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1 2014/2015 s.e.h. s e k e i n s h ö f e d a s m a g a z i n +++ Begeisternde Events Innovative Projekte Lernen mit Moodle Erweiterte Tagesstrukturen Lesen fördern +++ sekundarstufe I höfe leutschen freienbach riedmatt wollerau weid pfäffikon

2 Inhaltsverzeichnis Seite editorial 3 behörde 4 newcomers 5 events 6/7/8 échange 9 motto 10 einblick 11 lernen 12/13 tagesschule 14/15 evolution 16/17 lesen 18 who s who mitarbeitende / bezirksschulrat 19/20 s.e.h.hilfe 21 ferien 22 persönlich 23 impressionen 24 Impressum Ausgabe: 2014/2015 Herausgeber: Bezirk Höfe, Sekundarstufe I, Redaktion s.e.h.: Rick Bachmann (rick.bachmann@sekeinshoefe.ch) Evelyne Hubschmid (evelyne.hubschmid@sekeinshoefe.ch) Adrian Reinhard (adrian.reinhard@sekeinshoefe.ch) Bruno Stürmlin (bruno.stuermlin@sekeinshoefe.ch Realisation: geiterkonzept, 8852 Altendorf Druck: Bruhin AG, 8807 Freienbach Auflage: 1100

3 Liebe Leserinnen und Leser Wahrlich eine geballte Ladung vielfältiger Leistungen erbringen die Lehrpersonen der sek eins höfe zusammen mit den Schülerinnen und Schülern. Projekttage wie die weidart, Theateraufführungen und breit abgestützte Thementage werden angeboten. Leseförderung wird durch gut ausgerüstete Bibliotheken und die Erzählnacht beziehungsweise den Erzählmorgen, aktiv unterstützt. Neu wird diese Angebotsvielfalt durch offene Tagesstrukturen, die sich an den lokalen Bedürfnissen orientieren, ergänzt. Ein klassenübergreifender Aufenthalt in der Romandie bereichert das Französischlernen. Der erweiterte Einsatz der ICT, der pädagogisch begründet und umsichtig eingeführt wird, unterstützt moderne Lernprozesse. Mehr zu diesen Themen finden Sie, geschätzte Leserinnen und Leser, in diesem Heft. Die Basis unserer Leistungen bildet das Grundangebot der dreiteiligen Sekundarstufe I. Dieses Modell mit Sek-, Real- und Werkklassen ist schon etliche Jahre etabliert. Um den individuellen Bedürfnissen der Lernenden gerecht zu werden, erweitern wir die schulischen Angebote laufend. Die Organisation der Schule und der Schulalltag sind um einiges komplexer geworden. Die integrative Förderung (IF), die integrierte Begabungs- und Begabtenförderung (ibb), die Worktime, die Schooltime und das Programm für die Beschulung von ausserordentlich talentierten Jugendlichen, sei dies im sportlichen oder musischen Bereich, ergänzen die vorhandenen Angebote. Die Schülerinnen und Schüler stehen immer im Zentrum unserer Weiterentwicklungen. Diese Strukturen sind nicht Selbstzweck, vielmehr folgen sie dem Prinzip «form follows function», damit sie den sich ändernden pädagogischen Ansprüchen an eine moderne Schule gerecht werden. Der Bezirk Höfe will eine Sekundar stufe I mit überdurchschnittlichem Leistungsangebot. Die sek eins höfe nimmt die Herausforderungen des wachsenden Bildungsmarktes an und ermöglicht den Jugendlichen des Bezirks eine vielfältige, den Bedürfnissen angepasste Bildung. Rick Bachmann, Rektor sek eins höfeeditorial

4 Grusswort des Schulpräsidenten Stefan Bättig, Schulpräsident des Bezirks Höfe Digitale Kommunikation Die Jugendlichen an der sek eins höfe gehen mit Leichtigkeit mit Smartphones und Tablets um. Es eröffnet sich ihnen eine Welt, in der sie Freundschaften pflegen sowie Informationen für das Lernen in der Schule und zu Hause finden. Sie wissen um den kommunikativen Nutzen. Die Jugendlichen sind «digital native user». Wir Eltern, Lehrpersonen und Erwachsenen sind «digital immigrant user». Wir sind uns der Grenzen und Risiken besser bewusst. Schenken wir den Jugendlichen den Freiraum, um den verantwortungsvollen Umgang mit der digitalen Kommunikation zu lernen! Zeigen wir ihnen aber auch die Gefahren im Netz auf und setzen wir die notwendigen Grenzen! An der Schule Weid führt die sek ein höfe ab diesem Schuljahr zwei Tablet-Klassen. In den folgenden Schuljahren werden die Geräte flächendeckend eingeführt. Spannende Zeit Die Zeit an der Oberstufe ist für alle Beteiligten spannend. Die Schülerinnen und Schüler kommen als Kinder von der Primarschule und gehen anschliessend als Jugendliche in die Lehre oder in eine weiterführende Schule. Die Entwicklungsschritte in der Pubertät sind beachtlich. Wir Eltern lernen unser Kind an der Oberstufe als Teenager kennen und dürfen an der persönlichen Entwicklung teilhaben. Während dieser Zeit werden aus Sicht der Jugendlichen die Erwachsenen schwierig. Das muss wohl so sein. Die Jugendlichen entwickeln ihre eigene Persönlichkeit unter anderem, indem sie Grenzen und Normen in Frage stellen, welche Eltern, Lehrpersonen und Gesellschaft ihnen vorgeben. Diese spannende Zeit ist für alle Beteiligten prägend. Gestalten wir sie als Eltern, Lehrpersonen und Schulbehörde gemeinsam mit den Jugendlichen. Leistungen Das Grundangebot der sek eins höfe umfasst die Sekundar-, Real- und Werkschule. Die im letzten Schuljahr eingeführte «Schooltime» hat sich positiv entwickelt und bietet Jugendlichen in einer Kleingruppenklasse eine passende Lernumgebung. Obwohl die Leistungsklasse «Sekpro» vom Erziehungsrat bedauerlicherweise nicht bewilligt wurde, ist es uns ein grosses Anliegen, auch die leistungsstärksten Schülerinnen und Schüler ihren Begabungen entsprechend zu fördern. Deshalb entwickeln wir die Begabungs- und Begabtenförderung gezielt weiter. Die Einführung einer Leistungsklasse planen wir innerhalb der kantonalen Vorgaben. Sport- und Musiktalenten bieten wir an der Schule Riedmatt ab diesem Schuljahr ein individuelles Coaching an. Damit ermöglichen wir, Schule und Sport respektive Schule und Musik unter einen Hut zu bringen. Wir bilden Schülerinnen und Schüler für ihre Zukunft aus. Sie und wir gemeinsam gestalten wir die Schule die sek eins höfe! sek eins höfebehörde

