Gröditzer Stadtzeitung

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1 Stadtzeitung :15 Uhr Seite 1 Gröditzer Stadtzeitung Unabhängige Zeitung mit dem Amtsblatt der Stadt Gröditz (Seiten 8 bis 10) 06/ Jahrgang 28. Mai 2010 Anschrift: Gröditz, Siedlerweg 8 Telefon: / oder Telefax: / redbuerotraeger@web.de Einige Zeitgenossen betrachten das Anschnallen eher als lästige Pflicht denn als Schutz. Die Kreisverkehrswacht Riesa-Großenhain demonstrierte beim Helfertag mit einem Gurtschlitten, wie unterschiedlich sich ein Aufprall schon bei geringer Geschwindigkeit mit und ohne Gurt auswirkt. Helfertag rege besucht Zum inzwischen 6. Mal fand am 17. Mai auf der Marktstraße der Helfertag statt, der sich aus dem Tag der Nachbarschaftshilfe entwickelt hat. Natürlich ist es, vor allem für die jungen Besucher, immer wieder beeindruckend, wenn Rettungs- und Einsatzkräfte aus der Stadt und der Region ihre Technik präsentieren. Aber der Helfertag ist mehr als eine Technikschau. Gezeigt wird auch, welches zumeist ehrenamtliche Engagement erforderlich ist, damit die vielfältigen Geräte zum Helfen und Schützen eingesetzt werden können. Daneben vermittelt diese Veranstaltung immer wieder Anregungen, wie jeder selbst seinen Alltag sicherer gestalten kann. Wenn dazu wie es bereits voriges Jahr der Fall war jemand noch den Anstoß mitnimmt, sich selbst einzubringen, ob nun bei der Jugendfeuerwehr oder diversen Jugendgruppen anderer Organisationen, dann wäre das auch ein positiver Aspekt des diesjährigen Helfertags. Wie in den vergangenen Jahren, besuchten auch diesmal Schulklassen, Kindergarten- und -krippengruppen aus Gröditz aber auch aus den Nachbargemeinden die Präsentationen rund um das Feuerwehrgerätehaus. Auch der eine oder andere Besucher des Wochenmarktes blieb stehen, wagte einen Blick auf das Geschehen oder hatte Fragen zur Arbeit der Organisationen, die vor Ort waren. Die geringsten Berührungsängste haben die großen Gröditzer aber auf jeden Fall bei der mobilen Polizeiwache, die auf der Marktstraße wieder die Codierung von Fahrrädern anbot. Man hörte viel Lob, dass diese noch vor wenigen Wochen gefährdete Aktion ihre Fortsetzung findet. A.K. Bernd Johne von der Freiwilligen Feuerwehr zeigte dem Publikum nicht nur, wie man einen Fettrand löscht. Beim Einsatz eines CO 2 -Löschers konnte man selbst Hand anlegen. Das Polizeimotorrad war ein Anziehungspunkt beim Helfertag. Auch Manuela Schramm, mit einer Gruppe des Frauenhainer Kinderhauses vor Ort, schwang sich auf die BMW.

2 Stadtzeitung :15 Uhr Seite 2 Seite 2 Ausgabe Nr. 06/ Mai Anzeige - ASB Pflegedienst gemeinnützige GmbH Helfen ist unsere Aufgabe - Rund um die Uhr UNSER LEISTUNGSPAKET UMFASST: Arbeiter-Samariter-Bund - Grund- und Schwerstpflege - Pflegeversicherung - Pflegekurse für pflegende Angehörige - Behandlungspflege - Durchführung ärztlicher Verordnungen - Soziale Beratung - Vermittlung von Heil- und Hilfsmitteln - Urlaubspflege/Verhinderungspflege - Individuelle Beratungsgespräche und - besuche - Hauswirtschaftliche Versorgung - Altersgerechtes betreutes Wohnen - Riesa, Gröditz, Sozialstation Gröditz - Vertragspartner aller Kranken- und Pflegekassen Riesaer Straße 18 in Gröditz - Telefon / Handy 0172/ ASB-Sozialstation@gmx.de - anerkannte Zivildienststelle - Unsere Pflegedienstleiterin gibt Ihnen gern weitere Auskünfte zu zu unseren Verbandsaufgaben Spezialreisedienst Fahrdienst Gröditz Begegnungsstätten Gröditz und undwülknitz Pflegeheim Gröditz Erste-Hilfe-Ausbildung Tel. Tel / / Tel.: Tel / Tel. Tel / / und und / / Tel. Tel / / Tel. Tel / / besuchenbesuchen Sie uns Sie uns im im Internet unter oder oderwww.asb-riesa-ev.de (K)ein neues Konzept für Ortsmitte Endspurt bei Umgestaltung des Gröditzer Zentrums Seit 1993 arbeitet die Stadt Gröditz gemeinsam mit der Dresdner Niederlassung der Stadtentwicklung GmbH (STEG) an der Neuordnung des Stadtzentrums. Die STEG hat die Struktur des Gebiets zwischen Röder, Osttor, Hauptstraße, Reppiser Straße und Bahnlinie, dessen Funktion und den Zustand der Bauwerke analysiert. Daraus wurden Maßnahmen und Zielstellungen entwickelt. Diese bilden die Grundlage dafür, dass Gröditz von einem entsprechenden Förderprogramm profitieren konnte und kann. So wurde in den vergangenen 17 Jahren manche Investition an privaten oder kommunalen Immobilien für die Eigentümer günstiger realisiert, als es ohne solch eine Planung möglich gewesen wäre. Manch ein Projekt ist heute gar nicht mehr so im Bewusstsein, weil es schon zum Stadtbild gehört, z. B. die Verbindung des Marktplatzes mit der Hauptstraße oder die Schaffung von Parkplätzen an der B 169. Natürlich hat sich im Laufe der Jahre manches Planungsziel geändert, weil der Bedarf, z. B. an Wohn- und Geschäftsräumen, heute anders eingeschätzt wird als zu Beginn der 1990er Jahre. Deshalb wurde das Konzept 1997 überarbeitet. Im Technischen Ausschuss am 5. Mai stellte Ina Helzig von der STEG nun eine weitere Überarbeitung vor. Die Sächsische Aufbaubank, quasi die Geldgeberin für die Fördermittel im Rahmen der städtebaulichen Erneuerung, verlangt aufgrund der Vielzahl von Vorhaben im Freistaat Sachsen aussagekräftige, aktuelle Unterlagen mit klaren Prioritätensetzungen. Nur für darin herausgearbeitete ganz wichtige Vorhaben scheint es Chancen zu geben, bis zum Ende der laufenden Programme im Jahre 2014 Fördergelder zu erhalten. Diese Prioritäten sieht die STEG im Erhalt von Zwei- und Dreiseitenhöfen, im Rückbau von Gebäuden auf dem Gelände der ehemaligen Spedition Flierl, in der Sanierung der Reppiser Straße und bei der Nutzung von Brachflächen. Zwar gab es im Technischen Ausschuss eine Reihe von Nachfragen, aber die Zustimmung zu diesem