6. Sonntag der Osterzeit Lesejahr C

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1 6. Sonntag der Osterzeit Lesejahr C : Apg 15, Hinführungstext zum Vortragen vor der Lesung Mit der zunehmenden Bekehrung von Heiden musste sich die frühchristliche Gemeinde der Streitfrage stellen, ob das jüdische Gesetz weiterhin heilsnotwendig oder durch den Glauben an Jesus Christus abgelöst sei. Auf dem Apostelkonzil in Jerusalem schließlich wird der gesetzesfreien Heidenmission endgültig der Weg geöffnet. (Andreas Blum, Gottes Volk 4/1998, 95.) Kurzer Alternativtext Die Beschlüsse des Apostelkonzils weiten das Christentum endgültig auf alle Menschen. Vorschriften treten zurück, Grenzen fallen. Der Geist treibt die Zeugen bis an die Enden der Erde. Diese Geistesweite ist Anfrage und Ansporn für uns als Gemeinde. (Wolfgang Steffel, Gottes Volk 4/2007, 102.) 2. Praktische Tipps zum Vorlesen a. Textumfang Das Apostelkonzil, das in der gekürzten Fassung kaum sichtbar wird, ist für die frühe Kirche ein Meilenstein gewesen. Es kommt in den Sonntagslesungen nie mehr vor. Daher empfiehlt es sich, zumindest den Gesamtzusammenhang Apg 15,1-29 zu lesen, auf jeden Fall dann, wenn man über das Apostelkonzil predigen möchte. Die in der Leseordnung ausgelassenen Verse sind hier in eckigen Klammern mit aufgenommen und etwas kleiner abgedruckt. b. Betonen Lesung aus der Apostelgeschichte In jener Zeit 1 kamen einige Leute von Judäa herab und lehrten die [Schwestern und] Brüder: Wenn ihr euch nicht nach dem Brauch des Mose beschneiden lasst, könnt ihr nicht gerettet werden. 2 Nach großer Aufregung und heftigen Auseinandersetzungen zwischen ihnen und Paulus und Barnabas beschloss man, Paulus und Barnabas und einige andere von ihnen sollten wegen dieser Streitfrage zu den Aposteln und den Ältesten nach Jerusalem hinaufgehen. 1

2 [3 Sie wurden von der Gemeinde feierlich verabschiedet und zogen durch Phönizien und Samárien; dabei berichteten sie den (Schwestern und) Brüdern von der Bekehrung der Heiden und bereiteten damit allen große Freude. 4 Bei ihrer Ankunft in Jerusalem wurden sie von der Gemeinde und von den Aposteln und den Ältesten empfangen. Sie erzählten alles, was Gott mit ihnen zusammen getan hatte. 5 Da erhoben sich einige aus dem Kreis der Pharisäer, die gläubig geworden waren, und sagten: Man muss sie beschneiden und von ihnen fordern, am Gesetz des Mose festzuhalten. 6 Die Apostel und die Ältesten traten zusammen, um die Frage zu prüfen. 7 Als ein heftiger Streit entstand, erhob sich Petrus und sagte zu ihnen: Brüder (und Schwestern), wie ihr wisst, hat Gott schon längst hier bei euch die Entscheidung getroffen, dass die Heiden durch meinen Mund das Wort des Evangeliums hören und zum Glauben gelangen sollen. 8 Und Gott, der die Herzen kennt, bestätigte dies, indem er ihnen ebenso wie uns den Heiligen Geist gab. 9 Er machte keinerlei Unterschied zwischen uns und ihnen; denn er hat ihre Herzen durch den Glauben gereinigt. 10 Warum stellt ihr also jetzt Gott auf die Probe und legt den Jüngern ein Joch auf den Nacken, das weder unsere Väter noch wir tragen konnten? 11 Wir glauben im Gegenteil, durch die Gnade Jesu, des Herrn, gerettet zu werden, auf die gleiche Weise wie jene. 12 Da schwieg die ganze Versammlung. Und sie hörten Barnabas und Paulus zu, wie sie erzählten, welch große Zeichen und Wunder Gott durch sie unter den Heiden getan hatte. 13 Als sie geendet hatten, nahm Jakobus das Wort und sagte: Brüder und Schwestern, hört mich an! 14 Simon hat berichtet, dass Gott selbst zuerst eingegriffen hat, um aus den Heiden ein Volk für seinen Namen zu gewinnen. 15 Damit stimmen die Worte der Propheten überein, die geschrieben haben: 16 Danach werde ich mich umwenden und die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten; ich werde sie aus ihren Trümmern wieder aufrichten und werde sie wiederherstellen, 17 damit die übrigen Menschen den Herrn suchen, auch alle Völker, über denen mein Name ausgerufen ist spricht der Herr, der das ausführt, 18 was ihm seit Ewigkeit bekannt ist. 2