5 s e k e i n s h ö f e d a s m a g a z i n / s.e.h. 5 Neue Lehrpersonen Sarah Litscher, Schule Leutschen Als frisch ausgebildete Sekundarlehrerin der Pädagogischen Hochschule Zürich darf ich nun meinen Wunschberuf ausüben und mich ab diesem Schuljahr als Klassenlehrerin einer 2.-Sek-Klasse zum Team Leutschen zählen. Für mich als Einheimische ist es besonders schön, dass ich meine erste Festanstellung hier in der Region antreten darf. Obwohl dies eine neue Herausforderung für mich sein wird, bringe ich dank vielen erfolgreich absolvierten Praktika und Stellvertretungen im In- und Ausland bereits wertvolle Berufserfahrung mit. Ich freue mich sehr, meine Begeisterung für die Fächer Deutsch, Englisch, Geschichte und Religion und Kultur zu teilen und so einen spannenden, vielfältigen und lernwirksamen Schulunterricht zu gestalten. Bartlomiej Zardecki, Schule Weid Nach langjähriger Tätigkeit als Fachlehrer im Kanton Aargau sammle ich ab dem Schuljahr 2014/15 im Urkanton neue Erfahrungen auf meinem Lebensweg. Nach meinem Germanistikstudium durfte ich mit grosser Leidenschaft mehrere Jahre Deutsch unterrichten. Ich habe gemerkt, dass die Sprachen unsere Welt kreieren und im Lernprozess eine besondere Rolle spielen. Wie passiert das Lernen und was kann man tun, um es zu erleichtern? Diese Frage hat mich immer beschäftigt und mit dieser Einstellung habe ich mich entschlossen, als Schulischer Heilpädagoge zu arbeiten. An meinem neuen Arbeitsort möchte ich jeden Schüler und jede Schülerin mit meinem ganzen Herzen beim Lernen unterstützen. Mit meiner Familie wohne ich im aargauischen Rupperswil. In meiner Freizeit gehe ich gerne ins Kino und höre klassische Musik. sek eins höfenewcomers

6 weidart zählt RT Während drei Tagen setzten sich die Fabienne Rohrer und Ueli Litscher, Schule Weid An den Projekttagen zum Jahresmotto weidart standen die musischen Fächer im Zentrum. Schülerinnen und Schüler der Schule Weid mit einem musikalischen oder gestalterischen Thema ihrer Wahl auseinander. Wer wollte, konnte das entstandene Produkt zur Versteigerung freigeben, deren Gewinn der Sammelaktion «Jeder Rappen zählt» zugutekam. Klassen- und stufendurchmischt arbeiten Im Unterschied zu den zwei bisherigen Innovationsprojekten der vergangenen Jahre arbeiteten die Jugendlichen dieses Mal in stufenund klassendurchmischten Gruppen. Vorgängig konnten sie aus einem Angebot von 25 Workshops ihre Favoriten auswählen. Von A wie akustische Gitarre bis Z wie Zeitung Lehrpersonen, wie auch externe Musiker und Künstler/innen, boten verschiedenste Kunst-, Musik- und Werk-Workshops an. Das gemeinsame Ziel war es, die entstandenen Werke auszustellen bzw. die eingeübten Musikstücke aufzuführen. Im Workshop «weidart News» wurden die Eindrücke der vielfältigen Angebote in Text und Bild festgehalten. Versteigerung für einen guten Zweck Während der Projektwoche lief die Aktion «Jeder Rappen zählt» (JRZ) von Radio SRF 3. Die Schülerinnen und Schüler entschieden, ob ihr entstandenes Objekt zu Gunsten der Sammelaktion an der Vernissage versteigert werden durfte. Das Geld kam Kindern in Slums zugute. Nicht zuletzt deswegen arbeiteten die Jugendlichen motiviert und zielstrebig. Die Schule Weid schaffte es, dank der Versteigerung 3300 Franken an die Organisation JRZ zu spenden! Sponsoren und Helfer Das Grossprojekt konnte dank der finanziellen Unterstützung von Sponsoren durchgeführt werden. Ihnen wie auch allen Künstlerinnen und Künstlern sowie den Lehrpersonen ist es zu verdanken, dass die weidart- Projekttage und die Vernissage als grossartiges Ereignis in Erinnerung bleiben.

7 s e k e i n s h ö f e d a s m a g a z i n / s.e.h. 7 Theater «Gefangen» Bruno Stürmlin, Schule Leutschen In der ersten Januarschulwoche führten fünf Schülerinnen der dritten Sekundarklasse der Schule Leutschen unter der Leitung von Roland Schmidlin ihr Musik-Theaterstück «Gefangen» mehrmals vor begeistertem Publikum auf. Das Theaterstück erzählt die Geschichte von fünf jungen Frauen, die in einem Gefängnis inhaftiert sind. Das Gefängnis als Symbol für das Gefangensein in unserer modernen Welt ist das Kernthema des Stücks. Weggesperrt, von ihrem Umfeld ausgeschlossen und zusammengepfercht auf engstem Raum, beginnen die jungen Gefängnisinsassinnen ihren Alltag zu durchbrechen. Sie fangen an, ihr fremdbestimmtes Dasein zu hinterfragen, machen sich gegenseitig Mut und sind am Ende bei der Entlassung bereit, ihren eigenen, selbstbestimmten Weg zu gehen. Im Rahmen dieses nicht ganz üblichen Freifachs arbeitete Roland Schmidlin seit den Herbstferien mit den fünf Schülerinnen am anspruchsvollen Theaterstück. Die Proben fanden teilweise an den Wochenenden und in den Weihnachtsferien statt. Das Stück hatte Roland Schmidlin, der auch als Schauspieler arbeitet, selber geschrieben. Mit Professionalität und Gespür für die Schauspielerinnen, die Musik und das Licht arrangierte er das Theatermusical. Von allen Beteiligten wurde sehr viel gefordert. Mit Freude und Ausdauer wirkten die Schülerinnen an diesem Theaterprojekt mit. Nebst viel Applaus erhielten die Jugendlichen auch die Gelegenheit, wertvolle persönliche Erfahrungen zu machen. EFANGEN sek eins höfeevents Theaterspielen in der Schule ist sehr wertvoll. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit Sachthemen und Texten auseinander. Sie üben sich in Konzentration und lernen den Umgang mit Kritik. Mit Disziplin und Durchhaltewillen arbeiten die Jugendlichen an ihrer Auftrittskompetenz. Sie lernen Entspannungstechniken, Interaktions- und Körperwahrnehmungsübungen kennen. Die sek eins höfe bietet als Ergänzung zu einzelnen Theaterprojekten, die schon in vielen Klassen erfolgreich durchgeführt wurden und werden, ein Wahlfach Theater an. Dieses Wahlfach findet in diesem Schuljahr bezirksweit an der Schule Leutschen statt und wird von Eva Kessler angeboten. Eva Kessler verfügt über langjährige Erfahrung im Theaterbereich an unserer Bezirksschule.

