THEMA: Schulpraxis Kunstunterricht Fachdidaktik Kunst und Kunst und Gesellschaft und Ästhetik. GS/HS alle KP-Studiengänge

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "THEMA: Schulpraxis Kunstunterricht Fachdidaktik Kunst und Kunst und Gesellschaft und Ästhetik. GS/HS alle KP-Studiengänge"

Transkript

1 NAME: Elfi Alfermann THEMA: Schulpraxis Kunstunterricht Fachdidaktik Kunst und Kunst und Gesellschaft und Ästhetik VA-ART: GS/HS alle KP-Studiengänge STUDIENGANG: FACHDIDAKTIK (A) (E) NEUE STUDIENORDNUNG: BA LGyGe (Einzelfach) Modul: Grundlagen der Kunstdidaktik LGyGe LHRGe LBK LGR Modul: Grundlagen der Kunstwissenschaft und Kunstdidaktik WAHLPFLICHT/PFLICHT LEISTUNGSNACHWEIS: NEIN TEILNAHMESCHEINE: Ja TAG: Dienstag UHRZEIT: BEGINN: 11. Oktober 2011 RAUM: R12 T03 F87 Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Vermittlung von Grundlagen der Unterrichtskonzeption im Fach Kunst in den Sekundarstufen I und II. In eigenen Praxis-Übungen der Studierenden im Seminar werden die Unterrichtsinhalte selbst erprobt. Der Einsatz von Zeichnung, Malerei, dreidimensionalem Gestalten, anhand von beispielhaft durchgeführten Unterrichtseinheiten und anhand von Schülerarbeiten exemplarisch vorgestellt und Hinblick auf die neuen Kernlehrpläne reflektiert. Weitere Themen sind der Einsatz von Fachmethoden (produktions- und rezeptionsorientiert) in der Sekundarstufe I und II sowie die Typen von Klausuren. Darüber hinaus soll der Aspekt Ästhetik Berücksichtigung finden in Hinblick die Möglichkeiten praktischer Gestaltungen seitens der Schüler wie auch in Bezug auf fächer-verbindenden Unterricht. Eine Exkursion in ein Museum ist möglich (Schein für eine Tagesexkursion). TEILNEHMER:

2 NAME: Dr. Thomas Blisniewski THEMA: Die Rezeption antiker Mythologie in der Kunst des Mittelalters und der Frühen Neuzeit VA-ART: GS/HS STUDIENGANG: KP, Master, GS/ HS FACHDIDAKTIK (A) (E)/FACHPRAXIS (A) (D)/ FACHWISSENSCHAFT (A) (B) (C) (E) NEUE STUDIENORDNUNG: BA LGyGe (Einzelfach) Modul: Grundlagen der Kunstwissenschaft LGyGe LHRGe LBK LGR Modul: Grundlagen der Kunstwissenschaft und Kunstdidaktik WAHLPFLICHT/PFLICHT TAG: Donnerstag LEISTUNGSNACHWEIS: JA TEILNAHMESCHEINE UHRZEIT: 16 (s. t.) h 19 h BEGINN: 20. Oktober 2011 RAUM: S05 T00 B83 Neben der Bibel und den Heiligenlegenden sind antike Mythen Hauptquellen bildender Künstler im Mittelalter und der Frühen Neuzeit. Die Rezeption antiker Mythologie beschränkte sich aber nicht auf die Visualisierung der Narration. Vielmehr wurden die Inhalte im Mittelalter einer christlichen oder später seit der Renaissance auch einer moralisch-allegorischen Interpretation unterzogen. So stellt sich stets die Frage nach der Funktion von Mythendarstellungen innerhalb von ikonographischen Programmen oder als Einzelbilder. Im Seminar soll diesen Fragen nachgegangen werden und nicht zuletzt geht es natürlich auch um das Kennenlernen der wichtigsten Mythen und ihrer speziellen Ikonographien. Als Vorbereitung ist die Lektüre der Metamorphosen des Ovid hilfreich. Ich empfehle Ihnen die Übersetzung von Gerhard Fink, die in verschiedenen auch zweisprachigen Ausgaben vorliegt. TEILNEHMER: unbegrenzt Schüler und Gasthörer sind willkommen.

3 Name: Thema: Johannes Buchholz Künstlerischer Mitarbeiter Ein Denkmal für... VA-Art: Übung GS/HS Studiengang: KP Wahlpflicht Tag: Leistungsnachweis: Ja Uhrzeit: Raum: NN Achtung: Termin für 1. Info-Veranstaltung beachten! Kurs findet eventuell als Block statt. Anmeldung: Teilnehmerzahl: max. 15 Erläuterungen Ein Denkmal für... meine Oma, meine Stadt, meinen Hamster, mein Jahrzehnt, meinen Stofftiger, mein Labtop. Wie könnte es aussehen? Wie soll es von wem genutzt werden? Vom Knoten im Taschentuch bis zur Rauminstallation wird jede/r Seminarteilnehmer/in eigene Denkmalprojekte praktisch verwirklichen. Parallel zu den praktischen Erfahrungen ergeben sich Gedanken zu Dauerhaftigkeit und Flüchtigkeit von Erinnerung und Denk-mal. Und aus den Gedanken wiederum folgen Ortsbegehungen im Stadtraum, praktische Seh-Erfahrungen und Raumerlebnisse zu individuellem und kollektivem Erinnern. Materialbedarf wird sich in den ersten Sitzungen ergeben. Der Kurs/die Übung ist offen für Grund- und Hauptstudium.

4 Name: Thema: Johannes Buchholz Künstlerischer Mitarbeiter Die unsichtbaren Städte VA-Art: Übung GS/HS Studiengang: KP Wahlpflicht Tag: Leistungsnachweis: Ja Uhrzeit: Raum: NN Teilnehmerzahl: max. 15 Achtung: Termin für 1. Info-Veranstaltung beachten! Kurs findet eventuell als Block statt. Anmeldung: Erläuterungen Eingebettet in einem fiktiven Dialog zwischen dem Weltreisenden Marco Polo und dem Mongolenherrscher Kublai Khan lässt Italo Calvino in seinem Buch Die unsichtbaren Städte in literarischen Miniaturen 55 Fantasiestädte erstehen. Jede für sich ist einem verrückten, surrealen Gedanken zu Vernetzungen, sozialen und räumlichen Strukturen entsprungen. Ausgehend von dieser literarischen Vorlage bietet das Seminar Anleitung, auf bildnerischer Ebene solche Netzwerke weiter zu spinnen oder selbst zu erfinden und sichtbar zu machen. Eigene Texte und/oder Zeichnungen werden die Grundlage bieten, von der aus man sich mittels Skulptur und Installation auch in den Raum bewegen kann. Einzel- und Gruppenarbeit möglich. Bitte lesen und mitbringen: Italo Calvino, Die unsichtbaren Städte, dtv, München Materialbedarf wird in der ersten Sitzung besprochen. Der Kurs/die Übung ist offen für Grund- und Hauptstudium.

5 Name: Thema: Johannes Buchholz Künstlerischer Mitarbeiter Die Zeichnung blättert sich in den Raum VA-Art: Übung GS/HS Studiengang: KP Wahlpflicht Tag: Leistungsnachweis: Ja Uhrzeit: Raum: NN Teilnehmerzahl: max. 15 Achtung: Termin für 1. Info-Veranstaltung beachten! Kurs findet eventuell als Block statt. Anmeldung: Erläuterungen Dioramen, Globen, Jalousiebilder, Anamorphosen, Riffel- und Lamellenbilder, Pop-up-Books: vielfältige und wunderbare Möglichkeiten, dem zweidimensionalen Bild einen Raum oder eine Bewegung zu geben, quasi als Vorstufe zum Film. Als Basis-Bildtechnik dient die Zeichnung, deren Möglichkeiten in der Linearität oder im Geschichten-Erzählen in die verschiedensten Spielformen gedehnt werden - Spaßfaktor inklusive. Material für die erste Sitzung: Bleistifte weich (2B, 4B, 8B), Zeichenpapier A3. Weiterer Materialbedarf ergibt sich im Verlauf der Übung. Der Kurs/die Übung ist offen für Grund- und Hauptstudium.

6 Name: Ulrich Buse Thema: Von der Rolle erzählendes Zeichnen auf Rollenpapier VA-Art: Übung HS Studiengang: KP alle Lehrämter Wahlpflicht Leistungsnachweis Ja Tag: Montag Uhrzeit: 13-19h Atelier arbeit in A87 Raum: R12 R02 A87 BEGINN: NN Inhalt/Ziel: Die Vorgabe besteht in der Verwendung einer Papierrolle von ca. 10m Länge. Diese wird mit den unterschiedlichsten zeichnerischen Mitteln bearbeitet. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung einer Erzählstruktur vermittels bildkräftiger Motive, die sich auf der Rolle allmählich verdichtend gestalten sollen.

7 SS 2011/12 Name: Ulrich Buse Thema: Fachpraktisches Kolloquium VA-Art: Kolloquium HS Studiengang: KP alle Lehrämter Wahlpflicht Leistungsnachweis Nein Tag: Mittwoch Uhrzeit: Raum: R12 R02 A34 Inhalt/Ziel: Hier werden Werkgruppen/Arbeiten der Studierende vorgestellt und einer kritisch-konstruktiven Kritik aller Beteiligten unterworfen die dazu dienen soll, Arbeitsansätze im Sinne einer produktiven, vernetzten Weiterführung zu festigen. Teilnehmerbegrenzung: 10 Studierende

8 SS 2011/12 NAME: Ulrich Buse/Piet Kremer THEMA: Akt- und Porträtphotographie VA-ART: ÜB2 HS STUDIENGANG: KP alle Lehrämter WAHLPFLICHT TAG: Mittwoch LEISTUNGSNACHWEIS: JA UHRZEIT: Uhr RAUM: Fotolabor Teilnehmerbegrenzung 10 Studierende. Persönliche Anmeldung bei Herrn Kremer. Laborschein erforderlich.

9 NAME: Dr. Kai Dinkelmann THEMA: Schulpraxis: Bildkompetenz und ihre unterrichtspraktische Vermittlung im Kunstunterricht. VA-ART: Seminar GS/HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik FACHDIDAKTIK NEUE STUDIENORDNUNG: BA LGyGe (Einzelfach) Modul: Grundlagen der Kunstdidaktik LGyGe LHRGe LBK LGR Modul: Grundlagen der Kunstwissenschaft und Kunstdidaktik PFLICHT/WAHLPFLICHT LEISTUNGSNACHWEIS: TEILNAHMESCHEINE: JA BLOCKSEMINAR-TERMINE: - Samstag, 29.10, 8:30-16:30, - Samstag, 05.11, 8:30-16:30 - ein Vormittag in der Woche vom bis (Schulexkursion) In den angegebenen Zeiten sind Pausen enthalten. Die Teilnahme an der Exkursion ist Pflicht. Ein Tagesexkursionsschein wird ausgestellt! RAUM: R12 R02 B28 INHALT: Sie werden in diesem Seminar verschiedene Unterrichtsideen entwickeln, in denen Schülerinnen und Schüler Bildkompetenz ausbilden können. Die entworfenen Unterrichtsstunden werden im Anschluss in der Schule erprobt. Für die Teilnahme am Schulbesuch wird ein Exkursionsschein ausgegeben. Im Einzelnen wird es darum gehen Stundenverläufe zu planen. Dazu gehören spannende Unterrichtseinstiege, die Formulierung anregender und schülergerechter Aufgabenstellungen sowie der reflektierte Einsatz von Unterrichts- und Fachmethoden. Sie werden sowohl Unterrichtsmethoden für die gestaltungspraktische Arbeit (Produktionskompetenz) als auch für die Bildbetrachtung und -analyse (Rezeptionskompetenz) in der Schule kennenlernen und im Unterricht einsetzen. Darüber hinaus sollen Schülerarbeiten kriterienorientiert bewertet werden. Am Seminar können aufgrund des Schulbesuchs maximal 12 Studierende teilnehmen. Bitte melden Sie sich per verbindlich an (kai.dinkelmann@gmx.de). Sie erhalten eine kurze Anmeldebestätigung mit Listenplatz. Um am Seminar teilnehmen zu können müssen Sie am ersten Treffen pünktlich erscheinen. Noch offene oder nicht in Anspruch genommene Plätze werden am ersten Treffen um 8:45 Uhr neu vergeben. Bitte drucken Sie sich den neuen Kernlehrplan für das Gymnasium aus: TEILNAHMENACHWEISE: Seminar zur Fachdidaktik, Modul Fachdidaktik Kunst, Modul Kunst und Gesellschaft TEILNEHMER: 12

10 NAME: Prof. Jörg Eberhard THEMA: Experimentelle Gestaltung / Malerei VA-ART: Übung HS STUDIENGANG: Kunst FACHPRAXIS (A) (D)/ WAHLPFLICHT/PFLICHT TAG: Montag LEISTUNGSNACHWEIS: JA TEILNAHMESCHEINE: JA UHRZEIT: 9.00 Uhr BEGINN: RAUM: R12 V02 D81 Vorträge zur Theorie und Geschichte der Kunst aus Künstlersicht (als Material für die Praxis). Erprobung und Entfaltung der Möglichkeiten der Malerei und anderer künstlerischer Ausdrucksformen. Verwirklichung eigener künstlerischer Ideen. Individuelle Korrekturen. TEILNEHMER:

