Tech nische Daten. Sicher heits tech nik Feu er wehr bedien feld FBF 900-1
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- Sofia Engel
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1 Tech nische Daten Sicher heits tech nik Feu er wehr bedien feld FBF 900-1
2 Inhalt Seite 1 Hinweise Allgemeines Konstruktiver Aufbau Funktionsbeschreibung Stromversorgung Eingänge Ausgänge Schutzmaßnahmen Feld 1 Bedienfeld in Betrieb Feld 2 ÜE ausgelöst Feld 3 Löschanlage ausgelöst Feld 4 Brandfallsteuerung ab 4.9 Feld 5 Akustische Signale ab Feld 6 BMZ Rückstellen Feld 7 ÜE ab Feld 8 ÜE prüfen Montage Anschaltung Inbetriebnahme Inspektion Wartung Technische Daten Anschlussbelegung Funktionsschaltplan Belegungsplan
3 Hinweise Allgemeines Konstruktiver Aufbau 1 Hinweise ANLAGEN UND GERÄTE SIND DURCH FACHPERSONAL ZU INSTALLIEREN. DIE LANDESSPEZIFISCHEN NORMEN, VORSCHRIFTEN UND RICHTLINIEN BZW. HERSTELLERANGABEN SIND STRIKT EINZUHALTEN. Alle Arbeiten dürfen nur im spannungslosen Zustand (Netz und Batterie abgetrennt) durchgeführt werden. Die Installation muß vor Anlegen der Spannung überprüft werden. Für eine einwandfreie Funktion der Anlageteile müssen alle Geräte bestimmungsgemäß montiert und mit Spannung versorgt werden. Es ist sicherzustellen, daß alle Geräte für die Umgebungsbedingungen geeignet sind. Netzbetriebene Werkzeuge (z. B. Lötkolben) müssen unbedingt schutzgeerdet sein, Schutzisolierung ist nicht ausreichend. Achtung auf MOS-Bauteile: Die in den Geräten eingesetzten MOS-Bauteile können durch statische Ladungen zerstört werden. Vor und während der an den Leiterplatten durchzuführenden Arbeiten müssen statische Aufladungen des Körpers durch Berühren eines geerdeten Metallteiles zuverlässsig abgeleitet werden. Brandmeldeanlagen sind regelmäßig unter Zugrundelegung der landesspezifischen Normen zu warten. Erforderliche Instandsetzungsarbeiten sind durchzuführen. Die Brandmeldeanlage muß an jede bauliche Veränderung angepaßt werden. 2 Allgemeines Das Feuerwehrbedienfeld FBF ist eine Zusatzeinrichtung für Brandmeldeanlagen und ermöglicht eine normierte, geräteunabhängige Be die nung und Anzeige festgelegter Zentralenfunktionen und Ereignisse. Die Funktionen sowie der konstruktive Aufbau des Feuerwehrbedienfeldes sind in der Norm DIN festgeschrieben. Die Eingänge des Feuerwehrbedienfeldes sind so ausgeführt, dass sie an verschiedene Bedienfeldadapter und damit verschiedene Brandmeldezentralen angepasst werden können. Jeder Eingang kann je nach Stellung des entsprechenden Programmierschalters individuell entweder mit 0 Volt (über Schaltkontakt oder Open- Kollektor-Ausgang) oder mit Plus-Signal angesteuert werden. Über weitere Programmierschalter kann pro Eingang festgelegt werden, ob eine Anzeige bei aktiviertem Eingang oder im passiven Zustand in Betrieb ist. Die Signalausgänge sind Schaltkontakte, die je nach Stellung des Programmiersteckers JP2 entweder 0 Volt oder Plus schalten, lediglich der Ausgang Brandfallsteuerung Ab kann frei beschaltet werden. Die Alarm-LED im Feld BMZ Rückstellen erlischt nach einer Alarmrückstellung an der Brandmeldezentrale erst nach einer Verzögerungszeit von 15 Minuten, sodass innerhalb dieser Zeit eine Alarmauslösung durch die BMZ nicht verschleiert werden kann (näheres hierzu siehe Pkt. 4.10) 3 Konstruktiver Aufbau Das Gehäuse mit den Abmessungen 225 mm x 180 mm x 57 mm ist aus 1,5 mm Stahlblech gefertigt und für Aufputzmontage in Schutzart IP30 ausgeführt. Die Oberfläche ist in den Farben RAL 7032/kieselgrau bzw. RAL9002/ grauweiß pulverlackiert. Die Tür hat einen mit einer Glasscheibe versehenen Fensterausschnitt, sodass die darunterliegende Frontplatte mit den Bedien- und Anzeigeteilen sichtbar bleibt. 2