8 Thementage Riedmatt Andreas Gnos, Schule Riedmatt Jeweils im Mai wird der Schulalltag an der Schule Riedmatt während drei Tagen durch die Thementage bereichert. Die Lehrpersonen bieten in dieser Zeit Kurse aus einem ihrer persönlichen Spezialgebiete an. Die Schülerinnen und Schüler wählen ihren Interessen entsprechend Kurse aus den Bereichen Handwerk, Literatur, Backen oder Kochen, Survivaltraining, Sport, Kunst, Umwelt oder Sozialeinsätze. Die Jugendlichen dürfen ihr Interesse für drei Angebote anmelden und werden dann in einen Kurs ihrer Wahl eingeteilt. Dort gehen sie beispielsweise auf Exkursion in ein Recyclingcenter, schreiben Krimis, stellen ihre eigenen Trickfilme her oder studieren Tanzchoreografien ein. Auf diese Weise vertiefen sie sich in kurzer Zeit in eine Thematik. Durch diese Form der Thementage wird der Stärkenorientierung doppelt Rechnung getragen. Einerseits können die Lehrpersonen in Gebieten ihrer Leidenschaft arbeiten und dort ihr Spezialwissen weitergeben, wofür im Schulalltag nicht genügend Zeit bleibt. Andererseits dürfen die Jugendlichen nach ihren eigenen Stärken und Interessen Kurse auswählen und ausserhalb der eigenen Schulklasse mit Schülerinnen und Schülern zusammenarbeiten, die ähnliche Präferenzen haben. Am Mittwochmorgen treffen sich die Lernenden nach der Pause wieder im Klassenverband und stellen die Resultate ihrer Kurse den Klassenkameradinnen und -kameraden vor. sek eins höfeevents

9 s e k e i n s h ö f e d a s m a g a z i n / s.e.h. 9 Oui, je parle français Esther Römer-Landolt, Schule Leutschen Les élèves étaient très studieux au cours chez Sthenlingua. Klassenübergreifendes Begabungsförderungsangebot der Schule Leutschen Eine Sprache lernt man am besten dort, wo sie gesprochen und gelebt wird. Was liegt darum näher, als das Klassenzimmer für eine Woche in die Westschweiz zu verlegen? In Zusammenarbeit mit der Sprachschule Sthenlingua in Estavayer-le-Lac wurde dieses Projekt im Rahmen der integrierten Begabungs- und Begabtenförderung (ibb) in die Tat umgesetzt. Am Morgen unterrichten jeweils zwei Lehrpersonen der Sprachschule die Jugendlichen in zwei Niveaugruppen. Am Nachmittag stellten sie sich den Herausforderungen von Gesprächen und Rollenspielen. Durch dieses intensive Training sind die Schülerinnen und Schüler gezwungen, Französisch zu reden. Sie verlieren die Angst vor dem Reden und meistern Alltagssituationen in der Fremdsprache. Ziel erreicht! Dieses Angebot steht grundsätzlich allen Schülerinnen und Schülern offen, auch solchen, die im Französisch nicht besonders stark sind. Voraussetzung ist die Motivation und die Bereitschaft, sich auf die Sprache und die andere Umgebung einzulassen. Neben fachlichen Aspekten werden personale Kompetenzen wie Durchhaltevermögen, Teamarbeit und Hilfsbereitschaft gefördert. Das grosse Interesse und die positiven Rückmeldungen bestärken die sek eins höfe, die Fremdsprachenwoche weiterzuführen. 15 Schülerinnen und Schüler der 2. Sek. der Schule Leutschen haben sich angemeldet, um vom September 2014 eine Intensivwoche in Estavayer-le-Lac zu verbringen. Die sek eins höfe ist bestrebt, die Fremdsprachenwoche zu etablieren und an allen Schulen anzubieten. Der Bezirk Höfe beteiligt sich an den Kosten, die grösstenteils durch die Erziehungsberechtigten getragen werden. - Nous nous sommes bien amusés! Rückblick einer Schülerin Diese Woche forderte uns sehr! Um 6.30 Uhr war Tagwache. Geweckt wurden wir durch die Sonne, die durchs Fenster schien, oder durch das Klopfen der Lehrerinnen. Das «petit déjeuner» durften wir um 7.15 Uhr geniessen. Der eigentliche Französischunterricht startete jeweils in der Sprachschule. Von 8.15 bis Uhr konnten wir vom Unterricht der Sprachschule Sthenlingua profitieren. Nach einem ausgiebigen Mittagessen begann gleich wieder der Unterricht bei Frau Römer. An zwei Nachmittagen wurden wir mit Exkursionen belohnt. Am Dienstag gingen wir bowlen. Am Donnerstag absolvierten wir eine Stadtrallye, wobei wir die vielen Sehenswürdigkeiten von Estavayer-le- Lac kennen lernten. Auf die Hausaufgabenstunde folgte täglich um Uhr ein gutes Abendessen und darauf Abendaktivitäten mit einem französischsprachigen Film oder Ausgang. Um Uhr tauchten wir dann vom lehrreichen Tag relativ schnell in tiefe Träume ein, um am nächsten Tag wieder aktiv beim Unterricht dabei zu sein. Zusammengefasst war es ein wirklich gelungener Sprachaufenthalt, was sich vor allem daran zeigte, dass Ende Woche müde, aber gleichzeitig strahlende Gesichter für ein gelungenes Abschlussfoto in die Kamera lachten. C était «notre» maison, la Pension Lady s Manor. sek eins höfeéchange

10 Jahresmottos Jedes Schuljahr geben sich die drei Schulen Leutschen, Riedmatt und Weid ein Jahresmotto. Verschiedene Aktivitäten machen das Jahresmotto erlebbar und es dient als Leitgedanke für Projekttage. Auch in diesem Schuljahr haben sich die drei Schulen der sek eins höfe ein Motto gegeben. Schule Leutschen: «KULT-TOUR» Kultur ist im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt. Angelehnt an diesen weit gefassten Kulturbegriff sind wir in diesem Schuljahr mit unserem Jahresmotto «KULT-TOUR» unterwegs. Bereits sind viele Ideen entstanden. Der Blick kann auf weit entfernte, fremde Kulturen oder auch eng gefasst auf unsere eigene Schulhauskultur fallen. Kulturellem Schaffen kann begegnet oder Kultur selbst hergestellt werden. Ein spannendes Motto, welches hilft, unsere aktuelle, vom Zeitgeist geprägte Kultur besser zu verstehen. Schule Riedmatt: «For your future» In der Schule Riedmatt wurde das Jahresmotto erstmalig vom SchüPa (Schülerparlament Riedmatt mit Abgeordneten aus jeder Schulklasse) festgelegt. Bisher hatten diese Aufgabe die Lehrpersonen übernommen und Anlässe passend zum Motto organisiert. Die Vorschläge der Klassen für dieses Schuljahr wurden im SchüPa zusammengetragen, welches das Motto «For your future» bestimmte. Das Schüpa hat viele Ideen entwickelt und wird im neuen Schuljahr Anlässe organisieren. Beispielsweise einen «Zukunftstag», an dem alle so angezogen in die Schule kommen, wie sie vielleicht in 20 Jahren aussehen werden. Auch planen wir Türplakate vor den Schulzimmern mit Zukunftsgedanken aller Schülerinnen und Schüler der Klasse und einen Wettbewerb zum neuen futuristischen Pausenkiosk. Schule Weid: «Weid isch Power³» Dieses kraftvolle Motto lässt mehrere Interpretationen zu. Zuallererst verbergen sich hinter «Power³» die drei Realienfächer Geografie, Geschichte und Naturlehre. Diesen drei Fächern sind die Projekttage in diesem Schuljahr gewidmet, nachdem in den vergangenen Jahren mit «WE(id) can MATH it!», der «Sprachküche» und «weid ART» mathematische, sprachliche und musikalisch-künstlerische Fertigkeiten gefördert wurden. «Power3» repräsentiert auch die Gesundheit von Körper, Geist und Seele. Sie gilt es in einem Gleichgewicht zu halten, was mit bewegtem Unterricht, einer Gesundheitswoche und weiteren Aktivitäten, die den Schulalltag bereichern, unterstützt wird. Die Umsetzung der Mottos verspricht spannend zu werden! Lassen Sie sich überraschen! ULT-TOUR OR YOUR FUTURE EID ISCH POWER3 sek eins höfemotto

