ABB i-bus EIB EIB-Schnittstelle L 208/EIB

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1 Produkt-Handbuch ABB i-bus EIB EIB-Schnittstelle L 208/EIB Gebäude-Systemtechnik

2 Inhalt Seite 1 Gerätetechnik Einleitung Montage Anschluß Inbetriebnahme Aktivierung der EIB-Schnittstelle Konfiguration der Einbruchmelderzentrale ETS-Projektierung Kommunikationsobjekte Parameteroption Parameterfenster: Allgemein Parameterfenster: Scharfschaltung Parameterfenster: Anlagenstatus Parameterfenster: Meldergruppenstatus Parameterfenster: Alarmierung Parameterfenster: Meldergruppenfreigabe Parameterfenster: EIB-Sabotage 1 4 und Dieses Handbuch beschreibt die Funktionen der EIB-Schnittstelle im Zusammenspiel mit der Einbruchmelderzentrale L 208, ab Software-Version V3.00w. Technische Änderungen vorbehalten. 1

3 1 Gerätetechnik 1.1 Einleitung Die EIB-Schnittstelle ermöglicht eine bidirektionale Kommunikation zwischen einer EIB-Installation und einer Einbruchmelderzentrale L208 (EMZ). Dadurch können professionelle Sicherheitsfunktionen in die Gebäude- Systemtechnik integriert und die Gesamtsicherheit und der Komfort eines Gebäudes erhöht werden. Die EIB-Schnittstelle stellt der EIB-Installation eine Vielzahl von sicherheitsrelevanten Meldungen von der EMZ zur Verfügung. Diese Informationen können genutzt werden, um Steuerungsaufgaben in einer EIB-Anlage auszulösen, z.b. kann: bei externer Scharfschaltung die Beleuchtung zentral ausgeschaltet, eine Anwesenheitssimulation gestartet und die Raumtemperatur abgesenkt werden, bei Alarmierung die Panikbeleuchtung eingeschaltet und alle Jalousien hochgefahren werden und der Anlagenstatus zentral oder dezentral angezeigt oder visualisiert werden. In umgekehrter Richtung werden empfangene EIB-Telegramme selektiert, umgewandelt und an die EMZ zur Auswertung weitergeleitet. Dies ermöglicht die Realisierung einer Reihe sehr komfortabler Anwendungen, z.b.: Bedienung der EMZ über den EIB von beliebigen Stellen aus, ohne zusätzlichen Verdrahtungsaufwand, zentrale Alarmverwaltung von wichtigen EIB-Meldungen und Störsignalen, direkte Einbindungen von busfähigen Sicherheitssensoren oder von konventionellen Sensoren über das EIB-Meldergruppenterminal, MT/S (bis zu 32 Eingänge), Sabotage-Überwachung des Busses oder einzelner EIB-Geräte. 2

4 1.2 Montage Die EIB-Schnittstelle wird in den vorgesehenen Platz im Gehäuse der Einbruchmelderzentrale L208 eingebaut (siehe untenstehende Abbilung). Die Leiterplatine wird mit 4 Schrauben (M3 x 6 mm) mit Unterlegscheiben (im Lieferumfang enthalten) in der Zentrale befestigt. Eine Einweisung über die Montage, Inbetriebnahme und Bedienung der EMZ finden Sie in den technischen Handbüchern Montage-Inbetriebnahme-Bedienung. ESD-Schutzmaßnahmen (Electro Static Discharge Elektrostatische Entladung) sind bei der Montage und Inbetriebnahme der Schnittstelle zu beachten. Interner Aufbau: L208 Einbruchmelderzentrale L208-Hauptplatine Ext. Bus- Klemmenleiste CN13 Netzanschluß und - trafo EIB-Schnittstelle (Option) F 0,5 A AB * 0 # Telefonwählgeräte (Option) L208 / EIB 12 V 7Ah Bleigel d r y f i t 12 V 7Ah Bleigel d r y f i t 2 x 7 Ah Batterien 3

