Rauchmelder. Rezentes Beispiel in der Gemeinde Monnerich C.I.S.M.R Brand in Einfamilienhaus

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1 Rauchmelder Rezentes Beispiel in der Gemeinde Monnerich C.I.S.M.R Brand in Einfamilienhaus Service Sécurité Centre d Incendie et de Secours Mondercange Reckange/Mess Um 7.18 Uhr wurde unsere Wehr mittels "Großalarm" zu einem Brand in Monnerich alarmiert. Ein Einfamilienhaus stand in Vollbrand und die Bewohner konnten sich dank der installierten Rauchmelder rechtzeitig in Sicherheit bringen.. WARUM RAUCHMELDER Brandtote sind Rauchtote Jeden Monat verunglücken Menschen tödlich durch Brände. Die meisten Brandopfer 70% werden nachts in den eigenen vier Wänden im Schlaf überrascht. Gefährlich ist dabei nicht so sehr das Feuer, sondern der Rauch. 95% der Brandtoten sterben an den Folgen einer Rauchvergiftung! Rauchmelder haben sich als vorbeugender Brandschutz bewährt. Vorbeugender Brandschutz mit Rauchmeldern Feuerwehrstatistiken belegen, dass nach Ausbruch eines Brandes im Durchschnitt vier Minuten zur Flucht bleiben. Ein Rauchmelder warnt rechtzeitig vor der Gefahr, noch bevor sich die tödlichen Rauchkonzentrationen gebildet haben. SELBSTTEST Testen Sie, wie brandgefährlich Sie leben! Ist Ihr Hausflur für Fremde zugänglich? Stehen Sperrmüll oder Gegenstände (z. B. Kinderwagen, Papiermülleimer unter den Briefkästen) dauerhaft im Hausflur? Ist der Hausmüll für Fremde zugänglich? Verwenden Sie viele Geräte an einer Steckdose (Steckdosenleiste)? Lassen Sie elektrische Geräte im Stand-by-Modus? Verwenden Sie mehrere Steckdosenleisten hintereinander? Verwenden Sie defekte Geräte oder Geräte mit beschädigtem Kabel weiter? Lassen Sie elektrische Geräte von Laien reparieren? Haben Sie schon einmal vergessen, den Gasherd auszuschalten? Würden Sie eine brennende Pfanne mit Wasser löschen? Bewahren Sie Streichhölzer/Feuerzeuge für Kinder erreichbar auf? Verwenden Sie beim Grillen brennbare Flüssigkeiten als Anzündhilfe? Benutzen Sie Feuerwerkskörper in der Wohnung? Lassen Sie Kerzen brennen, wenn Sie den Raum verlassen? Rauchen Sie im Bett oder auf der Couch? Geben Sie Streichhölzer/Zigarettenstummel noch glühend in den Müll? Lagern Sie chemischen Müll (Lacke, Kleber, Farben, etc.) über längere Zeit? Legen Sie Tücher und Ähnliches auf die noch heiße Herdplatte? Lassen Sie Aerosolbehälter (Haarspray, etc.) öfter im starken Sonnenlicht liegen? Decken Sie Lampen oder Heizlüfter mit Tüchern ab? Haben Sie bereits 1 oder 2 Fragen mit Ja beantwortet, leben Sie bereits gefährlich. Haben Sie mehr als 3 Fragen mit Ja beantwortet, leben Sie BRANDGEFÄHRLICH! Administration Communale de Mondercange (Service : Sécurité) Seite 1 von 6

2 Um Ihre Überlebenschancen zu verbessern, sollten Sie daher auch diese 5 Fragen mit "Ja" beantworten können: 1) Haben Sie Rauchmelder installiert? 2) Achten Sie bei Ihren Rauchmeldern auf Qualität? 3) Kennen Sie Ihre Fluchtwege im Brandfall? 4) Haben Sie Ihren Kindern das Verhalten im Brandfall beigebracht? 5) Haben Sie einen Treffpunkt nach der Flucht vor dem Brand vereinbart? SELBSTTEST FÜR SENIOREN Senioren sind Risikogruppe Nr. 1 Senioren gehören bei privaten Wohnungsbränden zu der am stärksten gefährdeten Gruppe. Die folgende Checkliste soll dabei helfen, das individuelle Gefährdungsrisiko bei Wohnungsbränden besser einzuschätzen. Das Hörvermögen ist eingeschränkt. Das Sehvermögen ist eingeschränkt. Der Geruchssinn ist eingeschränkt. Die Beweglichkeit ist eingeschränkt, Gehhilfen wie Stock oder Rollator werden benötigt. Es sind Medikamente einnahmepflichtig, die das Bewusstsein beeinträchtigen. In der