3 19 Darum halte ich es für richtig, den Heiden, die sich zu Gott bekehren, keine Lasten aufzubürden; 20 man weise sie nur an, Verunreinigung durch Götzen(opferfleisch) und Unzucht zu meiden und weder Ersticktes noch Blut zu essen. 21 Denn Mose hat seit ältesten Zeiten in jeder Stadt seine Verkündiger, da er in den Synagogen an jedem Sabbat verlesen wird.] 22 Da beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte auszuwählen und sie zusammen mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden, nämlich Judas, genannt Barsabbas, und Silas, führende Männer unter den Brüdern. 23 Sie gaben ihnen folgendes Schreiben mit: Die Apostel und die Ältesten, eure Brüder, grüßen die [Schwestern und] Brüder aus dem Heidentum in Antiochia, in Syrien und Zilizien. 24 Wir haben gehört, dass einige von uns, denen wir keinen Auftrag erteilt haben, euch mit ihren Reden beunruhigt und eure Gemüter erregt haben. 25 Deshalb haben wir uns geeinigt und beschlossen, Männer auszuwählen und zusammen mit unseren lieben Brüdern Barnabas und Paulus zu euch zu schicken, 26 die beide für den Namen Jesu Christi, unseres Herrn, ihr Leben eingesetzt haben. 27 Wir haben Judas und Silas abgesandt, die euch das Gleiche auch mündlich mitteilen sollen. 28 Denn der Heilige Geist und wir haben beschlossen, euch keine weitere Last aufzuerlegen als diese notwendigen Dinge: 29 Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktes und Unzucht zu meiden. Wenn ihr euch davor hütet, handelt ihr richtig. Lebt wohl! Bemerkung: An einigen Stellen des Textes sind die Brüder inklusiv zu verstehen. Wir haben an diesen Stellen in Klammern die Schwestern dazugesetzt; sie sollten mitgelesen werden, um dem Sinn des Textes gerecht zu werden. 3

