Clever wohnen im Kreis Coesfeld
|
|
- Irmgard Erika Langenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausgabe 2009 Clever wohnen im Kreis Coesfeld Der Bauratgeber mit regionalen Energiesparinformationen BIS ZU 70 PROZENT SPAREN Gewusst wie - richtig modernisieren Förder- und Energiesparprogramme im Überblick ENERGETISCH WIRTSCHAFTEN Eine Energieberatungsinitiative für Betriebe HEIZUNGSMODERNISIERUNG Welches Heizsystem ist das Richtige? NEUE FENSTER Mehr Wohnkomfort - weniger Heizkosten DACH UND FASSADE Viele Systeme stehen zur Auswahl BÄDER FÜR GENERATIONEN Mehr Komfort und Sicherheit im Bad NEUBAUSTANDARD Solar- und Passivhäuser Initiiert in Kooperation mit der Aktion Besser wohnen im Münsterland
2
3 Inhalt Vorworte 4 Rund ums Bauen Neu ab Fassadenwettbewerb mitmachen und gewinnen 9 energetisch wirtschaften - eine Energieeffizienzinitiative für Betriebe 10 Der Gebäudeenergieausweis - was Sie darüber wissen sollten 12 Heizung & Solartechnik Heizung & Solarenergie - was ist zu berücksichtigen? 17 Ob Neubau oder Altbau: Das Nullenergiehaus ist Realität 20 Trotz sinkender Einspeisevergütung bleibt Solarstrom weiter attraktiv 22 Energieeffizienz wird besonders belohnt 25 Heizen mit Holz - brandaktuell 27 Wärme für das Haus - Heizen mit ganzheitlichem Anspruch 32 Deutsche bauen auf die kostenlose Sonnenwärme 34 Ein leises Kraftpaket beheizt Ihr ganzes Haus mit Erdwärme 36 Finanzierung & Förderungen Förderungen und Energieberatungsprogramme im Überblick 38 Energiesparinvestitionen lohnen sich 40 Übersicht der KfW-Kreditprogramme im Bereich Wohnungsbau 42 Übersicht der Förderprogramme 44 Bauen & Modernisieren Das neue Bad verbindet Generationen 49 Thermographie zeigt Schwachstellen 52 Das Haus gut einpacken lohnt sich jetzt richtig 53 Mehr als nur eine schöne Fassade 58 Alle Leistungen aus einer Hand 60 Fassadenschutz mit Hightech-Farben Carbonfaserverstärkte Werkstoffe 62 Mehr Durchblick und weniger Heizkosten mit neuen Fenstern 64 Traumtüren von HDE 67 Bau- & Hauskonzepte Rund ums Bauen: Baugenehmigung, Baugrundstück und Einmessungspflicht 69 Bauen und wohnen mit Holz 72 KS*Eco50 - Energetische Top-Lösungen für zweischaliges Mauerwerk 74 Kooperation zur Verbreitung von Passivhäusern 76 Vom Niedrigenergiehaus zu Solar- und Passivhäusern 78 Branchenverzeichnis & Impressum 82 Bauratgeber 2009
4 Vorworte Kreis Coesfeld Kreishandwerkerschaft Coesfeld Konrad Püning Landrat des Kreises Coesfeld Norbert Hoffmann Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Coesfeld Mit der 3. Auflage des Bauratgebers Clever wohnen im Kreis Coesfeld möchten wir Hauseigentümerinnen und -eigentümern einmal mehr aktuelle und praktische Hilfestellungen anbieten: zur Energieeinsparung und zur Verwirklichung von Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen. Mit Investitionen in die Energieeffizienz und die energetische Sanierung von Wohngebäuden werden Energie- und Heizkosten gesenkt; aber auch der Immobilienwert wird gesteigert. Die ökonomisch überaus sinnvolle Gebäudesanierung stellt zugleich einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, zur dringend erforderlichen Reduktion von CO 2 -Emissionen dar. Beratungen zur sparsamen Energieverwendung und Energieeinsparinvestitionen werden daher zunehmend vom Staat gefördert: Die Konditionen des Vor-Ort-Beratungsprogramms wurden im vergangenen Jahr erheblich verbessert, so dass z.b. die Teilnehmer an der kreisweiten Thermographie- Aktion 2008/2009 erstmalig von einem Zuschuss in Höhe von 150 Euro bzw. von 50% der Gutachtenkosten profitieren können. Auch mit der deutlichen Aufstockung der Mittel für das CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm wurden zusätzliche Investitionen in die Energieeffizienz von Gebäuden angestoßen. Zusammen mit der zum verbesserten steuerlichen Absetzbarkeit von Handwerkerleistungen sind damit auch wichtige Impulse für das Baugewerbe gegeben worden. Das Thema Energie ist ein Dauerbrenner im wahrsten Sinn des Wortes und auch im übertragenen Sinn. Dauerbrenner deshalb, weil Energiekosten auch weiter ein Hauptkostenfaktor sind und wir uns durch kurzfristige Preisrückgänge nicht beeinflussen lassen sollten. Dauerbrenner ebenso, weil die sinnvolle Energieverwendung uns weiter auf den Nägeln brennen muss den Betrieben ebenso wie den Verbrauchern. Das Handwerk im Kreis Coesfeld hat auch im abgelaufenen Jahr durch zahlreiche Aktionen gezeigt, dass es Verbraucher für energetische Gebäudesanierung sensibilisieren kann. Neue Initiativen, wie z.b. die Aktion energetisch wirtschaften und der Fassadenwettbewerb sind hinzugekommen, die wir gerne gemeinsam mit unseren Partnern durchführen. Energiesparen ist notwendig: für den eigenen Geldbeutel und auch für den Klimaschutz. Und schließlich schaffen Sanierungsmaßnahmen mehr Aufträge im Bau- und Ausbauhandwerk und steigern den Wohnkomfort in den eigenen oder den gemieteten vier Wänden. Es ist eben clever, im Kreis Coesfeld zu wohnen... Dieser Bauratgeber bietet hierzu eine Fülle an wertvollen Informationen und erleichtert den Überblick. Wir hoffen, dass Sie für Ihre Investitionen vor Ort Handwerker aus der Region beauftragen. Unsere Innungsfachbetriebe bieten, dass neben qualifizierter Beratung, Betreuung und Durchführung guter Service und Garantie nach der Ausführung gewährleistet sind. Dr. Michael Oelck Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Coesfeld Über die vielfältigen Förderprogramme und weitere Angebote zum cleveren Wohnen informiert Sie der vorliegende Bauratgeber, dem ich eine breite, interessierte und engagierte Leserschaft wünsche. Norbert Hoffmann Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Coesfeld Dr. Michael Oelck Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Coesfeld Konrad Püning Landrat des Kreises Coesfeld Bauratgeber 2009
5 Vorworte Sparkasse Westmünsterland Bauratgeber für den Kreis Coesfeld Für die privaten Haushalte ist es die Initiative Clever wohnen im Kreis Coesfeld, für die Unternehmen Energetisch wirtschaften : Es sind Maßnahmen, mit denen der Kreis Coesfeld, die Kreishandwerkerschaft Coesfeld und die Sparkasse Westmünsterland vor allem praktischen Nutzen rund ums Haus bieten. Der Bauratgeber 2009 führt die Angebote der regionalen Handwerksunternehmen und die Nachfrage der Haushalte zusammen. Das 84 Seiten starke Nachschlagewerk ist eine wahrhaftige Börse nicht für Spekulationen, sondern für professionelle Handwerkerleistungen aus dem Kreis Coesfeld. Diese Zusammenarbeit von Kreis, Handwerk und Sparkasse hat sich bewährt, wie die inzwischen dritte Ausgabe des Bauratgebers zeigt. Auf den nächsten Seiten geht es um das Sparen von Energie und Energiekosten. Bevor es ans Sparen geht, muss meistens in neue Technik investiert werden. Das kostet zunächst Geld. Die Investitionen rechnen sich aber, wenn sie fachgerecht geplant, umgesetzt und finanziert werden. Die Handwerksbetriebe und die Sparkasse leisten dies auch und gerade, wenn sich die Weltwirtschaft im Abschwung befindet. Kreis, Kreishandwerkerschaft und Sparkasse setzen sich gemeinsam mit dafür ein, dass sich unsere Region auch in schwierigen Zeiten gut schlägt und die Bürgerinnen und Bürger im Kreis Coesfeld clever wohnen können. Heinrich-Georg Krumme Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Westmünsterland Energiesparen und die Nutzung von erneuerbaren Energien lohnen sich! Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten darf Klimaschutz nicht auf die lange Bank geschoben werden. Zudem wissen wir: Langfristig ist wieder mit hohen, ja sogar sehr hohen Energiepreisen zu rechnen. Neueste Studien hinsichtlich wirtschaftlich günstig zu erschließender Energiereserven weisen auf schwindende Vorräte und damit wieder wesentlich höhere Energiepreise hin. Wer bei langfristigen Investitionen wie beim Neubau und bei Modernisierungen modernste Energiespartechniken mit einplant, profitiert Jahr für Jahr davon. Auch volkswirtschaftlich ist Energiesparen und die Nutzung von erneuerbaren Energien besonders vorteilhaft. Eine Energiesparoffensive für Altbauten bedeutet: Weniger Heizenergieverbrauch, geringere Heizkosten, weniger Devisenabflüsse (Erdöl und Erdgas müssen großteils im Ausland gekauft werden) und die Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen in der Baubranche. Politiker sind daher gut beraten, gerade jetzt die Aktivitäten rund um die energetische Altbaumodernisierung weiter zu fördern und zu unterstützen. Wenn es ums Energiesparen geht, gibt es keine Patentlösungen. Vielmehr geht es darum mit guten Planern, Energieberatern und Handwerksbetrieben individuelle Lösungen zu realisieren. Ideen und Anregungen möchten wir Ihnen wieder mit dem neuen Bauratgeber aufzeigen. Sprechen Sie Ihre Handwerksbetriebe diesbezüglich an. Ich danke allen beteiligten Organisationen und Firmen für die sehr angenehme Zusammenarbeit und Unterstützung bei der Erstellung dieses Bauratgebers. Heinrich-Georg Krumme Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Westmünsterland Franz Wennemann BW BauRatgeber Energie & Wohnen Franz Wennemann BW BauRatgeber Energie & Wohnen Bauratgeber 2009