11 NAME: Prof. J. Eberhard/Dipl.-Des. Klaus Florian THEMA: Zeichnung als Prozess I VA-ART: Übung GS/HS STUDIENGANG: KP, KD FACHPRAXIS NEUE STUDIENORDNUNG: BA LGyGe (Einzelfach) Modul: Künstlerische Praxis 1 LGyGe LHRGe LBK LGR Modul: Künstlerische Praxis 1 TEILGEBIET: Experimentelle Gestaltung WAHLPFLICHT/PFLICHT TAG: Mittwoch LEISTUNGSNACHWEIS: JA/NEIN TEILNAHMESCHEINE UHRZEIT: Uhr BEGINN: 12. Oktober 2011 RAUM: R12 R00 K30/31 Die Ausgangssituation liegt im Bereich zwischen Vorstellungskraft und Spiel, dabei sollten die Quellen der Kreativität geortet und freigelegt werden. Freies Experimentieren ist Teil des Zeichenprozesses der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der Unmittelbarkeit mit offenem Ausgang. Freihändige Kritzeleien Innenschau und äußere Realität geben die Richtung vor. In der Beschränkung reduzieren wir den künstlerischen Prozess auf das Wesentliche und erweitern später den Spielraum der Zeichnung Schritt für Schritt durch flankierende Techniken. Mitzubringen sind bevorzugte Zeichenmaterialien wie Stifte, harte Kreiden (kein Pastell), glattes, weißes Zeichenpapier A2 (ca. 200 g) und ggf. eine Mappe mit früheren Arbeiten. Das Anlegen eines Skizzenbuches A5 und/oder eines Ideenjournals A 4 sollen den Arbeitsprozess im Atelier unterstützten. Die Arbeitsergebnisse werden in der Gruppe vorgestellt und besprochen. TEILNEHMER: max. 15

12 NAME: Dipl.-Des. Klaus Florian/Prof. J. Eberhard THEMA: Ausstellungsprojekt Blick VA-ART: ÜB + KO Hauptstudium STUDIENGANG: KP FACHPRAXIS TEILGEBIET: Experimentelle Gestaltung WAHLPFLICHT/PFLICHT LEISTUNGSNACHWEIS: JA TEILNAHMESCHEINE: JA TAG: Donnerstag UHRZEIT: Uhr Offenes Atelier: Dienstag n. V. BEGINN: 13. Oktober 2011 RAUM: R12 R00 K30/31 Diskussion + Arbeitsplattform (Offenes Atelier) und entwickelndes, freies Arbeiten aller künstlerischen Disziplinen! Ziel ist eine Ausstellung November 2012! TEILNEHMER: (unbegrenzt????!) Die Veranstaltung geht über 2 Semester!!!

13 NAME: Dipl.-Des. Klaus Florian/Prof. J. Eberhard THEMA: Zeichnung als Prozess 2 (Vertiefung) VA-ART: HS STUDIENGANG: KP FACHPRAXIS WAHLPFLICHT TAG: Donnerstag LEISTUNGSNACHWEIS: JA TEILNAHMESCHEINE UHRZEIT: Uhr BEGINN: 13. Oktober 2011 RAUM: R12 R00 K30/31 Aufbauend auf Zeichnung als Prozess 1 (Inhalt & Ziel s. Aushang), vertieft und verknüpft diese Veranstaltung die frei entwickelte, zeichnerische Ausdrucksform mit konkret inhaltlichen Überlegungen (Themensuche). Ziel ist die Bewältigung + Bearbeitung eines gestellten Themas unter Berücksichtung der freien, zeichnerischen Vorgabe. (es wird viel Wert auf Einzelkorrektur gelegt) TEILNEHMER: max. 15

14 NAME: Prof. Dr. Gabriele Genge THEMA: Skulptur und Wahrnehmung im 20. und 21. Jh. VA-ART: Hauptseminar (SE) Hauptstudium STUDIENGANG: Kunstpädagogik, Kunst- und Designwissenschaft, Kommunikations- und Industriedesign, Gestaltungstechnik TEILGEBIET: Alle Module außer Fachpraxis und Fachdidaktik WAHLPFLICHT TAG: Dienstag LEISTUNGSNACHWEIS: JA TEILNAHMESCHEINE: JA UHRZEIT: Uhr RAUM: R12 V02 D20 BEGINN: TEILNEHMERINNEN: Studierende im Hauptstudium (ab dem 5. Semester) Das Hauptseminar widmet sich der Rolle, die das dreidimensionale Medium "Skulptur" vom Beginn der Moderne bis heute einnimmt. Traditionell aufs Engste mit den Rezeptionsformen nicht allein visueller, sondern ebenfalls motorischer und haptischer Wahrnehmung verbunden, liefert die Skulptur Anhaltspunkte für implizite politische Sichtweisen auf den Körper bzw. Leib und Raum, auf Figuralität, Objekt- und Artefakt-begriffe. So lässt sich seit dem 19. Jahrhundert nachvollziehen, dass die Skulptur stetig neu zum Hoffungsträger einer von Bildkritik und Medien-macht affizierten Kultur erklärt wird. Zu den Etappen unseres Seminars werden neben den Anfängen moderner Skulptur im 19. und frühen 20. Jh. die konzeptuellen Künstlergruppierungen der sechziger Jahre und deren je unterschiedliche Objektbegriffe gehören bis hin zur postmodern geprägten Installations- und Partizipationskunst und zu den aktuellen Diskussionen um das "Social Design". Theoretischer Diskurs, Werkanalyse und die differenzierte Auseinandersetzung mit den kulturwissenschaftlichen Deutungsmustern sinnlicher Wahrnehmung werden uns ebenso beschäftigen wie die Auseinandersetzung mit einzelnen künstlerischen Positionen und deren Verortung im "ästhetischen Regime der Künste" (Jacques Rancière). Literaturauswahl

15 Ausst.-Kat. Georg-Kolbe-Museum Berlin: Die Macht des Dinglichen : Skulptur heute! hg. von Marc Wellmann. Köln : Wienand, 2007 Ausst.-Kat. Hirshhorn Museum and Sculpture Garden Washington, DC: The: Recent Sculpture. Uncertainty of Objects and Ideas, hg. v. Johanna Burton u. Anne Ellegood. Washington 2006 Ausst.-Kat. Köln Museum Ludwig: Sechziger Jahre : die neuen Abenteuer der Objekte hg. v. Marc Scheps. Köln : Oktagon-Verlag, 1997 Ausst.-Kat. München Haus der Kunst: Dinge in der Kunst des XX. Jahrhun-derts, hg. v. Hubertus Gaßner u. Stephanie Rosenthal. Göttingen : Steidl, 2000 Ausst.-Kat. New York New Museum of Contemporary Art: Unmonumental: The Object in the 21st Century, hg. v. Richard Flood; Laura Hoptman; Massimiliano Gioni. London 2007 Ausst.-Kat. Wien Kunsthalle: Skulptur : prekärer Realismus zwischen Melancholie und Komik. hg. v. Sabine Folie Wien, 2004 Beyrodt, Wolfgang (Hrsg.): Skulptur u. Plastik. (=Kunsttheorie u. Kunstgeschichte des 19. Jahrhdt. in Deutschland, Bd. 3) Bishop Claire, Installation art. A critical history, London: Tate, Blunck Lars (Hg.): Werke im Wandel? Zeitgenössische Kunst zwischen Werk und Wirkung. München Schreiber, Signatur: CF 33/346 Genge, Gabriele: Artefakt Fetisch Skulptur. Aristide Maillol und die Beschreibung des Fremden in der Moderne. München 2009 Hammacher, Abraham M.: Die Plastik der Moderne: Von Rodin bis zur Gegenwart. Berlin Kliege Melitta: Formen des Erzählens : Skulpturen der achtziger und neunziger Jahre. Nürnberg : Verlag für moderne Kunst, 2000 Le Normand-Romain, Antoinette u.a.: L Aventure de la sculpture moderne. Genf (v.a. wichtiges Bildmaterial) Modern sculpture reader hg. v. Jon Wood, David Hulks and Alex Potts. Leeds : Henry Moore Institute, 2007 Oliveira, Nicolas de /Nicola Oxley/Michael Petry (Hg.), Installation art in the new millennium The empire of the senses, London: Thames & Hudson, Potts, Alex: The sculptural imagination : figurative, modernist, minimalist. New Haven [u.a.] : Yale University Press, 2000 Rebentisch, Juliane: Ästhetik der Installation. Frankfurt a. Main 2003 Rowell, Margit (Hrsg.): Skulptur im 20. Jhd. Figur - Raumkonstruktion - Prozeß. München 1986.

16 NAME: Prof. Dr. Gabriele Genge THEMA: Ornament und Bild als Medien kultureller Identität VA-ART: Vorlesung GS/HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik, Kunst- und Designwissenschaften, Industrie- und Kommunikationsdesign, Gestaltungstechnik TEILGEBIET: Alle Module außer Fachpraxis und Fachdidaktik NEUE STUDIENORDNUNG: BA LGyGe LHRGe LBK Modul: Grundlagen der Kunstwissenschaft und Kunstdidaktik WAHLPFLICHT TAG: Dienstag LEISTUNGSNACHWEIS: NEIN TEILNAHMESCHEINE: JA UHRZEIT: Uhr BEGINN: RAUM: S07 S00 D07 Welche Rolle spielt(e) das Ornament für die Kunstgeschichte der Moderne bis Gegenwart? Bereits die landläufigen Konnotationen von "Ornament" belegen, dass es in der Bewertung dieser Kunstgattung stets um weit reichende kulturelle Festschreibungen gegangen ist: Ornament wurde verortet u. a. im so genannten "Primitiven", im "Weiblichen", im "Mittelalterlichen", in Denkmustern, die alle außerhalb des puristischen Diskurses der Akademien als Störfaktoren einer auf das Bild festgeschriebenen Kultur eine stets mitgedachte Existenz führten. Die Vorlesung wird sich mit Fragen des transkulturellen Dialoges zu Ornament und Bild bzw. orientalistischen Diskursen (Verschleierung/Oberflächlichkeit/ Transparenz) beschäftigen, mit aktuellen Theorien zu Ikonoklasmus/ Bilderstreit, mit der Verortung des Ornaments in Architekturtheorie, Ästhetik und Rhetorik seit der frühen Neuzeit. Kunsttheoretische Vorgaben und deren Umsetzung werden anhand exemplarischer künstlerischer Positionen von der frühen Neuzeit (Grotteske/Manierismus) bis zur Gegenwart (Sigmar Polke, Shirin Neshat etc.) vorgestellt. TEILNEHMER: Studierende des Grund- und Hauptstudiums, BA Kunst.

17 Literaturauswahl: Ausst. Kat. Basel 2001: Ornament und Abstraktion, hg. v. Markus Brüderlin Ausst.-Kat. Martin-Gropiusbau Berlin: Taswir - Islamische Bildwelten und Moderne hg. v. Almut S. Bruckstein u. Hendrik Budde. Berlin 2009 Belting, Hans: Florenz und Bagdad: Eine westöstliche Geschichte des Blicks. München 2008 Bischoff, Cordula; Threuter, Christina (Hg.): Um-Ordnung. Angewandte Künste und Geschlecht in der Moderne. Marburg 1999 Connelly, Frances: The Sleep of Reason: Primitivism in Modern European Art and Aesthetics, Pennsylvania 1995 Deicher, Susanne (Hg.): Die weibliche und männliche Linie. Berlin 1993 Frank, Isabelle; Hartung, Freia (Hg.): Die Rhetorik des Ornaments. München 2000 Franke, Ursula; Paetzold, Heinz (Hg.): Ornament und Geschichte. Studien zum Strukturwandel des Ornaments in der Moderne. Bonn 1996 Kroll, Frank Lothar: Das Ornament in der Kunsttheorie des 19. Jh. Hildesheim 1987 Naef, Silvia: Bilder und Bilderverbot im Islam. Vom Koran zum Karikaturenstreit (2004). München 2007 Ulmer, Renate (Hg.): Art nouveau. Symbolismus und Jugendstil in Frankreich. Stuttgart 1999

