Fundamenterder DIN 18014:
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- Ludo Straub
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1 Fundamenterder DIN 18014: Planung, Ausführung und Dokumentation
2 Überblick über Änderungen und Ergänzungen DIN 18014: die Norm wurde neu gegliedert Ausführungsanforderungen bei Faserbeton und bei Fundamenten mit erhöhtem Erdübergangswiderstand wurden ausführlicher beschrieben bei einem notwendigen Einsatz von Ringerdern wird ein Funktionspotentialausgleichsleiter im Betonfundament gefordert Maschenweite des Funktionspotentialausgleichsleiters und die Verbindungen zum Ringerder wurden festgelegt Dokumentation und die Durchgangsmessung wurden konkretisiert / 8205_D_1
3 DIN 18014: Inhalt Vorwort 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Anforderungen an den Fundamenterder 5 Ausführung 6 Werkstoffe 7 Dokumentation und Durchgangsmessung / 8204_D_2
4 DIN 18014: Anwendungsbereich Diese Norm gilt für die Planung und Ausführung von Fundamenterdern. Die Forderung nach dem Fundamenterder ist in DIN VDE , DIN , Technischen Anschlussbedingungen (TAB) der Netzbetreiber, enthalten. Fundamenterder/Ringerder nach DIN dienen u. a. für folgende Maßnahmen: als Anlagenerder zur Verbindung mit dem Schutzpotentialausgleich über die Haupterdungsschiene nach DIN VDE (VDE ); zum Funktionspotentialausgleich und zur Funktionserdung; zur Potentialsteuerung in Gebäuden nach DIN VDE und DIN VDE ; Erdung von Blitzschutzsystemen und Überspanungsschutzeinrichtungen. Die Anforderungen an die Ausführung der Ringerder können auch für die nachträgliche Installation bei bestehenden Gebäuden angewendet werden / 8204_D_3
5 DIN 18014: Begriffe 3.3 Erdfühligkeit elektrisch leitfähiger Kontakt mit der Erde 3.5 Ringerder leitfähiges Teil, das außerhalb eines Gebäudefundaments in das Erdreich als geschlossener Ring eingebettet ist Anmerkung 1 zum Begriff: Der Ringerder wird in DIN VDE als Fundamenterder, in Erde verlegt bezeichnet 3.11 Funktionspotentialausgleichsleiter Leiter zum Zweck des Funktionspotentialausgleichs / 8204_D_5
6 DIN 18014: Anforderungen an den Fundamenterder 4.1 Allgemeines Der Fundamenterder ist ein leitfähiges Teil im Gebäudefundament das im elektrischen Kontakt mit der Erde steht und über die Haupterdungsschiene mit der elektrischen Anlage verbunden wird. Somit ist der Fundamenterder Bestandteil der elektrischen Anlage gemäß der Niederspannungsanschlußverordnung (NAV). Der Fundamenterder dient dazu, eine Verbindung zur Erde herzustellen, die: für die Erfüllung von Schutzmaßnahmen in der elektrischen Anlage geeignet ist; Erdfehlerströme und Schutzleiterströme zur Erde führen kann, ohne dass eine Gefahr durch thermische, thermomechanische oder elektromechanische Beanspruchungen und durch elektrischen Schlag, hervorgerufen durch diese Ströme, entsteht; wenn erforderlich, auch für Funktionsanforderungen geeignet ist / 8204_D_6
7 DIN VDE Schutzpotentialausgleich Legende C1 metallene Wasserrohre C2 metallene Abwasserrohre C3 metallene Gasrohre mit Isolierstück C4 Klimaanlage C5 Heizung T1 Fundamenterder in Beton T2 Zusätzlicher Erder für Blitzschutz PE/PEN Klemme(n) innerhalb der Hauptverteilung 1 Schutzleiter 1a Schutzleiter, oder PEN Leiter des speisenden Netzes 2 Schutzpotentialausgleichsleiter zur Verbindung mit der Haupterdungsschiene 3 Schutzpotentialausgleichsleiter für den zusätzlichen Schutzpotentialausgleich 4 Ableitung einer Blitzschutzanlage 5 Erdungsleiter 5a Funktionserdungsleiter für Blitzschutz / 8204_D_4