4 Funktionsbeschreibung Der im Feld 6 BMZ rückstellen angeordnete Taster wurde mit einer Sicherheitsabdeckung zum Schutz gegen eine unbeabsichtigte Betätigung versehen. Die Türschloßkonstruktion ermöglicht den Einbau eines Profilhalbzylinders. 4 Funktionsbeschreibung Die Funktionsbeschreibung erfolgt in Verbindung mit dem im Punkt 12 aufgeführten Funktionsschaltplan.Die verwendeten Abkürzungen sind im Punkt 11 in der Tabelle Anschlußbelegung erklärt. 4.1 Stromversorgung Die Betriebsspannung wird über die Klemmen 1 und 2 dem FBF zugeführt. Eine Verpolschutzdiode verhindert das Zerstören des FBF900-1 bei verpolt angelegter Betriebsspannung. Die nach der Verpolschutzdiode anstehende Spannung wird als interne Bertriebsspannung (U int ) weiter genutzt. Die für die interne Signalverarbeitung erforderliche Versorgungsspannung von 5V wird mit einem Schaltregler aus U int erzeugt. 4.2 Eingänge Die Eingänge des FBF sind für einen großen Eingangsspannungsbereich ausgelegt. Die Umschaltschwelle von 0 Volt nach Plus liegt bei ca. 3V. Jeder Eingang kann je nach Stellung des entsprechenden Programmierschalters individuell entweder mit 0 Volt (über Schaltkontakt oder Open- Kollektor-Ausgang) oder mit Plus-Signal angesteuert werden. Über weitere Programmierschalter kann pro Eingang festgelegt werden, ob eine Anzeige bei aktiviertem Eingang oder im passiven Zustand in Betrieb ist. 4.3 Ausgänge Die Signalauskopplung erfolgt über sogenannte Photo-MOS-Relais. Mit diesen Bauelementen wird eine gewisse Potenzialfreiheit bezüglich der internen Signalverarbeitung erreicht. Der Ausgang BFSAB ist Potenzialfrei über die Klemmen 10 und 11 herausgeführt. Die anderen Ausgänge sind so miteinander verkoppelt, daß sie je nach Stellung von Jumper 2 als gemeinsames Potenzial U int oder 0 Volt führen und im aktiven Zustand an den entsprechenden Ausgang durchschalten. 4.4 Schutzmaßnahmen Eine Verpolung der Betriebsspannung führt nicht zu Folgeschäden im FBF. Mit einer Z-Diode wird die interne Signalverarbeitung (5V-Versorgungsspannung) gegen Überspannung bei einem Fehler im Schaltregler geschützt. Die Ein- und Ausgänge sind entspechend den EMV-Anforderungen mit Suppressordioden und Kondensatoren beschaltet. In die Ausgangsleitungen sind Strombegrenzungswiderstände geschaltet. Das Gehäuse kann mit in den Potenzialausgleich der BMA einbezogen werden. 4.5 Feld 1 Bedienfeld in Betrieb Mit der LD1 (grün) wird der betriebsbereite Zustand (Versorgungsspannung liegt an) des FBF angezeigt. LD1 wird über die 5V-Betriebspannung angesteuert. 3
5 Funktionsbeschreibung 4.6 Feld 2 ÜE ausgelöst Mit der LD2 (rot) wird angezeigt, daß die Übertragungseinrichtung (ÜE) ausgelöst wurde. Die Auslösung kann dabei von der BMZ, vom FBF mittels Taster S5 oder manuell erfolgen. Die Anzeige bleibt bis zur Alarmrückstellung am FBF oder an der BMZ und ggf. der manuellen Rückstellung der ÜE bestehen. Die Ansteuerung der LD2 erfolgt über die Eingangsklemme 3 (UEAGL), wobei das Auslösesignal ein statisches Signal oder ein Impuls sein kann. Die interne Signalverarbeitung erkennt beide Signalarten an. 4.7 Feld 3 Löschanlage ausgelöst Mit der LD3 (rot) wird angezeigt, daß die Löschanlage ausgelöst hat. Über die Eingangsklemme 4 (LAAGL) wird die LD3 mit einem statischen Signal angesteuert. 