11 s e k e i n s h ö f e d a s m a g a z i n / s.e.h. 11 Besuchen Sie uns! Rick Bachmann, Rektor Die Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten unserer Schülerinnen und Schüler ist uns ein zentrales Anliegen. Zusätzlich zu den Kontakten mit Klassen- und Fachlehrpersonen organisieren wir die traditionellen Schulbesuchstage. Seit einigen Jahren haben die Schulen Leutschen, Riedmatt und Weid eine so genannte Abendschule bzw. nightschool organisiert. Dieser Besuchsabend stösst auf reges Interesse. Im Schuljahr 2014/15 veranstalten daher alle drei Schulen die Abendschule am gleichen Termin: Am Mittwoch, 29. Oktober 2014, sind Eltern und Geschwister unserer Schülerinnen und Schüler Gäste bei uns. Schule bewegt bewegte Schulen Unter diesem Motto führen alle öffentlichen Schulen im Bezirk Höfe am Dienstag, 17. März 2015, einen gemeinsamen Tag der offenen Schule durch. Neben den Volksschulen des Bezirkes und der Gemeinden werden auch die Kantonsschule Ausserschwyz und die Sprachheilschule in Freienbach bei diesem Anlass mitwirken. Die breite Öffentlichkeit wie auch die Erziehungsberechtigten erhalten die Gelegenheit, einen Einblick in die Höfner Schulen zu erhalten. Gerne empfangen die Lehrpersonen Besucherinnen und Besucher nach Absprache auch zu einem anderen Zeitpunkt. Eine kurze Kontaktnahme mit der entsprechenden Lehrperson genügt, um einen Termin zu vereinbaren. Auch während Projekttagen, Sporttagen sowie weiteren speziellen Anlässen sind Erziehungsberechtigte herzlich willkommen. Wir freuen uns, interessierte Besucherinnen und Besucher begrüssen zu dürfen. Reservieren Sie sich folgende Daten: Abendschule der sek eins höfe 2014 Mittwoch, 29. Oktober 2014 Tag der offenen Höfner Schulen 2015 Dienstag, 17. März 2015 sek eins höfeeinblick

12 Lernplattform Moodle Seit einem Jahr in Betrieb oder was Melanie von Moodle hält Eine Schülerin der sek eins höfe blickt auf ein Jahr Moodle zurück, indem sie mit diversen Personen über deren ersten Moodle-Eindrücke spricht. Ein Bericht von Melanie Kälin, 3. Sek Riedmatt, welche nach den Sommerferien ihre Lehre bei Tamedia gestartet hat. Was ist Moodle? Die Lernplattform Moodle unterstützt Lernprozesse online. Sie bietet virtuelle Kursräume, die von den Lehrpersonen mit Lerninhalten gefüllt werden können. Vielfältige Lernaktivitäten ermöglichen eine abwechslungsreiche und an den Lernzielen orientierte Gestaltung des Lernens. Moodle ist ohne Programmierkenntnisse von jeder Lehrperson einsetzbar. Wir Schülerinnen und Schüler können teilweise selber bestimmen, wann und was wir wie lernen wollen. Beispielsweise können Arbeitsdokumente und Übungen auf Moodle bearbeitet werden. Die Schülerinnen und Schüler haben auch die Gelegenheit, sich über Lerninhalte auszutauschen. Moodle und ich Ich habe bereits im Informatik unterricht und in der Naturlehre mit Moodle ge arbeitet. Die Arbeit mit Moodle ist sehr einfach. Anfangs war ich etwas skeptisch, weil ich mir nicht vorstellen konnte, Arbeitsblätter am Computer zu lösen. Mittlerweile bin ich aber sehr überzeugt von Moodle. Die Arbeit ist abwechslungsreich und interessant. Das Lösen von Übungen und Aufgaben am Computer erleichtert mir den Überblick zu wahren. Ich habe auch schon öfters von Zuhause aus gearbeitet, was sehr unkompliziert und nützlich ist. Auch dass man viel weniger Arbeitsmaterial braucht, ist ein Vorteil. Ich finde es super, dass uns die Schule diese Möglichkeit bietet. Gerne würde ich auch in weiteren Fächern Moodle nützen und würde mich freuen, wenn die Lehrpersonen uns mehr Aufgaben oder Theorieblätter per Moodle zur Verfügung stellen würden. Bereits an der Primarschule sollte mit Moodle gearbeitet werden, weil es sehr praktisch ist und viel Spass macht. Einzelne Schülerinnen und Schüler über Moodle «Die Arbeit mit Moodle finde ich sehr nützlich, jedoch etwas ungewohnt. Die klassische Unterrichtsmethode mit Arbeitsblättern gefällt mir dann doch etwas besser.» Dorentina R3b

13 s e k e i n s h ö f e d a s m a g a z i n / s.e.h. 13 «Da ich gerne am Computer arbeite, macht mir die Arbeit mit Moodle viel Spass. Ab diesem Sommer beginne ich eine kaufmännische Lehre, deshalb kann ich durch Moodle auch in der Lehre profitieren.» Dominic S3b «Ich finde, dass Moodle noch viel mehr angewendet werden soll. Den grössten Vorteil sehe ich darin, dass man seine Arbeitsblätter auch von Zuhause wieder abrufen kann. Meiner Meinung nach sollte bereits in der Primarschule mit Moodle gearbeitet werden.» Philippe S3a «Ich finde Moodle gut, weil alle Fächer beim Klassenlehrer im Ordner sind und man einfach von Zuhause aus arbeiten kann. Momentan ist Moodle für mich jedoch noch etwas kompliziert und unübersichtlich.» Stefan S2b «Ich finde Moodle sehr nützlich und mir gefällt, dass man mit den Lehrpersonen kommunizieren kann.» Céline, S1a Urs Rauchenstein (Lehrer Schule Riedmatt) und Moodle Seit bald zwei Jahren lerne ich Moodle kennen und bin begeistert von den Möglichkeiten, die diese Plattform bietet. Selber benutze ich Moodle momentan vor allem, um meinen Schülerinnen und Schülern Arbeitsmaterialien in Form von Arbeitsblättern, Hörtexten, Links oder Lösungen zur Verfügung zu stellen, die sie unabhängig von der Präsenz an der Schule abrufen und bearbeiten können. Ebenso erstelle ich zusätzliches Material zum neuen Deutschlehrmittel «Die Sprachstarken» und stelle es meinen Lehrerkolleginnen und -kollegen auf Moodle zur Verfügung. In Zukunft möchte ich Moodle noch umfassender und vertiefter einsetzen, dafür will ich mich weiterbilden und mit Moodle auseinandersetzen. sek eins höfelernen