8 Betonfundament mit Bewehrung / 8212_D_1
9 -03 mit Anschlüssen für Äußeren Blitzschutz, Erder Typ B 1 1 Fundamenterder Rundstahl 10 mm Bandstahl 30 x 3,5 mm geschlossener Ring 2 m mit der Armierung verbinden (Schweißen, Pressen, Klemmen) min. 5 cm Betondeckung ANMERKUNG: Bei Gebäuden mit integrierter Trafostation können höhere Erderquerschnitte nötig sein! 2 2 Anschlussteil Anschlussfahnen min. 1,5 m lang, auffällig gekennzeichnet Erdungsfestpunkt Rundstahl 10 mm, NIRO (V4A) z. B. Werkstoff-Nr oder gleichwertig Rundstahl 10 mm, verzinkt mit PVC- Mantel Kupferkabel NYY, min. 50mm 2 Kupferseil, mehrdrähtig, min. 50mm / 1579_D_2
10 Erdungsfestpunkt mit Anschluss an die Bewehrung / 8213_D_1
11 Auffällig Kennzeichnung der Anschlussfahne Schutzkappe Art. Nr
12 DIN 18014: Fundamenterder, Maschenweite maximal 20 x 20 m Anschlussfahnen für äußeren Blitzschutz ca. 20 m Empfehlung: mehrere Anschlussfahnen z. B. in jeder Technikzentrale zusätzliche Verbindungsleitung zur Maschenbildung 20 x 20 m ca. 40 m Flender-Flux und DEHN / 1579_D_3
13 DIN 18014: Fundamenterder bei Reihenhäuser / OB
14 Anordnung des Fundamenterders nach DIN bei geschlossener Bodenplatte (Kellerwand gedämmt) 1 Beton 1 Anschlussfahne Blitzschutz Erdreich 2 Fundamenterder Maschenweite 20 x 20 m Perimeter- / 6 Sockeldämmung 5 3 Kreuzstück HES Fundamentplatte Bewehrung Folie 4 Verbindungsklemme Verbindung alle 2 m Dichtungsband Erdungsfestpunkt für HES 6 MV-Klemme HES: Haupterdungsschiene Sauberkeitsschicht / 2472_D_5
15 DIN 18014: Anforderungen an den Fundamenterder 4.1 Allgemeines Als Fundamenterder nach dieser Norm wird ein Erder bezeichnet, der im Beton eingebettet ist. Wird ein Betonfundament aus bautechnischen Gründen mit einem erhöhten Erdübergangswiderstand ausgeführt, so ist der Fundamenterder in Erde zu verlegen, er wird dann als Ringerder bezeichnet. Eine Entscheidungshilfe zur Ausführung des Fundamenterders ist in Anhang B (informativ) enthalten / 8204_D_7
16 Planungsbeginn Erhöhter Erdübergangs- Widerstand durch z. B. Schwarze Wanne, Weiße Wanne, Vollumschlossene Perimeterdämmung nein Einzelfundamente z. B. für Bauwerksstützen vorhanden ja ja DIN 18014: Anhang B, informativ Entscheidungshilfe zur Ausführung des Fundamenterders Blitzschutzmaßnahmen gefordert? nein Ringerder ausserhalb der Bodenplatte / Dämmung Maschenweite 20 m x 20 m dauerhaft korrosionsbeständig ja Ringerder ausserhalb der Bodenplatte / Dämmung Maschenweite 10 m x 10 m dauerhaft korrosionsbeständig Potentialausgleichsleiter innerhalb der Gebäude-Fundamente, Maschenweite 20 m x 20 m jedes Fundament mit einem Fundamenterder von 2,5 m Länge ausrüsten Mindestens alle 20 m des Gebäudeumfangs eine Verbindung zwischen Ringerder und Potentialausgleichsleiter, bei Blitzschutzsystemen mindestens eine Verbindung je Ableitung. nein Bewehrte Fundamente nein Unbewehrte Fundamente / Faserbeton / Walzbeton ja Fundamenterder Maschenweite von 20 m x 20 m i.d.r. korrosionsgeschützt Fundamenterder Maschenweite von 20 m x 20 m