INFORMATION zur TASK FORCE DONAU Rückblick auf die Informationsveranstaltung am 3. Mai 2016 in Linz
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- Bastian Abel
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1 INFORMATION zur TASK FORCE DONAU Rückblick auf die Informationsveranstaltung am 3. Mai 2016 in Linz Kann der Betrieb eines Kraftwerks den Ablauf eines Hochwassers beeinflussen? Gibt es Maßnahmen, welche die mit größeren Hochwässern verbundenen Schlammablagerungen reduzieren können? Das Hochwasserereignis im Juni 2013 warf viele Fragen auf besonders unter unmittelbar Betroffenen. Im Rahmen der Veranstaltung Task Force Donau am 3. Mai in Linz informierten Expertinnen und Experten der Arbeitsgruppe Task Force Donau über den gegenwärtigen Stand des Wissens für ein zukünftiges Hochwasser- und Sedimentmanagement an der österreichischen Donau. Kontakt und Rückfragen: Amt d. Oö. Landesregierung Abteilung Oberflächengewässerwirtschaft Ing. Bettina Casagrande, 0664/ Seite 1
2 Das Expertenteam der Task Force Donau stellte bei der Informationsveranstaltung am 3. Mai in Linz die Ergebnisse der Arbeitsgruppe vor. Rund 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter sehr viele Betroffene des Hochwassers 2013, folgten den Erklärungen zu den in der Task Force Donau behandelten Themen und nahmen die Gelegenheit wahr, den Vortragenden im Rahmen zweier Podiumsdiskussionen Fragen zu stellen. Landesrat KommR Elmar Podgorschek, zuständiger Landesrat für Katastrophenschutz und Wasser in Oberösterreich, erinnerte in seiner Begrüßungsrede an das folgenschwere Hochwasserereignis Anfang Juni 2013 und verwies auf den seitdem laufenden Aufarbeitungsprozess. Die Task Force Donau stelle hier einen wichtigen Bestandteil zur zukünftigen Verbesserung der Hochwassersituation dar. HR DI Gerhard Fenzl, Leiter der Abteilung Oberflächengewässerwirtschaft beim Amt d. Oö. Landesregierung, sprach über die Bedeutung einer optimalen Hochwasservorsorge. Eine besondere Rolle spiele dabei die rechtzeitige Information der Bevölkerung und der Einsatzkräfte über die aktuellen Wasserstände und Hochwasserprognosen. Weiters wies er darauf hin, dass Extremhochwässer in den nächsten Jahrzehnten, bedingt durch Starkregenereignisse in Folge des Klimawandels, weiter zunehmen werden. Auch die weitere Versiegelung der Flächen verbunden mit dem Ableiten der Niederschlagswässer führe zu einer Verschärfung der Hochwassergefahr. Sektionschef DI Wilfried Schimon (BMLFUW) erläuterte einleitend die Notwendigkeit der Bildung einer Expertengruppe zur Analysierung und Aufarbeitung der letzten großen Hochwasserereignisse an der Donau. So wurde die Expertengruppe Task Force Donau vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) ins Leben gerufen. Von Bürgermeister Franz Allerstorfer (Marktgemeinde Feldkirchen an der Donau) wurde die Task Force Donau aus Sicht einer betroffenen Gemeinde dargestellt. Lobend erwähnte er die Einbindung der Gemeinden in die Arbeit der Task Force Donau: Die nebulöse Task Force wurde dadurch für Betroffene greifbar! Seite 2
3 Die Task Force Donau Anfang Juni 2013 trat an der Donau ein Hochwasser auf, das in Teilbereichen Oberund Niederösterreichs bezogen auf den Spitzenabfluss die Dimension eines Hochwassers hatte, welches statistisch gesehen nur alle 300 Jahre auftritt. Zahlreiche Gebiete waren von großräumigen Überflutungen betroffen, großes menschliches Leid und Schäden waren die Folge. Nach dem Hochwasser stellte sich insbesondere die Frage, wie die Bevölkerung zukünftig besser vor einem Extremhochwasser geschützt werden kann. Im Rahmen des Aufarbeitungsprozesses wurde BMLFUW eine Expertengruppe ins Leben gerufen, die sich