Menschen beraten DOAG Integriertes Change- und Qualitätsmanagement. Stefan Willer. BTC zeigt Wege auf - Sie entscheiden

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1 1 Menschen beraten BTC zeigt Wege auf - Sie entscheiden DOAG 2009 Integriertes Change- und Qualitätsmanagement Stefan Willer

2 Eine kurze Eingliederung.. Die Person Das Unternehmen Das Thema 2 p Diplom Informatiker p Siebel Berater p Beratung und Projektleitung p BTC AG p IT-Beratung und System- integration p Ein Erfahrungsbericht eines Siebel-Projektes Projektes,, wie mit Hilfe eines integrierten p TOP 25 der IT-Beratungs Beratungs- Change- und Qualitäts ts- unternehmen in Deutschland management flexibel und p ca Mitarbeiter effizient agiert werden konnte. p u.a.. Siebel Beratung

3 Einleitung Das Ziel des Change-Managements nach ITIL* ist es, alle (System)- Anpassungen kontrolliert, effizient und unter Minimierung der Risiken durchzuführen. 3 wichtige Merkmale: 3 p Nur 25 % der Unternehmen setzen formale Methoden zur Unterstützung des Change Managements ein These: Spezifikation formaler Prozesse ermöglicht die Regelung einer erfolgreichen Changedurchführung p Verantwortlichkeiten sind oft stark verzweigt These: Kommunikation ist der Schlüssel für einen erfolgreichen Change- Prozess p Komplexen IT-Systeme stellen große Herausforderungen an das Change Management These: Kein Change Management ohne Qualitätsmanagement * ITIL: IT Infrastructure Library

4 Fachliches Umfeld Europäisches Wirtschaftswachstum der letzten 15 Jahre zum großen Teil dem Telcosektor zu verdanken [Vodafone, 2007] 4 p Wirtschaft rasantes Wachstum des Telco-Marktes dynamische Produktwelten Sättigung des Marktes p Unternehmen Marktdynamik schlägt sich auf Unternehmen nieder kurze Produkteinführungszeiten heterogene IT-Landschaften Kundenkenntnisse von steigendem Interesse

5 Vorstellung des Siebel Projektes OPTIMUS: Optimale Prozesse Telekommunikation Internet Mobilfunk und Service 5 p Inhalt Plattform für Customer Care und Billing für mehrere TK-Töchter eines überregionalen TK-Service-Provider Schwerpunkte: Auftragsmanagement/-ausführung, Serviceprozesse Konsolidierung der bestehenden IT-Landschaft p Fakten Laufzeit: Heute Mitarbeiter in bis zu 9 Teilprojekten eines der größten Siebelvorhaben Deutschlands

6 6 p Nur 25 % der Unternehmen setzen formale Methoden zur Unterstützung des Change Managements ein These: Spezifikation formaler Prozesse ermöglicht die Regelung einer erfolgreichen Changedurchführung p Verantwortlichkeiten sind oft stark verzweigt These: Kommunikation ist der Schlüssel für einen erfolgreichen Change-Prozess p Komplexen IT-Systeme stellen große Herausforderungen an das Change Management These: Kein Change Management ohne Qualitätsmanagement

7 Spezifikation formaler Prozesse - Der Change-Prozess Durchführung hrung Changeprozess 7 Vorbereitung Abstimmung

8 Spezifikation formaler Prozesse - Der Change-Prozess Durchführung hrung Changeprozess 8 Vorbereitung Abstimmung Kunde

9 Spezifikation formaler Prozesse Der Lebenszyklus eines CR`s 9

10 Spezifikation formaler Prozesse Der Lebenszyklus eines CR`s 10

11 11 p Nur 25 % der Unternehmen setzen formale Methoden zur Unterstützung des Change Managements ein These: Spezifikation formaler Prozesse ermöglicht die Regelung einer erfolgreichen Changedurchführung p Verantwortlichkeiten sind oft stark verzweigt These: Kommunikation ist der Schlüssel für einen erfolgreichen Change-Prozess p Komplexen IT-Systeme stellen große Herausforderungen an das Change Management These: Kein Change Management ohne Qualitätsmanagement

12 Kommunikation ist der Schlüssel [ ] Rollenbeziehungen im Projekt 12

13 13 p Nur 25 % der Unternehmen setzen formale Methoden zur Unterstützung des Change Managements ein These: Spezifikation formaler Prozesse ermöglicht die Regelung einer erfolgreichen Changedurchführung p Verantwortlichkeiten sind oft stark verzweigt These: Kommunikation ist der Schlüssel für einen erfolgreichen Change-Prozess p Komplexen IT-Systeme stellen große Herausforderungen an das Change Management These: Kein Change Management ohne Qualitätsmanagement

14 Notwendigkeit eines agilen Releasemanagements Von Requirements, Defects, Change Request, Hotfixes, Hotquests 14 p Releasemanagement Prozess! Bestehende Anforderungen bestimmen Releasedauer! pro Quartal ein Entwicklungsrelease mit vorgegebenen Anforderungen Diverse einfache Produkt- und Preisreleases p Defectmanagement Prozess Sammlung, Bewertung und Verarbeitung auftretender Defects Defects je nach Bewertung ins Release oder Hotfix! Statische Releasestrukturen nicht marktkonform!

