Modulhandbuch für B.Sc. Angewandte Geographie

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1 Modulhandbuch für B.Sc. Angewandte Geographie 1

2 Hauptfach Geographie... 7 Methodenmodule... 7 Modul: Geographische Methoden I (M-1 A, B) [101/0]... 7 Modul: Geographische Methoden I (ab PO WS 09/10) [102/0] Modul: Geographische Methoden II [301/0] Modul: Geographische Methoden III (Projektmodul) [401/0] Einführungsmodule Modul: Physische Geographie I, Pflichtmodul [111/0] Modul: Wirtschaftsgeographie I, Pflichtmodul [121/0] Modul: Physische Geographie II, Pflichtmodul [211/0] Modul: Wirtschaftsgeographie II, Pflichtmodul [221/0] Modul: Stadt- und Bevölkerungsgeographie [331/0] Vertiefungs- und Aufbaumodule Modul: Regionale Geographie (Vertiefung) [441/0] Modul: Aufbaumodul I [551/0]... 3 Modul: Aufbaumodul II [51/0] Berufspraktikum Ergänzungsbereich... 4 Bachelorarbeit Nebenfächer Betriebswirtschaftslehre Modul: Einführung in die BWL [BWL311/0] Modul: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre [BWL321/0]... 0 Modul: Internes Rechnungswesen und Buchführung [BWL331/0]... 3 Abfallwirtschaft und Umwelttechnik Modul: Kreislaufwirtschaft, Recycling und Altlastensanierung [NFAU311/0] Modul: Abfallbeseitigung und Deponietechnik [NFAU322/0] Modul: Umwelttechnik in der Rohstoffindustrie [NFAU333/0] Geologie... 5 Modul: System Erde für Nebenfächer [NFGeo311/0]... 5 Modul: Geologische Methoden für Nebenfächer [NFGeo411/0]... 8 Modul: Geländemethoden [NFGeo511/0] Revision: :12:37 2

3 Informatik Modul: Programmierung für Alle [NFInf311/0] Modul: Algorithmen und Datenstrukturen [NFInf411/0] Modul: Grundzüge der Softwareentwicklung [NFInf422/0]... 7 Modul: Softwarepraktikum [NFInf522/0] Modul: Datenbanken und Informationssysteme [NFInf11/0] Mathematik Modul: Höhere Mathematik 1 [NFMat311/0] Modul: Höhere Mathematik 2 [NFMat411/0] Modul: Stochastik [NFMat422/0]... 8 Modul: Höhere Mathematik 3 [NFMat511/0] Rohstoffversorgung von Industrieländern Modul: Ressourcenmanagement [NFRSV311/0] Modul: Metallversorgung [NFRSV322/0] Modul: Kreislaufwirtschaft, Recycling und Altlastensanierung [NFRSV333/0] Verkehrswesen und Raumplanung I Modul: Planungsmethodik [NFSBV311/0] Modul: Grundlagen der Stadt- und Regionalplanung [NFSBV411/0] Modul: Verkehrswesen und Raumplanung Wahlpflichtfach 1 und 2 [NFSBV422/0] Modul: Grundlagen der Verkehrsplanung [NFSBV511/0] Stadtplanung Modul: Handlungsfelder und Methoden der Stadtplanung [NFSP311/0] Modul: Grundlagen der Stadtplanung [NFSP322/0] Siedlungswasserwirtschaft Modul: Grundlagen der Siedlungswasserwirtschaft [NFSWW311/0] Modul: Siedlungswasser- und Siedlungsabfallwirtschaft 2 bzw. Abwasserentsorgung [ NFSWW322/0] Modul: Wasserversorgung und Wassergütewirtschaft [NFSWW511/0] Modul: Siedlungsabfallwirtschaft bzw. Behandlung und Entsorgung von Siedlungsabfällen [NFSWW522/0] Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeschichte Modul: Basismodul Mikro- und Makroökonomie [NFVWL311/0] Modul: Basismodul Wirtschaftsgeschichte [NFVWL322/0]

4 Modul: Vertiefungsmodul Volkswirtschaftslehre [NFVWL511/0] Wahlpflichtmodule Abfallwirtschaft und Umwelttechnik Modul: Umwelttechnik in der Rohstoffindustrie [WPAU333/0] Betriebswirtschaftslehre für Naturwissenschaftler Modul: Betriebswirtschaftslehre für Naturwissenschaftler [WPBWL311/0] Geodäsie Modul: Geodäsie [WPGed311/0] Geologie Modul: System Erde für Nebenfächer [WPGeo311/0] Informatik Modul: Programmierung für Alle [WPInf311/0] Modul: Einführung in die Informatik [WPInf322/0] Modul: Algorithmen und Datenstrukturen [WPInf411/0] Mathematik Modul: Höhere Mathematik I [WPMat311/0] Modul: Stochastik [WPMat422/0] Neotektonik und Georisiken Modul: Neotektonik und Georisiken [WPNUG311/0] Rohstoffversorgung von Industrieländern Modul: Metallversorgung [WPRSV322/0] Verkehrswesen und Raumplanung Modul: Stadtbauwesen und Stadtverkehr [WPSBV322/0] Stadtplanung Modul: Stadtplanung [WPSP311/0] Siedlungswasser- und Siedlungsabfallwirtschaft Modul: Siedlungswasser- und Siedlungsabfallwirtschaft [WPSWW311/0] Volkswirtschaftslehre Modul: Basismodul Mikro- und Makroökonomie [WPVWL311/0] Wirtschaftsgeschichte (Volkswirtschaftslehre) Modul: Basismodul Wirtschaftsgeschichte [WPVWL322/0] Prüfungsordnungsteil: Praktikum [BSAngGeo.a/0] Revision: :12:37 4

5 Prüfungsordnungsteil: Bachelorarbeit [BSAngGeo.b/0] Prüfungsordnungsteil: Ergänzungsbereich [BSAngGeo.y/0] Prüfungsordnungsteil: Freiwillige Veranstaltung [BSAngGeo.z/0]

6 Prüfungsordnungsbeschreibung: B.Sc. Angewandte Geographie [BSAngGeo/0] Dokument Informationslink B.Sc. Angewandte Geographie BSAngGeo Revision: :12:37