14 Tagesstrukturen agesstru Evelyne Hubschmid, Schule Riedmatt, und Marcel Steiner, Verein Mittagstisch Dem Bedürfnis vieler Eltern und der gesellschaftlichen Entwicklung folgend, erweitert die sek eins höfe ihre Tagesstrukturen ab diesem Schuljahr für alle Schülerinnen und Schüler. Verschiedene betreute Angebote bereichern die Mittagszeit. Das Studium findet jeden Mittag und neu am Nachmittag von 15 bis 16 Uhr statt. Unsere Angebote zur Mittagszeit Die sek eins höfe bezieht die Mahlzeiten vom Verein Mittagstisch der Gemeinde Freienbach. An allen Schulen steht den Jugendlichen ein Raum zur Verfügung, in dem sie das Mittagessen gemeinsam einnehmen können. Am Mittagstisch sind die Jugendlichen von Lehrpersonen betreut. Der Bezirk Höfe subventioniert den Mittagstisch, sodass eine Mahlzeit nur 10 Franken kostet. Die Schülerinnen und Schüler haben anschliessend an den Mittagstisch mehrere Möglichkeiten, die Mittagszeit aktiv oder entspannend zu verbringen. Freiwillige Kurse Diverse Kursangebote für die Jugendlichen finden jeweils über Mittag statt. Aus verschiedenen Sport-, Musik-, Handarbeit- und Kunstkursen können die Schülerinnen und Schüler ihr Mittagsprogramm bestimmen. Das Angebot variiert je nach Schulort. Studium Am Montag-, Dienstag-, Donnerstagund Freitagmittag wird ein Studium angeboten, in der die Jugendlichen ihre Hausaufgaben erledigen oder an schulischen Projekten arbeiten können. Dabei steht ihnen bei Fragen eine Lehrperson unterstützend zur Seite. Die Jugendlichen nutzen die Zeit freiwillig, um ihre Hausaufgaben möglichst vollständig zu erledigen oder sie werden in Absprache mit den Eltern und der Lehrperson dazu verpflichtet. Bibliothek Wer Ruhe haben will, kann sich in die Bibliothek zurückziehen und dort Magazine, Bücher oder Berufsinformationen lesen, arbeiten oder sich einfach ausruhen. In der Bibliothek befindet sich eine Ansprechperson. Jugendraum Zwei- bis viermal pro Woche (je nach Schule) sind die Jugendarbeitenden der Gemeinden Freienbach und Wollerau für die Schülerinnen und Schüler da. Die Jugendlichen werden unterstützt, ihre Freizeit selbstständig und eigenverantwortlich zu gestalten, Ideen umzusetzen oder bei Projekten mitzuwirken. Es bleibt aber auch Zeit, um miteinander zu chillen, zu reden oder zu spielen. Freie Zeit Schülerinnen und Schüler, die keines der erwähnten Angebote wahrnehmen wollen, können die Mittagszeit auch frei auf dem Schulgelände verbringen. Sie halten sich dabei an die Schulordnung. Studium am Nachmittag Täglich, ausser am Mittwoch, bietet die sek eins höfe an allen Schulen ein Studium zwischen 15 und 16 Uhr an. Die Betreuung der Jugendlichen ist damit bis 16 Uhr gewährleistet. Alle Tagesstrukturangebote, ausgenommen die Mittagstischmahlzeiten, sind für die Schülerinnen und Schüler der sek eins höfe kostenlos.

15 s e k e i n s h ö f e d a s m a g a z i n / kturen s.e.h. 15 Der Verein Mittagstisch der Gemeinde Freienbach verpflegt viermal wöchentlich bis zu 320 Schülerinnen und Schüler sowie auch Lehrpersonen. Das Mittagessen wird an 13 verschiedenen Standorten im Bezirk Höfe angeboten. Mit rund 110 Essen pro Tag bezieht die sek eins höfe mit den Schulhäusern Riedmatt, Leutschen und Weid rund einen Drittel der produzierten Mahlzeiten. Mit der erweiterten Tagesstruktur ab diesem Schuljahr wird diese Zahl womöglich steigen. Bei der grossen Anzahl Schülerinnen und Schüler mit einer Altersspanne von fünf bis sechzehn Jahren ist das Erstellen des Menüplans für die Küchencrew eine Herausforderung. Denn die Mittagstischorganisation möchte allen Geschmäckern gerecht werden. Es wird grossen Wert darauf gelegt, die Menus gesund und abwechslungsreich zusammenzustellen. Eine Vorspeise mit Salat, Suppe oder Gemüse bildet einen guten Start ins Mittagessen. Um eine gesunde Ernährung zu unterstützen, werden zweimal pro Woche saisonale Früchte zum Dessert angeboten. sek eins höfetagesschule Der Verein Mittagstisch der Gemeinde Freienbach freut sich auf neue Anmeldungen und wünscht allen «en Guete».

16 Porträt der Steuergruppe Vorname, Name Simon Wille Rick Bachmann Beat Schelbert Christian Widmer Personalien 39 Jahre, verheiratet, 2 Kinder (4- und 7-jährig), wohnhaft in Pfäffikon SZ 53 Jahre, verheiratet, erwachsene Kinder, wohnhaft in Rüti ZH 55 Jahre, verheiratet, wohnhaft in Schindellegi 30 Jahre, verheiratet, wohnhaft in Niederurnen GL, 2 Kinder (1- und 3-jährig) Hobbys Familie, Eishockey, Lesen, Bienen, Imkern Ausdauersport, Drechseln, Werken Golfen, Lesen, Yoga Unihockey, Trommeln, Rennvelo, Gartenarbeit Lieblingsessen Lieblingsgetränk Fisch und Meeresfrüchte Weisswein und Champagner Seafood Küche meiner Frau Pommes frites Scottish Highlander Rotwein Wasser Fan von Bangkok und München Orkney-Islands, Küsten Dolce Vita Grasshopper Club Zürich Schulhaus Schule Weid, Pfäffikon sek eins höfe Schule Riedmatt, Wollerau Schule Leutschen, Freienbach Beschreibe dich mit drei Adjektiven. Effizient, energisch, spontan Flexibel, zielstrebig, kooperativ Engagiert, interessiert, motivierend Aufgestellt, humorvoll und kontaktfreudig Was begeistert dich am Team deiner Schule? Das Team Weid engagiert sich regelmässig in kreativen und innovativen Projekten für unsere Jugendlichen. Zudem schätze ich den freundschaftlichen Umgang im Kollegium und mit den Schülerinnen und Schülern. Die drei Teams der sek eins höfe haben ein hohes Berufsethos und sind offen für Innovationen. Das grosse Engagement für die Schule und die vielen interessanten Gespräche über Pädagogik sowie Gott und die Welt. Mich begeistern die gute Zusammenarbeit mit der Parallellehrerin sowie die Kollegialität im Team. Was bereitet dir am meisten Freude in der Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern? Zusammen arbeiten, lachen, leben und gemeinsam ein Ziel verfolgen. Die Jugendlichen des Bezirks Höfe sind frisch und bereit, in ihre Zukunft zu investieren. Sie zu unterstützen, ihre Möglichkeiten zu entdecken und entfalten. Dass ich mein Fachwissen wie auch meine positive Lebenseinstellung weitergeben darf. Du gewinnst im Lotto 5 Millionen Franken. Was gönnst du dir als Erstes? Whirlpool mit Champagner füllen und es mit Freunden so richtig krachen lassen! Danach mit Frau und Kindern auf Safari nach Südafrika und Namibia reisen. Zuerst einmal gar nichts. Dann vielleicht ein Haus am See, falls 5 Millionen ausreichen?! Mit meiner Frau eine Golfreise unternehmen, die uns auf die schönsten Plätze der Welt führt. Ich würde als Erstes eine Riesensause für meine Liebsten veranstalten. v.l.n.r. Simon Wille, Rick Bachmann, Beat Schelbert, Christian Widmer