5 1.3 Anschluß Der Anschluß des ABB i-bus EIB und des XIB-Sicherheitsbusses an die EIB-Schnittstelle erfolgt über steckbare Schraubklemmen. Anschlußbild ABB i-bus EIB Klemme X1: + B: EIB + (rot) B: EIB (schwarz) XIB-Sicherheitsbus Klemme X2: (+,, A, B) von Bus-Klemmenleiste CN13 Ext. Bus (XIB) auf der L208-Hauptplatine. Hilfsspannungsausgang Klemme X1: (12 V, 0 V), Der Hilfsspannungsausgang ist ein optionaler 12 V DC-Anschluß für die Versorgung von externen Sicherheitsgeräten in der EIB-Anlage, z.b. zur Versorgung des Meldergruppenterminals MT/S sowie der Rauch- oder Bewegungsmelder. Der Ausgang kann mit maximal 0,5 A belastet werden und wird mit einer Sicherung F1: 0,5 A flink 20mm (Ersatz im Lieferumfang enthalten) abgesichert. Die 12 V-Spannung wird von den Batterien der EMZ gepuffert. Wichtig: Bei der Berechnung der Überbrückungszeit der Notstromversorgung der EMZ muß der Stromverbrauch dieses Ausgangs ebenfalls berücksichtigt werden. Wichtig: In einer VdS-zertifizierten Einbruchmeldeanlage darf der Hilfsspannungsausgang nicht beschaltet werden. ABB i-bus EIB 12 V DC Ausgang (Anschluß optional) Gepufferte Versorgungsspannung für Zusatzgeräte, z.b. Meldergruppenterminal MT/S EIB +B -B 12V X1 F1 0V F 0,5 A XIB + - A B X2 XIB-Sicherheitsbus zur ext. Bus-Klemmenleiste CN13 auf der L208-Hauptplatine L208 / EIB Schnittstelle Programmiertaste und LED Hinweis: Wo immer die EIB-Schnittstelle eingesetzt wird, um eine Einbruchmelderzentrale an den EIB zu koppeln, muß es sichergestellt sein, daß das Leitungsnetz und der Aufbau der EMZ-Anlage den SELV- Richtlinien entsprechen. 4

6 2 Inbetriebnahme 2.1 Aktivierung der EIB-Schnittstelle Um die EIB-Schnittstelle in Betrieb zu nehmen, muß die Kommunikation zwischen der EMZ und der EIB-Schnittstelle erst aufgebaut werden. Es gibt zwei Methoden, um die Schnittstelle zu aktivieren: das automatische Erkennungsverfahren und die manuelle Konfiguration. In beiden Fällen ist es wichtig, daß: 1) die EIB-Schnittstelle mit der Anwendungssoftware EMZ-Schnittstelle/1 geladen ist (siehe Kapitel 3), 2) die Einbruchmelderzentrale mit einer Software ab Version V3.00t programmiert ist, 3) die EIB-Schnittstelle an der EMZ richtig angeschlossen ist und, 4) die EIB-Schnittstelle während der Inbetriebnahme mit EIB- Busspannung versorgt ist. Beim automatischen Erkennungsverfahren muß nach der Durchführung der Punkte 1 bis 4 nur die Versorgungsspannung der EMZ eingeschaltet werden. Wenn die Einbruchmelderzentrale schon im Betrieb ist, muß sie über die Hauptsicherung kurz abgeschaltet, die Batterie abgeklemmt und dann wieder eingeschaltet werden. Die EIB-Schnittstelle wird erkannt und in den zuletzt programmierten Konfigurationsmodus versetzt. Bei der Erstinbetriebnahme der Einbruchmelderzentrale, zusammen mit der EIB-Schnittstelle, ist der Konfigurationsmodus Standard vorprogrammiert. 2.2 Konfiguration der Einbruchmelderzentrale Bei der manuellen Konfiguration wird die EIB-Schnittstelle von einem autorisierten Installateur oder Sicherheitserrichter mit dem LCD-Bedienteil (L840/PT) aktiviert oder deaktiviert. Die Funktionsweise der EIB-Schnittstelle kann auch geändert werden. Die unten dargestellte Menüstruktur für die Konfiguration der Schnittstelle ist in dem Menüpunkt Programmierung/Hardware in der Errichter-Ebene der Einbruchmelderzentrale zu finden. Weitere Informationen über der Bedienung der EMZ mit dem Bedienteil L840/PT finden Sie in den technischen Handbüchern der EMZ Montage-Inbetriebnahme-Bedienung. Hardware-L208/EIB: Mit der Option Hardware-L208/EIB wird die Kommunikation zwischen dem EIB und der Einbruchmelderzentrale aktiviert bzw. deaktiviert. Wird diese Option auf inaktiv gesetzt während eine EIB-Schnittstelle angeschlossen ist, wird die Kommunikation unterbrochen und alle EIB- Ausgangs-Kommunikationsobjekte werden auf den Wert 0 gesetzt. Eine manuelle Aktivierung der EIB-Schnittstellenkommunikation, ohne daß eine EIB-Schnittstelle an der Einbruchmelderzentrale angeschlossen ist, wird einen Sabotagealarm auslösen. Eine aktive EIB-Schnittstelle kann wahlweise in zwei Modes arbeiten: Standard oder Nur Ausgänge. 5

