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1 14 INTERVIEW TICKETING/EVENT SPONSORING extra November 2013 «Wir sind bei Tamedia die Spezialisten im Eventmarkt» Nachdem Ticketcorner im Jahr 2010 vom deutschen Branchenriesen CTS Eventim geschluckt worden war, ging im letzten Juni mit dem Teilverkauf von Starticket an die Zürcher Mediengruppe Tamedia ein weiterer grosser Deal im Schweizer Ticketingmarkt über die Bühne. Dahinter zog mit Peter Hürlimann ein Pionier die Fäden, der nach dem erfolgreichen Aufbau von Starticket nun immer breiter ins Veranstaltergeschäft vordringt. Peter Hürlimann CEO Starticket AG, Inhaber Cinerent Openair AG und Freestyle.ch AG und Partner Bike Days Solothurn Herr Hürlimann, Sie haben im letzten Juni 75 Prozent der Aktien von Starticket an die Zürcher Mediengruppe Tamedia verkauft. Warum dieser Schritt, nachdem Sie Starticket während gut zehn Jahren mit viel Engagement aufgebaut hatten? Mussten Sie verkaufen? Peter Hürlimann: Nein. Für ein besseres Verständnis der Zusammenhänge möchte ich ein wenig ausholen: Der Ticketingmarkt hat vor gut zehn Jahren eine Alternative zu einem bestehenden, dominanten Ticketinganbieter gesucht. Damals setzten wir für unsere Open- Air-Kino-Veranstaltungen die eigene Ticketinglösung ein. Gemeinsam mit unserem Eventsponsor Postfinance boten wir unter dem Label «Hellow Yellow» auch anderen Veranstaltern unsere Ticketinglösung erfolgreich an. Nach dem strategischen Rückzug von Postfinance aus der Ticketingpromo- tion haben wir das Tool aufgrund der immer stärkeren Nachfrage weiterentwickelt und unter dem Brand Starticket auf den Markt gebracht. Parallel dazu war der Ticketingmarkt mit neuen Anbietern und diversen Übernahmeversuchen mehr oder weniger ständig in Bewegung. Eigentlich habe ich das Ticketinggeschäft nie aktiv gesucht, sondern wir sind da wie aufgezeigt reingerutscht und haben daraus ein zusätzliches Geschäftsfeld aufgebaut... Aber warum der Verkauf von Starticket in diesem Jahr? Kamen Sie aufgrund der Übernahme von Branchenprimus Ticketcorner durch den starken deutschen Ticketinganbieter CTS Eventim im Jahr 2012 immer mehr unter Druck? Hürlimann: Der Wettbewerb war schon immer stark. Starticket hat seine Nische im Markt gefunden. CTS Eventim wollte uns im Jahr 2005 übernehmen, dies kurz nachdem der erste Versuch von CTS, Ticketcorner zu kaufen, gescheitert war. Wir lehnten dankend ab. In den vergangenen Jahren haben wir viel Geld in den Aufbau von Star ticket investiert. Mit «wir» meine ich die weiteren Aktionäre von Starticket, die aufgrund der Investitionen in das Ticketing-Tool jahrelang keine Dividende erhalten haben. Je grösser Starticket wurde, desto mehr drängte sich die Frage auf, wieweit dieses Geschäftsfeld noch zu unserem Kernbusiness als Eventveranstalter gehört. Sollte sich ein passender Käufer finden, waren wir verkaufsbereit. Und potenzielle Käufer standen bei uns regelmässig auf der Matte. Mit Tamedia haben wir schliesslich den richtigen Partner gewählt. Und warum ist Tamedia der richtige Partner? Hürlimann: Weil beide Partner interessante Synergien nutzen können. Zum Beispiel können wir via Medienkanäle von Tamedia die Kommunikation von Starticket respektive