6 Rund ums Bauen Handwerkerrechnungen Leserservice Verschiedene Dämmmaßnahmen, neue Heizsysteme und eine große Auswahl an Förderprogrammen erleichtern das Energiesparen. Doch was ist im Einzelfall das Richtige? Oft ist es schwierig, unter den verschiedenen Möglichkeiten die richtige Wahl zu treffen. Wir helfen Ihnen gerne. Schicken Sie uns eine unter: oder nutzen Sie unser Anfrageformular im Internet unter: Steuerzahler können mit 2009 Handwerkerrechnungen in doppeltem Umfang steuerlich geltend machen. Der Betrag steigt von 600 Euro auf Euro, allerdings ist bei der Steuererklärung einiges zu beachten. So gibt es maximal 20 Prozent der Arbeitskosten zurück. Diese werden direkt von Ihrer Steuerschuld abgezogen. Keinerlei Abschreibungsmöglichkeiten gibt es für das Material, das die Handwerker brauchen. Wird z.b. ein Badezimmer renoviert und die Kosten gliedern sich in 2.000,- Euro für Material bzw ,- Euro für Arbeitsleistungen, so sind nicht die vollen 20 Prozent direkt absetzbar, sondern nur der Maximalbetrag von Euro. Der Maximalbetrag wird bei 6.000,- Euro Handwerkerkosten (inkl. MWSt.) erreicht. Das Finanzamt verlangt zudem eine genaue Aufschlüsselung der Rechnung durch eine extra Ausweisung des Postens Lohnkosten. So werden Rechnungen mit einer ausschließlichen Festpreisausweisung steuerlich nicht begünstigt. Sprechen Sie also mit Ihrem Handwerksbetrieb, um eine detaillierte Rechnung hinsichtlich Material und Arbeitskosten zu bekommen. Diese Rechnung können Sie ohne Überweisungsbelege beim Finanzamt einreichen. Nur auf Verlangen des Finanzamtes müssen Sie quittierte Überweisungsbelege nachreichen. An der Stelle noch der Hinweis: Das Finanzamt akzeptiert keine Barzahlungen, sondern nur Überweisungen. Damit soll Schwarzarbeit unterbunden werden. Die Kontoauszüge sind zudem für zwei Jahre aufzubewahren. Das EEWärmeG für alle Neubauten verpflichtend Das Erneuerbare Energien Wärmegesetz (EEWärmeG) ist seit in Kraft und muss bei allen Neubauten umgesetzt werden. Eine Verpflichtung zum Einsatz erneuerbarer Energien ist durch das EEWärmeG nicht vorgeschrieben, allerdings sind im Ein- und Zweifamilienhaus erneuerbare Energien die sinnvollste Lösung, um den Ansprüchen des Gesetzes Folge zu leisten. Ersatzweise können auch gleichwertige, Klima schonende Maßnahmen umgesetzt werden, wie etwa eine verstärkte Wärmedämmung oder Wärmeerzeugung aus Kraft-Wärme- Kopplung oder Abwärme. An erneuerbaren Energien können genutzt werden: Thermische Solaranlagen, feste Biomasse (z.b. Holzpellets oder Hackschnitzel), Geothermie und Umweltwärme (Nutzung mit effizienten Wärmepumpensystemen) bzw. Biogas in Kraft-Wärme- Kopplungsanlagen zur gleichzeitigen Erzeugung von Strom und Wärme. Bauratgeber 2009
7 Rund ums Bauen Wohn-Riester DEN RUHESTAND IM EIGENHEIM GENIESSEN Wer will schon ewig Miete zahlen? einsetzen - vorausgesetzt, die Immobilie befindet sich in Deutschland und ist Ihr Hauptwohnsitz. Jeden rentenversicherungspflichtigen Erwachsenen fördert der Staat derzeit mit 154 Euro pro Jahr, Kinder mit 185 Euro und Kinder, die ab 2008 geboren werden, sogar mit 300 Euro jährlich. Die vollen Zulagen erhält, wer 4 % seines Vorjahreseinkommens einzahlt, die staatlichen Zulagen zählen dabei bereits mit. Und das Beste ist: Wie bei allen Riester-Förderungen sind auch beim WohnRiestern die Beiträge steuerfrei bis zum Eintritt in den Ruhestand. Auch werden zukünftig Einzahlungen auf einen zertifizierten Bausparvertrag oder Tilgungsleistungen auf entsprechende Wohnungsbaudarlehen steuerlich ebenso begünstigt wie Beiträge zur Altersvorsorge. Wer Wohneigentum baut oder erwirbt, wird also direkt entlastet. Lassen Sie sich doch einmal von unseren Riester-Experten über Ihre Möglichkeiten beraten. Es lohnt sich! Der Traum vom Wohnen in den eigenen vier Wänden wird jetzt auch staatlich gefördert: Mit der neuen Eigenheimrente, in den Medien auch Wohn-Riester genannt. Bei dieser neuen Form der Altersvorsorge werden die Regelungen zur herkömmlichen Riester-Rente auch auf die Finanzierung von Wohneigentum ausgedehnt. Das Kapital, das Sie für Ihre private Rente angespart haben, können Sie nun auch für den Bau oder Kauf von Wohneigentum Infos und kontakt Lassen Sie sich ausführlich beraten! Zum Beispiel von Katrin Willing (( / in der Filialdirektion Isselburg) oder von Heiko Nienhaus (( / in der Geschäftsstelle Lette). Bauratgeber 2009
8 Rund ums Bauen Neue Schulungsangebote in SHK- Schulungsstätte Kaum eine andere Branche ist so einem Entwicklungsschub ausgesetzt wie das Sanitär-Heizung-Klima Handwerk. Brennwertthermen, Holzhackschnitzel, Pellets, Wärmepumpen, Photovoltaik, Solarthermie, MSR, nicht mehr konventionelle sondern auch innovative Techniken stehen heute für die Energieversorgung der Haushalte. Bei den neuen Heizungs- und Gebäuderegeltechniken ist somit die Weiterbildung der Betriebe das A und O für eine gesicherte Zukunft. In der vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und vom Land NRW geförderten Schulungsstätte der Sanitär- Heizung-Klima- Innung, die mit neusten, modernsten Techniken speziell auf die Anforderungen im SHK Handwerk ausgerüstet ist, werden ab Januar regelmäßig Schulungen zum Thema Heizen mit Holz angeboten. Es sollen Grundlagen, Technik, Montage aber auch Wirtschaftlichkeit und Verkaufsstrategien geschult werden erklärt Jürgen Paulini, Geschäftsführer der Handwerks Bildungsstätten e.v., das Angebot für Unternehmer, Meister, Gesellen und Servicetechniker. Gerade im Bereich von Festbrennstoff-Heizkesselanlagen und Pellet-Technologie besteht ein enormer Weiterbildungsbedarf. Weitere Informationen: Ansprechpartner ist Jürgen Paulini, Tel.: Die neue Schulungsstätte für Sanitär-und Heizungstechnik ist weit über die Grenzen des Münsterlandes hinaus bedeutend. Prominentester Gast bei der Eröffnung des integrierten Technologie-Zentrums war Staatssekretär Hartmut Schauerte. Bauratgeber 2009
9 Rund ums Bauen Fassadenwettbewerb mitmachen und gewinnen Viel mehr als frische Farbe: Der Fassaden-Wettbewerb Substanzschutz, Werterhaltung, Wärmedämmung Wer hat die schönste Energiesparfassade? So lautet eine der Fragen der Jury, wenn es um den Fassadenwettbewerb 2009 geht. Erstmalig führt die Maler- und Lackierer-Innung Coesfeld einen Fassadenwettbewerb unter dem Motto Farbiger Kreis Coesfeld durch. In Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft Coesfeld, der Initiative Clever wohnen im Kreis Coesfeld und der Sparkasse Westmünsterland starten die Malerfachbetriebe der Maler- und Lackierer-Innungen Coesfeld gemeinsam diesen attraktiven Wettbewerb. Ästhetik ist wichtig, doch beim Thema Fassade ist die gestalterische Seite beileibe nicht der einzige Aspekt. Denn eine zeitgemäße Fassadensanierung berücksichtigt ebenso den nachhaltigen Schutz der Bausubstanz sowie angesichts explodierender Brennstoffkosten die Energieeffizienz eines Gebäudes. Wie eine Haut schützt eine intakte Hausfassade die hinter ihr liegenden Bauteile. Wird die Fassade älter, so können durch Risse im Mauerwerk beispielsweise Wasser oder Frost in das Mauerwerk eindringen und Schaden anrichten. Sanierungsmaßnahmen sollten darum nicht hinausgeschoben werden. Natürlich ist die Auswahl des richtigen Farbtons wichtig. Hier gilt es eventuell, von der jeweiligen Kommune verordnete Farbvorgaben einzuhalten. Steht das Gebäude ganz oder teilweise unter Denkmalschutz, ist eine Kooperation mit dem zuständigen Denkmalamt notwendig, so Reinhold Terbeck, Obermeister der Maler- und Lackiererinnung Coesfeld. Teilnehmer an dem Fassaden-Wettbewerb werden von den Fachbetrieben der Maler- und Lackiererinnung fachlich kompetent und mit großer Kreativität unterstützt. Für die Begutachtung und Prämierung der eingereichten Objekte konnte eine vierköpfige Jury von namhaften Vertretern aus Handwerk, Wirtschaft und Politik gewonnen werden: Mit von der Partie sind Dr. Michael Oelck, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, Heinrich-Georg Krumme, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Westmünsterland, Landrat Konrad Püning sowie der Vorsitzende des Landesverbandes der Maler- und Lackiererinnungen Paul Laukötter. Wer kann mitmachen? Alle Immobilienbesitzer von Ein- und Mehrfamilien- oder Geschäftshäusern können ein Objekt einreichen. Grundbedingung ist eine Ausführung/Zusammenarbeit mit einem Innungsfachbetrieb der Kreishandwerkerschaft Coesfeld. Das Objekt muss in der Zeit vom 1. Mai 2008 bis max durchgeführt werden. Begutachtet und prämiert werden die 4 Kategorien: Fassaden von Ein- und Mehrfamilienhäusern, Fassadendetails, Türen, Tore, Eingänge, Industrie- und Gewerbeobjekte. Mitmachen lohnt sich Nicht unerheblich sind die Preisgelder. Für den ersten Preis in der Kategorie Fassaden von Ein- und Mehrfamilienhäusern werden Euro 2.500,- vergeben. Die weiteren Preisgelder liegen zwischen 100,- und 1.000,- Euro. Infos und kontakt Kreishandwerkerschaft Coesfeld Borkener Str Coesfeld Maria Gillissen Telefon: (02541) maria.gillissen@kh-coesfeld.de Internet: Bauratgeber 2009