18 NAME: Prof. Dr. Gabriele Genge THEMA: Skulptur der Neuzeit bis Moderne: Analyse und Geschichte VA-ART: Proseminar (Seminar) Grundstudium STUDIENGANG: Kunstpädagogik, Kunst- und Designwissenschaften, Industrie- und Kommunikationsdesign, Gestaltungstechnik TEILGEBIET: Alle Module außer Fachpraxis und Fachdidaktik NEUE STUDIENORDNUNG: BA LGyGe (Einzelfach) Modul: Grundlagen der Kunstwissenschaft LGyGe LHRGe LBK LGR Modul: Grundlagen der Kunstwissenschaft und Kunstdidaktik WAHLPFLICHT TAG: Mittwoch LEISTUNGSNACHWEIS: JA TEILNAHMESCHEINE: JA UHRZEIT: Uhr RAUM: R12 R02 A87 BEGINN: Ziel des Seminars wird es zunächst sein, einen historischen Überblick über wichtige Kunstwerke der Gattung Skulptur im Zeitraum vom 14. bis zum 19. Jahrhundert zu geben. Stilbegriffe können hier Hilfsmittel sein, die zugleich auch ein genaues Beschreibungsvokabular erforderlich machen: Welche Materialien, Techniken kommen zum Einsatz, welche Deutungen sind bereits mit ihnen verbunden, wie wird Volumen, Masse, Oberfläche zum künstlerischen Gestaltungsprinzip? Daran anschließend ergeben sich weitere Fragen: Welche Rolle nehmen die Künstler im gesellschaftlichen Kontext ein, welches Verständnis vom Körper und seiner Rolle als Ver-mittler politischer/religiöser Macht, von Geschlecht und kultureller Identität steht jeweils auf dem Spiel? Schon früh beschäftigen sich Künstler und Kunstliteraten mit der visuellen Wahrnehmung und ihren physiologischen Bedingungen, rückgebunden an historische und soziokulturelle Kontexte: Die Skulptur wird als Medium humanistisch geprägter Antiken-Nachahmung, als Form politischer Machtdarstellung, oder als Ausdruck schöpferischer Kreativität (u. a. Paragone/ Sinneshierachie) genutzt und gedeutet. Schließlich drücken sich zeit-genössische Rezeptionen auch im begleitenden kunsttheoretischen Schrifttum aus. Einflussnahme und Deutungsmodelle der Kunstwissen-schaft, die sich ab dem 19. Jahrhundert ausprägen, liefern überdies den Ausgangspunkt methodischer Zugänge, die ebenfalls im Seminar diskutiert und erprobt werden. TEILNEHMERInnen: Studierende im Grundstudium, BA Kunst.

19 Literaturauswahl Badt, Kurt: Raumphantasien und Raumillusionen. Wesen der Plastik. Köln 1963 Belting, Hans; Bätschmann, Oskar (Hg.): Kunstgeschichte. Eine Einführung. Berlin 2008 Beyrodt, Wolfgang (Hrsg.): Skulptur u. Plastik. (=Kunsttheorie u. Kunstgeschichte des 19. Jahrhdt. i. D, 3) Brassat, Wolfgang [Hrsg.]: Methoden-Reader Kunstgeschichte. Texte zur Methodik und Geschichte der Kunstwissenschaft. Köln 2003 Bruneau, Philippe; Duby, Georges; Ceysson, Bernard: Skulptur. Von der Antike bis zur Gegenwart, 4 Bde. Köln [u.a.], 1996 Dürre, Stefan: Seemanns Lexikon der Skulptur. Bildhauer, Epochen, Themen, Techniken. Leipzig 2007 Haskell, Francis; Penny, Nicholas: Taste and the Antique. The Lure of Classical Sculpture (1981). New Haven, London 1994 Penny, Nicholas: Geschichte der Skulptur: Material, Werkzeug, Technik. Leipzig 1995 Rahn, Dieter: Die Plastik und die Dinge: zum Streit zwischen Philosophie und Kunst. Freiburg 1993 Thiele, Carmela: Skulptur. (Dumont Schnellkurs) Köln 1995 Wolf, Norbert: Meisterwerke der Skulptur. Stuttgart reclam 2007

20 NAME: Prof. Dr. Gabriele Genge THEMA: Projektseminar VA-ART: Projektseminar GS/HS STUDIENGANG: Kunst- und Designwissenschaften TEILGEBIET: Transfermodul WAHLPFLICHT LEISTUNGSNACHWEIS: NEIN TEILNAHMESCHEINE: JA TAG: Donnerstag UHRZEIT: Uhr RAUM: R12 R02 A34 BEGINN: Das Projektseminar dient der Vorbereitung einer Publikation zu Kunstdenkmälern der Stadt Essen. Es fußt auf der eigenständigen Projektarbeit, die in Zusammenarbeit mit den städtischen Institutionen der Denkmalpflege erfolgt und zugleich die praktische Auseinandersetzung mit der Publikationsvorbereitung (Verlag, Bildrecherche, Textarbeit, Sponsorenrecherche etc.) erfordert. TEILNEHMER: Studierende des Masterstudienganges Kunst- und Designwissenschaft

21 NAME: Prof. Dr. Gabriele Genge THEMA: Moderne Kunst in NRW VA-ART: Übung GS/HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik, Kunst- und Designwissenschaften, Kommunikationsdesign, Gestaltungstechnik TEILGEBIET: Alle Module außer Fachpraxis und Fachdidaktik NEUE STUDIENORDNUNG: BA LGyGe (Einzelfach) Modul: Grundlagen der Kunstwissenschaft LGyGe LHRGe LBK LGR Modul: Grundlagen der Kunstwissenschaft und Kunstdidaktik WAHLPFLICHT TAG: Donnerstag LEISTUNGSNACHWEIS: NEIN TEILNAHMESCHEINE: JA UHRZEIT: Uhr RAUM: R12 R02 A34 BEGINN: Die Blockveranstaltung soll mit Methoden der Beschreibung und Vermittlung von Kunstwerken der internationalen Moderne vom 19. Jahrhundert bis heute bekannt machen. Sie findet als dreitägige Übung vor Originalen in Museen statt. Bei der Einführungsveranstaltung am werden die Themen für Kurzreferate verteilt und die Termine der Blockveranstaltung bekanntgegeben. TEILNEHMER: Studierende des Grund- und Hauptstudiums

22 NAME: Prof. Dr. Peter Ulrich Hein THEMA: Film- und Fernsehanalyse: Progagandafilm VA-ART: Seminar (SE) HS STUDIENGANG: alle Studiengänge; Module: Medien; Kunst und Gesellschaft TAG: Dienstag UHRZEIT: Uhr RAUM: R12 R02 A87 BEGINN: 11. Oktober 2011 Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Filme, die in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft entstanden sind, eine wichtige Funktion im propagandistischen Gefüge des NS erfüllten, zugleich aber auf die Traditionen der Kino-Avantgarde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verweisen. So werden neben den Werken etwa von Leni Riefenstahl auch Filmklassiker von S. Eisenstein, Fr. Lang oder Walter Ruttmann behandelt werden. Lit.: Wolf Donner: Propaganda und Film im Dritten Reich Siegfried Kracauer: Von Caligari zu Hitler Manuel Köppen, Erhard Schütz: Kunst und Propaganda: Der Film im Dritten Reich Weitere Literaturempfehlungen zu Beginn der Veranstaltung.

23 NAME: Prof. Dr. Peter Ulrich Hein THEMA: Künstlerische Freiheit und soziale Norm VA-ART: Seminar (SE) HS STUDIENGANG: alle Studiengänge; Modul: Kunstwissenschaft, Ästhetik, Medien; Kunst und Gesellschaft TAG: Dienstag UHRZEIT: Uhr RAUM: R12 R02 A87 BEGINN: 11. Oktober 2011 Das zweibändige Kino-Werk des französischen Philosophen Gilles Deleuze gehört zu den wichtigsten Manifesten einer poststrukturalistischen Ästhetik. Entscheidende Impulse empfängt Deleuze von der lebensphilosophisch geprägten Zeitmetaphysik Henri Bergsons, die nicht ohne Einfluss auf das sozialwissenschaftliche Denken der Jahrhundertwende geblieben ist und in den Schriften von Edmund Husserl und Alfred Schütz Spuren hinterlassen hat. Angesichts des gegenwärtigen Hegemonialanspruchs von Bewegtbildmedien kann eine kritische Betrachtung des filmischen Raumes nicht bei der Analyse von mentalen Dispositionen und Inhalten verharren, sondern wird nach den Konstitutionsbedingungen einer von bewegten Bildern strukturierten Lebenswelt fragen. Wie in dieser Veranstaltungsreihe bislang üblich, steht die gründliche Lektüre im Mittelpunkt. Lit.: Gilles Deleuze: Kino I, Kino II Michaela Ott: Gilles Deleuze zur Einführung. Ronald Bogue: Deleuze on Cinema. Weitere Literaturempfehlungen zu Beginn der Veranstaltung.

24 NAME: Prof. Dr. Peter Ulrich Hein THEMA: Kunst und Alltagskultur im Nationalsozialismus VA-ART: Vorlesung (VO) GS/HS STUDIENGANG: alle Studiengänge; Module: Kunstwissenschaft; Ästhetik, Medien; Kunst und Gesellschaft, Designwissenschaft TAG: Mittwoch UHRZEIT: Uhr RAUM: BEGINN: 12. Oktober 2011 Bis in die späten sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts wurde die nationalsozialistische Herrschaft vornehmlich als ein Unglücksfall der Geschichte betrachtet. Während diese Lesart heute wissenschaftlich nicht mehr zu vertreten ist, hält sich nach wie vor die Vorstellung eines kunstfeindlichen, in kultureller Hinsicht ignoranten Regimes. Neuere Studien aber trüben zunehmend diese Lebenslüge, die einer bürgerlich-liberal geprägten Öffentlichkeit vielfach als negative Normierung dient. Die nationalsozialistische Kulturpolitik knüpfte in vielfacher Hinsicht an Vorstellungen der kulturellen Reformbewegungen an und machte sich manche Postulate der künstlerischen Avantgarde zu eigen, nicht ohne diese mitunter konfliktreich den Bedingungen der modernen Massengesellschaft anpassen zu müssen. Eine besondere Rolle spielt dabei die symbolische Penetrierung des Alltags auf dem Wege paramilitärisch kostümierter Performativität. In einer kultursoziologischen Perspektive erweisen sich jene verheerende Umdeutung von Tradition und die Kompromittierung des utopischen Denkens als Variante eines fehlgeleiteten, künstlerisch überformten Bindungspotentials. Lit.: Hans Peter Dreitzel: Der schöne Schein des Dritten Reiches Weitere Literaturempfehlungen während der Veranstaltung.

25 NAME: Prof. Dr. Peter Ulrich Hein (zusammen mit Peter Liffers) THEMA: Film- und Videowerkstatt: Werbefilm VA-ART: Seminar (SE) HS STUDIENGANG: alle Studiengänge; Module: Medien; Kunst und Gesellschaft, Designwissenschaft, Fachpraxis TAG: Mittwoch UHRZEIT: Uhr RAUM: R12 R02 A87 BEGINN: 12. Oktober 2011 Was mag dazu veranlassen, sich an der Universität-Duisburg-Essen einzuschreiben? Ein gewiss irgendwann in Auftrag gegebener Werbe-Clip wird die üblichen Antworten geben: Exzellenz, traumhafte Berufschancen, Familienfreundlichkeit, die prächtigen Räume etc. Wir suchen in der Übung nach Strategien, wie man solche Stereotypen und Klischees vermeiden und dennoch Interesse mobilisieren kann durchaus mit Mitteln der Antiwerbung. Termine: Einführung am ; Blocktermin (ein- oder zweitägig) noch zu vereinbaren; Ende des Semesters (Februar) Präsentation

26 NAME: Nol Hennissen THEMA: Keramik VA-ART: GS (Pflicht)/HS (wahl) STUDIENGANG: Kunstpädagogik FACHPRAXIS NEUE STUDIENORDNUNG: BA LGyGe (Einzelfach) Modul: Künstlerische Praxis 1 LGyGe LHRGe LBK LGR Modul: Künstlerische Praxis 1 WAHLPFLICHT/PFLICHT TAG: Dienstag LEISTUNGSNACHWEIS: JA TEILNAHMESCHEINE: JA UHRZEIT: 10.00/13.00 Uhr Erstes Treffen ist am , Uhr s. t. Wer nicht erscheint verliert seinen Platz an einen Nachrücker RAUM: Keramik-Raum Einführung im Umgang mit Ton. Aufbauen von Figuren, Formen (massiv und keramisch). Erarbeiten von einem eigenen Projekt, von der Skizze/Idee bis zum vollendeten Produkt. Hierbei wird auf Konzept-Arbeit großen Wert gelegt. TEILNEHMER: Maximal 16 Anmeldungen NUR per Mail ab Montag den 26. September ab 9.00 Uhr an nol.hennissen@web.de Die ersten 16 Anmeldungen können aufgenommen werden. Weitere Anmeldungen kommen auf eine Warteliste. Nur die Teilnehmer/Innen werden per Mail informiert. Bitte nur 1 Mal für eine Übung persönlich anmelden (Anmeldungen für beide Übungen sind ausgeschlossen). ***Die Übung ist nur 1 Mal zu belegen. *** Studierende aus dem ersten sowie zweiten Semester können sich für diese Übung noch NICHT anmelden. P.S. Studierende im Hauptstudium können selbständig arbeiten und regelmäßig zur Besprechung der Arbeiten kommen!! Absprachen hierzu können am 18. Oktober gemacht werden.

