Wegweiser. Editorial. Die Nationalparkidee

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1 NATUR erleben

2 Editorial Wegweiser Die Nationalparkidee Als im Jahr 1872 in den Rocky Mountains der Yellowstone National Park gegründet wurde, konnte niemand ahnen, dass damit der Grundstein für eine globale Vision gelegt war: die Nationalparkidee. ie Nationalparkidee bedeutet, herausragende Naturlandschaften für uns und die nachfolgende Generation D zu erhalten und diese darüber hinaus auch für den Menschen erfahrbar und erlebbar zu machen. Der Nationalpark Hohe Tauern ist mit km² der größte Nationalpark der Alpen, mit einer ursprünglichen Natur- und über Jahrhunderte gewachsenen Kulturlandschaft. Er erstreckt sich von rund m Seehöhe bis hinauf auf m zum Gipfel des Großglockners. Seit mehr als einem Jahrhundert tragen weltweit viele Menschen die Nationalparkidee begeistert weiter. Diese Begeisterung wünschen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Nationalparkverwaltung allen BesucherInnen und Besuchern im Nationalpark Hohe Tauern. Dipl. Ing. Wolfgang Urban, MBA Direktor Nationalpark Hohe Tauern Bildungsangebot für Schulen Seite Bergführer Hohe Tauern Seite Sondertouren Sommer Seite Nationalpark- Panorama Seite 4 5 Nationalpark Hohe Tauern Seite 6 9 Natur erleben auf neuen Wegen Seite Nationalpark-Täler Seite Wildniscamp Seite Freiraum schenken Geführte Exkursion am Nationalfeiertag Seite 42 2 als Gutschein 3 Seite 43

3 BASIS MURTAL GROSSARLTAL GASTEINERTAL RAURISERTAL FUSCHERTAL KAPRUNERTAL STUBACHTAL FELBERTAL HOLLERSBACHTAL HABACHTAL UNTERSULZBACHTAL HTAL OBERSULZBACHTAL KRIMMLER ACHENTAL WILDGERLOSTAL B C D E F G A I 10 H J ERLEBNISAUSSTELLUNGEN A NationalparkWelten und Science Center, Mittersill F Gletscher-Klima-Wetter, Uttendorf / Weißsee THEMENWEGE 1 Rauriser Urwald, Rauris / Kolm-Saigurn 6 Energielehrweg Postalm, Neukirchen / Obersulzbachtal B C D E Zwischen Himmel und Erde, Talwirt Hüttschlag Könige der Lüfte, Rauris / Wörth Leben unter Wasser, Fusch / Ferleiten Nationalpark Gallery, Kaprun / Kitzsteinhorn G H Tauernwege im Felberturmmuseum, Mittersill Nationalpark Panorama Resterhöhe, Mittersill I So schmeckt die Natur - Kräutergarten und NP-Werkstatt, Hollersbach J Smaragde & Kristalle, Bramberg 2 Gletscherweg im Stubachtal 3 Bachlehrweg, Hollersbach / Hollersbachtal 4 Smaragdweg, Bramberg / Habachtal 5 Geolehrweg Blick ins Tauernfenster, Neukirchen / Untersulzbachtal 7 Gletscherlehrweg, Neukirchen / Obersulzbachtal 8 APC Friedensweg, Krimml / Krimmler Achental 9 Lehrweg Seebach 10 Ökologischer Fußabdruck 11 Lehrweg Nassfeld

4 Nationalpark Hohe Tauern Die Nationalparkidee Im Jahr 1872 wurde in den USA mit dem Yellowstone National Park der weltweit erste Nationalpark gegründet. Die Idee, herausragende Naturlandschaften von nationaler Bedeutung unter staatlichen Schutz zu stellen und Bis heute sind mehr als Nationalparks entstanden, darunter berühmte Schutzgebiete wie die Serengeti, die Galapagos Inseln oder der Mt. Everest. Geschichte Im Jahr 1913 wurden in den Hohen Tauern - im Stubachtal Zweck, hier ein Schutzgebiet einzurichten. Vorbild waren die in den USA bereits existierenden und bekannten Nationalparks. Initiator war der Salzburger Landtagsabgeord- turschutzpark Stuttgart-Hamburg. Durch die Initiative von August Prinzinger fasste die Nationalparkidee in den Hohen Tauern erstmals Fuß. Bedingt durch Kriege und Wirtschaftskrisen dauerte es noch einige Jahrzehnte, bis in den 1980er Jahren der Nationalpark Hohe Tauern als erster in Österreich eingerichtet wurde. Mit seinen km² ist er der größte Nationalpark der Alpen mit einer einzigartigen und ursprünglichen alpinen Natur- und Kulturlandschaft. Partnerschaftlicher Weg bei einem Schutzgebiet dieser Größe einzigartig, zu einem großen Teil in privatem Grundbesitz. Die Nationalparkentwicklung hat immer im Zeichen eines partnerschaftlichen Miteinanders gestanden und dieser Weg eröffnete dem Nationalpark im Jahr 2006 die Internationale Anerkennung nach den Kriterien der Weltnaturschutzorganisation IUCN. Daten und Fakten Mit km² handelt es sich um das größte Schutzgebiet der Alpen und den größten Nationalparks Mitteleuropas Das Schutzgebiet erstreckt sich über die drei Bundes- 266 Dreitausender, rund 130 km² Gletscher Europadiplom für Naturschutz ausgezeichnet Neben der ursprünglichen Naturlandschaft in der Kernzone wird in der Außenzone eine über Jahrhunderte Alle bedeutenden alpinen Ökosysteme sind hier groß- Landschaftsbild des Nationalparks tektonischen Besonderheiten 6 7