7 Hauptfach Geographie Methodenmodule Modul: Geographische Methoden I (M-1 A, B) [101/0] Modultitel Geographische Methoden I (M-1 A, B) M I A,B Dauer (Semester) 2 Turnus (Semester) 2 Turnus Start WS 200/2007 a) Proseminar Angewandte Geographie mit Geländepraktikum Das Seminar behandelt die allgemeinen Grundlagen der Geographie als angewandte Raumwissenschaft und führt in die Struktur, die Methodik und die Arbeitsweisen des Faches ein; Geländetage sind Bestandteil dieses inhaltlichen Rahmens. Grundlegende Literatur wird vorgestellt und die Technik des Bibliographierens wird vermittelt. b) Vorlesung Statistik Die Vorlesung zeigt, wie Verfahren der mathematischen Statistik bei quantitativen Raumanalysen angewandt werden. Sie behandelt die Aufbereitung und Interpretation geographisch relevanter Daten mit Hilfe der deskriptiven Statistik, Methoden der Erhebung und Beurteilung von Stichpro-ben, die Anwendung der Wahrscheinlichkeitsrechnung auf geographische Fragestellungen, die Test- und Schätzstatistik sowie die Regressions- und Korrelationsanalyse. Lernziele Voraussetzung Literatur Unterrichtssprache c) Übung Statistik Vertiefung der e der Statistik-Vorlesung; Ergänzung durch e im Bereich Datenverarbeitung an praktischen Beispielen; rechnergestütztes Arbeiten an angewandten Beispielen im CIP-Pool. Ziel des Moduls ist es, den Studierenden eine allgemeine Einführung in die quantitativen Arbeitsmethoden der Geographie zu geben. Nach Abschluss dieses Moduls sollen die Studierenden die Fähigkeit erworben haben, einfache Aufgabenstellungen aus der Gesamtdisziplin Geographie im räumlichen Zusammenhang zu erkennen. Im einführenden Proseminar steht das Kennen lernen grundlegender geographischer Arbeitsmethoden, der Teildisziplinen und des Methodenspektrums der Geographie als Ganzes im Vordergrund. Die begleitenden Geländetage dienen dem Zweck, die Studierenden zur genauen Beobacht-ung der den speziellen Raum betreffenden Fragestellungen anzuleiten und dadurch die Entwicklung des fachlichen Urteilsvermögens zu fördern. In der einführenden Vorlesung in Statistik steht die Vermittlung grundlegender Kenntnisse der Statistik im Vordergrund. Diese werden im Rahmen der damit verknüpften Übung vertieft und durch angewandte Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Datenverarbeitung (Arbeiten im CIP-Pool) ergänzt. Keine Literatur zu a): BORSDORF, A. (1999): Geographisch denken und wissenschaftlich arbeiten: eine Einführung in die Geographie und in Studientechniken. 1. Aufl., Klett-Perthes, Gotha Stuttgart. HAGGETT, P. (2001): Geographie: Eine moderne Synthese. New York. LESER, H. & SCHNEIDER-SLIWA, R. (1999): Geographie - eine Einführung. Westermann, Braunschweig. Literatur zu b), c): BAHRENBERG, G., GIESE, E. & NIPPER, J. (1990): Statistische Methoden in der Geographie. Bd. 1: Univariate und bivariate Statistik. 3. Aufl., Teubner, Stuttgart. O'BRIEN, L. (1992): Introducing quantitative geography: measurement, methods and generalised linear models. London, New York. deutsch 7

8 Benotung Modulbeauftragte/ r Die Modulnote wird entsprechend der CP-Verteilung gewichtet. Georg Stauch Kreditpunkte 1 Kontaktzeit (SWS) 8 Selbststudium (h) 30 Prüfungsleistungen Referenz Credits Bonus Credits Workloads Proseminar Angewandte Geographie + Geländepraktikum Klausur "Statistik" Übung Statistik Hausarbeit und Kurzpräsentation (mündlich) Proseminar 101.a/0 101.b/0 101.c/0 101.d/0 Kontaktzeit (SWS) Selbststudium (h) Prüfungsleistung: Proseminar Angewandte Geographie + Geländepraktikum [ 101.a/0] Proseminar Angewandte Geographie + Geländepraktikum Ü Prüfungsleistung: Klausur "Statistik" [101.b/0] Klausur "Statistik" KL Fachsemester 2 b) Klausur (90 Minuten) zur Vorlesung und Übung Statistik, die Zulassung zur Klausur erfolgt vorbehaltlich der regelmäßigen und erfolgreichen Bearbeitung von Übungsaufgaben Prüfungsleistung: Übung Statistik [101.c/0] Übung Statistik ÜStat Fachsemester 2 Prüfungsleistung: Hausarbeit und Kurzpräsentation (mündlich) Proseminar [ 101.d/0] Hausarbeit und Kurzpräsentation (mündlich) Proseminar HA + MP Revision: :12:37 8

9 a) Hausarbeit (Bearbeitungszeit: 4 Wochen, max. 10 Seiten pro Studierendem, Gewichtung 50%) und Kurzpräsentation (Referat, Dauer: Min. pro Studierendem, Gewichtung: 50%); die regelmäßige Teilnahme am Proseminar und am Geländepraktikum, sowie die erfolgreiche Erstellung eines Protokolls zum Geländepraktikum (max. 10 Seiten) sind Voraussetzung für die Zulassung zur Teilmodulprüfung; Gruppenarbeiten mit max. je 3 Studierenden sind möglich. 9

10 Modul: Geographische Methoden I (ab PO WS 09/10) [102/0] Modultitel Geographische Methoden I (ab PO WS 09/10) M I (ab WS 09/10) Dauer (Semester) 2 Turnus (Semester) 2 Turnus Start WS 2009/2010 a) Proseminar Angewandte Geographie mit Geländepraktikum Das Seminar behandelt die allgemeinen Grundlagen der Geographie als angewandte Raumwissenschaft und führt in die Struktur, die Methodik und die Arbeitsweisen des Faches ein; Geländetage sind Bestandteil dieses inhaltlichen Rahmens. Grundlegende Literatur wird vorgestellt und die Technik des Bibliographierens wird vermittelt. b) Vorlesung Statistik Die Vorlesung zeigt, wie Verfahren der mathematischen Statistik bei quantitativen Raumanalysen angewandt werden. Sie behandelt die Aufbereitung und Interpretation geographisch relevanter Daten mit Hilfe der deskriptiven Statistik, Methoden der Erhebung und Beurteilung von Stichproben, die Anwendung der Wahrscheinlichkeitsrechnung auf geographische Fragestellungen, die Test- und Schätzstatistik sowie die Regressions- und Korrelationsanalyse. c) Übung Statistik Vertiefung der e der Statistik-Vorlesung; Ergänzung durch e im Bereich Datenverarbeitung an praktischen Beispielen; rechnergestütztes Arbeiten an angewandten Beispielen im CIP-Pool. Lernziele Voraussetzung Literatur Revision: :12:37 d) Vorlesung Kartographie Ziel der Vorlesung ist eine Einführung in die Kartographie. Der der Vorlesung setzt sich zusammen aus den theoretischen Grundlagen und Richtlinien zur Gestaltung von Karten, den geometrischen und geophysikalischen Grundlagen, der Kartenprojektionslehre und den topographischen Kartenwerke in Deutschland sowie dem ATKIS-System. Einführend werden der Einsatz von Geographischen Informationssystemen und die Bedeutung von Fernerkundungsdaten in der Kartographie behandelt. Ziel des Moduls ist es, den Studierenden eine allgemeine Einführung in die quantitativen Arbeitsmethoden der Geographie zu geben. Nach Abschluss dieses Moduls sollen die Studierenden die Fähigkeit erworben haben, einfache Aufgabenstellungen aus der Gesamtdisziplin Geographie im räumlichen Zusammenhang zu erkennen. Im einführenden Proseminar steht das Kennen lernen grundlegender geographischer Arbeitsmethoden, der Teildisziplinen und des Methodenspektrums der Geographie als Ganzes im Vordergrund. Die begleitenden Geländetage dienen dem Zweck, die Studierenden zur genauen Beobachtung der den speziellen Raum betreffenden Fragestellungen anzuleiten und dadurch die Entwicklung des fachlichen Urteilsvermögens zu fördern. In der einführenden Vorlesung in Statistik steht die Vermittlung grundlegender Kenntnisse der Statistik im Vordergrund. Diese werden im Rahmen der damit verknüpften Übung vertieft und durch angewandte Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Datenverarbeitung (Arbeiten im CIP-Pool) ergänzt. Die Vorlesung Kartographie führt die Teilnehmer in die Wissenschaft und Technik der Darstellung geographischer Sachverhalte im Raum ein. Die verschiedenen Darstellungsformen werden problemorientiert betrachtet und die Studierenden sind abschließend in der Lage, komplexe Probleme räumlich zu visualisieren und zu interpretieren. keine Literatur zu a): BORSDORF, A. (1999): Geographisch denken und wissenschaftlich arbeiten: eine Einführung in die Geographie und in Studientechniken. 1. Aufl., Klett-Perthes, Gotha Stuttgart. HAGGETT, P. (2001): Geographie: Eine moderne Synthese. New York. LESER, H. & SCHNEIDER-SLIWA, R. (1999): Geographie - eine Einführung. Westermann, 10