Neuordnungskonzept war einhellig. Im Stadtrat am 17. Mai stellte sich das Bild anders dar. Einigen Stadträten, unter ihnen auch Teilnehmer an der Beratung des Technischen Ausschusses, war die Rolle des Dreiseitenhofs, Hauptstraße 17, der zum Begegnungszentrum ausgebaut werden soll, zu dominant. Es wurde sogar der Vorwurf laut, dass die Überarbeitung des Konzepts nur dazu diene, dieses Vorhaben festzuschreiben und den Stadtrat darauf zu verpflichten koste es, was es wolle. Dabei enthält das Neuordnungskonzept noch andere interessante Gedanken. So drängt die STEG darauf, dem Marktplatz mit einer weiteren Baumreihe eine deutliche Abgrenzung zu geben. Solcherlei Abgrenzung und Gliederung sieht das Konzept auch für den Parkplatz am Einkaufszentrum und an der Einmündung der Großenhainer Straße in die B 169 vor. Nach Ansicht der STEG kann der gegenwärtige Status dieser Fläche ebenso wie der des Areals zwischen Markt und Bahngelände nur mit Brachland beschrieben werden. Das ist natürlich für ein innerstädtisches Sanierungsgebiet ein gravierender Mangel. Die STEG regt für den Bereich zwischen Markt und Eisenbahn eine Zwischennutzung an, so lange kein Investor für die im Bebauungsplan festgeschriebenen Gebäude gefunden wird und der Status hinsichtlich der Überschwemmungsgefahr nicht endgültig geklärt ist. Konkret wird angeregt, eine Kurzumtriebsplantage anzulegen, also eine Fläche, auf der Holz als Biomasse für entsprechende Kraftwerke angebaut wird. Wie auch immer die Stadträte die Mehrheit dieser Ideen bewerten aufgrund der Bedenken zur detaillierten Einarbeitung des Begegnungszentrums im Dreiseitenhof fand das Konzept im Stadtrat bei 7 Ja- Stimmen und neun Gegenstimmen keine Mehrheit. Axel Kaminski Kleine Leute große Tat Am 29. April hat die Klasse 6b der Mittelschule Siegfried Richter mit ein paar Eltern und der Klassenleiterin Frau Albrecht den Freizeitpark in Gröditz gesäubert. Der Arbeitseinsatz begann 8:00 Uhr und endete 12:30 Uhr. Die Schüler wurden in vier Gruppen eingeteilt. So wurde zum Beispiel Laub zusammengefegt, gekehrt, Müll von den Wiesen entfernt, gehackt, Unkraut gezogen und vieles andere mehr. Nach der Arbeit waren wir alle sehr erschöpft. Wir danken an dieser Stelle noch einmal Frau Mehnert, Frau Bernhardt, Herrn Jentzsch, Frau Heckl und Herrn Wieder für ihre tatkräftige Unterstützung. Zum erfolgreichen Abschluss hat Herr May Bratwürste gegrillt und außerdem gab es für jeden noch ein leckeres Eis. Nach der kleinen Stärkung haben wir noch ein bisschen zusammengesessen und geredet. In der letzten Schulwoche vor den Sommerferien starten wir noch einmal einen Einsatz und bringen den Freizeitpark wieder in Ordnung. Liebe Mitnutzer des Freizeitparks, bitte haltet in Zukunft das Gelände ein wenig sauberer! Die Klasse 6b der Mittelschule

3 Stadtzeitung :15 Uhr Seite 3 Ausgabe Nr. 06/ Mai 2010 Seite 3 Uwe Jahn bei der Aktualisierung der Wettertafel am Hauptturm in Prerow. Hier wird über Luft- und Wassertemperatur, über den Luftdruck sowie über die Windstärke und -richtung informiert. Dreimal täglich werden die Daten auf den neuesten Stand gebracht. Zur Information der Strandbesucher gehört auch die Flaggenwarnung. Gelbe Flagge: Badeverbot für Kinder; rote Flagge: Besondere Gefahren wie Sturm, Gewitter oder starker Nebel. Ist der denn noch zu retten! Wo machen Sie denn dieses Jahr Urlaub? In Italien vielleicht, in Norwegen, auf der spanischen Insel der Deutschen oder an der Ostsee? Für den Gröditzer Uwe Jahn gibt es diese Frage nicht. Er hat sich für den Ort, wo er den größten Teil seines Urlaubs verbringt, schon vor 32 Jahren entschieden. Seit 1978 ist das Prerow an der Ostsee. Das darf doch wohl nicht wahr sein ist der denn noch zu retten!, wird sich da so mancher wundern... Uwe Jahn will sich von seiner Verbundenheit mit Prerow gar nicht retten lassen. Im Gegenteil. Er fährt Jahr für Jahr dorthin, um andere zu retten vorbeugend zumeist, doch hin und wieder leider auch im Ernstfall. Und deshalb macht er, der Betriebsratsvorsitzende der Gröditzer Schmiedewerke und Elektrostahlwerke GmbH, in seinem Urlaub gar keinen richtigen Urlaub, sondern er ist in Prerow als Rettungsschwimmer im Einsatz. Seit der mittlerweile 50-Jährige 1975 von Gerhard Dyballa im Gröditzer Freibad als Rettungsschwimmer ausgebildet wurde, ist er als solcher aktiv. Er qualifizierte sich nebenbei zum Bootsführer, bildete selbst Rettungsschwimmer aus, absolvierte Kurse zur Ersten Hilfe. Und wenn an der Ostsee keine Badesaison ist, dann hilft er bei der DLRG Gröditz nach wie vor in der Ausbildung neuer Rettungsschwimmer. Prerow ist Uwe Jahn fast schon wie ein zweites Zuhause. Er kennt mittlerweile den Ort und die Gegend ganz genau, fühlt sich mit den Einwohnern und mit vielen Urlaubern, die regelmäßig kommen, eng verbunden. Am meisten zieht es ihn aber immer wieder zu der duften Truppe der Rettungsschwimmer. Vor einigen Jahren wurde ihm die Leitung der Wache anvertraut, das heißt vor allem, dass er den Dienstbetrieb organisieren muss. 20 Leute stehen ihm dafür zur Verfügung, die an einem 4,5 km langen Strandabschnitt auf sechs Wachtürmen im Einsatz sind. Die DLRG Gröditz war hier immer stark vertreten. Uli Pechfelder, Klaus-Peter Gehre, Uwe Treptow, Lutz Naumburger, Volker Beulich, Hartmut Otto sie und viele mehr waren oder sind wie Uwe Jahn in Prerow im Dienst. Wir sind vor Ort, um Leben zu retten, aber vordergründig geht es uns darum, vorbeugend zu wirken, damit Gefahrensituationen gar nicht erst entstehen, sagt Uwe. Die ständige Beobachtung der Badenden vom Turm aus, der Hinweis auf Gefahren über den Strandfunk und das Gespräch mit den Urlaubern sie zum Beispiel davon abzuhalten, überhitzt