27 NAME: Nol Hennissen THEMA: FORMEN - ABFORMEN VA-ART: GS (Pflicht)/HS (Wahl) STUDIENGANG: Kunstpädagogik FACHPRAXIS NEUE STUDIENORDNUNG: BA LGyGe (Einzelfach) Modul: Künstlerische Praxis 1 LGyGe LHRGe LBK LGR Modul: Künstlerische Praxis 1 WAHLPFLICHT/PFLICHT TAG: Dienstag LEISTUNGSNACHWEIS: JA TEILNAHMESCHEINE : JA UHRZEIT: 14.00/17.00 Uhr Erstes Treffen ist am 11. Oktober 2011, Uhr s. t. Wer nicht erscheint verliert seinen Platz an einen Nachrücker! RAUM: Keramik-Raum Grundkenntnisse erarbeiten in der Herstellung von Gips-Negativ-Formen. Abformen in Materialen wie Gips, Ton, Beton, etc. Mittels erarbeiteter Kenntnisse ein eigenes Projekt von der Skizze/Idee bis zum Endprodukt durchführen, hierbei wird auf Konzept-Arbeit großen Wert gelegt. TEILNEHMER: Maximal 15 Anmeldungen NUR per Mail ab Montag den 26. September ab 9.00 Uhr an nol.hennissen@web.de Die ersten 15 Anmeldungen können aufgenommen werden. Weitere Anmeldungen kommen auf eine Warteliste. Nur die Teilnehmer/Innen werden per Mail informiert. Bitte nur ein Mal für eine Übung persönlich anmelden. (Anmeldungen für beide Übungen sind ausgeschlossen) ***Die Übung ist nur ein Mal zu belegen. ***Studierende aus dem ersten sowie zweiten Semester können sich für diese Übung noch NICHT anmelden. P.S. Studierende im Hauptstudium können selbständig arbeiten und REGELMÄßIG zur Besprechung der Arbeiten kommen!! Absprachen hierzu können am 18. Oktober gemacht werden.

28 NAME: Dr. Ursula Hentschläger THEMA: Fragmentierte Wirklichkeiten. Der Mensch als Objekt der Medienkunst. VA-ART: Seminar (SE) GS/HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik, Kunst- und Designwissenschaften, Kommunikationsdesign, Gestaltungstechnik FACHWISSENSCHAFT WAHLPFLICHT/PFLICHT LEISTUNGSNACHWEIS: Nein TEILNAHMESCHEINE: Ja TAG: Blockveranstaltung UHRZEIT: jeweils 10:00 18:00 BEGINN: Sa, (Vorbesprechung) Sa, So, (Seminar) RAUM: R12 R02 B28 Im Zeitalter medialer Reproduzierbarkeit werden gesellschaftliche wie individuelle Brüche überdeutlich sichtbar. Individuellen emotionalen Zuständen kommt dabei scheinbar größere Bedeutung zu als dahinterstehenden gesellschaftlichen Prozessen. Das um Orientierung ringende Selbst als Teil der gegenwärtigen Gesellschaft wird zum Thema der Lehrveranstaltung, in der mediale Arbeiten diskutiert werden, die dazu unterschiedliche formale wie inhaltliche Herangehensweisen aufzeigen. TEILNEHMER:

29 WS 2011/12 NAME: Dr. Alma Elisa Kittner THEMA: Italien, wie es wirklich ist. Italienbilder des 20. Jahrhunderts VA ART: Hauptseminar (Seminar) Hauptstudium STUDIENGANG: Kunstpädagogik, Kunst und Designwissenschaften, Industrie und Kommunikationsdesign, Gestaltungstechnik, MA Kunst und Designwissenschaft TEILGEBIET: Alle Module außer Fachpraxis und Fachdidaktik WAHLPFLICHT LEISTUNGSNACHWEIS: JA TEILNAHMESCHEINE: JA TAG: Mittwoch UHRZEIT: Uhr RAUM: R12 R02 A34 BEGINN: 12. Oktober 2011 TEILNEHMER: Studierende des Hauptstudiums, MA Wer will heute noch nach Italien? Für moderne und zeitgenössische Künstler und Künstlerinnen ist Italien schon seit dem 19. Jahrhundert kein Sehnsuchtsort mehr die Kunstszene tummelt sich längst in anderen Ländern und Metropolen. Doch erstaunlicherweise reißt der Strom in den Süden auch im 20. und 21. Jahrhundert nicht ab, sei es durch Reisestipendien und Residencies, sei es durch selbst organisierte Reisen oder Künstlerprojekte vor Ort. So entstehen äußerst facettenreiche Subversionen und Neuformulierungen der Italien Topoi wie etwa Rolf Dieter Brinkmanns legendäre Rombeschimpfung, Hannah Höchs fiktive Ausweisung des Duce aus Rom oder Anne und Patrick Poiriers Ruinenrekonstruktionen in der Villa Medici. In Anlehnung an Gustav Nicolais Anti Reiseführer Italien wie es wirklich ist (1834) untersucht das Seminar diese modernen Italienbilder: das populäre und periphere Italien, das touristische und ruinöse, das obszöne und das faschistische Italien.

30 LITERATURAUSWAHL: Ausst. Kat. Westfälisches Landesmuseum Münster: Orte der Sehnsucht. Mit Künstlern auf Reisen. Münster, Regensburg 2008 Ausst. Kat. Kunsthalle Tübingen: Mit dem Auge des Touristen. Zur Geschichte des Reisebildes. Tübingen 1981 Glauser, Andrea: Verordnete Entgrenzung. Kulturpolitik, Artist in Residence Programme und die Praxis der Kunst. Bielefeld 2009 Imorde, Joseph (Hg.): Die Grand Tour in Moderne und Nachmoderne. Tübingen 2008 Italien in Aneignung und Widerspruch. Hrsg. v. Oesterle, Günter; Roeck, Bernd; Tauber, Christine. Tübingen 1996 Kunstforum International: Ästhetik des Reisens, Bd. 136, 1997 und Atlas der Künstlerreisen, Bd. 137, 1997 Topologien des Reisens. Tourismus Imagination Migration / Topologies of Travel, Tourism Imagination Migration. Hrsg. v. Karentzos, Alexandra; Kittner, Alma Elisa; Reuter, Julia. Onlinepublikation der Universität Trier 2010: Windholz, Angela: Et in academia ego. Ausländische Akademien in Rom zwischen künstlerischer Standortbestimmung und nationaler Repräsentation Regensburg 2008

31 NAME: Dr. Alma-Elisa Kittner THEMA: Einführung in die Kunstgeschichte: Methoden und wissenschaftliches Arbeiten VA-ART: Proseminar (Seminar) Grundstudium STUDIENGANG: Kunstpädagogik, Kunst- und Designwissenschaften, Industrie- und Kommunikationsdesign, Gestaltungstechnik TEILGEBIET: Alle Module außer Fachpraxis und Fachdidaktik NEUE STUDIENORDNUNG: BA LGyGe (Einzelfach) Modul: Grundlagen der Kunstwissenschaft LGyGe LHRGe LBK LGR Modul: Grundlagen der Kunstwissenschaft und Kunstdidaktik WAHLPFLICHT LEISTUNGSNACHWEIS: JA TEILNAHMESCHEINE: JA TAG: Donnerstag UHRZEIT: Uhr RAUM: R12 R02 A87 BEGINN: 13. Oktober 2011 TEILNEHMER: Studierende im Grundstudium, insbesondere Studienanfänger Das Seminar ist insbesondere für Studienanfänger geeignet, denn es bietet eine Einführung in kunstwissenschaftlichen Methoden wie z.b. Ikonographie, Rezeptionsästhetik oder Hermeneutik sowie in feministische und postkoloniale Kunstgeschichte. Gleichzeitig führt es in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens ein. Vorausgesetzt wird eine aktive Teilnahme, d.h. die Übernahme von Referaten und verschiedenen Aufgaben.

32 NAME: Kremer/Buse THEMA: Experimentelle Fotografie VA-ART: Übung GS/HS STUDIENGANG:KP FACHDIDAKTIK (A) (E)/FACHPRAXIS (A) (D)/ FACHWISSENSCHAFT (A) (B) (C) (E) WAHLPFLICHT TAG: Dienstag LEISTUNGSNACHWEIS: JA TEILNAHMESCHEINE: JA UHRZEIT: Uhr BEGINN: N.N. RAUM: Fotolabor In der Veranstaltung sollen Sonderformen der Foto(labor)-Arbeit vorgestellt und kreativ umgesetzt werden. Die verschiedenen Techniken,wie zum Beispiel Fotogramme, Chemogramme, Camera Obscura, Doppel- und Mehrfachbelichtungen, können zum Teil auch untereinander kombiniert werden. Vorrausetzung: Grundlagenschein Anmeldung bei Herrn Kremer persönlich (Semesteranfang) TEILNEHMER: Maximal 8 Personen

33 NAME: Heike Kropff (Museum Folkwang), Patrick Presch THEMA: rendez-vous: Kunstvermittlung im Museum von Studierenden für Studierende VA-ART: Projektseminar STUDIENGANG: alle Lehrämter, Hauptstudium TAG: Freitag, , Uhr Freitag, , Uhr Freitag, , Uhr Voraussichtlich: Freitag, , Uhr Voraussichtlich: Freitag Uhr Treffpunkt für alle Termine: Museum Folkwang, Besucherinformation Foyer RAUM: Museum Folkwang Kunstvermittlung im Museum Folkwang und Möglichkeiten zur Partizipation. Entwicklung von Konzepten, Methoden und didaktischen Materialien der Kunstvermittlung im Rahmen eines Projekts am Museum Folkwang, das sich an Studierende als Akteure und zugleich als Zielgruppe wendet. TEILNEHMERBEGRENZUNG: 25 Studierende ANMELDUNG ERFORDERLICH:

34 NAME: Julia Kröpelin THEMA: Zeichnung/künstlerische Ausdrucksformen Die genaue Beobachtung und die Imagination "Ortsbeschreibungen" VA-ART: GS/HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik FACHPRAXIS NEUE STUDIENORDNUNG: BA LGyGe (Einzelfach) Modul: Künstlerische Praxis 1 LGyGe LHRGe LBK LGR Modul: Künstlerische Praxis 1 WAHLPFLICHT/PFLICHT TAG: Montag LEISTUNGSNACHWEIS: JA TEILNAHMESCHEINE UHRZEIT: Uhr BEGINN: 17. Oktober 2011 RAUM: R12 R02 A34 Ausgehend vom Raum, Innen- und Außenraum, von der Alltags und Umgebungswelt und der Landschaft wird ein breites Spektrum der Möglichkeiten von Zeichnung erprobt und entwickelt. An verschiedenen Themenstellungen, dem Studium des genauen Beobachtens und der Imagination wird Zeichnung als eigenständige künstlerische Form erarbeitet. Es finden Gruppenkolloquien und Besprechungen von Zeichnungsbeispielen aus der Kunstgeschichte statt. Bitte mitzubringen: verschiedene weiche Bleistifte, alle möglichen weiteren Zeichenmaterialien, Zeichenpapier mind. DIN A2 evtl. Zeichenbrett, Skizzenbuch TEILNEHMER: 25, bitte Aushang beachten, keine Anmeldung möglich

35 WS 2011/2012 NAME: Katrin Laade THEMA: Malerei/ Praktische Arbeit und Kolloquium im Zusammenhang mit der Veranstaltung Experimentelle Gestaltung bei Prof. Jörg Eberhard VA-ART: HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik FACHPRAXIS WAHLPFLICHT/PFLICHT LEISTUNGSNACHWEIS: JA TEILNAHMESCHEINE: JA TAG: Freitag UHRZEIT: BEGINN: 14. Oktober 2011 RAUM: R12 V02 D 81 Den Studierenden mittels Vorträgen, Kolloquien und Begleitung der praktischen Arbeit einen Begriff von künstlerischem Handeln zu vermitteln. Ziel ist die Entwicklung einer eigenständigen, künstlerischen Arbeit. TEILNEHMER: Studenten der Kunstpädagogik, nur Hauptstudium

36 PROF. ROLF LIEBERKNECHT BILDHAUEREI / DREIDIMENSIONALE GESTALTUNG FOLKWANG UNIVERSITÄT DER KÜNSTE FACHBEREICH GESTALTUNG Lehrveranstaltung im WS 2011/12 für Studierende der Folkwang-Studiengänge KD und ID jeweils ab dem 6. Sem. sowie Studierende des Studiengangs KP der UDE im Hauptstudium (2 SWS) KOLLOQUIUM : donnerstags Uhr Raum R12 V00 D90 Öffnungszeiten von Werkstatt / stud. Atelier: Montag - Dienstag Uhr Mittwoch - Freitag Uhr THEMA: Betreuung von Diplomarbeiten, Examensarbeiten, künstlerisch praktische Hausarbeiten, Vertiefungen INHALT / ZIEL: Themenentwicklung, Korrektur und Beratung ARBEITSWEISE: Einzelarbeit. TEILNEHMER: Studierende mit den Voraussetzungen nach Studien/Prüfungsordnung ERSTER TERMIN: FREITAG UHR RAUM R12 V00 D90 Einschreibung, Abstimmung, Erläuterungen, etc.