7 Konfigurationsmenü der Einbruchmelderzentrale H a r d w a r e L / E I B = EIB-Schnittstelle inaktiv 1 = EIB-Schnittstelle aktiv H a r d w a r e S t a n d a r d = Standard 2 = Nur Ausgänge H a r d w a r e N u r A u s g ä n g e... H a r d w a r e E x t. S c h a r f - A u s.. 0 = Ext. Scharf-Aus 1 = Ext. Scharf-Ein H a r d w a r e R e s e t - E i n = Reset-Aus 1 = Reset-Ein Fett = EMZ-Werkseinstellung Reset Ein H a r d w a r e S a b o R e s e t - A u s.. 0 = Sabo-Reset-Aus 1 = Sabo-Reset-Ein Nur Ausgänge: In dem Modus Nur Ausgänge werden nur Signale von der Einbruchmelderzentrale an EIB gesendet. Telegramme, die die EIB-Schnittstelle empfängt, werden nicht an die Einbruchmelderzentrale weitergeleitet. In diesem Fall ist die Verbindung mit dem EIB rückwirkungsfrei im Sinne des VdS (die beiden Systeme sind galvanisch getrennt). Die Verbindung zwischen der EMZ und der EIB-Schnittstelle wird weiterhin auf Sabotage überwacht, obwohl keine EIB-Informationen in der Einbruchmelderzentrale verwertet werden. Standard: Der Modus Standard ermöglicht die bidirektionale Kommunikation zwischen dem EIB und der Einbruchmelderzentrale. In diesem Modus können alle Ein- und Ausgangssignale freigeben werden. Der Modus Standard darf in VdS-konformen Einbruchmelderzentralen nicht verwendet werden. Hardware-Ext.Scharf: Um die Einbruchmelderanlage vor nicht autorisierten externen Scharfschaltanforderungen seitens des EIB zu schützen, kann diese Funktion mit der Option Hardware-Ext.Scharf ausgeschaltet werden. Hardware-(Sabo) Reset: Auf die gleiche Art ist es möglich, mit den Optionen Hardware-Reset und Hardware-Sabo Reset zu verhindern, daß wichtige Meldungen in der Einbruchmelderzentrale vom EIB aus zurückgesetzt werden können. Wird die Option Hardware-Reset aktiviert, können alle Meldungen (außer Sabotage) vom EIB aus zurückgesetzt werden. Die Option Hardware-Sabo Reset ermöglicht auch das Zurücksetzen von Sabotagemeldungen. Wichtig: Im Modus Standard ist eine Einbruchmelderzentrale nicht rückwirkungsfrei entsprechend VdS-Schadenverhütung. Es ist nicht möglich, eine VdS-zertifizierte Einbruchmeldeanlage in diesem Modus zu betreiben. 6

8 3 ETS-Projektierung 3.1 Kommunikationsobjekte Die Anwendungssoftware EMZ-Schnittstelle/1 hat beim maximalen Konfigurationsaufbau 67 Kommunikationsobjekte: 24 Ausgangsobjekte und 43 Eingangsobjekte. Alle Kommunikationsobjekte sind 1-Bit-Objekte. Die Kommunikationsobjekte sind dynamisch und nur sichtbar, wenn die entsprechenden Parameter aktiviert sind. Zu Beginn der Projektierung der EIB-Schnitstelle sind alle Kommunikationsobjekte inaktiv bzw. gesperrt. Jedem Kommunikationsobjekt kann nur eine Gruppenadresse zugeordnet werden. Ausgangsobjekte: Signale EMZ EIB 7