Wohnung wird geraucht. In der Wohnung lebt nur eine Person. Es werden elektrische Heizgeräte, z. B. Heizstrahler oder Radiatoren, benutzt. Es werden Heizkissen oder -decken benutzt. Elektrogeräte wie Bügeleisen, Toaster, Wasserkocher, Lampen sind schadhaft, z. B. am Kabel. Der Fernseher ist in einen Schrank eingebaut. Es werden Mehrfachsteckdosen hintereinander geschaltet oder Verlängerungskabel genutzt. Es werden Kerzen oder Öllampen genutzt. Ein Kamin oder Ofen wird genutzt. Der Elektroherd hat keine automatische Abschaltfunktion. Der Gasherd hat keine Zündsicherung. In Flur-/Schlafräumen gibt es keine Rauchmelder. In der Wohnung befinden sich leicht entzündliche Stoffe wie Lacke, Lösungsmittel, Reinigungs-alkohol, Spiritus oder Lampenöl. Volle oder leere Spraydosen stehen in der Nähe von Herd, Öfen, Heizkörpern, Halogenlampen oder elektrischen Geräten. In der Wohnung haben sich Zeitungen, Pappkartons, Verpackungsmaterial u. Ä. angesammelt. Leicht entzündliche Materialien befinden sich in der Nähe von Elektrogeräten wie Bügeleisen, Toaster, Fritteuse oder Herd. Die Fluchtwege (Treppenhaus oder Zugang zur Terrasse) sind nicht barrierefrei. Im Treppenhaus wird brennbares Material (z. B. Altpapier, Kinderwagen) abgestellt. Im Treppenhaus stehen Stolperfallen/Hindernisse (Schuhe, Fahrräder usw.). Die Haustür wird nachts abgeschlossen. Ausführliche Informationen: Wenn Sie kein Kreuz gemacht haben, besteht derzeit keine offensichtliche Gefahr in Ihren eigenen Räumen. So soll es bleiben. Achten Sie darauf, Fluchtwege immer frei zu halten. Sorgen Sie bitte auch für eine regelmäßige Wartung aller Rauchmelder, Angehörige können ältere Menschen dabei unterstützen. Entsorgen Sie defekte Elektrogeräte bzw. lassen Sie diese fachgerecht warten bzw. reparieren. Bereits kleine Schäden am Kabel können lebensgefährlich sein. Administration Communale de Mondercange (Service : Sécurité) Seite 2 von 6

3 Sie haben bis zu fünf Antworten angekreuzt: Die Wohnsituation kann gefährlich werden. So sollte es nicht bleiben. Bewerten Sie zunächst die angekreuzten Antworten: Sind Wahrnehmungsfähigkeit oder Mobilität eingeschränkt? Bei schlechtem Hörvermögen gibt es z. B. spezielle Rauchmelder für Hörgeschädigte. Haben Sie Gefahrenquellen entdeckt? Dann beseitigen Sie diese. Lassen Sie gegebenenfalls einen E- Check durch einen Elektriker durchführen. Sorgen Sie für eine regelmäßige Wartung Ihrer Rauchmelder. Sie haben mehr als fünf Antworten angekreuzt: Die Situation birgt erhebliche Risiken. Sie sollten handeln! Es besteht ein erhöhtes Gefährdungsrisiko. Bitte prüfen Sie, ob die Risiken eher im Bereich der gesundheitlichen Situation liegen oder im Bereich der Wohnung. Installieren Sie, falls noch nicht geschehen, Rauchmelder in Schlaf- und Wohnräumen sowie im Flur. Besonders kritisch ist die Situation, wenn Wahrnehmung und/oder Mobilität stark eingeschränkt sind UND das Gefahrenpotenzial in der Wohnung groß ist. Besprechen Sie mit Ihren Angehörigen oder Nachbarn mögliche Rettungskonzepte. Für technische Lösungen wie vernetzte Rauchmelder wenden Sie sich bitte an den Elektrofachhandel, einen Brandschutzfachbetrieb oder einen Dienstleister für Einbau und Instandhaltung. Die Fähigkeit, sich im Alter selbst zu retten, wird durch körperliche Einschränkungen stark reduziert: RISIKEN Mobilität nimmt ab. Betroffene können sich und andere nicht so schnell in Sicherheit bringen, vor allem nachts. Alle Sinneswahrnehmungen im Alter verändern sich. Durch schlechteres Hören, Sehen und Riechen werden Gefahrenquellen später wahrgenommen. Reaktionszeiten im Alter werden länger. Gefahrenquellen nehmen im