2 SPONSORING extra November 2013 INTERVIEW TICKETING/EVENT 15 die Eventpromotion unserer Kunden stärken und Tamedia kann die Leserbindung ihrer verschiedenen Medienerzeugnisse sowohl national als auch regional optimieren. Viele Leserbindungsaktionen werden mittels Medienpartnerschaften mit Veranstaltern umgesetzt. Diese wiederum sind unsere Kunden in der gesamten Schweiz. Daraus ergibt sich eine hundertprozentige Deckungsgleichheit der Zielgruppen von Tamedia und Starticket, die wir nun gemeinsam besser erreichen und mit attraktiven Angeboten bedienen können. Sie haben 25 Prozent der Aktien behalten. Warum haben Sie Starticket nicht komplett verkauft? Hürlimann: Korrekt ist, dass mir noch 20 Prozent der Aktien gehören und 5 Prozent meinen Mitarbeitern. Tamedia verfolgt eine Beteiligungsstrategie von bis zu 75 Prozent. Damit soll die Einbindung der bisherigen Firmeninhaber erhalten bleiben. Diese Strategie ist auch in unserem Sinn. Im Veranstaltergeschäft sind Sie neben dem Open-Air-Kino Orange Cinema in Genf, Bern, Zürich und Basel seit diesem Jahr nun auch Veranstalter von Freestyle.ch. Zudem sind Sie bei den Bike Days Solothurn als Partner eingestiegen. Benötigen Sie den Verkaufserlös von Starticket zur Sanierung der zwei neuen Anlässe in Ihrem Eventportfolio? Hürlimann: Nein, der Verkauf von Starticket hat mit dem Ausbau unseres Eventgeschäfts nichts zu tun. Diesen Schritt hätten wir auch so gemacht, weil sich einfach diese einmalige Gelegenheit bot und für uns das Umfeld und der Zeitpunkt passten. Darauf möchte ich später noch zurückkommen. Sie sagten, dass Starticket seine Marktnische gefunden habe. Wie sieht diese Nische konkret aus? Hürlimann: Begonnen haben wir im Ticketing mit Musikveranstaltungen und von da sind wir Schritt für Schritt immer breiter in Kultur und Sport vorgestossen. Um bestehen zu können, mussten wir in der Lage sein, selbst kleine Events mit einem Ticketvolumen von nur 1000 Tickets profitabel bedienen zu können. Das ist neben innovativen Produkten wie die Einführung von Print-at-Home gleichzeitig unser Erfolgsgeheimnis. Damit haben wir einen Ticketingmarkt für kleine Veranstalter aufgebaut. Auf diese Weise gelang es uns, bei den vielen kleinen Events eine national gute Abdeckung zu erzielen. Gleichzeitig sind wir mit dieser Kundenstruktur nicht auf grosse Veranstalter angewiesen, die ein gewisses Klumpenrisiko darstellen können. Unsere grössten Veranstalter generieren nur zirka 3 Prozent des gesamten Umsatzvolumens von Starticket! Bei anderen Ticketinganbietern ist der Grosskundenanteil wesentlich höher. Sind Sie an Veranstaltern mit einem Volumen unter 1000 Tickets nicht interessiert? Hürlimann: Doch, ich sage nur, dass wir selbst dann rentabel funktionieren, wenn wir für einen Veranstalter nur «Der Verkauf von Starticket hat mit dem Ausbau unseres Eventgeschäfts nichts zu tun.» 1000 Tickets verkaufen. Wie viele Tickets ein Veranstalter letztlich absetzt, weiss ja niemand im Voraus. Der Ticketingmarkt ist ständig in Bewegung. Wie wollen Sie Starticket positionieren? Hürlimann: Wie bisher und mit einem zusätzlichen Aspekt: Aufgrund der neuen Zusammenarbeit mit Tamedia werden wir uns künftig noch stärker auf die Ticketvermarktung konzentrieren und damit für Veranstalter noch attraktiver werden. Ansonsten bietet Starticket umfassende und individuell konfigurierbare Ticketinglösungen. Sämtliche Ticketingdienstleistungen aus einer Hand. Wollen Sie mit Starticket ein Nischenplayer mit vielen kleinen Veranstaltern bleiben? Hürlimann: Nicht