5 Nationalpark Hohe Tauern die in Österreich vorkommen, sind im Nationalpark Hohe Über 220 verschiedene Mineralien vom Bergkristall zu den Smaragden bilden den Kristallschatz der Hohen Tauern Wer im Nationalpark Hohe Tauern von den Tallagen zu den höchsten Gipfeln wandert, durchquert Höhenstufen, die allen Klimazonen von Mitteleuropa bis in die Arktis entsprechen. großartigen Ökosysteme für die kommenden Generationen zu erhalten und den BesucherInnen so ein eindrucksvolles Naturerlebnis zu ermöglichen, konzentriert sich die Nationalparkverwaltung auf insgesamt sechs verschiedene Verantwortungsbereiche: Naturraummanagement Wissenschaft und Forschung Bildung und Besucherinformation Erhaltung der Kulturlandschaft Regionalentwicklung Tourismus (Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH) Informationshütten in den Taleingängen In den Sommermonaten von Anfang Juli bis Mitte September sind vom Wildgerlostal bis Muhr im Lungau die Informationshütten an den Taleingängen des Nationalparks besetzt. Die Nationalpark Ranger stehen den BesucherInnen mit Rat und Tat zur Seite. Sie haben Tipps zu den Highlights in Österreichs größtem Nationalpark parat, wissen über lokale Wanderinformationen Bescheid und stellen aktuelles Kartenmaterial zur Verfügung. direkt am Taleingang positioniert. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr über die Besonderheiten der Nationalparktäler, die Ausstellungen, Lehrwege und Umweltbildungsangebote im Nationalpark Hohe Tauern Salzburg! Organisation Nationalpark erleben Im Nationalpark besteht ein Netz aus qualitativ hochwertigen 8 Um entsprechend der weltweiten Nationalparkidee diese interaktiven Besucher- und Bildungseinrichtungen (Themen- Unterstützend beim Druck 9 Kontakt: Nationalparkverwaltung Nationalparkzentrum A-5730 Mittersill T: +43 (0) nationalpark@salzburg.gv.at MO-FR: 8:00 12:00 Uhr im Schutzgebiet abrunden und das Wissen um ökologische und soziokulturelle bzw. wirtschaft- den Nationalpark vertiefen. des Jahresprogrammes

6 Natur erleben 2017 auf neuen Wegen NATUR erleben 2017 auf neuen Wegen Nationalparks schließlich kennen sie ihr Tal wie ihre Westentasche. Ab Juli 2017 haben Sie die Möglichkeit unsere Nationalpark Ranger Dieses Symbol wird Sie bei den folgenden Seiten auf die Standorte hinweisen, wo Sie unsere Nationalpark-Ranger treffen werden. AN DIESER STELLE STEHEN DIE STANDORTE UNSERER NATIONALPARK-RANGER IN DEN JEWEILIGEN TÄLERN 09. Juli bis 10. September 2017 / 09:00 17:00 Uhr / Täglich außer Samstag 10 heiten sind, haben sie doch 11 #hohetauern_nationalpark

7 Wildgerlostal Krimml Das Wildgerlostal ist eines der markantesten Trogtäler, das vor mehr als Jahren eiszeitlich vorgeformt wurde. Es ist mit 8 km Länge das kürzeste Tal der Tauerntäler. Den Talschluss bildet die markante Eis-Fels- sich urwüchsigen Zirben-Bestände. Naturdenkmal Leitenkammerklamm Drechselstube Möglichkeiten zum Erlernen der traditionellen Handwerks des Drechselns Einkehrmöglichkeiten Jausenstation Trisslalm u. Zittauer Hütte Weitere naturkundliche Highlights: Unterer- und Oberer Wildgerlossee, ausgeprägte Moränenlandschaft im Talschluss INFOHÜTTE FINKAU Drechselstube Bis in die 1969er Jahre wurden in der alten Drechselhütte bei der Trisslalm im Wildgerlostal Gebrauchsgegenstände aus Zirbenholz gedrechselt. In einem gemeinsamen Projekt mit der Polytechnischen Schule Mittersill wurde die Drechselstube renoviert und wieder in Gang gesetzt. Die Nationalpark-Ranger informieren in den Sommermonaten von Juli bis September über Wissenswertes rund um die Zirbe, die Verarbeitung des Holzes sowie über die alte Kunst des Drechselns. Im Rahmen des Sommerprogramms Natur erleben von Juli bis September