Alter zu. Dazu gehören: Heizdecken, alte Leitungen und alte elektrische Geräte mit beschädigten Kabeln sowie Kochherde, Bügeleisen und Wasserkocher, die sich nicht selbst abschalten. Es kann jeden treffen! Die meisten Brandopfer (70 %) verunglücken nachts in den eigenen vier Wänden. Denn tagsüber kann ein Feuer meist schnell entdeckt und gelöscht werden. Nachts dagegen schläft auch der Geruchssinn, so dass die Opfer im Schlaf überrascht werden, ohne die gefährlichen Brandgase zu bemerken. IRRTÜMER Gefährliche Irrtümer Genauso weit verbreitet wie die Vielzahl an Brandursachen sind die Unwissenheit und die Sorglosigkeit, mit der die meisten Personen eine Brandgefahr für sich ausschließen: "Wenn es brennt, habe ich mehr als 10 Minuten Zeit, die Wohnung zu verlassen."/ Mir bleibt genug Zeit, mich in Sicherheit zu bringen. Irrtum, Sie haben durchschnittlich nur 4 Minuten zur Flucht. Bei allen Bränden entstehen gerade in der Schwelphase schon kurz nach Brandausbruchgroße Mengen hochgiftiger Gase. Es bleiben nur zwei bis vier Minuten zur Flucht. Die Hitze wird mich früh genug wecken. Der größte anzutreffende Irrtum: Denn weit gefährlicher als Flammen oder Hitze ist der Brandrauch. Schon nach wenigen Minuten erreichen die bei Bränden freigesetzten Gase lebensbedrohliche Konzentrationen, die nach kürzester Zeit zum Erstickungstod führen. "Meine Nachbarn oder mein Haustier werden mich rechtzeitig alarmieren." Eine gefährliche Fehleinschätzung, wenn man nur 4 Minuten Zeit hat besonders nachts, wenn Ihr Nachbar schläft und das Haustier im Nebenzimmer ist. "Wer aufpasst, ist vor Brandgefahr sicher." Stimmt nicht. Elektrische Defekte sind häufige Brandursachen. Auch Brandstiftungen im Keller oder Hausflur sowie ein Brand in der Nachbarwohnung gefährden Sie ganz unverschuldet. Auch die aufmerksamsten Zeitgenossen sind nicht vor den nächtlichen Gefahren und der Vielzahl aller möglichen Brandursachen geschützt. Administration Communale de Mondercange (Service : Sécurité) Seite 3 von 6

4 "Steinhäuser brennen nicht." Das brauchen Sie auch nicht! Schon Ihre Gardine, die Tapete oder ca. 100g Schaumstoff, beispielsweise in Ihrer Couch, sind ausreichend, um eine tödliche Rauchvergiftung zu erzeugen. Nicht abgeschaltete oder defekte elektrische Geräte und überlastete Leitungen sind weitere Gefahrenquellen. "Rauchmelder sind zu teuer." Ein Rauchmelder ist das beste Mittel zum vorbeugenden Brandschutz im eigenen Haushalt. Täglich sterben in Deutschland 2 Menschen bei Bränden. Wie viel ist Ihnen Ihr Leben wert? IHR LEBEN IST ES WERT Achten Sie beim Kauf eines Rauchmelders auf die Qualität Kaufen Sie nur Rauchmelder, die mit CE-Zeichen inkl. Prüfnummer und der Angabe EN versehen sind. Beachten Sie: Dieses CE-Zeichen trifft keine qualitative Aussage, sondern besagt nur, dass das Produkt in Europa verkauft werden darf. Wenn Sie zusätzlich sicher sein wollen, dass der Rauchmelder ständigen Qualitätskontrollen durch Dritte unterliegt, können Sie auf Rauchmelder achten, die von notifizierten Prüfinstitituten wie VdS und Kriwan zertifiziert wurden. Um den jährlichen Batterieaustausch zu vermeiden, empfehlen unsere Abteilungen Sicherheit und Feuerwehr Monnerich-Reckingen/Mess zudem Rauchmelder, die über eine Batterie mit einer Lebensdauer von 10 Jahren verfügen. In der Regel sollten Rauchmelder nach 10 Jahren ausgetauscht werden. Wo kaufe ich am besten meinen Rauchmelder? Rauchmelder findet man in so gut wie jedem Baumarkt, nur oftmals lässt die Qualität dieser Produkte zu wünschen übrig. Möchten sie auf Nummer sicher gehen, suchen Sie sich am besten einen Fachhändler für Brandschutz o. Ä. in