11 Unterrichtssprache Benotung Modulbeauftragte/ r Braunschweig. Literatur zu b), c): BAHRENBERG, G., E. GIESE, N. MEVENKAMP, J.NIPPER (2010): Statistische Methoden in der Geographie. Band 1. Univariate und bivariate Statistik. Stuttgart. Literatur zu d): KOHLSTOCK, P. (2004): Kartographie. Verlag Schöningh UTB, Paderborn. HAKE, G.; GRÜNREICH, D. & MENG, L. (2002): Kartographie. Visualisierung raumzeitlicher Informationen. W. de Gruyter. Berlin, New York. deutsch Die Modulnote wird entsprechend der CP-Verteilung gewichtet. Es sind keine Modulbeauftragten eingetragen worden. Kreditpunkte 19 Kontaktzeit (SWS) 10 Selbststudium (h) 420 Semesterfixierte Pflichtleistung Prüfungsleistungen Referenz Credits Bonus Credits Workloads Proseminar Angewandte Geographie + Geländepraktikum Vorlesung Statistik Übung Statistik Vorlesung Kartographie Hausarbeit und Kurzpräsentation (mündlich) Proseminar Klausur "Statistik" 102.a/0 102.b/0 102.c/0 102.d/0 102.e/0 102.f/0 Kontaktzeit (SWS) Selbststudium (h) Klausur "Kartographie" h/0 Prüfungsleistung: Proseminar Angewandte Geographie + Geländepraktikum [ 102.a/0] Proseminar Angewandte Geographie + Geländepraktikum Ü Das Seminar behandelt die allgemeinen Grundlagen der Geographie als angewandte Raumwissenschaft und führt in die Struktur, die Methodik und die Arbeitsweisen des Faches ein; Geländetage sind Bestandteil dieses inhaltlichen Rahmens. Grundlegende Literatur wird vorgestellt und die Technik des Bibliographierens wird vermittelt. Prüfungsleistung: Vorlesung Statistik [102.b/0] Vorlesung Statistik V Fachsemester 2 11

12 Die Vorlesung zeigt, wie Verfahren der mathematischen Statistik bei quantitativen Raumanalysen angewandt werden. Sie behandelt die Aufbereitung und Interpretation geographisch relevanter Daten mit Hilfe der deskriptiven Statistik, Methoden der Erhebung und Beurteilung von Stichproben, die Anwendung der Wahrscheinlichkeitsrechnung auf geographische Fragestellungen, die Test- und Schätzstatistik sowie die Regressions- und Korrelationsanalyse. Prüfungsleistung: Übung Statistik [102.c/0] Übung Statistik ÜStat Fachsemester 2 Semesterfixierte Pflichtleistung Prüfungsleistung: Vorlesung Kartographie [102.d/0] Vorlesung Kartographie V Ziel der Vorlesung ist eine Einführung in die Kartographie. Der der Vorlesung setzt sich zusammen aus den theoretischen Grundlagen und Richtlinien zur Gestaltung von Karten, den geometrischen und geophysikalischen Grundlagen, der Kartenprojektionslehre und den topographischen Kartenwerke in Deutschland sowie dem ATKIS-System. Einführend werden der Einsatz von Geographischen Informationssystemen und die Bedeutung von Fernerkundungsdaten in der Kartographie behandelt. Prüfungsleistung: Hausarbeit und Kurzpräsentation (mündlich) Proseminar [ 102.e/0] Hausarbeit und Kurzpräsentation (mündlich) Proseminar HA + MP a) Hausarbeit (Bearbeitungszeit: 4 Wochen, max. 10 Seiten pro Studierendem, Gewichtung 50%) und Kurzpräsentation (Referat, Dauer: Min. pro Studierendem, Gewichtung: 50%); die regelmäßige Teilnahme am Proseminar und am Geländepraktikum, sowie die erfolgreiche Erstellung eines Protokolls zum Geländepraktikum (max. 10 Seiten) sind Voraussetzung für die Zulassung zur Teilmodulprüfung; Gruppenarbeiten mit max. je 3 Studierenden sind möglich. Semesterfixierte Pflichtleistung Prüfungsleistung: Klausur "Statistik" [102.f/0] Klausur "Statistik" KL Fachsemester 2 b) Klausur (90 Minuten) zur Vorlesung und Übung Statistik, die Zulassung zur Klausur erfolgt vorbehaltlich der regelmäßigen und erfolgreichen Bearbeitung von Übungsaufgaben Semesterfixierte Pflichtleistung Prüfungsleistung: Klausur "Kartographie" [102.h/0] Klausur "Kartographie" Revision: :12:37 12

13 KL Klausur zu den en Vorlesung Kartographie: 45 Minuten Semesterfixierte Pflichtleistung 13

14 Modul: Geographische Methoden II [301/0] Modultitel Geographische Methoden II M II Dauer (Semester) 1 Turnus (Semester) 2 Turnus Start WS 200/2007 a) Seminar Methoden der Visualisierung Im Seminar werden die theoretischen Grundlagen der Thematischen Kartographie vermittelt und die praktische Anwendung von Arbeitstechniken der Visualisierung mit Hilfe graphischer Gestaltungsmittel unter besonderer Berücksichtigung der Möglichkeiten der Computerkartographie eingeübt. b) Vorlesung Räumliche Planung In der Vorlesung werden die wissenschaftlichen Grundlagen, die Leitvorstellungen und die gesetzlichen Rahmenbedingungen für raum- und flächenbezogene Planungen sowie die daraus hervorgehenden Tätigkeiten zu ihrer Verwirklichung behandelt. Sie befasst sich sowohl mit der Raumordnung des Bundes als auch mit planerischen Zielen, Aufgaben und Maßnahmen der Länder, der Planungsregionen und Gemeinden sowie mit grenzüberschreitender Planung. Vorgestellt werden planerische Schutzmaßnahmen, Planungen, die sich in einer Umgestaltung der Kulturlandschaft ausdrücken, sowie Wirtschaftsförderungsmaßnahmen mit einem regionalen Bezug. c) Einführung in GIS Kennen lernen und praktische Anwendung von GIS-Arbeitstechniken (Arbeiten im CIP-Pool) an Beispielen Lernziele Voraussetzung Literatur Unterrichtssprache Benotung Modulbeauftragte/ r Ziel des Moduls ist es, einerseits eine allgemeine Einführung in die Arbeitsmethoden der Geographie und speziell in die kartographisch-visualisierenden Methoden zu geben und andererseits eine Vorstellung von räumlichen Planungszusammenhängen zu vermitteln. Nach Abschluss dieses Moduls sollen die Studierenden die Fähigkeit erworben haben, einfache Aufgabenstellungen aus der Gesamtdisziplin Geographie im räumlichen Zusammenhang zu erkennen und raumbezogene Sachverhalte in geeigneter Form visualisieren zu können. Sie haben dabei grundlegende Arbeitstechniken der Kartographie/Computerkartographie kennen gelernt und haben damit auch zentrale Kompetenzen erworben, die Voraussetzung für die Anwendung weiterführender raumbezogener quantitativer Methoden sind. Im Seminar Methoden der Visualisierung wird die Anwendung der kartographischen Grundkenntnisse auf Visualisierungsaufgaben bei raumbezogenen Fragestellungen vermittelt. Die Vorlesung Räumliche Planung soll zeigen, wie raumwissenschaftliche Analyseergebnisse und Methoden für Planungszwecke nutzbar gemacht werden können. Im GIS-Seminar werden die erworbenen Kenntnisse auf Praxisbeispiele übertragen. Keine Literatur zu a c): OLBRICH, G.; QUICK, M. & SCHWEIKART, J. (2002): Desktop Mapping. Grundlagen und Praxis in Kartographie und GIS. Berlin. AKADEMIE FÜR RAUMFORSCHUNG UND LANDESPLANUNG (2005) (HRSG.): Handwörterbuch der Raumordnung. Hannover. LANGHAGEN-ROHRBACH, C. (2010): Raumordnung und Regionalplanung, 2. Aufl. Darmstadt. DICKMANN, F., ZEHNER, O. (1999): Computerkartographie und GIS. Braunschweig. deutsch Die Modulnote wird entsprechend der CP-Verteilung gewichtet. Axel Wieger Kreditpunkte 1 Revision: :12:37 14