nur. Im Zuge des angestrebten Wachstums wollen und können wir mehr grosse Veranstalter bedienen. Wir sind gut aufgestellt und können sämtliche Ticketingbedürfnisse eines Veranstalters abdecken massgeschneidert. Warum schaffen Sie es nicht, mehr grosse Veranstalter als Kunden zu gewinnen? Hürlimann: Das hat zum einen hauptsächlich mit langjährigen Veranstalterbeziehungen mit Ticketinganbietern zu tun, zum anderen traut man vielleicht einem kleineren Ticketinganbieter weniger zu, was völlig unberechtigt ist. Hinzu kommt, dass gewisse Ticketingverträge nicht gerade zum Vorteil der Veranstalter abgeschlossen werden. Da sollten Veranstalter vermehrt darauf achten, Verträge rechtzeitig zu kündigen und damit eine für sie bessere Ausgangslage für die Zukunft zu schaffen, was möglicherweise zu einem Wechsel des Ticketinganbieters führen kann. Wie viele Tickets verkauft Starticket jährlich, und wie viel Wachstum streben Sie mittelfristig an? Hürlimann: Mit Starticket verkaufen wir jährlich 2 Millionen Tickets. Entscheidend ist jedoch nicht das Ticketvolumen, sondern der Erlös pro Ticket, der je nach Buchung und Vertriebsart unterschiedlich sein kann. Mittelfristig streben wir weiterhin ein Volumenwachstum zwischen 12 und 17 Prozent an. Wie wollen Sie das erreichen? Hürlimann: Indem wir weiter auf unseren Stärken aufbauen, dabei die Produkte laufend optimieren und gemeinsam mit unserem Partner den Gesamtmarkt noch besser erschliessen. 4

3 16 INTERVIEW TICKETING/EVENT SPONSORING extra November 2013 Grosses Open-Air-Kino vom Feinsten: Orange Cinema in Zürich... 4 Haben Sie von Tamedia neue Zielvorgaben respektive eine Strategieanpassung erhalten? Was ist das künftige Geschäftsmodell von Starticket? Hürlimann: Wir bleiben unserem Geschäftsmodell und unserer bisherigen Strategie treu. Tamedia hat uns keine neuen Zielvorgaben erteilt. Das ist ein weiterer Vorteil der Partnerschaft mit Tamedia: Wir müssen uns nicht einer übergeordneten Konzernstrategie anpassen, sondern können uns als Firma eigenständig weiterentwickeln. Selbstverständlich haben wir in den vergangenen Monaten die verschiedenen Medientitel von Tamedia besucht und gemeinsam die Möglichkeiten erörtert, wie wir uns gegenseitig unterstützen können. Dieser Prozess ist schon weit fortgeschritten, und die Ergebnisse werden nun fortlaufend mit spannenden Kooperationen in die Tat umgesetzt. Gibt es Ticketingbereiche, in die Sie neu oder verstärkt vorstossen wollen? Sind Sie bereit, dafür auch finanzielle Vorleistungen gegenüber Veranstaltern zu erbringen? Hürlimann: Nein, finanzielle Vorleistungen zu erbringen, entspricht nicht unserer Firmenphilosophie. Auch nicht, wenn es darum geht, neue Kundensegmente zu erschliessen oder Verträge langfristig abzusichern. Wir sind ein Ticketinganbieter, keine Bank. Grundsätzlich sind wir an allem interessiert, das einen Bedarf an attraktiven Ticketinglösungen hat. «Wir bauen die Kapazitäten unserer IT-Plattformen und Softwarelösungen laufend aus.» Starke IT-Lösungen sind bekanntlich das Rückgrat im Ticketinggeschäft. Wie steht Starticket heute in Bezug auf die IT-Infrastruktur und Softwarelösungen im Vergleich zu anderen grossen Ticketinganbietern da? Hürlimann: Wir bauen die Kapazitäten unserer IT-Plattformen und Softwarelösungen laufend aus. Dabei geht es hauptsächlich darum, selbst hohe Ticketnachfragen binnen kürzester