Simulation eines Klasse-C-Verstärkers mittels ADS
|
|
- Alma Berger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 University of Applied Sciences FH Aachen FB5 Elektrotechnik und Informationstechnik Mikrowellentechnik Simulation eines Klasse-C-Verstärkers mittels ADS 17. Januar 2011 Lehrgebiet Hoch- und Höchstfrequenztechnik Prof. Dr. Ing H. Heuermann 17. Januar 2011 Anwar Sabah Junan d
2 Allgemeine Definition eines Verstärkers: Ein Verstärker ist ein Gerät oder eine Baugruppe, die ein eingehendes Signal so verarbeitet, dass Ausgangsspannung, Ausgangsstrom oder die Ausgangsleistung größer sind als die entsprechenden Eingangsgrößen. Verstärker gibt es sowohl für Gleichstrom bzw. Gleichspannung als auch für Wechselstrom bzw. Wechselspannung. Verstärker werden in Hochfrequenzbereich in verschiedene Betriebsarten wie A, AB, B, C etc. unterteilt. Diese unterscheiden sich in der Lage des Arbeitspunktes am Transistor. Der C-Betrieb ist eine nichtlineare Betriebsart, bei der der Transistor gar keine oder eine negative Vorspannung erhält, so dass nur die Spitze einer Halbwelle verstärkt wird. Transistorschaltungen im C-Betrieb werden unter anderem als Hilfsverstärker in Doherty-Leistungsverstärkerschaltungen zur Verbesserung des Wirkungsgrades eingesetzt. Im Rahmen dieses Praktikums wurde ein Transistor von Infineon(PTFA220121M) verwendet, und mit diesem ein Klasse-C-Verstärker bei einer Frequenz von 2.4 GHz realisiert werden. Zur Simulation wird die Software ADS von Agilent verwendet. Folgende Größen sind für die Simulation von Interesse und werden somit auch in dieser Ausarbeitung dargestellt: Spannung und Strom am Transistor Eingangs-und Ausgangsreflexionsfaktor Vor-und Rückwärtstransmissionsfaktor Ausgangsleistung nach Verstärkung Wirkungsgrad sowie PAE (Power Added Efficiency) ADS-Modell Ausgehend von dem Aufbau eines Verstärkers, der in der Vorlesung Mikrowellentechnik beschrieben wurde, war es möglich ein Modell für die Simulation zu entwerfen und mit Hilfe der Zeichenoberfläche der Software ADS zu erstellen. Wie in Abbildung 1 zu sehen ist, besteht das Modell aus drei Netzwerken: Das Netzwerk für die Optimierung der Eingangsanpassung Das Netzwerk für die Einstellung der Vorspannung(V dc ),und somit des Arbeitspunktes Das Netzwerk für die Optimierung der Ausgangsanpassung d
3 ďďŝůěƶŷő ϭ Dass M Modell des Klasse-C-Verstärkers Um eine Simulation durchführen zu können müssen nach Fertigstellung des Mo odells noch das Simulations-Tool Harmon onic-balance sowie der Frequenzbereich fürr die d SParameter-Berechnung angegeben en werden. Für die Messung der Ströme werde rden entsprechende Messgeräte( I_Prob obe ) in die Schaltung eingebaut. Spannungen en können dargestellt werden, indem d den Leitungen, an welchen man die Spannun ungen untersuchen will, Namen ( Vout, V Vt, Vg etc.) zuweist. Außerdem wird ein Variablenblock( Var ) eingefügt mitit dessen Hilfe Bauteilwerte variiert werden können. kön Für die Berechnung der Leistungen en ( Pt ) und die Wirkungsgrade ( PAE, DCto torf ) werden ebenfalls entsprechende Me Messgeräte erstellt. Simulationsergebnisse Als erste Simulationsergebnisse we werden wie es in Abbildung 2 zu sehen ist, die Ausgangsspannung des Transistors ors Vt, die Gatespannung Vg sowie der Ausgangsstrom I_out im Zeitberei reich dargestellt. ϯ
4 ďďŝůěƶŷő Ϯ ^ƉĂŶŶƵŶŐ ƵŶĚ ^ƚƌžŵ Ăŵ dƌăŷɛŝɛƚžƌ ^ƉĂŶŶƵŶŐ ƵŶĚ ^ƚƌžŵ Ăŵ dƌăŷɛŝɛƚžƌ In Abbildung 3 sind die Streuparameter ter S11, welcher dem Eingangsreflexionsfaktor ents ntspricht und S22, welcher dem Ausgangsreflexio xionsfaktor entspricht, für den Frequenzbereich von vo 2 GHz bis 3 GHz dargestellt. Die Eingang angsanpassung beträgt-18db bei der Frequenz von on 2.4 GHz und die Ausganganpassung d db, diese könnte noch optimiert werden. Abbildung 3: Einga gangs- und Ausgangsreflexionsfaktor ϰ