17 s e k e i n s h ö f e d a s m a g a z i n / s.e.h. 17 Schulentwicklung Rick Bachmann, Rektor Begabungs- und Begabtenförderung Die sek eins höfe betreibt bereits seit vielen Jahren Begabungs- und Begabtenförderung. Die vielfältigen Begabungen der Schülerinnen und Schüler werden in den Regelklassen und in Lerngruppen mit Unterstützung von zusätzlichen Lehrpersonen entwickelt. Die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen werden gleichsam gefördert. Während fachlich sehr starke Schülerinnen und Schüler in Challenge- Kursen und Interessemodulen neue und weiterführende Themen bearbeiten, festigen ihre Kolleginnen und Kollegen ihre Fachkenntnisse in der Basisgruppe. Auch die überfachlichen Kompetenzen werden gefördert: Beispielsweise werden eigenverantwortliches Lernen, Planung und Durchführung von Projekten und Reflexionen zur eigenen Arbeit stufengerecht umgesetzt. Die Begabungs- und Begabtenförderung wird inhaltlich und strukturell laufend weiterentwickelt. In diesem Schuljahr erfolgt die Einführung eines neuen Leitfadens für die Förderung der überfachlichen Kompetenzen. Abschlussschuljahr Im letzten Jahr an der Volksschule sollen die Schülerinnen und Schüler vermehrt die Möglichkeit erhalten, fachliche Defizite spezifisch auf ihre nachfolgenden Ausbildungen ausgerichtet auszumerzen und vorhandene Stärken weiterzuentwickeln. Das selbstständige Arbeiten und das eigenverantwortliche Lernen bekommen im Übergangsjahr einen höheren Stellenwert und werden durch entsprechende Unterrichtsarrangements gefördert. Dieses pädagogische Entwicklungsprojekt werden wir gemeinsam mit allen Lehrpersonen angehen und verwirklichen. Fachschaften Moodle Unsere bereits seit einem Jahr im Aufbau befindliche Lernplattform Moodle (siehe Seiten 12 und 13) tritt nun in die nächste Projekt-Phase. Ab August 2014 arbeiten alle Klassen damit. In Verbindung mit den ebenfalls vor einem Jahr gegründeten Fachschaften sind wir damit in der Lage, fachspezifische Unterrichtsmaterialien und Kurse auf verschiedenen Niveaus schülergerecht zur Verfügung zu stellen. Dadurch wird individualisiertes Lernen effektiv unterstützt. ICT Tablets Dieses Schuljahr führen wir zwei Tablet- Pilotklassen. In diesen Klassen hat jede Schülerin und jeder Schüler ein persönliches Tablet zur Verfügung. Diese Geräte eröffnen viele neue methodischdidaktische Möglichkeiten, stellen aber auch hohe Ansprüche an die Lehrpersonen. Ihre Erkenntnisse liefern wichtige Grundlagen und Informationen für den flächendeckenden Einsatz der Tablets an der sek eins höfe. Es ist geplant, in den folgenden Schuljahren sukzessive alle Lernenden mit einem Gerät auszurüsten. Alle oben genannten Entwicklungsvorhaben zielen darauf ab, das Lernen an der sek eins höfe in seiner ganzen Breite und Tiefe weiterzuentwickeln. Unsere Schülerinnen und Schüler sollen eine zeitgemässe Bildung in bester Qualität erhalten. Wir sind überzeugt, den Jugendlichen des Bezirkes Höfe bereits heute eine sehr gute Bildung zu bieten. Dies ist Motivation genug, uns stetig zu verbessern und damit den sich wandelnden gesellschaftlichen und pädagogischen Ansprüchen gerecht zu werden. sek eins höfeevolution