15 Kontaktzeit (SWS) 8 Selbststudium (h) 390 Prüfungsleistungen Referenz Credits Bonus Credits Workloads Methoden der Visualisierung Vorlesung Räumliche Planung Einführung in GIS Hausarbeit "Methoden der Visualisierung" Klausur "Räumliche Planung" Hausarbeit "Einführung in GIS" 301.b/0 301.c/0 301.d/0 301.f/0 301.g/0 301.h/0 Kontaktzeit (SWS) Prüfungsleistung: Methoden der Visualisierung [301.b/0] Selbststudium (h) Methoden der Visualisierung Ü Fachsemester 3 Im Seminar werden die theoretischen Grundlagen der Thematischen Kartographie vermittelt und die praktische Anwendung von Arbeitstechniken der Visualisierung mit Hilfe graphischer Gestaltungsmittel unter besonderer Berücksichtigung der Möglichkeiten der Computerkartographie eingeübt. Prüfungsleistung: Vorlesung Räumliche Planung [301.c/0] Vorlesung Räumliche Planung V Fachsemester 3 In der Vorlesung werden die wissenschaftlichen Grundlagen, die Leitvorstellungen und die gesetzlichen Rahmenbedingungen für raum- und flächenbezogene Planungen sowie die daraus hervorgehenden Tätigkeiten zu ihrer Verwirklichung behandelt. Sie befasst sich sowohl mit der Raumordnung des Bundes als auch mit planerischen Zielen, Aufgaben und Maßnahmen der Länder, der Planungsregionen und Gemeinden sowie mit grenzüberschreitender Planung. Vorgestellt werden planerische Schutzmaßnahmen, Planungen, die sich in einer Umgestaltung der Kulturlandschaft ausdrücken, sowie Wirtschaftsförderungsmaßnahmen mit einem regionalen Bezug. Prüfungsleistung: Einführung in GIS [301.d/0] Einführung in GIS Ü Fachsemester 3 Kennen lernen und praktische Anwendung von GIS-Arbeitstechniken (Arbeiten im CIP-Pool) an Beispielen. 15

16 Prüfungsleistung: Hausarbeit "Methoden der Visualisierung" [301.f/0] Hausarbeit "Methoden der Visualisierung" HA Fachsemester 3 Hausarbeit (max. 10 Seiten, Bearbeitungszeit 4 Wochen); die Zulassung zur Teilmodulprüfung erfolgt vorbehaltlich einer regelmäßigen Teilnahme am Seminar sowie der erfolgreichen Bearbeitung von Übungsaufgaben. Prüfungsleistung: Klausur "Räumliche Planung" [301.g/0] Klausur "Räumliche Planung" KL Fachsemester 3 Klausur zu den en der Vorlesung Räumliche Planung. Dauer der Klausur: 45 Minuten. Semesterfixierte Pflichtleistung Prüfungsleistung: Hausarbeit "Einführung in GIS" [301.h/0] Hausarbeit "Einführung in GIS" HA Fachsemester 3 Hausarbeit (Projektarbeit mit 4 Wochen Bearbeitungszeit, entsprechend 20 Öffnungstagen im Computerraum des Geographischen Instituts, (Gruppenarbeit mit max. je 2 Studierenden sind möglich), die Zulassung zur Teilmodulprüfung erfolgt vorbehaltlich einer regelmäßigen Teilnahme am Seminar sowie der erfolgreichen Bearbeitung von Übungsaufgaben. Semesterfixierte Pflichtleistung Revision: :12:37 1

17 Modul: Geographische Methoden III (Projektmodul) [401/0] Modultitel Geographische Methoden III (Projektmodul) M III (Projektmodul) Fachsemester 3 Dauer (Semester) 2 Turnus (Semester) 2 Turnus Start SS 2007 a und b) Empirische Methoden Theoretische Einführung in ausgewählte empirische Methoden der Geographie, Durchführung von kleinen Untersuchungen unter Anleitung als konkrete Anwendungsbeispiele, Dokumentation und Auswertung der Ergebnisse c) Projektstudie Einführung in die fachliche Aufgabenstellung und die spezielle empirische Methodik eines thematisch eng begrenzten Projektthemas in dem gewählten Teilbereich der Geographie (wie oben), Erstellen eines Projektplans, selbständige Durchführung der empirischen Untersuchungen, Anfertigen eines Projektberichts d) Hausarbeit und Kurzpräsentation zu a und b) Lernziele Voraussetzung Unterrichtssprache Modulbeauftragte/ r e) Hausarbeit und Kurzpräsentation zu c) Ziel des Moduls ist es, den Studierenden vertiefte Kenntnisse und Erfahrungen bei der Anwendung von empirischen Untersuchungsmethoden zu vermitteln. Sie sollen dabei einen Querschnitt grundlegender Arbeitstechniken näher kennen lernen und an Fallbeispielen anwenden; im Rahmen eines thematisch begrenzten Projekts werden die Kenntnisse erweitert und um Erfahrungen zur Projektorganisation ergänzt. Nach Abschluss dieses Moduls sollen die Studierenden die Fähigkeit erworben haben, im Bereich der gewählten Vertiefungsrichtung eigene empirische Untersuchungen auf Basis bekannter Methoden zu entwerfen und durchzuführen. M I sowie PG II oder WG II oder SB deutsch Gunnar Ketzler Kreditpunkte 10 Kontaktzeit (SWS) 5 Selbststudium (h) 225 Prüfungsleistungen Referenz Credits Bonus Credits Workloads Vorlesung Empirische Methoden Blockseminar Empirische Methoden Projektstudie Übung zur Vorlesung Empirische Methoden Hausarbeit und Kurzpräsentation (mündlich) Blockseminar Empirische 401.a/0 401.b/0 401.c/0 401.d/0 401.e/0 17 Kontaktzeit (SWS) Selbststudium (h)