Zeit bedienen und abwickeln zu können. Im ersten Quartal 2014 werden wir mit unseren Softwarelösungen wieder ebenbürtig mit dem stärksten Mitbewerber sein. Mit unserem neuen Partner im Rücken lassen sich die nötigen Entwicklungsschritte schneller umsetzen als bisher. Hinzu kommt, dass wir ein neues, starkes Team aufgebaut haben, das nun in der Lage ist, die IT-Plattformen den Anforderungen entsprechend anzupassen. Im letzten Oktober ist mit Tixtec ein neuer Player im Schweizer Ticketingmarkt aktiv geworden, mit dem Versprechen, Veranstaltern Vertriebskosten von bis zu 90 Prozent Einsparungen zu ermöglichen. Viele Veranstalter und Künstler würden mittlerweile den Weg des Eigenvertriebs einschlagen. Sind die Leistungen eines klassischen Ticketinganbieters wie Starticket ein Auslaufmodell? Hürlimann: Ganz sicher nicht. Es ist schon erstaunlich, dass hier ein neuer Anbieter so tut, als habe er das Ticketing neu erfunden! Was hier als neues Modell angepriesen wird, machen wir schon lange und zusätzlich bieten wir weitere Serviceleistungen. Man darf einfach nicht vergessen, dass im Ticketinggeschäft die Software zwar ein wichtiges Tool, aber eben nur ein

4 SPONSORING extra November 2013 INTERVIEW TICKETING/EVENT und Basel. Bestandteil ist. Ebenso wichtig ist, ob ein Veranstalter über das nötige Verkaufs- und Abwicklungs-Know-how verfügt und ob die nötigen personellen Ressourcen vorhanden sind. Setzt ein Veranstalter nur auf den Einkauf einer Ticketingsoftware für den Eigenvertrieb, muss er über ausreichend eigenes Vermarktungs-Know-how verfügen und eigenes Personal für die gesamte Abwicklung einsetzen. Das alles kostet Geld. Die unter dem Strich mit Sicherheit günstigere Lösung ist und bleibt der Einkauf von massgeschneiderten, bewährten Ticketinglösungen aus einer Hand. Der E-Commerce nimmt auch im Ticketing jährlich zu. Die Veranstalter generieren immer mehr Traffic über die eigene Website. Da macht doch der Schritt zum Eigenvertrieb Sinn! Hürlimann: Und wer leistet die Arbeit im Hintergrund? Nochmals: Der Ticketverkauf ist kein Selbstläufer, es braucht Vermarktungs-Know-how. Eine eigene Website, selbst mit hohem Traffic, reicht da nicht aus. Und reine Softwarelösungen können das komplexe Tickethandling nicht übernehmen. Ohne Personaleinsatz funktioniert das nicht. Gebühren fallen selbstverständlich auch im Eigenvertrieb an, es sei denn, ein Veranstalter will beispielsweise die Versandkosten selbst tragen, was in der Praxis jedoch nicht der Fall ist. Jeder Ticketverkäufer muss seine Kosten irgendwie kompensieren können, sonst geht die Rechnung nicht mehr auf. Eigenvertrieb können sich nur wenige bekannte Top-Veranstalter leisten, jene nämlich, die ihre Grossevents binnen weniger Stunden online ausverkauft haben. Alle anderen sind auf Unterstützung in den Bereichen Marketing und Vertrieb angewiesen. Das Kernbusiness eines Veranstalters ist das Organisieren und Durchführen eines Events. Darauf sollte er sich konzentrieren können. Für fast alle benötigten Dienstleistungen gibt es spezialisierte Unternehmen. Ich kenne keinen Veranstalter, der beispielsweise für Licht und Ton nicht mit einem Spezialisten zusammenarbeitet. Entscheidend ist letztlich die Effizienz der eingesetzten Mittel. Da treten wir mit Starticket gerne einen Leistungsvergleich an! Wie reagieren Sie nun auf den Markteintritt von Tixtec? Sind