zum Ziel gesetzt hat, offene Fragen nach dem Hochwasser 2013 zu beantworten und Verbesserungsmöglichkeiten beim zukünftigen Hochwassermanagement an der Donau zu prüfen. Diese Arbeitsgruppe - Task Force Donau bestand aus Expertinnen und Experten des BMLFUW, des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit), der berührten Bundesländer, der via donau, der Kraftwerksbetreiber und weiterer mit dem Hochwasserereignis befasster Organisationen und Fachexperten von Universitäten. Die Task Force Donau hat sich unter anderem intensiv mit den Themenblöcken Feinsedimentmanagement an der österreichischen Donau und Hochwasserspitzendämpfung durch Vorabsenkung befasst und wesentliche Fragestellungen bearbeitet. Die Ergebnisse wurden bei der Informationsveranstaltung am 3. Mai präsentiert. Feinsedimentmanagement an der österreichischen Donau Im Zuge des Hochwassers 2013 erfolgten starke Sedimenteinträge in die Donau und zusätzlich eine Remobilisierung von in Donaustauräumen (z. B. im großen Stauraum des Donaukraftwerkes Aschach) abgelagertem Feinsediment. Zusätzlich werden jährlich drei Millionen Tonnen Feinsedimente von Bayern nach Oberösterreich über die Donau eingetragen. Bei Austritt des Donauwassers ins Vorland kommt es im Hochwasserfall in Folge der Reduktion der Fließgeschwindigkeit zu massiven lokalen Anlandungen in Ufernähe. Solche Feinsedimentanlandungen führen zu Einbußen der Landwirtschaft und mit Feinsediment belastetes Wasser verursacht an Maschinen, Geräten und Wohnobjekten größere Schäden als Reinwasser. Der Aufwand für die Seite 3
4 Räumung und Reinigung von Straßen, Wegen, Grünflächen, Gärten und Häusern sowie die Wiederherstellung der Bewirtschaftbarkeit landwirtschaftlich genutzter Flächen ist hoch. Viele Arbeitsstunden sind notwendig, um den Normalzustand wiederherzustellen. In der Task Force Donau wurden folgende Themen zum Feinsedimentmanagement abgehandelt: Schäden durch Sedimentanlandungen im Vorland Mittel-/langfristige Auswirkungen von Sedimentanlandungen Sedimentmanagement vor/während des Hochwassers Maßnahmen nach dem Hochwasser Empfohlene Maßnahmen Auf Grund der Dimension der auftretenden Sedimentmassen wurde ein Ausbaggern der Stauräume von allen Mitgliedern der Task Force Donau als nicht zielführend erkannt. Stauraumspülungen können dazu beitragen, Sedimente teilweise aus Stauräumen auszutragen. Diese können aber dazu führen, dass andere Interessen wie Ökologie und Schifffahrt beeinträchtigt werden. Entschädigungsmodelle sollen weiterentwickelt werden. Für sehr viele Bereiche wurde festgestellt, dass Forschungsbedarf besteht. Der Endbericht Feinsedimentmanagement an der österreichischen Donau ist auf der Homepage des BMLFUW unter folgendem Link abzurufen: Feinsedimentmanagement.html Hochwasserspitzendämpfung durch Vorabsenkung Wäre das Ausmaß der Überflutungen beim Hochwasser 2013 geringer ausgefallen, wären die Stauräume der Kraftwerke an der Donau besser genutzt worden? Mittels hydrodynamisch-numerischer Verfahren wurde im Rahmen einer Potentialstudie von Dettmann & Theobald, Bauingenieure Partnerschaft, das theoretische Potential der Hochwasserspitzendämpfung durch Vorabsenkung berechnet. In der Studie wurde ein Potential zur Hochwasserspitzendämpfung Seite 4