oder stark alkoholisiert ins Wasser zu gehen sind Alltag. Ernster wird es, wenn sich jemand erschöpft an eine Boje klammert, einen Krampf bekommt oder plötzlich unauffindbar ist. Dann ist schnelles Handeln gefragt. An eine besonders heikle Situation vor Jahren erinnert sich Uwe noch ganz genau. Damals gab es auf einem Katamaran einen Mastbruch. Das Boot trieb schon außerhalb der Sichtweite ungesteuert auf der See. Der Verunglückte schoss ein Notsignal ab. Die Ersten, die ihm zu Hilfe kamen, waren Uwe Jahn und seine Mannschaft in ihrem schnellen Boot. Zum Glück hatte ihnen ein Flugzeug, das über der Unglücksstelle kreiste, die Richtung gewiesen. Allein wäre der nie wieder an Land gekommen und mit dem Katamaran, den wir an Land schleppten, gleich gar nicht, zeigt sich Uwe Jahn noch heute beeindruckt. Wenn es sich einrichten lässt, nimmt Uwe seine ganze Familie mit nach Prerow, denn es bleibt natürlich auch etwas Zeit zum Familienurlaub und zur Erholung. Doch seine beiden Kinder, Franziska und Andreas, sind mittlerweile auch Rettungsschwimmer. Da haben sie ihre eigenen Aufgaben zu erfüllen. Im Urlaub! Aber keiner der Jahns betrachtet das als Opfer. Wir freuen uns doch, wenn alles gut läuft, wenn wir helfen konnten, wenn wir den Dank der Urlauber spüren. Das baut auf und auch das ist Erholung für uns, sagt Uwe, der sich auch sehr darum bemüht, den Retternachwuchs in seiner Wachmannschaft zu fördern. Das kann auch mal hart sein für beide Seiten. Umso mehr freue ich mich, wenn mich gerade die Jungen aus unserem Team bitten, im nächsten Jahr wiederzukommen. Solange das so bleibt, will Uwe Jahn weitermachen in Prerow natürlich. Mitte Mai hatte er bereits seinen ersten Einsatz des Jahrgangs Christoph Träger Der ganze Stolz des Prerower Rettungsschwimmerteams ist dieses große Rettungsschlauchboot Sturmvogel, wie es auch Marine und Polizei benutzen. Mit 150 PS und einer Geschwindigkeit von mehr als 100 km/h ist es für die Menschenrettung bestens geeignet. Das Foto entstand während eines Übungseinsatzes. Uwe Jahn (links) gehört zu den Rettungsschwimmern seines Teams, die die Berechtigung zur Führung des Bootes erworben haben.

4 Stadtzeitung :15 Uhr Seite 4 Seite 4 Ausgabe Nr. 06/ Mai Lesewettbewerb der 5. Klassen Der schon zur Tradition gewordene Lesewettbewerb der 5. Klassen unserer Mittelschule wurde am 28. April in der Buchhandlung Arndt/Grafe durchgeführt. Vor Klassenkameraden, Lehrerinnen und dem stellvertretenden Direktor Herrn Wesemann stellten sechs Schüler in zwei Kategorien ihr Können unter Beweis. Zuerst präsentierten sie kurz ihr Lieblingsbuch und lasen einzelne Passagen daraus vor. Schon hier waren kleine Unterschiede festzustellen, doch alle bewältigten die Aufgabe mit Bravour. Dann begann der schwierigere Teil mit dem Lesen eines unbekannten, von Frau Hochmuth ausgewählten Textes. Auch diese Aufgabe bewältigten alle sehr gut. Die Jury (Bürgermeister Herr Jochen Reinicke, Frau Antje Grafe und Christin Höntsch) musste nun die Leistungen der Schüler bewerten, was sehr schwierig war. Die ersten drei erhielten u. a. einen Büchergutschein, der von der KWG gesponsert wurde. Aber auch die anderen Teilnehmer freuten sich über einen mit Füller, Radiergummi, Lineal, Pinsel, Süßigkeiten und anderem gut gefüllten Beutel. Dieser Lesewettbewerb ist eine gute Vorbereitung auf den Bundeswettbewerb der 6. Klassen. Das Bibo-Team dankt allen, die den Lesewettbewerb unterstützten. Sommerferiengestaltung im Freizeittreff der Mittelschule Siegfried Richter vom 28. Juni bis 9. Juli 2010 Montag, 28.6., 9:00 Uhr: Fahrradtour zum Heidebergturm und Besuch des Merzdorfer Freibades (Badesachen mitbringen). Dienstag, 29.6.: Fahrt nach Lübbenau zur Paddelboottour durch den Spreewald* (Wechselsachen mitbringen) bei Regenwetter Fahrt mit dem Kleinbus in das Wonnemar nach Bad Liebenwerda. Mittwoch, 30.6.: Fahrt mit dem Kleinbus nach Maasdorf (Besichtigung Elster-Natureum; anschließend nach Falkenberg an den Kiebitzsee* Badesachen mitbringen). Donnerstag, 1.7.: Fahrt nach Leipzig (Besuch des Stadtgeschichtlichen Museums: Workshop Porzellanmalerei). Freitag, 2.7., 9:00 Uhr: Rommé- und Skatturnier im Freizeittreff; 11:00 Uhr: Kegeln am Eichenhain (Wechselschuhe mitbringen). Auf nach Meura Thüringer Wald! 3 komf., modern ausgest. Fewo, Nähe Haflingerzucht, ruhige Lage; umfangreiche Ausflugs- und Wandermöglichk. Tel.: 0160 / Mittwochskaffee im Frauenzentrum Das Gröditzer Frauenzentrum weist darauf hin, dass jeden Mittwoch, von 14:00 bis 16:00 Uhr, in den Räumen der Einrichtung, Mozartallee 25, ein Frauentreff stattfindet. Es gibt Kaffee und Kuchen sowie Gelegenheit, Erfahrungen nicht nur über Handarbeitsideen auszutauschen. Interessenten können sich gern im Frauenzentrum, Telefon , melden. Schulabgänger aufgepasst! Die Agentur für Arbeit Riesa teilt mit, dass sich Schulabgänger, die innerhalb von vier Monaten nach Schulende eine betriebliche oder schulische Ausbildung bzw. ein Hochschulstudium beginnen, nicht arbeitslos melden müssen. - Anzeigen - Schloss Großenhain Juni: Matjes-Abenteuer im Restaurant Schlosskeller (Tel ). Di, 1.6., 9:30-12:00 Uhr: Kindertagsfeier auf dem Schlossplatz mit Zirkus Kunterbunt. Sa, 5.6., 15:30 Uhr: Es lebe die Operette, Familienkonzert zum Erlebnisfest der Sinne mit der Neuen Elbland Philharmonie (im Stadtpark Großenhain). Sa, 5.6./So, 6.6., ab 11:00 Uhr: 1. Großenhainer Tuba-Workshop mit dem Melton-Tuba-Quartett & der Familie Voigt (Metallblasinstrumentenbauer) Musikschulbezirk Großenhain. Sa, 5.6., 18:00 Uhr: Konzert mit dem Melton-Tuba-Quartett im Stadtpark (Sommerblumengarten Eintritt frei!). So, 6.6., 18:00 Uhr: Abschlusskonzert Melton-Tuba-Quartett im