Mit Intelligenz zu Effizienz. EWE NETZ Smart Grid Solutions
|
|
- Oswalda Haupt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mit Intelligenz zu Effizienz EWE NETZ Smart Grid Solutions
2 2 EWE NETZ SMART GRID SOLUTIONS
3 EWE NETZ SMART GRID SOLUTIONS 3 Energiewende? Mit smarter Netzwende! Die Energiewende und der damit verbundene Zuwachs dezentraler Erzeugungs anlagen stellt Verteilnetzbetreiber vor große Herausforderungen. Entsprechend der Ziele der Bundesregierung wird sich die installierte Leistung regenerativer Anlagen in den nächsten 15 Jahren verdoppeln. In vielen Fällen stößt die Aufnahmekapazität der vorhandenen Infrastrukturen allerdings schon heute an ihre Grenzen. Unabhängig von der Größe des Verteilnetzes müssen sich deren Betreiber daher Gedanken um die Zukunft ihres Netzes machen: Nur kostenoptimierter, effizienter Netzausbau sichert langfristig den wirtschaftlichen Erfolg. Sie als Betreiber von Verteilnetzen sollten jetzt Antworten auf folgende Fragen finden: Wie viel Netzausbau ist notwendig? Welche smarten Alternativen zum konventionellen Netzausbau gibt es? Welche Ausbaustrategie ist die wirtschaftlichste? Welche Möglichkeiten bieten Informationsund Kommunikationstechnik dabei? Wir helfen Ihnen gerne, Ihr Netz fit für die Zukunft zu machen! Mit EWE NETZ Smart Grid Solutions begleiten wir Sie auf Ihrem Weg zum intelligenten Netz. Dabei reicht unser Angebot von Technologieschulungen bis hin zur Erarbeitung einer innovativen Strategie für Ihr gesamtes Verteilnetz. Ausbauziele der Bundesregierung Anteil der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien und konventionellen Kraftwerken % % bis % Konventionell Erneuerbar Weshalb wir Sie so smart beraten können EWE NETZ wurde bereits früh mit den Auswirkungen der Energiewende konfrontiert. Der Anteil des durchgeleiteten EEG-Stroms lag 2015 im eigenen Netzgebiet bei 75 Prozent. Somit sind wir den Ausbauzielen der Bundesregierung weit voraus. Strommengen Angaben in TWh 13,44 EEG Anteil ca. 75 % 12,91 Schon seit zwei Jahrzehnten führen wir Forschungsund Pilotprojekte durch, die sich mit effizientem und zukunftssicherem Netzausbau befassen. Seit 2014 setzen wir Smart Grid-Komponenten in unserem gesamten Netzgebiet ein. Die Erfahrungen aus der Umsetzung nutzen wir für unsere Beratung: Sie erhalten bei uns also nicht einfach theoretische Konzepte, sondern Antworten für Praktiker! 9,59 6, EE-Einspeisemengen durchgeleitete Strommenge EWE NETZ
4 4 EWE NETZ SMART GRID SOLUTIONS Intelligent und kosteneffizient: Smart Grids Ein konventionelles Verteilnetz wird zu einem Smart Grid, indem es durch Kommunikations-, Mess-, Steuer-, Regel- und Automatisierungstechnik sowie IT-Komponenten erweitert wird. Netzzustände können dadurch in Echtzeit erfasst werden Möglichkeiten zum Steuern und Regeln entstehen. Durch intelligente Netze können Investitionen in die Erweiterung der Infrastruktur verringert und teilweise sogar komplett vermieden werden. Ohne die Entwicklung und den Einsatz neuer Technologien wäre ein kostenintensiver Ausbau der Netze die Folge. Wir Ihr Smart Grid aussehen könnte Ein Smart Grid besteht aus vielen unterschiedlichen Komponenten. Die konkrete Ausgestaltung Ihres Smart Grids muss deshalb genauso individuell sein wie Ihr Netz. Bevor Sie mit dem Ausbau beginnen können, müssen wir nicht nur gemeinsam die richtigen Technologien finden, sondern auch deren optimalen Einsatzort bestimmen. Bausteine eines Smart Grids am Beispiel von EWE NETZ 5%-Ansatz cos Optimierung Q-Regelung Intelligente Netzleitstelle INES Transformatorüberlastungsvorhersage RONT Längsregler FACTS UW-Regelung IKT-Nervensystem Konventionelles Netz
5 EWE NETZ SMART GRID SOLUTIONS 5
6 6 EWE NETZ SMART GRID SOLUTIONS Vernetzen Sie sich mit unserem Wissen Als einer der größten und effizientesten Verteilnetzbetreiber Deutschlands haben wir uns vor einigen Jahren für den Aufbau eines intelligenten Netzes entschieden und setzen die Smartifizierung bereits konsequent in die Praxis um. Mit EWE NETZ Smart Grid Solutions möchten wir nun auch Sie auf Ihrem Weg zum intelligenten Netz begleiten. Dabei reicht unser Leistungsangebot von Technologieschulungen bis zur Erstellung einer innovativen Strategie für Ihr gesamtes Verteilnetz. Wir beraten Sie technologie- und herstellerneutral. Unsere Produkte sind modular gestaltet. Und je nach Bedarf können wir Ihnen auch individuelle Lösungen anbieten. Unsere Leistungen für Sie: Wissenstransfer Netzanalyse Intelligente Netzplanung Strategieentwicklung Bei EWE NETZ erhalten Sie fundierte Netzanalysen, konkrete Ausbauempfehlungen und natürlich ganz individuelle Lösungen. Von Experten für Experten!
7 EWE NETZ SMART GRID SOLUTIONS 7 Wissenstransfer Unsere Leistungen Wir vermitteln Ihnen den technischen Entwicklungsstand smarter Technologien und Konzepte. Wir erklären Ihnen die Funktionsweisen und Wirkmechanismen intelligenter Netze. Wir erörtern Ihnen Einsatz und Auswirkungen von Smart Grids anhand konkreter Beispiele aus Verteilnetzen. Ihre Vorteile Sie lernen smarte Technologien kennen und erhalten einen Überblick zur möglichen Smartifizierung Ihres Netzes. Sie erhalten Informationen und Praxiserfahrungen aus erster Hand. Sie bauen Wissen zur informations- und kommunikationstechnischen Überwachung Ihres Netzes auf. Netzanalyse Unsere Leistungen Wir erfassen Ihre individuelle Netzsituation. Wir führen technische und wirtschaftliche Analysen Ihrer bestehenden Netze durch. Wir ermitteln Potenziale und identifizieren Engpässe. Ihre Vorteile Sie erhalten Transparenz über die Leistungsfähigkeit Ihres bestehenden Netzes und die mögliche Integration weiterer Erzeugungsanlagen. Sie erhalten Informationen zu Lastflüssen, Kurzschlussströmen und Spannungen in Ihrem Netzgebiet.