9 Eingangsobjekte: Signale EIB EMZ 8

10 3.2 Parameteroptionen Bei der ersten Projektierung der Anwendungssoftware EMZ-Schnittstelle/1 sind alle Parameteroptionen auf inaktiv bzw. gesperrt gesetzt. Um eine erhöhte Busbelastung zu vermeiden und um die Sicherheit der Anlage zu gewährleisten, sollten nur Signale, die tatsächlich benötigt werden, freigegeben werden. Hinweis: Manche Parameteroptionen, z.b. die externe Scharfschaltung der Einbruchmelderzentrale über EIB, funktionieren nur, wenn zusätzlich zur Aktivierung der Parameteroption in der EIB-Anwendungssoftware auch die entsprechende Freigabe in dem EMZ-Konfigurationsmenü programmiert ist. 3.3 Parameterfenster: Allgemein In dem Parameterfenster Allgemein werden die Grundsicherheits- und Überwachungsfunktionen der EIB-Schnittstelle parameteriert. Anlagen,- Alarm- und Meldergruppenstatus-Telegramme zyklisch senden: Um sicherzustellen, daß alle Teilnehmer in der EIB-Sicherheitsinstallation sich immer auf dem aktuellsten Stand befinden, ist es möglich, über die Einstellung Anlagen,- Alarm- und Meldergruppenstatus- Telegramme zyklisch senden, die Signale von der Einbruchmelderzentrale zyklisch auf den EIB zu übertragen. Auf diese Weise wird der Status, (z.b. von Teilnehmern, die kurzzeitig vom Bus abgetrennt geworden sind) innerhalb kürzester Zeit aktualisiert. Telegramme werden nur von aktivierten Kommunikationsobjekten zyklisch gesendet. Mit dem dynamischen Parameter Zeit zwischen zwei Telegrammen kann das Sendeintervall zwischen diesen Übertragungen festgelegt werden. Die Zeit, die benötigt wird, um die komplette EIB-Installation zu aktualisieren, entspricht ungefähr der eingestellten Intervallzeit multipliziert mit der Anzahl der aktivierten Ausgangskommunikationsobjekte. Wichtig: Bei Busspannungswiederkehr wird, unabhängig von der Einstellung der zyklischen Sendefunktion, ein automatisches Schnell- Aktualisierungsverfahren aktiviert. Mit diesem Verfahren ist innerhalb von ca. 5s nach Busspannungswiederkehr die Installation aktualisiert. 9

11 EIB-Versorgungsspannung gepuffert: Die EIB-Schnittstelle wird von der Einbruchmelderzentrale auf Funktionstüchtigkeit überwacht. Sollte die EIB- Busspannung ausfallen oder ein Fehler in der EIB-Schnittstelle auftreten, wird eine Störung in der Einbruchmelderanlage gemeldet. Ist die EIB-Versorgung nicht gepuffert, kann es zu kurzzeitigen Ausfällen der EIB-Busspannung kommen (z.b. durch Schaltvorgänge im Versorgungsnetzwerk). Um unnötige Störmeldungen zu vermeiden kann mit dem Parameter EIB-Versorgungsspannung gepuffert (Einstellung nein ) die Einbruchmelderzentrale gegenüber Unterbrechungen der EIB-Busspannung, bis zu ca. 5s unempfindlich gemacht werden. Unterbrechungen, die länger als ca. 5s dauern führen zu einer Störmeldung. Hinweis: Wenn die EIB-Busspannung nicht oder zu kurz gepuffert wird, (d.h. für eine kürzere Zeit als die Energieversorgung der Einbruchmelderzentrale), kann bei einem Netzausfall die EMZ bestimmungsgemäß weiter arbeiten, aber über den EIB können keine Informationen übertragen werden. Wenn wichtige Sicherheits- oder Störmeldungen aus der EIB-Anlage in die Einbruchmelderzentrale übertragen werden, (z.b. im Fall einer Erweiterung des Sicherheitssystems mit dem Meldergruppenterminal MT/S4.12.1), muß die Energieversorgung des EIB fürmindestens die gleiche Zeitdauer wie die EMZ gepuffert werden, um sicherzustellen, daß diese Meldungen auch nach einem Netzausfall korrekt verarbeitet werden. Für den Fall, daß die EIB-Versorgung gepuffert ist, kann ein Ausfall der EIB-Busspannung nur einen Geräteausfall oder einen Sabotageversuch bedeuten. Mit dem Parameter EIB-Versorgungsspannung gepuffert (Einstellung ja ) wird für alle EIB-Busspannungsausfälle eine Störung gemeldet. Wichtig: Eine Einbruchmelderzentrale mit einer gestörten EIB-Verbindung kann nicht scharfgeschaltet werden. Um nur die Einbruchmelderanlage scharfzuschalten, muß die EIB-Schnittstelle vorher im EMZ- Konfigurationsmenü deaktiviert werden. Sabotage bei Zugriff auf Gerätespeicher: Um zu vermeiden, daß nicht autorisierte Personen die EIB-Schnittstelle unentdeckt umprogrammieren, ist der Parameter Sabotage bei Zugriff auf Gerätespeicher verfügbar. Mit der Einstellung ja wird bei jedem Versuch, die Anwendungssoftware der EIB- Schnittstelle zu ändern, ein Sabotagealarm in der Einbruchmelderzentrale ausgelöst. Wichtig: Soll die EIB-Schnittstelle in einer laufenden Installation umprogrammiert werden, muß die EIB-Schnittstelle vorher im EMZ-Konfigurationsmenü deaktiviert werden, um ungewollte Sabotagealarme zu verhindern. 10