Stadtpark (Hauptbühne Eintritt frei!). So, 6.6., 11:00-15:00 Uhr: Sonntagsbrunch im Restaurant Schlosskeller (Reservierung erwünscht: ). Do, 1.7., 14:00-18:00 Uhr: Tanzkaffee für Junggebliebene Sommeranfang : Live-Musik mit Jörg Trentzsch. Nicht nur Senioren haben die Möglichkeit, zu Schlager, Evergreens und volkstümlichen Rhythmen zu tanzen... Tel Montag, 5.7.: Fahrt nach Dresden (Besuch der Türkischen Cammer; Stadtbummel). Dienstag, 6.7.: Besuch der Felsenbühne Rathen: Der Ölprinz *; bei Regenwetter Besuch des Nationalparkhauses in Bad Schandau oder eines Museums mit Stadtbummel in Dresden. Mittwoch, 7.7., 9:00 Uhr: Fahrradtour auf dem Elberadweg. Donnerstag, 8.7.: Fahrt nach Dresden (Führung auf dem Flughafen Dresden; Maxi-Tour mit Besuch der Flughafen-Feuerwehr; Stadtbummel). Freitag, 9.7., 9:00 Uhr: Billardturnier in der Sporthalle; 11:00 Uhr: Wir grillen Bratwurst. IAlle mit * gekennzeichneten Fahrten werden vom Verein zur Förderung der Mittelschule S. Richter e.v. bezuschusst. IBei Regenwetter wird im Freizeittreff gebastelt und gespielt. I Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten sowie zu den Kosten für die einzelnen Fahrten und Maßnahmen bitte im Freizeittreff erfragen. Anmeldungen für die Sommerferiengestaltung werden bis 23. Juni 2010 im Freizeittreff entgegengenommen. Impressum für die Gröditzer Stadtzeitung, nichtamtlicher Teil: Herausgeber, Gestaltung, Satz und Anzeigenannahme: Redaktionsbüro Christoph Träger, Siedlerweg 8, Gröditz; Tel.: / oder ; Fax: / redbuerotraeger@web.de. Redaktion: Dipl.-Ing. Axel Kaminski (A. K.), Freier Journalist; Dipl.-Journ. Christoph Träger (Tr.), Freier Journalist. Druck: Stoba-Druck Lampertswalde. Verteilung: Bachmann Direktwerbung, Riesa. Redaktions- und Anzeigenannahmeschluss ist jeweils der 18. des Monats. Die gültige Anzeigenpreisliste kann in der Redaktion eingesehen werden. Zuschriften und Meinungen können gekürzt oder anderweitig redaktionell bearbeitet veröffentlicht werden und müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen. Die Zeitung erscheint in der Regel monatlich und wird kostenlos an alle Haushalte, Betriebe und Einrichtungen in der Stadt Gröditz und der Gemeinde Nauwalde mit ihren Ortsteilen verteilt. Der Nachdruck von Beiträgen - auch auszugsweise - und die Weiterverwendung der im Redaktionsbüro gestalteten Anzeigen bedürfen der Zustimmung des Redaktionsbüros. Impressum für das Amtsblatt der Stadt Gröditz: Siehe dort.

5 Stadtzeitung :15 Uhr Seite 5 Ausgabe Nr. 06/ Mai 2010 Seite 5 Die Feuerwehr gratuliert... - Anzeigen -... Kamerad Hauptlöschmeister Wolfgang Wenzel nachträglich herzlich zum 60. Geburtstag am 21. Mai. Kamerad Wenzel ist seit 33 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Gröditz und in der aktiven Abteilung der Wehr als Einsatzkraft und Maschinist sowie als Mitglied des Feuerwehrausschusses tätig. Die Kameraden der FFw wünschen alles Gute und vor allem Gesundheit. Johne, Wehrleiter... Kamerad Hauptbrandmeister Heinz Chojnacki nachträglich herzlich zum 70. Geburtstag am 23. Mai. Kamerad Chojnacki ist seit 49 Jahren Mitglied der FFw Gröditz und auch heute noch in der Alters- und Ehrenabteilung aktiv. Die Kameraden bedanken sich für seine langjährige Mitarbeit und wünschen alles Gute, Gesundheit und weiter viel Freude in unseren Reihen. Johne, Wehrleiter Wir schaukeln das Ding! und nun ist es geschafft! Für die Sonnenland-Kinder erfüllte sich ein Traum Neugierige Blicke, aufgeregtes steckt sogar ein kleines Stück Zappeln und Gemurmel. Und Eigenleistung in der Schaukel. dann fielen endlich die Hüllen. Zu den Vereinsgeldern haben Jubel und Händeklatschen. Da Sponsoren kräftig was draufgepackt. Wir danken herzlich steht sie: eine große Vogelnestschaukel für die Kinder der dafür. Auch einen Beitrag leisteten die gespendeten Gelder Kita Sonnenland in Gröditz. Im Rahmen der Neugestaltung bei Stadt- und Weihnachtsfest der Einrichtung hat der Verein sowie die Einnahmen unseres Gesunde Sonnenkinder e.v. Vereinscafés, das zu allen Kindergartenfesten den Kleinen einen ihrer großen Wünsche erfüllt und Kauf und geöffnet hat. Aufbau einer Vogelnestschaukel initiiert. Am 10. Mai konnsunde Son- Verein Geten die Vereinsvorsitzende nenkinder e.v. Gabriele Wohllebe und zwei weitere Vereinsmitglieder die Kinder mit der neuen Attraktion überraschen. Die Vogel- Die Vereinsvorsitzendnestschaukel wurde freudig in Gabriele Beschlag genommen. Zur Feier des Tages überreichten die Wohllebe und die kleine Sabina Schaba- Vereinsmitglieder allen Mädchen und Jungen der Einrichtung noch gesunde Köstlichnov durchschneiden zur keiten Joghurt und Obst. Einweihung Durch fleißiges Papiersammeln gemeinsam der Kinder mit ihren Eltern ein Band. IHausschlachtene Fleisch- und Wurstspezialitäten (Aufzucht, Verarbeitung und Vermarktung im eigenen Betrieb) IStart in die Grillsaison: Vom frischen Steak über Bratwurst bis zum Grillschwein. Qualität, die man schmeckt! IPartyservice für alle Gelegenheiten Bestellannahme Tel Bitte nutzen Sie unsere wöchentlichen Angebote! Bau- und Möbeltischlerei Gert Kutz Tischlermeister Innenausbau Möbelbau Einbauküchen Kinder- und Jugendmöbel Restauration Eichbusch 13, Prösen Tel./Fax: Handy: info@innenausbau-kutz.de 18. Sommerakademie im Juli Der Kulturförderverein Riesa e.v. bereitet gegenwärtig die 18. Sommerakademie vor, die auch bei den Gröditzern auf Interesse stößt. Vom 5. bis 9. Juli werden acht Kurse der bildenden Kunst im Werner-Heisenberg-Gymnasium sowie ein Rock&Pop-Workshop im stern angeboten. Interessenten können sich über die Teilnahmebedingungen unter informieren oder dazu im Büro des Kulturfördervereins in Riesa, Elbstraße 4, anrufen ( ). A.K.