4 c. Stimmung, Modulation Leider ist dem Text wenig über die Emotionen zu entnehmen, die damals bei einer der wichtigsten Fragen der Urkirche hochgekocht sind. Das macht das Verständnis und auch den Vortrag dieses wichtigen Textes so schwierig. Auch ist aus unserer heutigen Sicht kaum zu verstehen, warum die Frage der Beschneidung (die wir Heutigen in erster Linie mit dem Judentum verbinden) für das frühe Christentum relevant war. Auch wenn es schwer fällt, hier eine Empfehlung für einen angemessenen Vortrag zu geben, so sollten doch die letzten beiden Verse 28f in besonderer Weise hervorgehoben und betont werden wenn sie bei den Hörern ankommen und von ihnen verstanden werden, ist schon vieles gewonnen! d. Besondere Vorleseform Insbesondere wenn man sich für die Langfassung und den Gesamtzusammenhang entscheidet, ist es äußerst empfehlenswert, diesen aufgrund seiner Länge in der Konzentration nicht so leicht greifbaren Text ähnlich wie die Passion in verteilten Rollen zu lesen. Wie viele Rollen verteilt werden, kann sehr unterschiedlich sein und hängt vom Engagement und dem Lektoren- Pool Ihrer Gemeinde ab. Um der Lesung noch etwas mehr Würze zu verleihen, wäre es schön, wenn die verschiedenen wörtlichen Reden dabei nicht nur einfach heruntergelesen, sondern mit Inbrunst und entsprechend der (anzunehmenden) Stimmung vorgetragen werden. Denn der Verfasser Lukas hat den Akteuren jeweils eine eigene Farbe gegeben. 3. Textauslegung aus der Reihe Gottes Volk Nicht wenige Menschen erleben die Kirche heute als krisengeschüttelt und zerrissen. Der optimistisch Aufbruchstimmung, die das Zweite Vatikanische Konzil ausgelöst hatte, ist vielerorts inzwischen ein sich meist auf statistische Zahlen gründender Kater gefolgt, der manchmal geradezu selbstzerstörerische Formen annimmt. Innerkirchliche Auseinandersetzungen und Meinungsverschiedenheiten über zukunftsweisende (Aus-)Wege werden immer häufiger nicht nur als mühsam und belastend empfunden, sondern mit Blick auf den Glauben als wahrheitsgefährdend und hinsichtlich ihrer öffentlichen Wirkung als imageschädigend. Statt dessen beschwören nostalgische Blicke in die Vergangenheit eine verlorengeglaubte Eintracht und Harmonie in der Kirche. In einer solchen Situation kann es tröstlich und hilfreich, ja sogar bestärkend sein, sich mit der Lesung aus der Apostelgeschichte vor Augen zu führen, dass bereits die Apostel und mit ihnen die jungen Gemeinden in mühsamen Auseinandersetzungen um den rechten Weg der jungen Kirche gerungen haben. Das in Briefform verfasste Aposteldekret (15,23-29) steht am Ende eines Konflikts, den man sich gewiss härter und dramatischer vorstellen muss, als das in der lukanischen Beschreibung Jahrzehnte später deutlich wird (vgl. den engagiert vorgetragenen Standpunkt des Paulus, Gal 2). Im Mittelpunkt der Auseinandersetzung stand die Frage, ob ein Heide, der Christ werden wollte, sich zunächst zum Judentum bekehren müsse und damit auch an die Weisungen des mosaischen Gesetzes gebunden sei. Dieses verlangt u. a. die Beschneidung das immerhin von Gott selbst eingesetzte und geforderte Bundeszeichen zwischen ihm und seinem Volk (Gen 17,7-12). Doch mit dem Verweis, dass 4

5 der Mensch durch kein Gesetz, sondern allein durch den Glauben an Jesus Christus von Gott angenommen werde (Gal 2,16), konnte sich die paulinische Vorstellung der Heidenmission durchsetzen. Den Heidenchristen sollte keine weitere Last auferlegt werden (15,28). Auch die sich anschließenden Jakobusklauseln (15,29) widersprechen dieser grundlegenden Entscheidung keineswegs, da sie nicht die Unterordnung unter das Gesetz, sondern die Tischgemeinschaft von Juden- und Heidenchristen im Blick haben, die anderenfalls unmöglich würde. Obwohl Paulus die Richtigkeit seines Standpunktes nie bezweifelt hat, sucht er doch die Übereinkunft mit den Ältesten und Verantwortlichen in Jerusalem. Er sieht die Gefahr des sektiererischen Einzelgängers und ringt daher im Interesse seiner Sache und zum Wohl der ganzen Kirche leidenschaftlich mit dem ihm entgegengebrachten Widerspruch. Die Lösung des Konflikts kann sich am Ende nicht nur auf die Mitwirkung des Heiligen Geistes berufen (15,28), sondern steht auch in eindeutiger Kontinuität zum Handeln Jesu (vgl. Mk 9,38-40). In den Jakobusklauseln drückt sich schließlich jene Rücksichtnahme und Kompromissbereitschaft aus, die bei aller Prinzipientreue die Gemeinschaft mit den im Meinungsstreit unterlegenen Judenchristen nicht aufgeben möchte. Wer wollte auch heute eine in diesem Geiste geführte und zukunftsweisende Auseinandersetzung ernsthaft als wahrheitsgefährdend und imageschädigend werten? (Andreas Blum: Gottes Volk 4/1998, 90f.) Dr. Franz-Josef Ortkemper 5

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