12 3.4 Parameterfenster: Scharfschaltung Über das Parameterfenster Scharfschaltung wird festgelegt, ob die Einbruchmelderzentrale vom EIB aus scharfgeschaltet und/oder zurückgesetzt (Reset) werden kann. Scharfschaltung durch EIB möglich: Mit den Einstellungen Ext. Scharf-/ Unscharf-Schaltung und Int. Scharf-/Unscharf-Schaltung wird die Scharfschaltung vom EIB aus freigegeben. Telegrammwert 1 : EMZ Scharfschalt-Anforderung bzw. Anlage scharf 0 : EMZ Unscharfschalt-Anforderung bzw. Anlage unscharf. Ist eine Scharf- bzw. Unscharfschaltanforderung erfolgreich, wird über die Anlagenstatussignale der scharfe bzw. unscharfe Zustand der Einbruchmelderzentrale bestätigt. Bei einem nicht erfolgreichen Scharfschaltversuch, d.h. die Einbruchmelderzentrale war nicht scharfschaltbereit, wird nach ca. 1,5 s die Scharfschaltanforderung vom EIB automatisch zurücksetzt und ein Telegramm von dem entsprechenden Scharfschaltkommunikationsobjekt zurück in die EIB-Anlage gesendet. Anlagenreset: Die Einstellungen Reset vom EIB aus möglich ermöglicht das Zurücksetzen der Einbruchmelderzentrale vom EIB aus. Telegrammwert 1 : Reset Anforderung (nur in unscharfem Zustand) 0 : keine Funktion Ist die Einstellung EMZ-Reset an EIB senden aktiviert, wird das Resetsignal der Einbruchmelderzentrale an den EIB gesendet. Dieses Signal wird benutzt, um Geräte in der EIB-Anlage zurückzusetzen, z.b. das Meldergruppenterminal MT/S Etwa 2 s nach dem Senden des Resetsignals 1 sendet die EIB-Schnittstelle automatisch ein 0 über das Reset- Kommunikationsobjekt. Telegrammwert 1 : Reset 0 : keine Funktion 11

13 3.5 Parameterfenster: Anlagenstatus Im Parameterfenster Anlagenstatus wird festgelegt, welche Statussignale von der Einbruchmelderzentrale auf den EIB gesendet werden. Mit der Einstellung ja wird der jeweils aktuelle EMZ-Status auf den EIB übertragen. Mit der Option nein erfolgt keine Übertragung. Extern scharf: Signalisiert, ob die EMZ extern scharf- bzw. unscharfgeschaltet wurde. Telegrammwert 1 : EMZ in extern scharfem Zustand. 0 : EMZ nicht in extern scharfem Zustand. Scharfschaltquittierung: Kurzzeitiges Signal, das die erfolgreiche externe Scharfschaltung der EMZ meldet. Die Zeit der Scharfschaltquittierung wird in der Einbruchmelderzentrale eingestellt (Standard 3s). Intern scharf: Signalisiert, ob die EMZ intern scharf- bzw. unscharfgeschaltet wurde. Telegrammwert 1 : EMZ in intern scharfem Zustand. 0 : EMZ nicht in intern scharfem Zustand. Extern oder intern scharf: Signalisiert, ob die EMZ extern oder intern scharfgeschaltet wurde. Telegrammwert 1 : EMZ in extern oder intern scharfem Zustand. 0 : EMZ in unscharfem Zustand. Scharfschaltbereit: Signalisiert, daß sich keine Meldungen, die zu einer Scharfschaltverhinderung führen, in der EMZ-Anlage befinden, und daß die Einbruchmelderzentrale scharfgeschaltet werden kann. Telegrammwert 1 : EMZ ist scharfschaltbereit. 0 : EMZ ist nicht scharfschaltbereit, Störungen liegen vor. Störung: Telegramme werden gesendet, wenn die Einbruchmelderzentrale eine Störung, z.b. eine Netz-, Batterie-, Telefonwählgerät- oder EIB-Störung meldet. Telegrammwert 1 : Störung 0 : keine Störung 12