i.d.r. dauerhaft korrosionsbeständig Fundamenterder aller Einzelfundamente zum geschlossenen Ring verbinden, Maschenweite 20 m x 20 m dauerhaft korrosionsbeständig alle 2 m eine Verbindung des Fundamenterders / Potentialausgleichsleiters mit der Armierung Anschlussteile für den Anschluss an die Haupterdungsschiene, Ableitungen eines Blitzschutzsystems; Anschlussfahnen sollten von der Eintrittsstelle in den jeweiligen Raum eine Länge von mindestens 1,5 m haben dauerhaft korrosionsbeständig Dokumentation und Ende / 8204_D_9
17 DIN 18014: Fundamente mit erhöhtem Erdübergangswiderstand Allgemeines Ist die notwendige Erdfühligkeit des Erders im Fundament nicht gegeben z. B. durch die Verwendung von: wasserundurchlässigen Beton nach DIN EN 206 und DIN (weiße Wanne); Bitumenabdichtungen (schwarze Wanne) z. B. Bitumenbahnen, kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtung (KMB); schlagzähen Kunststoffbahnen; Wärmedämmung (Perimeterdämmung) auf der Unterseite und Seitenwänden der Fundamente; zusätzlich eingebrachten, kapillarbrechenden, schlecht elektrisch leitenden Bodenschichten z. B. aus Recyclingmaterial; ist ein Ringerder zu installieren / 8204_D_8
18 DIN 18014: Anhang B, informativ Entscheidungshilfe zur Ausführung des Fundamenterders Planungsbeginn Erhöhter Erdübergangs- Widerstand durch z. B. Schwarze Wanne, Weiße Wanne, Vollumschlossene Perimeterdämmung nein Einzelfundamente z. B. für Bauwerksstützen vorhanden ja Blitzschutzmaßnahmen gefordert? nein Ringerder außerhalb der Bodenplatte / Dämmung Maschenweite 20 m x 20 m dauerhaft korrosionsbeständig ja Ringerder außerhalb der Bodenplatte / Dämmung Maschenweite 10 m x 10 m dauerhaft korrosionsbeständig Potentialausgleichsleiter innerhalb der Gebäudefundamente, Maschenweite 20 m x 20 m Mindestens alle 20 m des Gebäudeumfangs eine Verbindung zwischen Ringerder und Potentialausgleichsleiter, bei Blitzschutzsystemen mindestens eine Verbindung je Ableitung / 8204_D_22
19 DIN 18014: Anforderungen an den Fundamenterder 4.2 Schutzpotentialausgleich über die Haupterdungsschiene Der Fundamenterder/Ringerder ist mit der Haupterdungsschiene zu verbinden. Der Fundamenterder verbessert die Wirksamkeit des Schutzpotentialausgleichs. Wird ein Ringerder außerhalb der Gebäudefundamente errichtet, ist ein zusätzlicher Funktionspotentialausgleichsleiter zur Potentialsteuerung innerhalb der Gebäudefundamente notwendig / 8204_D_10
20 Anordnung des Erders nach DIN bei einer Weißen Wanne aus wasserundurchlässigem Beton 1 wasserundurchlässiger Beton 1 Anschlussfahne Blitzschutz z. B. NIRO (V4A) Erdreich 2 Ringerder korrosionsfest z. B. NIRO (V4A), Maschenweite 10 x 10 m Höchster Grundwasserstand 6 HES Fundamentplatte Bewehrung 3 4 Funktions- Potentialausgleichsleiter Maschenweite 20 x 20 m Kreuzstück Dichtungsband Verbindungsklemme Verbindung alle 2 m 4 HES: Haupterdungsschiene 2 Sauberkeitsschicht 6 Wanddurchführung druckwasserdicht / 2472_D_11
21 Wannenabdichtung Schwarze Wanne / 3797_D_1
22 Anordnung des Erders nach DIN bei einer geschlossenen Wanne, Ausführung Schwarze Wanne Erdreich 1 Beton Wannenabdichtung 6 1 Anschlussfahne Blitzschutz NIRO (V4A) 2 Ringerder korrosionsfest NIRO (V4A), Maschenweite max. 10 x 10 m 3 Funktionspotentialausgleichsleiter 4 Kreuzstück Höchster Grundwasserstand HES 5 Verbindungsklemme Erder- und Wanddurchführung 4 2 HES: Haupterdungsschiene Sauberkeitsschicht / 2472_D_11