8 8 EWE NETZ SMART GRID SOLUTIONS
9 EWE NETZ SMART GRID SOLUTIONS 9 Intelligente Netzplanung Unsere Leistungen Wir führen technische und wirtschaftliche Bewertungen konventionellen Netzausbaus und intelligenter Ausbaumöglichkeiten durch. Wir identifizieren die jeweils optimale Lösung. Wir erarbeiten Handlungsempfehlungen unter Berücksichtigung individueller Einflussgrößen und Bewertungskriterien. Ihre Vorteile Sie bekommen von uns eine maßgeschneiderte Lösung für Ihr Verteilnetz aufgezeigt. Sie erhalten einen Überblick über notwendige Maßnahmen zur Smartifizierung. Sie erhalten Transparenz über mögliche Planungsvarianten und die Wirkung verschiedener Technologien in Ihrem Netz. Strategieentwicklung Unsere Leistungen Wir erarbeiten eine Ausbaustrategie für Ihr gesamtes Verteilnetz unter Berücksichtigung sowohl klassischer als auch smarter Technologien und Konzepte. Wir identifizieren repräsentative Typnetze, ermitteln Strukturparameter je Typnetz und vergleichen Typnetze mit realen Netzen. Ihre Vorteile Sie erhalten eine Abschätzung, welche Technologien in welchem Umfang benötigt werden sowie eine erste Ermittlung über die zu erwartenden Kosten. Sie bekommen Transparenz über den Ausbaubedarf und erhalten konkrete Handlungsempfehlungen. Durch optimierte Planung können Sie Ihre Netzausbaukosten deutlich reduzieren.
10 10 EWE NETZ SMART GRID SOLUTIONS Eingesetzte Techniken und Projekte EWE NETZ nutzt regelbare Ortsnetztransformatoren, um die RONT Spannung im Verteilnetz stabil zu halten. Der Spannungshub von dezentralen Erzeugern wird durch einen Stufensteller ausgeglichen. So kann ein teurer, konventioneller Netzausbau vermieden werden. EWE NETZ UW-Weitbereichsregelung nutzt in den Umspannwerken Messdaten aus entfernten Knoten des Mittelspannungsnetzes, um die Spannung anzupassen und stabil im vorgegebenen Spannungsband zu halten. Bei dem Low Impact Operation LOM Mode geht es um die planerische Blindleistungsoptimierung von Erzeugungsanlagen am MS-Netz. Basierend auf speziellen Netzberechnungen wird dem Einspeiser eine Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung vorgegeben. Hier nutzt EWE NETZ die FACTS Möglichkeiten zur Spannungsund Blindleistungsregelung seiner Netze durch erweiterte Blindleistungs-Stellbereiche. Mit dem Einbau sogenannter Statcom Statcom-Anlagen (Static Synchronous Compensator) können dynamische Spannungs- und Blindleistungsregelungen durchgeführt werden. So wird die Betriebsmittelauslastung ohne klassischen Netzausbau erhöht. Beim 5 %-Ansatz werden durch 5 %-Ansatz eine leistungsflussabhängige Drosselung dezentraler Erzeugungsanlagen von weniger als 5 Prozent der Jahresproduktion die Netzanschlusskapazitäten verdoppelt. Mit dem Einsatz von Spannungslängsreglern werden vorrangig Längs regler in langen Abgängen elektrische Spannungen stabilisiert und Netzschwankungen in weiten Grenzen ausgeglichen. Im Rahmen von enera hat enera EWE NETZ sich mit Akteuren verschiedener Bereiche zu einem Kompetenznetzwerk zusammengeschlossen, um die norddeutsche Modellregion zum Schaufenster Wind zu entwickeln. Das Großprojekt hat das Ziel, das Energiesystem durch den Einsatz intelligenter Technologien zukunftsfähig auszugestalten und effizienter zu betreiben. Bei etelligence wurde in der etelligence Modellregion Cuxhaven ein neues, zukunftsorientiertes Energiesystem erforscht. Erzeuger, Verbraucher, Energiedienstleister und Netzbetreiber wurden durch modernste Informations- und Kommunikationstechnologien auf einem virtuellen, regionalen Marktplatz für Strom zusammengebracht. Bei dem Forschungsprojekt Green Access werden Komponenten im Verteilnetz so weiterentwickelt, dass sie miteinander kommunizieren und sich als selbstlernende Systeme auf Veränderungen einstellen können. Ein kostenund energieoptimierter Betrieb wird so ermöglicht. In diesem Projekt vernetzt green2store EWE NETZ dezentrale Speicher zu einem virtuellen Großspeicher. So ist eine höhere Auslastung möglich, ohne dass der primäre Einsatzzweck der Speicher beeinträchtigt wird. Bei dem Forschungsprojekt GridSurfer werden GridSurfer Speicher von Elektroautos in das Verteilnetz eingebunden. Sie werden genutzt, um Schwankungen im Dargebot von regenerativen Energien auszugleichen. Mit Smart GIS ist es möglich, über eine Web-Ober- Smart GIS fläche Leistungsflussberechnungen im Niederspannungsnetz durchzuführen und eine Anschlussbeurteilung für das Einbinden dezentraler Energieanlagen zu erhalten. Schaltzustände in den Ortsnetzstationen werden hierbei berücksichtigt.