14 3.6 Parameterfenster: Meldergruppenstatus Im Parameterfenster Meldergruppenstatus wird festgelegt, welche Meldergruppen-Statussignale von der Einbruchmelderzentrale auf den EIB gesendet werden. Mit der Einstellung Status an EIB senden wird der jeweils aktuelle EMZ-Meldergruppenstatus auf den EIB übertragen. Mit der Option Status nicht an EIB senden wird diese Meldergruppeninformation nicht übertragen. Das Verhalten dieser Kommunikationsobjekte hängt vom Meldergruppentyp und den vorangegangenen Ereignissen ab. Der Meldergruppentyp wird in der Einbruchmelderzentrale programmiert. Meldergruppen in der Einbruchmelderzentrale, die als Sabotage-, Brandoder technische Meldergruppentypen programmiert sind, haben die höchste Priorität und werden in allen Scharfschaltzuständen auf den EIB gesendet und bis zum Reset gespeichert. Meldergruppentyp Überfall verursacht eine zeitbegrenzte Meldung an den EIB. Die Zeit der Überfallmeldung wird in der Einbruchmelderzentrale eingestellt (Standard 120s). Störungen vom Meldergruppentyp Einbruch werden nur in scharfem Zustand gespeichert. Wenn nach dem Unscharfschalten eine oder mehrere Meldungen gespeichert sind, wird die Störung von vorher ungestörten Einbruch-Meldergruppen nicht an den EIB übertragen. Damit werden Verfälschungen von gespeicherten Informationen auf dem EIB vermieden. Erst nach Zurückstellung der Einbruchmelderzentrale werden aktuelle Meldungen wieder an den EIB übertragen. Störungen vom Meldergruppentyp Verschluß werden nicht gespeichert und führen ausschließlich zu einer Scharfschaltverhinderung. 13

15 3.7 Parameterfenster: Alarmierung Im Parameterfenster Alarmierung wird festgelegt, welche Alarmsignale von der Einbruchmelderzentrale auf den EIB gesendet werden. Mit der Einstellung ja werden Alarmsignale auf den EIB übertragen. Mit der Option nein wird die entsprechende Signalinformation nicht gesendet. Für alle Signale gilt: Telegrammwert 1 : Alarm 0 : kein Alarm Externer Alarm: Dauersignal (Blitzlicht): Signalisiert einen Alarm in extern scharfem Zustand. Das Alarmsignal bleibt bis zum Reset gespeichert. Externer Alarm: zeitbegrenzt (Sirene): Signalisiert einen Alarm in extern scharfem Zustand. Die Zeitdauer dieses Alarmsignals wird in der Einbruchmelderzentrale eingestellt (Standard 120s). Interner Alarm: Signalisiert einen Alarm in intern scharfem Zustand und bei Sabotage (unscharfer Zustand). Bei Einbruchsmeldung ist dieses Signal zeitbegrenzt; die Zeitdauer wird in der Einbruchmelderzentrale eingestellt. Bei Sabotagemeldung bleibt dieses Signal bis zum Reset gespeichert. Überfall: Signalisiert eine oder mehrere Überfallmeldungen. Die Zeitdauer dieses Alarmsignals wird in der Einbruchmelerzentrale eingestellt (Standardwert: 120 s). Sabotage: Signalisiert einen Sabotageversuch an der Einbruchmelderanlage. Das Alarmsignal bleibt bis zum Reset gespeichert. MG-Alarm: Sammelmeldung für Einbruch- (scharfer Zustand) und Überfallmeldungen. Das Alarmsignal bleibt bis zum Reset gespeichert. Einbruch: Zeitbegrenztes Signal: Signalisiert einen Einbruchalarm in extern scharfem Zustand. Die Zeitdauer dieses Alarmsignals wird in der Einbruchmelderzentrale eingestellt (Standard 120s). 14