4.8 Feld 4 Brandfallsteuerung ab LD4 (gelb) zeigt bei entsprechender Ansteuerung des Eingangs 5 (BFSAB) an, daß alle Ansteuereinrichtungen der BMZ für Brandfallsteuerungen abgeschaltet sind. Die Anzeige bleibt bis zum Wiedereinschalten der ersten Ansteuereinrichtung bestehen. Mit dem Schalter S1 erfolgt die Abschaltung vom FBF aus, wobei der Ausgang BFSAB aktiviert wird (Klemmen 10 und 11 durchgesteuert). Die Abschaltung vom FBF aus wird mit der im Schalter S1 angeordneten LD8 (gelb) angezeigt. Da die Abschaltung sowohl von der BMZ als auch vom FBF aus erfolgen kann, sind in Verbindung mit der internen Signalverarbeitung die Schalter gegenseitig verriegelt, so daß bei Abschaltung vom FBF aus auch nur eine Wiedereinschaltung am FBF möglich ist. Bei Abschaltung über die BMZ ist auch nur eine Wiedereinschaltung über die BMZ möglich. Die Abschaltung ist nur möglich, wenn sich die BMZ nicht im Alarmzustand befindet. 4.9 Feld 5 Akustische Signale ab LD5 (gelb) zeigt bei entsprechender Ansteuerung des Eingangs 6 (ASAB) an, daß die Ansteuereinrichtungen der BMZ für die Alarmierungseinrichtung der BMA abgeschaltet wurden. Mit dem Schalter S2 erfolgt die Abschaltung vom FBF aus, wobei der Ausgang ASAB (Klemme 12) aktiviert wird. Die Betätigung des Schalters S2 wird mit der LD9 (gelb) angezeigt. Die Abschaltung kann sowohl vom FBF als auch von der BMZ aus erfolgen. Die LD5 verlischt im Ruhezustand der BMZ erst wieder, wenn beide Abschaltungen rückgängig gemacht wurden. Dagegen ist im Alarmfall die Wiedereinschaltung auch am FBF möglich, wenn vorher eine Abschaltung von der BMZ aus erfolgte Feld 6 BMZ Rückstellen Mit einem entsprechenden Eingangssignal an Klemme 7 (BMZAL) wird die LD6 (rot) angesteuert, die anzeigt, daß sich die BMZ im Alarmzustand befindet. Eine Rückstellung des BMZ-Alarms kann vom FBF aus mit dem Taster S3 vorgenommen werden, wobei für die Dauer des Tastendrucks der Ausgang 13 (BMZRUE) aktiviert wird. Die interne Signalverarbeitung bewirkt, daß bei der Rückstellung des BMZ-Alarms von der BMZ aus, die LD6 noch mindestens 15 min zeitverzögert weiterleuchtet. 4
6 Funktionsbeschreibung Montage Wird der BMZ-Alarm am FBF zurückgestellt, verlischt die LD6 ohne Zeitverzögerung sofort. Anmerkung: Mit dem Jumper JP2 in Stellung 1-2 kann die Zeitverzögerung von 15 min auf ca. 4 sek umgestellt werden. Das ist u. U. bei Inbetriebnahme und Wartungsarbeiten hilfreich. Weiterhin ist dies erforderlich, wenn die geforderte Zeitverzögerung bereits in der BMZ realisiert wurde Feld 7 ÜE ab LD7 (gelb) zeigt bei entsprechender Ansteuerung des Eingangs 8 (UEEAB) an, daß die Ansteuereinrichtung der BMZ für die ÜE abgeschaltet ist. Mit dem Schalter S4 erfolgt die Abschaltung vom FBF aus, wobei der Ausgang 14 (ÜEAB) aktiviert wird. Die Abschaltung vom FBF aus wird mit der im Schalter S4 angeordneten LD10 (gelb) angezeigt. Da die Abschaltung sowohl von der BMZ aus als auch vom FBF aus erfolgen kann, sind in Verbindung mit der internen Signalverarbeitung die Schalter gegenseitig verriegelt, so daß bei Abschaltung vom FBF aus auch nur eine Wiedereinschaltung am FBF möglich ist. Bei Abschaltung über die BMZ ist auch nur eine Wiedereinschaltung über die BMZ möglich Feld 8 ÜE prüfen Mit dem Taster S5 wird die Auslösung der ÜE geprüft, ohne daß die BMZ in den Alarmzustand übergeht. Für die Dauer des Tastendrucks wird der Ausgang 15 (UEEPRF) aktiviert. Gleichzeitig muß am FBF die Anzeige ÜE ausgelöst (LD2) aufleuchten. Die interne Signalverarbeitung verhindert, daß die Auslösung der ÜE nicht möglich ist, wenn das Feld 7 (ÜE ab) aktiviert wurde. 