Rübenernte und -lagerung

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1 Landwirtschaftlicher Informationsdienst Zuckerrübe Rübenernte und -lagerung gewusst wie! LIZ-KOORDINATIONSSTELLE Postfach Elsdorf Tel.: liz@liz-online.de NORDZUCKER AG: Clauen Klein Wanzleben Nordstemmen Schladen Uelzen PFEIFER & LANGEN GMBH & CO. KG: Appeldorn Euskirchen Jülich Könnern Lage SUIKER UNIE ANKLAM GMBH & CO. KG: Anklam Stand LIZ

2 Beurteilung der Rodequalität Die größten Verluste entstehen bei der Ernte. Prüfen Sie deshalb die Rodequalität: 1. Nehmen Sie 3 Proben mit je 10 Rüben repräsentativ aus der Mietenflanke (halbe Höhe).. Legen Sie diese Rüben nebeneinander auf die Erde. 3. Beurteilen Sie in jeder Probe, wieviele Rüben den jeweiligen Mangel aufweisen (mehrere Mängel je Rübe möglich), tragen die Anzahl ein und mitteln die Probenergebnisse. Anzahl Rüben mit Mangel maximal Abzug/ Abhilfe Mangel in den Proben mit je 10 Rüben zulässig Verlust Probe 1 3 gemittelt Blattstiele, -anhang 3 0,5 Nordzucker (3%) SU Anklam (3,5 bis 5%) P&L (nach Gew.%) Nachköpfer Messer schärfen Nachköpfer Schnittspalt vergrößern Federbelastung Nachköpfer erhöhen Entblätterungsvorsatz: tiefer u. schneller zu flach geköpft Mangel bei P&L und Köpf-Technik 5 Lage (bis zu 4 statt %) Rheinl. (4 statt 3%) Nachköpfer Schnittspalt vergrößern Nachköpferkämme öffnen Schließverhalten des Parallelogramms verlangsamen zu tief geköpft 1 1 cm = 1 % cm = 8 % Nachköpfer Schnittspalt verkleinern Schlegler höher stellen Nachköpferkämme schließen Schließverhalten des Parallelogramms beschleunigen schräg geköpft Federvorspannung Nachköpfer verringern Nachköpfer Messer schärfen Wurzelbruch (größer cm Ø) Ø 3 cm = 5 % Ø 7 cm = 15 % tiefer roden Rodeschare prüfen/erneuern Drehzahl Reinigungsorgane reduzieren Radschare Voreilung reduzieren Verletzungen (Risse, Brüche, Abschürfungen) Drehzahl Reinigungsorgane reduzieren tiefer roden Fallhöhen verringern viel Erdanhang flacher roden Rüttelgeschwindigkeit/Voreilung der Schare erhöhen Reinigung intensivieren (Drehzahl, Abstände, ) Bewertung Bei mehr Mängeln als maximal zulässig Rodequalität muss verbessert werden Optimal geerntete Rüben je nach Ernteverfahren (K=Köpfen, E=Entblatten) Suiker Unie (K,E) Nordzucker (K,E) P&L Könnern (K,E Lage (E) Rheinland (E) P&L Rheinl. (K) P&L Lage (K)