11 EWE NETZ SMART GRID SOLUTIONS 11 Ziemlich smart: unser Team für Sie Dr.-Ing. Daniel Heuberger Senior Consultant Daniel Heuberger studierte Elektrotechnik an der RWTH Aachen, bevor er am Institut für elektrische Anlagen und Energiewirtschaft (IAEW) promovierte. Seit 2013 ist er zuständig für die Erarbeitung der Investitionsstrategie der Stromnetzsparte von EWE NETZ. Gleichzeitig verantwortet er als Gesamtprojektleiter die Operationalisierung unserer Smart Grid Strategie. Und seit 2015 bringt er seine Erfahrungen auch in EWE NETZ Smart Grid Solutions ein. Johannes Iken, M.Sc. Consultant Johannes Iken studierte Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung elektrische Energietechnik an der RWTH Aachen. Anschließend stieg er als Consultant bei der BTC AG ein und arbeitete dort an der Umsetzung von Leittechnik-Systemen für Energieversorgungsunternehmen und Offshore-Windpark-Projekte. In dieser Zeit wirkte er auch an der Erneuerung des Strom-Leitsystems von EWE NETZ mit. Seit 2015 gehört er zum Team von EWE NETZ Smart Grid Solutions. Jakob Jaeger, M.Sc. Consultant Jakob Jaeger studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der Hanze University Groningen. Nach Abschluss seines Bachelorstudiums setzte er das Studium an der TU Clausthal mit dem Schwerpunkt Energie- und Rohstoffmanagement fort. Aus dem Hörsaal zog es ihn dann zunächst zur EVI Energieversorgung Hildesheim, wo er sich mit der Netzintegration dezentraler Erzeuger beschäftigte. Bei EWE NETZ befasst sich Jakob Jaeger mit dem Einsatz intelligenter Netztechnologien. Und seit 2015 ist er als Consultant im Bereich Smart Grid Solutions tätig.
12 Wir vernetzen Zukunft Die EWE NETZ GmbH ist eine Tochter der EWE Gruppe und verantwortet als Netzinhaber die Netzinfrastruktur für die Bereiche Strom, Erdgas, Telekommunikation und Trinkwasser in den Regionen Ems-Weser-Elbe, Ostbrandenburg und Nordvorpommern sowie auf Rügen. Mit Hauptsitz in Oldenburg kümmert sich die EWE NETZ GmbH um die Betriebsführung, Instandhaltung, Wartung und den Ausbau der Netzinfrastruktur sowie den Netzvertrieb. stammt aus erneuerbaren Energien. Unsere Netze gehören zu den zuverlässigsten in Europa. Und damit das auch in Zukunft so bleibt, bauen wir sie weiter aus und machen sie intelligent. Mit EWE NETZ Smart Grid Solutions unterstützen wir Sie zudem bei Ihrem eigenen effizienten Netzausbau und begleiten Sie auf Ihrem Weg zum intelligenten Netz. Wir sind einer der größten und effizientesten Stromund Gasnetzbetreiber Deutschlands. Bereits über 75 Prozent des Stroms, den wir transportieren, EWE NETZ GmbH Cloppenburger Straße Oldenburg T F info@ewe-netz.de Gedruckt auf Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft. 1/16
E-Energy Modellregion Cuxhaven. etelligence Konzept für eine intelligente und nachhaltige Energieversorgung der Zukunft Hannover, 22.
E-Energy Modellregion Cuxhaven etelligence Konzept für eine intelligente und nachhaltige Energieversorgung der Zukunft Hannover, 22. April 2009 Politik und Wirtschaft stehen folgenden Herausforderungen
MehrIntelligenz in die Netze: Wie Smart Grids zur Wirklichkeit werden. Berlin, 16. November 2016 Dr. Malte Sunderkötter
Intelligenz in die Netze: Wie Smart Grids zur Wirklichkeit werden. Berlin, 16. November 2016 Dr. Malte Sunderkötter EWE NETZ liegt den Ausbauzielen der Bundesregierung um Jahrzehnte voraus Erneuerbare
Mehr5% Ansatz Netzintegration am Scheideweg zwischen intelligenten Netzen und Kupferplatte
5% Ansatz Netzintegration am Scheideweg zwischen intelligenten Netzen und Kupferplatte Marcus Merkel, Berater der Geschäftsführung 13. März 2014 29. PV Symposium, Bad Staffelstein Zwei Forderungen von
MehrDie Rolle des Netzbetreibers im Smart Market. netconomica Jan Adrian Schönrock Bonn, 29. September 2015
Die Rolle des Netzbetreibers im Smart Market netconomica 2015 - Jan Adrian Schönrock Bonn, 29. September 2015 Verantwortung für funktionierende und moderne Netze in unseren Versorgungsregionen Strom /
MehrWieviel Intelligenz braucht das Berliner Stromnetz in Zukunft?
Wieviel Intelligenz braucht das Berliner Stromnetz in Zukunft? Gregor Hampel Vattenfall Europe Distribution Berlin GmbH 24.05.2012 Beitrag der Metropolen zur Energiewende Berliner Energietage 2012 Inhalt
MehrVirtuelle Stromspeicher Nutzung von Flexibilitäts-Potenzialen dezentraler Energieanlagen
smartenergyautomation Virtuelle Stromspeicher Nutzung von Flexibilitäts-Potenzialen dezentraler Energieanlagen Reutlingen, 22.02.2016 Dipl.-Ing. Heinz Hagenlocher Leitung Energy Automation Solutions AVAT
MehrAusbau der Netzinfrastruktur im Spannungsfeld Zentralisierung / Dezentralisierung Torsten Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung, EWE NETZ GmbH
Ausbau der Netzinfrastruktur im Spannungsfeld Zentralisierung / Dezentralisierung Torsten Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung, EWE NETZ GmbH Vortrag auf der Regionalkonferenz Energiewende 2020 Oldenburg,
MehrWelcome. to the Hager Group. das intelligente zuhause im Smart Grid / Dr.-Ing. Torsten Hager, Dipl.-Ing. Michael Lehr. Page 2
Welcome to the Hager Group das intelligente zuhause im Smart Grid / Dr.-Ing. Torsten Hager, Page 2 im Smart Grid Page 3 Agenda Heutige Situation im deutschen Niederspannungsnetz Ansätze zur Reduzierung
MehrDezentrale Energiewende
Dezentrale Energiewende Diskussion der VDE-Studie Der zellulare Ansatz Dr. Werner Neumann Sprecher des Bundesarbeitskreis Energie Wissenschaftlicher Beirat des BUND Warum dezentral und was ist dezentral?
