Gemeinnütziger Verein für Hyperthermie-Forschung und Krebstherapie GFH e.v. Hyperthermie - Die vierte Säule der Krebstherapie
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- Fritzi Lorenz
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1 Gemeinnütziger Verein für Hyperthermie-Forschung und Krebstherapie GFH e.v. Hyperthermie - Die vierte Säule der Krebstherapie Präsentation
2 Inhalt Die Aufgabe Der Therapieansatz Die Entwicklung der Therapie Die führende Kompetenz Der fördernde Verein Die Ziele Die Aktivitäten Die Zukunft für Patienten Integrierter TV-Beitrag Kontakt Manfred von Ardenne Manfred Baron von Ardenne(* 20. Januar1907in Hamburg; 26. Mai1997in Dresden-Weißer Hirsch) war ein deutscher Naturwissenschaftler. Er war als Forscher vor allem in der angewandten Physiktätig und hielt am Ende rund 600 Erfindungen und Patente in der Funk-und Fernsehtechnik, Elektronenmikroskopie, Nuklear-, Plasma-und Medizintechnik.
3 Die Aufgabe Gegenwärtig wird in den hochentwickelten Industrieländern der Erde jeder dritte Mensch krebskrank und jeder fünfte stirbt daran. Der Kampf gegen den Krebs ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit.
4 Der Behandlungsansatz Die Problematik der chirurgischen Entfernung von Tumoren wird verschärft durch die Tatsache, dass etwa 80% der Krebstodesfälle durch Tochtergeschwülste (Metastasen) begründet sind. Unter diesen Umstände entstand die Zielsetzung eine Therapie zu entwickeln, die im gesamten Körper wirkt und Tumore plus Metastasen vernichtet. Die Ganzkörperhyperthermie ist nach langjähriger Entwicklung und Erprobung heute einer der erfolgsversprechendsten Methoden zur Krebsbekämpfung. Auf medizinisch-physikalischer Basis werden in der ganzheitlichen Therapie hochselektive Einzelschritte optimal kombiniert. Mit der Chirurgie, Chemotherapie und Bestrahlung steht uns die Hyperthermie nun als vierte Säule der Krebstherapie zur Verfügung.
5 Die Entwicklung der Therapie Otto Warburg gehört zu den großen Naturwissenschaftlern dieses Jahrhunderts, denn er entdeckte die relevanten biochemischen Prozesse in den Krebszellen und Normalzellen. Seinen Ansatz, die Stoffwechsel-Unterschiede therapeutisch zu nutzen, verfolgte der Physiker Manfred von Ardenne konsequent weiter. Ardenne entwickelte die selektive Übersäuerung der Krebszellen und der Krebsgewebe durch Hyperglykämie (Überzuckerung) und Hyperthermie (Überwärmung) bei gleichzeitiger Stabilisierung der gesunden Zellen und des gesamten Kreislaufs durch Hyperoxämie (verstärkte Sauerstoffapplikation). Nach drei Jahrzehnten Forschung ist es heute möglich, mit Hilfe des von Ardenne entwickelten Infrarot-A-Verfahrens (Iratherm) den gesamten menschlichen Körper gut verträglich bis zu 42,3 C zu erwärmen. Alle genannten Schritte sind im Konzept der systematischen Krebs-Mehrschritt-Therapie zusammengefasst.
6 Die Therapie in 4 Schritten Die Erfolge beruhen darauf. dass die Kombination der Schritte eine potenzierte Tumor-Zellschädigung erreicht. 1. Schritt: Hyperthermie Erwärmung der Körperkerntemperatur auf über 42.2 C mindestens 60 Minuten. Durch die zwölfjährigen Erfahrungen und einer entsprechenden Medizintechnik ist diese Temperaturhöhe verantwortlich zu vertreten. 2. Schritt: Hyperoxamie Während der Therapie atmet der Patient in hoher Dosis Sauerstoff vermischt mit normaler Atemluft ein. Der Sauerstoff erhöht die Abwehrleistung des Organismus und unterstützt den Kreislauf. 3. Schritt: Hyperglykämie Überzuckerung des Organismus. Der veränderte Stoffwechsel der Krebszelle (Otto Warburg) führt zu einer Zucker induzierten Übersäuerung im Bereich des Tumors. Dadurch werden die Krebszellen wärmeempfindlicher und dies bildet eine zusätzliche Waffe gegen den Krebs. Gleichzeitig ist die Überzuckerung eine weitere Kreislaufstütze im Hinblick auf die hohen Temperaturen. 4. Schritt: Simultane Chemotherapie Die Wärme steigert die Wirkung der Chemotherapie, zumal die Krebszelle durch den Faktor Wärme auch bei absoluter Chemoresistenz noch optimal angegriffen wird.