3 Rodeverluste Bei der Ernte können folgende Verluste (ohne zusätzliche Lagerungsverluste) entstehen: Verluste durch % t/ha /ha von bis von bis von bis zu tief / schräg geköpft 3 1,4 9, (entblättert) (1) (4) (0,8) (3,) (0) (80) Wurzelbruch 1,5 9 1, 7, Verletzungen 1 0,8 1, Verlust ganzer Rüben 0,5 0,4 1, Gesamtverlust 7 5 4, (entblättert) (4) (17) (3,) (13,6) (80) (340) Basis: 80 t/ha Bruttoertrag; 0-30 /t Überrüben (inkl. Zuckergehalt, Schnitzel..) Bei optimaler Maschineneinstellung sollten die gesamten Rodeverluste maximal 5 % betragen Mietenanlage Mietenplatz spurenfreier Untergrund nicht in Senken (Durchnässung von Miete und Untergrund) parallel zu befestigtem Weg, an Stichwegen nur bei Wendemöglichkeit an öffentlichen Straßen nur mit Genehmigung (Ordnungsbehörde) Mittlerer Masseverlust 1 cm = 5% cm = 11% Köpfdicke 3 cm = 19% Wurzelbruch-Durchmesser Ziel 8 cm = 3% 6 cm = 11% 4 cm = 4,6% 3 cm =,6% cm = ok Quelle: Schmittmann 009, Institut für Landtechnik Bonn, verändert verlustarme Aufnahme weniger lose Erde Bodenschonung problemlose Abfuhr Abstand zum Weg : 1 - m bei selbstfahrendem Reinigungslader 3 m bei mechanischer Mietenabdeckung 5-10 m bei Reinigungsband Rangierabstand vor Mietenkopf: 1-15 m einseitig problemloses Verladen Abstand zum bearbeiteten Feld: mind. 1 m (3-4 m bei mech. Mietenabdeckung) störungsfreies Abdecken Höhenunterschied Feld zu Weg: max. m nicht neben dichten Baumreihen (Baumabstand mind. 15 m, Hecken max. 3 m hoch) nicht unter Stromleitungen Spuren unmittelbar neben Miete vermeiden bzw. einebnen verlustarme Aufnahme bei Frost Mietenform möglichst wenige Mieten je Schlag geringere Verluste Mietenbreite: möglichst breit bei Frostgefahr, aber begrenzt bei Lademaus: Aufnahmebreite - 1,0 m geringere Verluste (z.b.: 10, - 1 = 9, m) bei abdeckung: breite - Mietenhöhe - 1,0* m *nur bei Klünder-Scheibe vollständiges Abdecken (z.b.: 1,5 -,8-1,0* = 8,7 m) ( wird eingedrückt) Mietenhöhe: - 3,5 m flach bei hohen Temperaturen (bis Mitte Oktober) hoch bei Frostgefahr Rüben nicht hochschieben (Rübenbruch und -verletzungen) geringere Veratmung geringere Frostschäden geringere Verluste Mietenlänge: Die Mietenlänge sollte möglichst zur länge passen (Kosteneinsparung) optimales Abdecken optimal: = x mal länge - 5m (für Köpfe) - Anz. Überlapp. (je 1 m) - 1m (für Klündern) (z.b.: 3 x = 14 m) gerade und glatte Mieten geringere Frostschäden problemloses Abdecken Abbunkern vollbeladen möglichst kurze Wegstrecken zum Mietenplatz an Miete möglichst wenig rangieren möglichst keine Rüben zerfahren (hohe u. breite Mieten schräg anfahren) geringe Fallhöhen Miete nicht nur parallel anfahren Bodenschonung geringere Verluste weniger Spuren / Verluste