MehrElektromobilität Chancen und Risiken für Verteilnetzbetreiber. Dr.-Ing. Enno Wieben EWE NETZ GmbH
Elektromobilität Chancen und Risiken für Verteilnetzbetreiber Dr.-Ing. Enno Wieben EWE NETZ GmbH Inhalt 1 Das Forschungsprojekt GridSurfer 2 Das Elektrofahrzeug E3 3 Technische Aspekte der Netzintegration
MehrDIE EVOLUTION DER ENERGIEVERSORGUNG
DIE EVOLUTION DER ENERGIEVERSORGUNG Warum die nordwestdeutsche Modellregion das ideale Schaufenster Wind ist. Energie kompetent vernetzen. enera Modellregion: Landkreis Wittmund Landkreis Aurich Landkreis
Mehr21.April 2015. - Vermarktungslösungen - Dezentrale Energieversorgung.» 6. Innovation Forum Digitalisierung
21.April 2015 - Vermarktungslösungen - Dezentrale Energieversorgung» 6. Innovation Forum Digitalisierung Was ist ein virtuelles Kraftwerk? Ein virtuelles Kraftwerk ist die Zusammenschaltung dezentraler
MehrHerausforderungen und Anforderungen an das Niederspannungsnetz im Smart Grid
Herausforderungen und Anforderungen an das Niederspannungsnetz im Smart Grid Page 1 Agenda Heutige Situation im deutschen Niederspannungsnetz Ansätze zur Reduzierung der Netzbelastung - Intelligentes Verteilungsnetzmanagement
MehrNationale Bildungskonferenz Elektromobilität 2011. Berufliche Qualifizierung für das intelligente Netz Reinhold Blömer Oldenburg, 29.
Nationale Bildungskonferenz Elektromobilität 2011 Berufliche Qualifizierung für das intelligente Netz Reinhold Blömer Oldenburg, 29. Juni 2011 EWE: Die Energiezukunft aus einer Hand EWE bündelt mit Energie,
MehrTransparenz in Mittel- und Niederspannungsnetzen durch intelligente Verbindung von Mess- und Sekundärdaten
Transparenz in Mittel- und Niederspannungsnetzen durch intelligente Verbindung von Mess- und Sekundärdaten November 2014 Die Venios GmbH Junges Technologieunternehmen mit Fokus auf IT- Lösungen für Asset-
MehrEnergie intelligent vernetzt: Micro Smart Grid Innovatives Energiemanagement
Energie intelligent vernetzt: Micro Smart Grid Innovatives Energiemanagement Übersicht Die NBB im Portrait Energie smart managen Das Micro Smart Grid auf dem EUREF-Campus 18.06.2012 Micro Smart Grid Innovatives
MehrModellregion Cuxhaven: dezentrales Energiemanagement im Projekt etelligence 31.01.2011. Dr. Tanja Schmedes, EWE AG
Modellregion Cuxhaven: dezentrales Energiemanagement im Projekt etelligence 31.01.2011 Dr. Tanja Schmedes, EWE AG EWE AG Dr. Tanja Schmedes FE Modellregion Cuxhaven: dez. Energiemanagement in etelligence
MehrKommunikation in Verteilungsnetzen
Kommunikation in Verteilungsnetzen CIGRE/CIRED Informationsveranstaltung 26. November 2010, November Dr. Jörg Hermsmeier, EWE AG 1 Die Struktur der Energieversorgung steht im Wandel EWE - Mit Energie in
MehrEnergiewende in Bayern Status und Ausblick
Energiewende in Bayern Status und Ausblick Dr. Alexander Fenzl Mitglied der Geschäftsführung der Bayernwerk Natur GmbH München, den 20. November 2013 Ehrgeizige Ziele nach dem Bayerischen Energiekonzept:
MehrIntegration dezentraler Komponenten. Dr.-Ing. Enno Wieben EWE NETZ GmbH
Integration dezentraler Komponenten Dr.-Ing. Enno Wieben EWE NETZ GmbH Agenda TOP 1 Energiewende am Beispiel EWE NETZ TOP 2 Der 5%-Ansatz TOP 3 P2G-Projektbeispiel: e-gas Werlte TOP 4 Ausblick: Das Projekt
MehrEinsparungen beim Netzausbau durch (regionale) Speicher? Dr. Jörg Hermsmeier Leiter Forschung & Entwicklung, EWE AG Berlin, 10.
Einsparungen beim Netzausbau durch (regionale) Speicher? Dr. Jörg Hermsmeier Leiter Forschung & Entwicklung, EWE AG Berlin, 10. März 2014 EWE: Die Energiezukunft aus einer Hand EWE bündelt mit Energie,
MehrDie Energiewende im ländlichen Verteilnetz. Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG
Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG Inhalt 1. E.ON Avacon Ein ländlicher Verteilnetzbetreiber 2. Das Großprojekt Energiewende Ziele, Maßnahmen,
MehrAnreize und Weichenstellungen für zukunftsfähige Energiesysteme Sicht des E-Energy-Projektes etelligence
Das E-Energy-Leuchtturmprojekt in der Modellregion Cuxhaven Anreize und Weichenstellungen für zukunftsfähige Energiesysteme Sicht des E-Energy-Projektes etelligence Dr. Wolfram Krause Abt. Forschung und
MehrPositive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor
Positive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor Hauptergebnisse der Studie Friedrich Seefeldt (Prognos), David Echternacht (IAEW) BMWI, 2. APRIL 214 EFFEKTE DER ENERGIEEFFIZIENZ IM
MehrPositive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor
Positive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor Hauptergebnisse der Studie Friedrich Seefeldt (Prognos), Christopher Breuer (IAEW) PRESSEKONFERENZ BERLIN, 19. MÄRZ 214 Aufgabenstellung
MehrVerteilnetzausbau in Baden- Württemberg Notwendigkeit und Bedarf
Verteilnetzausbau in Baden- Württemberg Notwendigkeit und Bedarf Bürgerinformationsveranstaltung Netzverstärkung Ostalbkreis Schrezheim, 20. Mai 2015 Daniela Klebsattel www.energiewende.badenwuerttemberg.de
Mehrsmartgis GIS gestützte EEG-Anschlussbeurteilung
smartgis GIS gestützte EEG-Anschlussbeurteilung Agenda 1. Kurzvorstellung EWE NETZ 2. Aktuelle Herausforderungen durch Erneuerbare Energien 3. Was ist das SmartGIS zur EEG Anschlussbeurteilung 4. Zusammenfassung/Ausblick
MehrHerausforderungen und Lösungen für Energieverteilungsnetze der Zukunft
Herausforderungen und Lösungen für Energieverteilungsnetze der Zukunft Agenda EWE Das Multi-Service-Unternehmen Anforderungen an Verteilnetze Forschung und Entwicklung für intelligente Energienetze Herausforderungen,
MehrWas ist ein Smart Grid?