37 PROF. ROLF LIEBERKNECHT BILDHAUEREI / DREIDIMENSIONALE GESTALTUNG FOLKWANG UNIVERSITÄT DER KÜNSTE FACHBEREICH GESTALTUNG Lehrveranstaltung im WS 2011/12 für Studierende der Folkwang-Studiengänge KD und ID jeweils ab dem 6. Sem. sowie Studierende des Studiengangs KP der UDE im Hauptstudium (3 SWS) SEMINAR/ÜBUNG : dienstags Uhr Raum R12 V00 D90 Öffnungszeiten von Werkstatt / stud. Atelier: Montag - Dienstag Uhr Mittwoch - Freitag Uhr THEMA: "Freie plastisch - räumliche Gestaltung" INHALT: Jeder Teilnehmer entwickelt Thema und Inhalt seiner Arbeit selbstständig und stellt das Projekt bei wesentlichen Entwicklungsschritten in der freien Gruppe zur Diskussion. Kontinuierliche Weiterentwicklung der Projekte unter Mitwirkung aller Teilnehmer und behutsame Korrekturen begleiten den Arbeitsprozess. Die technische Realisierung der einzelnen Arbeiten wird an den gegebenen Werkstattmöglichkeiten in Abstimmung mit dem Werkstattleiter ausgerichtet. ARBEITSWEISE: Selbstständige Einzelarbeit. TEILNEHMER: Max. 10 Teilnehmer aus den Studiengängen KD - ID - KP BEMERKUNGEN: Dieses Angebot richtet sich vorzugsweise an Studierende, die bereits an vorangegangenen Seminaren/Übungen des Lehrgebiets Bildhauerei / dreidimensionale Gestaltung teilgenommen haben und entsprechend fortgeschritten sind. In besonderen Ausnahmefällen kann über die Teilnahme anhand von Arbeitsproben entschieden werden. ERSTER TERMIN: FREITAG UHR RAUM R12 V00 D90 Einschreibung, Abstimmung, Erläuterungen, etc.

38 PROF. ROLF LIEBERKNECHT BILDHAUEREI / DREIDIMENSIONALE GESTALTUNG FOLKWANG UNIVERSITÄT DER KÜNSTE FACHBEREICH GESTALTUNG Lehrveranstaltung im WS 2011/12 für Studierende der Folkwang-Studiengänge KD und ID jeweils ab dem 3. Sem. sowie Studierende des Studiengangs KP der UDE im Hauptstudium (3 SWS) SEMINAR/ÜBUNG: mittwochs Uhr R12 V00 D90 Öffnungszeiten von Werkstatt / stud. Atelier: Montag - Dienstag Uhr Mittwoch - Freitag Uhr THEMA: Moving Moments Bewegung in der Zeit - Entwicklung künstlerischer Konzepte, die den Prozess, das Ereignis, die Veränderung in Raum und Zeit gestalten und choreografieren. Entwurf, Ausführung und Präsentation experimenteller kinetischer Objekte, Skulpturen, Installationen. Fortführung des Seminars aus dem WS 2009/10. Weitere neue Teilnehmer sind willkommen. INHALT / ZIEL: Entwurf, Ausführung, Veröffentlichung, Inszenierung. ARBEITSWEISE: Einzelarbeit in der Gruppe. TEILNEHMER: Max. 15 Teilnehmer aus den Studiengängen KD / ID / KP BEMERKUNGEN Regelmäßige Teilnahme an den Seminar- und Übungstagen wird vorausgesetzt. ERSTER TERMIN: FREITAG UHR RAUM R12 V00 D90 Einschreibung, Abstimmung, Erläuterungen, etc.

39 PROF. ROLF LIEBERKNECHT BILDHAUEREI / DREIDIMENSIONALE GESTALTUNG FOLKWANG UNIVERSITÄT DER KÜNSTE FACHBEREICH GESTALTUNG Lehrveranstaltung im WS 2011/12 für Studierende der Folkwang-Studiengänge KD und ID jeweils ab dem 3. Sem. sowie Studierende des Studiengangs KP der UDE im Hauptstudium (4 SWS) SEMINAR/ÜBUNG dienstags Uhr Raum R12 V00 D90 Öffnungszeiten von Werkstatt / stud. Atelier: Montag - Dienstag Uhr Mittwoch - Freitag Uhr THEMA: "Figur und Raum / Aktmodellieren INHALT : Bearbeitung elementarer Fragestellungen der plastischen Formfindung sowie der konstruktiv räumlichen Gestaltbildung. ZIELE: Übung im Umgang mit plastisch-räumlichen Formulierungen. Empfindlich werden für Wahrnehmung und Verständnis von Form und Raum. ARBEITSWEISE: Einzelarbeit in der Gruppe. TEILNEHMER: Min. 5 Teilnehmer, Max. 20 Teilnehmer aus den Studiengängen KD - ID - KP BEMERKUNGEN: Regelmäßige Teilnahme an den Seminar- und Übungstagen wird vorausgesetzt. ERSTER TERMIN: FREITAG UHR RAUM R12 V00 D90 Einschreibung, Abstimmung, Erläuterungen, etc.

40 WS 2011/2012 NAME: Peter Liffers THEMA: Grundkurs (Kurz)Film VA-ART: GS/HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik/GT alle FACHPRAXIS (A) (D) WAHLPFLICHT/PFLICHT TAG: Mittwoch LEISTUNGSNACHWEIS: NEIN TEILNAHMESCHEINE JA UHRZEIT: Uhr BEGINN: RAUM: Schnittplatz A-Gang Einführung in den Prozess der Video-Arbeit mit den Teilaspekten Kamera- Arbeit, Ton-Aufnahme und Filmschnitt/Postproduktion am Finalcut/ Premiere Pro/Avid Mediacomposer-Schnittplatz. Der Kurs richtet sich an Studierende, die noch keine oder wenig Erfahrung mit dem Medium Video haben. Er soll die technischen Fertigkeiten vermitteln, die zur Realisierung künstlerischer Videoarbeiten notwendig sind. Wir werden im Laufe des Semesters je nach Teilnehmerzahl in Gruppen kleinere Projekte aufnehmen und nachbearbeiten. TEILNEHMER:

41 WS 2011/2012 NAME: Peter Liffers THEMA: Kurzfilm: Musikvideos VA-ART: GS/HS STUDIENGANG: Kunstpädagogik/GT alle FACHPRAXIS (A) (D) WAHLPFLICHT/PFLICHT TAG: Mittwoch LEISTUNGSNACHWEIS: JA/NEIN TEILNAHMESCHEINE JA UHRZEIT: 18 Uhr BEGINN: (Vorbesprechung), dann nach Vereinbarung RAUM: Schnittplatz A-Gang Ziel des Seminars, das sich als Produktionsseminar versteht, ist die Erstellung eines individuellen kurzen Musikvideos, auch in Vorbereitung auf die Zwischen- oder Abschlussprüfung. Ich erwarte von den Studierenden die Auseinandersetzung mit aktuellen Strömungen des Musikvideos und eine eigene, möglichst experimentelle Konzeption. Die enorme Bandbreite aktueller Musikclips, die von spielfilmartigen Aufwand bis zu Trashproduktionen reicht die gleichwohl über die Webdistribution erfolgreich sein können erfordert ein Bedenken der eigenen Produktionsbedingungen und der Zeitresourcen. Die Idee ist das Wichtigste und insoweit kann auch eine entsprechend umfangreiche Visualisierung im Rahmen eines Storyboards Arbeitsziel dieses Seminars sein. Es können auch begonnene Arbeiten weiter betreut werden. Ich erwarte die Erstellung eines 2-3 minütigen Films, was auch in Kleingruppen erfolgen kann, die alle in der letzten Sitzung präsentiert werden sollen. TEILNEHMER:

42 NAME: Anna Maria Loffredo (DGPh) THEMA: Bewegender Kunstunterricht durch Plastik/Skulptur VA-ART: Blockseminar GS/HS STUDIENGANG: alle Lehrämter FACHDIDAKTIK (A) (E) NEUE STUDIENORDNUNG: BA LGyGe (Einzelfach) Modul: Grundlagen der Kunstdidaktik LGyGe LHRGe LBK LGR Modul: Grundlagen der Kunstwissenschaft und Kunstdidaktik WAHLPFLICHT/PFLICHT LEISTUNGSNACHWEIS: NEIN TEILNAHMESCHEINE: JA TAG: Freitag, UHRZEIT: h (Fr), 10-16h (Sa) Samstag, Freitag, Samstag, RAUM: R12 R02 A87 Das Themenfeld Plastik/Skulptur wird in der Schule klassisch auf das Handlungsfeld Produktion, i. d. R. mit Ton arbeiten, eingeengt. Dabei könnte gerade der Unterricht unter Berücksichtigung von Körper und Raum wesentlich bewegender gestaltet werden und zwar in allen drei Handlungsfeldern der Kunstpädagogik. Im Seminar sollen mögliche Unterrichtseinheiten zur Rezeption, Produktion und Reflexion v. a. für die Sekundarstufe II vorgestellt und teils selbst erprobt werden, um elementare Lehrerfunktionen wie Beraten, Diagnostizieren und Fördern und Unterrichten wechselseitig aufeinander zu beziehen. Um das kulturelle Bildergedächtnis an der Lebenswelt der Schüler auszurichten, werden verschiedene Bildarten wie Malerei, Fotografie, Musikvideoclips usw. berücksichtigt. Dafür ist eine Methodenvielfalt nötig, um eine fachdidaktische Dramaturgie i. S. der Schülerorientierung zu gewährleisten. Ziel ist es, dass die Studierenden mit dem modularen Charakter von Unterrichtsbausteinen für eine eigene Reihenkonzeption zu Plastik/Skulptur vertraut werden, um in Zeiten der Bilderflut zwischen exemplarischen Lernen und universeller Bildkompetenz ihr Verständnis als Kunstpädagoge zu erweitern. Das Seminar wird grundsätzlich an nötigen Fachkenntnissen der Sekundarstufe II/Zentralabitur ausgerichtet, einzelne Module sowie methodische Herangehensweisen sind jedoch auf die Sekundarstufe I und die Primarstufe übertragbar, weil sich insbesondere das Lernen mit allen Sinnen oder performative Ansätze bei Plastik/Skulptur dafür anbieten. Es wird eine gestalterische Aufgabe vorgestellt, die beim Deutschen Jugendfotopreis 2010 prämiert wurde und im Halbjahresthemenfeld Plastik/Skulptur im Unterricht entstanden ist. (siehe auch Um eine Voranmeldung bis zum wird unter loffredo@kunstdidaktik.com gebeten; Materialbeitrag: 2,00. TEILNEHMER: 25

43 NAME: Anna Maria Loffredo (DGPh) THEMA: Methoden der Bildanalyse VA-ART: Seminar (14tägig) GS/HS STUDIENGANG: Lehrämter-Sek. II FACHDIDAKTIK (A) (E) NEUE STUDIENORDNUNG: BA LGyGe (Einzelfach) Modul: Grundlagen der Kunstdidaktik LGyGe LHRGe LBK LGR Modul: Grundlagen der Kunstwissenschaft und Kunstdidaktik WAHLPFLICHT/PFLICHT LEISTUNGSNACHWEIS: NEIN TEILNAHMESCHEINE: JA TAG: Montag, UHRZEIT: 15.30h-18.45h Montag, Montag, Montag, Montag, BEGINN: Montag RAUM: R12 R06 A84 In diesem Seminar werden verschiedene fachwissenschaftliche Zugänge der Bildanalyse erprobt, um prüfungsrelevante Strategien der Bildaneignung, - untersuchung und - deutung für die Sekundarstufe II/Zentralabitur vermitteln zu können. Damit geht die Lehrerfunktion Leistung messen und beurteilen einher, was anhand von Klausuren der Jahrgangsstufen (G9)/10-12 (G8) beispielhaft erprobt wird. Um den Schülern adäquate Entwicklungsoptionen i. S. der zu vermittelnden Bildkompetenz zu eröffnen, ist darüber hinaus die Lehrerfunktion Diagnostizieren und Fördern im kunstpädagogischen Alltag von Bedeutung. Folgende fachwissenschaftliche Methoden und Analyseinstrumente sind Bestandteile des Seminars: - Ikonografie/Ikonologie - Semiotik - Biografische Ansätze - Rezeptionsanalytischer Ansatz - Form-/Strukturanalyse - Kompositionsskizzen Ein anschaulicher Anriss von Unterrichtseinheiten oder reihen, in denen man die oben genannten Kompetenzen der Bildanalyse lernt und lehrt, ist ausdrücklich geplant und wird zur Diskussion gestellt, um das Portfolio der Studierenden als angehende Kunstpädagogen zu unterstützen. (siehe auch Um eine Voranmeldung bis zum wird unter loffredo@kunstdidaktik.com gebeten. TEILNEHMER: 25