6 Stadtzeitung :15 Uhr Seite 6 Seite 6 Ausgabe Nr. 06/ Mai 2010 Am 5. Juni zum 2. Tanzfest in die Kulturstätte Die Vorbereitung auf das zweite Tanzfest des Super Dance Club e.v. Gröditz am 5. Juni tritt in die heiße Phase. Der große Erfolg der Veranstaltung im vergangenen Jahr verpflichtet, wieder ein schönes Fest für Teilnehmer wie Zuschauer zu organisieren. Sie finden auf dieser Seite den Kursplan und ein Anmeldeformular für die Teilnahme an den Kursen. Bitte schneiden Sie bei Interesse das Formular aus. Sie können es per Fax unter - Anzeigen - SOFORTKREDIT kleine Raten, z. B Euro ab 29 Euro Sofortentscheidung bei uns! der Nummer oder per Post in einem Briefumschlag an Susann Scholze, Paul-Greifzu-Straße 23, Riesa, schicken. Des Weiteren kann man sich online auf anmelden. Und wer noch detailliertere Informationen benötigt, erhält sie unter den Telefonnummern bzw Wir haben in unserer März- Ausgabe bereits über die Einzelheiten informiert. Nochmal Auch bei uns Baufinanzierung, Umschuldung ein Vergleich lohnt sich! Holger Fast Allianz Agentur, Vermittlung für die Allianzgesellschaften und die Allianz Bank Marktstr. 16 Gröditz Tel.: Fax: Mo - Fr 9-12, Di - Mi 9-12 u , Do 9-12 u Uhr u. n.vereinbarung ganz kurz: Das Tanzfest findet von 9:00 bis 18:30 Uhr statt. Es werden zehn Tanzkurse und Workshops angeboten eine große Vielfalt, sozusagen für jeden Geschmack etwas. Anmeldekarte Tanzfest (Bitte unten ankreuzen, an welchem Workshop Teilnahme gewünscht) Name:... Anschrift:... Geb.-Datum:... Tel./Fax: I Ermäßigung I Lizenzverlängerung Datum, Unterschrift:... Häusliche Krankenpflege Seniorenpflege Fußpflege Pflegeberatung und -dienstleistung Heiko Königsdörfer Hauptstraße Gröditz Telefon: Funk: Nächster Diabetikertreff: Mittwoch, 2.6., 14:00 Uhr

7 Stadtzeitung :16 Uhr Seite 7 Ausgabe Nr. 06/ Mai 2010 Seite 7 Kunstgenuss an Gemälden und Fotos Der Maler Heinz-Detlef Moosdorf und der frühere Gröditzer Fotoclub `73 präsentieren sich in einer Ausstellung im Gut Saathain Orgelkonzert Im Rahmen des 3. Orgelsommers im Großenhainer Land findet am 5. Juni, 17:00 Uhr, in der Koselitzer Kirche ein Konzert für Orgel und Gesang statt. An der Lahmann-Orgel spielt die Kantorin der Kirchgemeinde Gröditz Christina Müller. Lust auf die schönsten Operettenmelodien? Es sind die großen Komponisten wie Strauss, Lehár, Benatzky, Stolz oder Kálmán, die mit ihren herrlichen Melodien die Menschen verzaubern. Die Popularität solch unsterblicher Operettenerfolge wie Die lustige Witwe, Gräfin Mariza, Der Zigeunerbaron, Wiener Blut und vieler mehr ist ungebrochen. Beim großen Wunschkonzert Moosi macht eine Ausstellung. Es wäre schön, wenn du zur Vernissage kommen könntest. Das interessiert doch die Gröditzer. Gleich vier, fünf Leute riefen mich im April an, um mir das mitzuteilen. Natürlich war ich am 30. April zur Ausstellungseröffnung im Gut Saathain. Ich wollte Heinz- Detlef Moosdorf, dem ich seit der Wende nicht mehr begegnet war, wiedertreffen und mich über sein Schaffen in den vergangenen 20 Jahren informieren. Der Maler hatte bis in die achtziger Jahre ein Atelier im Stahlwerk. Hier kannte ihn so gut wie jeder. Er war oft vor Ort in der Produktion, holte sich hier Ideen für seine meisterhaften Gemälde, so auch für das Bild Stahlwerkerbrigade. Er wurde dafür mit dem FDGB-Kunstpreis geehrt. vulkane.feuer.asche.liebe heißt die Saathainer Ausstellung, mit dem Untertitel grafik.malerei.skulptur. Schon darin widerspiegelt sich die ganze Vielfalt des Schaffens des mittlerweile 70-Jährigen, der im brandenburgischen Haida lebt. Seine Bilder sind farbenfroh oder schlicht, direkt oder hintergründig in jedem Fall aber von hoher künstlerischer Meisterschaft. Moosdorf ist ganz gewiss nie bloß ein Ja-Sager. Nein, er ist auch ein Rebell, der mit Bildern protestiert. Und das war zu DDR-Zeiten für manchen zumindest grenzwertig und für den Künstler ein permanentes Schleuderbrett. An seiner exzellenten Malkunst freilich dürften auch die, denen er ein Dorn im Auge war, wohl kaum gezweifelt haben. Ein Besuch der Saathainer Ausstellung lohnt sich auch aus einem zweiten Grund. Neben Moosdorfs Gemälden, Grafiken, Zeichnungen und Skulpturen sind eine Reihe wunderschöner Schwarz-Weiß-Fotos zu sehen. Es sind Bilder des früheren Fotoclubs Objektiv `73, der aus einem Fotozirkel des Stahlwerkes hervorgegangen war, sich im Klubhaus ein Labor einrichtete und Szenen aus den verschiedensten Bereichen bei Weitem nicht nur aus dem Arbeitsalltag festhielt. Kenner werden mit der Zunge schnalzen, wenn sie diese stimmungsvollen Fotos, die zum Teil mittlerweile auch historischen Wert haben, betrachten. Es sind Arbeiten von Günther Kunath, der den Fotoclub leitete, von Klaus-Dieter Brühl, Hans-Jürgen Müller, Peter Donath, Paul Namyslik, Reinhard Kahmann und Torsten Hauser. Die Ausstellung ist noch bis zum 23. Juni geöffnet und kann sonnabends und sonntags zwischen 14:00 und 17:00 Uhr besucht werden. Christoph Träger der Operette am 29. Dezember 2010, 19:30 Uhr, in der Riesaer Stadthalle stern kommen Sie voll auf Ihre Kosten. Vorverkauf u. a. in Riesa bei der SZ und beim Wochenkurier. Wer bis 12. Juni bucht, spart 5,- Euro. Ticket-Hotline: Karten auch im Internet: Preise zwischen 29,90 und 47,90 Euro. Heinz-Detlef Moosdorf bei seiner witzigen und intelligenten Begrüßungsrede. Da hat er wohl gerade wieder etwas Lustiges erzählt. Es macht Riesenspaß, Heinz-Detlef Moosdorf zuzuhören. Auch die Schriftstellerin Renate Preuß, die die Laudatio hielt, und Günther Kunath vom früheren Fotoclub Objektiv 73 amüsierten sich köstlich.