18 Die Bibliothek: Geschichten und Wissen aus aller Welt Die gut ausgestatteten Schulbibliotheken der Schulen Leutschen, Riedmatt und Weid stehen den Schülerinnen und Schülern, den Lehrpersonen sowie den Mitarbeitenden der sek eins höfe kostenlos zur Verfügung. Das Angebot der Bibliotheken der sek eins höfe wird laufend mit neuen Medien ergänzt und richtet sich nach dem Leitgedanken «Sehen, Lesen und Hören». Die Bibliothek ist ein ruhiger Ort zum Lesen und lädt zum Verweilen und Stöbern im umfangreichen Medienangebot ein. Das Sortiment umfasst eine Vielzahl an Sachbüchern, Belletristik und Comics sowie auch Jugendzeitschriften, Hörbücher und Filme. Mediensortiment Bibliothek Schule Leutschen, Freienbach Leseecke Bibliothek Schule Riedmatt, Wollerau Schüler in der Pause beim Lesen Bibliothek Schule Weid, Pfäffikon Autorenlesung mit Rahel Hefti Nebst der Ausleihe von Medien werden regelmässig auch Autorenlesungen oder andere Aktivitäten in Zusammenarbeit mit der Bibliothekarin und den Lehrpersonen durchgeführt. Im Schuljahr 2013/14 hat die Jungautorin Rahel Hefti ihr überraschendes Erstlingswerk, das Buch «Das verlorene Dorf» (erschienen als Gemeinschaftsproduktion bei der Literaturwerkstatt), den Schülerinnen und Schülern vorgestellt. Die Rockband SARZ, mit der die Autorin gut befreundet ist, hat zum Buch den Soundtrack komponiert und umrahmte die Autorenlesungen musikalisch. Rahel Hefti, Autorin Rockband SARZ Schweizer Erzählnacht Marianne Steiner, Sekundarlehrerin, Schule Weid Pfäffikon (oben) im Gespräch mit Esther Ebnöther, Mitarbeitende Schulverwaltung/Bibliothekarin sek eins höfe (unten). Die Schweizer Erzählnacht, ein Gemeinschaftsprojekt von SIKJM (Schweizerisches Institut für Kinder- und Jugendmedien), Bibliomedia Schweiz und UNICEF Schweiz, findet jedes Jahr am zweiten Freitag im November statt. Sie ist das grösste Kulturereignis der Schweiz. Wurde in der Schule Weid bereits einmal eine Erzählnacht durchgeführt? Marianne Steiner: Es ist unsere erste Erzählnacht, in meiner ganzen Schulkarriere habe ich noch keine miterlebt. Ich bin Teil einer Gruppe von Lehrpersonen, die diesen Event auf die Beine stellt. Vor ein paar Jahren haben wir in der Schule Weid einen Lesewettbewerb durchgeführt. In jeder Klasse übten die Deutschlehrer mit den Schülerinnen und Schülern gutes Lesen. Anschliessend fand innerhalb der Klasse ein Vorlesen statt. Jede Schülerin und jeder Schüler musste vor der Klasse eine Seite aus seinem Lieblingsbuch vorlesen. Die Klasse hat anschliessend bestimmt, wer die beste Leserin/der beste Leser der Klasse ist. Diese/dieser nahm am Final teil. In der Aula musste er/sie vor der Jury (alles ehemalige Lehrpersonen der Schule Weid) einen Auszug aus dem gewählten Buch laut vorlesen. Die Klassen des ganzen Jahrgangs waren Publikum. Das war ein tolles Erlebnis. Was sind die Motivationsgründe eine Erzählnacht zu organisieren? Und welche Möglichkeiten bietet diese Plattform? ek eins höfelesen Marianne Steiner: Motivation ist etwas Neues auszuprobieren. Möglichkeiten sind Geschichten hören, lesen und gemeinsam als Schule ein gutes Erlebnis zu haben. Wie heisst das Motto der diesjährigen Schweizer Erzählnacht? Marianne Steiner: Das diesjährige Motto lautet: SPIELEN Ich spiele, du spielst spiel mit! Wie beurteilst du die Lesefreude der Lernenden in der Oberstufe? Marianne Steiner: Meiner Meinung nach gibt es «kein Zwischendurch». Entweder sind die Jugendlichen erfreulicherweise Leseratten, wie ich auch eine bin oder sie hassen es, ein Buch in die Hand zu nehmen. Ich habe aber viele Schülerinnen und Schüler in meiner Klasse, die gerne lesen und das ist cool. Wie motivierst du Lesemuffel zum Lesen und was für sonstige Leseförderungen für die Jugendlichen werden im Schulalltag eingesetzt? Marianne Steiner: Aktuell halten die Jugendlichen Buchvorträge. Dann lese ich mit ihnen mindestens zwei Bücher pro Schuljahr. Aktualitätsreferate finden ein bis zwei Mal pro Semester statt, da müssen die Schülerinnen und Schüler Themen aus der Schweiz und aus aller Welt aufbereiten und den Kolleginnen und Kollegen vortragen. Wir befassen uns auch mit Texten aus dem Lesebuch und schreiben eigene Geschichten. Kannst du dir eine Schule ohne Bibliothek vorstellen? Marianne Steiner: Auf gar keinen Fall. Wenn wir keine Bibliothek haben, lesen die Jugendlichen noch weniger. Zudem ist es ein Ort der Ruhe, die Schülerinnen und Schüler sind gerne dort. Ab diesem Schuljahr sind die Bibliotheken am Mittag für die Schülerinnen und Schüler offen. Wir freuen uns, wenn sich viele auch neue Gesichter zeigen. Wie soll die Schulbibliothek in Zukunft aussehen? Welche Medien sollen den Jugendlichen in einer Schulbibliothek zur Verfügung stehen? Marianne Steiner: Bücher und nochmals Bücher. Dazu Hörbücher, DVDs und andere digitale Medien. Wenn du einen Werbeslogan für die Bibliothek zum Thema Lesen kreieren müsstest, wie würde dieser Slogan lauten? Marianne Steiner: We re smart, we read, we re cool!

19 s e k e i n s h ö f e d a s m a g a z i n / s.e.h. 19 Mitarbeitende der sek eins höfe Rektorat Bachmann Rick Tel rick.bachmann@sekeinshoefe.ch Schulverwaltungsleitung von Euw-Stigler Claudia Tel claudia.voneuw-stigler@sekeinshoefe.ch Schulverwaltung/ Ebnöther Esther Tel esther.ebnoether@sekeinshoefe.ch Leitung Bibliothek Schule Weid Weidstrasse Pfäffikon Schule Leutschen Schule Leutschen Tel Rebhaldenstrasse Freienbach Schulleiter Stürmlin Bruno Tel bruno.stuermlin@sekeinshoefe.ch Hauswart Fäh Josef Tel josef.faeh@sekeinshoefe.ch Tel Hausdienst Glaus Willi willi.glaus@sekeinshoefe.ch Klassenlehrpersonen Widmer Christian Hug-Nölly Margrit Jäger Claudio Litscher Sarah Schatt Sibylle Haas Tamara Römer-Landolt Esther Hegglin Astrid Imlig Andreas Oesch Albert Honegger Helen Schule Riedmatt S1a S1b S2a S2b S3a R1a R2a R3a Schooltime Worktime Sozialpädagogin Schule Riedmatt Tel Erlenstrasse Wollerau Schulleiterin Hubschmid Evelyne Tel evelyne.hubschmid@sekeinshoefe.ch Hauswarte Mohr Roger Tel roger.mohr@sekeinshoefe.ch Tel Kessler André andre.kessler@sekeinshoefe.ch Schmucki Hannelore Schwyter Rita, Aliaj Flurjie Klassenlehrpersonen Landolt Corina Sturm Engelbert Kümin Otto Rauchenstein Urs Pünter Martin Menti Urs Pezzutto Walter Engeler Andreas Schelbert Beat Damiani Daniele Gnos Andreas Bodmer Albert Gisler Urs S1a S1b S1c S2a S2b S3a S3b R1a R1b R2a R2b R3a R3b Fachlehrpersonen Betschart Helen Hellerbach Joe Kessler Eva Kolberg Hubert Landolt Susanne Mattes Lisa Oelhafen Sabine Ramer Barbara Robinson Rachel Schläpfer Ruth Schmidlin Roland Schönbächler Elmar Trachsler Christine Fachlehrpersonen Baserga Angela Bertschinger Margrit Besmer Rafik Marie-Louise Betschart Carole Ehrensberger Monica Hofhansl Kurt Huber Vivianne Kuster Barbara Marty Pascal Meister Karla Mettler Anita Robinson Rachel Stirnemann Fabienne Stocker Andreas sek eins höfewho s who

20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Schule Weid Schule Weid Tel Weidstrasse Pfäffikon Schulleiter Reinhard Adrian Tel Hausdienst Gschwend Karl Tel Gschwend Andreas Schöni Daniel Schuler Pia Niederberger Nils (Lernender) Klassenlehrpersonen Rohrer Fabienne Litscher Ueli Quinter Georg Steiner Marianne Lusser Alfons Wasescha Roman Egli Gerold Wille Simon Wolf Ulrich Blaser Ali Anita S1a S1b S2a S2b S3a S3b R1a R2a R3a R3b Müller Marco W 1/3 Hefti Daniel W 2/3 Sydler Beatrice W 2/3 Fachlehrpersonen Angehrn Astrid Bucher Petra Hofhansl Kurt Kolberg Hubert Mattes Lisa Maurer Sara Pedrazzi Aldo Quinter Erika Robinson Rachel Rodel Manuela Schönbächler Elmar Seitz Matthias Trachsler Christine Zardecki Bartlomiej Mittagstisch Leitung Marcel Steiner Tel marcel.steiner@sekeinshoefe.ch Schulpräsident Dr. Stefan Bättig, Tel stefan.baettig@sekeinshoefe.ch Bezirksrat Bildung sek eins höfe Weidstrasse Pfäffikon Aktuarin von Euw-Stigler Claudia Tel claudia.voneuw-stigler@sekeinshoefe.ch Schulverwaltung Weidstrasse Pfäffikon Bezirksschulrat Höfe Bezirksschulräte Ressort Bättig Stefan Präsident, Bezirksrat stefan.baettig@sekeinshoefe.ch Arpagaus Sandra sandra.arpagaus@swissonline.ch Baron André a-z.baron@bluewin.ch Eyer Philippe p.eyer@ema-partners.ch Hug Dominik Vizepräsident dominik@hugwollerau.ch Müller Marlene marlene_muellerdiethelm@swissre.com Beat Schelbert Vertreter der Lehrerschaft beat.schelbert@sekeinshoefe.ch Bachmann Rick Schulleitung (ohne Stimmrecht) rick.bachmann@sekeinshoefe.ch von Euw-Stigler Claudia Aktuarin claudia.voneuw-stigler@sekeinshoefe.ch Hinweis: Die -Adresse setzt sich bei allen Mitarbeitenden wie folgt zusammen: vorname.name@sekeinshoefe.ch Sie finden die s der Lehrpersonen auch auf der Website:

21 s e k e i n s h ö f e d a s m a g a z i n / s.e.h. 21 s.e.h.hilfe Schulsozialarbeit Bezirk Höfe Schnyder Beat Weidstrasse Pfäffikon Tel ssa.hoefe@blu .ch beat.schnyder@sekeinshoefe.ch Berufs- und Studienberatung Zentralstelle / BIZ Regionalstelle March Huobstrasse 9 Regionalstelle Höfe 8808 Pfäffikon Tel Fax bsb@sz.ch Abteilung Schulpsychologie Sekretariat Römerrain Pfäffikon Tel Sozialzentrum Höfe Sekretariat Churerstrasse Pfäffikon Tel Fax info@sozialzentrum-hoefe.ch Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst (KJPD) Sekretariat Poststrasse Lachen Tel kjpd.lachen@sz.ch Opferberatungsstelle Kanton Schwyz Sekretariat Gotthardstrasse 61a 6410 Goldau Tel Fax Fachstelle Paar- und Familienberatung Sekretariat Oberdorfstrasse Pfäffikon Tel Fax familienberatung.pfaeffikon@spd.ch sek eins höfewho s who Sorgentelefon für Kinder Annahmestelle Tel. 147

22 ... endlich Ferien Ferienplan der Schulen im Bezirk Höfe für die Jahre 2014/2015 bis 2017/ /15 Letzter Schultag Erster Schultag Ferienwochen Schulwochen Schulbeginn Montag Herbstferien Freitag Montag Weihnachtsferien Dienstag Mittwoch Sportferien Freitag Montag Frühlingsferien Freitag Montag Ende Schuljahr Freitag /16 Letzter Schultag Erster Schultag Ferienwochen Schulwochen Schulbeginn Montag Herbstferien Freitag Montag Weihnachtsferien Mittwoch Donnerstag Sportferien Freitag Montag Frühlingsferien Freitag Dienstag Ende Schuljahr Freitag /17 Letzter Schultag Erster Schultag Ferienwochen Schulwochen Schulbeginn Dienstag Herbstferien Freitag Montag Weihnachtsferien Freitag Montag Sportferien Freitag Montag Frühlingsferien Freitag Dienstag Ende Schuljahr Freitag /18 Letzter Schultag Erster Schultag Ferienwochen Schulwochen Schulbeginn Montag Herbstferien Freitag Montag Weihnachtsferien Freitag Montag Sportferien Freitag Montag Frühlingsferien Freitag Dienstag Ende Schuljahr Freitag Bemerkung: Der Freitag nach Auffahrt und Fronleichnam ist jeweils schulfrei. sek eins höfeferien

23 s e k e i n s h ö f e d a s m a g a z i n / s.e.h. Persönlich Wie würden dich deine Schülerinnen und Schüler beschreiben? Wärst du nicht Lehrperson geworden, was wärst du dann? Das letzte Buch/ der letzte Film/ das letzte Album, wofür du dich begeistern konntest? Marite Saxer Bruno Bally Barbara Lanzrein Karin Bachmann Anita Haas Ich hoffe, dass ich von ihnen als eine engagierte und mit Freude unterrichtende Lehrerin (trotz hohem Alter ;-) ) wahrgenommen werde. Raumgestalterin/ Innenarchitektin Die Bücher: Den Krimi von Joel Dicker «Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert» und «Der kleine Machiavelli» von P. Noll/ H.R. Bachmann Die beiden gegensätzlichen Filme: «The Wolf of Wall Street von M. Scorsese und «Die Akte Grüninger» von A. Gsponer Diese Frage werden die Schülerinnen und Schüler im reiferen Alter besser beantworten. Ich würde vermut lich in einer Institu tion als Sozialarbeiter arbeiten und Menschen mit einer Behinderung im täglichen Leben behilflich sein. Zurzeit lese ich ein Buch über Fertigungstechniken. Titel des letzten Films war «Hitlers Jugendjahre». Begeistern konnte ich mich für das Album «Steiner Fasnacht». Wenn ich das wüsste!? Ich hätte mir auch vorstellen können Allgemeinärztin oder Architektin zu werden. Der raffiniert geschriebene Wissenschaftsthriller «Fräulein Smillas Gespür für Schnee» von Peter Høeg, die Serie «Borgen» (på dansk) und das Album «Inno» von Gianna Nannini sind meine letzten Entdeckun gen. Ein ehemaliger Schüler hat mich einmal so beschrieben: «Sie sind nie krank, Sie sind nie zu spät, Sie sind wie eine Maschine.» Ein Funken Wahrheit steckt wohl drin in dieser Aussage. Vielleicht hätte ich Geografie studiert und würde heute irgendwo im Ausland arbeiten. Sicher hätte ich einen Beruf, in dem man viel mit Menschen zu tun hat. Der Film «El secreto de sus ojos», den ich in meinem Spanischunterricht gesehen habe, hat mir sehr gefallen. Vor allem die Darstellung der verschiedenen Charaktere hat mich stark beeindruckt. Wie es im Leben auf und abwärtsgeht, so würden einige Schüler von mir schwärmen und die anderen über mich schimpfen, denke ich. Kinderärztin, nur dauerte mir das Studium zu lange. «Annehmen, was ist» (Schriftsteller entfallen) als letztes gelesenes Buch und für die lustige Seite in mir «Klassenzusammenkunft» mit Rindlisbacher und Co. Bühne in Jona. sek eins höfepersönlich Musik: «Old Ideas» von Leonard Cohen Was bedeutet für dich wahrer Luxus? Spontane Begegnungen mit Leuten und daraus folgen de gute Gespräche, Zeit zum Verweilen und zum Vertrödeln haben. Für mich ist es wahrer Luxus, auf Dinge verzichten zu können und mir für etwas Zeit zu nehmen, ohne die Ökologie übermässig zu belasten (ökologischer Fussabdruck). Gesundheit für meine ganze Familie und mich! Der gute Zusammenhalt meiner Familie und die Gewissheit wahre Freunde zu haben, ist mein grösster Luxus. Frei entscheiden zu können, wonach ich gerade Lust habe.

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