15 Notwendigkeit eines agilen Release Managements Anpassungen an den Markt 15! Unbekannte Marktanforderungen bestimmen Releasedauer! Release Management Prozess Defect Management Prozess Change Management Prozess p Ein gemeinsamer Prozess für alle Changes p Hoher Puffer für unbekannte erwartete Anforderungen

16 Notwendigkeit eines agilen Release Managements Anpassungen an den Markt 16 Anforderungen über den gesamten Zeitraum eines Release! Unbekannte Marktanforderungen bestimmen Releasedauer! p Unterschiedliche Anforderungstypen Unbekannte erwartete Anforderungen (nicht zeitkritisch) Unbekannte erwartete Anforderungen (zeitkritisch)

17 pdata Table pscreenshots pdata Table pscreenshots pdata Table pscreenshots Notwendigkeit einer Testautomatisierung Pro Changeausführung wird der gesamte Entwicklungsstand getestet 17 ca. 50 Geschäftsprozesse ca. 300 manuelle Testfälle pscri pt pscr ipt pscri pt pdata Table pdata Table pdata Table pscri pt pscri pt pscri pt pscree nshots pscree nshots pscree nshots ca. 200 autom. Tests (z.t. jede Nacht) ca. 70 automatisierte Module

18 Notwendigkeit einer Testautomatisierung technische Unterstützung 18 p Dokumentation und Auswertung der Testabläufe in HP Quality Center p Integration von HP QuickTest Professional in Siebel zur automatischen Testausführung p vollautomatische Testdurchführung auf virtuellen Testinstanzen p tägliches Reporting über den gesamten Entwicklungsstand! Durchführung und Abschluss von Changes zeitnah möglich!

19 Fazit Lessons Learned 19 p Alle IT-Änderungen werden gleichbehandelt (CR, Defect, reguläre Anforderung) p Aufbau einer hohen (automatisierten) Testabdeckung p Ad hoc Reporting ermöglicht kurzfristige Projektplanung

20 20! 5') 4 * 2 & ) 01 &3 % &' ( -/ " #$ -./ +, Vielen Dank für die Aufmerksamkeit < C < A C A B? D A = H C A B? D < M LN [ X ZR A Y L XD <?@ <?@ =@ < = >< < = >< ; ; < = >? L U V W ; SJK :T 67 89: E FG IJK : H 8 Q OP : F9 R Stefan Willer

21 Die Standorte der BTC AG Hauptsitz: Escherweg Oldenburg Fon: + 49 (0) 441/ Fax: + 49 (0) 441/ office-ol@btc-ag.com Luisenstraße Bad Homburg Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) office-ol@btc-ag.com Kurfürstendamm Berlin Fon: + 49 (0) 30/ Fax: + 49 (0) 30/ office-b@btc-ag.com Mary-Somerville-Straße Bremen Fon: +49 (0) 421/ Fax: +49 (0) 421/ office-hb@btc-ag.com Wittekindstraße Dortmund Fon: +49 (0) 231/ Fax: +49 (0) 231/ office-do@btc-ag.com Bartholomäusweg Gütersloh Fon: +49 (0) 5241/ Fax: +49 (0) 5241/ office-gt@btc-ag.com Fernroder Str Hannover Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) office-h@btc-ag.com Klostergasse Leipzig Fon: +49 (0) 341/ Fax: +49 (0) 341/ office-l@btc-ag.com Wilh.-Th.-Römheld-Str Mainz Fon: + 49 (0) 6131/ Fax: + 49 (0) 6131/ office-mz@btc-ag.com Türkenstraße München Fon: +49 (0) 89/ Fax: +49(089) office-m@btc-ag.com An der Alten Ziegelei Münster Fon: +49 (0) 251/ Fax: +49 (0) 251/ office-ms@btc-ag.com Çayiryolu 5, Bay Plaza Kat: 6 Içerenköy, Istanbul Fon: +90 (216) Fax: +90 (216) office-ist@btc-ag.com ul. Małe Garbary Poznań Polen Fon: +48 (0) Fax: +48 (0) biuro-poz@btc-ag.com Hasebe Build.11F, Sendagi, Bunkyo-Ku, Tokyo Japan Fon: +81 (3) Fax: +81 (3) Info.OSCJapan@btc-es.de Bäulerstraße 20 CH-8152 Glattbrugg Schweiz Fon: +41 (0) 44/ Fax: +41 (0) 44/ office-zh@btc-ag.com 21 Kehrwieder Hamburg Fon: +49 (0) 40/ Fax: +49 (0) 40/ office-hh@btc-ag.com Konrad-Zuse-Straße Neckarsulm Fon: +49 (0) 7132/ Fax: +49 (0) 7132/ office-nsu@btc-ag.com

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