8 Stadtzeitung :16 Uhr Seite 8 Seite 8 Ausgabe Nr. 06/ Mai 2010 Beginn des Amtsblattes der Stadt Gröditz Ausgabe 06/10 vom Öffentliche Bekanntmachung Ergänzungssatzung Stolzenhainer Straße Aufstellungsbeschluss Der Stadtrat Gröditz hat in seiner öffentlichen Sitzung am die Aufstellung der Ergänzungssatzung Stolzenhainer Straße beschlossen (Beschluss 2010/016). Mit der Satzung soll eine einzelne Außenbereichsfläche in die im Zusammenhang bebauten Ortsteile einbezogen werden. Das Satzungsgebiet, das derzeit im Außenbereich liegende Flurstück 345/3 der Gemarkung Reppis, liegt unmittelbar an der Stolzenhainer Straße neben dem mit dem Wohnhaus Stolzenhainer Straße 8 bebauten Flurstück 345/2. An den beiden anderen Seiten wird das Satzungsgebiet durch Flurstücke im Außenbereich begrenzt. Die Gesamtfläche des Plangebietes beträgt ca m 2. Gemäß 2 Abs. 1 BauGB wird der Aufstellungsbeschluss hiermit ortsüblich bekannt gemacht. Gröditz, Reinicke Bürgermeister Hinweis nach 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO): Nach 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrensund Formvorschriften der SächsGemO zustande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen. Dies gilt nicht, wenn 1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist; 2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind; 3. der Bürgermeister dem Beschluss nach 52 Abs. 2 SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat; 4. vor Ablauf der in 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder b) die Verletzung der Verfahrens- und Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.

9 Stadtzeitung :16 Uhr Seite 9 Ausgabe Nr. 06/ Mai 2010 Seite 9 Kommunaler Fotowettbewerb 2010 Schicken Sie Ihre schönsten Fotos aus dem Stadt- oder Gemeindeleben! Der Sächsische Städte- und Gemeindetag veranstaltet anlässlich des sächsischen Gemeindekongresses 2010 einen Fotowettbewerb. Gesucht werden Fotos, die das soziale, kulturelle oder administrative Leben in den sächsischen Städten und Gemeinden wiedergeben. Haben Sie Fotos mit der Ansicht Ihrer Gemeinde, von einem Kultur- oder Naturdenkmal, von einem Stadtfest, aus dem Kindergarten oder der Schule oder von einem Einsatz der Feuerwehr? Ihr fotografischer Blick auf das Stadt- oder Gemeindeleben ist uns willkommen. Alle Fotos mit einem Bezug zum kommunalen Leben und zu den kommunalen Aufgaben können an dem Fotowettbewerb teilnehmen. Die besten Fotos werden durch eine Jury unter Vorsitz von Herrn Oberbürgermeister Christian Schramm, Präsident des Sächsischen Städte- und Gemeindetags, ermittelt. Mit einem guten Foto und etwas Glück können Sie dabei einen der folgenden Preise gewinnen: 1. Preis: eine digitale Spiegelreflexkamera 2. Preis: ein Fotogutschein im Wert von 50 Euro 3. Preis: ein Fotogutschein im Wert von 25 Euro Der 4. bis 7. Preis ist jeweils ein Sachpreis aus den Werbemitteln des SSG. Die Preise werden nicht in bar ausgezahlt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 16. August Schicken Sie uns Ihre Fotos in elektronischer Form per Post oder an: Sächsischer Städte- und Gemeindetag Stichwort Fotowettbewerb Glacisstraße Dresden fotowettbewerb@ssg-sachsen.de Die besten Fotos werden wir beim Gemeindekongress des Sächsischen Städte- und Gemeindetags am 28. und in der MESSE DRESDEN ausstellen. An dem Gemeindekongress werden voraussichtlich der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, der Bundesinnenminister, die sächsischen Bürgermeister und Landräte sowie weitere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens teilnehmen. Teilnahmebedingungen des kommunalen Fotowettbewerbs Teilnehmer und Veranstalter Teilnehmen können alle Interessierten aus dem Freistaat Sachsen. Veranstalter ist der Sächsische Städte- und Gemeindetag e. V.. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle des Sächsischen Städte- und Gemeindetages und deren Angehörigen. 2. Kosten Die Teilnehmer des Fotowettbewerbs tragen die Kosten des Versandes, im Übrigen ist die Teilnahme kostenlos. Die Kosten für die Organisation des Wettbewerbs und die Ausstellung am 28. und trägt der Veranstalter. 3. Fotos Zugelassen sind digitale Farbfotos, die im JPEG-Format eingereicht werden. 4. Versand Die Fotos können auf CD bei folgender Adresse eingereicht werden: Sächsischer Städte- und Gemeindetag e. V. Stichwort Fotowettbewerb Glacisstraße Dresden Des Weiteren ist es möglich, Fotos per an fotowettbewerb@ssg-sachsen.de zu übermitteln. Die Fotos oder eingereichte CD s werden nicht zurückgesandt. 5. Bildrechte Die Urheber- und Bildrechte müssen allein bei den Teilnehmern liegen. Die Teilnehmer behalten die Rechte an ihren Fotos und räumen dem Veranstalter das Recht ein, die Fotos honorarfrei für folgende Zwecke zu nutzen: - die Ausstellung der Fotos beim Gemeindekongress 2010, - die Berichterstattung über den Wettbewerb durch den Veranstalter, - die Nutzung der Fotos für die Verbandsarbeit des Veranstalters. Impressum für das Amtsblatt der Stadt Gröditz: Das Amtsblatt der Stadt Gröditz ist unabhängiger Bestandteil der Gröditzer Stadtzeitung. Verantwortlich für den Inhalt des Amtsblattes ist der Bürgermeister der Stadt Gröditz, Tel.: ( ) Verantwortlichkeiten für Satz, Gestaltung und Druck: Siehe Impressum des nichtamtlichen Teils der Gröditzer Stadtzeitung. Das Amtsblatt erscheint in der Regel einmal monatlich. Nachdruck nur mit Genehmigung der Stadtverwaltung.