10 Rund ums Bauen - eine Energieeffizienzinitiative für Betriebe Die erfolgreiche Initiative Clever wohnen im Kreis Coesfeld, die vielen privaten Bauherren wichtige Hilfestellungen zur energetischen Gebäudesanierung gegeben hat, wird als Projekt zur Steigerung der Energieeffizienz jetzt auch auf die Betriebe im Kreisgebiet übertragen. Unternehmen halten Energieeinsparung heute bereits für wichtig und dies zu Recht, denn die weiter steigenden Energiekosten machen in manchen Betrieben bis zu fünf Prozent des Umsatzes aus. Wo und wie am besten Energie eingespart werden kann, ist je nach Betrieb äußerst unterschiedlich. Eine individuelle betriebliche Energieberatung ist daher für viele Unternehmen der erste und sicherste Weg, um dauerhaft die Energiekosten unter Kontrolle zu behalten. Mit dem durch die Projektpartner initiierten Projekt Energetisch wirtschaften im Kreis Coesfeld kann das bisher ungenutzte Energiesparpotenzial in Betrieben durch eine geförderte Beratung besonders günstig ermittelt werden. Die Projektpartner mit dem Logo der Gemeinschaftsinitiative energetisch wirtschaften im Kreis Coesfeld. Die Kreishandwerkerschaft Coesfeld, der Kreis Coesfeld und Sparkasse Westmünsterland unterstützen mit der Initiative Energetisch wirtschaften im Kreis Coesfeld kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft (produzierendes Gewerbe, Handwerk, Handel, sonstiges Dienstleistungsgewerbe und Freiberufler) beim Energiesparen. Landrat Konrad Püning betonte: Dort bestehen noch erhebliche Potenziale zur Steigerung der Energieeffizienz und somit umfangreiche Möglichkeiten zur Energieeinsparung was gerade vor dem Hintergrund gestiegener und noch steigender Energiekosten immer wichtiger wird. Oft fehle es jedoch schlicht an Informationen über diese Einsparpotenziale und an den notwendigen finanziellen Mitteln, um solche Einsparungen auch umzusetzen. Wettbewerbsfähig bleiben Energiesparkonzepte werden für Betriebe immer wichtiger. Es geht darum, die Energiekosten wesentlich zu senken, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Mehr als 80 Prozent der mittelständischen Kostenlose Startberatung In einem ersten Schritt wird allen Unternehmen im Kreis Coesfeld eine unentgeltliche, maximal 2- stündige Startberatung bei einem Vor-Ort-Termin angeboten. Die Beratung wird von Dipl. Ing. Christoph Hölling bwz. Dipl. Ing. Walter Tombrink als freiberufliche Energieberater durchgeführt. Diese Beratung beinhaltet u.a.: eine erste Einschätzung des Energiesparpotenzials, Vorschläge für Energiesparmaßnahmen, Hinweise auf qualifizierte Handwerksbetriebe aus der Region, Informationen zu Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten durch die Sparkasse Westmünsterland, Weitere Unterstützung bei der Beantragung einer Initialberatung und Detailberatung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Energieberatung für Betriebe Das Bundesministerum für Wirtschaft und Technologie und die KfW Förderbank haben gemeinsam den Sonderfonds Energieeffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen eingerichtet. Der Sonderfonds stellt zinsgünstige Investitionskre- 10 Bauratgeber 2009
11 Rund ums Bauen dite für Energieeinsparmaßnahmen und Zuschüsse für Energieeffizienzberatungen zur Verfügung. Diese Beratungen bieten genaue Informationen über konkrete Energieeinsparpotenziale im Betrieb. Die Unternehmen erhalten für die ein- bis zweitägige Initialberatung einen Zuschuss in Höhe von bis zu 80 % des vereinbarten Tageshonorars (max. Bemessungsgrenze von 1.600,-). Für die Detailberatung wird ein Zuschuss in Höhe von bis zu 60 % des maximal förderfähigen Tageshonorars (max. 480,- pro Tag) gewährt. Die maximale Bemessungsgrundlage beträgt 8.000,-. Sowohl Initial- wie auch die Detailberatung können unabhängig voneinander beantragt werden. Umfang der Beratung Abhängig von der technischen Ausstattung und der Größe des Betriebes wird individuell ermittelt, welche Leistungen schon im Rahmen der Initialberatung erbracht werden können. So kann z.b. für Gaststätten eine Initialberatung ausreichend sein, um einen Überblick über Energiesparpotenziale zu erhalten. Im Rahmen der Beratung werden die gesamten Energieverbrauchsdaten erhoben und einfache organisatorische Maßnahmen aufgezeigt, um die Energiekosten zu senken. Informiert wird zudem über die Wirtschaftlichkeit von Investitionen (inklusive technischer Umsetzungshinweise) sowie über kaufmännische Aspekte (Tarifwechsel bei Strom/Gas). Hierbei wird auf Vergleichszahlen mit gleichartigen Betrieben zurückgegriffen. Energieeinsparpotenziale nutzen Energiesparen lohnt sich für jeden Betrieb - unabhängig von der Unternehmensgröße und der Mitarbeiteranzahl. Bislang wurde der Kostenfaktor Energie häufig als Nebensache betrachtet, daher blieben Energieeinsparpotenziale oft unberücksichtigt. Durch das Nutzen von Optimierungspotenzialen können die betrieblichen Energiekosten um bis zu 30 % gesenkt werden. Neben Kostenreduktion leisten Energiesparmaßnahmen einen aktiven Beitrag zur Reduktion der CO 2 - Emissionen. Zudem sorgen die Maßnahmen für ein gutes Image des Betriebes. Bevor man mit Energiesparmaßnahmen startet, ist eine Ist-Analyse des Betriebes unerlässlich. Eine umfassende Analyse beinhaltet zudem auch die kaufmännischen Aspekte zur Energiekostensenkung. Die Akteure des Projektes (von links): Klemens Nolte (Kreishandwerkerschaft Coesfeld), Dipl. Ing. Christoph Hölling (Berater Vor Ort), Dr. Bert Risthaus (Kreis Coesfeld), Dipl. Ing. Walter Tombrink (Berater Vor Ort), Bernd Küppers (Kreis Coesfeld). Fotos: Kreishandwerkerschaft Coesfeld. Beispiel: Lastspitzen reduzieren Nicht nur der Stromverbrauch, auch die Leistungsbereitstellung treibt in Unternehmen die Energiekosten immer weiter in die Höhe. Gefordert wird daher auch ein effizienter Umgang mit Energie. Durch Lastmanagement kann die elektrische Bezugsleistung abgesenkt werden, wodurch sich auch die Stromkosten reduzieren. Grundsätzlich sind auch die örtlichen Versorgungsunternehmen daran interessiert, Belastungsspitzen abzubauen. Versorgungsunternehmen unterstützen daher oft die Betriebe durch das Bereitstellen von Lastgängen, womit die betriebliche Situation genau untersucht werden kann. Infos und kontakt Koordinierungs- und Anlaufstelle Kreishandwerkerschaft Coesfeld Borkener Str Coesfeld Clemens Nolte, Gebäudeenergieberater Tel.: Fax: nolte@kh-coesfeld.de Bauratgeber
12 Rund ums Bauen Der Gebäudeenergieausweis - was Sie darüber wissen sollten Der Energieausweis ist für Neubauten bereits seit 2002 Pflicht. Seit 1. Januar ist für alle Wohngebäude die Ausstellung eines Energieausweises beim Verkauf sowie bei Neu-Vermietungen und Neu-Verpachtungen verpflichtend. unabhängig vom individuellen Heiz- und Wohnverhalten der Bewohner. Vorteilhaft ist zudem, dass sich die Modernisierungsempfehlungen konkret auf das Wohngebäude beziehen. Mit dem Energieausweis sollen Käufer und Mieter mehr Informationen über den Energieverbrauch des neuen Wohngebäudes erhalten. Zudem sollen zusätzliche Investitionsanreize für hochwertiges Bauen und Modernisieren geschaffen werden. Der Energieausweis gilt ab dem Ausstellungsdatum für 10 Jahre; nur Baudenkmäler sind von der Ausstellung eines Energieausweises befreit. Der bedarfsorientierte Ausweis gemäß dem Energiebedarf des Gebäudes Unter Energiebedarf versteht man bei Wohngebäuden hauptsächlich die zum Heizen und für Warmwasser benötigte Energie. Zur Errechnung des Energiebedarfs werden beim bedarfsorientierten Ausweis die energetische Qualität der Außenwände, der Fenster, des Kellers und des Dachs sowie der haustechnischen Anlagen bewertet und im Energieausweis dokumentiert. Die Werte sind Der verbrauchsbasierte Ausweis nach Energieverbrauchskennwerten Unter dem Energieverbrauchskennwert versteht man einen Wert, der aus dem tatsächlichen Energieverbrauch für Heizung und zentrale Warmwasserbereitung der Bewohnerinnen und Bewohner der letzten drei Jahre ermittelt wird. Bei Nichtwohngebäuden wird zusätzlich der Verbrauch für Beleuchtung und Klimatisierung berücksichtigt. Längere Wohnungsleerstände werden rechnerisch berücksichtigt und eine sogenannte Witterungs-/Klimabereinigung des Verbrauchswertes wird vorgenommen. Nachteilig ist, dass grundsätzlich nur allgemeine Modernisierungsempfehlungen aufgezählt werden. Zusätzlich kann ein völlig falscher Eindruck hinsichtlich der zu erwartenden Energiekosten entstehen. Wird ein Haus oder eine Wohnung z.b. von zwei berufstätigen Personen über drei Jahre hinweg bewohnt, so kann der Heizenergieverbrauch auch bei alten Häusern gering sein. Frühmorgens wird die Wohnung verlassen und die Heiztemperatur abgesenkt (was sinnvoll ist), während abends wieder auf Normaltemperatur geheizt wird. Zieht in dieses Haus oder in die Wohnung nach drei Jahren eine Familie mit Kindern ein und das Gebäude wird ganztägig bewohnt, so wird der Heizenergieverbrauch wesentlich höher sein, speziell bei schlecht gedämmten Häusern. Wann ist welcher Ausweis notwendig? Seit 1. Januar 2009 ist für alle Wohngebäude bei Neu-Vermietung bzw. dem Verkauf ein Energieausweis vorzuweisen. Bei Neubauten ist nur ein bedarfsorientierter Ausweis gestattet. Wohngebäude mit ein bis vier Wohneinheiten, deren Bauantrag vor dem eingereicht wurde, müssen die Anforderungen der Wärmeschutzverordnung vom 12 Bauratgeber 2009