8 Krimmler Achental Themenweg Krimml Das Krimmler Achental ist eines der längsten Tauern-Täler im gesamten Nationalpark Hohe Tauern. Zu den markantesten Gipfeln zählen der Grenzberg zwischen Südtirol, Osttirol und Salzburg, die Dreiherrenspitze sowie die Schlieferspitze und die westliche und östliche Simony-Spitzen. kaden der Krimmler Wasserfälle. Größter zusammenhängender Zirbenwald in ganz Land Salzburg der Greifwald Kulturhistorischer Übergang der Krimmler Tauern Die Krimmler Ache zählt zu den eindrucksvollsten Gletscherbächen mit jahres-und tageszeitlichen Schwankungen: Das Wasser benötigt vom Gletscher bis zum Wasserfall ca. 8 Stunden 50 Jahr Jubiläum Europadiplom Krimmler Wasserfälle Mehrere Möglichkeiten zur Einkehr entlang der Krimmler Ache: Veitenalm, Holzlahneralm, Söllnalm, Krimmler-Tauernhaus, Richter-Hütte, Warnsdorfer-Hütte Alpine Peace Crossing Friedensweg Erleichterung und Frieden entlang der historischen Fluchtroute des jüdischen Exodus von 1947 wird in drei Sprachen Deutsch, Englisch und Italienisch an die damaligen Ereignisse erinnert. Der anspruchsvolle Themenweg hat eine Länge von 35 km (Krimml bis Kasern). Beste Zeit: Juni bis September Gehzeit: Krimml bis Kasern ca. 9 Std. Anforderung: Anspruchsvolle Wanderung, Streckenlänge ca. 35km, festes Schuhwerk erforderlich. KRIMMLER WASSERFÄLLE OBERER ACHENFALL

9 Obersulzbachtal Themenwege Neukirchen Der Talschluss des Obersulzbachtales zählt zu den ursprünglichsten und imposantesten Gebirgslandschaften der gesamten Hohen Salzburgs. Wo einst wilde Eisbrüche den Zustieg zu den 3.000ern erschwerten sind durch den Rückgang der Gletscherzungen mehrere Seen entstanden. Seebachsee, Foiskarsee und Sulzbachsee Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit können Steinböcke, Schneehühner und Schneehasen gesichtet werden Bereich Sattelkar Einkehrmöglichkeiten bieten die Berndlalm, Postalm und Kürsinger-Hütte HOPFFELD- BODEN Energielehrweg Postalm Dieser Themenweg behandelt ein aktuelles und prominentes Thema: den Klimaschutz. Mehrere Stationen erklären wichtige Aspekte und das Energiesparkonzept des Schutzhauses selbst zeigt, wie aktiver Klimaschutz in den Alltag integriert werden kann. Eine weitere Besonderheit ist, dass ein Audioguide mit Detailinformationen erhältlich ist Beste Zeit: Gehzeit: Anforderung: Juni bis Oktober im Hüttenbereich der Postalm Leichte Wanderung 6 Lehrweg Seebach 2015 wurde der Rundweg zum Seebach- den, mit ansprechenden Informationstafeln ausgestattet. Für die Seebachrunde wird der Anstieg über die Seebachalm empfohlen. Der Abstieg erfolgt über die Monau zur Berndlalm und weiter zur Kampriesen-Alm. Zuletzt über den Wanderweg Kampriesen Beste Zeit: Juni bis Oktober Gehzeit: Ca. 5,5 Std. für die gesamte Runde Anforderung: Mittelschwere Wanderung, festes Schuhwerk erforderlich 9 Gletscherlehrweg Obersulzbachtal Ziel des Themenweges ist es, aufzuzeigen, wie sich Länge, Fläche und Volumen des Gletschers seit 1850 verändert haben. Der Weg beginnt bei der Obersulzbach-Hütte und führt die interessierten Wanderer an mehreren Infotafeln bis hin zum Gletschersee der ehemaligen türkischen Zeltstadt. Beste Zeit: Juli bis September Gehzeit: 5-6 Std. (hin / retour) Anforderung: Anspruchsvolle Bergwanderung, für Kinder ab 8 Jahren geeignet, Trittsicherheit sowie wetterfeste Kleidung und gutes Schuhwerk erforderlich 7