Sie beunruhigt? Hürlimann: Nein, ich habe die Meldung gelassen zur Kenntnis genommen. Wir wissen um unsere Stärken und sehen uns für die Zukunft gut gerüstet. Wer andere Angebote ausprobieren will, soll das ruhig tun. Wir sind auch danach noch für sie da. Dass neue Player im Markt erst einmal für geistige Unruhe sorgen wollen, ist ja keine Seltenheit. Je mehr sich ein Veranstalter mit dem Ticketinggeschäft auseinandersetzt, desto besser ist das für uns. Wenn nun also ein neuer Player den Markt zusätzlich belebt, kann mir das eigentlich nur recht sein. Im letzten März lancierte Ticketcorner mit «Ticketcorner Prime» einen neuen Service für den Verkauf von VIP- Tickets für Firmen- und Privatkunden. Welche Services bietet Starticket beim VIP-Ticketing? Hürlimann: Wir haben kein spezielles Tool für den Verkauf von VIP-Tickets. Haben Sie hier eine Entwicklung verschlafen? Hospitality-Angebote haben sich für viele Veranstalter zum Drehund Angelpunkt ihres Geschäftsmodells entwickelt. Hürlimann: Die Frage ist eigentlich: Braucht es ein solches Tool tatsächlich? Ich bin der Meinung nein. Denn eigentlich erweckt es nur den Anschein, Veranstalter noch stärker «melken» zu wollen. Meine Erfahrung ist, dass diejenigen Veranstalter, die über eine gute Hospitality-Plattform verfügen, ihre VIP-Tickets in Eigenregie gut verkaufen. Speziell im Segment der Firmenkunden haben Veranstalter ein grosses Interesse, ein eigenes Beziehungsnetz aufzubauen, nicht zuletzt im Hinblick auf spätere Sponsorpartnerschaften. Der Hospitality-Bereich bietet einem Unternehmen eine ausgezeichnete Einstiegsplattform für eine Partnerschaft. Die Bearbeitung dieses Segments und sei es nur ein Teil davon an einen Dritten abzugeben, halte ich aus Sicht der Event-Gesamtvermarktung für wenig sinnvoll. Für einen gewissen Anteil des VIP-Ticketkontingents sind grosse Veranstalter vielleicht gerne bereit, den Verkauf abzugeben. Hürlimann: Das mag sein. Als Veranstalter würde ich mir aber zuerst überlegen, ob entweder das VIP-Ticketkontingent zu gross oder ob das Preis- Leistungs-Verhältnis des VIP-Angebots attraktiv genug ist. Für eine gute Hospitality-Plattform investiert ein Veranstalter in der Regel viel Geld. Das Verkaufsrisiko auslagern oder teilen zu wollen, ist ein heikler Ansatz. Anstelle nötiger Korrekturen einfach einen zusätzlichen Verkaufskanal 4

5 18 INTERVIEW TICKETING/EVENT SPONSORING extra November 2013 Kultevent Freestyle.ch: Mit ihren tollkühnen Sprüngen locken die jungen Freestyler jedes Jahr viele Besucher auf die Zürcher Landiwiese. 4 einzusetzen, ist meiner Meinung nach keine gute Alternative, sondern nur Aufschub der Problemlösung. Ob sich das ein Veranstalter leisten kann, muss jeder selbst wissen. Starticket wird also auch künftig keine spezielle Dienstleistung für den Verkauf von VIP-Tickets anbieten? Hürlimann: Mit unserer Kundenstruktur ist das derzeit nicht nötig. Aber Sie wollen doch künftig mehr grosse Kunden gewinnen... Hürlimann: Wenn wir bei unseren Kunden eine verstärkte Nachfrage für eine bestimmte Dienstleistung feststellen, folgen wir natürlich dem Marktbedürfnis, das ist klar. Pushen werden wir ein VIP-Tool aufgrund der erwähnten Überlegungen jedoch nicht. Was betrachten Sie im Ticketingmarkt mittelfristig als Ihre grössten Herausforderungen? Hürlimann: Dass wir auf die Bedürfnisse der Veranstalter weiterhin flexibel