23 Wand-/Erderdurchführung Wandstärke Art.-Nr mm mm mm Wand-/Erderdurchführung zur druckwasserdichten Durchführung der Erd-/Potentialausgleichsleiter durch Mauern und Wände mit Druckwasserprüfung bis 1 bar (Einbausituationen bis zu einer Tiefe von 10 m) alle erdzugewandten Bauteile aus NIRO (V4A) nachträglicher Einbau (Bohrung Ø 14 mm) Montage von Innen durch Kontermuttern möglich (1 Monteur) anschlussfertig mit MV-Klemme Fester Flansch Druckwasserseite Loser Flansch Innenseite / 6725_D_1
24 Schlagzähe Kunststoffbahnen z. B. Noppenbahnen als Ersatz für Sauberkeitsschicht / 4413_D_1
25 Noppenbahnen als Ersatz für Sauberkeitsschicht Quelle: / 4413_D_3
26 Anordnung des Ringerders nach DIN Ausführung Vollperimeterdämmung" Erdreich Perimeter-/ Sockeldämmung Dichtungsband 1 Beton Anschlussfahne Blitzschutz z. B. NIRO (V4A) 2 Ringerder korrosionsfest z. B. NIRO (V4A), Maschenweite 10 x 10 m 3 Funktions- Potentialausgleichsleiter Maschenweite 20 x 20 m Fundamentplatte 4 SV-Klemme Bewehrung HES Verbindungsklemme Verbindung alle 2 m 4 6 Erdungsfestpunkt HES: Haupterdungsschiene 2 Sauberkeitsschicht 7 MV-Klemme / 2472_D_6
27 Ringerder bei Perimeterdämmung Verlegung in der Sauberkeitsschicht Quelle: Fritz Mauermann GmbH + Co. KG, Paderborn Ringerder Werkstoff NIRO (V4A) Maschenweite 10 x 10 m bei Blitzschutzanlagen / 5523_D_1
28 Recyclingmaterial Quelle: Technopor / 8206_D_1
29 Recyclingmaterial Verwendung von Glasschaumschotter im Wohnbau Quelle: Technopor / 8206_D_3
30 Recyclingmaterial Verwendung von Glasschaumschotter im Industriebau Quelle: Technopor / 8206_D_4
31 DIN 18014: Ausführung 5.3 Ringerder Der Ringerder ist außerhalb der Fundamente erdfühlig zu installieren. Um einen konstanten, niedrigen Erdausbreitungswiderstand zu erzielen, muss der Ringerder im durchfeuchten, frostfreien Bereich außerhalb des Fundaments erdfühlig angeordnet werden. ANMERKUNG Dies ist z. B. bei großen Dachüberständen besonders zu berücksichtigen / 8204_D_11
32 DIN 18014: Beispiele für die Lage des Ringerders, Bilder 5a, b, Legende 1 Ringerder, im erdfühligen Bereich 2 Funktionspotentialsausgleichsleiter, 2 m mit der Bewehrung verbunden 3 Bewehrung 4 Verbindungsklemme 5 Anschlussteil für Blitzschutzsystem 6 Niederschlag Lage des Ringerders im Arbeitsraum der Baugrube, ggf. unter einer Drainageschicht Lage des Ringerders unterhalb des Fundaments im Bereich der Außenwände / 8204_D_12
33 DIN 18014: Beispiele für die Lage des Ringerders, Bild 5c Legende 1 Ringerder, im erdfühligen Bereich a Alternative Lage des Ringerders 2 Funktionspotentialsausgleichsleiter, 2 m mit der Bewehrung verbunden 3 Bewehrung 4 Verbindungsklemme 5 Anschlussteil für Blitzschutzsystem 6 Niederschlag 7 PE-Folie 8 (Kiesschüttung) Sauberkeitsschicht Lage des Ringerders bei Fundamentplatte mit Frostschürze aus WU-Beton / 8204_D_13
34 Erdungsanlage nach DIN bei Fundamenten mit erhöhtem Erdübergangswiderstand / 6608_D_2
35 Erdungsanlage nach DIN bei Fundamenten mit erhöhtem Erdübergangswiderstand Ringerder, Maschenweite 10 m x 10 m mit Blitzschutz 20 m x 20 m ohne Blitzschutz Anschlussfahne Blitzschutz / 6608_D_3