10 Untersulzbachtal Themenweg Themenweg Neukirchen Der hintere Abschnitt des Untersulzbachtales zählt seit jeher zu den unberührtes- diesen besonderen Teil des Nationalparks Hohe Tauern. Der vordere Bereich des Tales ist seit früher Zeit durch das Vorkommen von interessanten Mineralien und Erzen erschlossen. In wenigen Gehminuten erreichbarer Untersulzbach-Wasserfall Führungen zum Thema Blick ins Tauernfenster Einkehrmöglichkeiten im vorderen Teil des Tales sind die Stockeralm und Finkalm KNAPPEN- STUBE Geolehrweg Blick ins Tauernfenster Ab dem Gasthof Schütthof, entlang des Untersulzbachfalls bis hin zur historischen Kupferbergbaustätte Hochfeld, werden in verschiedenen Stationen die kulturgeschichtliche Entwicklung des Erz- und Mineralbergbaus sowie die Mannigfaltigkeit der Vegetation und Landschaft dargestellt. Beste Zeit: Mai bis Oktober Gehzeit: 2-3 Stunden (hin und retour) Anforderung: Mittelschwere Wanderung, festes Schuhwerk erforderlich 5 Bergwerk Hochfeld: Eine Reise in das Tauernfenster Nachdem der Bergbau eingestellt wurde, wurde viel Arbeit investiert, um das alte Bergwerk in eine BesucherInnenausstellung umzubauen. Die Attraktion bietet spannende Einblicke in die alpine Geologie und in die Geschichte des Nationalparks. Das Tauernfenster, eine Rarität in den Hohen Tauern, wird hier BesucherInnen dauerhaft zugänglich gemacht und erklärt. So können beispielsweise Deckungsbau des Tauernfensters und Gesteinsaufschlüsse nachvollziehbar veranschaulicht werden. Jeden Sonntag bis Freitag, im Zeitraum Vormittag 11:00 Uhr, Nachmittag: 14:00 Uhr bei der Knappenstube (erreichbar ab Gasthof Schütthof in 1 ½ h über Geolehrweg) Eintritt: 10,00 pro Person (Erwachsene), 5,00 pro Kind oder Jugendlicher (10-14 Jahre) Führungen: von Juli bis September 2017 Führungen für Gruppen buchbar unter: +43 (0) Das Bergwerk Hochfeld ist nicht in den Vergünstigungen der Nationalpark-Card inkludiert!

11 Habachtal Erlebnisausstellung Themenweg Bramberg Das Habachtal ist unter Mineralien-Liebhabern das bekannteste Tal im Nationalpark Hohe Tauern. Die einzige Smaragdfundstelle in Europa trägt zur internationalen Bekanntheit dieses Tauerntales bei. Mit etwas Glück lassen sich Wildtiere wie Rotwild, Gämsen und Murmeltiere in diesem Tauerntal beobachten. INFOHÜTTE HABACHTAL Smaragde & Kristalle Bramberg BesucherInnen können eine wahre Schatzkammer der Hohen Tauern bestaunen, denn diese Ausstellung zeigt wunderschöne Kristallschätze, die für ihre Seltenheit und Einzigartigkeit bekannt sind. Neben den unterschiedlichsten Edelsteinen kann man auch noch die Ausstellung Mensch und Kultur ur besuchen. J Smaragdweg im Habachtal 4 Habachkees im Talschluss besonders interessant für Botaniker ist die üppige Hochgebirgs-Vegetation im hinteren Talbereich Einkehrmöglichkeiten Gasthof Enzian und Alpenrose sowie die Thüringer-Hütte Sommer: Juni bis September: täglich von bis 18:00 Uhr Mai und Okt.: DI, DO u. SO von 10:00 bis 18:00 Uhr Winter: : jeden Donnerstag und jeden FR: 13:00 17:00 Uhr Eintritt: Erwachsene: 6,00 / mit Gästekarte 5,00 Kinder: 3,00 / Familienkarte 12,00 Entlang dieses Themenweges wird die Geologie der Hohen Tauern und des Habachtales erklärt. Das Habachtal im Bramberg gehört zu den ältesten und bekanntesten Edelsteinfundorten der Alpen. Beste Zeit: Juni bis Oktober Gehzeit: 4-5 Stunden (hin und retour) Anforderung: Leichte Wanderung, Führungen: Für Gruppen auf Anfrage möglich 20 festes Schuhwerk erforderlich 21