5 Montage In Absprache mit der Feuerwehr muß das FBF im gleichen Raum in unmittelbarer Nähe der BMZ angebracht werden, gut sichtbar und bedienbar sein, frei zugänglich sein, gegebenenfalls durch ein Hinweisschild gekennzeichnet sein, in einer Höhe von 1600 (+100/-200) mm angebracht werden den Anforderungen an die Aufstellung der BMZ nach DIN sinngemäß entsprechen. Für den Einsatz des FBF900-1 in Schaltschränken steht ein entsprechender 19"-Montagerahmen zur Verfügung. In Absprache mit der Feuerwehr sind auch Abweichungen von den o. a. Punkten möglich. 5
7 Anschaltung 6 Anschaltung In der folgenden Darstellung ist schematisch die Zusammenschaltung des FBF mit einer Brandmeldezentrale dargestellt: BMZ Betriebsspannung +U B 0V FBF LED Bedienfeld in Betrieb Feld 1 Rückmeldesignal von HM LED ÜE ausgelöst Feld 2 Rückmeldesignal von LA LED Löschanlage ausgelöst Feld 3 Logik für Brandfallsteuerung *Option Logik für Akustische Alarmierung Summenalarm Reset-BMZ LED Brandfallsteuerung ab Schalter Brandfallsteuerung ab LED Akustische Signale ab Taster Akustische Signale LED Summenalarm Taster BMZ Rückstellen Feld 4 Feld 5 Feld 6 Logik zur Ansteuerung der Übertragungseinrichtung LED ÜE ab Feld 7 Schalter ÜE ab Taster ÜE prüfen Feld 8 Wichtiger Hinweis: Die exakte Verschaltung der Brandmeldezentralen mit dem Feuerwehrbedienfeld FBF ist dem Datenblatt des jeweils zum Einsatz kommenden Bedienfeldadapters zu entnehmen! 6
8 Inbetriebnahme Inspektion Wartung 7 Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme des FBF erfolgt in Verbindung mit der zugehörigen Brandmelde- oder Löschzentrale vorzugsweise in folgender Reihenfolge: Kontrolle der Betriebsspannung (LED Betrieb im Feld 1 leuchtet) Kontrolle aller benötigten Anzeige- und Schaltfunktionen in Verbindung mit der Brandmelde- oder Löschzentrale Abschließende Funktionskontrolle im Beisein von Feuerwehr und Betreiber ggf. Einsatz der FBF-Schließung durch Feuerwehr Mögliche Fehlerursachen: LED Betrieb leuchtet nicht Spannung an Klemmen und 1 und 2 falsch gepolt oder nicht vorhanden LED im Feld 2, 3, 4, 5, 6 oder 7 Leuchten trotz Aktivierung der- Funktion nicht LED im Feld 2,3,4,5,6 oder 7 leuchten ohne Ansteuerung Schalter (Taster) im Feld 4,5,6,7 oder 8 löst keine Funktion aus Verzögerungszeit für Summenalarm (15 min) falsch 5V-Regler defekt zugehörige DIL-Schalter (S11 S16 bzw. S21 S26) falsch eingestellt zugehöriger Eingang am FBF wird seitens der BMZ nicht aktiviert zugehöriger DIL-Schalter (S11 S16 bzw. S21-S26) falsch eingestellt Betriebsspannung am FBF fehlt 5V-Regler defekt zugehöriger Ausgang defekt JP2 (Bezugs ) falsch gesteckt Schalter Brandfallsteuerung ab (Feld 4) externe Beschaltung falsch JP1 falsch gesteckt 8 Inspektion Eine Inspektion ist viermal jährlich (DIN/VDE 0833-Teil 1) durchzuführen, wobei folgende Punkte zu überprüfen sind: Äußere Unversehrtheit des FBF einschließlich der Anschlußleitung(en) Kontrolle der Anzeigefunktionen (ggf. bei verschlossenem FBF) 9 Wartung Die Wartung des FBF muß mindestens einmal jährlich erfolgen. Zusätzlich zur Inspektion ist bei der Wartung eine komplette Funktionsprüfung im Beisein der Feuerwehr durchzuführen. 7