eingehen und sie bei der Ticketvermarktung entscheidend unterstützen können. Dabei geht es natürlich um die Frage, wie wir im Dreiecksverhältnis Tamedia, Starticket und Veranstalter bessere Paketleistungen schnüren können. Ein Schwerpunkt wird dabei die Entwicklung von Vermarktungstools sein. Gleichzeitig wollen wir den verschiedenen Tamedia-Produkten helfen, passende Veranstaltungen zu präsentieren und daraus Mehrwert für die Leser zu generieren. Hier nehmen wir eine Vermittlerrolle zwischen Tamedia und Veranstaltern ein. Zu den Stärken von Starticket zählt, dass wir nicht nur über Know-how im Ticketing verfügen, sondern als Veranstalter auch deren Bedürfnisse genau kennen. Bei Tamedia sind wir die Spezialisten im Eventmarkt. Kommen wir noch zu einem Dauerbrenner im Ticketing: Im Streitfall um die Kooperationsvereinbarung («50-Prozent-Klausel») zwischen dem Zürcher Hallenstadion und Ticketcorner hat das Bundesgericht im letzten Juni zugunsten von Starticket und Ticketportal entschieden. Das Bundesgericht anerkennt die Beschwerdebefugnis der beiden Unternehmen und hebt damit das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts auf. Der Fall wird nun vom Bundesverwaltungsgericht neu behandelt. Warum wehren Sie sich dermassen gegen die Kooperationsvereinbarung? Lohnt sich dieser Streit? Hürlimann: Auf jeden Fall! Ursprünglich reichten CTS Eventim damals noch nicht an Ticketcorner beteiligt und Ticketportal gemeinsam gegen die erwähnte Kooperationsvereinbarung bei der Weko erfolgreich Beschwerde ein. Später beteiligte sich CTS beim Ticketcorner und zog in der Folge die Beschwerde zurück. Wir sind dann aufgesprungen und kämpfen nun gemeinsam mit Ticketportal gegen diese unhaltbare Kooperation zwischen dem Hallenstadion und dem Ticketcorner. Warum tun wir das? Aus zwei Hauptgründen: Die Stadt Zürich, und damit die Steuerzahler, ist ein grosser Partner des Hallenstadions Zürich. Mit der Ticketcorner-Kooperation besteht nun für die Besucher ein finanzieller Nachteil, weil der Wettbewerb im Ticketing ausgeschaltet ist. Das ist gegenüber den Besuchern nicht korrekt! Hinzu kommt, dass sich die 50-Prozent-Klausel wie eine 100-Prozent-Klausel auswirkt. Weshalb? Hürlimann: Ein Veranstalter wird für die anderen 50 Prozent kaum eine zweite Ticketingfirma einsetzen wollen, weil dies buchungstechnisch schwierig zu verarbeiten ist und weil er für 100 Prozent einen anderen, vorteilhaften Preis offeriert bekommt. Wir können das belegen. Also wird ein Veranstalter alle Verkäufe über den Kooperationspartner des Hallenstadions abwickeln. Die 50-Prozent-Klausel ist nichts weiter als ein raffinierter Trick, initiiert von Ticketcorner, der über Interessenvertreter in der AG Hallenstadion die grösste

6 SPONSORING extra November 2013 INTERVIEW TICKETING/EVENT 19 Hürlimann: Ich beobachte die Entwicklung von Freestyle.ch schon seit Jahren aus nächster Nähe und finde die Veranstaltung schlichtweg toll und sie hat auch noch viel Potenzial! Als der Anlass im Jahr 2010 aus finanziellen Gründen wieder einmal vor dem Aus stand, habe ich den Event gerettet. Ich bin überzeugt, dass die Veranstaltung mit einer verbesserten Organisationsstruktur, einer nachhaltigeren Vermarktung und den erwähnten Korrekturen auch finanziell zum Fliegen gebracht werden kann. Wie präsentiert sich die Situation bei den Bike Days in Solothurn, der dritten