5 Abbildung 4 zeigt den Vorwärtstransmissionsfaktor (S 21 ) und den Rückwärtstransmissionsfaktor (S 12 ) in einem Frequenzbereich von 2 bis 3 GHz. Abbildung 4 Die Ergebnisse der Leistungen und Wirkungsgrade sind in Abbildung 5 präsentiert. Abbildung 5: Leistungen und Wirkungsgrade Für eine Eingangsleistung(Pein) der Signalquelle von 30 dbm( 1.0 W) wurde nach dem Verstärker eine Ausgangsleistung (Paus) von 11.7 W ( 40 dbm) erreicht. Laut Datenblatt liefert der Transistor eine maximale Ausgangsleistung von 12W. Bei der Simulation wurde die Ausgangsleistung als wichtigstes Kriterium herangezogen. Die aufgenommene Gleichstromleistung(P DC ) wurde auch berechnet und beträgt 21.5 W. Die beide Wirkungsgrade PAE und Ƞ betragen % und %. Der Unterschied besteht darin, dass in der PAE-Berechnung neben der Gleichstromleistung P DC auch die Eingangsleistung Pein berücksichtigt wird, die dem Verstärker zugeführt wird. Der Wirkungsgrad Ƞ berücksichtigt lediglich die Gleichstromleistung, was dazu führt, dass der PAE-Wert immer schlechter ist als Ƞ. d
6 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Das erstellte Modell des Klasse-C-Verstärker... 3 Abbildung 2: Spannung und Strom am Transistor... 4 Abbildung 3: Eingangs_ und Ausgangsreflexionsfaktor.Fehler! Textmarke nicht definiert. Abbildung 4: Transmissionsparameter... 5 Abbildung 5: verschiedene Leistungen und Wirkungsgrade... Fehler! Textmarke nicht definiert. Verwendete Literatur: [1] Hochfrequenztechnik (Lineare Komponenten hochintegrierter Hochfrequenzschaltungen), Holger Heuermann. [2] Vorlesungsskript (Mikrowellentechnik), Prof. Dr.-Ing H. Heuermann. e
MWT Versuch 3. ADS-Simulation Verstärker F-Betrieb. von. Heinz Schuster
MWT Versuch 3 ADS-Simulation Verstärker F-Betrieb von Heinz Schuster Aachen, den 07.01.2012 1 VERSUCHSAUSWERTUNG In diesem Versuch werden mit Hilfe der Software Advanced Design System (ADS) Agilent die
MehrLineare Messung von Kenngrössen
FB5 Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrgebiet Hoch- und Höchstfrequenztechnik Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann Lineare Messung von Kenngrössen (Schaltzeiten,Drift und Wirkungsgrad) Referat Zhang, Xin
MehrLoad-Pull-Messplatz zur Charakterisierung von Hochfrequenz- Bauteilen
Load-Pull-Messplatz zur Charakterisierung von Hochfrequenz- Bauteilen 1 Einführung Ein Load-Pull-Messplatz ermöglicht die Charakterisierung von Hochfrequenz-Bauteilen, die nicht an die Standard-Impedanz
MehrSimulation einer Mikrostreifenleitung mit Tiefpasscharakteristik. Khaoula Guennoun Torsten Finger Jan-Frederic Overbeck
Fachhochschule Aachen Master Telekommunikationstechnik Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrgebiet: Hoch- und Höchstfrequenztechnik Prof. Dr. Ing. H. Heuermann Simulation einer Mikrostreifenleitung
MehrUNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN ABTEILUNG ELETROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK LEHRSTUHL FÜR HOCHFREQUENZTECHNIK
UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN ABTEILUNG ELETROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK LEHRSTUHL FÜR HOCHFREQUENZTECHNIK Diplomarbeit Thema: DC Conversion Student: Minghui Wei
MehrFunktionsprinzip: P P. Elektrische Leistung (DC) Leistungs- Verstärker. Lautsprecher. Thermische Verlustleistung (Wärme) Wirkungsgrad:
eistungsverstärker Funktionsprinzip: Elektrische eistung () Elektrische Signale (AC) Ue(t) eistungs- Verstärker Elektr. eistung (AC) autsprecher neumatische eistung uftdruckänderung Thermische Verlustleistung
MehrÜbungsserie, Operationsverstärker 1
1. April 1 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Übungsserie, Operationsverstärker 1 Aufgabe 1. Komparator Die Bezeichnung Komparator steht für Vergleicher. Gegeben ist die Schaltung in Abb. 1a. Die u ref u ref
Mehrvon Robert PAPOUSEK 4.2 Gegentaktverstärker: Bild 1:PRINZIP DER DARLINGTONSCHALTUNG
von Robert PAPOUSEK INHALTSVERZEICHNIS: 1.Anforderungen an Leistungsverstärker 2.Grundlagen 3.Leistungsstufen: 3.1 Parallelschalten von Transistoren 4. A- und B-Betrieb: 4.1 Eintaktverstärker 4.2 Gegentaktverstärker
MehrPraktikum Schaltungen & Systeme
Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Elektrotechnik Praktikum Schaltungen & Systeme Versuch 4: Aufbau eines Gilbert-Modulators und Simulation im Betrieb als Down-Converter Prof. Dr. P. Pogatzki Dipl.-Ing.
