 Stromprodukte zur Auswahl. Nichts machen... Rorschach bewegt

3 Stromprodukte zur Auswahl. Nichts machen... Rorschach bewegt 3 Stromprodukte zur Auswahl Nachhaltige Stromzukunft Neue Stromprodukte ab 1. Januar 2016 Ob Kernstrom, Basisstrom oder Ökostrom bei den Technischen Betrieben Rorschach sind Sie immer gut versorgt. Falls

Mehr

Fördermöglichkeiten zur Verbessserung der Energieeffizienz. Dr. Klaus Thoms, IHK zu Kiel

Fördermöglichkeiten zur Verbessserung der Energieeffizienz. Dr. Klaus Thoms, IHK zu Kiel Fördermöglichkeiten zur Verbessserung der Energieeffizienz Dr. Klaus Thoms, IHK zu Kiel Sonderfonds Energieeffizienz Gemeinsame Initiative des BMWi und der KfW zur Erschließung von Energieeffizienzpotentialen

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

0 50 100 150 200 250 300 350 und mehr. Verwaltungsgebäude mit Bibliothek, Hörsaal. Umweltbundesamt, Wörlitzer Platz 1, 06844 Dessau.

0 50 100 150 200 250 300 350 und mehr. Verwaltungsgebäude mit Bibliothek, Hörsaal. Umweltbundesamt, Wörlitzer Platz 1, 06844 Dessau. Erstellt am: 20.02.2006 Gesamtbewertung Primärenergiebedarf Dieses Gebäude 73,1 kwh/(m²a) 0 50 100 150 200 250 300 350 und mehr Neubau modernisierter Altbau Hauptnutzung Adresse Baujahr Gebäude Baujahr

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Blaue-Sterne-Betriebe Modul 9 Prozesswärme, Abwärmenutzung, Warmwasser

Blaue-Sterne-Betriebe Modul 9 Prozesswärme, Abwärmenutzung, Warmwasser Blaue-Sterne-Betriebe Modul 9 Prozesswärme, Abwärmenutzung, Warmwasser Impressum Juni 2011 Herausgegeben von der Universitätsstadt Tübingen Stabsstelle Umwelt- und Klimaschutz Alle Bilder: pixelio.de Layout

Mehr

Bedienungsanleitung EKZ Preis- und Produktvergleichsrechner

Bedienungsanleitung EKZ Preis- und Produktvergleichsrechner Anleitung Bedienungsanleitung EKZ Preis- und Produktvergleichsrechner 0 Einleitung.. Seite 2 1 Mein Verbrauch Seite 2 2 Preisdetails Seite 3 3 Mehr Qualität mit Solarstrom.. Seite 4 4 Übersicht und Bestellung...

Mehr

Energieberatung Mittelstand

Energieberatung Mittelstand Kathrin Schultz-Düsing, 07. Mai 2012 Effizienz beschreibt das Verhältnis zwischen dem erreichten Ergebnis und den eingesetzten Ressourcen (ISO 9000:2000) International ansteigende Nachfrage nach Energie

Mehr

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Prozesswärme, Abwärmenutzung, Warmwasser

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Prozesswärme, Abwärmenutzung, Warmwasser klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Prozesswärme, Abwärmenutzung, Warmwasser 8 klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg werden durch Gewerbe und Industrie verursacht. Die

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 16.03.2018 Aushang Gebäude Hauptnutzung / Gebäudekategorie Nichtwohngebäude Sonderzone(n) Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger Kapellenstr.