18 Methoden Hausarbeit und Kurzpräsentation (mündlich) Projektstudie 401.f/ Prüfungsleistung: Vorlesung Empirische Methoden [401.a/0] Vorlesung Empirische Methoden V Fachsemester 3 Prüfungsleistung: Blockseminar Empirische Methoden [401.b/0] Blockseminar Empirische Methoden S Fachsemester 3 Prüfungsleistung: Projektstudie [401.c/0] Projektstudie Ü Fachsemester 4 Prüfungsleistung: Übung zur Vorlesung Empirische Methoden [401.d/0] Übung zur Vorlesung Empirische Methoden Ü Fachsemester 3 Prüfungsleistung: Hausarbeit und Kurzpräsentation (mündlich) Blockseminar Empirische Methoden [401.e/0] Hausarbeit und Kurzpräsentation (mündlich) Blockseminar Empirische Methoden HA + MP Fachsemester 3 Prüfungsleistung: Hausarbeit und Kurzpräsentation (mündlich) Projektstudie [ 401.f/0] Hausarbeit und Kurzpräsentation (mündlich) Projektstudie HA + MP Fachsemester 4 Revision: :12:37 18

19 19

20 Einführungsmodule Modul: Physische Geographie I, Pflichtmodul [111/0] Modultitel Physische Geographie I, Pflichtmodul PG I Dauer (Semester) 1 Turnus (Semester) 2 Turnus Start WS 200/2007 Die beiden Vorlesungen betrachten die wichtigsten abiotischen Komponenten der Geosphäre und liefern geoökologische Grundlagen. a) Vorlesung Geomorphologie Grundlegende e und Arbeitsmethoden der Geomorphologie: u. a. Relief der Erde, Endogene und exogene Formen und Prozesse, Verwitterung, Massenbewegungen, Bodenerosion, periglaziale, glaziale, fluviale und äolische Formen und Prozesse, Geoökologie b) Vorlesung Klimatologie Grundlegende e und Arbeitsmethoden der Klimatologie: u. a. Einführung in astronomische Grundlagen, Klimaelemente und Klimafaktoren, bodennaher sowie planetarer Strahlungs- und Energiehaushalt, allgemeine Zirkulation der Tropen und Außertropen, Klimaklassifikationen und Klimaschwankungen, Klimamessung, Einflüsse des Menschen auf das Klima, Grundbegriffe der Human- und Bioklimatologie. c) Klausur Geomorphologie Lernziele Voraussetzung Literatur Unterrichtssprache Benotung Modulbeauftragte/ r d) Klausur Klimatologie Ziel des Moduls ist es den Studierenden eine Einführung in die grundlegenden Fragestellungen, Begriffe, Konzepte und Arbeitsweisen der Physischen Geographie insbesondere in den Teildisziplinen Geomorphologie und Klimatologie zu geben. In den beiden einführenden Vorlesungen steht die Vermittlung grundlegenden Wissens im Vordergrund. Nach Abschluss dieses Moduls sollen die Studierenden die Fähigkeit erworben haben, die Grundthemen der Physischen Geographie in den Kontext der Gesamtdisziplin Geographie einordnen zu können. Sie haben in den Teilen Geomorphologie und Klimatologie vertiefte Kenntnisse erworben, die wichtigen geographischen Strukturen, Prozesse, Formen und Zusammenhänge dieser Bereiche kennen gelernt und können diese selbständig im Kontext geographischer Fragestellungen umsetzen. keine AHNERT, F. (2003): Einführung in die Geomorphologie. 3. Aufl., UTB, Stuttgart. ZEPP, H. (2004): Geomorphologie. 3. Aufl., UTB, Paderborn. LAUER, W. & BENDIX, J. (2004): Klimatologie. 2. Auflage, Westermann Verlag, Braunschweig. SCHÖNWIESE, C.-D. (2003): Klimatologie. 2. Aufl., UTB, Stuttgart. deutsch Die Modulnote wird entsprechend der CP-Verteilung gewichtet. Christoph Schneider Kreditpunkte 8 Kontaktzeit (SWS) 4 Selbststudium (h) 180 Prüfungsleistungen Revision: :12:37 20

21 Referenz Credits Bonus Credits Workloads Kontaktzeit (SWS) Vorlesung Geomorphologie 111.a/ Vorlesung Klimatologie 111.b/ Klausur "Geomorphologie" 111.c/ Klausur "Klimatologie" 111.d/ Prüfungsleistung: Vorlesung Geomorphologie [111.a/0] Selbststudium (h) Vorlesung Geomorphologie V Grundlegende e und Arbeitsmethoden der Geomorphologie: u. a. Relief der Erde, Endogene und exogene Formen und Prozesse, Verwitterung, Massenbewegungen, Bodenerosion, periglaziale, glaziale, fluviale und äolische Formen und Prozesse, Geoökologie Prüfungsleistung: Vorlesung Klimatologie [111.b/0] Vorlesung Klimatologie V Grundlegende e und Arbeitsmethoden der Klimatologie: u. a. Einführung in astronomische Grundlagen, Klimaelemente und Klimafaktoren, bodennaher sowie planetarer Strahlungs- und Energiehaushalt, allgemeine Zirkulation der Tropen und Außertropen, Klimaklassifikationen und Klimaschwankungen, Klimamessung, Einflüsse des Menschen auf das Klima, Grundbegriffe der Human- und Bioklimatologie. Prüfungsleistung: Klausur "Geomorphologie" [111.c/0] Klausur "Geomorphologie" KL Klausur zu den Themen der Vorlesung Geomorphologie: 45 Minuten Semesterfixierte Pflichtleistung Prüfungsleistung: Klausur "Klimatologie" [111.d/0] Klausur "Klimatologie" KL Klausur zu den Themen der Vorlesung Klimatologie: 45 Minuten Semesterfixierte Pflichtleistung 21

22 Modul: Wirtschaftsgeographie I, Pflichtmodul [121/0] Modultitel Wirtschaftsgeographie I, Pflichtmodul WG I Dauer (Semester) 1 Turnus (Semester) 2 Turnus Start WS 200/2007 a) Vorlesung Wirtschaftsgeographie der Dienstleistungen Die Vorlesung behandelt inhaltliche Schwerpunkte aus Handel, Finanzdiensten, Immobilienwirtschaft sowie Verkehrs- und Kommunikationsdiensten. Im Vordergrund stehen die Grundlagen für Standortwahl und Formenwandel der Dienstleistungsdarbietung, Veränderungen von Reichweiten und Formen der Nachfrage bzw. Inanspruchnahme der Dienste. Analysen zu Wettbewerbseinflüssen durch internationale Vernetzungen innerhalb der EU bzw. im globalen Rahmen sollen die raumbezogene Dynamik des Tertiären Sektors verdeutlichen. b) Vorlesung Industriegeographie Die Vorlesung behandelt das produzierende Gewerbe (Industrie und Handwerk) in seinen räumlichen Strukturen und Funktionen. Diese zu erfassen, begrifflich zu gliedern und in charakteristischen Prozessabläufen erklärend vorzustellen, ist grundlegend. Darauf baut die exemplarische Betrachtung von Wirtschaftsräumen unterschiedlichen Entwicklungszustandes auf. Zukünftige Trends und technologische Innovationen stehen am Ende der Vorlesung ebenso wie die Einordnung von Wirtschaftsgemeinschaften in globale Zusammenhänge des sekundären Sektors. c) Klausur Wirtschaftsgeographie der Dienstleistungen Lernziele Voraussetzung Literatur Unterrichtssprache Benotung Modulbeauftragte/ r d) Klausur Industriegeographie Ziel des Moduls ist es, den Studierenden eine Einführung in die grundlegenden Fragestellungen, Begriffe, Konzepte und Arbeitsweisen der Wirtschaftsgeographie der Dienstleistungen und Industriegeographie zu geben. Nach Abschluss dieses Moduls sollen die Studierenden die Fähigkeit erworben haben, die Grundthemen zu raumbezogenen Strukturen und Dynamik des sekundären und tertiären Sektors verstehen und analysieren zu können. Die Vermittlung von Grundwissen steht im Vordergrund. Die Studierenden sind mit grundlegender Literatur zu befassen. Sie sind in der Lage, selbstständig Daten und Informationen zu beschaffen und damit eigene Analysen vorzunehmen. Wo es erforderlich ist, sollen sie befähigt sein, zusätzlich volks- bzw. betriebswirtschaftliches und juristisches Grundwissen für die Erklärung der sektoralen Prozesse heranzuziehen. Keine GRÄF, P. (2003): Dienstleistungen: Schlüsselfunktion(en) der Wirtschaft und Triebfeder der Arbeitsmärkte. In: Geographie und Schule, Heft 142, S. 3-9 STAUDACHER, C. (1991): Dienstleistung, Raumstruktur und räumliche Prozesse: Eine Einführung in die Dienstleistungsgeographie. Wien MAIER, J. & BECK, R. (2000): Allgemeine Industriegeographie. Gotha. SEDLACEK, P. (1994): Wirtschaftsgeographie. Eine Einführung. 2. Aufl. Darmstadt. Deutsch Die Modulnote wird entsprechend der CP-Verteilung gewichtet. Martina Fromhold-Eisebith Kreditpunkte 8 Kontaktzeit (SWS) 4 Selbststudium (h) 180 Revision: :12:37 22