European Technology Platform Was ist ein Smart Grid? Übersicht über neue Versorgungsstrukturen: Virtuelle Kraftwerke Micro Grids Netz-Event Smart Grid Fachgespräch Deutsche Umwelthilfe Forum Netzintegration
MehrNetzausbau vermeiden durch Ausbau dezentraler Erzeugung?
Netzausbau vermeiden durch Ausbau dezentraler Erzeugung? BDEW-Leitveranstaltung smart renewables 2013 Berlin, 27. Februar 2013 Thomas Barth, Vorsitzender des Vorstands der E.ON Bayern AG Netzausbau vermeiden
MehrNetzausbau und Netzinnovationenim Verteilnetz mit zunehmenden dezentralen Erzeugungsanlagen
Netzausbau und Netzinnovationenim Verteilnetz mit zunehmenden dezentralen Erzeugungsanlagen Energietag Landkreis Teltow-Fläming Trebbin, 3. November 2015 Inhalt 1. Verteilnetze -Status quo 2. E.DIS AG
MehrE-Energy-Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Geschäftsmodelle vom Feedbacksystem über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen
Das E-Energy-Leuchtturmprojekt in der Modellregion Cuxhaven E-Energy-Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Geschäftsmodelle vom Feedbacksystem über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen Dr.
MehrSmart Grid Der Weg zum Kunden. Saarbrücken, 22. Juli 2015
Smart Grid Der Weg zum Kunden Saarbrücken, 22. Juli 2015 Der Begriff smart ist heute allgegenwärtig! 1994: 2015: Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering Smart Rural Areas Intelligente
MehrSmart Grids und die Bedeutung von TK-Netzen für die Energiewende
Smart Grids und die Bedeutung von TK-Netzen für die Energiewende Dr. Andreas Cerbe 13. Juni 13 NetCologne Expertenforum Agenda I. Was kennzeichnet die Energiewende? II. III. IV. Wie sieht der Veränderungsprozess
MehrInnovationen für das Verteilnetz von morgen
Innovationen für das Verteilnetz von morgen Dr. Markus Litpher, Augsburg Vorstandsmitglied Seite 1 Essen Düsseldorf Köln Wiesbaden Bremen Dortmund Mainz Saarbrücken Kiel Hamburg Hannover Frankfurt Stuttgart
MehrUmbau der Verteilnetze für dezentrale Energieerzeugung und erneuerbare Energien
Umbau der Verteilnetze für dezentrale Energieerzeugung und erneuerbare Energien Verteilnetzbetreiber (VNB) Rhein-Main- Neckar GmbH & Co. KG 1 Agenda Daten und Fakten VNB Vision der Europäischen Union Entwicklung
MehrSmart Grids mit GIS effektiver planen und betreiben Herausforderungen und Chancen vor dem Hintergrund zunehmender dezentraler Einspeisungen
Smart Grids mit GIS effektiver planen und betreiben Herausforderungen und Chancen vor dem Hintergrund zunehmender dezentraler Einspeisungen Dirk Skarupke Diplom Ingenieur Geodäsie, Hamburg Zuständigkeiten:
MehrBericht aus dem Fachforum 3: Dezentrale Erzeugung und Energiemanagement
Bericht aus dem Fachforum 3: Dezentrale Erzeugung und Energiemanagement Bernd Engel TU Braunschweig Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen elenia Sebastian Lehnhoff OFFIS Institut
MehrOptimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement. Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10.
Optimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10. April 2014 Agenda 1 Stromversorgungssystem im Wandel 2 Vom klassischen
MehrIEE. Projekt: e-home Energieprojekt 2020
Projekt: e-home Energieprojekt 2020 IEE Problem: Die elektrischen Energieversorgungsnetze sind traditionell darauf ausgelegt, die von den zentralen Großkraftwerken generierte elektrische Energie zu den
MehrIntelligente Niederspannungsnetze ines Die intelligente Ortsnetzstation Die SAG-Systemlösung für dezentrales Netzkapazitätsmanagement
Intelligente Niederspannungsnetze ines Die intelligente Ortsnetzstation Die SAG-Systemlösung für dezentrales Netzkapazitätsmanagement M. Stiegler, SAG GmbH, Dortmund N. Neusel-Lange, C. Oerter, Bergische
MehrDezentralisierung der Stromversorgung: Was ist darunter zu verstehen?
Dezentralisierung der Stromversorgung: Was ist darunter zu verstehen? 4. Göttinger Tagung zu aktuellen Fragen zur Entwicklung der Energieversorgungsnetze: Dezentralisierung und Netzausbau 22. März 2012
Mehracatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Das Projekt Future Energy Grid (FEG)
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Das Projekt Future Energy Grid (FEG) H.-Jürgen Appelrath Bregenz, 23. Mai 2012 acatech Veröffentlichungen zu FEG 1 Future Energy Grid, Appelrath, 23.05.2012
MehrEnergieversorgung im Wandel Arnsberger Energie-Dialog am Dr. Frank Brinkmann Vorsitzender der DEW21-Geschäftsführung
Energieversorgung im Wandel Arnsberger Energie-Dialog am 03.02.2012 Dr. Frank Brinkmann Vorsitzender der DEW21-Geschäftsführung DEW21 ist ein klassisches kommunales Mehrspartenunternehmen in der Region
MehrMarktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Von Feedbacksystemen über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen
Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Von Feedbacksystemen über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen Dr. Wolfram Krause Vortrag Dr. Tanja Schmedes Abt. Forschung und Entwicklung, EWE AG Gesamtprojektleiter
MehrIntelligente Netze als Motor für die Energiewende
Intelligente Netze als Motor für die Energiewende Innovativer Stromnetzausbau bei Avacon Dr. Stephan Tenge, Vorstand Technik, 11. September 2015 Das Unternehmen Avacon prägt die Energielandschaft von der
MehrIntelligenter Einsatz von IKT im Energiesystem
Intelligenter Einsatz von IKT im Energiesystem Energy Management, Energy Automation Neue Herausforderungen für die Netzführung durch die Integration erneuerbarer Energien Zunehmende Installation erneuerbarer
MehrUnternehmenstransformation im dynamischen technologischen und politischen Umfeld
Unternehmenstransformation im dynamischen technologischen und politischen Umfeld CHRISTOPHE BOSSEL LEITER GESCHÄFTSBEREICH NETZE, 25. NOVEMBER 2015 UNTERNEHMENSTRANSFORMATION Treiber 1: Globaler Megatrend
MehrBTC NetWork Forum Energie 2010
Regenerative Energieerzeugung und moderner Netzbetrieb ein Widerspruch? BTC NetWork Forum Energie 2010 Inhalt Was macht einen modernen Netzbetrieb aus? Einflüsse von EE auf die derzeitige Netzbetriebsführung?