13 Rund ums Bauen erfüllen, damit ab 2009 noch ein verbrauchsbasierter Energieausweis rechtmäßig ausgestellt werden kann. Bereits ausgestellte Ausweise behalten ihr Gültigkeit. Für Wohngebäude die nach der Wärmeschutzverordnung (1977) errichtet wurden, gelten diese Einschränkungen nicht. Ein bedarfsorientierter Ausweis ist ebenso auszustellen, wenn die Nutzfläche um mehr als die Hälfte erweitert wird oder eine umfangreiche Sanierung am Gebäude stattfindet. Es handelt sich dann um eine umfangreiche Sanierung, wenn mehr als 20 Prozent einer Bauteilfläche verändert werden, z.b. Putzerneuerung, Einbau neuer Fenster oder der Austausch von Verglasungen. Nichtwohngebäude benötigen den Ausweis erst ab 1. Juli Bei gemischt genutzten Gebäuden ist der Anteil des Gebäudes, das überwiegt, ausschlaggebend für die Frist. Ab müssen auch für Nichtwohngebäude wie Behörden und sonstige publikumsintensive Institutionen mit einer Nutzfläche von mehr als Quadratmetern Energieausweise erstellt und an einer für die Öffentlichkeit gut sichtbaren Stelle ausgehängt werden. Es dürfen nach Wahl des Eigentümers oder Vermieters bedarfs- oder verbrauchsbasierte Energieausweise verwendet werden. Wie sieht der Ausweis aus? Die Form des Ausweises ist in der EnEV verbindlich vorgeschrieben. Der Ausweis umfasst vier Seiten und muss verpflichtend enthalten: allgemeine Angaben zum Gebäude, Kennwerte für Energiebedarf oder verbrauch, das Energielabel sowie Modernisierungsempfehlungen. Mit Hilfe eines Bandtacho-Labels wird das untersuchte Gebäude mit verschiedenen Gebäudestandards verglichen. Diese reichen von sehr energiesparenden Passivhäusern bis zu Altbauten mit veralteter Haustechnik. Im bedarfsorientierten Ausweis wird zwischen dem Primärenergiebedarf (Pfeil im Label oben) des Gebäudes und dem Endenergiebedarf (Pfeil im Label unten) unterschieden. Beim verbrauchsorientierten Ausweis wird nur der Endenergiebedarf angezeigt. Der Primärenergiebedarf zeigt die Gesamtenergiebilanz für ein Gebäude an. Da die Primärenergie wie Erdöl, Erdgas, Kohle, Holz usw. mit mehr oder weniger großem Aufwand in für uns nutzbare Endenergie umgewandelt werden muss, wird der dafür notwendige Energieaufwand ebenfalls miteinbezogen. So werden in einem Kohlekraftwerk rund 3 kwh Primärenergie verbraucht, um dem Konsumenten 1 kwh Endenergie zu liefern. Im Primärenergiebedarf des Gebäudes wird dies anschaulich wiedergegeben. Aussteller und Modernisierungshinweise Energieausweise im Gebäudebestand dürfen ausschließlich von Fachleuten wie z.b. Architekten, Ingenieuren, Handwerksmeistern, Technikern mit spezieller Qualifikation bzw. von Personen mit entsprechenden Fortbildungen ausgestellt werden. Für die Ausstellungsberechtigung ist keine gesonderte behördliche Zulassung oder Eintragung erforderlich. Im Energieausweis müssen kostengünstige Verbesserungen des Gebäudes in kurz gefassten fachlichen Hinweisen genannt werden. Sind Modernisierungsempfehlungen nicht möglich, dann hat der Aussteller dies dem Eigentümer mitzuteilen und im Energieausweis einzutragen. Fehlen diese unbegründet, so ist der Ausweis ungültig. Die Modernisierungsempfehlungen sind speziell bei Verbrauchsausweisen sehr allgemein und ersetzen häufig keine Energieberatung. Bei einer zusätzlichen Energieberatung werden empfehlenswerte Energiesparmaßnahmen und der Einsatz erneuerbarer Energien geprüft. Bei einem persönlichen Gespräch gibt der Berater Tipps, wie der Eigentümer die vorgeschlagenen Maßnahmen am besten und kostengünstigsten umsetzen kann. Außerdem informiert der Energieberater darüber, ob öffentliche Fördermittel gewährt werden können. Kosten und Haftungshinweise Das Honorar für die Erstellung eines Energieausweises ist in der Energieeinsparverordnung nicht festgelegt. Abhängig von der Datenerfassung und der Ausweisart sind Aufwand, Kosten und Leistungen sehr unterschiedlich. Verbrauchsausweise werden im Internet ab 25 Euro angeboten. Ein Energiebedarfsausweis ohne Begehung und Prüfungen vor Ort kostet zwischen 80 und 200 Euro. Für einen ordentlichen Energieausweis mit Begehung ist abhängig vom Gebäudekomplex mit Kosten von 200 bis 800 Euro zu rechnen. Zentraler Bestandteil des Energieausweises ist die Farbskala: Beim Bedarfsausweis gibt der obere Pfeil Auskunft über den Endenergiebedarf, der untere über den Primärenergiebedarf und somit über die Gesamtenergieeffizienz des Gebäudes. Bauratgeber
14 Rund ums Bauen W i r b r i n g e n S i e i n s Z i e l! Gemeinsam mit Ihnen planen wir nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen Neubau Altbausanierung Energetische Sanierung Umbauten Anbauten Wintergärten, etc. FAIRPLAN - Planungsbüro Maximilian-Kolbe-Str. 56 Tel.: / Steinfurt mobil: / gutplan@arcor.de 14 Bauratgeber 2009
15 Rund ums Bauen Der Aussteller haftet gegenüber dem Gebäudebesitzer für die Korrektheit des ausgestellten Ausweises. Es lassen sich keine direkten Sanierungsverpflichtungen des Eigentümers ableiten und es besteht für den Mieter/Käufer/Pächter kein Recht auf das Eintreffen eines bestimmten Heizenergieverbrauchs! Gebäudeenergieausweis mit Gütesiegel Grundsätzlich gilt: Je einfacher und billiger ein Energieausweis erstellt wurde, desto geringer ist die Aussagekraft. Woran erkennt man also, ob ein Energieausweis verlässlich ist? Ob die Qualität beim Energieausweis stimmt, kann man unter anderem am Qualitätssiegel der Deutschen Energieagentur (dena) erkennen. Der Ausweis wird nach bestimmten Qualitätskriterien erstellt und durchläuft bei der dena eine Plausibilitätsprüfung. Die Anforderungen der dena bei der Ausweiserstellung gehen deutlich über die gesetzlichen Mindestvorgaben hinaus. Das Gütesiegel erhalten nur Energieausweise, die auf der Grundlage einer technischen Analyse des Gebäudes (Bedarfsausweis) ausgestellt werden. Um die Genauigkeit der Angaben und gebäudespezifische Modernisierungsempfehlungen aussprechen zu können, muss der Aussteller den energetischen Zustand des Gebäudes vor Ort untersuchen. Damit wird der Energieausweis wirklich aussagekräftig. Das Qualitätssiegel befindet sich auf der ersten Seite rechts unten, oberhalb der Unterschrift des Ausstellers. Aussteller mit Qualitätssiegel finden Sie im Internet unter: Mit dem Gebäudeenergieausweis zur Sanierung? Egal, ob Sie einen Energieausweis für Ihr Gebäude benötigen oder nicht: Denken Sie frühzeitig über energetische Sanierungsmaßnahmen an Ihrem Gebäude nach! Wenn einzelne Gebäudeteile sanierungsbedürftig sind, sollte das Gebäude trotzdem als Gesamtsystem betrachtet werden. Änderungen an einem Bauteil wirken sich auf andere Teile aus. Nehmen Sie qualifizierte Hilfe durch örtliche unabhängige Energieberaterinnen und Energieberater in Anspruch. Ein Energiegutachten mit detaillierten Empfehlungen für einzelne Sanierungsmaßnahmen bietet auch eine Bewertung der Wirtschaftlichkeit. Energiesparmaßnahmen in einem Gebäude zahlen sich in vielerlei Hinsicht aus. In erster Linie reduzieren sie die Betriebskosten. Bauliche Maßnahmen dienen gleichzeitig der Instandhaltung: Bauschäden können vermieden und behoben werden. Durch die Sanierung steigt der Wert der Immobilie, aber auch ihre Attraktivität. Indem Energiesparmaßnahmen Schadstoffemissionen vermindern und Ressourcen schonen, tragen sie zum Klima- und Umweltschutz bei. Für die Bewohner steigt der Wohnkomfort. Durch die Vorschriften der EnEV ist bei Neubauten der sogenannte Niedrigenergiehaus-Standard zur Regeln geworden. Auch der Energiebedarf von Altbauten wird auf Dauer nachhaltig gesenkt. Häuser, die nach der EnEV neu gebaut oder saniert werden, verbrauchen rechnerisch deutlich weniger Heizenergie als nach dem früheren Recht (vor 2002). Dies trägt wesentlich zur Senkung der Wohnnebenkosten bei. Wichtig für Käufer und Mieter Ein aussagekräftiger Energieausweis ist sowohl für die potenziellen Käufer und Mieter wie auch für die Eigentümer von Vorteil. Wer eine Wohnung oder ein Gebäude kaufen/mieten möchte, kann anhand der Angaben im Energieausweis und des sogenannten Vergleichswertes einen überschlägigen Eindruck von der baulichen und anlagentechnischen energetischen Qualität des Gebäudes bekommen. Verkäufer und Vermieter von Gebäuden mit guten energetischen Gebäudewerten haben langfristig auf dem Immobilienmarkt ebenfalls Vorteile, denn zunehmend wird mehr Wert auf gute Wärmedämmung und moderne Anlagentechnik gelegt. Für potenzielle Mieter und Käufer ist es sinnvoll, sich den Energieausweis vor Vertragsverhandlungen vom Gebäudeeigentümer vorlegen zu lassen. Auf Verlangen muss der Eigentümer/ Vermieter den Energieausweis zugänglich machen. Er ist jedoch nicht verpflichtet, den Energieausweis von sich aus ins Verkaufs- oder Vermietungsgespräch einzubringen. Empfehlenswert ist es, eine Kopie auf freiwilliger Basis auszuhändigen. Das dena-gütesiegel befindet sich auf der ersten Seite des Energieausweises, oberhalb der Unterschrift des Ausstellers. Bauratgeber
16 Heizung & Solartechnik 16 Bauratgeber 2009