36 Erdungsanlage nach DIN bei Fundamenten mit erhöhtem Erdübergangswiderstand Sauberkeitsschicht / 6608_D_4
37 DIN 18014: Fundamente mit erhöhtem Erdübergangswiderstand Kombinierte Potentialausgleichsanlage Zur Reduzierung elektromagnetischer Störungen ist eine kombinierte Potentialausgleichsanlage nach DIN VDE zu errichten. Dazu ist zusätzlich zum Ringerder ein Funktionspotentialausgleichsleiter aus Rund- oder Bandmaterial im bewehrten Fundament entlang der Außenwände vorzusehen. Der Funktionspotentialausgleichsleiter ist mit der Bewehrung in Abständen von höchstens 2 m dauerhaft elektrisch leitend zu verbinden ist und weist eine Maschenweite von 20 m 20 m auf. Weitere Ausführungsbedingungen entsprechend 5.2 sind zu beachten. Folgende Verbindungen sind herzustellen: zum Schutzpotentialausgleich über die Haupterdungsschiene nach DIN VDE (VDE ); zum Ringerder mindestens alle 20 m des Gebäudeumfangs; zum Blitzschutzsystem, je Ableitung; zu weiteren metallisch leitfähigen Teilen zum Zwecke des Funktionspotentialausgleiches / 8204_D_14
38 Erdungsanlage nach DIN bei Fundamenten mit erhöhtem Erdübergangswiderstand ring earth electrode, Funktionspotentialausgleichsleiter, mesh size - 10 m x 10 m with Maschenweite LPS 20 m x 20 m Anschluss - 20 m x an 20 m without LPS Bewehrung alle 2 m / 6608_D_6
39 Erdungsanlage nach DIN bei Fundamenten mit erhöhtem Erdübergangswiderstand ring earth electrode, druckwasserfeste mesh size - 10 m x 10 m with LPS Wanddurchführung - 20 m x 20 m without LPS Verbindung zwischen Ringerder und Funktionspotentialausgleichsleiter alle 20 m/umfang des Gebäudes oder je Ableitung des Blitzschutzsystems / 6608_D_7
40 Wasserdichte Wanddurchführung für weiße Wanne Verbindung Ringerder mit Fundamenterder Innengewinde M10/M12 Anschlussstück St/tZn für Rd- oder Fl-Leiter Innengewinde M10/M12 Wassersperre PVC Außenseite der Wand (Achse verpresst) / 5585_D_2
41 Erdungsanlage nach DIN bei Fundamenten mit erhöhtem Erdübergangswiderstand Fundamentplatte / 6608_D_8
42 Erdungsanlage nach DIN bei Fundamenten mit erhöhtem Erdübergangswiderstand ring earth electrode, mesh size Haupterdungsschiene - 10 m x 10 m with LPS (HES) - 20 m x 20 m without LPS / 6608_D_9
43 Erdungsanlage nach DIN bei Fundamenten mit erhöhtem Erdübergangswiderstand höchster Grundwasserstand Bodenoberfläche Sauberkeitsschicht Anschlussfahne Blitzschutz Anschluss an Bewehrung Verbindungsklemme Fundamentplatte Funktionspotentialausgleich Ringerder druckwasserfeste Wanddurchführung / 6608_D_11
44 DIN 18014: Anhang B, informativ Entscheidungshilfe zur Ausführung des Fundamenterders Einzelfundamente z. B. für Bauwerksstützen vorhanden ja jedes Fundament mit einem Fundamenterder von 2,5 m Länge ausrüsten nein Fundamenterder aller Einzelfundamente zum geschlossenen Ring verbinden, Maschenweite 20 m x 20 m dauerhaft korrosionsbeständig alle 2 m eine Verbindung des Fundamenterders / Potentialausgleichsleiters mit der Armierung Bewehrte Fundamente nein ja Fundamenterder Maschenweite von 20 m x 20 m i.d.r. korrosionsgeschützt / 8204_D_23