MehrSmart Operator- Das Projekt zur effizienten Steuerung und Überwachung des Niederspannungsnetzes
Smart Operator- Das Projekt zur effizienten Steuerung und Überwachung des Niederspannungsnetzes Ulrich Dirkmann, RWE Deutschland AG Dortmund, 28.11.2014 Heutige und zukünftige Energieversorgung stellt
MehrRegelbare Ortsnetzstationen
Verteilnetzanforderungen unter dem Einfluss von regenerativen Energien Regelbare Ortsnetzstationen Internationale Wissenschaftliche Konferenz Mittweida 2012 Mittweida, 24.10.2012 Johannes Sigulla Global
MehrRegioBalance - Bewertungsansatz. Martin Dotzauer
RegioBalance - Bewertungsansatz Martin Dotzauer Berlin 12.05.2015 Agenda Nutzenbewertung von Biogasanlagen im Verteilnetz Weiterentwicklung des Einspeise Managements Bewertungsmethode für proaktives Einspeisemanagement
MehrÜbersicht Praktikumthemen
Elektrotechnik / Elektrische Energietechnik Mitwirkung an Projekten zur Visualisierung des Energiebedarfs (Kenntnisse in Codesys) Schwerpunkt: Automatisierungstechnik Geschäftskunden/Key Accounts Unterstützung
MehrNetzausbau und Netzinnovationen im Verteilnetz mit zunehmenden dezentralen Erzeugungsanlagen. 17. Brandenburger Energietag Cottbus, 03.
Netzausbau und Netzinnovationen im Verteilnetz mit zunehmenden dezentralen Erzeugungsanlagen 17. Brandenburger Energietag Cottbus, 03.September 2015 E.DIS AG Regionaler Strom- und Gasnetzbetreiber in Brandenburg
MehrGeschäftsbericht unsere Region gemeinsam erfolgreich machen
Geschäftsbericht 2012 unsere Region gemeinsam erfolgreich machen 12 EWE geschäftsbericht 2012 Energieerzeugung Erneuerbare Energien ausbauen mit Blick auf das Gesamtsystem Der Weg in eine klimafreundliche
MehrNetzzustandsschätzung (state estimation) für Mittel- und Niederspannungsnetze mit hoher EEG-Einspeisung. Referent: Dr. Xin Guo, Dr.
Netzzustandsschätzung (state estimation) für Mittel- und Niederspannungsnetze mit hoher EEG-Einspeisung Referent: Dr. Xin Guo, Dr. Rajeev Jha 1 Agenda Neue Anforderungen Neues Verfahren Nutzen für Verteilnetzbetreiber
MehrSmart Planning Drängende Anpassungen im Verteilnetz brauchen weitreichende Planungsgrundsätze
Dr.Ing. Thomas Benz, Life needs Power, 9. April 2014 Smart Planning Drängende Anpassungen im Verteilnetz brauchen weitreichende Planungsgrundsätze April 22, 2014 Slide 1 Herausforderungen in den Verteilnetzen
MehrBTU-Microgrid Herausforderung neue Netzstrukturen
1. Energiewende in Dezentrale selbstregelnde Netzintegration Session 2 BTU- Herausforderung neue Netzstrukturen Erik Federau, Erik Blasius 1. Energiewende in Wind Energie Photovoltaik Biomasse Durchmesser
MehrSchwarmStrom aus ZuhauseKraftwerken Eine Zwischenbilanz des Projektes von VW und LichtBlick
SchwarmStrom aus ZuhauseKraftwerken Eine Zwischenbilanz des Projektes von VW und LichtBlick Ralph Kampwirth, LichtBlick AG BET - Berlin, 23. Mai 2012 I. Über LichtBlick II. Das ZuhauseKraftwerk III. Das
Mehre-gap Statusseminar Smart Grid Controller 12. November 2015 Imagination at work.
e-gap Statusseminar Smart Grid Controller 12. November 2015 Imagination at work. Projektziele Technische Herausforderung und Lösungsansatz Smart Grid Controller - Projektziel Entwicklung eines nachhaltigen
MehrFUTURE FLEET FIRMENWAGEN MIT GRÜNER ENERGIE. Eine Forschungsinitiative zur Einbindung von Elektrofahrzeugen in betriebliche Fahrzeugflotten
FUTURE FLEET FIRMENWAGEN MIT GRÜNER ENERGIE Eine Forschungsinitiative zur Einbindung von Elektrofahrzeugen in betriebliche Fahrzeugflotten WAS IST FUTURE FLEET? Future Fleet ist ein Forschungsprojekt,
MehrFOREnergy die energieflexible Fabrik
FOREnergy die energieflexible Fabrik 4. A³ Wissenschaftsdialog Energie "Virtuelle Kraftwerke - Intelligente Netze - Energiespeicherung" 23. November 2012, Universität Augsburg Peter Tzscheutschler Technische
MehrStromspeicher in der Energiewende
Stromspeicher in der Energiewende Ergebnisse der Studie TIM DREES (IAEW) DANIEL FÜRSTENWERTH (AGORA ENERGIEWENDE) BERLIN, 11.12.2014 Überblick: Inhalte und Konsortium Analysen Konsortium I Speicher im
MehrPower-to-Gas Die Bedeutung von Gasnetzen als Speicher im Rahmen der Energiewende
Power-to-Gas Die Bedeutung von Gasnetzen als Speicher im Rahmen der Energiewende 2. Fachtagung Infrastruktursicherheit Vernetze Stadt Risiko, Koordination und Kommuniktation 09. Dezember 2013 Berlin Vestibül
MehrEine starke Partnerschaft für stabile und flexible Verteilnetze
in cooperation with Eine starke Partnerschaft für stabile und flexible Verteilnetze Mit führenden Technologien und Know-how einen effizienten Umbau der Verteilnetze für ein dezentrales Energieversorgungssystem
MehrGridSense. Steuert Energie intelligent.