MehrAC-DC Transfer Normale für kleine Stromstärken
Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig und Berlin Nationales Metrologieinstitut AC-DC Transfer Normale für kleine Stromstärken Torsten Funck Arbeitsgruppe 2.13 Wechselstrom-Gleichstrom Transfer,
MehrPraktikum, Bipolartransistor als Verstärker
18. März 2015 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Praktikum, Bipolartransistor als Verstärker Einführung Die Schaltung in Abb. 1 stellt einen Audio Verstärker dar. Damit lassen sich die Signale aus einem Mikrofon
MehrKlausur WS2010: HF 54xxx / HF 54xxx. Mikrowellentechnik
Name: Matr.-Nr.: Unterschrift: Klausur WS2010: HF 54xxx / HF 54xxx Mikrowellentechnik Tag der Prüfung: 10.10.2010 Zeit: 08:30-11:30 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann 1. Tragen Sie Ihren Namen und Ihre
MehrVortrag über die Bachelorarbeit
Vortrag über die Bachelorarbeit angefertigt von Mohamed Ahmed bei Prof. Dr.-Ing. K. Solbach Fachgebiet Hochfrequenztechnik an der Universität Duisburg-Essen Thema: Begrenzverstärker mit Polyphasen- Phasenschieber
MehrÜbungsserie, Bipolartransistor 1
13. März 2017 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Übungsserie, Bipolartransistor 1 Aufgabe 1. Invertierender Verstärker Die Abbildung 1 stellt einen invertierenden Verstärker dar. Es sei = 10 kω und = 1 kω.
MehrKlausur: TI I Grundlagen der Technischen Informatik
Klausur: TI I Grundlagen der Technischen Informatik Wintersemester 2007/2008 1.Bipolarer Transistor Die Verstärkerschaltung soll mit dem im Kennlinienfeld dargestellten Arbeitspunkt konfiguriert werden.
MehrVersuch P2-59: Operationsverstärker
Versuch P2-59: Operationsverstärker Sommersemester 2005 Gruppe Mi-25: Bastian Feigl Oliver Burghard Inhalt Vorbereitung 0.1 Einleitung... 2 1 Emitterschaltung eines Transistors...2 1.1 Einstufiger Transistorverstärker...
MehrNF Verstärker mit Germaniumtransistoren
NF Verstärker mit Germaniumtransistoren Allgemeines Der vorliegende NF Verstärker ist mit Germaniumtransistoren aufgebaut und liefert bei einer Betriebsspannung von 9 V eine Ausgangsleistung von 1,3 W
MehrTransistorkennlinien und -schaltungen
ELS-44-1 Transistorkennlinien und -schaltungen 1 Vorbereitung 1.1 Grundlagen der Halbleiterphysik Lit.: Anhang zu Versuch 27 1.2 p-n-gleichrichter Lit.: Kittel (14. Auflage), Einführung in die Festkörperphysik
Mehr1.Einleitung: 1.1Versuchsaufbau:
1.Einleitung: Bei diesem Versuch soll ein Teil eines Kennlinienfeldes eines bestimmten Transistor mit einem Oszilloskop sichtbar gemacht werden (siehe erster Quadrant in Abbildung 1). Die notwendige Variation
MehrVorbereitung Operationsverstärker
Vorbereitung Operationsverstärker Marcel Köpke & Axel Müller 30.05.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Emitterschaltung eines Transistors 4 1.1 Einstuger, gleichstromgegengekoppelter Transistorverstärker.......
MehrPSpice 2. Versuch 10 im Informationselektronischen Praktikum. Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro- und Nanoelektronik Fachgebiet Elektronische Schaltungen und Systeme PSpice Versuch 10 im Informationselektronischen Praktikum Studiengang
MehrHiFi-Leistungsverstärker
Universität des Saarlandes Lehrstuhl für Elektronik und Schaltungstechnik Mechatronisches Praktikum HiFi-Leistungsverstärker Skriptum zum mechatronischen Praktikum Sommersemester 2016 Saarbrücken, 2016
MehrMathias Arbeiter 28. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Transistor. Eigenschaften einstufiger Transistor-Grundschaltungen
Mathias Arbeiter 28. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski Transistor Eigenschaften einstufiger Transistor-Grundschaltungen Inhaltsverzeichnis 1 Transistorverstärker - Bipolar 3 1.1 Dimensionierung / Einstellung
MehrFUNKTIONSGENERATOR Best.- Nr. CL01181C
FUNKTIONSGENERATOR Best.- Nr. CL01181C Funktionsgenerator Typ LCE Funktionsgenerator mit Frequenzbereich 0,1 Hz - 100 khz, eingeteilt in 6 Dekaden mit linearer Skala zur Feineinstellung der Frequenz innerhalb
MehrElektronischer Mischer
Elektronischer Mischer Hussein Sharaf Addin 3.11.2009 Überblick Einleitung Mischungsarten Verwendungsbereich Aufbau und Funktion (Additiver Mischer) Zusammenfassung Quellen Projektlabor 2 Einleitung Was
MehrAufgaben zur Analogen Schaltungstechnik!