7 Die führende Kompetenz Mit dem Vertrauen auf die Ardenne-Forschung bewegen wir uns in bester Gesellschaft: Siegmund Loewe, Begründer der heutigen Loewe Opta GmbH, erkannte das junge Talent Manfred von Ardenne, der bereits mit 17 Jahren in den Loewe-Laboratorien an der Entwicklung von Elektronenröhren maßgeblich beteiligt war. Von Ardenne war Wegbereiter für die Fernseh-Bildröhre, die heute unsere Arbeitswelt (Computerbildschirm) und unser Privatleben (Fernsehen, Video) dominiert. In Verbindung mit seiner Konstruktion des elektronischen Bildabtasters (Fernsehkamera) gilt der Physiker als der Pionier des Fernsehens. Hermann von Siemens, Enkel des Firmengründers Werner von Siemens, versicherte sich der Mitarbeit Manfred von Ardennes, nachdem dieser 1934 seine Patente zum Röntgenbildwandler angemeldet hatte, ein Gerät, ohne das kaum ein Röntgenapparat heutiger Prägung eingesetzt werden kann. Bahnbrechend für die medizinische und biologische Forschung, insbesondere Grundlage der Erlangung modernen Wissens über Viren, Zellbestandteile, Gene und Moleküle des Lebens ist das von Ardenne für Siemens entwickelte Rasterelektronenmikroskop. Hermann von Siemens hatte die Fähigkeiten von Ardennes seiner Zeit voraus erkannt und zum wirtschaftlichen Erfolg seines Weltkonzerns eingesetzt. Die heutige Medizin schuldet dem Genie Manfred von Ardenne den allergrößten Respekt.
8 Der fördernde Verein Gemeinnütziger Verein für Hyperthermie-Forschung und Krebstherapie GfH e.v Köln, Frankenstraße 54 Geschäftsführender Vorstand: Günter Ruedell, Geschäftsführer Mechthild Worms, Schatzmeisterin Wissenschaftlicher Beirat in Top-Besetzung: Prof. Dr. Bremer, Bochum Prof. Dr. med. Grönemeyer, Universität Witten/Herdecke Michael Krebs, Vorsitzender des Vereins Dr. Arno Meyer, Bochum Prof. Dr. Wust, Charité Berlin, Vorsitzender der Interdisziplinären Arbeitsgruppe für Hyperthermie (IAH).
9 Der Zweck des Vereins und die Ziele Hauptmerkmal Gemeinnützigkeit Zweck des Vereins Beschaffung von Mitteln durch Mitgliedsbeiträge und Spenden zur Förderung von Forschung und Lehre auf dem Gebiet der - Thermo-Chemotherapie unter extremer Ganzkörper-Hyperthermie - der lokalen Tiefen-Hyperthermie.
10 Die Aktivitäten - Fortführung des Lebenswerkes von Prof. Manfred von Ardenne - Unterstützung betroffener Menschen in sozialer Notlage - Öffentlichkeitsarbeit - Verbreitung der Therapiemöglichkeiten
11 Die Zukunft für Patienten Der breite Zugang zu den Behandlungsmöglichkeiten der Therapie soll ermöglicht werden durch den Aufbau von Hyperthermie-Einrichtungen in bestehenden Kliniken. In Kooperation mit den Kliniken wird die bestehende Infrastruktur genutzt. Die Therapieergebnisse werden wissenschaftlich dokumentiert. In den Hyperthermie-Tageskliniken soll die systemische Krebs-Mehrschritt-Therapie (skmt) gefördert werden und einer Vielzahl von Tumorpatienten zugänglich sein.
12 Integrierter TV-Beitrag Sie sehen gleich einen Bericht des deutschen Fernsehens. Einfügemarke für Einfügen > Film aus Datei bzw. in Print-Broschüren Siehe Anlage
13 Kontakt zum Verein Gemeinnütziger Verein für Hyperthermie-Forschung und Krebstherapie GFH e.v Köln Frankenstraße 54 Tel: (0221) Fax: (0221) Internet malereimedizinmusik Ihr Ansprechpartner ist Michael Krebs.
Medizinische Forschung ist notwendig: Nur bei wenigen Aussagen ist man sich in unserem Land wohl so einig, wie über diese.
Sperrfrist: 24. Oktober 2014, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des
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