Kunstpädagogik (einschl. Gestaltungstechnik)

Kunstpädagogik (einschl. Gestaltungstechnik) Lehrveranstaltungen_Stand: 05.02.08-1 - Kunstpädagogik (einschl. Gestaltungstechnik) Hinweis: Leider lagen bei Redaktionsschluss noch nicht alle Zeitund Raumangaben vor. Bitte informieren Sie sich kurz

Mehr

Sommersemester Modul Veranstaltung SWS Ästhetik. Wolf: Der fotograf. Himmel 2. Wolf / Artz: Verfahren der Fotografie 2

Sommersemester Modul Veranstaltung SWS Ästhetik. Wolf: Der fotograf. Himmel 2. Wolf / Artz: Verfahren der Fotografie 2 Sommersemester 009 Ästhetik Wolf: Der fotograf. Himmel Wolf / Artz: Verfahren der Fotografie Blisniewski: Bild als Botschaft 4 Wolf / Blaschke: Depot und Plattform Loh: Selbstdarstellungen Genge: Kunstgeschichte

Mehr

Modulhandbuch für das Studienfach Kunstwissenschaft im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang an der Universität Duisburg-Essen

Modulhandbuch für das Studienfach Kunstwissenschaft im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang an der Universität Duisburg-Essen 1 Modulhandbuch für das Studienfach Kunstwissenschaft im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang an der Universität Duisburg-Essen Modulname Modulcode Modul 1: Grundlagen Modulverantwortliche/r Dr. Alma-Elisa Kittner

Mehr

Ästhetik Hein Künstlerische Freiheit und

Ästhetik Hein Künstlerische Freiheit und Lehramt, alte Studienordnungen (LPO 003) Modulzuweisungen Sommersemester 01 Ästhetik Künstlerische Freiheit und Fototheorie u. analyse: soziologie der. 0./1. Die der Gegenwart: in NRW, Postmoderne, Kitschdiskussion

Mehr

Kunst (einschl. Gestaltungstechnik)

Kunst (einschl. Gestaltungstechnik) Kunst (einschl. Gestaltungstechnik) Hein Künstlerische Freiheit und soziale Norm III: Pierre Bourdieu SE, 2 SWS, Di 14-16, R12 R02 A87 Peez Kreativität, Improvisation, Experiment & Zufall im Kunstunterricht

Mehr

Abk. Kunst des Mittelalters Studiensem. Regelstudiensem. Turnus Dauer SWS ECTS-Punkte Jährlich 1 Semester 4 10 (NF: ggf. 9)

Abk. Kunst des Mittelalters Studiensem. Regelstudiensem. Turnus Dauer SWS ECTS-Punkte Jährlich 1 Semester 4 10 (NF: ggf. 9) Kunst des Mittelalters 1-2 2 Jährlich 1 Semester 4 10 (NF: ggf. 9) verantwortliche/r Hauptund Nebenfach (im Nebenfach müssen nur zwei der drei e Kunst des Mittelalters, Kunst der frühen Neuzeit und Kunst

Mehr

Gültig ab Sommersemester Modulhandbuch. Bildende Kunst Campus Landau. Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang

Gültig ab Sommersemester Modulhandbuch. Bildende Kunst Campus Landau. Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang Gültig ab Sommersemester 2011 Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang Modul 1: Fachgrundlagen und Methoden der Kunstdidaktik und Kunstwissenschaft 270 9 1. 4. Sem.

Mehr

Gültig ab Sommersemester Modulhandbuch. Bildende Kunst Campus Landau. Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien

Gültig ab Sommersemester Modulhandbuch. Bildende Kunst Campus Landau. Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Gültig ab Sommersemester 2011 Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Modul 13: Fachdidaktisches Arbeiten 120 4 3. - 4. Sem 1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang Kunst. mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt für die Primarstufe (weiteres Unterrichtsfach)

Studienordnung. für den Studiengang Kunst. mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt für die Primarstufe (weiteres Unterrichtsfach) Studienordnung für den Studiengang Kunst mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt für die Primarstufe (weiteres Unterrichtsfach) an der Universität Gesamthochschule Siegen Vom 22. Dezember

Mehr

Studienordnung für das Studium des Unterrichtsfaches der Kunstpädagogik

Studienordnung für das Studium des Unterrichtsfaches der Kunstpädagogik Institut f. Kunst http://www.kunst.uni-bremen.de/studium/studienpruefungsordnungen/kunstpaedagogik.html Kunstpädagogik Studienordnung für das Studium des Unterrichtsfaches der Kunstpädagogik Studienordnung

Mehr

Formen aktiver Teilnahme. Diskussionsbeteiligung, vorund nachbereitende Lektüre

Formen aktiver Teilnahme. Diskussionsbeteiligung, vorund nachbereitende Lektüre 3n Kunstgeschichte Modul: Einführungsmodul Ostasien: Kunst und materielle Kultur Hochschule/Fachbereich/Institut: Freie Universität Berlin/Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften/Kunsthistorisches

Mehr

Kommentare und Kurzbeschreibungen siehe (Lehrangebot: Theorie und Geschichte) Stand vom 13. April 2015 Änderungen vorbehalten

Kommentare und Kurzbeschreibungen siehe  (Lehrangebot: Theorie und Geschichte) Stand vom 13. April 2015 Änderungen vorbehalten Vorlesungen und Seminare in Theorie und Geschichte Sommersemester 2015 für Studierende der Studiengänge Bachelor-Design, Master-Design und Freie Kunst (1.-4. Fachsemester) Kunsthochschule Berlin Referat

Mehr

Modulbezeichnung M1 - Grundlagen der Kunstgeschichte I: Malerei und Plastik. Semester Dauer Art ECTS-Punkte Studentische Arbeitsbelastung

Modulbezeichnung M1 - Grundlagen der Kunstgeschichte I: Malerei und Plastik. Semester Dauer Art ECTS-Punkte Studentische Arbeitsbelastung Modulkatalog Anbietende Hochschule Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Studiengang Bachelor of Arts (B.A.), Kunstgeschichte, Nebenfach Modulbezeichnung M1 - Grundlagen der Kunstgeschichte I: Malerei und

Mehr

Modulhandbuch des Studiengangs Kunst Master of Education Grundschule 2014

Modulhandbuch des Studiengangs Kunst Master of Education Grundschule 2014 Modulhandbuch des Studiengangs Kunst Master of Education Grundschule 2014 Inhaltsverzeichnis KUN3B Vertiefung Künstlerische Praxis I B.................................... 3 KUN10B Kunstpädagogik B.............................................

Mehr

Universität Augsburg Lehrstuhl für Kunstpädagogik

Universität Augsburg Lehrstuhl für Kunstpädagogik Modulhandbuch (gültig ab Studienbeginn SS 2011) 2 Modulübersicht Modulgruppe Modultitel Modulteile SWS LP Modulprüfung A: Basismodule (BAK-NF-0) Kunstpädagogische Basiskompetenzen 1 Grundlagen: Kunstpädagogik

Mehr

Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen

Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Inhaltsverzeichnis M(G)-TEV10 Fachdidaktik evangelische Religionslehre..............................

Mehr

Aufbaumodul Antike und Mittelalter

Aufbaumodul Antike und Mittelalter Aufbaumodul Antike und Mittelalter 0100 240 h Modulbeauftragter Prof. Dr. Konrad Vössing Alten und Mittelalterlichen Geschichte Themen zur Alten und Mittelalterlichen Geschichte Vorlesung zur Alten oder

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr. AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 09.09. Nr. 88 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 41 Datum Nr.

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 41 Datum Nr. AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 41 Datum 13.02.2012 Nr. 09 Änderung der Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für

Mehr

Modulhandbuch. GRIECHISCH-RÖMISCHE ARCHÄOLOGIE als Erweiterungsfach mit Beifachanforderungen

Modulhandbuch. GRIECHISCH-RÖMISCHE ARCHÄOLOGIE als Erweiterungsfach mit Beifachanforderungen Modulhandbuch GRIECHISCH-RÖMISCHE ARCHÄOLOGIE als Erweiterungsfach mit Beifachanforderungen Basismodul Modulkürzel: LA-A 1 Status: Pflichtmodul 1.-2. Keine Überblick über den geographischen und zeitlichen

Mehr

Umfang 10 LP. Prüfungen Prüfungsform(en) benotet/unbenotet Hausarbeit (20 Seiten) benotet/unbenotet u.a. als Zulassungsvoraussetzung

Umfang 10 LP. Prüfungen Prüfungsform(en) benotet/unbenotet Hausarbeit (20 Seiten) benotet/unbenotet u.a. als Zulassungsvoraussetzung Aufbaumodul Kunstgeschichte des Mittelalters 530100100 MA-KuGe A Prof. Dr. Harald Wolter-von dem Knesebeck Pflicht 1.-2. Wahlpflicht 1.-2. Wahlpflicht 1.-2. MA Kunstgeschichte MA Mittelalterstudien MA

Mehr

Studien- und Prüfungsablauf im Nebenfach Kunst und Gestaltung

Studien- und Prüfungsablauf im Nebenfach Kunst und Gestaltung Fakultät Informatik Nebenfach Kunst und Gestaltung Studien- und Prüfungsablauf im Nebenfach Kunst und Gestaltung Ziel des Nebenfaches ist die Stärkung der studentischen Kompetenzen, sowohl im technischen

Mehr

B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach

B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach Modulbeschreibungen GdN I Geschichte der Naturwissenschaften I Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Studienjahr 1 Vorlesung (2 SWS) 1 Übung

Mehr

FRIEDRICH - SCHILLER - UNIVERSITÄT JENA Stand: 03/2007 [lggeschichte]

FRIEDRICH - SCHILLER - UNIVERSITÄT JENA Stand: 03/2007 [lggeschichte] FRIEDRICH - SCHILLER - UNIVERSITÄT JENA Stand: 03/2007 [lggeschichte] LOSEBLATTSAMMLUNG: Studiengänge STUDIENGANG: STUDIENFACH: Lehramt an Gymnasien G E S C H I C H T E Philosophische Fakultät, Historisches

Mehr

Historisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand:

Historisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand: Historisches Seminar Bachelor of Arts, Nebenfach Geschichte Modulhandbuch Stand: 01.10.2013 1 Modul: M 1 Einführung in das Fachstudium (6 ECTS-Punkte) 1 Einführung in die V, P 6 3 4 Jedes 2. Semester Geschichtswissenschaft

Mehr

Studienordnung für das "vertieft studierte Fach" Kunsterziehung im Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien. Vom

Studienordnung für das vertieft studierte Fach Kunsterziehung im Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien. Vom Technische Universität Dresden Philosophische Fakultät Studienordnung für das "vertieft studierte Fach" Kunsterziehung im Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien Vom 13.01.200 Auf Grund von 21 des Gesetzes

Mehr

Modularisierter Studiengang für Lehramt an Hauptschulen. Didaktikfach Kunst. Universität Augsburg Lehrstuhl für Kunstpädagogik.

Modularisierter Studiengang für Lehramt an Hauptschulen. Didaktikfach Kunst. Universität Augsburg Lehrstuhl für Kunstpädagogik. Lehrstuhl für Kunstpädagogik Modularisierter Studiengang für Lehramt an Hauptschulen Modulhandbuch *Gültig für alle Studierenden, die das Studium des Faches Kunst vor Sommersemester 2010 begonnen haben

Mehr

Ausbildungsrichtung Gestaltung Jahrgangsstufe

Ausbildungsrichtung Gestaltung Jahrgangsstufe - 1 - Fach: Gestaltung Jgst. 13 Lerngebiete: 1 Bild 50 Std. 2 Bild und Schrift / Kommunikationsdesign 50 Std. 3 Plastik / Objekt / Produktdesign 49 Std. 4 Architektur / Öffentlicher Raum 49 Std. 198 Std.