GridSense. Steuert Energie intelligent. GridSense ist die intelligente Technologie der Zukunft auf dem Weg zur Energiewende. Sie steuert Strombezüger wie Wärmepumpen, Boiler, Ladestationen für Elektrofahrzeuge
MehrStand und Perspektiven des regionalen Netzausbaus in Thüringen
Stand und Perspektiven des regionalen Netzausbaus in Thüringen Dr. Matthias Sturm Suhl, 20. November 2013 Stand und Perspektiven des regionalen Netzausbaus
Mehr7. Master Class Course Conference "Renewable Energies" Verteilnetze mit hohem Anteil erneuerbarer Energien
7. Master Class Course Conference "Renewable Energies" Verteilnetze mit hohem Anteil erneuerbarer Energien Berlin, 06.12.2012 Matthias Plass envia Netzservice GmbH Leiter Netzregion Brandenburg Annahofer
MehrDie Energiewende als Chance nutzen. Die Deutsche Telekom als Partner der Energiewirtschaft
Die Energiewende als Chance nutzen. Die Deutsche Telekom als Partner der Energiewirtschaft Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg, Juli 2012 Andreas Knobloch, Konzerngeschäftsfeld Energie DT Der
MehrSmart Grids aus städtischer Perspektive
2. Fachgespräch Energieversorgungssysteme der Zukunft Wechselwirkungen zwischen Energiesystem und Energiemarkt 17.01.2013 in Leipzig Smart Grids aus städtischer Perspektive Jens Oberländer Leiter Netzinnovation
MehrSchaufenster Intelligente Energie
Schaufenster Intelligente Energie Energiewende in Weser-Ems eine Region setzt Schwerpunkte Christian Arnold, Projektleiter enera, EWE AG 2. Wissensdrehscheibe Energie Oldenburg 22. Juli 2014 Elektrizitätsversorgung
MehrErfahrungen aus der Sicht des Verteilnetzbetreibers EWE NETZ
Erfahrungen aus der Sicht des Verteilnetzbetreibers EWE NETZ Workshop: Anreizregulierung und erneuerbare Energien, Deutsche Umwelthilfe e.v. Berlin, 2. Juli 2009 EWE NETZ EEG-Einspeisung 2008 Energieträger
MehrEnergieeffizienz und Energiemanagement in der Industrie. Steigerung von Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Industriebetrieben
Energieeffizienz und Energiemanagement in der Industrie Steigerung von Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Industriebetrieben Agenda Ausgangssituation und Fragestellung Lösungsansatz Team 2 Ausgangsssituation
MehrWelche Rolle spielt die Speicherung erneuerbarer Energien im zukünftigen Energiesystem?
Welche Rolle spielt die Speicherung erneuerbarer Energien im zukünftigen Energiesystem? Prof. Dr. Jürgen Schmid, Dr. Michael Specht, Dr. Michael Sterner, u.a. Inhalt Das Energiekonzept 2050 Fluktuationen
MehrErneuerbare Energie aus Sicht eines Netzbetreibers
Erneuerbare Energie aus Sicht eines Netzbetreibers Stand 09.02.2012 LEW Verteilnetz GmbH 14.02.2012 Seite 1 Das Stromnetz LEW Verteilnetz GmbH Wesentliche Kennziffern > Hochspannung (110 kv) Freileitung
MehrSystemintegration erneuerbarer Energien
Systemintegration erneuerbarer Energien Fachgespräch zu Stromnetzen und Energiespeicherung Ort: Mövenpick Hotel Hamburg Termin: 01. Juli 2010 Die erneuerbaren Energien leisten heute schon einen erheblichen
MehrIhr Partner für Blockheizkraftwerke. Erdgas Flüssiggas Pflanzenöl Heizöl
Ihr Partner für Blockheizkraftwerke Erdgas Flüssiggas Pflanzenöl Heizöl Auf unsere langjährige Erfahrung können Sie bauen! KIMMEL Energietechnik Ihr kompetenter Partner für BHKW KIMMEL Energietechnik das
MehrOnshore-Windkraft. Windpark Jänschwalde als Beispiel nachhaltiger Energieversorgung
Onshore-Windkraft Windpark Jänschwalde als Beispiel nachhaltiger Energieversorgung Die Zeichen stehen auf Wind Wo der Wind weht, da ist Vattenfall. An Land und auf hoher See erzeugen wir schon heute 2,3
MehrSPEICHER- UND NETZAUSBAU RHEINLAND- PFALZ
SPEICHER- UND NETZAUSBAU RHEINLAND- PFALZ 28.2.2013 Oliver Decken Sarah Fischer 1. Energiespeichertagung Umwelt-Campus Birkenfeld AUFGABEN DER ENERGIEAGENTUR RHEINLAND-PFALZ DIE ERGIEWENDE VORANTREIBEN:»
MehrHerausforderungen und Lösungskonzepte für Verteilnetze am Beispiel des Projektes IRENE
Herausforderungen und Lösungskonzepte für Verteilnetze am Beispiel des Projektes IRENE Inhalt: Smart Grid Use Cases Das Projekt IRENE Messen und Überwachen Dezentrale Steuerung Schrittweises Vorgehen Siemens
MehrPresseinformation. Dezentral, flexibel und smart: DEMAX Pilotprojekt für Energie- und Netzmanagement erfolgreich beendet
Seite 1 Dezentral, flexibel und smart: DEMAX Pilotprojekt für Energie- und Netzmanagement erfolgreich beendet Der Ausbau der erneuerbaren Energien erfolgt derzeit schneller als erwartet und nimmt zunehmend
MehrBreitband Powerline. Smart Grids Smart Metering Smart Cities
Breitband Powerline Smart Grids Smart Metering Smart Cities Wandel durch Kommunikation Mit den beschlossenen Zielen der Energiewende sind die Weichen für die Transformation der Energieversorgung hin zu
MehrSmart Grids in Deutschland Kommen wir schnell genug voran?