4 Mietendaten Rübenmasse* t/lfd. m und Mindest--Breite m in Abhängigkeit von den Mietenmaßen (inkl. Festlegung mit Klünderscheibe) Mietenquerschnitte: Mausbreite schmal breit mit Mietenteiler Mietenbreite 6,5 m 7,0 m 7,5 m 8,0 m 8,5 m 9,0 m 10,0 m 11,0 m 1,0 m,0 m 4,4 8,8 5,0 9,3 5,6 9,8 6,3 10,3 6,9 10,8 7,5 11,3 8,8 1,3 10,0 13,3 11,3 14,3, m 4,5 8,9 5, 9,4 5,8 9,9 6,5 10,4 7, 10,9 7,9 11,4 9,3 1,4 10,7 13,4 1,0 14,4,4 m 4,9 9,1 5,3 9,5 6,0 10,0 6,8 10,5 7,5 11,0 8,3 11,5 9,8 1,5 11,3 13,5 1,8 14,5,6 m 5,7 9,7 6,1 10, 6,9 10,7 7,7 11, 8,5 11,7 10, 1,7 11,8 13,7 13,4 14,7,8 m 6,6 10,4 7,0 10,8 7,9 11,3 8,8 11,8 10,5 1,8 1,3 13,8 14,0 14,8 3,0 m 7,5 11,0 8,0 11,4 8,9 11,9 10,8 1,9 1,7 13,9 14,5 14,9 bedarf m /t, 1,9 1,9 1,7 1,6 1,4 1,3 1,1 *Annahme: Schüttwinkel 35, Schüttdichte 0,65 t/m 3 stark wasserhaltige, große, runde, glatte Rüben -> jeweils % Zuschlag so messen: ausgetrocknete, kleine, lange, wurzelige, befrorene Rüben -> jeweils % Abschlag Lagerungsverluste Breite Mietenlänge Da die Zuckerrübe in der Miete weiterlebt, wird in geringem Umfang Zucker zur Energiegewinnung veratmet (Grundveratmung). Bei optimaler Lagerung beträgt der Zuckerverlust ca. 100 g je t Rüben und Lagerungstag. In den ersten Tagen nach der Ernte wird zusätzlich Zucker für die Wundheilung abgebaut. Je größer die Verletzungsflächen (hierzu zählt auch der Köpfschnitt), desto größer der Verlust. Ab einer Temperatursumme von 70 C (Tagesmittelwerte > 0 C, aufsummiert) entstehen zusätzliche Veratmungsverluste durch verstärkte Mikroorganismentätigkeit (s. Grafik). g/t Rüben Wundheilung Tages-Zuckerverlust je nach Temperatursumme Grund-Veratmung (enzymatisch) Rübenfäulen (Rhizoctonia, Aphanomyces, Phoma...) Schimmel (Monilia, Penicillium, Botrytis...) Bakterien (Erwinia, Leuconostoc...) Blattaustrieb zusätzliche Veratmung Temperatursumme C über Lagerungstage = Gradtage = C C Quelle: IRBAB, verändert Um hohe Lagerungsverluste (insbesondere durch Mikroorganismen) zu vermeiden, sollte die Temperatursumme von 70 C nicht überschritten werden. In Abhängigkeit vom Liefertermin der Zuckerrüben und den zu erwartenden Temperaturen des Standortes lassen sich der früheste Einlagerungstermin und die maximale Lagerdauer errechnen (s. Grafik) Früheste Einlagerung und Lagerdauer (bis 70 C) je nach Liefertermin u. Wintertemperaturen (Hannover) Einlagerung Lagerdauer Liefertermin (Tage) durchschnittlicher Winter warmer Winter Verletzungen verstärken nicht nur die Wundheilung, sondern begünstigen auch die Mikroorganismen, sodass sich deutlich erhöhte Gesamtverluste ergeben (s. Tabelle). Zuckerverlust Verlust in /ha nach g je Tag und t ZR 0 Tagen 30 Tagen unverletzt leicht verletzt (5 cm /kg) stark verletzt (75 cm /kg) Quelle: IRS

5 Abdeck-Materialien Um die Zuckerrüben in der Feldrandmiete vor Frost und Nässe zu schützen, werden die Mieten mit (und teilweise mit Folien) abgedeckt. Welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Abdeckungen haben, kann der Tabelle entnommen werden: Folie + Folie + Jupette Frostschutz Frostschutz bei Wind Luftaustausch Nässeschutz Handling Handling bei Wind Abnehmen bei Schnee Aufwand (Zeit, Kosten) je nach Unternehmen 0/ / /- - - e (B x L) m m für max...t Rüben 4,9 x ,8 x ,8 x ,4 x ,5 x ,0 x 38, ,7 x Jupette-Folie 5 x,50 m mit eingearbeiteten Klettbändern auf haftend, nur bei Bedarf (Frost unter -3 C) Abdeck-Bedingungen möglichst 3 Tage nach Rodung (Abtrocknung, Auskühlung der Miete), früher bei Regen vor Frostperioden (ab -3 C) vor ergiebigen Niederschlägen (v. a. bei hohem Erdbesatz und bei weniger als 10 C Tageshöchsttemperatur) entsprechend regionaler Vereinbarungen: Zeitpunkt Kosten / Zusatzleistung / Strafe P&L Lage in Dienstleistung 130 / Rolle (1,4 x 35 m) P&L Könnern P&L Rheinland Nordzucker Suiker Unie Anklam vorsorgliche Empfehlung (unter 10 C) verbindlicher Frost-Aufruf Abdeckpflicht () ab 1. Montag im Dezember (geplanter Liefertermin) spätestens 7 Tage nach Rodung, für mindestens 7 Tage nach Aufruf bei plötzlichem Frosteinbruch generelle Abdeckpflicht für Lieferungen ab 50. KW in Dienstleistung auf Anfrage (0,75 /t) in Dienstleistung 100 / 140 / 0 / Rolle (ca. 490 m²) (je nach Bestell- und Abdeckzeit) in Eigenleistung: kostenlos gestellt Finanzieller Ersatz nicht verarbeitbarer Rüben in Dienstleistung kostenlos; in Eigenleistung Zuschuss von 1,30 /t, bei Lieferung ab. November bei nicht ordnungsgemäßer Abdeckung Vertragsstrafe von 3 /t Rüben in Dienstleistung 65 / Rolle (14,7 x 50m) Kostenbeteiligung 1,10 / t Rüben Qualitäts-Sicherungs-Prämie 0,1 / t Rüben u. Liefertag ab 15.1; Spätrodeprämie (= 50% der QSP) je Rodetag ab 5.10.