5 ermittelt, das in den nächsten Jahren auf Grund der aktuellen Rahmenbedingungen noch nicht genützt werden kann. Die Task Force hat auch untersucht, ob bei einer geänderten Wehrbetriebsordnung der Kraftwerke Aschach und Jochenstein stärkere Staulegung am Beginn der Hochwasserwelle als bisher, steilerer Wiederaufstau knapp vor der Hochwasserspitze mit dann höheren Wasserspiegeln im Stauraum als derzeit die Hochwasserspitze unterhalb des Kraftwerks Aschach (signifikant) abgesenkt werden kann. Ergebnis der Task Force Donau: An der Donau besteht grundsätzlich nur beim Kraftwerk Aschach ein Potential für die Hochwasserspitzendämpfung. Darüber hinaus wurde diskutiert, ob durch eine Optimierung der Nutzung von Retentionsräumen entlang der Donau in Form einer gesteuerten Beaufschlagung mit Hochwasser eine Spitzendämpfung möglich ist. Auch hierfür sind derzeit die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung noch nicht gegeben. Der Endbericht zur Hochwasserspitzendämpfung ist inhaltlich abgeschlossen und wird nach einer redaktionellen Überarbeitung im Sommer auf der Homepage des BMLFUW veröffentlicht. Darin werden folgende Themen zur Hochwasserspitzendämpfung behandelt: Theoretisches Potential der Hochwasserspitzendämpfung Frühere Potentialstudien Vom Potential zur Realität Rechtliche Rahmenbedingungen Optimierung der Retentionsräume an der Donau Weitere Informationen Nachlese zur Veranstaltung inkl. Tagungsunterlagen und Event-Fotos: Die Informationsveranstaltung Task Force Donau wurde vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) in Kooperation mit dem Amt der Oö. Landesregierung, Abteilung Oberflächengewässerwirtschaft, und dem Amt der Nö. Landesregierung, Gruppe Wasser, durchgeführt. Seite 5
6 Beilagen: Programm zur Veranstaltung Task Force Donau mit Angabe der Referate und der Vortragenden Titelfoto Task Force Donau Sedimentablagerungen an der Donau nach dem Hochwasser 2013 Quelle: Bundesheer/AlfredMiesenböck Foto Referenten der Veranstaltung Task Force Donau 1. Reihe von links nach rechts: DI Heide Müller-Rechberger (BMLFUW), DI Bernd Winkler (Amt der Nö. Landesregierung), Landesrat KommR Elmar Podgorschek, Sektionschef DI Wilfried Schimon (BMLFUW) 2. Reihe von links nach rechts: DI Günther Reichel (GR-Consult), DI Reinhold Godina (BMLFUW), Dr. Ute Schlager (BMLFUW), DI Gerhard Fenzl (Leiter Abteilung Oberflächengewässerwirtschaft, Amt d. Oö. Landesregierung), Univ.-Prof. DI Dr. Helmut Habersack (Universität für Bodenkultur Wien) 3. DI Dr. Heinz-Peter Allmer (Verbund Hydro Power GmbH.), Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Theobald (Universität Kassel), Moderator Philipp Hirsch (OÖN), Mag. Felix Weingraber (Amt d. Oö. Landesregierung) Quelle: Land OÖ/ Sandra Schauer Seite 6
7 Kontaktdaten: Amt der Oö. Landesregierung Abteilung Oberflächengewässerwirtschaft Kärntnerstraße Linz Seite 7
8 Einladung LAND Oberösterreich Tagung Task Force Donau Dienstag, 03. Mai :00 bis 16:30 Uhr Redoutensäle, Promenade 39, 4020 Linz Foto: Bundesheer, Alfred Miesenböck Inhalt Nach dem Hochwasser 2013 wurde die Task Force Donau vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) ins Leben gerufen. Unter Beteiligung aller berührten Bundesländer (Oberösterreich, Niederösterreich, Wien), der Verbund Hydro Power GmbH, weiterer berührter Dienststellen und einzelner Fachexpertinnen und -experten wurden Verbesserungsmöglichkeiten beim Hochwassermanagement geprüft. Ein Themenschwerpunkt behandelt das Feinsedimentmanagement an der österreichischen Donau. Der Endbericht setzt sich mit vorhandenem Fachwissen und Fakten auseinander, identifiziert aber auch Wissensdefizite und damit verbundenen Forschungsbedarf. Im Ergebnis werden Maßnahmen empfohlen, die das Ziel haben, das Feinsedimentmanagement an der österreichischen Donau zu verbessern. Zum weiteren Themenschwerpunkt Hochwasserspitzendämpfung durch Vorabsenkung wurde vom Land Oberösterreich eine Studie in Auftrag gegeben. In dieser wurde untersucht, wie groß das theoretische Potential ist, wenn die Stauräume der Donaukraftwerke Jochenstein und Aschach gezielt zur Dämpfung von Hochwasserspitzen