Aufgaben zur Analogen Schaltungstechnik! Prof. Dr. D. Ehrhardt Aufgaben Analoge Schaltungstechnik Prof. Dr. D. Ehrhardt 26.4.2017 Seite 1 Aufgaben zur Analogen Schaltungstechnik! Prof. Dr. D. Ehrhardt
Mehr7. Kenndaten eines Audioverstärkers
7.1 Allgemeines Im Kapitel über die Audiotechnik wurde bereits diskutiert, dass ein Vollverstärker meist zweistufig aufgebaut ist. Die erste Stufe, auch Vorstufe genannt, dient vor allem dazu die Spannung
MehrAllgemeine Einführung in Filter
Allgemeine Einführung in Filter Konstantin Koslowski TU-Berlin 3. November 2009 Konstantin Koslowski (TU-Berlin) Allgemeine Einführung in Filter 3. November 2009 1 / 22 Inhalt 1 Einführung Was sind Filter
MehrDiplomprüfung WS 2010/11 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten
Diplomprüfung Elektronik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Diplomprüfung WS 2010/11 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten Matr.-Nr.: Name, Vorname:
MehrNANO III. Operationen-Verstärker 1. Eigenschaften Schaltungen verstehen Anwendungen
NANO III Operationen-Verstärker Eigenschaften Schaltungen verstehen Anwendungen Verwendete Gesetze Gesetz von Ohm = R I Knotenregel Σ ( I ) = 0 Maschenregel Σ ( ) = 0 Ersatzquellen Überlagerungsprinzip
MehrPraktikum: Schaltungstechnik II Vorlesung: Prof. Dr.-Ing. Matthias Viehmann
Fachbereich Ingenieurwissenschaften Institut für Informatik, Automatisierung und Elektronik Praktikum: Schaltungstechnik II Vorlesung: Prof. Dr.-Ing. Matthias Viehmann Versuch: ST II-3, 90 min Thema: Anwendungen
MehrPraktikum Elektronik für Wirtschaftsingenieure
Fakultät Elektrotechnik Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden ~ PF 120701 ~ 01008 Dresden ~ Tel.(0351) 462 2437 ~ Fax (0351)
MehrAnaloge CMOS-Schaltungen. Miller Operationsverstärker -ein OpAmp für Widerstandslast 1. Teil. Roland Pfeiffer 7. Vorlesung
Analoge CMOS-Schaltungen Miller Operationsverstärker -ein OpAmp für Widerstandslast 1. Teil 7. Vorlesung Operational Transconductance Amplifier OTA Rückblick: Differenzverstärker OTA (genau: OTA mit NMOS-Eingangsstufe
MehrHalbleiterbauelemente
Halbleiterbauelemente Martin Adam Versuchsdatum: 10.11.2005 Betreuer: DI Bojarski 16. November 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 2 1.1 Ziel................................... 2 1.2 Aufgaben...............................
MehrNachzulesen unter: Kirchhoff sche Gesetze, Ohm'sches Gesetz für Gleich- und Wechselstrom, Operationsverstärker.
248/ 248/2 248 Spannungsverstärker Ziel des Versuchs: Man soll sich mit den grundlegenden Eigenschaften eines idealen und realen Operationsverstärkers vertraut machen und die Kennlinien des Verstärkers
MehrHSD FB E I. Hochschule Düsseldorf Fachbereich Elektro- und Informationstechnik. Datum: WS/SS Gruppe: S Q. Teilnehmer Name Matr.-Nr.