12 Hollersbachtal Themenweg Erlebnisausstellung Themenweg Hollersbach pe und im Osten die Granatspitzgruppe, begünstigt die klimatischen Bedingungen des Hollersbachtales. Zu den bekanntesten Highlights zählt die Moorlandschaft des Vorder- und Hintermooses diese einzigartige Moorlandschaft bildet neben dem Kratzenbergsee den Beginn des Hollersbaches, der Tal auswärts von mehreren mächtigen Quellen gespeist wird. Die jahres-und tageszeitlichen Schwankungen dieses Bergbaches sind weniger ausgeprägt als jene der Gletscherbäche. Bachlehrweg in Hollersbach Der Themenweg, der entlang dem Hollersbach verläuft, thematisiert das Leben am und im Bergbach. Entlang von idyllischer Landschaft am Talboden kann man Interessan- erfahren. Der Weg startet beim Parkplatz zum Taleingang und endet bei der Wirtsalm. 3 So schmeckt die Natur Hollersbach Hier wird die im Nationalpark Hohe Tauern gedeihende Hollerhexei führt die BesucherInnen durch die Aus- baut und genau erklärt. I Ökologischer Fußabdruck 10 Anfang Juni 2015 wurde in Hollersbach der Ökologischen druckes führt die Besucher zu Wissensstationen zu den Themen Mobilität, Ernährung, Wohnen und Konsum. Bei einer richtigen Antwort geht es weiter zur nächsten Station. Bei einer falschen Antwort landet man in einer Sackgasse. Kratzenbergsee mit 24 ha größter, natürlicher Hochgebirgssee im Schutzgebiet Die Mäander von Hintermoos höchstes Niedermoor im gesamten Nationalpark Hohe Tauern Mehrere mächtige Wasserfälle im Talschluss Waizfeldkees - nördlichster Gletscher im Nationalpark Hohe Tauern Einkehrmöglichkeiten: Senninger Alm, Neue-Fürther-Hütte Beste Zeit: Gehzeit: Anforderung: Mai bis Oktober 3-4 Stunden (hin und retour) Leichte Wanderung, festes Schuhwerk erforderlich. INFOHÜTTE HOLLERSBACHTAL T: +43 (0) Mai, Juni, September und Oktober: MO-DO: 08:00-17:00 Uhr, FR: 08:00 12:00 Uhr Eintritt: kostenlos Führungen: Von Ende Mai bis Mitte Sept. jeden Dienstag Mai bis Oktober Eintritt: kostenlos Führungen: Von Mai bis Oktober Für Gruppen auf Anfrage: +43 (0)6562 / Ab 5 Personen auf Anfrage möglich; 23

13 Felbertal Erlebnisausstellung Erlebnisausstellung Erlebnisausstellung Mittersill Der Felbertauern, zwischen Salzburg und Osttirol, ist einer der geschichtsträchtigsten Tauernübergänge im gesamten Ostalpenraum. Bereits in der Römerzeit wurden Handelswaren von Nord nach Süd, z.b. Leder, Salz, usw. mittels Tragtieren zum Hafen nach Triest transportiert. Im Süden wurden die Waren gegen Gewürze, Wein und Seide getauscht. INFOHÜTTE HINTERSEE Tauernwege Mittersill Die Hohen Tauern waren für die Menschen immer schon eine Barriere, die es zu überwinden galt. Diese Ausstellung im Felberturmmuseum beschäftigt sich mit den alten, aber bis heute noch bekannten Handelswegen und führt BesucherInnen auf die Spuren der Säumer. Es werden unter anderem Geschichten über historisch bedeutsame Personen erzählt und Informationen zum Saumhandel gegeben. G Nationalpark Panorama Resterhöhe Das Nationalparkpanorama Resterhöhe bietet eine Aussichtsplattform der Extraklasse. Durch einen verglasten Zubau bei der Bergstation können BesucherInnen einen rer Ursprünglichkeit erhaltenen Hochgebirgslandschaft des Nationalparks Hohe Tauern bestaunen. H NationalparkWelten Mittersill Tauchen Sie ein in die Welt des Nationalparks Hohe Tauern die höchsten Gipfel Österreichs, spannende tierische Bewohner und die men, einem Lawinendom und vielen Attraktionen mehr, wird auch eine Weltneuheit präsentiert, nämlich das Nationalpark 360 Panorama. A Hintersee, Plattachsee, Langsee, Obersee und Tauernsee machen das Felbertal zum seenreichsten Nationalpark-Tal Moorlandschaft vom Nassfeld Schleierfall - höchster freifallender Wasserfall Schößwendtklamm Juni bis September: DI FR 10:00 bis 17:00, SA, SO und Feiertage 13:00 bis 17:00; Mai (ab 20.) und Oktober: SA, SO und Feiertage 13:00-17:00 Eintritt: Erwachsene 5,00 Kinder 2,50 Analog der Bergbahnzeiten ( Eintritt: kostenlos (zzgl. Kosten für die Bergbahn-Fahrt) NATIONALPARK- WELTEN INFO: T: +43 (0) Täglich von 09:00 18:00 Uhr Eintritt: Erwachsene 10,00, Kinder (6-14 Jahre): 5,00 Führungen für Gruppen auf Anfrage, (Dauer ca. 2 Stunden) 24 Familienkarte 10,00 25