17 Heizung & Solartechnik Heizung & Solarenergie - was ist zu berücksichtigen? Eine energiesparende Heizung sieht für Neubauten oft wesentlich anders aus als für Altbauten. Wann sollte die Heizung erneuert werden und was sollten Sie dabei bedenken? Während im Hausbestand der Heizenergiebedarf zwischen 180 und 300 kwh/m 2 (10 kwh 1Liter Heizöl) beträgt, verbrauchen Niedrigenergiehäuser nur ca. 50 bis 100 kwh/m 2. 3-Liter- und Passivhäuser benötigen nur noch 20 bis 30 kwh/m 2 an Heizenergie. Spätestens jetzt ist klar, dass nicht jedes Heizsystem für alle Häuser geeignet ist. Welche Haustechnik schließlich in das eigene Wohngebäude passt, ist neben der Gebäudekonstruktion auch noch vom vorhandenen oder geplanten Wärmeabgabesystem abhängig. Hier ist grundsätzlich zwischen Niedertemperatursystemen (Fußbodenheizung, Wandheizungen) und Heizsystemen mit höheren Vorlauftemperaturen zu unterscheiden. So ist z.b. im Hausbestand eine Wärmepumpe meist nur dann sinnvoll, wenn nachträglich wärmegedämmt wurde oder zumindest ein Niedertemperaturabgabesystem für die Beheizung des Hauses vorhanden ist. Die nachträgliche Installaltion einer Fußbodenheizung ist fast immer zu aufwändig. Im Neubau sollte man unbedingt darauf achten, ausschließlich innovative Heizsysteme, die erneuerbare Energien nutzen, einzubauen. Eine Ölheizung gehört sowohl für Neubauten, wie auch für Altbauten der Vergangenheit an. Der hydraulische Abgleich Viele Heizungen (lt. der Bremer Optimus-Studie sogar 80 Prozent) sind heute leider nicht optimal eingestellt, da ein hydraulischer Abgleich der Heizung oft heute noch nicht vorgenommen wird. Dieser ist bei der Verwendung von KfW-Mitteln heute sogar Pflicht. Ungleich warme Heizkörper, Strömungsgeräusche oder Geräusche am Thermostat sind sichere Hinweise eines schlecht eingestellten Heizsystems. Auf keinen Fall sollte eine stärkere Umwälzpumpe installiert werden, vielmehr geht es darum, die Kesselregelung, Heizwassertemperatur, Thermostatventile und Pumpe optimal aufeinander abzustimmen. Meist ist es dabei sinnvoll, alte ungeregelte Standardpumpen mit stromsparenden Hocheffizienzpumpen (die teurer sind als Standardpumpen) zu ersetzen. Beim hydraulischen Abgleich geht es darum, jeden Heizkörper oder Heizkreis bei einer festgelegten Vorlauftemperatur genau mit der Wärmemenge zu versorgen, die benötigt wird, um die für die einzelnen Räume gewünschte Raumtemperatur zu erreichen. Dafür ist eine genaue Planung und Einstellung der Heizung bei der Inbetriebnahme unumgänglich. Auch nachträglich ist ein hydraulischer Abgleich mit voreinstellbaren Thermostatventilen bzw. mit einem Strangdifferenzdruckregler möglich und sinnvoll. Sprechen Sie mit Ihrem Installateur und stellen Sie sicher, dass der hydraulische Abgleich ordnungsgemäß durchgeführt wird. Sie sparen nicht nur Heizkosten, Ihre Wohnräume werden auch wieder gleichmäßig warm. Wann ist ein Heizung zu erneuern? Sie ist dann zu erneuern, wenn: der Heizraum so warm ist wie ein Wohnraum, Heizen mit der Sonne: Mit einer gut geplanten Solaranlage kann viel Heizenergie eingespart werden. Foto: Schüco International KG Bauratgeber
18 Heizung & Solartechnik die Abgasverluste über 10 % liegen, der Heizkessel mit konstant hoher Temperatur (90 / 70 C) betrieben werden muss, im Schornstein Feuchteschäden auftreten, die Heizungsanlage älter als 20 Jahre ist, die geforderten Emissionswerte nicht mehr eingehalten werden, Kessel oder Brenner erneuert werden müssen (Hier empfiehlt sich, eine völlig neue Heizungsanlage zu installieren. Alle Komponenten sind dann optimal aufeinander abgestimmt.), der Energieverbrauch überdurchschnittlich hoch ist, größere Umbauten und Sanierungen geplant sind. 18 Bauratgeber 2009
19 Heizung & Solartechnik Wichtig zu wissen ist auch: Der Zustand der Gebäudehülle beeinflusst den Energieverbrauch des Gebäudes entscheidend. Weist diese Mängel auf, lohnt es sich, diese im Rahmen der Heizungssanierung zu beheben. Dadurch kann die neue Heizungsanlage in der Regel kleiner ausgelegt und der Energieverbrauch reduziert werden. Die Behaglichkeit in den beheizten Räumen wird ebenfalls verbessert. Welches Heizsystem passt zum Haus? Bei der Erneuerung des Heizkessels sollte geprüft werden, ob ein Wechsel des Energieträgers sinnvoll ist. Dies gilt vor allem bei einer Ölheizung. Heizöl ist ein hochwertiger fossiler Brennstoff, der derzeit noch aufgrund des Preises für Heizzwecke verwendet wird. Es ist anzunehmen, dass dies in fünf bis zehn Jahren nicht mehr der Fall sein wird, da Erdöl nur begrenzt vorhanden ist und die Erdölreserven Jahr für Jahr geringer werden. Ein Umsteigen auf einen nachwachsenden Rohstoff, wie z. B. Holz, ist eine sehr gute Alternative. Vollautomatische Holzpelletanlagen oder Holzhackschnitzelanlangen (für landwirtschaftliche Betriebe, kommunale Einrichtungen usw.) stehen zur Auswahl. Eine weitere Alternative ist das Umsteigen auf eine Heiz-Kraft-Anlage (HKA) auch bekannt als Blockheizkraftwerk (BHKW). Damit wird der Hauseigentümer zum Energielieferanten. Während die Heizung in Betrieb ist, wird Strom produziert, der an den Energieversorger verkauft wird. Die Installation einer Wärmepumpe ist im Altbau nur dann sinnvoll, wenn günstige Voraussetzungen dafür vorliegen, wie z.b. Fußbodenheizung und ein sehr gut gedämmtes Wohngebäude. Warmes Wasser von der Sonne Ein Sonnenkollektor auf dem Dach ist Ausdruck für eine vernünftige und effiziente Energienutzung. Dabei wird die Energie der Sonne direkt für die Warmwasserbereitung genutzt. Während die Energiepreise jährlich oft mehrmals steigen, liefert die Sonne Jahr für Jahr Energie zum Nulltarif. Die Warmwasserbereitung kann heute ohne großen technischen Aufwand mittels einer Solaranlage erfolgen, die aus den Komponenten Sonnenkollektor und Solarspeicher besteht. Eine Umwälzpumpe und ein Wärmetauscher sorgen dafür, dass das erwärmte Wasser-Frostschutzgemisch des Kollektors den Speicher erwärmt. Folgende Erfahrungswerte haben sich für Solaranlagen zur Warmwasserbereitung in der Praxis bewährt: Ca. 0,8-1,5 m 2 Sonnenkollektorfläche pro Person 40 l Warmwasserverbrauch pro Person und Tag 50 l Speichervolumen pro Person und Tag x 1,5 Tage. Für einen 4-Personenhaushalt ergibt sich dadurch folgende Dimensionierung für die solare Warmwassererzeugung: Ca.4 m 2-6 m 2 Kollektoren l Speicher. Solare Raumheizung Auch die oben genannte Solaranlage zur Warmwasserbereitung ist natürlich mit dem Heizsystem verbunden. Nur die kleinen Warmwasseranlagen leisten keinen Beitrag zur Raumheizung. Insbesondere im Zusammenhang mit Niedrigenergiehäusern ist die solare Heizungsunterstützung sinnvoll. Da uns die Sonne im Winterhalbjahr verhältnismäßig wenig Energie liefert, müssen wir diese geringe Energiemenge optimal nutzen. Betrachtet man die Einstrahlungs- und Temperaturdaten in der Übergangszeit (September, Oktober und März, April), so wird deutlich, dass zu Beginn und am Ende der Heizperiode die Sonneneinstrahlung doch relativ hoch ist. Aber auch an klaren kalten Wintertagen kann eine größere Solaranlage einen wichtigen Beitrag zur Raumheizung leisten. Für die solare Raumheizung müssen die notwendigen baulichen und technischen Voraussetzungen geschaffen werden. Dazu zählen: Südorientierte Solaranlage Niedertemperaturheizung (Wandflächen- oder Fußbodenheizung, Rücklauf max. 40 o C) Hochwertige Kollektortechnik (z. B. Klarglas- Kollektoren) Hochwertige Speichertechnik Optimale Regelung der gesamten Solar- und Heizungsanlage. Heizung und Solarenergie Tipp Planen Sie die Haustechnik frühzeitig gemeinsam mit der Gebäudekonstruktion, damit Sie im Neubau optimale Voraussetzungen für ein Gesamtsystem Haustechnik schaffen können. Berücksichtigen Sie bei der Heizungsmodernisierung Ihre Gebäudessitutation und auch Ihr bestehendes Heizsystem (z.b. Heizkörper) und die daraus resultierenden notwendigen Vorlauftemperaturen, um Ihr Gebäude beheizen zu können. Verpassen Sie bei einer Neuinstallation bzw. bei der Heizungsmodernisierung nicht die Chance, Solarenergie zu nutzen. Ihre Heizungsanlage geht im Sommer nicht mehr in Betrieb und Sie nutzen Jahr für Jahr kostenlos Sonnenenergie. Bauratgeber
20 Heizung & Solartechnik Ob Neubau oder Altbau: Das Nullenergiehaus ist Realität Unabhängig sein von der Entwicklung der Energiepreise - dieser Wunsch war bisher für Hauseigentümer und Bauherren ein unerreichbarer Traum. Die ersten Praxisbeispiele zeigen jetzt allerdings: Werden Häuser richtig geplant und bei Altbauten ganzheitliche Modernisierungskonzepte realisiert, so kann jedes Haus die benötigte Heizenergie eigenständig produzieren. objekt macht, ist das konsequent auf regenerativen Energien basierende Konzept für Beheizung und Warmwasserbereitung. Das dachintegrierte Solarkonzept von Schüco verbindet Solarachitektur mit modernstem Design. Fotos & Graphik: Schüco International KG Ein Nullenergiehaus produziert seine eigene Heizenergie. Dieser Gedanke ist nicht neu. Die Wenigsten wissen allerdings: Es ist heute wirtschaftlich machbar, im Neubau und im Altbau. Hierzu müssen Energiespartechniken und die Nutzung erneuerbarer Energien optimiert werden. Am einfachsten kann dies über die Nutzung von Solarenergie (Solarthermie und Photovoltaik) sowie Erdwärme (Wärmepumpe) realisiert werden. Neubau: Nullenergiehaus in Ibbenbüren Wer Energieeffizienz mit dicken Wänden, kleinen Fenstern und kubischen Grundrissen assoziiert, wird beim Ibbenbürener Wohnhaus an vielen Stellen überrascht: Zahlreiche Fenster führen Tageslicht in alle Nutzungsbereiche und sorgen so für viel Tageslicht. Die Raumhöhe von 2,67 m signalisiert Großzügigkeit. Der kompakte Baukörper (230 qm Wohnfläche) wurde mit regionaltypischen Kalksandsteinen errichtet und mit 200 mm starkem Vollwärmeschutz ausgestattet. Was es aus energetischer Sicht zusätzlich zu einem Vorzeige- Das Solardach - ein Blickfang Die Solartechnik plante Werner Lürwer gemeinsam mit den Installationsspezialisten der Firma Alfing. Durch eine frühzeitige und wechselseitige Abstimmung von Technikkomponenten und Architektur kam es zu einer hoch integrierten Lösung, bei der die 22 Photovoltaikmodule für die Stromerzeugung und die 4 Tieftemperaturkollektoren für die Solarthermie (Warmwasser plus Heizungsunterstützung) einschließlich eines Wohndachfensters nahezu flächenbündig in drei symmetrischen Reihen in das Dach integriert werden konnten. Während der thermische Solarkollektor im Sommer für warmes Wasser sorgt, stellt in den Übergangsmonaten und im Winter die Wärmepumpe die Versorgung des Hauses mit ausreichend Energie für den Bedarf an Warmwasser und Heiz- Das Nullenergiehauskonzept von Schüco bestehend aus Wärmepumpe, Solarthermie und Photovoltaik. 20 Bauratgeber 2009