45 DIN 18014: Einzelfundamente Bauwerke mit Einzelfundamenten z. B. für Stützen, sind mit einem Fundamenterder, dessen Länge in jedem Fundament mindestens 2,5 m betragen muss, zu versehen. Die Einzelfundamente sind miteinander elektrisch leitend zu verbinden um den Potentialausgleich zwischen den Einzelfundamenten zu erreichen. Die Korrosionsbeständigkeit der Verbindungsleitungen ist sicherzustellen. Ist aus bautechnischen Gründen ein erhöhter Erdübergangswiderstand (siehe 5.7) zu erwarten, ist ein Ringerder entsprechend 5.3 auszuführen / 8204_D_/OB
46 Fundamenterder Einzelstütze Montagevorbereitung Quelle.: Blitzschutzbau Wettingfeld, Krefeld Fundamenterder nach DIN Fundamenterder 18014:2014 DIN / S3371
47 DIN 18014: Anhang B, informativ Entscheidungshilfe zur Ausführung des Fundamenterders Bewehrte Fundamente nein ja Fundamenterder Maschenweite von 20 m x 20 m i.d.r. korrosionsgeschützt alle 2 m eine Verbindung des Fundamenterders / Potentialausgleichsleiters mit der Armierung Unbewehrte Fundamente / Faserbeton / Walzbeton Fundamenterder Maschenweite von 20 m x 20 m i.d.r. dauerhaft korrosionsgbeständig Anschlussteile für den Anschluss an die Haupterdungsschiene, Ableitungen eines Blitzschutzsystems; Anschlussfahnen sollten von der Eintrittsstelle in den jeweiligen Raum eine Länge von mindestens 1,5 m haben dauerhaft korrosionsbeständig Dokumentation und Ende / 8204_D_24
48 DIN 18014: Unbewehrte Fundamente / Faserbeton Die Anordnung des Fundamenterders in unbewehrtem Fundament oder bei einem Fundament aus Faserbeton erfolgt nach Bild 6. Zur Lagefixierung vor und während des Betonierens sind Abstandhalter (siehe Bild 7) zu verwenden. Kann eine allseitige Umhüllung mit Beton von mindestens 5 cm nicht sichergestellt werden, z. B. auf Grund der Einbringtechnik des Betons, ist ein Ringerder nach 5.3 zu errichten / 8204_D_15
49 Stahlfaserbeton bei Fundamenten, z. B. bei großen Hallenfundamenten Quelle: VDS Verband deutscher Stahlfaserhersteller e.v / 4414_D_1
50 Stahlfaserbeton - Ausführungen der Fasern Stahlfaser mit Endverankerungen und geometrischer Querschnittsveränderung geprägte Blechfaser gefräste Stahlfasern Beimengung der Fasern von ca kg pro m³ Beton Quelle: VDS Verband deutscher Stahlfaserhersteller e.v / 4414_D_2
51 Stahlfaserbeton bei Fundamenten Der Faserbeton ist absolut ohne Bewehrung, so dass für die Erdungsmaßnahmen ein zusätzlicher Ringleiter oder ein Maschennetz aufgebaut werden muss. Der Erdleiter kann in den Beton eingebracht werden und muss, wenn er aus St/tZn besteht, allseitig von Beton umschlossen sein (5 cm). Dies ist vor Ort schwer zu erstellen. Es empfiehlt sich daher, unterhalb der späteren Betonbodenplatte einen Edelstahlerder (Werkst. Nr V4A) zu verlegen. Die entsprechenden Anschlussfahnen sind zu berücksichtigen. Quelle: VDS Verband deutscher Stahlfaserhersteller e.v / 4414_D_3
52 DIN 18014: Werkstoffe 6.3 Werkstoffe für Anschlussteile und Verbinder an Fundamenterder Anschlussfahnen und Anschlussplatten sind aus dauerhaft korrosionsbeständigen Materialien auszuführen. Anschlussfahnen sind aus Rundstahl mit mindestens 10 mm Durchmesser, oder Bandstahl mit den Maßen von mindestens 30 mm 3,5 mm, Kupferkabel NYY mit einem Mindestquerschnitt von 50mm 2, Kupferseile (blank oder verzinnt), mehrdrähtig, mit einem Mindestquerschnitt von 50mm 2 herzustellen. Rund- und Bandstähle müssen dauerhaft korrosionsbeständig sein, z. B. nichtrostender Stahl mit der Zusammensetzung Chrom > 16%, Nickel > 5%, Molybdän >2%, Kohlenstoff < 0,08%., zum Beispiel Werkstoffnummer Feuerverzinktes Material ist nicht zulässig / 8204_D_18