14 Stubachtal Erlebnisausstellung Themenweg Uttendorf Naturschutz zu stellen. Heute zählt das Stubachtal zu den besonders gut erschlossenen Tauerntälern eine gut ausgebaute Infrastruktur ermöglicht einen einfachen Aufstieg in die hochalpine Gebirgslandschaft. Die Nähe zum Kalser-Tauern, einer der niedrigsten Tauernpässe im Schutzgebiet, bietet gute Voraussetzungen für Wetterbeobachtungen, Gletscherforschung und Klimaveränderungen. Naturjuwel Wiegenwald Eiskögele einziger Grenzberg der Bundesländer Kärnten, Salzburg und Tirol Einziges Vorkommen des Rotsternigen-Blaukehlchens im Salzburger Anteil des Nationalparks Hohe Tauern Fundstelle der Riesenbergkristalle ausgestellt im Haus der Natur in Salzburg Einkehrmöglichkeiten: Berghotel Rudolfshütte INFOHÜTTE RUDOLFSHÜTTE Gletscher - Klima - Wetter Uttendorf/Weißsee Im Sommer 2014 wurde diese Ausstellung neben Gletschern, Gesteinen und Bergseen also im klassisch Doch nicht nur die Location dieser besonderen Erlebnisausstellung ist einzigartig, sondern auch die Themen. Kli- auf Gletscherrückgang und Wetter in der Region zählen zu den Kerninhalten dieser Ausstellung. Analog der Bergbahnzeiten ( Eintritt: kostenlos (zzgl. Kosten für die Bergbahn-Fahrt) Gletscherweg im Stubachtal Beste Zeit: Juli bis September Gehzeit: 3 Stunden (hin und retour) Anforderung: Anspruchsvolle Wanderung in hochalpinem Gelände, Wege gut beschildert und gesichert, Wettervorhersage beachten, bergtaugliche Kleidung erforderlich F Der familienfreundlich angelegte, mit Infotafeln ausgestattete Hochgebirgsthemenweg führt über das Vorfeld des Sonnblickeeses zu den Endmoränen des Gletschers. In hochalpinem Terrain kann man die umgebende Natur Berghotel Rudolfshütte. 2

15 Pinzgauer Lokalbahn Die perfekte Anreise Bahnerlebnis zwischen Pinzgauer Grasbergen und Nationalpark Hohe Tauern Die perfekte Anreise: bequem und umweltfreundlich. Wer mit dem Zug anreist und die Pinzgauer Lokalbahn vor Ort als Verkehrsmittel nützt, unterstützt dadurch aktiv die Nationalparkregion. BahnfahrerInnen produzieren weniger Lärm, weniger Abgase und schützen das Klima. Sie tragen dazu bei, dass das attraktive Ferienziel auch attraktiv bleibt. Denn wer mit dem Auto Wandern fährt, hat schon etliche KilogrammCO2 im Rucksack. Informationen und Reservierungen: Pinzgauer Lokalbahn Brucker Bundesstraße Zell am See Tel: + 43 (0) 6562 / Oberpinzgau. Moderne und nostalgische Züge verkehren auf der Strecke zwischen Zell am See und Krimml. Die modernen Züge pendeln im Stundentakt, Nostalgiezüge von Mai bis September sowie im Advent. Maßgeschneiderte Angebote für Radfahrer und optimale Verbindungen für Wanderer und Naturliebhaber bringen Dampfzugfahrten: Ende Mai bis Ende August 2017 und im Advent, laut Fahrplan. 29

16 Kaprunertal Kaprun - Kitzsteinhorn Hochalpinisten einen besonderen Stellenwert. Die zerklüfteten Eiszungen wie beispielsweise jene des Karlingerkees und Wielingerkees sind Zeugen von einer früher unzugänglichen und abweisenden Hochgebirgslandschaft. Heute haben sich die Gletscher aufgrund der Klimaveränderung weitestgehend in höhere Bereiche zurückgezogen. NP-GALLERY & INFOHÜTTE MOOSERBODEN Erlebnisausstellung Nationalpark Gallery Kaprun-Kitzsteinhorn Mit einem Nationalpark Ranger die Gipfelwelt 3000 erleben: Nach der Panorama Plattform TOP OF SALZBURG und Cinema 3000 geht es durch die Nationalpark Gallery. Infostationen erzählen Spannendes zu Kristallschätzen, Entstehung der Hohen Tau- E Vergletscherung im Talschluss Grandiose Hochgebirgskulisse mit Großem Wiesbachhorn, Bärenköpfen und Hocheiser Kalk- und Silikatgesteinen Einkehrmöglichkeiten bieten die Fürthermoaralm und das Heinrich-Schwaiger-Haus Sonderangebot am Kitzsteinhorn: Explorer-Tour mit unseren Nationalpark-Rangern! Führungen: kostenlos und ohne Anmeldung mit einem 30 Informationen erhalten Sie unter Analog der Bergbahnzeiten ( oder +43(0) Eintritt: kostenlos (zzgl. Kosten für die Bergbahn-Fahrt) täglich 10:30 und 13:30 Uhr