Veranstaltung in Ihrem Eventportfolio? Sind auch bei dieser Veranstaltung Korrekturen nötig? Veranstaltungshalle der Schweiz vom Ticketingmarkt abschotten will. Im letzten September hat Freestyle.ch erstmals unter Ihrer Führung stattgefunden. Mit welchem Erfolg, und wie geht es weiter? Hürlimann: Finanziell war es für uns noch kein Erfolg. Was die Zuschauer anbelangt, wurde das diesjährige Freestyle.ch von insgesamt 33'000 begeisterten Fans besucht, das sind gut 1000 Besucher mehr als im Vorjahr. Auf dieser Basis wollen wir den Anlass weiter aufbauen. Hierzu sind wir natürlich auf die Zusammenarbeit mit Sponsoren angewiesen. Und da fehlt uns neben den Zürich Versicherungen, Hyundai und Red Bull noch ein vierter Hauptsponsor. Am Veranstaltungskonzept selbst verschiedene Freestyle-Disziplinen und Label-World sind nur kleine Korrekturen nötig. Zum Beispiel wollen wir versuchen, die schweizweit vielen Amateur-Freestyler stärker in den Anlass zu integrieren. Bereits auf gutem Weg sind die Optimierung der TV-Produktion und der internationale Vertrieb der Bilder. Zudem wollen wir wenn möglich den Event über das eigentliche Veranstaltungsdatum hinaus verlängern, mit geeigneten Aktionen vor und nach dem Anlass. Dazu gehört auch der Ausbau der Merchandising-Aktivitäten mit einem professionelleren Konzept. Auf Bike Days Solothurn: Viel Action auch für die Kids. diese Weise wollen wir den Brand Freestyle.ch stärken und den Fans sowie den Sponsoren während des Jahres einen Mehrwert bieten. Der Anlass hat in den vergangenen Jahren finanziell nie die nötige Flughöhe erreicht. Warum haben Sie Freestyle.ch gekauft? «Ich habe ein paar Ideen, und eine davon ist schon ziemlich gereift.» Hürlimann: Das ist derzeit Gegenstand von Gesprächen unter uns Partnern. Denn bei diesem Anlass habe ich bekanntlich nicht allein das Sagen. Die Bike Days in Solothurn erhielten im letzten Jahr eine neue Struktur und werden nun von der neu gegründeten Bikedays.ch GmbH organisiert. Sie besteht aus den Partnern und Eventspezialisten Erwin Flury, Donald Nader und mir. Natürlich hat jeder eigene Ideen, wie die künftige Ausrichtung der Bike Days aussehen soll. Klar ist, dass auch die Bike Days noch viel Entwicklungspotenzial haben. Welche Strategie verfolgen Sie als Eventveranstalter? Bleibt es bei den drei Veranstaltungen Orange Cinema, Freestyle.ch und Bike Days Solothurn, oder wollen Sie weiter ausbauen? Hürlimann: Wir haben in den letzten Jahren viel Know-how und umfassende Veranstalterstrukturen aufgebaut und sind in der Lage, einen weiteren grösseren Anlass durchzuführen. Ich habe ein paar Ideen, und eine davon ist schon ziemlich gereift. Eine Veranstaltung welcher Art? Neue oder angestammte Themen? Hürlimann: Ursprünglich komme ich aus dem Filmgeschäft, später engagierte ich mich in der öffentlichen Filmförderung und bin nun seit über 24 Jahren erfolgreich im Open-Air-Kino-Bereich tätig. Eine alte Idee von mir ist, einmal das grösste Kurzfilm-Festival der Schweiz synchron in mehreren Städten lancieren zu können. Es gab zwar schon ähnliche Versuche, die dann allerdings nicht mehr weitergeführt wurden. Mit der rasanten Entwicklung der neuen Medien ist nun meine Idee wieder greifbar näher gerückt. Mehr will ich dazu im Moment nicht sagen. Lassen Sie sich überraschen. Interview: Jürg Kernen

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