Mehr

Stand Modulbeschreibungen BA Studiengang Kunst-Medien- Ästhetische Bildung BiPEb großes und kleines Fach

Stand Modulbeschreibungen BA Studiengang Kunst-Medien- Ästhetische Bildung BiPEb großes und kleines Fach Stand 14.10.2013 Modulbeschreibungen BA Studiengang Kunst-Medien- Ästhetische Bildung BiEb großes und kleines Fach M1 flicht/ Wahlpflicht Einführung 2 Lehrveranstaltungen und Tutorium: Ringvorlesung (2

Mehr

Künstlerische Praxis

Künstlerische Praxis Modulzuordnung Bachelor mit Lehramtsoption KUNST Sommersemester 2013 Stand: 20.3.2013 Künstlerische Prais Basismodul 1 Aufbaumodul 1 TM1 TM2 TM3 TM4 TM1 TM2 TM3 Wege zum Bild Grundlagen künstlerischer

Mehr

Modulhandbuch. Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz

Modulhandbuch. Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz Modulhandbuch Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz Modulübersicht M.Ed. Englisch für das Lehramt Gymnasium in Koblenz (Stand: Sept. 0) Lehrveranstaltung

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modul 9 Fachdidaktisches Arbeiten: Vertiefung Fachdidaktik Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

Mehr

Bachelor of Arts (BA) kombinatorischer Zwei-Fach-Studiengang G E S C H I C H T E

Bachelor of Arts (BA) kombinatorischer Zwei-Fach-Studiengang G E S C H I C H T E Bachelor of Arts (BA) kombinatorischer Zwei-Fach-Studiengang G E S C H I C H T E Studienempfehlungen Stand: März 2014 Der polyvalente Studiengang Bachelor of Arts (BA) wird als kombinatorischer Zwei-Fach-

Mehr

Professur für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte in kommissarischer Vertretung an der Kunsthochschule-Universität Kassel

Professur für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte in kommissarischer Vertretung an der Kunsthochschule-Universität Kassel VERTRETUNGSPROFESSUREN / PRIVATDOZENTUR SoSe 2009 Professur für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte in kommissarischer Vertretung an der Kunsthochschule-Universität Kassel Vorlesung: Lebende Bilder: Tableaux

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

Fachanforderungen Kunst Sek I und Sek II. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

Fachanforderungen Kunst Sek I und Sek II. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Fachanforderungen Kunst Sek I und Sek II Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Themen der Präsentation Zur Struktur der Fachanforderungen Bildbegriff Arbeitsfelder Kompetenzbereiche Dimensionen Aufbau

Mehr

Bachelor of Arts Sozialwissenschaften und Philosophie (Kernfach Philosophie)

Bachelor of Arts Sozialwissenschaften und Philosophie (Kernfach Philosophie) 06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische

Mehr

Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Geschichtswissenschaft

Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Geschichtswissenschaft Fachbereich Geschichtswissenschaft Wilhelmstr. 36 72074 Tübingen Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Geschichtswissenschaft gültig ab 01. 10. 2010-1 - Vorbemerkungen: Im Hauptfach Geschichtswissenschaft

Mehr

Einführung in die Kunst der Moderne und der Gegenwart ANNE-MARIE BONNET Do 16-18, HS IX

Einführung in die Kunst der Moderne und der Gegenwart ANNE-MARIE BONNET Do 16-18, HS IX LEHRVERANSTALTUNGEN DES KUNSTHISTORISCHEN INSTITUTS IM SOMMERSEMESTER 2015 VORLESUNGEN Einführung in die Kunst der Moderne und der Gegenwart Do 16-18, HS IX Architektur und Städtebau des 19. Jahrhunderts

Mehr

Grundlagen für Historiker I

Grundlagen für Historiker I Modulbeschreibung Fachwissenschaft für das Lehramtsfach Geschichte (Bachelor) Grundlagen für Historiker I 504100100 360 h Modulbeauftragter Dr. Wolfgang Will Pflicht 1. u. 2. 12 LP 2 Semester BA Geschichte

Mehr

- VORLÄUFIG - STAND 01. Juni

- VORLÄUFIG - STAND 01. Juni Fächerspezifische Bestimmung für das Unterrichtsfach Kunst zur Prüfungsordnung für den Lehramts-Bachelor-Studiengang für ein Lehramt für sonderpädagogische Förderung an der Technischen Universität Dortmund

Mehr

Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Didaktik der Primarstufe Bildende Kunst

Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Didaktik der Primarstufe Bildende Kunst Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland - Lehramt für die Primarstufe und für die Sekundarstufe I (Klassenstufen 5 bis 9) - 1. Februar 2012 Didaktik der Primarstufe Bildende

Mehr

STUDIENFÜHRER. Kunst (Mittelschule) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Kunst (Mittelschule) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung STUDIENFHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Kunst (Mittelschule) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FR DAS LEHRAMT AN MITTELSCHULEN IM FACH KUNST 2. ABSCHLUSS: Erste Staatsprüfung 3. REGELSTUDIENZEIT:

Mehr

Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft Südasiens als Hauptfach (HF) und als Nebenfach (NF)

Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft Südasiens als Hauptfach (HF) und als Nebenfach (NF) Philosophische Fakultät III Institut für Asien- und Afrikawissenschaften -Seminar für Geschichte und Gesellschaft Südasiens- Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft

Mehr

Modulehandbuch. B.A.-Studiengang Internationale Literaturen

Modulehandbuch. B.A.-Studiengang Internationale Literaturen Modulehandbuch B.A.-Studiengang Internationale Literaturen I. Module: Übersicht II.Modulbeschreibungen 2 I. Module: Übersicht Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul Grundlagen der Internationalen Literaturen

Mehr

Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach)

Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach) Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach) Modul Aufbau 1 390 h 13 LP 1. + Sem 2 Semester a) Sprachpraxis 1 2 SWS/21 h 102 h 4 LP b) Lektüre für Anfänger 2 SWS/21h 102 h 3 LP c) Vorlesung Griechische

Mehr

Studienverlaufsplan Fachbereich Gestaltung BA / 8. Semester Stand: Februar 2010

Studienverlaufsplan Fachbereich Gestaltung BA / 8. Semester Stand: Februar 2010 BA / 8. Semester Stand: Februar 2010 1-2 Studienverlaufsplan Fachbereich Gestaltung 1. Semester WS gestalterische Arbeiten 900 h / 30 CP ZEICHNEN UND 3D Sketching (ID / KD / FOTO) 3-8 Montag 9 bis 11 Uhr

Mehr

Bildnerisches Gestalten

Bildnerisches Gestalten Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich

Mehr

Modulhandbuch. für den lehramtsbezogenen Masterstudiengang M.Ed. Englisch für das Lehramt Realschule plus

Modulhandbuch. für den lehramtsbezogenen Masterstudiengang M.Ed. Englisch für das Lehramt Realschule plus Modulhandbuch für den lehramtsbezogenen Masterstudiengang M.Ed. Englisch für das Lehramt Realschule plus Modulübersicht M.Ed. Englisch Realschule plus (Koblenz) Stand: November 0 Lehrveranstaltung (Art

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Baukunst an der Kunstakademie Düsseldorf vom 29. Juni 2009

Studienordnung für den Studiengang Baukunst an der Kunstakademie Düsseldorf vom 29. Juni 2009 Studienordnung für den Studiengang Baukunst an der Kunstakademie Düsseldorf vom 29. Juni 2009 Aufgrund 2 Absatz 4 Satz 1 des Gesetzes über die Kunsthochschulen des Landes Nordrhein- Westfalen (Kunsthochschulgesetz

Mehr

Kommentare und Kurzbeschreibungen siehe (Lehrangebot: Theorie und Geschichte) Stand vom 13. Oktober 2016 Änderungen vorbehalten

Kommentare und Kurzbeschreibungen siehe  (Lehrangebot: Theorie und Geschichte) Stand vom 13. Oktober 2016 Änderungen vorbehalten Vorlesungen und Seminare in Theorie und Geschichte Wintersemester 2016/17 für Studierende der Studiengänge Bachelor-Design, Master-Design und Freie Kunst (1.-4. Fachsemester) Kunsthochschule Berlin Referat

Mehr

Das Porträt von den Anfängen bis heute im Lichte neuerer Forschung ANNE-MARIE BONNET Do 16-18, HS IX

Das Porträt von den Anfängen bis heute im Lichte neuerer Forschung ANNE-MARIE BONNET Do 16-18, HS IX LEHRVERANSTALTUNGEN DES KUNSTHISTORISCHEN INSTITUTS IM WINTERSEMESTER 2013/14 VORLESUNGEN Das Porträt von den Anfängen bis heute im Lichte neuerer Forschung ANNE-MARIE BONNET Do 16-18, HS IX Sakralarchitektur

Mehr

Vorläufige Studienordnung zur SPO I 2003 Stufenschwerpunkt Hauptschule

Vorläufige Studienordnung zur SPO I 2003 Stufenschwerpunkt Hauptschule Vorläufige Studienordnung zur SPO I 2003 Stufenschwerpunkt Hauptschule Geschichte als Hauptfach (35 SWS) oder als (1) Anlage 1, 8 Aufbau und Inhalte Stand: 04.11.2005 Modul Beschreibung (lt. GHPO I) Veranstaltung

Mehr

T A L E N T S C H U L E G E S T A L T U N G

T A L E N T S C H U L E G E S T A L T U N G Vorstellung Koordinatorin Talentschule Gestaltung und Fachlehrerin Talentschule Gestaltung Karin Bucher Fachlehrerin Talentschule Gestaltung Eva Lips Schulleiter Sekundarschule Schönau Rolf Breu Prüfungskommission

Mehr

Überlegungen zur Kurswahl Kunst in Klasse 11 als Fach oder Hauptfach

Überlegungen zur Kurswahl Kunst in Klasse 11 als Fach oder Hauptfach Überlegungen zur Kurswahl Kunst in Klasse 11 als Fach oder Hauptfach Ziele des Kerncurriculums In einer sinnenfreudigen und kritischen Auseinandersetzung mit Kunst, Alltagskultur und den visuellen Phänomenen

Mehr

Annette Von Droste-Hülshoff-Gymnasium Juni 2011 Düsseldorf Benrath. Schulinterner Lehrplan für das Fach Kunst in Malerei und Zeichnung

Annette Von Droste-Hülshoff-Gymnasium Juni 2011 Düsseldorf Benrath. Schulinterner Lehrplan für das Fach Kunst in Malerei und Zeichnung Annette Von Droste-Hülshoff-Gymnasium Juni 2011 Düsseldorf Benrath Schulinterner Lehrplan für das Fach Kunst Sekundarstufe II 10.1 Raumkonzeptionen in und Zeichnung Unterschiedliche Möglichkeiten der perspektivischen

Mehr

Sommersemester 2015 B.A. Kunstgeschichte (Ein-Fach und Kernfach) (Stand: Änderungen möglich!) 1. Studienjahr

Sommersemester 2015 B.A. Kunstgeschichte (Ein-Fach und Kernfach) (Stand: Änderungen möglich!) 1. Studienjahr Sommersemester 2015 B.A. Kunstgeschichte (Ein-Fach und Kernfach) (Stand: 25.02.2015 Änderungen möglich!) 1. Studienjahr MODUL KG A: GRUNDLAGEN (PFLICHT) KG A2: Architektur der Neuzeit und Moderne A Stefan

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! 1 Herzlich Willkommen! Deutsch / Lehramt am Gymnasium Prof. Dr. Heinrich Kaulen (Studiendekan) Dr. Anna Wolanska-Köller (Fachbereichsbeauftragte für Studienberatung) Modularisierter Studiengang Deutsch

Mehr

Hochschule der Bildenden Künste Saar Modulhandbuch Master-Studiengang Kuratieren / Ausstellungswesen Curatorial Studies

Hochschule der Bildenden Künste Saar Modulhandbuch Master-Studiengang Kuratieren / Ausstellungswesen Curatorial Studies Hochschule der Bildenden Künste Saar Modulhandbuch Master-Studiengang Kuratieren / Ausstellungswesen Curatorial Studies Einleitung Master-Studiengang Kuratieren / Ausstellungswesen Curatorial Studies 2

Mehr

Schwerpunktfach Bildnerisches Gestalten

Schwerpunktfach Bildnerisches Gestalten Schwerpunktfach Bildnerisches Gestalten 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 3 3 3 4 2. Semester 3 3 3 4 2. Allgemeine Bildungsziele Es gelten die

Mehr

Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs

Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs Philosophische Fakultät I Institut für Philosophie Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs Gemäß 17 Abs. 1 Ziffer 1 Vorläufige Verfassung der Humboldt-Universität

Mehr

geändert durch Satzungen vom 5. August September März November März Juli Mai

geändert durch Satzungen vom 5. August September März November März Juli Mai Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Studienordnung für das "studierte Fach" Katholische Religion im Studiengang Lehramt an Grundschulen

Studienordnung für das studierte Fach Katholische Religion im Studiengang Lehramt an Grundschulen Technische Universität Dresden Philosophische Fakultät Studienordnung für das "studierte Fach" Katholische Religion im Studiengang Lehramt an Grundschulen Vom 23.07.2004 Auf Grund von 21 des Gesetzes über

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften

Technische Universität Dresden. Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Technische Universität Dresden Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Studienordnung für das "vertieft studierte Fach" Französisch im Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien Vom 30.01.2004

Mehr

Modul (Vertief FW) Vertiefungsmodul 10 Credits Pflichtmodul

Modul (Vertief FW) Vertiefungsmodul 10 Credits Pflichtmodul Modul- und Prüfungsbescheinigung Master / Lehramt an Gymnasien Fach Kunst (PO 016) Geb.-Datum: -ort: Modul (Vertief FW) Vertiefungsmodul 10 Credits 1. Zugehörige Lehrveranstaltungen: Seminare / Vorlesungen

Mehr

Zeitgenössische Kunst verstehen. Wir machen Programm Museumsdienst Köln

Zeitgenössische Kunst verstehen. Wir machen Programm Museumsdienst Köln Zeitgenössische Kunst verstehen Wir machen Programm Museumsdienst Köln Der Begriff Zeitgenössische Kunst beschreibt die Kunst der Gegenwart. In der Regel leben die Künstler noch und sind künstlerisch aktiv.