16 3.8 Parameterfenster: Meldergruppenfreigabe Insgesamt können bis zu 32 Kommunikationsobjekte der EIB-Anlage über die EIB-Schnittstelle den ersten acht Meldergruppen der Einbruchmelderzentrale zugeordnet werden. Mit den Parametern EMZ-Meldergruppen können EIB-Kommunikationsobjekte freigegeben werden, d.h. Meldungen aus der EIB-Installation werden weitergeleitet und haben Auswirkung auf die entsprechende Meldergruppe der Einbruchmelderzentrale. Somit können wichtige Meldungen aus der EIB-Installation in der Einbruchmelderzentrale verwaltet werden. Diese Meldungen können direkt von busfähigen Sicherheitssensoren kommen oder von konventionellen Sensoren, die über das EIB-Meldergruppenterminal MT/S angeschlossen sind. Für alle diese EIB-Eingangskommunikationsobjekte gilt: Telegrammwert 1 : EMZ-Meldergruppe stören 0 : EMZ-Meldergruppe nicht stören Gesperrt: Diese Einstellung verhindert eine Störung der Einbruchmelderzentralemeldergruppe vom EIB aus. Freigegeben (1 Objekt zugeordnet): Mit dieser Einstellung wird ein EIB-Eingangskommunikationsobjekt zur Verfügung gestellt. Wird an diesem Kommunikationsobjekt ein Telegramm mit dem Wert 1 empfangen, verursacht dies eine Störung der entsprechenden Meldergruppe in der Einbruchmelderzentrale. Der folgende Ablauf stellt die beschriebene Funktion dar. 15

17 Busfähiger Sicherheitssensor oder Meldergruppenterminal Kommunikationsobjekt Meldergruppe EIB-Eingang EMZ-MG 1 EMZ-MG 1 EIB-Anlage EIB-Schnittstelle Einbruchmelderzentrale Freigegeben (4 Objekte zugeordnet): Mit dieser Einstellung werden vier EIB-Eingangskommunikationsobjekte zur Verfügung gestellt. Wird an einem oder mehreren dieser Kommunikationsobjekte ein Telegramm mit dem Wert 1 empfangen, verursacht dies eine Störung der entsprechenden Meldergruppe in der Einbruchmelderzentrale (ODER-Veknüpfung). Der folgende Ablauf stellt die beschriebene Funktion dar. Kommunikationsobjekte Busfähiger Sicherheitssensor oder Meldergruppenterminal EIB-Eingang EMZ-MG 1 A EIB-Eingang EMZ-MG 1 B EIB-Eingang EMZ-MG 1 C 1 Meldergruppe EMZ-MG 1 EIB-Eingang EMZ-MG 1 D EIB-Anlage EIB-Schnittstelle Einbruchmelderzentrale Mit dieser Einstellung ist es möglich, alle vier Meldergruppen eines Meldergruppenterminals einer Meldergruppe der Einbruchmelderzentrale zuzuordnen. Dies ermöglicht eine Erweiterung der Anzahl der Meldergruppen auf der EIB-Seite auf bis zu 32 Meldergruppen. Wichtig: Wenn ein Meldergruppenterminal mit der Einbruchmelderzentrale verknüpft ist, müssen alle Meldergruppen des Meldergruppenterminals entweder einzeln oder gruppenweise den Meldergruppen der Einbruchmelderzentrale zugeordnet werden. Zusätzlich muß das Meldergruppenterminal-Kommunikationsobjekt Störung Hilfsspannung mit einem der EIB-Sabotageeingänge der EIB-Schnittstelle verknüpft werden auch, wenn dieser Ausgang als zyklisch sendend parametriert ist. 16