HSD FB E I Hochschule Düsseldorf Fachbereich Elektro- und Informationstechnik Schaltungs-Praktikum bistabiler Multivibrator Datum: WS/SS 201.. Gruppe: S Teilnehmer Name Matr.-Nr. 1 2 3 Testat R verwendete
MehrOperationsverstärker Versuch P2-59,60,61
Auswertung Operationsverstärker Versuch P2-59,60,61 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 5. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Emitterschaltung eines Transistor 3 1.1 Einstufiger
MehrOperationsverstärker
Operationsverstärker Odai Qawasmeh 12. Mai 2015 Odai Qawasmeh Operationsverstärker 12. Mai 2015 1 / 17 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Eigenschaften 3 Schaltungsarten Invertierender Verstärker Nichtinvertierender
MehrELEKTRONIK 2 SCHALTUNGSTECHNIK P4-1/5 Prof. Dr.-Ing. Johann Siegl. P4 Praktikum zum Feldeffekttransistor. P4 Praktikum zum Feldeffekttransistor
1 von 5 15.03.2008 11:47 ELEKTRONIK 2 SCHALTUNGSTECHNIK P4-1/5 a) Der Feldeffekttransistor findet vielfältige Anwendung in Elektroniksystemen. Die wichtigsten Anwendungen sind der Feldeffekttransistor
MehrVortrag über die Bachelorarbeit
Vortrag über die Bachelorarbeit Thema: I/Q Comparator-Demodulator Circuit for 7-Tesla MRI Smart Power Amplifier angefertigt von Gökhan Mentes betreut von: Prof. Dr.-Ing. K. Solbach Projektbeschreibung
MehrElektronik 1 - Von Split- zu Single Supply-Schaltungen W. Baumberger Einführende Bemerkungen
Elektronik 1 - Von Split- zu Single Supply-Schaltungen W. Baumberger 17.03.2016 1. Einführende Bemerkungen In dieser Beilage wird die Erzeugung von Single Supply-Schaltungen Schritt für Schritt erklärt.
MehrAngewandte Elektronik AE
ANGEWANDTE ELEKTRONIK AE KLAUSUR VOM 20. 3. 2014 AUFGABEN UND MUSTERLÖSUNGEN SEITE 1 VON 8 Name: FH Dortmund Matr.-Nr.: FB Informations- und Elektrotechnik Angewandte Elektronik AE Klausur vom 20. 3. 2014
Mehr3. Übungen zum Kapitel Der Wechselstromkreis
n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Fachhochschule Köln University of Applied Sciences ologne ampus Gummersbach 18 Elektrotechnik Prof. Dr. Jürgen Weber Einführung in die Mechanik und Elektrote
MehrKlausur WS04/05: HF 5471
Name: Matr.-Nr.: Unterschrift: Klausur WS04/05: HF 5471 Grundlagen der Hoch- und Höchstfrequenztechnik Tag der Prüfung: 01.02.2005 Zeit: 08:30-11:30 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann 1. Tragen Sie Ihren
Mehr3. Schaltungsentwicklung - Beispiel Taschenlichtorgel
3. - Beispiel Taschenlichtorgel Anforderungen: Drei farbige LEDs, Mikrofoneingang, Empfindlichkeitseinstellung, kleines Format, geringe Betriebsspannung und Leistung, geringster Material- und Arbeitsaufwand.
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 3. Übungsaufgaben
Campus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 3 Nachrichtentechnische Systeme Prof. Dr.-Ing. Ingolf Willms Version Juli 08 Aufgabe 1: Man bestimme die Fourier-Reihenentwicklung für die folgende periodische
MehrPHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER LGyGe
18.2.08 PHYSIKALISHES PRAKTIKM FÜR ANFÄNGER LGyGe Versuch: E 8 - Transistor 1. Grundlagen pnp- bzw. npn-übergang; Ströme im und Spannungen am Transistor, insbesondere Strom- und Spannungsverstärkung; Grundschaltungen,
MehrEin ZF Verstärker mit Dual Gate Mosfets für allgemeine Anwendungen
Ein ZF Verstärker mit Dual Gate Mosfets für allgemeine Anwendungen Wie schon beim Breitbandverstärker angemerkt, beschäftige ich mich mit der Entwicklung eines modularen Analog-Transceivers mit hochliegender
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Informationstechnik Lehrgruppe Grundlagen der Elektrotechnik Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1. Versuchsbezeichnung GET 10: Fourieranalyse
MehrETM Praktikum 1. Timo Wellmann Garlef Schlegtendal. 22. November 2004
ETM Praktikum 1 22. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Praktikum 1 3 1.1 Einleitung.................................... 3 1.2 Teil 1: Messung an Gleichrichtern....................... 3 1.2.1 Ziel...................................