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude Berechneter Energiebedarf des Gebäudes Energiebedarf Glasbläserallee 18/Fischzug 2-8/Krachtstraße, Bauteil 1 - Haus I-M 2 Endenergiebedarf 73 kwh/(m² a) CO 2 -Emissionen 1) [kg/(m² a)] 43 kwh/(m² a) Primärenergiebedarf

Mehr

Sanierungsoffensive 2010 INFORMIEREN SANIEREN KASSIEREN

Sanierungsoffensive 2010 INFORMIEREN SANIEREN KASSIEREN Sanierungsoffensive 2010 INFORMIEREN SANIEREN KASSIEREN Eine Initiative von Landeshauptmann Hans NIESSL LieBe BurgenLÄnDerinnen, LieBe BurgenLÄnDer! Durch die zu Beginn des Jahres 2009 auch bei uns spürbare

Mehr

Passnummer Nr. Aussteller Erstellt am Gültig bis P.20100818.8399.2.1.1 AP/1559 18.08.2010 17.08.2020

Passnummer Nr. Aussteller Erstellt am Gültig bis P.20100818.8399.2.1.1 AP/1559 18.08.2010 17.08.2020 geringer Energiebedarf Energiesparhaus hoher Energiebedarf Die Einstufung in die erfolgt nach dem sogenannten Primärenergiebedarf. Dieser berücksichtigt neben dem Wärmeschutz des Gebäudes auch die verwendete

Mehr

2) Die Genossenschaft und ihre Mitgliedsformen

2) Die Genossenschaft und ihre Mitgliedsformen Nahwärmeversorgung Klein Meckelsen Informationen im Überblick 1) Das Wärmekonzept - Die Idee mit der Genossenschaft - Was ist konkret anders als bisher? - Wer kann mitmachen? 2) Die Genossenschaft und

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Vergleich der Varianten

Vergleich der Varianten Vergleich der Varianten Objekt Musterhaus Musterstraße 1 99425 Weimar Aktenzeichen: KfW V7.0 Auftraggeber Berater Mustermann 99425 Weimar Musterstraße 1 Angela Schöffel ENVISYS GmbH & Co. KG Graben 1 99423

Mehr

Was mache ich mit den alten Meilern?

Was mache ich mit den alten Meilern? Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Energieeffizienz in der Produktion IHK Bonn/Rhein-Sieg 29.10.2014. Bernd Geschermann

Energieeffizienz in der Produktion IHK Bonn/Rhein-Sieg 29.10.2014. Bernd Geschermann Energieeffizienz in der Produktion IHK Bonn/Rhein-Sieg 29.10.2014 Bernd Geschermann Übersicht 1. Energieverbraucher im Unternehmen 2. Beispiele Folie 2 Energieverbrauch in Unternehmen Einsparpotentiale

Mehr

Abschlussbericht Detailberatung

Abschlussbericht Detailberatung Abschlussbericht Detailberatung Unternehmensbezeichnung: Ansprechpartner (Name, Vorname): Anschrift: Telefon: E-Mail-Adresse: Position: Branche: Mitarbeiterzahl: 10 50 < 250 Umsatz in Tausend Euro: Management

Mehr

Bewerbungsbogen Master Wirtschaftsingenieur an der Universität Augsburg

Bewerbungsbogen Master Wirtschaftsingenieur an der Universität Augsburg Bewerbungsbogen Master Wirtschaftsingenieur an der Universität Augsburg Bitte beachten Sie den Leitfaden zum Ausfüllen des Bewerbungsbogens. Persönliche Daten Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort,

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude Gültig bis: 07.04.2024 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Gebäudeteil - Baujahr Gebäude 1980 Baujahr Anlagentechnik ¹) 2001 Anzahl Wohnungen 47 Gebäudenutzfläche (A ) N 3677 m² Erneuerbare Energien

Mehr

Energiebericht für die Hochschule Sankt Georgen Frankfurt

Energiebericht für die Hochschule Sankt Georgen Frankfurt Energiebericht für die Hochschule Sankt Georgen Frankfurt Fortschreibung 2011 Gliederung und Interpretation der Energieverbräuche April 2012 Ingenieurbüro Kitzerow Mittelstr. 10 65550 Limburg-Linter Tel.:

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

E N E R G I E A U S W E I S

E N E R G I E A U S W E I S Gültig bis: 26.02.2025 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Neubau eines Studentenwohnheimes Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche

Mehr

PCC Energie stellt sich vor. Wer wir sind und was Sie von uns erwarten können

PCC Energie stellt sich vor. Wer wir sind und was Sie von uns erwarten können 1 PCC Energie stellt sich vor Wer wir sind und was Sie von uns erwarten können PCC SE Konzernstruktur Daten Konzernstruktur Gründung 1993 Umsatz 2008 910 Mio. 8.200 Mitarbeiter in 17 Ländern Stabiles und

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Beteiligungserklärung

Beteiligungserklärung GenoScOLAR eg Manfred Ringer, Vorstand Hölderlinstraße 3 36199 Rotenburg a.d. Fulda Tel.: 06623-6612 Mail: genoscolar@ish.de Beteiligungserklärung Ich möchte der Genossenschaft beitreten und beantrage

Mehr

Handbuch für Antragsteller Antragsplattform Beratungsförderung

Handbuch für Antragsteller Antragsplattform Beratungsförderung Handbuch für Antragsteller Antragsplattform Beratungsförderung Stand: 15. März 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...2 2 Antragsplattform...3 2.1 Gründercoaching...3 2.1.1 Maske "Produktauswahl"...3

Mehr

Bürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof

Bürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ratsfraktion, 33161 Hövelhof Bürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof Kontakt: ratsfraktion@gruene-hoevelhof.de Marcus Praschan

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Kurzzusammenfassung des Abschlussberichts Das Integrierte Klimaschutzkonzept für Ostfildern umfasst Ergebnisse in fünf aufeinander aufbauenden Abschnitten:

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH

Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH 1. Sie erhalten von der LASA eine E-Mail mit dem Absender Beim Öffnen der E-Mail werden Sie aufgefordert, sich

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Einwilligungserklärung

Einwilligungserklärung Einwilligungserklärung für (Name der Person) zur Erfassung und Speicherung persönlicher Daten und Bilder sowie die Veröffentlichung von Bildern und Texten im Internet und in Druckmedien gegenüber der Leitung

Mehr

Statt Erzeugungsanlagen abzuschalten, könnte Strom in S10-Hauskraftwerke eingespeichert werden.

Statt Erzeugungsanlagen abzuschalten, könnte Strom in S10-Hauskraftwerke eingespeichert werden. E3/DC GmbH Vertriebspartner E3/DC Name: Petra Richter Telefon: 0541 760 268 63 Mail: petra.richter@e3dc.com Datum: 08.10.2014 store2market Sehr geehrter Vertriebspartner, das store2market Programm der

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude Gültig bis: 29.04.2024 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Lüftung Mehrfamilienhaus 1896 1896

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

pressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz

pressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Wärme ist wichtigste Nutzenergie Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Berlin/Köln (20.02.2014) - Die privaten Haushalte in Deutschland verwenden rund 90 Prozent

Mehr

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass

Mehr

ENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit

ENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit ENERGIEWEGWEISER Watt Energiedienstleistungen Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit Sie möchten Ihren Energieverbrauch effizienter gestalten? Wir wissen, wie! Als erfolgreicher Energiebegleiter

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe von der Erzeugung bis zum Verbraucher

Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe von der Erzeugung bis zum Verbraucher Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe von der Erzeugung bis zum Verbraucher Vor dem Hintergrund hoher Energiepreise sowie den Anforderungen des Klima- und Umweltschutzes ist die Bedeutung des Faktors

Mehr

Intelligente Energiekonzepte

Intelligente Energiekonzepte Intelligente Energiekonzepte für Industrie und Gewerbe Energiekonzepte Beratung Planung Projektbegleitung Effiziente Energienutzung für Industrie und Gewerbe Noch nie war es so wichtig wie heute, Energie

Mehr