6 Minderung von Lagerungsverlusten durch Mietenabdeckung Insbesondere bei der Langzeitlagerung von Zuckerrüben unter frostigen Bedingungen lassen sich die Verluste durch eine Mietenabdeckung deutlich reduzieren. Zuckerverlust g/t Rüben und Tag bei Langzeitlagerung vom bis ohne Abdeckung 110 g + Folie + Folie zeitweise + Stroh Großmiete ohne Abdeckung Großmiete g Verlustminderung Quelle: Nordzucker 010, Auszug Aus diesem und weiteren Lagerungsversuchen können folgende Schlüsse gezogen werden: Die abdeckung führt zu einer deutlichen Minderung des Zuckerverlustes. Eine zusätzliche Folien-Abdeckung auf vor Frost unter -5 C und Wind ist von zusätzlichem Nutzen. Dies gilt insbesondere bei nur zeitweiser Abdeckung und Entfernen über 0 C (Management) Eine zusätzliche Strohabdeckung auf bringt bei folgender Durchnässung keinen Vorteil. Je größer die Miete (Breite und Höhe), desto geringer die Zuckerverluste. Eine doppelte Abdeckung mit hat bei Frost unter -5 C keine zusätzlichen Vorteile. Wirtschaftlichkeit der Mietenabdeckung Unterstellt man die im obigen Versuch erzielte Zuckerverlust-Minderung durch abdeckung von 150 g/t Rüben und Tag (s.o.), so ergibt sich bei 30 Tagen Lagerung, 70 t/ha Ertrag und 18 % Zuckergehalt für Quotenrüben (inkl. Nebenleistungen) eine Verlustminderung von 86 /ha und folgende Wirtschaftlichkeitsberechnung: bei Verlustminderung Kosten Zusatzleistung Wirtschaftlichkeit /ha /ha /ha /ha P&L Rheinland,5 ha-miete 1 ha-miete 86 " -40/-56/-88 ¹) bei Frostrüben ²) +46/+30/- ¹) -100/-140/-0 ¹) bei Frostrüben ²) -14/-54/-134 ¹) P&L Lage 3,1 ha-miete 1 ha-miete " " P&L Könnern " Nordzucker " 0 bei Frostrüben ²) +86 Suiker Unie Anklam 500 t/ " -1,5 10,5/173/336 3) +84/+47/+410 3) Bei kleinen und Restmieten eventuell Handabdeckung erwägen ( im Rheinland kostenlos). 1) bei 100 / 140 / 0 / Rolle (je nach Bestell- und Abdecktermin) ) Befrorene Rüben werden entschädigt (P&L: Frostfonds, Nordzucker: Risikoausgleich bei Lieferung ab 3.1.) 3) Qualitätssicherungs- u. Spätrodeprämie bei Lieferung ab / / Darüber hinaus verringert eine abdeckung den Erdanhang und das Risiko eines Gewicht-Abzugs für Frostrüben.

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