53 Korrosion von Anschlussfahnen (St/tZn) im Innenraum während der Bauphase / 6471
54 DIN 18014: Dokumentation und Durchgangsmessung 7.1 Allgemeines Vor dem Einbringen des Betons ist durch eine Elektrofachkraft oder Blitzschutzfachkraft eine Dokumentation nach 7.2 zu erstellen und eine Durchgangsmessung nach 7.3 durchzuführen. 7.2 Dokumentation Es ist eine Dokumentation anzufertigen. Die Dokumentation muss enthalten: Ausführungspläne des Fundamenterders oder des Ringerders einschließlich des Funktionspotentialausgleichsleiters; aussagekräftige Fotografien der Gesamterdungsanlage; eindeutig zuordnungsbare Detailaufnahmen von Verbindungsstellen z. B. zu Haupterdungsschienen, Anschlussteilen der Blitzschutzanlage; Ergebnisse der Durchgangsmessung nach 7.3. Ein Beispiel für die Dokumentation der Erdungsanlage ist im Anhang A (informativ) enthalten / 8204_D_19
55 DIN 18014: Dokumentation und Durchgangsmessung 7.3 Durchgangsmessung Die Durchgangsmessung zwischen dem Anschlussteil für die Haupterdungsschiene und allen anderen Anschlussteilen muss einen Widerstandswert nach 5.8 von 0,2 Ω aufweisen. Es sind Messeinrichtungen nach DIN EN (VDE ) zu verwenden. Die Durchgangsmessung hat vor dem Einbringen des Betons zu erfolgen. ANMERKUNG Der Messstrom beträgt nach DIN EN (VDE ) innerhalb des minimalen Messbereichs 0,2 A / 8204_D_20
56 DIN 18014: Zusammenfassung der Änderungen Bei erhöhtem Erdübergangswiderstand (z. B. Weiße-/Schwarze Wanne, Vollperimeterdämmung und Recyclingmaterial) ist ein Ringerder in korrosionsfestem Material außerhalb/unterhalb des Fundamentes/des Recyclingmaterials zu installieren. Maschenweite 20 m, bei Blitzschutz 10 m. Es ist bei Verwendung eines Ringerders ein Funktionspotentialausgleichsleiter in das Fundament einzubringen, der alle 2 m mit der Bewehrung und alle 20 m Umfang bzw. je Ableitung des Blitzschutzsystems zu verbinden ist. Eine Maschenweite 20 m ist einzuhalten. Die Erdungsanlage muss dokumentiert (Zeichnungen, Fotografien) und gemessen werden. Höchster Durchgangswiderstand 0,2 Ω. Der Fundament-/Ringerder muss durch eine Fachfirma errichtet werden. Dies kann von einer Elektro-/Blitzschutz Fachfirma oder einer Baufirma unter der Aufsicht der vorgenannten Fachfirma ausgeführt werden / 8207_D_1
57 Fragen an den Architekten/Baufirma vor der Planung des Fundamenterders Aus welchem Material besteht das Fundament? Normaler Beton Wasserundurchlässiger Beton/Wanne (WU-Beton/Weiße Wanne) Werden außerhalb des Fundamentes Materialien eingesetzt, die elektrisch schlecht leitend sind? Beispiele: Bitumen-Abdichtungen (Schwarze Wanne) Schlagzähe Kunststoffbahnen als Sauberkeitsschicht Perimeterdämmung seitlich und unterhalb des Fundamentes (Vollperimeterdämmung) kapillarbrechende, schlecht elektrisch leitende Bodenschichten aus Recyclingmaterial z. B. Glasschaumschotter / OB
58 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
59 Ingenieurbüro Vonnahme Planungsgesellschaft für Technische Gebäudeausrüstung mbh Erdungsanlage nach DIN bei Fundamenten mit erhöhtem Erdübergangswiderstand Seite 1 von 1
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