9 Technische Daten Anschlussbelegung 10 Technische Daten Norm: gemäß DIN Gehäusematerial: 1,5 mm Stahlblech Abmessungen: B = 225 mm, H = 180 mm, T = 57 mm Gewicht: ca g Farbe: RAL 7032 (kieselgrau) bzw. RAL 9002 (grauweiß) Fronttürverschluß: Profilhalbzylinder Material für Sichtfenster: Glas Schutzart: IP30 nach DIN Umgebungstemperaturbereich: 10 C bis + 50 C Lagertemperaturbereich: 10 C bis + 60 C Max. Querschnitt der Anschlußleitungen: 1,5 mm 2 Betriebspannungsbereich: 10V - 30V DC Ruhestromaufnahme: < 20mA bei 12V ; < 20mA bei 24V Stromaufnahme bei Alarm: < 50 ma bei 12V ; < 50mA bei 24V Potenzialausgleich: Flachsteckverbinder (6,3 x 0,8) am Gehäuse Programmierstecker: JP 1: Abschaltverzögerung der LED im Feld 6 BMZ Rückstellen Stellung 1 2 ca. 4 sek (für Prüfzwecke bzw. wenn Verzögerung in BMZ erfolgt) Stellung 2 3 ca. 15 min (Standardanwendung) JP 2: Potenzialfestlegung für die Ausgänge ASAB, BMZRUE, UEEAB, UEEPRF Stellung 1 2 Ausgänge schalten GND-Potenzial Stellung 2 3 Ausgänge schalten U int -Potenzial JP 3: Ausgang Brandfallsteuerung ab BFSAB Stellung 1 2 Öffner Stellung 2 3 Schließer (Standard) JP 4: Eingang ÜE ausgelöst UEAGL Stellung 1 2 statisch (nicht speichernd) (Standard) Stellung 2 3 Impuls (speichernd) 11 Anschlussbelegung Anschlussklemme Bezeichnung Funktion Kennwerte 1 +U b Betriebsspannung + 10 bis 30 V = 2 Minus Betriebsspannung - 0 Volt 3 UEAGL Übertragungseinrichtung Ausgelöst (Eingang) S11 offen: 0 -Signal: 0 1,5V 1 -Signal: 6 30V S11 geschlossen: Ansteuerung mit Minus S21 offen: Signalinvertierung 8
10 Anschlussbelegung Anschlussklemme Bezeichnung Funktion 4 LAAGL Löschanlage ausgelöst (Eingang) 5 BFSAB Brandfallsteuerung ab (Eingang) 6 ASAB Akustische Signale ab (Eingang) 7 BMZAL BMZ im Alarmzustand (Eingang) 8 UEAB Übertragungseinrichtung ab (Eingang) 9 Minus Minuspotenzial 10 BFSAB Brandfallsteuerung ab (Ausgang, Schließerkontakt 1) 11 BFSAB Brandfallsteuerung ab (Ausgang, Schließerkontakt 2) 12 ASAB Akustische Signale ab (Ausgang) 13 BMZRUE BMZ Rückstellen (Ausgang) 14 UEEAB Übertragungseinrichtung ab (Ausgang) 15 UEEPRF Übertragungseinrichtung prüfen (Ausgang) 16 COM Gemeinsames Potenzial für Ausgänge Kennwerte S12 offen: 0 -Signal: ,5 V 1 -Signal: 6 30 V S12 geschlossen: Ansteuerung mit Minus S22 offen: Signalinvertierung S13 offen: 0 -Signal: 0 1,5 V 1 -Signal: 6 30 V S13 geschlossen: Ansteuerung mit Minus S23 offen: Signalinvertierung S14 offen: 0 -Signal: ,5 V 1 -Signal: V S14 geschlossen: Ansteuerung mit Minus S24 offen: Signalinvertierung S15 offen: 0 -Signal: 0 1,5 V 1 -Signal: 6 30 V S15 geschlossen: Ansteuerung mit Minus S25 offen: Signalinvertierung S16 offen: 0 -Signal: 0 1,5 V 1 -Signal: 6 30 V S16 geschlossen: Ansteuerung mit Minus S26 offen: Signalinvertierung R i < 150 I a < 20 ma R i < 150 I a < 20 ma R i < 150 I a < 20 ma R i < 150 I a < 20 ma R i < 150 I a < 20 ma R i < 150 I a < 20 ma 0 30 Volt 17 U int Interne Betriebsspannung U int = U B - =,6 Volt 18 Minus Minuspotenzial 19 Verbindung zu 20 Potenzialfrei 20 Verbindung zu 19 Potenzialfrei 9
11 Funktionsschaltplan 12 Funktionsschaltplan 10
12 Belegungsplan 13 Belegungsplan JP ST1 JP JP JP
13 Notizen 12
14 Die Anga ben in die ser Druck schrift gel ten vor behalt lich tech nischer Ände run gen Druck Nr. 2CDC D0101 ersetzt: G SK S0101 ABB STOTZ-KON TAKT GmbH Postfach , Hei del berg Eppelh eimer Straße 82, Hei del berg Telefon ( ) Telefax ( ) Tech nische Hot line: ( ) eib.hotline@de.abb.com
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