23 Prüfungsleistungen Referenz Credits Bonus Credits Workloads Vorlesung Wirtschaftsgeographie der Dienstleistungen Vorlesung Industriegeographie Klausur "Wirtschaftsgeographie der Dienstleistungen" Klausur "Industriegeographie" 121.a/0 121.b/0 121.c/0 121.d/0 Kontaktzeit (SWS) Selbststudium (h) Prüfungsleistung: Vorlesung Wirtschaftsgeographie der Dienstleistungen [ 121.a/0] Vorlesung Wirtschaftsgeographie der Dienstleistungen V Die Vorlesung behandelt inhaltliche Schwerpunkte aus Handel, Finanzdiensten, Immobilienwirtschaft sowie Verkehrs- und Kommunikationsdiensten. Im Vordergrund stehen die Grundlagen für Standortwahl und Formenwandel der Dienstleistungsdarbietung, Veränderungen von Reichweiten und Formen der Nachfrage bzw. Inanspruchnahme der Dienste. Analysen zu Wettbewerbseinflüssen durch internationale Vernetzungen innerhalb der EU bzw. im globalen Rahmen sollen die raumbezogene Dynamik des Tertiären Sektors verdeutlichen. Prüfungsleistung: Vorlesung Industriegeographie [121.b/0] Vorlesung Industriegeographie V Die Vorlesung behandelt das produzierende Gewerbe (Industrie und Handwerk) in seinen räumlichen Strukturen und Funktionen. Diese zu erfassen, begrifflich zu gliedern und in charakteristischen Prozessabläufen erklärend vorzustellen, ist grundlegend. Darauf baut die exemplarische Betrachtung von Wirtschaftsräumen unterschiedlichen Entwicklungszustandes auf. Zukünftige Trends und technologische Innovationen stehen am Ende der Vorlesung ebenso wie die Einordnung von Wirtschaftsgemeinschaften in globale Zusammenhänge des sekundären Sektors. Prüfungsleistung: Klausur "Wirtschaftsgeographie der Dienstleistungen" [ 121.c/0] Klausur "Wirtschaftsgeographie der Dienstleistungen" KL Klausur zu den Themen der Vorlesung Wirtschaftsgeographie der Dienstleistungen: 45 Minuten Semesterfixierte Pflichtleistung Prüfungsleistung: Klausur "Industriegeographie" [121.d/0] Klausur "Industriegeographie" 23

24 KL Klausur zu den Themen der Vorlesung Industriegeographie: 45 Minuten Semesterfixierte Pflichtleistung Revision: :12:37 24

25 Modul: Physische Geographie II, Pflichtmodul [211/0] Modultitel Physische Geographie II, Pflichtmodul PG II Fachsemester 2 Dauer (Semester) 1 Turnus (Semester) 2 Turnus Start SS 2007 a) Vorlesung Boden- und Biogeographie Grundlegende e und Arbeitsmethoden der Boden- und Biogeographie: u.a. Ökologische Grundlagen, Standortfaktoren der Pflanzen, Bodenbildung und Bodentypen, Bodengeographie, Stickstoff- und Kohlenstoffkreislauf, Vegetationszonen bzw. Ökozonen der Erde: Zonobiome und Orobiome b) Grundseminar Physische Geographie (2 SWS) und zwei Tage Geländepraktikum Bearbeiten ausgewählter physisch-geographischer Fragestellungen, z.b. zu geomorphologischen Formkomplexen, Fragen der allgemeinen Zirkulation, Problemen der Arealkunde bzw. der Pflanzenanpassungen an Boden und Klima oder zu physischgeographischen Prozessen und Problemstellungen ausgewählter Regionen. Die in der Vorlesung und im Basismodul behandelten Themen werden derart anhand von Beispielen in Hausarbeiten und Referaten erörtert und vertieft. Geländepraktikum Kennen lernen und erstes Einüben von grundlegenden Arbeitsmethoden zu forschungs- und praxisrelevanten Fragestellungen, z. B. zur Messung von Klimaelementen, zur geomorphologisch-bodenkundlichen Aufnahmetechniken und zur beschreibenden Geländeanalyse im Hinblick auf physisch-geographische Raumstrukturen. c) Klausur Bio- und Bodengeographie Lernziele Voraussetzung Literatur d) Hausarbeit und Kurzpräsentation Grundseminar Physische Geographie Ziel des Moduls ist es, den Studierenden vertiefende Kenntnisse im Bereich der Boden- und Biogeographie sowie erste synthetische Konzepte, Arbeitsweisen und Lösungsstrategien im Bereich der Physischen Geographie zu vermitteln. Gemeinsam mit dem Modul PG-1 sind damit die wichtigsten abiotischen (geoökologischen) und biotischen (ökologischen) Komponenten der Geosphäre behandelt worden. Nach Abschluss dieses Moduls sollen die Studierenden die Fähigkeit erworben haben, die Grundthemen der Physischen Geographie in den Kontext der Gesamtdisziplin Geographie einordnen zu können. Sie haben grundsätzliche Methoden und Arbeitsweisen im Gelände kennen gelernt und sind in der Lage einfachere physisch-geographische Problemstellungen im Gelände selbstständig zu erarbeiten. Sie haben die grundlegende Literatur kennen gelernt und sind in der Lage selbstständig weiterführende Literatur, Daten- und sonstige Informationsquellen für erste eigene kleine Untersuchungen zu recherchieren. In der Vorlesung Boden- und Biogeographie steht die Vermittlung grundlegenden Wissens dieses Komplexes im Vordergrund. Dieses wird in Kombination mit den Kenntnissen aus dem Basismodul Physische Geographie (PG-1) im Rahmen des damit verknüpften Grundseminars sowie des Geländepraktikums vertieft und eigenständig in Form von Hausarbeiten und Referaten sowie von ersten Datenerhebungen im Gelände - unter Anleitung und Hilfestellung der/des Lehrenden - verarbeitet und präsentiert. PG I SCHULTZ, J. (2000): Handbuch der Ökozonen. Ulmer, Stuttgart. WALTER, H. & BRECKLE, S.-W. ( ): Ökologie der Erde. Bd Fischer, Stuttgart. STRAHLER, A.H. & STRAHLER, A. N. (1999): Physische Geographie. Ulmer, Stuttgart. BAUER, J.; ENGLERT, W.; MEIER, U.; MORGENEYER, F. & WALDECK, W. (2002): Physische Geographie kompakt - Spektrum Akademischer Verlag, Reihe: Spektrum Lehrbuch, Heidelberg, Berlin. BENDIX, J. (2004): Geländeklimatologie. Bornträger, Berlin. BARSCH, H.; BILLWITZ, K. & BORK, H. R. (2000): Arbeitsmethoden in Physiogeographie und Geoökologie. Klett-Perthes, Gotha. 25