MehrRF-Power-Amplifier MHz
1 Dipl.-Ing. Werner Schnorrenberg Juni 2003 Habichtweg 30 D-51429 Bergisch Gladbach RF-Power-Amplifier 400-450 MHz Im folgenden Beitrag wird ein sehr einfach aufgebauter UHF-Leistungsverstärker, basierend
MehrRF-Power-Amplifier MHz
1 Dipl.-Ing. Werner Schnorrenberg Juni 2003 Habichtweg 30 D-51429 Bergisch Gladbach RF-Power-Amplifier 400-450 MHz Im folgenden Beitrag wird ein sehr einfach aufgebauter UHF-Leistungsverstärker, basierend
MehrAUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER
AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER FREYA GNAM, TOBIAS FREY 1. EMITTERSCHALTUNG DES TRANSISTORS 1.1. Aufbau des einstufigen Transistorverstärkers. Wie im Bild 1 der Vorbereitungshilfe wurde
MehrPROTOKOLL ZUM VERSUCH TRANSISTOR
PROTOKOLL ZUM VERSUCH TRANSISTOR CHRISTIAN PELTZ Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel 1 1.2. Aufgaben 1 2. Versuchsdurchführung 3 2.1. Transistorverstärker (bipolar) 3 2.2. Verstärker
MehrKomplexe Zahlen und ihre Anwendung in der Elektrotechnik
Praktikum für die Schüler der BOB Rosenheim im Rahmen des Workshops Komplexe Zahlen und ihre Anwendung in der Elektrotechnik SCHALTUNG 1 I ein Gegeben ist die Reihenschaltung eines Widerstandes R 10 k
MehrVersuchsauswertung: Operationsverstärker
Praktikum Klassische Physik II Versuchsauswertung: Operationsverstärker (P-59,6,6) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo- Karlsruhe, 7. Mai Inhaltsverzeichnis Emitterschaltung eines Transistors. Einstufiger
MehrOperationsverstärker
Operationsverstärker Martin Adam Versuchsdatum: 17.11.2005 Betreuer: DI Bojarski 23. November 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 2 1.1 Ziel................................... 2 1.2 Aufgaben...............................
MehrGrundlagen der Technischen Informatik 1 WS 2015/16 Übungsblatt 4
Technische Informatik Prof. Dr. M. Bogdan Institut für Informatik Technischen Informatik 1 WS 2015/16 Übungsblatt 4 Abgabe: bis zum 06.01.2016 im weißen Briefkasten der TI Nähe Raum P 518 1 Hinweise: -
MehrWintersemester 2012/13
Diplomprüfung im Studiengang MB Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Unterlagen, Taschenrechner Wintersemester 2012/13 Schriftliche Prüfung im Fach Elektronik/Mikroprozessortechnik,
MehrPraktikum Elektronik
Fakultät Elektrotechnik Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden ~ PF 120701 ~ 01008 Dresden ~ Tel. (0351) 462 2437 ~ Fax (0351)
Mehr8. Regelschaltungen. Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 8. Juni 2006 Protokoll erstellt: 11.
Fortgeschrittenenpraktikum I Universität Rostock - Physikalisches Institut 8. Regelschaltungen Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 8. Juni 2006 Protokoll erstellt:
MehrMessung kleiner Spannungssignale - Verstärker I
Messtechnik-Praktikum 13.05.08 Messung kleiner Spannungssignale - Verstärker I Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie einen Übertrager mit Eisenkern (Transformator) auf. Versuchen
MehrTransistor- und Operationsverstärkerschaltungen
Name, Vorname Testat Besprechung: 23.05.08 Abgabe: 30.05.08 Transistor- und Operationsverstärkerschaltungen Aufgabe 1: Transistorverstärker Fig.1(a): Verstärkerschaltung Fig.1(b): Linearisiertes Grossignalersatzschaltbild
MehrDiplomvorprüfung SS 2010 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Elektronik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Fahrzeugtechnik Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2010 Fach: Elektronik,
MehrVerstärker in Emitter-Schaltung
Verstärker in Emitter-Schaltung Laborbericht an der Fachhochschule Zürich vorgelegt von Samuel Benz Leiter der Arbeit: B. Obrist Fachhochschule Zürich Zürich, 2.12.2002 Samuel Benz Inhaltsverzeichnis 1
Mehr8. Endstufenschaltungen
8.1 Einleitung Wie im Kapitel über die Audiotechnik bereits diskutiert, ist es die Aufgabe des Leistungsverstärkers, auch Endstufe genannt, den Innenwiderstand der Schaltung so weit herabzusetzen, dass
MehrNF ist der Frequenzbereich den wir hören können. Er geht von 40 Hz (Herz) bis 18 khz (Kilo-Herz = Hz).
25.10.2014_Nachlese_DB6UV Wir haben diesmal einen NF-Verstärker (Niederfrequenz-Verstärker) gebaut. NF ist der Frequenzbereich den wir hören können. Er geht von 40 Hz (Herz) bis 18 khz (Kilo-Herz = 18000
Mehr2.5.3 Innenwiderstand der Stromquelle
6 V UA(UE) 0. 1. 2. U E Abbildung 2.4: Kennlinie zu den Messwerten in Tabelle 2.1. 2.5.3 Innenwiderstand der Stromquelle Die LED des Optokopplers wird mittels Jumper kurzgeschlossen. Dadurch muss der Phototransistor
MehrBipolartransistoren. Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Elektronik-Praktikum. Versuch 2
Versuch 2 Bipolartransistoren 1. Einleitung In diesem Versuch werden zunächst die elementaren Eigenschaften bipolarer Transistoren untersucht. Anschließend erfolgt ihr Einsatz in einigen Verstärker- Grundschaltungen.