17 Fuschertal Erlebnisausstellung Fusch-Ferleiten In keinem anderen der 13 Täler des Nationalparks Hohe Tauern sind die einzelnen - scher des Nationalparks Hohe Tauern, das Bogeneikees. Bergriesen wie Fuscherkarkopf, Hohe Dock und das Große Wiesbachhorn Naturjuwel Rotmoos Nördliches Bockkarkees aktiv kalbende Gletscherzunge Walcheralm Wasserfall Einkehrmöglichkeiten: Trauneralm, Gleiwitzer-Hütte und Großglockner Hochalpenstraße Sonderangebot Glocknerbus! Über die Großglockner Hochalpenstraße mit unseren Nationalpark-Rangern! Informationen erhalten sie unter Leben unter Wasser Fusch-Ferleiten Wie der Name schon verrät, beschäftigt sich diese Ausstellung mit der faszinierenden Unterwasserwelt des Nationalparks. Sie gewährt einen Einblick in Phänomene des Lebens unter Wasser, die interessante Mikrowelt der der Tiere an die Lebensbedingungen und vieles mehr. Der Bogen spannt sich von der autochthonen Bachforelle bis hin zu den schwarzen Reitern. Anfang Mai bis Anfang November 2017 täglich von 08:00 Uhr bis Einbruch der Dunkelheit Eintritt: kostenlos (zzgl. Eintritt Wildpark: Erwachs. 7,50, Kinder [4-14 Jahre] 3,50) D INFOHÜTTE TAUERNHAUS & HAUS ALPINE NATURSCHAU

18 Raurisertal Erlebnisausstellung Themenweg Rauris - unter Schutz des Nationalparks Hohe Tauern. Erwähnenswert ist die hohe Dichte an Greifvögeln wie Steinadler und Gänsegeier. Durch den ehemaligen Goldbergbau erlangte dieses Tal in früher Zeit einen hohen Bekanntheitsgrad. Rauriser Urwald Entstanden durch den Rückzug der eiszeitlichen Vergletscherung Höchstgelegenes ständig betreutes Observatorium in Österreich am Gipfel des Rauriser-Sonnblickes Krumltal 1986 fand erstmalig eine Wiederansiedelung der ausgerotteten Bartgeier in Zusammenarbeit von Nationalpark Hohe Tauern und WWF statt Seidlwinkltal historischer Tauernübergang Einkehrmöglichkeiten bieten mehrere Jausenstationen im Seidl - winkltal, Naturfreundehaus Kolm-Saigurn und Neubau, Gasthof Ammererhof, Niedersachsenhaus, Rojacher-Hütte und die Gipfelhütte Zittelhaus am Rauriser-Sonnblick KRUMLTAL & INFOHÜTTE LENZANGER Könige der Lüfte - Rauris/Wörth des Nationalparks Hohe Tauern den Bartgeiern, Steinadlern und Gänsegeiern. BesucherInnen können Nachbauten dieser Tiere genau betrachten und zugleich Interessantes und Wissenswertes über die Aufzucht ihrer Jungen, über die weiten Flüge sowie über ihre Nester und Horste erfahren. Sommer: bis : Tägl. 10 bis 18 Uhr Winter: bis : Jeden Mittwoch von 16:00 bis 18:00 Uhr Eintritt: Einzelpersonen ohne Führung: Erw. 5,00 / Kinder 3,00 (SchülerInnen-) Gruppe ohne Führung: Erwachsene 4,00 / SchülerInnen 2,00 Führungspauschale: 65,00 pro Ranger Pauschale Schulklasse (Eintritt und Führung): 105,00 Führungen: für Gruppen auf Anfrage (Dauer ca. 1 Stunde) Rauriser Urwald Im Jahr 2014 wurde dieser Lehrweg zum Besten Themenweg Österreichs gekührt. Mehrere Infotafeln und ein kleines Waldmuseum informieren über die Besonderheiten dieses urtypischen Blocksturzwaldes und seine Bewohner. Gestartet wird vom Parkplatz Lenzanger. Beste Zeit: Juli bis Oktober Gehzeit: 2-3 Stunden (hin und retour) Anforderung: Leichte Wanderung auf 1.700m, auch für Kinder begehbar, gutes Schuhwerk und Insekten- INFO: T: +43 (0) schutz erforderlich C 1