26 Benotung Modulbeauftragte/ r Die Modulnote wird entsprechend der CP-Verteilung gewichtet. Frank Lehmkuhl Kreditpunkte 10 Kontaktzeit (SWS) 5,3 Selbststudium (h) 220 Prüfungsleistungen Referenz Credits Bonus Credits Workloads Vorlesung Bio- und Bodengeographie Grundseminar Physische Geographie + Geländepraktikum Klausur "Bio- und Bodengeographie" Hausarbeit und Präsentation (mündlich) Grundseminar 211.a/0 211.b/0 211.c/0 211.d/0 Kontaktzeit (SWS) Prüfungsleistung: Vorlesung Bio- und Bodengeographie [211.a/0] Selbststudium (h) Vorlesung Bio- und Bodengeographie V Fachsemester 2 Grundlegende e und Arbeitsmethoden der Boden- und Biogeographie: u. a.: Ökologische Grundlagen, Standortfaktoren der Pflanzen, Bodenbildung und Bodentypen, Bodengeographie, Stickstoff- und Kohlenstoffkreislauf, Vegetationszonen bzw. Ökozonen der Erde: Zonobiome und Orobiome Prüfungsleistung: Grundseminar Physische Geographie + Geländepraktikum [ 211.b/0] Grundseminar Physische Geographie + Geländepraktikum S Fachsemester 2 Bearbeiten ausgewählter physisch-geographischer Fragestellungen, z.b. zu geomorphologischen Formkomplexen, Fragen der allgemeinen Zirkulation, Problemen der Arealkunde bzw. der Pflanzenanpassungen an Boden und Klima oder zu physischgeographischen Prozessen und Problemstellungen ausgewählter Regionen. Die in der Vorlesung und im Basismodul behandelten Themen werden derart anhand von Beispielen in Hausarbeiten und Referaten erörtert und vertieft. Prüfungsleistung: Klausur "Bio- und Bodengeographie" [211.c/0] Klausur "Bio- und Bodengeographie" KL Fachsemester 2 Klausur zu den Themen der Vorlesung Bio- und Bodengeographie: 45 Minuten Semesterfixierte Pflichtleistung Revision: :12:37 2

27 Prüfungsleistung: Hausarbeit und Präsentation (mündlich) Grundseminar [ 211.d/0] Hausarbeit und Präsentation (mündlich) Grundseminar HA + MP Fachsemester 2 Hausarbeit im Umfang von maximal 10 Seiten (Bearbeitungszeitraum: 4 Wochen, Gewichtung 50%), sowie dazugehörige Kurzpräsentation (Referat, Dauer Minuten, Gewichtung 50%), die regelmäßige Teilnahme am Grundseminar und am Geländepraktikum, sowie die erfolgreiche Erstellung eines Protokolls (max. 10 Seiten, Gruppenarbeit mit max. je 3 Studierenden möglich) zum Geländepraktikum sind Voraussetzung für die Zulassung zur Teilmodulprüfung. Semesterfixierte Pflichtleistung 27

28 Modul: Wirtschaftsgeographie II, Pflichtmodul [221/0] Modultitel Wirtschaftsgeographie II, Pflichtmodul WG II Fachsemester 2 Dauer (Semester) 1 Turnus (Semester) 2 Turnus Start SS 2007 a) Vorlesung Agrargeographie Die Vorlesung behandelt agrargeographische Strukturen, Prozesse und Verflechtungen im Hinblick auf die Landnutzung, die landwirtschaftlichen Betriebe und das Absatzsystem. Sie befasst sich im weltweiten Vergleich mit unterschiedlichen Produktionsbedingungen und - systemen sowie ihren Folgewirkungen. Sie vermittelt eine Vorstellung von der unterschiedlichen agrarischen Tragfähigkeit von Regionen. Sie demonstriert den Einfluss agrarpolitischer Vorgaben auf die Entwicklung von Landwirtschaftsräumen. Sie beschäftigt sich mit der Einbindung von Agrarregionen in den Welthandel sowie mit Merkmalen und räumlichen Auswirkungen des Agribusiness. b) Grundseminar Wirtschaftsgeographie (2SWS) und zwei Tage Geländepraktikum (2 Vor-Ort Tage) Thematisch soll das Grundseminar einen Querschnitt durch die in den wirtschaftsgeographischen Vorlesungen gebotenen Kernbereiche bieten. Die Studierenden sollen eigenständig durch Literaturauswertung und Datenrecherchen eine schriftliche Arbeit verfassen und in verkürzter Form darüber im Seminar unter Einsatz von Medientechnik referieren. Einzelleistungen in Gruppen mit maximal 30 Teilnehmenden sollen die Regelform der Seminarorganisation darstellen. Vor-Ort-Tage: Studierende sollen vor Ort mit konkreten Unternehmenssituationen (Betriebsbesichtigung, teilnehmende Beobachtungen) mit Standorten, Unternehmensstrategien und Schaffung von Rahmenbedingungen (z.b. Wirtschaftsförderung, Citymarketing) bekannt werden. Damit sollen auch Brücken zu berufsqualifizierenden und relevanten Kontakten aufgebaut werden. c) Klausur Agrargeographie Lernziele Voraussetzung Literatur d) Hausarbeit und Präsentation zum Grundseminar Wirtschaftsgeographie Ziel des Moduls ist es, den Studierenden eine Einführung in die grundlegenden Fragestellungen, Begriffe, Konzepte und Arbeitsweisen der Agrargeographie zu geben. Nach Abschluss dieses Moduls sollen die Studierenden die Fähigkeit erworben haben, die Grundthemen zu raumbezogenen Strukturen und Dynamik des tertiären Sektors verstehen und analysieren zu können. Die Vermittlung von Grundwissen steht im Vordergrund. Die Studierenden sind mit grundlegender Literatur zu befassen. Sie sind in der Lage, selbstständig Daten und Informationen zu beschaffen und damit eigene Analysen vorzunehmen. Wo es erforderlich ist, sollen sie befähigt sein, zusätzlich volks- bzw. betriebswirtschaftliches und juristisches Grundwissen für die Erklärung der sektoralen Prozesse heranzuziehen. Ziel des Moduls ist es, den Studierenden eine Einführung in die grundlegenden Fragestellungen, Begriffe, Konzepte und Arbeitsweisen der Agrargeographie zu geben. Nach Abschluss dieses Moduls sollen die Studierenden die Fähigkeit erworben haben, die Grundthemen der Agrargeographie in den Zusammenhang der Gesamtdisziplin Geographie einordnen zu können. Die Vermittlung von Grundwissen steht im Vordergrund. Die Studierenden haben grundlegende Literatur kennen gelernt. Sie sind in der Lage, selbständig Daten und Informationen zu beschaffen und damit eigene Analysen vorzunehmen. Wo es erforderlich ist, sollen sie befähigt sein, zusätzlich volkswirtschaftliches Grundwissen für die Erklärung agrargeographischer Prozesse heranzuziehen. WG I KLOHN, W., A. VOTH (2010): Agrargeographie, WBG, Darmstadt. SICK, W. D. (1993): Agrargeographie. 2. Aufl., Westermann, Braunschweig. Revision: :12:37 28