MehrErsatzschaltbild eines Operationsverstärkers für den Betrieb bei niederen Frequenzen
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Ersatzschaltbild eines Operationsverstärkers für den Betrieb bei niederen Frequenzen Unterlagen zur Vorlesung Regelungstechnik
MehrPRAKTIKUMSVERSUCH IM FACH MIKROWELLENTECHNIK CLAPP OSCILLATOR
2011 Fachhochschule Aachen Mat. Nr. 328674 PRAKTIKUMSVERSUCH IM FACH MIKROWELLENTECHNIK VERSUCH 3:: ADVANCED DESIGN SYSTEM SYST CLAPP OSCILLATOR 1. Einleitung Im Praktikumsversuch sollen ein Clapp Oszillator
MehrPraktikum Versuch Bauelemente. Versuch Bauelemente
1 Allgemeines Seite 1 1.1 Grundlagen 1.1.1 db-echnung Da in der Elektrotechnik häufig mit sehr großen oder sehr kleinen Werten gerechnet wird, benutzt man für diese vorzugsweise die logarithmische Darstellung.
MehrLaborübung Gegentaktendstufe Teil 1
Inhaltsverzeichnis 1.0 Zielsetzung...2 2.0 Grundlegendes zu Gegentaktverstärkern...2 3.0 Aufgabenstellung...3 Gegeben:...3 3.1.0 Gegentaktverstärker bei B-Betrieb...3 3.1.1 Dimensionierung des Gegentaktverstärkers
MehrVortrag über die Bachelorarbeit
Vortrag über die Bachelorarbeit angefertigt von cand.-ing. Serdar Yagcioglu bei Prof. Dr.-Ing. K. Solbach Fachgebiet Hochfrequenztechnik an der Universität Duisburg-Essen Thema: Frequency-Doubling Limiting
MehrGeschrieben von: Volker Lange-Janson Montag, den 16. März 2015 um 12:57 Uhr - Aktualisiert Montag, den 16. März 2015 um 14:11 Uhr
// // // Rechnen mit db - Verhältnis von Leistung und Spannung Das db (Dezibel) wird in der Akustik und Nachrichtentechnik verwendet, um Spannungs- und Leistungverhältnisse zu beschreiben. Der ursprüngliche
Mehr5 Simulation analoger Schaltungen
Grundgebiete der Elektronik I, Bohn, Arndt 5.2-1 5 Simulation analoger Schaltungen 5.1 Aufgabe Bestimmung des Verhaltens analoger Schaltungen vor der teuren Umsetzung in Hardware. Werkzeuge: EDA-Tools
MehrStromversorgungen. Schalt-Netzteile Wechselstrom Kompakt und leicht UL zugelassen
Abmessungen Schalt-Netzteil 78 x 93 x 67mm bis 227,0 x 125,2 x 100mm Ausgangsspannung 24V DC Großer AC-Eingangsspannungsbereich Geschützt gegen Kurzschluss, Überstrom, Überspannung und Überhitzung Montierbar
MehrKlausur "Elektrische Messtechnik" Mess-, Steuer-, Regelungstechnik PT (IIB) Studiengang Physikalische Technik
Fachhochschule Aachen WS 009 E Abteilung Jülich 05.0.010 Prof. Dr.-Ing. C. Helsper Klausur "Elektrische Messtechnik" Mess-, Steuer-, egelungstechnik PT (IIB) Studiengang Physikalische Technik Name: Matrikel-Nr:
MehrGrundlagen - Labor. Praktikumsübung. Laborversuch GL-24 / Bipolar-Transistor, MOSFET, J-FET Kennlinien und Anwendungen
GRUNDLAGENLABOR 1(15) Fachbereich Systems Engineering Grundlagen - Labor Praktikumsübung Laborversuch GL-24 / Bipolar-Transistor, MOSFET, J-FET Kennlinien und Anwendungen Versuchsziele: Kennenlernen von
MehrLTSpice Elektroniksimulationen
LTSpice Elektroniksimulationen Eine kleine Einführung und diverse Beispiele DC2PCC LTSpice Elektroniksimulationen LTSpice, was ist das? Was kann man damit alles machen? Was kann es nicht! Wie fange ich
MehrÜbung Integrierte Schaltungen 4. Übung: Kapazitäten, Arbeitspunkt, Kleinsignalverhalten
Übung Integrierte Schaltungen 4. Übung: Kapazitäten, Arbeitspunkt, Kleinsignalverhalten Organisatorisches Termine: 01.11.2013 15.11.2013 29.11.2013 13.12.2013 10.01.2014 http://www.meis.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/
MehrWESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Technik und ihre Didaktik Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Hein
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Technik und ihre Didaktik Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Hein Lehrerfortbildung Elektronik - Versuchsanleitung Nichtlineare Bauelemente Zielsetzung
MehrDer Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 Patrick Christ und Daniel Biedermann 16.10.2009 1. INHALTSVERZEICHNIS 1. INHALTSVERZEICHNIS... 2 2. AUFGABE 1...
MehrVerbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik
erbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik ersuch 6 ntersuchungen an einem bipolaren Transistor Teilnehmer: Name orname Matr.-Nr. Datum
MehrKoaxial-Hohlleiterübergang HFSS Feldsimulation
Koaxial-Hohlleiterübergang HFSS Feldsimulation FH Aachen Mikrowellentechnik Christoph Schopp Raschid Tamrzadeh Aufgabenstellung Ziel dieser Simulation ist es die Ausbreitung des elektromagnetischen Feldes
MehrAnaloge CMOS-Schaltungen
Analoge CMOS-Schaltungen Von dem Großsignalschaltbild (Transienten-Analyse) zum Kleinsignalersatzschaltbild (AC-Analyse) 2. Vorlesung Schaltungen: analog Schaltungen: analog Analoge (Verstärker-)Schaltungen
MehrOperationsverstärker I Grundschaltungen und Eigenschaften 1 Theoretische Grundlagen
Dr.-Ing. G. Strassacker Operationsverstärker I Grundschaltungen und Eigenschaften 1 Theoretische Grundlagen STRASSACKER lautsprechershop.de 1.1 Einleitung Operationsverstärker (abgekürzt: OPs) sind kompliziert
MehrAufgabe E1: Aufgabe E2: Aufgabe E3: Fachhochschule Aachen Lehrgebiet Flugzeug- Elektrik und Elektronik Prof. Dr. G. Schmitz
Aufgabe E1: Gegeben sei eine Leuchtdiode (LED), die an einer Gleichspannung von 3V betrieben werden soll. Dabei soll sich ein Strom von 10mA einstellen. a) erechnen Sie den erforderlichen Vorwiderstand,
MehrÜbungsaufgaben EBG für Mechatroniker
Übungsaufgaben EBG für Mechatroniker Aufgabe E0: Ein Reihen- Schwingkreis wird aus einer Luftspule und einem Kondensator aufgebaut. Die technischen Daten von Spule und Kondensator sind folgendermaßen angegeben:
MehrHÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT HOLLABRUNN
HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT HOLLABRUNN Höhere Abteilung für Elektronik Technische Informatik Klasse / Jahrgang: 3BHELI Gruppe: 2 / a Übungsleiter: Prof. Dum Übungsnummer: V/3 Übungstitel: Transistor
MehrKlausur Messtechnik (Automatisierungstechnik Modul1)
Fachhochschule Münster University of Applied Sciences Klausur Messtechnik (Automatisierungstechnik Modul1) Fachbereich Physikalische Technik Messtechnik Prof. Dr. Gerd Klinge 06.02.2012 Name... Vorname:...
Mehr1 Grundbegriffe S DC- und Kleinsignal-Ersatzschaltung S Verstärkertypen S1-26
Elektronik 1 - Formelsammlung (Revision : 1131 - powered by LATEX) Seite 1 von 9 1 Grundbegriffe S1 1.1 DC- und Kleinsignal-Ersatzschaltung S1-15 1. Verstärkertypen S1-6 Verstärkerfaktoren: - Spannungs-Verstärkerfaktor
MehrNeue Baugruppen. Für. PR - Linkstrecken. von. Eisch Kafka - Electronic. Ulm
29.05.09 Neue Baugruppen Für PR - Linkstrecken von Eisch Kafka - Electronic Ulm Eisch-Kafka-Electronic GmbH Abt-Ulrich-Str.16 D-89079Ulm - Gögglingen Tel: (++49) (0)7305 23208 FAX (++49) (0)7305 23306
MehrD Aufgabenlösungen zu Kapitel 4
D Aufgabenlösungen zu Kapitel 4 D.1 Lösung der Übungsaufgabe 4.1 Um die Gleichungen (4.64) und (4.65) zum gleichzeitigen Leitungsabschluss von Gleichund Gegentaktwellen herzuleiten, betrachten wir Bild
MehrEinführung in die Netzwerkanalyse
Einführung in die Netzwerkanalyse am Beispiel des DG8SAQ-Networkanalyzers Horst Germann DL6NDW DARC OV München-Nord, C12 3. Mai 2011 1 Was kann man messen? Eintore (Zweipole): Antennen Antennen mit Anschlußkabeln...
Mehrdie vom Oszillator erzeugt wird; es erfolgt keine Mischung oder Vervielfachung.
Sendertechnik Zu einem Sender gehören grundsätzlich : HF-Trägerfrequenzerzeugung (Oszillator) Modulation des HF-Trägers (Modulator) Verstärkung des modulierten HF-Signals (Treiber, Endstufe "PA") TX 1
MehrPrüfung Elektronik 1
Prof. Dr.-Ing. J. Siegl 01. Februar 2007 Georg Simon Ohm Fachhochschule Nürnberg FB Elektrotechnik-Feinwerktechnik-Informationstechnik; Vorname: Unterschrift Name: Matrikelnummer: Prüfung Elektronik 1
Mehr