10 Stadtzeitung :16 Uhr Seite 10 Seite 10 Ausgabe Nr. 06/ Mai 2010 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Eisner Hannelore am zum 80. Kurschat, Ruth am 01.06, zum 84. Kaniuth, Roland am zum 70. Kümmel, Walli am zum 85. Bächler, Rosa am zum 86. Knuth, Dorothea am zum 86. Rändler, Werner am zum 83. Eichhorst, Marita am zum 70. Freitag, Anita am zum 81. Keil, Gerta am zum 83. Sommer, Renate am zum 80. Steinert, Gerthold am zum 75. Wagner, Isolde am zum 70. Die Stadtverwaltung gratuliert herzlich Hahn, Margarete am zum 84. Pyka, Horst am zum 75. Gliemann, Luise am zum 75. Hebenstreit, Wolfgang zum 70. Kruschat, Ursula am zum 75. Gampa, Edith am zum 87. Seltmann, Anneliese am zum 81. Wobbermin, Ursula am zum 75. Pirch, Hildegard am zum 88. Schreiber, Horst am zum 70. Merz, Inge am zum 84. Richter, Dittmar am zum 81. Reiter, Brigitte am zum 75. Otto, Ruth am zum 82. Kamowski, Helga am zum 70. Kosanke, Christa am zum 75. Geißler, Wilfried am zum 83. Gutzschebauch, Edith zum 83. Thor, Hilde am zum 91. Namyslik, Paul am zum 75. Sommer, Egon am zum 75. Schneider, Isolde am zum 83. Wittig, Annemarie am zum 82. Hempel, Ursula am zum 80. Ramke, Marianne am zum 85. Roßbach, Christa am zum 84. Weichbrodt, Gerda am zum 75. Kretzschmar, Horst am zum 82. Arzt, Christa am zum 81. Ziemek, Klaus am zum 75. Gottschlich, Edeltraut am zum 83. Schetka, Ingeborg am zum 82. Wilhelm, Hildegard am zum 90. ASB-Treffpunkt Di, 1.6., 14:00 Uhr: Die Schweiz in Farbe das Berner Oberland, Dia-Vortrag mit Herrn Gaumnitz; anschließend Kaffee. Do, 3.6., 9:00 u. 9:45 Uhr: Gymnastik; 14:00 Uhr: Kaffeeplausch im Klub. Di, 8.6., 14:00 Uhr: Rechtsanwalt Görsch Ende des Amtsblattes der Stadt Gröditz Ausgabe 06/10 vom informiert zum Erbrecht; anschl. Kaffee. Do, 10.6., 9:00 u. 9:45 Uhr: Gymnastik; 14:00 Uhr: Frau Kautz: Überlassen wir unsere Gesundheit nicht dem Zufall! ; anschließend Kaffee. Di, 15.6., 10:30 Uhr: Dart; anschließend Mittagstisch. Do, 17.6., 9:00 u. 9:45 Uhr: Gymnastik; 14:00 Uhr: Eröffnung der Grillsaison. Di, 22.6., 14:00 Uhr: Im Alter fit bleiben Gedächtnistraining; anschließend Kaffee. Do, 24.6., 9:00 u. 9:45 Uhr: Gymnastik; 14:00 Uhr: Vortrag von Apothekerin Frau Dr. Krauße; anschließend Kaffee. Di, 29.6., 10:30 Uhr: Treff zur Radtour mit Einkehr. Nicole Regel ASB-Treffpunktleiterin Gröditz im historischen Foto eine Richtigstellung Das linke Foto haben wir in der vorangegangenen Ausgabe schon mal veröffentlicht. Es war eine Einsendung zu unserer Serie Gröditz im historischen Foto und entstand vor rund 100 Jahren auf der Reppiser Straße. Die textliche Erläuterung dazu war jedoch nicht korrekt, darauf wiesen uns zahlreiche Leser hin, so u. a. Frau Adler, Herr Peter und Frau Severin. Wir bedauern den Fehler, der auf falschen Angaben des Einsenders beruht. Zum Vergleich übergab uns eine Leserin das rechte Foto, das dieser Tage während des Baus der Reppiser Straße vom nahezu gleichen Standort aus aus Richtung Kreisel aufgenommen wurde, also nicht von der Hauptstraße aus, wie mit Bezug auf das linke Foto in unserer Mai-Ausgabe fälschlicherweise beschrieben. Vorn links ist das Gebäude Reppiser Straße 32. Das war seit 1918 die Bäckerei von Otto Arzt. Von den drei Kastanien daneben (linkes Foto) wurde die letzte 1995 gefällt. Verdeckt dahinter befand sich der ehemalige Baubetrieb Silbermann (heute Gelände der Gröditzer Hoch- und Ausbau GmbH) und ganz hinten die Fleischerei Kretzschmar, heute Verkaufsstelle der Hirschfeld Agrar GmbH. Auf der rechten Straßenseite sieht man ganz hinten den früheren Gasthof Wendt, die heutige Kulturstätte; davor befinden sich Wohnhäuser. Wir danken allen, die sich bei uns in dieser Sache zu Wort meldeten und uns Hinweise zur Richtigstellung gaben. Red.