29 Unterrichtssprache Benotung Modulbeauftragte/ r deutsch Die Modulnote wird entsprechend der CP-Verteilung gewichtet. Peter Gräf Kreditpunkte 10 Kontaktzeit (SWS) 5,3 Selbststudium (h) 220 Prüfungsleistungen Referenz Credits Bonus Credits Workloads Vorlesung Agrargeographie Grundseminar Wirtschaftsgeographie + Geländepraktikum Klausur "Agrargeographie" Hausarbeit und Kurzpräsentation (mündlich) Grundseminar 221.a/0 221.b/0 221.c/0 221.d/0 Kontaktzeit (SWS) Prüfungsleistung: Vorlesung Agrargeographie [221.a/0] Selbststudium (h) Vorlesung Agrargeographie V Fachsemester 2 Die Vorlesung behandelt agrargeographische Strukturen, Prozesse und Verflechtungen im Hinblick auf die Landnutzung, die landwirtschaftlichen Betriebe und das Absatzsystem. Sie befasst sich im weltweiten Vergleich mit unterschiedlichen Produktionsbedingungen und - systemen sowie ihren Folgewirkungen. Sie vermittelt eine Vorstellung von der unterschiedlichen agrarischen Tragfähigkeit von Regionen. Sie demonstriert den Einfluss agrarpolitischer Vorgaben auf die Entwicklung von Landwirtschaftsräumen. Sie beschäftigt sich mit der Einbindung von Agrarregionen in den Welthandel sowie mit Merkmalen und räumlichen Auswirkungen des Agribusiness. Prüfungsleistung: Grundseminar Wirtschaftsgeographie + Geländepraktikum [ 221.b/0] Grundseminar Wirtschaftsgeographie + Geländepraktikum S Fachsemester 2 Thematisch soll das Grundseminar einen Querschnitt durch die in den wirtschaftsgeographischen Vorlesungen gebotenen Kernbereiche bieten. Die Studierenden sollen eigenständig durch Literaturauswertung und Datenrecherchen eine schriftliche Arbeit verfassen und in verkürzter Form darüber im Seminar unter Einsatz von Medientechnik referieren. Einzelleistungen in Gruppen mit maximal 30 Teilnehmenden sollen die Regelform der Seminarorganisation darstellen. Prüfungsleistung: Klausur "Agrargeographie" [221.c/0] Klausur "Agrargeographie" KL 29

30 Fachsemester 2 Klausur zu den Themen der Vorlesung Agrargeographie: 45 Minuten Semesterfixierte Pflichtleistung Prüfungsleistung: Hausarbeit und Kurzpräsentation (mündlich) Grundseminar [ 221.d/0] Hausarbeit und Kurzpräsentation (mündlich) Grundseminar HA + MP Fachsemester 2 Hausarbeit im Umfang von maximal 10 Seiten (Bearbeitungszeitraum: 4 Wochen, Gewichtung 50%), sowie dazugehörige Kurzpräsentation (Referat, Dauer Minuten, Gewichtung 50%), die regelmäßige Teilnahme am Grundseminar und am Geländepraktikum, sowie die erfolgreiche Erstellung eines Protokolls (max. 10 Seiten, Gruppenarbeit mit max. je 3 Studierenden möglich) zum Geländepraktikum sind Voraussetzung für die Zulassung zur Teilmodulprüfung. Semesterfixierte Pflichtleistung Revision: :12:37 30

31 Modul: Stadt- und Bevölkerungsgeographie [331/0] Modultitel Stadt- und Bevölkerungsgeographie SB Fachsemester 3 Dauer (Semester) 1 Turnus (Semester) 2 Turnus Start WS 200/2007 a) Vorlesung Einführung in die Stadt- und Bevölkerungsgeographie Grundlegende e und Arbeitsmethoden der Stadt- und Bevölkerungsgeographie: u. a. Determinanten der Stadtentstehung und -entwicklung; innerstädtische und stadtregionale funktionale Differenzierungen nach sozialen, ökonomischen, kulturellen und demographischen Kriterien; Maßzahlen, Strukturen und Prozesse der natürlichen Bevölkerungsbewegung (Fertilität und Mortalität) und der Migration; grundlegende Konzepte, Modelle und Theorien der geographischen Stadt- und Bevölkerungsforschung. b) Grundseminar Stadt- und Bevölkerungsgeographie Bearbeiten ausgewählter stadt- und bevölkerungsgeographischer Fragestellungen, z.b. zu sozialer und ethnischer Segregation, funktionaler Differenzierung von Städten oder demographischem Wandel; die in der Vorlesung behandelten Themen werden derart anhand von Beispielen in Hausarbeiten und Referaten erörtert. Geländepraktikum: Kennen lernen und erstes Einüben von grundlegenden Arbeitsmethoden zu forschungs- und praxisrelevanten Fragestellungen, z.b. zum Einkaufsverhalten in Innenstädten, zu soziokulturellen Strukturen in Stadtquartieren oder zum Mobilitätsverhalten älterer Menschen. a) Klausur Stadt- und Bevölkerungsgeographie Lernziele Voraussetzung Literatur Unterrichtssprache Benotung Modulbeauftragte/ r b) Hausarbeit, Präsentation, Protokoll Geländetag (2 Tage) Ziel des Moduls ist es, den Studierenden eine Einführung in die grundlegenden Fragestellungen, Begriffe, Konzepte und Arbeitsweisen der Stadt- und Bevölkerungsgeographie zu geben. Nach Abschluss dieses Moduls sollen die Studierenden die Fähigkeit erworben haben, die Grundthemen der Stadt- und Bevölkerungsgeographie in den Kontext der Gesamtdisziplin Geographie einordnen zu können. Dabei ist ihnen bewusst, dass die Stadt- und Bevölkerungsgeographie mit konkurrierenden Erklärungsmodellen arbeitet. Sie haben die grundlegende Literatur kennen gelernt und sind in der Lage selbstständig weiterführende Literatur, Daten- und sonstige Informationsquellen für erste eigene kleine Untersuchungen zu recherchieren. In der einführenden Vorlesung steht die Vermittlung grundlegenden Wissens im Vordergrund. Dieses wird im Rahmen des damit verknüpften Grundseminars sowie des Geländepraktikums vertieft und eigenständig in Form von Hausarbeiten und Referaten sowie von ersten Datenerhebungen im Gelände - unter Anleitung und Hilfestellung der/des Lehrenden - verarbeitet und präsentiert. Keine BÄHR, J. (2004): Bevölkerungsgeographie. 4. Aufl., Stuttgart. BÄHR, J.; JENTSCH, H. & KULS, W. (1992): Bevölkerungsgeographie. Berlin, New York. FASSMANN, H. (2004): Stadtgeographie I. Allgemeine Stadtgeographie. Braunschweig. HEINEBERG, H. (2001): Stadtgeographie. Paderborn. sowie weitere einschlägige Lehrbücher und Fachaufsätze. Deutsch Die Modulnote wird entsprechend der CP-Verteilung gewichtet. Carmella Pfaffenbach Kreditpunkte 10 Kontaktzeit (SWS) 5,3 31

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