18 Anschluß eines Meldergruppenterminals mit Einfach Objektzuordnungen Kommunikationsobjekte Telegr. Status Meldergr. A Kommunikationsobjekte Meldergruppe EIB-Eingang EMZ-MG 1 EMZ-MG 1 Telegr. Status Meldergr. B Telegr. Status Meldergr. C Telegr. Status Meldergr. D Scharf/unscharf Schaltung Reset Meldergruppen A..D Störung Hilfsspannung Meldergruppenterminal MT/S EIB-Eingang EMZ-MG 2 EIB-Eingang EMZ-MG 3 EIB-Eingang EMZ-MG 4 Ext. oder Int. Scharf Reset EIB-Sabotageeingang 1 EIB-Schnittstelle EMZ-MG 2 EMZ-MG 3 EMZ-MG 4 EMZ-Sabotage Einbruchmelderzentrale Anschluß eines Meldergruppenterminals mit 4fach Objektzuordnung Kommunikationsobjekte Kommunikationsobjekte Telegr. Status Meldergr. A Telegr. Status Meldergr. B Telegr. Status Meldergr. C EIB-Eingang EMZ-MG 1 A EIB-Eingang EMZ-MG 1 B EIB-Eingang EMZ-MG 1 C 1 Meldergruppe EMZ-MG 1 Telegr. Status Meldergr. D EIB-Eingang EMZ-MG 1 D Scharf/unscharf Schaltung Ext. oder Int. Scharf Reset Meldergruppen A..D Reset Störung Hilfsspannung EIB-Sabotageeingang 1 EMZ-Sabotage Meldergruppenterminal MT/S EIB-Schnittstelle Einbruchmelderzentrale 17

19 3.9 Parameterfenster: EIB-Sabotage 1 4 und 5 8 In den Parameterfenstern EIB-Sabotage 1 4 und 5 8 können EIB-Sabotage-Kommunikationsobjekte freigegeben werden. Somit können wichtige Sabotagemeldungen aus der EIB-Installation in der Einbruchmelderzentrale verwaltet werden. Unter anderem ist es möglich, den EIB-Bus und die angeschlossen Teilnehmer, z.b. das EIB-Meldergruppenterminal MT/S 4.12 zu überwachen. Gesperrt: Diese Einstellung verhindert, daß Sabotagemeldungen vom EIB an die Einbruchmelderzentrale weitergeleitet werden. Freigegeben: Mit dieser Einstellung wird ein EIB-Eingangskommunikationsobjekt zur Verfügung gestellt. Wird an einem oder mehreren der acht Kommunikationsobjekte der Wert 1 empfangen, löst dies einen Sabtotagealarm in der Einbruchmelderzentrale aus. Die acht Kommunikationsobjekte sind ODER-verknüpft (siehe unten). Für alle EIB-Sabotage-Kommunikationsobjekte gilt: Telegrammwert 1 : Sabotagemeldung 0 : keine Sabotage Freigegeben mit zyklischer Überwachung: Mit dieser Einstellung werden EIB-Eingangskommunikationsobjekte zur Verfügung gestellt, die nicht nur auf den Wert der empfangenen EIB-Telegramme reagieren, sondern auch die Zeitintervalle zwischen den empfangen Telegrammen überwachen. Wird ein zyklisch-sendender Teilnehmer vom EIB-Bus getrennt oder die Bus-Leitung durchtrennt, so wird der Telegrammverkehr unterbrochen und ein Sabotagealarm ausgelöst. Mit dem Parameter Überwachungszeit wird die maximal erlaubte Zeit zwischen zwei Telegrammen festgelegt, ohne daß ein Sabotagealarm ausgelöst wird. Die Überwachungszeit kann für jedes Kommunikationsobjekt individuell eingestellt werden. 18

20 Wichtig: Die zyklische Sendezeit der Sicherheitsteilnehmer sollte auf ungefähr die Hälfte der Überwachungszeit der EIB-Sabotageeingänge der EIB-Schnittstelle eingestellt werden, um ungewollte Sabotagemeldungen zu vermeiden. Kommunikationsobjekte EIB-Sabotageeingang 1 EIB-Sabotageeingang 2 EIB-Sabotageeingang 3 EIB-Sabotageeingang 4 EIB-Sabotageeingang 5 EIB-Sabotageeingang 6 EIB-Sabotageeingang 7 EIB-Sabotageeingang 8 EIB-Schnittstelle 1 EMZ-Sabotage Einbruchmelderzentrale 19

21 Notizen 20

22 Druck Nr. 2CDC D0102 ersetzt 2CDC D0101 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Postfach , Heidelberg Eppelheimer Straße 82, Heidelberg Telefon ( ) Telefax ( ) Technische Hotline Telefon: ( )

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