eingesetzt werden. Aufgabe der Task Force Donau war die Prüfung, inwieweit das theoretische Potential unter Berücksichtigung aller Randbedingungen in die Praxis übertragbar ist. Auf dieser Tagung informieren Sie Expertinnen und Experten über die Ergebnisse der Task Force Donau und stehen in Podiumsdiskussionen für Ihre Fragen zur Verfügung. Infos Anreise Tipps zur umweltfreundlichen Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter: (Oö. Verkehrsverbund) (ÖBB) (Westbahn) (Linz Linien) (VCÖ, Links zu anderen Fahrplänen) Veranstalter Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) in Kooperation mit dem Amt der Oö. Landesregierung Abteilung Oberflächengewässerwirtschaft Kärntnerstraße 10-12, 4021 Linz Amt der Nö. Landesregierung Gruppe Wasser Landhausplatz 1, 3109 St. Pölten Auskünfte Ing. Bettina Casagrande Tel.: +43(0)732/
9 Programm 9:30 Registrierung 10:00 Begrüßung Landesrat KommRat Elmar Podgorschek, Abteilungsleiter DI Gerhard Fenzl (Amt der Oö. Landesregierung) 10:15 Warum eine Task Force Donau? Sektionschef DI Wilfried Schimon (BMLFUW) Task Force aus Sicht der Gemeinde Bürgermeister Franz Allerstorfer (Marktgemeinde Feldkirchen a. d. Donau) THEMENSCHWERPUNKT: FEINSEDIMENT 10:30 Feinsedimentmanagement: Anlass, Hintergrund und Ziele Dr. Ute Schlager (BMLFUW) Prozessverständnis DI Peter Flicker (BMLFUW) Untersuchte Themen Univ. Lektor Gerhard Kusebauch, BSc (viadonau) Maßnahmen zur Verbesserung des Sedimentmanagements Univ. Prof. DI Dr. Helmut Habersack (Universität für Bodenkultur Wien) 11:10 Pause 11:30 Podiumsdiskussion zum Sedimentmanagement an der Donau DI Peter Flicker (BMLFUW), Univ. Prof. DI Dr. Helmut Habersack (Universität für Bodenkultur Wien), Univ. Lektor Gerhard Kusebauch, BSc (viadonau), DI Dr. Roland Schmalfuß (Verbund Hydro Power GmbH), Mag. Felix Weingraber (Amt der Oö. Landesregierung), DI Bernd Winkler (Amt der Nö. Landesregierung) 12:40 Mittagspause THEMENSCHWERPUNKT: HOCHWASSERSPITZENDÄMPFUNG 13:50 Hochwasserspitzendämpfung: Anlass, Hintergrund und Ziele DI Heide Müller-Rechberger (BMLFUW) 14:40 Pause Potentialstudie Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Theobald (Universität Kassel) Hydrologische Prognosen DI Reinhold Godina (BMLFUW) Retention an der Donau DI Günther Reichel (Pöyry Energy GmbH) Schlussfolgerungen DI Bernd Winkler (Amt der Nö. Landesregierung) 15:00 Podiumsdiskussion zur Hochwasserspitzendämpfung DI Dr. Heinz-Peter Allmer (Verbund Hydro Power GmbH), DI Peter Flicker (BMLFUW), DI Reinhold Godina (BMLFUW), DI Günther Reichel (Pöyry Energy GmbH), Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Theobald (Universität Kassel), Mag. Felix Weingraber (Amt der Oö. Landesregierung), DI Bernd Winkler (Amt der Nö. Landesregierung) 16:30 Ende Moderation: Philipp Hirsch, Redakteur der Oberösterreichischen Nachrichten (OÖN) Anmeldung Anmeldung erbeten bis 26. April 2016 unter oder per an kein Teilnahmebeitrag Zielgruppen: Behörden- und Gemeindevertreter/innen, interessierte Personen Foto: Bundesheer, Alfred Miesenböck Veranstaltungsorte und termine können sich auch ändern. Nur wenn Sie sich anmelden, können wir Sie rechtzeitig verständigen. Mit meiner Anmeldung erkläre ich mich einverstanden, dass meine Daten zur internen Weiterverarbeitung verwendet und für die Zusendung weiterer Veranstaltungsankündigungen der Abteilung Oberflächengewässerwirtschaft herangezogen werden. Falls das nicht gewünscht ist, genügt eine kurze Mitteilung. Bei der Veranstaltung werden Fotos bzw. Filme durch den Veranstalter gemacht. Mit der Teilnahme an der Veranstaltung erkläre ich mich mit deren Veröffentlichung einverstanden.
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