11 Stadtzeitung :16 Uhr Seite 11 Ausgabe Nr. 06/ Mai 2010 Seite 11 Gartenbau Gambke Wainsdorfer Straße / Gartenstraße Tel.: Preiswertes Angebot an: Ständig frischen Schnittblumen Beet- und Grabpflanzen Koniferen, Balkonpflanzen Gemüsepflanzen Trauerfloristik Mo - Do 9:00-18:00 Uhr, Fr 8:30-18:00, Sa 8:30-13:00 Uhr - Anzeigen - Gardinen-Center /Raumausstatter Meisterbetrieb Gröditz, Bahnhofstr. 5, Tel.: Werkstatt Laden Nutzen Sie unseren Gardinen Wasch Service (Abholen + Waschen + Aufhängen) Geöffnet: Mo - Fr 9:00-18:00 Uhr, Sa 9:00-12:00 Uhr Tag der offenen Tür in der Grundschule und im Hort Bienenhaus : Riesiger Zuspruch und viel Lob für sanierte Einrichtung Wer sich seiner Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher. Am 24. April fand in unserer Grundschule und dem Hort Bienenhaus der erste Tag der offenen Tür nach der Sanierung statt. Wir waren überwältigt! Viele Besucher, ehemalige Schüler, Lehrer und Eltern sowie eine große Anzahl Gröditzer Bürger zeigten Interesse an unserem Haus. Besonders gefreut haben wir uns, den ersten Direktor der damaligen Polytechnischen Oberschule Herrn Minge (im unteren Foto links, rechts im Bild Bürgermeister Joche Reinicke und Schulleiterin Gabriele Apitz) begrüßen zu können. Im Alter von 85 Jahren kam er mit seiner Frau extra aus Berlin nach Gröditz. Begeistert äußerte auch er sich zu den Veränderungen in unserem Schulhaus. Zu den Gästen zählten auch unser Bürgermeister Herr Reinicke und Mitarbeiter der Stadtverwaltung. Überraschend traf uns der Besuch von Herrn Herbert Küttner aus Riesa, der vielen durch seine jahrelangen Erlebnisberichte in der SZ bekannt ist. Er überreichte uns einen gebundenen geschichtlichen Abriss zu Gröditz und unserer Schule, den wir auch im Unterricht gut nutzen können. Jeder konnte sich im Schulhaus und in den Fachräumen davon überzeugen, welche ansprechenden, farbenfrohen und modernen Lernbedingungen für die Schüler geschaffen wurden. Besonderen Anklang fanden u. a. die GTA-Küche (GTA = Ganztagsangebot), die Bibliothek, der Speiseraum und das Computerkabinett sowie das freundlich gestaltete Schulhaus. Im anliegenden Hort hatten die Gäste die Möglichkeit, eine Märchenaufführung der Hortkinder zu erleben und ebenfalls die neu gestaltete gemütliche Atmosphäre zu genießen. Wir freuen uns, sind stolz darauf und achten das Geschaffene, um es lange so zu erhalten. Und wir denken doch, dass wir nach der noch ausstehenden Sanierung der Turnhalle, der Fassade und des Außengeländes noch mehr Spaß am Lernen haben werden. Wir danken allen, die zum Gelingen des Tages beigetragen haben. Ein besonderes Dankeschön gilt Herrn Henry Wendt, Herrn Staemmler vom Planungsbüro Kluge und dem Obst- und Gemüsehändler Herrn Pham Cong Phong für die materielle Unterstützung. G. Apitz Schulleiterin

12 Stadtzeitung :16 Uhr Seite 12 Seite 12 Ausgabe Nr. 06/ Mai Platz für Unternehmerkicker Die Unternehmerkicker des FV Gröditz 1911 e.v. hatten für den 8. Mai erneut zu einem Fußballturnier in der Altersklasse Ü 45 eingeladen. Von den ursprünglich gemeldeten sechs Mannschaften waren leider nur vier angetreten. Auch das Interesse der Zuschauer ließ zu wünschen übrig. Gespielt wurde auf Kleinfeld in 1:5-Aufstellung. Das Turnier gewann die Mannschaft von Rot-Weiß Luckau, vor den Gröditzer Unternehmerkickern (Foto), dem SV Elsterwerda 08 und den Freizeitkickern aus Riesa. H.-J. Obenaus - Anzeige - Suche Spinnrad Tel Chorkonzert Aus Anlass seines 15-jährigen Bestehens gibt der Frauenchor im Heimatverein Reppis e.v. am 29. Mai, 15:30 Uhr, in der evangelischen Kirche Gröditz sein Jubiläumskonzert. Die Leitung hat Christine Mittelbach. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Blutspende Die nächste Möglichkeit zur Blutspende in Gröditz besteht am Sonnabend, dem 12. Juni, von 9:00-13:00 Uhr, in der Mittelschule Siegfried Richter. Über Mal Ja zum Bau des Spanischen Hofs Im Frühjahr 1995 machten in Gröditz einige Besserwisser Stimmung gegen den geplanten Bau des Spanischen Hofes. Das erfuhr natürlich auch Investor Siegfried Richter, der bis zu diesem Zeitpunkt bereits zahlreiche Projekte in unserer Stadt finanziert hatte. Seine erste Reaktion war, seine Pläne für den Hotelbau aufzugeben. Wer Siegfried Richter kannte wird nachvollziehen können, wie schwer ihm dieser spontane Entschluss gefallen sein musste. Eine Sache, von der er überzeugt war, aufzugeben, war ganz und gar nicht sein Ding. Und die Argumente waren doch auf seiner Seite: Gröditz war unübersehbar im Aufbruch begriffen. Doch die Stadt, seine Geburtsstadt, hatte nur dann eine Zukunftschance, wenn sie sich als Industriestandort weiterentwickelte, wenn Investoren ihren Weg hierher fanden und für die Schaffung neuer Arbeitsplätze sorgten. Nicht zuletzt ein ansprechendes Hotel sollte hier für ihren angenehmen Aufenthalt sorgen. Und das Hotel selbst sollte Arbeitsplätze bringen, den Tourismus beleben und auch das sah Richters damaliges Konzept vor aus seinem Gewinn den Fortbestand der Gröditzer Sport- und Schwimmhalle mit absichern helfen. Kalenderblatt Vor 15 Jahren 1995 Zum Glück standen damals auch zahlreiche Gröditzer hinter diesen Plänen und einige stellten sich dabei ganz besonders an Richters Seite. Es waren vor allem die Unternehmer Henry Wendt, Peter Packroff, Gregor Wendt und der Zahnarzt Jörg Dietrich. Sie organisierten eine Unterschriftensammlung zur Rettung des Hotels, sprachen mit den Leuten und legten Listen aus. Innerhalb von nur vier Tagen trugen sich darin Bürger ein. Sie baten damit Siegfried Richter, das Hotel doch noch zu bauen. Und wie mir Herr Richter später einmal sagte, hatten sich in diesen Tagen noch zahlreiche weitere Gröditzer per Brief oder Telefonat mit der gleichen Bitte an ihn gewandt. Mit ganz wenigen Ausnahmen stand also eine ganze Stadt hinter Siegfried Richters Plan. Und das bekräftigten die Organisatoren der Unterschriftenaktion noch, indem sie am 20. April 1995 Siegfried Richter besuchten und ihm stolz einen Ordner mit sage und schreibe 187 Seiten Unterschriften für den Hotelbau übergaben. Herr Richter war verblüfft und gerührt zugleich. Dieses überwältigende Bekenntnis für den Hotelneubau hatte er wohl doch nicht erwartet. Und dann sagte er zwei für die Entwicklung unserer Stadt ganz wichtige Sätze: Nun denn, ich wäre ein alter dummer Sturkopf, wenn ich meine Entscheidung bei einer solchen Resonanz der Gröditzer nicht zurücknehmen würde. Das Hotel wird gebaut!. Christoph Träger Mit einer fulminanten Fiesta feierten die Gröditzer und ihre Gäste am 2. und 3. August 1997 die Eröffnung des Hotels.

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