Mehr

Modulhandbuch für den Master-Teilstudiengang Bildende Künste der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg

Modulhandbuch für den Master-Teilstudiengang Bildende Künste der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg Modulhandbuch für den Master-Teilstudiengang Bildende Künste der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg Wahlpflichtmodul künstlerische Entwicklungsvorhaben Studiengang: Master-Teilstudiengang Bildende

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Jiddische Kultur, Sprache und Literatur

Modulhandbuch für den Studiengang Jiddische Kultur, Sprache und Literatur Modulhandbuch für den Studiengang Jiddische Kultur, Sprache und Literatur im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 10/2011 Modul I: Jiddistische Sprachwissenschaft

Mehr

Auszug aus_lsf>vorlesungsverzeichnis>wise 2008/09_Stand: Anfang Juli

Auszug aus_lsf>vorlesungsverzeichnis>wise 2008/09_Stand: Anfang Juli Auszug aus_lsf>vorlesungsverzeichnis>wise 2008/09_Stand: Anfang Juli 2008-1 - Romanistik Monjour Ringveranstaltung: Sprache und Kultur des Romanischen Sprachraums VO/ Fr 08:30-10, R12 V05 D81 Kulturwirt

Mehr

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS) Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in

Mehr

Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik

Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik an der Universität Erlangen-Nürnberg Grundmodule für alle Lehramtsstudiengänge (GS, HS, RS, Gym) Modul 1a (DIDGEO) Grundlagen der Geographiedidaktik / Planung

Mehr

Das Studium des Faches Kunst

Das Studium des Faches Kunst Das Studium des Faches Kunst Lehramt für Realschule Auszug aus: 2.11 Kunst Verordnung des Kultusministeriums über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Realschulen (Realschullehrerprüfungsordnung

Mehr

*Gültig für alle Studierenden, die das Studium des Faches Kunst ab dem Sommersemester 09/10 begonnen haben! Universität Augsburg

*Gültig für alle Studierenden, die das Studium des Faches Kunst ab dem Sommersemester 09/10 begonnen haben! Universität Augsburg Modularisierter Studiengang für Lehramt an Hauptschulen Didaktikfach Kunst Modulhandbuch *Gültig für alle Studierenden, die das Studium des Faches Kunst ab dem Sommersemester 09/10 begonnen haben! Inhalt

Mehr

HfM IMWI Modulbeschreibungen für B.A. Musikwssenschaft Ergänzungsfach Vorläufige Version, Stand 6. Oktober 2010

HfM IMWI Modulbeschreibungen für B.A. Musikwssenschaft Ergänzungsfach Vorläufige Version, Stand 6. Oktober 2010 Modulbezeichnung: BA-MW-EF-01 Einführungsmodul 1./2. Sem. 2 Sem. Pflicht 8 240 für die Teilnahme (wie BA-MW-01- Hf ohne M.a.Beruf und reduziertes S Wissenschaftl. Arbeitstechnkien Protokoll zur Vorlesung

Mehr

Umfang 10 LP* Dauer Modul 2 Semester. Institut für Kunstgeschichte und Archäologie (Abteilung Ägyptologie)

Umfang 10 LP* Dauer Modul 2 Semester. Institut für Kunstgeschichte und Archäologie (Abteilung Ägyptologie) M.A. Ägyptologie Ägyptische Sprache, Schrift und Literatur (1): Altägyptische Sprachstufe, Ägyptische Grammatik diachron Ägypt 1 Prof. Dr. Morenz * 2 Semester des Moduls M.A. Ägyptologie Pflicht 1.-2.

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/01.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) vom 25.11.2011 in der Fassung der fachspezifischen Bestimmungen

Mehr

Modulhandbuch im Studiengang Internationaler Master für Kunstgeschichte und Museologie

Modulhandbuch im Studiengang Internationaler Master für Kunstgeschichte und Museologie Bezeichnung: Methodenmodul Status: Pflichtmodul, Internationaler M.A. für Kunstgeschichte und Museologie (IMKM-1) Vertiefte Kenntnisse kunstgeschichtlicher Methoden in ihrer historischen Entwicklung reflektierter

Mehr

Lehramt an Gymnasien

Lehramt an Gymnasien Technische Universität Darmstadt Fachbereich 2 Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften Institut für Philosophie Modulbeschreibungen für das Fach Philosophie/Ethik Lehramt an Gymnasien Endfassung vom

Mehr

UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Institut für Kunstpädagogik

UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Institut für Kunstpädagogik UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Institut für Kunstpädagogik STUDIENORDNUNG FÜR DAS STUDIUM DES STUDIERTEN FACHES KUNSTERZIEHUNG FÜR DAS LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN,

Mehr

Fachtagung Sprache durch Kunst 24. April 2015 von Uhr Eine Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen gefördert durch die Stiftung Mercator

Fachtagung Sprache durch Kunst 24. April 2015 von Uhr Eine Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen gefördert durch die Stiftung Mercator Tagungsdokumentation Sprache durch Kunst ist ein interkulturelles Kooperationsprojekt zwischen dem Museum Folkwang und der Universität Duisburg-Essen, das Kunstvermittlung und Sprachförderung verbindet.

Mehr

Jahresprogramm der 3 A/B SoGym

Jahresprogramm der 3 A/B SoGym Jahresprogramm der 3 A/B SoGym Themen und Inhalte der Kunstgeschichte und der praktische Arbeiten *1. Stunde: Was ist Kunst? Versuch einer Definition was gehört alles zur Bildenden Kunst *Prähistorische

Mehr

Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation

Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Referentin: Susanne Held M.A. 09.10.2014 1 Gliederung 1. Überblick über den Studiengang 2. Grundlegende Fragen und Themen 3. Interdisziplinarität

Mehr

Bücher machen. Projekt. Die Methode. Weltwissen Kunstgeschichte Abbildungen:

Bücher machen. Projekt. Die Methode. Weltwissen Kunstgeschichte Abbildungen: Bücher machen Barbara Welzel (Hrsg.). Weltwissen Kunstgeschichte: Kinder entdecken das Mittelalter in Dortmund. Norderstedt 2009 Methoden - Atlas künstlerisches Arbeiten Weltwissen Kunstgeschichte. 2009

Mehr

Module Fachwissenschaft und Fachdidaktik Kunst Unterrichtsfach Grundschule, Hauptschule, Realschule

Module Fachwissenschaft und Fachdidaktik Kunst Unterrichtsfach Grundschule, Hauptschule, Realschule Module und Kunst Grundschule, Hauptschule, Realschule S Name des Moduls Verwendbarkeit CP SWS Zulassungsvoraussetzungen 1-1) Basis 1 9101 Zeichnung 910 Malerei (Künstl. 901 - Dreidimensionales Gestalten

Mehr

Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)

Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Vom 25. November 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 104, S. 723 968) in der Fassung vom 21. Dezember 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 46, Nr. 79, S. 489 573) Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

Das Zeichnen in der italienischen Renaissance

Das Zeichnen in der italienischen Renaissance Medien Jana Dietsch Das Zeichnen in der italienischen Renaissance Funktionen,Techniken und Strategien des Zeichnens Studienarbeit Hausarbeit zur Vorlesung Die Renaissance in Italien Fachbereich 5 der

Mehr

(Stand: )

(Stand: ) Universität Hildesheim Fachbereich 2 Seite 1 von 13 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Und für das Anwendungsfach

Mehr

Sommersemester 2017 B.A. Kunstgeschichte (Kernfach) (Stand: Änderungen möglich!) 1. Studienjahr

Sommersemester 2017 B.A. Kunstgeschichte (Kernfach) (Stand: Änderungen möglich!) 1. Studienjahr Sommersemester 2017 B.A. Kunstgeschichte (Kernfach) (Stand: 10.04.2017 Änderungen möglich!) 1. Studienjahr MODUL KG A: GRUNDLAGEN (PFLICHT) (MODULABSCHLUSS: KLAUSUR, 90 MIN.) KG A1: Kunstgeschichte des

Mehr

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger

Mehr

Kommentare und Kurzbeschreibungen siehe (Lehrangebot: Theorie und Geschichte) Stand vom , Änderungen vorbehalten

Kommentare und Kurzbeschreibungen siehe  (Lehrangebot: Theorie und Geschichte) Stand vom , Änderungen vorbehalten Vorlesungen und Seminare in Theorie und Geschichte Wintersemester 2014/15 für Studierende der Studiengänge Bachelor-Design, Master-Design und Freie Kunst (1.-4. Fachsemester) Kunsthochschule Berlin Referat

Mehr

2.9 Haushalt/Textil Inhalte. Modul 1 Haushalt/Textil als Hauptfach, als Leitfach, als affines Fach

2.9 Haushalt/Textil Inhalte. Modul 1 Haushalt/Textil als Hauptfach, als Leitfach, als affines Fach 2.9 Haushalt/Textil 2.9.1 Inhalte Modul 1 Haushalt/Textil als Hauptfach, als Leitfach, als affines Fach Das Modul 1 wird als Basismodul im Fundamentum mit 6 SWS studiert. Wird Haushalt/Textil erst nach

Mehr

Prüfungsordnung für das Bachelor-Nebenfach Französisch des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität Kassel vom 15. Juli.

Prüfungsordnung für das Bachelor-Nebenfach Französisch des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität Kassel vom 15. Juli. Prüfungsordnung für das Bachelor-Nebenfach Französisch des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität Kassel vom 15. Juli.2009 Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Studienbeginn 3 Prüfungsausschuss

Mehr

Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Französisch mit dem Abschluss Master of Education (BK BAB) vom

Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Französisch mit dem Abschluss Master of Education (BK BAB) vom Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Französisch mit dem Abschluss Master of Education (BK BAB) vom 22.12.2008 Master of Education: Französisch BAB Das Studienfach Master of Education: Französisch

Mehr

Master Germanistik. MaGer 02 - DSW 1. HS DSW Ü DSW 2 2. MaGer 12 - DSW 1. Koll DSW Koll DSW 2 5. Lehrveranstaltungen nach

Master Germanistik. MaGer 02 - DSW 1. HS DSW Ü DSW 2 2. MaGer 12 - DSW 1. Koll DSW Koll DSW 2 5. Lehrveranstaltungen nach Master Germanistik Module 120 LP SWS LP A. MaGer 01 - NDL 1 HS NDL 2 7 2 Übung oder Vorlesung NDL 2 2 MaGer 02 - DSW 1. HS DSW 2 7 2. Ü DSW 2 2 MaGer 03 - SLM 1 HS Dt. Spr. u. Lit. des MA 2 7 2 Ü od. V

Mehr

Modulbeschreibung BA BiPeb Kunst-Medien-Ästhetische Bildung Großes und kleines Fach. Einführung. Modulverantwortliche/r

Modulbeschreibung BA BiPeb Kunst-Medien-Ästhetische Bildung Großes und kleines Fach. Einführung. Modulverantwortliche/r BA Bieb Kunst-Medien-Ästhetische Bildung Großes kleines Fach M1b SWS flicht/ Wahlpflicht Voraussetzungen zur Einführung 1 Lehrveranstaltung Einführung in das Studium dessen Gegenstände (3SWS) 1 Tutorium

Mehr

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12. Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.2013 1 Modulnummer: MMO 1.1/2 (A und B) M 1 Hauptprojekte Modulverantwortliche/r:

Mehr

Mündliche Prüfung Didaktik Kunst (bei Prof. Dr. O.M. Reuter)

Mündliche Prüfung Didaktik Kunst (bei Prof. Dr. O.M. Reuter) Mündliche Prüfung Didaktik Kunst (bei Prof. Dr. O.M. Reuter) Auf Seite 2 dieses Dokuments sind die Prüfungsteile aufgeführt. Zu jedem Prüfungsabschnitt ist Literatur vermerkt, die auf jeden Fall präsent

Mehr

M.A.-Kunstgeschichte Stand: Dezember 2010 M 12

M.A.-Kunstgeschichte Stand: Dezember 2010 M 12 M 12 Kunsthistorische Bild- und Sachforschung, Medialität und Bildtheorien I 1 3 16 480 h 423,75 h / 56,25 h Vorlesung Essay (à 14.000 2 4 Hauptseminar Präsentation, Handout und Hausarbeit (à 2 8 36.000

Mehr

Ausbildung, die als Grundlage für ein weit gefächertes berufliches Tätigkeitsspektrum

Ausbildung, die als Grundlage für ein weit gefächertes berufliches Tätigkeitsspektrum Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Sommersemester 2014 B.A. Kunstgeschichte (Zwei-Fach) (Stand: Änderungen vorbehalten!) 1. Studienjahr

Sommersemester 2014 B.A. Kunstgeschichte (Zwei-Fach) (Stand: Änderungen vorbehalten!) 1. Studienjahr KG A1: Sommersemester 2014 B.A. Kunstgeschichte (Zwei-Fach) (Stand: 05.02.2014 Änderungen vorbehalten!) 1. Studienjahr MODUL KG A: GRUNDLAGEN (PFLICHT) Kunstgeschichte des Mittelalters Dieses Modul wird

Mehr