Ihrer Nähe auf. Auch wenn der Sparfuchs in Ihnen erwacht ist: Meiden Sie den Kauf von gebrauchten Rauchmeldern. Es geht um Ihr Leben - und das sollte Ihnen etwas wert sein! Qualität bedeutet Sicherheit Die Mindestleistungsmerkmale, die ein Rauchwarnmelder erfüllen muss, sind in der DIN EN festgelegt. Hören Sie Ihren Rauchmelder? Wohnen und vor allem schlafen Sie auf mehr als einer Etage oder in einem Haus oder ist das Kinderzimmer sehr weit vom Schlafzimmer entfernt? Dann empfehlen sich vernetzte Rauchmelder, per Funk oder Kabel, die Sie rechtzeitig alarmieren, wenn einer der Rauchmelder in Haus oder Wohnung einen Brand meldet. Funkrauchmelder Mehr Zeit zu handeln durch schnellere Warnung... für Menschen mit physischen Beeinträchtigungen bieten einfache Rauchwarnmelder ohne Vernetzung oder Alarmweiterleitung im Brandfall keinen ausreichenden Schutz. Funkrauchmelder unterscheiden sich in ihrer grundsätzlichen Funktionsweise nicht von herkömmlichen Rauchwarnmeldern. Sie besitzen jedoch zusätzlich Funkmodule, die eine Kommunikation zwischen den verschiedenen Meldern ermöglichen. Detektiert also ein Gerät Rauch, wird der Alarm auch bei allen anderen Rauchmeldern ausgelöst, die per Funk miteinander verbunden sind. RAUCHMELDER FÜR GEHÖRLOSE UND GEHÖRGESCHÄDIGTE Welchen Schutz gibt es aber für hörgeschädigte Menschen? Für gehörlose und auch hörgeschädigte Menschen machen herkömmliche Rauchmelder natürlich keinen Sinn da sie den akustischen Alarm nicht hören können. Deshalb werden von einigen Firmen spezielle Rauchmelder für Hörgeschädigte und Gehörlose angeboten. Wie funktionieren Rauchmelder für Gehörlose und Hörgeschädigte? Rauchmelder für gehörlose und hörgeschädigte Personen sind per Funkverbindung mit einem Lichtsystem verbunden, welches sehr intensive Lichtblitze abgibt, die von der Netzhaut auch bei geschlossenen Augen sehr leicht wahrgenommen werden. Bestenfalls verfügt das jeweilige System zusätzlich über ein Vibrationskissen welches z.b. unter dem Kopfkissen platziert wird. Laut einer Studie die im amerikanischen Ear and Hearing Journal veröffentlicht wurde, sind Systeme die ausschließlich mit Blitzlicht arbeiten deutlich weniger effektiv als Systeme die sowohl Lichtreize als auch Vibrationspads verwenden. Administration Communale de Mondercange (Service : Sécurité) Seite 4 von 6

5 INSTALLATION Rauchmelder lassen sich auch ohne handwerkliches Geschick mit wenigen, dem Gerät beiliegenden Schrauben und Dübeln montieren. Damit Sie von Ihren Rauchmeldern optimalen Schutz erwarten können, müssen Sie bei der Installation folgendes beachten: Befestigen Sie Rauchmelder immer an der Zimmerdecke, da der Rauch nach oben steigt; an der Decke in der Raummitte bzw. mindestens 50 cm von Wänden entfernt; immer in waagerechter Position (auch bei Dachschrägen); nicht in der Nähe von Luftschächten und nicht in starker Zugluft; nicht in der Dachspitze (wenigstens 30 bis 50 cm darunter); nicht in Räumen, in denen normalerweise starker Dampf, Staub oder Rauch entsteht. Wie viele Rauchmelder soll man installieren? Minimaler Schutz = ein Rauchmelder in jedes Schlafzimmer und in die Fluchtwege (=Flur bis nach draußen) Optimaler Schutz = ein Rauchmelder in jedem Raum mit elektrischen Geräten, bevorzugt Kühlschränke, Tiefkühltruhen, Wäschetrockner im Keller und auf dem frostfreien Speicher Sicherer Schutz = überall Funkrauchmelder in Küche und Bad ein Wärmemelder (kein Rauchmelder) in Räumen mit Öfen, Heizkesseln, Gasheizungen, Gaswarmwassergeräten (Überall wo etwas verbrannt wird) und im Pelletlager ein CO Melder. in der Küche ein für Fettbrand geeigneten Feuerlöscher (Wartung!!) und eine Löschdecke einen Feuerlöscher im Flur. Wo soll man Rauchmelder installieren? Bei mehrgeschossigen Wohnungen (z.b. Maisonette-Wohnungen oder Einfamilienhäusern) muss auf der obersten Ebene mindestens ein Rauchwarnmelder installiert werden. Empfohlen wird die Installation eines Rauchwarnmelders in jedem Raum und mindestens eines Melders auf jeder Ebene. Mindestausstattung Optimale Ausstattung Rauchmelder für spezielle Umgebungsbedingungen (z.b. Küche) Administration Communale de Mondercange (Service : Sécurité) Seite 5 von 6

6 Hier SOLLTEN KEINE Rauchwarnmelder installiert werden: In Küchen und Nassräumen sollte auf die Installation von Rauchwarnmeldern verzichtet werden, wenn nicht sichergestellt werden kann, dass Fehlalarme (zum Beispiel durch Wasserdampf) ausgeschlossen werden können. Da hier die Gefahr von Fehlalarmen sehr groß ist. Möchtest Du auf den Schutz in diesen Räumen nicht verzichten, gibt es alternative Modelle. Grundsätzlich kannst Du im Bad, Küche, Heizungskeller & Werkstatt auf Hitzemelder vertrauen und diese installieren. DEIN RAUCHMELDER SCHLÄGT ALARM WAS NUN? Schlägt der Rauchwarnmelder an, solltest Du 1. Ruhe bewahren. 2. umgehend alle Räume mit Melder auf einen Fehlalarm hin kontrollieren sofern Du Dich dabei nicht selbst oder andere in Gefahr bringst. 3. Brand melden (112 sowie alle Bewohner des Hauses). 4. Löschversuch unternehmen kontrollieren sofern Du Dich dabei nicht selbst oder andere in Gefahr bringst. 5. In Sicherheit bringen. Ertönen mehrere Brandmelder oder Rauchmelder (Achtung: nicht bei Rauchwarnmeldern die via Funk miteinander verbunden sind) gleichzeitig ist dies in der Regel ein schlechtes Signal. Dass mehr als ein Gerät gleichzeitig Fehlalarm ausgibt, passiert eher selten. Hier solltest Du am besten gleich den Notruf verständigen und wenn möglich das Haus verlassen. FÜR ELTERN Kinder und Feuer Kinder und Jugendliche verursachen pro Tag über 20 Brände in Deutschland. Mehr als die Hälfte davon entstehen durch Kinder unter 14 Jahren. Als Erwachsene sollten Sie Kinder darum spielerisch auf das richtige Verhalten im Brandfall vorbereiten. Kinder, die nicht auf selbst erlebte Erfahrungen zurückgreifen können, schätzen Risiken oft falsch ein. Besonders bei dem faszinierenden Element Feuer kommen Erziehungsbeauftragte mit Verboten nicht weiter. Sobald ein Kind beginnt, sich für Feuer zu interessieren, können sie unter Aufsicht den Umgang mit Zündmitteln lernen. Kinder, die im Beisein Erwachsener verantwortungsvoll mit Feuer umgehen durften, werden Gefahren besser einschätzen und sich im Brandfall richtig verhalten können. Üben Sie das Verhalten im Ernstfall Bringen Sie Ihren Kindern bei niemals wegzulaufen oder sich zu verstecken. Trainieren Sie Ihr Kind darauf, Hilfe zu rufen, also 112 wählen und deutlich zu sprechen. Dabei sollte das Kind zuerst seinen Namen und Adresse nennen und dann mitteilen, wer in Gefahr ist, was brennt, usw. (lässt sich gut mit einem Kindertelefon üben). Weitere Regeln für Ihre Kinder (und Sie) sind: Beim Verlassen der Wohnung alle Türen schließen, durch die man läuft. Bei starkem Rauch ein - wenn möglich nasses - Tuch vor Mund und Nase halten und am Boden kriechen. Wenn man die Wohnung nicht verlassen kann, in einem Zimmer bleiben, die Tür schließen und am Fenster um Hilfe rufen und warten. Niemals aus Angst aus dem Fenster springen. Quellenangaben: Rauchmelder retten Leben, Rauchmelder + Funkrauchmelder, Services de Secours der Gemeinde Mertert-Wasserbillig, Administration Communale de Mondercange (Service : Sécurité) Seite 6 von 6

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