21 Heizung & Solartechnik wärme sicher. Die überschüssige Solarenergie im Sommer wird im Erdreich zwischengespeichert. Bedingt durch den Tieftemperaturkollektor werden zusätzlich in der Übergangszeit niedrige Kollektortemperaturen (ab 10 o C) genutzt, um die langfristige Abkühlung des Erdreichs durch eine aktive Erdreich-Regeneration zu vermeiden. Altbau: Objekt Angel Das aus dem Jahre 1984 stammende Wohnhaus, mit einer Wohnfläche von 240 qm verbrauchte vor der Heizungserneuerung jährlich ca l Heizöl (Heizung und Warmwasserbereitung). Die Hauseigentümer wollten die anstehende Heizungssanierung nutzen, um die Heizkosten dauerhaft zu senken. Verschiedenste Energiesparinformationen wurden eingeholt. Dabei stellte sich schnell heraus, dass die vorhandene Fußbodenheizung besonders vorteilhaft ist und beste Voraussetzungen für die Unabhängigkeit von Öl und Gas bietet. Die Möglichkeit für solares Heizen in Kombination mit einer Wärmepumpe wurde genauer unter die Lupe genommen. Schließlich fiel die Wahl auf eine Solarthermieanlage mit einer Luft-/Wasser Wärmepumpe von Schüco. Heute benötigt das Haus ca kwh Strom für die Heizung sowie ca. 500 kwh Strom für die Warmwassererzeugung durch die Wärmepumpe. Der Stromertrag über die Photovoltaikanlage beträgt ca kwh im Jahr, so dass über das Jahr gesehen die gesamte Heizenergie selber gewonnen wird. Solarthermie und Erdwärme Solares Heizen in Kombination mit Wärmepumpen wird im Hause Schüco immer individuell unter Berücksichtigung der Gebäudesitutation geplant. Die Komponenten werden grundsätzlich so ausgelegt, dass im Sommer die Wärmepumpe komplett abgeschaltet ist und Warmwasser in ausreichenden Mengen über Solarthermie in Verbindung mit dem großzügig dimensionierten Speichermodul bereitgestellt wird. Während der Heizperiode wird Warmwasser weiterhin über Solarthermie generiert, sobald die solaren Gewinne hierzu nicht mehr ausreichen, schaltet sich die Wärmepumpe dazu. Im umgekehrten Fall wird die Wärmepumpe entlastet, wenn die Solarthermie die Heizungsanlage unterstützt. Durch diese Kombination ist das System für Heizung und Warmwasserbereitung weitgehend autark lediglich die geringen Strommengen für den Pumpenbetrieb müssen noch bezogen werden. Die Energieeffizienz der Haustechnik (Solaranlage, Heizung, evtl. Lüftungsanlage) ist entscheidend von der richtigen Detailplanung aller Komponenten abhängig. Objekt Angel: Heizkosten vor der Heizungsmodernisierung: 1.950,-, Heizkosten nach der Modernisierung: 950, Stromerträge: 4.000,- Strom produzieren und einspeisen Die Photovoltaik ist ein wichtiger wirtschaftlicher Bestandteil dieser Energiekonzepte. Im Wohnhaus Lürwer konnten die Module direkt in das Dach integriert werden. Ein monatlicher Solarertrag von ca. 300 Euro sorgt dafür, das sich die Photovoltaikanlage praktisch selbst finanziert. Die Stromabnahme ist laut EEG (Energieeinspeisegesetz) gesetzlich garantiert. Die Anlage amortisiert sich wirtschaftlich nach ca. 12 Jahren, während der weiteren 8 Jahre bis Vertragsende kommt der Anlagenbetreiber in die Gewinnzone. Da die Gebäudeausrichtung im Wohnhaus Angel nicht optimal ist, (60 Grad Süd West) fiel die Entscheidung auf Dünnschicht-Module. Die Dünnschichttechnik hat den Vorteil, dass es ein breiteres Lichtspektrum nutzt und so auch hohe Erträge bei nicht optimaler Ausrichtung realisiert. Die hier beschriebenen Nullenergiehäuser haben über das Jahr betrachtet eine ausgeglichene Energiebilanz. Die benötigte Energie wird durch die Solaranlagen selbst erzeugt. Natürlich sind diese Häuser nicht autark, weiterhin wird Strom aus dem Netz bezogen. Das Stromnetz dient als Speicher, das vorrangig mit erneuerbaren Energien gespeist werden sollte. Infos und kontakt Schüco International KG Karolinenstraße Bielefeld Telefon: / info@schueco.com Bauratgeber
Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis
Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH Fragen rund um den Energieausweis Energieausweis nach EnEV 2009 Bei Vermietung oder Veräußerung eines Gebäudes
MehrDie wichtigsten Informationen zum Energieausweis im Überblick
Energieausweis Die wichtigsten Informationen zum Energieausweis im Überblick Der Energieausweis soll Käufern und Mietern bei der Auswahl der Immobilie helfen und eine Vergleichbarkeit herstellen. Zugleich
MehrDas dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.
Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.
MehrErstellung von Energieausweisen nach der EnEV 2013 (2014)
Hinweise zur Erstellung eines Energieausweises Stand: 1.8.2014 Erstellung von Energieausweisen nach der EnEV 2013 (2014) Energieausweise gibt es nur für ganze Gebäude - nicht für Wohnungen Die Energie-Einsparverordnung
MehrDer Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -
Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs
MehrEnergieausweis Erneuerbare Energien Fördermöglichkeiten Gebäudesanierung Energieberatung Energieeinsparung Energie- Effizienz in Gebäuden 0 50 100 150 200 250 300 350 400 >400 Energieeinsparung Die neue
MehrEnergieausweis. Der Energieausweis. Wichtiges Dokument für Ihre Immobilie. Jetzt zum Mainova- Vorteilspreis bestellen! Klimaaktiv! www.mainova.
Energieausweis Der Energieausweis. Wichtiges Dokument für Ihre Immobilie. Klimaaktiv! www.mainova.de Jetzt zum Mainova- Vorteilspreis bestellen! Der Energieausweis Wichtiges Dokument für Immobilienbesitzer.
MehrDas dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.
Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausplakette und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, beispielhaft mit dem Standard 55. 2 Wohnen
MehrAktuelle Informationen zum Energieausweis.
Aktuelle Informationen zum Energieausweis. Warum gibt es den Energieausweis? In privaten Haushalten stellen die Heizkosten den größten Anteil der Betriebskosten dar. Anders als bei vielen Haushaltsgeräten
MehrIntelligent Energie und Geld sparen - mit Rat vom Experten. Beratung, Tipps und Ideen für mehr Energieeffizienz
Intelligent Energie und Geld sparen - mit Rat vom Experten Beratung, Tipps und Ideen für mehr Energieeffizienz Antworten auf alle Energiefragen lassen Sie sich kostenfrei beraten Energieberatung durch
MehrEnergieausweis. Häufig gestellte Fragen:
Häufig gestellte Fragen: Energieausweis 1. Was ist ein Energie Ausweis für Gebäude? Ein Energie Ausweis ist ein Gutachten" zu den derzeitigen energetischen Eigenschaften eines Gebäudes, das nach einem
MehrEnergieberatung Energieausweis
Energieberatung Energieausweis für Wohn- und Gewerbegebäude sowie öffentliche Gebäude Energieberatung Energieausweis Baubegleitung Gutachten www.inekon.de Intelligente Energiekonzepte Noch nie war es so
MehrErfassungsbogen für einen verbrauchsbasierten Energieausweis nach EnEV 2014
Wattladen GmbH St. Florian Straße 3 64521 Groß-Gerau Tel.: 06152-932621 Fax: 06152-932610 www.wattladen.de info@wattladen.de Vorbemerkungen zum Erfassungsbogen für verbrauchsbasierte Energieausweise Dieser
MehrDamit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
MehrZweibrücker Sanierungsinfo
Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:
MehrBREIHOLDT & VOSCHERAU. Info-Brief zum neuen Energieausweis
Info-Brief zum neuen Energieausweis Nun steht es unverrückbar fest: Ab dem 1. Juli 2008 wird er Pflicht, der Energieausweis für Gebäude. Auf Bitten von Engel & Völkers geben wir Ihnen einen Überblick über
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Berechneter Energiebedarf des Gebäudes Energiebedarf Glasbläserallee 18/Fischzug 2-8/Krachtstraße, Bauteil 1 - Haus I-M 2 Endenergiebedarf 73 kwh/(m² a) CO 2 -Emissionen 1) [kg/(m² a)] 43 kwh/(m² a) Primärenergiebedarf
MehrMit neuer Heizung gut gerüstet in die Zukunft. Jetzt in effiziente Technik investieren und Energiekosten dauerhaft senken
Mit neuer Heizung gut gerüstet in die Zukunft Jetzt in effiziente Technik investieren und Energiekosten dauerhaft senken Modernisieren lohnt sich: Wer bislang mit dem Austausch seiner veralteten Heizungsanlage
MehrENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!
ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen
MehrEnergie sparen als Mieter
Energie sparen als Mieter Allein in den letzten zehn Jahren haben sich die Energiekosten verdoppelt. Längst sind die Heizkosten zur zweiten Miete geworden. Mieter haben meist keine Möglichkeit, die Kosten
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Kreuztal. Workshop Energieeffizientes Bauen und Sanieren
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Kreuztal Workshop Energieeffizientes Bauen und Sanieren Gefördert durch: Förderkennzeichen: FKZ03KS3955 3 Vorgaben EnEV 2009/ 2014 Neubauten ab 1. Januar 2016
MehrVon der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus
Von der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus Thomas Möller Dipl.-Ing., Dipl.Wirt.-Ing (FH), Energieberater (HWK) Brunhamstraße 43-81249 München Tel. 089-871 2454 - Telefax 089-871 2434
MehrDer Energieausweis für Wohngebäude.
Tel. 08764 /24 65 oder mobil 0172 / 276 296 4 Der Energieausweis für Wohngebäude. 1. Allgemeine Fragen Was ist ein Energieausweis? Die meisten Autofahrer wissen in etwa, wie viel Benzin ihr Fahrzeug im
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 07.04.2024 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Gebäudeteil - Baujahr Gebäude 1980 Baujahr Anlagentechnik ¹) 2001 Anzahl Wohnungen 47 Gebäudenutzfläche (A ) N 3677 m² Erneuerbare Energien
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
freiwillige Aushangseite bedarfsbasierter Energieausweis Gültig bis: typ Adresse Baujahr foto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen nutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Lüftung Anlass
MehrRatgeber Stromspeicher kaufen
Autor: Dr. Jörg Heidjann Version 1.0 17. Juni 2015 Ratgeber Stromspeicher kaufen Stromspeicher richtig planen, kaufen und installieren. In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde
MehrIn Deutschland werden rund 33 Prozent der Endenergie für die Erzeugung von Raumwärme aufgewendet
Was haben wir? Peter Ackermann-Rost, Beratender Ingenieur Gebäude-Energieberater Infrarot Thermografie Prüfer für BlowerDoor Gebäudeluftdichtheit Dena - Pilotprojekt Dipl.-Ing. Peter Ackermann-Rost Beratender
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 29.04.2024 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Lüftung Mehrfamilienhaus 1896 1896
MehrFördermittel für Energetische Sanierung
Förderinfo-Abend Neustadt/Weinstraße Fördermittel für Energetische Sanierung Wer heute in einen unberührten Altbau 100.000 Euro investiert, kann 25.000 Euro Zuschüsse sse kassieren und den Rest bei 1,41%
MehrDie Hauswende. beraten. gefördert. saniert. Referent: Eine Initiative von: Christian Stöckmann B.A.U.M. e.v. Bad Füssing 04.07.
Die Hauswende beraten. gefördert. saniert. Inhalte des Vortrags. 1. Warum energetisch sanieren? 2. Die Kampagne Die Hauswende. 3. Status quo Hoher Sanierungsbedarf im Wohngebäudebestand. 4. Das Haus ist
MehrEnergiesparen zahlt sich aus!
Energiesparen zahlt sich aus! Moderne Qualitätsfenster schonen die Umwelt und sparen bares Geld, denn: Jede Energie, die nicht verbraucht wird, ist eigentlich die sinnvollste Energiepreissenkung. Michael
MehrSo sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.
So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2
MehrIBW ENERGIEMANAGEMENT Gebäudeenergieberatung
Wege durch den Förderdschungel oder Finanzierungsmöglichkeiten bei der Gebäudesanierung Erläuterungen und Erklärungen von Dipl. Ing. Bernd Schütz Gebäudeenergieberater GIH IBW ENERGIENANAGEMENT Warum Gebäude
MehrEner g!eaus?els für Wohngebäude
Ener g!eaus?els für Wohngebäude gemäß den ää 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) 1 Mehrfamilienhaus Nitzschkaer Str. 5a+ b, 04808 Burkartshain 1993 1993 15 1194,432 m2 :'-??. Neubau -l Vermietung /
MehrSo steigen Sie richtig ein!
Jetzt modernisieren! Energieeffizienz und Lebensfreude Gebäude sanieren So steigen Sie richtig ein! Alle Infos im Internet: www.zukunftaltbau.de Gebäude sanieren bringt vielfältigen Nutzen Wer saniert,
MehrEffiziente Heizsysteme in Alt- und Neubauten - die Qual der Wahl
Effiziente Heizsysteme in Alt- und Neubauten - die Qual der Wahl Folienübersicht Vorstellung Kries GmbH Typischer Energieverbrauch und Energiepreise Energieeinsparpotenziale in der Sanierung Heiztechniken
MehrEnergieberatung. heigri/fotolia.com. Energiesparhäuser
heigri/fotolia.com Wegen steigender Energiekosten und des Klimawandels interessieren sich immer mehr Bauherren für ein Energiesparhaus. Oft jedoch sehen sie sich einem Wust an Fachbegriffen gegenüber.
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 3.0.08 Gebäude Gebäudetyp Zweifamilienhaus Adresse Muster, 45000 Muster Gebäudeteil Haus Baujahr Gebäude 94 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik 980 Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrZunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen.
Repräsentative Bevölkerungsumfrage zur Akzeptanz von Photovoltaik und Solarthermie in Deutschland mit Unterstützung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) im Februar/März 2006 SOKO INSTITUT Sozialforschung
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 10.02.2021 1 Gebäude Gebäudetyp Mehrfamilienhaus, Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1966 / 1994 Baujahr Anlagentechnik 1994 Anzahl Wohnungen 3 Gebäudenutzfläche (A N ) 355,2 m² Erneuerbare Energien
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 29.07.2018 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Heim/Herberge C Dr.- Gessler- Str.: 1-7, 93051 Regensburg Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1977 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik 1996 Anzahl
MehrFernwärme. Entdecken Sie die vielen Vorteile
Fernwärme Entdecken Sie die vielen Vorteile Was ist Fernwärme der Stadtwerke Langen? Fernwärme ist eine mehr als naheliegende Lösung! Sie kommt direkt aus den Heizzentralen der Stadtwerke Langen zu Ihnen
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 21.02.2024 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Reihenhaus Matthias-Erzberger-Str.
MehrDanke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.
Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich
MehrEnergieausweis / Energieberatung / Wärmegesetz
/ Energieberatung / Wärmegesetz -Grundlagen - Dipl.-Ing. Josef Broll 24.06.2008 Gropiusplatz 10 70563 Stuttgart www.stz-egs.de Zur Einstimmung Heizölpreis bei knapp 1 /Ltr.!! Heizölpreis ct / Ltr.] Energieeffizienz:
MehrEN ERG 1 EAUSWEISfürWohngebäude
trag.plan.ing ~ ~-ü~~g~~ei~s_c_haft 0-I EN ERG EAUSWEISfürWohngebäude gemäß den 6 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig bis: 29.04.2024 Gebäude Gebäudetyp Adresse Wohnhaus Adickesallee 63-65 60322
MehrErneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft
Meine Meinung: Bei erneuerbarer Energie zählen Taten mehr als Worte. Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Nachhaltigkeit durch Know-how Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich
MehrMEIN SOLARDACH. Ich mach meinen Strom jetzt selbst. IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK WIR BERATEN SIE GERNE.
IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK Sicher, auch in Zukunft Sie nutzen langfristig Ihren eigenen Strom zu günstigen und stabilen Konditionen. MEIN SOLARDACH WIR BERATEN SIE GERNE. Finanzieller Freiraum für Ihr
Mehr(H)ausweispflicht und weitere Verordnungen und Gesetze
Vortrag (H)ausweispflicht und weitere Verordnungen und Gesetze Energieeinsparverordnung, Erneuerbares Wärmegesetz Harald Schwieder Energieagentur Regio Freiburg GmbH Folie 1 Was regelt die Energieeinsparverordnung
MehrDer Energieausweis. Transparenz
Der Energieausweis mehr Transparenz Der Energieausweis www.ista.de Energie effizient nutzen Kühlschränke und Waschmaschinen werden schon lange nach Energieeffizienzklassen beurteilt, auch bei Autos hängt
MehrHeizungsaustausch Was fordert das Gesetz?
Heizungsaustausch Was fordert das Gesetz? Das Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG Baden Württemberg) 5. Fachinformationsabend "Heizungserneuerung gewusst wie!" Britta Neumann Seite 1 Warum gibt es das EWärmeG?
MehrDer hydraulische Abgleich der Heizung
Der hydraulische Abgleich der Heizung - Warum und welchen Nutzen bringt das? - Wer verlangt ihn? Warum soll ich das machen? Meine Heizung wird doch warm! Oder kann da doch etwas sein? Bei unserm Sohn oben
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrStrom und Wärme. für mein Haus. Neubau und Modernisierung
Strom und Wärme für mein Haus Neubau und Modernisierung STROM UND WÄRME FÜR MEIN HAUS Neubau und Modernisierung Klaus Oberzig LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, das erste Halbjahr 2013 war von heftigen Auseinandersetzungen
MehrDieses Gebäude wurde so saniert, dass es energetisch einem Neubau nach EnEV 2009 entspricht.