Dr. Thomas Benz, EnergyDecentral 2014 Smart Energy Forum, 11. November 2014 Smart Grids in Deutschland Kommen wir schnell genug voran? November 24, 2014 Slide 1 ABBKonzern Führend in der Energie und Automatisierungstechnik
MehrNeue Marktmodelle und Einbindung der dezentralen Erzeugung Verwendung von Normen. W. Krause (EWE), M. Uslar (OFFIS) Berlin, 2.
Neue Marktmodelle und Einbindung der dezentralen Erzeugung Verwendung von Normen W. Krause (EWE), M. Uslar (OFFIS) Berlin, 2. Februar 2010 E-Energy: Modellprojekte für das Internet der Energie Sechs Modellregionen
MehrDezentralisierung und Netzausbau vorläufiges Fazit der Bundesnetzagentur
www.bundesnetzagentur.de Dezentralisierung und Netzausbau vorläufiges Fazit der Bundesnetzagentur Achim Zerres, Leiter Abteilung Energieregulierung 4. Göttinger Tagung BNetzA/EFZN Göttingen, 23. März 2012
MehrWarum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt
Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt 01.09.2015 Dr. Heinrich Gartmair TenneT auf einen Blick Europas erster grenzüberschreitender ÜNB Fakten & Zahlen 2014 (in Klammern:
MehrIntegration erneuerbarer Energien ins Netz
Integration erneuerbarer Energien ins Netz 1. Energieversorgung im Wandel 2. Das intelligente Netz 3. Technik im Projekt IRENE 4. Erfahrungen im Projekt IRENE Potentialentwicklung Entwicklung der installierten
MehrEnergy Automation das zentrale Element in intelligenten Stromnetzen von der Erzeugung bis zur Verteilung
Life Needs Power 2015 / April 2015 Energy Automation das zentrale Element in intelligenten Stromnetzen von der Erzeugung bis zur Verteilung siemens.com/energy-management Mehr als je zuvor hängt unser tägliches
MehrDie grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten.
Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten. Mitten im Leben. Klimaschutz gestalten für die Menschen in Düsseldorf. Der Weg hin zur Energieerzeugung auf Basis regenerativer
MehrInfrastrukturen für erneuerbare Energien Wie smart ist das smart-grid? Ing. Mag. Gerhard Kunit Wien Energie Gasnetz GmbH
Infrastrukturen für erneuerbare Energien Wie smart ist das smart-grid? Ing. Mag. Gerhard Kunit Wien Energie Gasnetz GmbH Ein smartes Gasverteilernetz: Wir machen ein Projekt und stellen mal schnell 650.000
MehrSiemens und die SWK STADTWERKE KREFELD AG starten Smart-Grid- Forschungsprojekt
Siemens und die SWK STADTWERKE KREFELD AG starten Smart-Grid- Forschungsprojekt Smart Grid mehr als nur Augen im Netz Stadtwerke Krefeld AG 2012/ Siemens AG 2012. All rights reserved. Beispiel für ein
MehrSmart Area Aachen. Dr. Andreas Nolde BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH
Smart Area Aachen Dr. Andreas Nolde BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH Ausgangslage (Deutschland) Vollständiger Umbau der Energieversorgung 2011: rd. 75 GW von 175 GW installierter
MehrNetzausbau in Bezug auf Regenerative Energien. VDE Bezirksverein Südbayern Vortrag H. Wagenhäuser am 12.11.2009
Netzausbau in Bezug auf Regenerative Energien VDE Bezirksverein Südbayern Vortrag H. Wagenhäuser am 12.11.2009 Inhalt Politische Zielsetzungen zum Ausbau der Erneuerbaren Energien Entwicklung der Erneuerbaren
MehrMit ABB in die neue Welt der Stromversorgung
Mit ABB in die neue Welt der Stromversorgung Mit ABB in die neue Welt der Stromversorgung 1. Der Weg wird klarer Mit ihrem Energiekonzept hat die Bundesregierung im Jahr 2010 die Weichen für eine neue,
MehrHerzlich Willkommen! Zur Informationsveranstaltung. Aktuelle Entwicklungen zur Energiewende in Ostwürttemberg. EnBW ODR. 21.
Herzlich Willkommen! Zur Informationsveranstaltung Aktuelle Entwicklungen zur Energiewende in Ostwürttemberg EnBW Ostwürttemberg DonauRies AG Technik und Kommunale Beziehungen Lorenz Eitzenhöfer Kommunale
MehrWärmeszenario Erneuerbare Energien 2025 in Schleswig-Holstein
Wärmeszenario Erneuerbare Energien 2025 in Schleswig-Holstein Die Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, in Schleswig-Holstein bis zum Jahr 2020 einen Anteil von 18% des Endenergieverbrauchs (EEV)
MehrWie können intelligente Software-Agenten helfen, erneuerbare Energien ins Netz zu integrieren?
Wie können intelligente Software-Agenten helfen, erneuerbare Energien ins Netz zu integrieren? Dr. Michael Metzger Projektleiter Siemens Corporate Technology Copyright Selbstorganisierendes Energie- Automatisierungssystem
MehrProjektskizze: Pilotprojekt Demand-Side-Management Bayern. Potenziale erkennen Märkte schaffen Energiewende gestalten Klima schützen.
Projektskizze: Pilotprojekt Demand-Side-Management Bayern. Potenziale erkennen Märkte schaffen Energiewende gestalten Klima schützen. Deutsche Energie-Agentur (dena) Bereich Energiesysteme und Energiedienstleistungen
Mehr2014 auf dem Weg zum smartesten Metropolennetz. Jahrespressekonferenz 28. Januar 2014, Netzleitstelle
2014 auf dem Weg zum smartesten Metropolennetz Jahrespressekonferenz 28. Januar 2014, Netzleitstelle 2 Das Berliner Netz ca. 36.000 km Leitungen Spannungsebenen: Hoch- (110 kv), Mittel- (30 kv, 10 kv,
MehrNächste Generation der Stromnetze im Kontext von Elektromobilität
Nächste Generation der Stromnetze im Kontext von Elektromobilität Fuelling the Climate 2013 Fachtagung Vehicle2Grid Hamburg, 5. September 2013 Ulf Schulte Vattenfall Europe Innovation GmbH Gliederung 1
Mehr