FRAGEN UND ANTWORTEN ZUM FÜR WOHNGEBÄUDE, STAND 11.01.2010 Was ist ein Energieausweis und welche Informationen beinhaltet er? Schlecht gedämmte Gebäude und veraltete Heizungsanlagen sind die Hauptursachen
MehrEnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu
18.03.2016 Presseinformation der ait-deutschland GmbH, Kasendorf / Essen EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu Mit den neuen Vorschriften der Energieeinsparverordnung
MehrAktuelle Förderprogramme 2015
Aktuelle Förderprogramme 2015 Günther Gamerdinger Vorstandsmitglied der Volksbank Ammerbuch eg Übersicht 1. Bei bestehenden Wohngebäuden Energetische Sanierungsmaßnahmen Einzelmaßnahmen Sanierung zum KfW
MehrE N E R G I E A U S W E I S
Gültig bis: 26.02.2025 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Neubau eines Studentenwohnheimes Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien
MehrWärme-Bonus. Wärme, mit der Sie rechnen können! EMB Wärmepaket die clevere Alternative zum Heizungskauf.
500 Wärme-Bonus Wärme, mit der Sie rechnen können! EMB Wärmepaket die clevere Alternative zum Heizungskauf. Erneuern Sie Ihre alte Heizung nachhaltig. Wünschen Sie sich eine neue Heizung, weil Ihre alte
MehrENEV-NACHWEISE PREISLISTE 2013
Dipl-Ing. Architekt Gerhard Mica Orleansstraße 21 81667 München ENEV-NACHWEISE PREISLISTE 2013 T 089-74790900 F 089-74790901 info@m2-plan www.m2-plan.de Energieausweis Neubau Der Energieausweis ist bei
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 27.09.2019 1 Gebäude Gebäudetyp Mehrfamilien Adresse Marktstraße 6, 91804 Mörnsheim Gebäudeteil Wohnungen Baujahr Gebäude 1700 zuletzt saniert 1992 Baujahr Anlagentechnik 1992 Anzahl Wohnungen
MehrENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit
ENERGIEWEGWEISER Watt Energiedienstleistungen Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit Sie möchten Ihren Energieverbrauch effizienter gestalten? Wir wissen, wie! Als erfolgreicher Energiebegleiter
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 04.08.018 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Oberferrieder Str. 9 90556 Burgthann / Unterferrieden Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1800 im 19. Jahrhundert Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik
MehrMein Sonnendach Unabhängigkeit, die man mieten kann. Selbst Energie produzieren und Energiekosten reduzieren.
Mein Sonnendach Unabhängigkeit, die man mieten kann. Selbst Energie produzieren und Energiekosten reduzieren. Das Mein Sonnendach-Prinzip Mit einer gemieteten Solaranlage werden Sie unabhängiger vom Strompreis
MehrEnergiekonzeptstudie für die Gereuthsiedlung in der
Energiekonzeptstudie für die Gereuthsiedlung in der Stadt Bamberg Konzept zur energetischen Sanierung der Gereuthsiedlung mit zentraler Wärmeversorgung Google maps 1. Zusammenfassung Die Stadt Bamberg
MehrSANIEREN & PROFITIEREN
STADT NORDERSTEDT DER OBERBÜRGERMEISTER SANIEREN & PROFITIEREN Energetische Gebäudesanierung Haben Sie gerade ein Haus gekauft oder stehen für Ihr Eigenheim Renovierungsarbeiten an? Dann sollten Sie die
Mehr4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen
Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 14.08.2023 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Mehrfamilienreiheneckhaus 1918 Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) 18 1.267,5 m² Erneuerbare
MehrFörderungen der Energiewerke Isernhagen
Weil Nähe einfach besser ist. EWI. Förderungen der Energiewerke Isernhagen Gut für Sie, gut für die Umwelt. Engagiert vor Ort Wir unterstützen Energiesparer Das Förderprogramm für Elektromobilisten Starten
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 24.0.202 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Lüftung Doppelhaushälfte Uhlenhorst 25a,
MehrWIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE.
WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. IN IHR WOHLBEFINDEN STECKEN WIR UNSERE GANZE ENERGIE! Sie suchen: Top-Handwerksleistung qualifizierte
MehrEnergiewende in Deutschland und Investitionsbereitschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft
Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft Untersuchungsanlage g Grundgesamtheit Deutsche Bevölkerung im Alter ab 18 Jahren Stichprobe Befragungsverfahren Fallzahlen Repräsentative
MehrDer Energieausweis als Marketinginstrument WohnCom. Der Energieausweis als Marketinginstrument. Vortrag FHW Berlin. 7. Mai 2007
Der Energieausweis als Marketinginstrument Vortrag FHW Berlin 7. Mai 2007 Gliederung E, E, E, E, E, die 5 E s Die Rolle des Energieausweises für Unternehmen und Kunden Anwendung und Umsetzung des Energieausweises
MehrRahmenfragebogen Wärme
Rahmenfragebogen Wärme Vorschlag ZEW 10.03.2009 SECO@home Workshop Praxisbeirat 16.03.2009 ZEW Mannheim Forschungsfragen Allgemein: Was sind die bestimmenden Faktoren bei der Wahl einer wärmerelevanten
MehrGute Ideen sind einfach:
SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 16.03.2018 Aushang Gebäude Hauptnutzung / Gebäudekategorie Nichtwohngebäude Sonderzone(n) Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger Kapellenstr.
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 22.09.2023 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Mehrfamilienhaus Barchusen 6, 8, 1992 1992 14 1.410,0 m²
MehrNachhaltig kostengünstige Lösungen für Wärme und Strom. Referent: Dipl.-Ing.(FH) Michael Maucher, Energieagentur Ravensburg ggmbh
Nachhaltig kostengünstige Lösungen für Wärme und Strom Referent: Dipl.-Ing.(FH) Michael Maucher, Energieagentur Ravensburg ggmbh Referenzbau- und anlagentechnik für Wohngebäude: EnEV 2014 gilt ab 01.05.2014
MehrSonnenstrom Clever investiert. Gib mir Sonne Sonne spendet uns Licht und Wärme. Beides benötigen wir zum Leben - ebenso, wie die Luft zum atmen. Gleichzeitig ist die Sonne ein unerschöpflicher und noch
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Gültig bis: 29.04.2024 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) freistehendes Einfamilienhaus 1959 1998 1 162,0 m² Erneuerbare
MehrWarum sanieren? Wo informieren? Wie finanzieren?
Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit. Warum sanieren? Wo informieren? Wie finanzieren? Ihr Weg in ein energieeffizientes Zuhause Warum sanieren? 5 Gründe, jetzt Ihre persönliche Energiewende zu starten:
MehrPassnummer Nr. Aussteller Erstellt am Gültig bis P.20100818.8399.2.1.1 AP/1559 18.08.2010 17.08.2020
geringer Energiebedarf Energiesparhaus hoher Energiebedarf Die Einstufung in die erfolgt nach dem sogenannten Primärenergiebedarf. Dieser berücksichtigt neben dem Wärmeschutz des Gebäudes auch die verwendete
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude UNGÜLTIGES MUSTER +++ UNGÜLTIGES MUSTER +++ UNGÜLTIGES MUSTER +++ UNGÜLTIGES MUSTER 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Lindenallee 11, 03253 Musterstadt Gebäudeteil
MehrDer neue Energieausweis für den Gebäudebestand (Novelle der Energieeinsparverordnung EnEV 2007) (Stand: September 2007)
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern Der neue Energieausweis für den Gebäudebestand (Novelle
MehrE N E R G I E A U S W E I S gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Gültig bis: 10.2.2017 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Parkstraße 1, 10000 Berlin Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) 1956 1993 13
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Berechneter Energiebedarf des Gebäudes Erfenschlager Straße 73 Neubau Projekthaus METEOR 2 Primärenergiebedarf Gesamtenergieeffizienz
MehrHerzlich willkommen zum. 1. Infoabend
Herzlich willkommen zum 1. Infoabend Thema: Energieberatung allgemein Inhalt Sinn und Zweck einer Energieberatung Formen der Energieberatung, deren Kosten und Fördermöglichkeit Umfang einer Umfassenden
MehrSolaranlagen im Neu- und Altbau. Josef Schröttner
Solaranlagen im Neu- und Altbau Josef Schröttner AEE Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) 8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 AUSTRIA Energievorräte Energiequelle Sonne In der Steiermark beträgt
MehrHinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes
Gültig bis: 30.04.2024 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen 1929 Gebäudenutzfläche 565,20 Erneuerbare Energien Lüftung Anlass der Ausstellung
MehrZu Hause ist es am schönsten.
Zu Hause ist es am schönsten. Unser Service für Sie: Die Förderprogramme der evm. Hier sind wir zu Hause. Abbildung: Viessmann Werke Die evm Energieberatung Wir sind vor Ort für Sie da. Ganz persönlich:
MehrCosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen!
CosiGas Aktiv Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Preiswert und flexibel. Heizen, Kochen, Warmwasserbereitung Erdgas ist genauso vielseitig wie komfortabel. Im Gegensatz zu Heizöl muss es nicht bevorratet
MehrHeizfibel. Heizen aus Leidenschaft
Heizfibel Heizen aus Leidenschaft Inhalt 10 Fehler, die Ihnen mit uns nicht passieren Die Möglichkeiten zu heizen sind heute vielfältig. Doch welche ist die richtige Energiequelle für Sie? Unser Heizkostensparkonzept
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
MehrEnEV und Energieausweise 2009
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com EnEV und Energieausweise 2009 Liebe Besucherinnen und Besucher unserer
MehrMieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten.
Mieterstrom Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Jetzt mit unseren Lösungen in die Energiezukunft starten! Klimaaktiv! www.mainova.de Die Energiezukunft
MehrErgebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013. Berlin/Frankfurt 12. März 2013
Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013 Berlin/Frankfurt 12. März 2013 Die Umfrage Titel: VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Befragungsinstitut: TNS Emnid Befragungsmethode:
MehrIhre Informationen zum neuen Energieausweis.
Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)
MehrMODERNISIERUNGSCHECK FÜR ALTBAUTEN am 11.02.2009 für Sie erstellt von: co2online
Hochkirchstraße 9 10829 Berlin co2online gemeinnützige GmbH Hochkirchstr. 9 10829 Berlin www.co2online.de info@co2online.de MODERNISIERUNGSCHECK FÜR ALTBAUTEN am 11.02.2009 für Sie erstellt von: co2online
MehrFamilie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar
Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen
Mehr