19 Gasteinertal Themenweg Bad Gastein Eingerahmt von den vergletscherten Bergen des Tauernkammes, wirkt die Ansicht des Nassfeldes natürlich beeindruckend auf seine Besucher. Doch handelt es sich im Tal des Nassfeldes um keine Natur-, sondern um eine seit Jahrhunderten von Menschen geprägte Kulturlandschaft. Goldbergbau und Almwirtschaft haben seit dem Mittelalter den Talboden, von spärlichen Waldresten und Strauchgesellschaften abgesehen, fast gänzlich entwaldet. Bergbauruinen und die Anlage des Römerwe- INFOHÜTTE NASSFELD Lehrweg Nassfeld 11 Unterer- und Oberer Bockkarsee stillgelegte Goldbergbauruinen Schareck mächtiger Gebirgsstock im Talschluss Mehrere Einkehrmöglichkeiten Sportgastein (Nassfeld) schluss Nassfeld und beginnt direkt bei der Info-Hütte des Nationalparks Hohe Tauern. Die BesucherInnen erhalten Informationen zu Themen wie Geologie, Lebensgrundlage Wasser, Wildtieren sowie zur alpinen Flora, welche prägend für das Gasteiner Nassfeld sind. Beste Zeit: Juni bis Oktober Gehzeit: 3-4 Stunden Anforderung: Leichte bis mittelschwere Wanderung

20 Großarltal Hüttschlag Hohe Tauern. Der naturbelassene Bereich nördlich der Arlscharte zählt zu den wildtierreichsten Abschnitten im östlichen Anteil des Schutzgebietes. Periodischer Schödersee Im Frühjahr zur Zeit der Schneeschmelze und nach starken Niederschlagsperioden hat dieser See ein stattliches Ausmaß. Im Spätsommer und Herbst verschwindet der See zur Gänze. Bergsturzgelände nord-westlich vom Schödersee Vielfältiges Singvogel-Vorkommen im Bereich See südlich vom Talwirt/Hüttschlag Kreealm-Wasserfall, Stockham Einkehrmöglichkeiten: Gasthof Talwirt NP-AUSSTELLUNG ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE Erlebnisausstellung Zwischen Himmel und Erde Hüttschlag B Warum gibt es eigentlich Almen und was tun die Menschen dort oben? Diese und ähnliche Fragen werden hier beantwortet, denn die Ausstellung gibt einen Einblick in den Alltag auf der Alm. Öko- sowie Nutzen und Problematik werden didaktisch hochwertig präsentiert. Sommer: täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr Eintritt: Erwachsene: 7,00 Kind: 4,00 (jedes weitere Kind gratis) Gruppen: 5,

21 Murtal Muhr Tauern. Das Murtal liegt an der Südostabdachung der Hohen Tauern und weist auf orten, aus, beispielsweise die Feuerlilie. Einzigartige Vorkommen des Himmelsherolds am Großen Hafner Untere Schwarzsee - Tiefster Hochgebirgssee im Nationalpark Hohe Tauern Murursprung Mur-Quellen im Bereich der Stickler-Hütte Oberer Rotgüldensee und Karwassersee Einkehrmöglichkeiten: Stickler-Hütte und Rotgüldensee-Hütte INFOHÜTTE ARSENHAUS 40 41

22 Nationalfeiertag Geführte Exkursion am 26. Oktober 17 Unterwegs im Gasteiner Nassfeld Wie jedes Jahr lädt die Nationalparkverwaltung auch 2017 wieder zu einer geführten Wanderung ein. Der Gasteiner Talschluss ist zu jeder Jahreszeit ein lohnendes Ziel. Neben der beeindruckenden Landschaft wartet im Nassfeld auf die Wanderer auch ein spannender Themenweg, der auf verschiedenen Schautafeln die Geologie und Bergbaugeschichte der Region ebenso aufarbeitet wie das Thema Menschen und Wirtschaft oder die Lebensgrundlage Wasser. Kompetente Nationalparkranger erklären entlang des Bachlehrweges interessantes vom Nationalpark Hohe Tauern. Ein Naturgenuss per Gutschein Tage in der Natur in Begleitung eines Nationalpark Rangers sind besondere Erlebnisse. Warum also nicht einfach Menschen, die man gerne hat, Zeit schenken und gemeinsam mit ihnen eine exklusiv für sie geführte Tour miterleben? Gerne stellt die Nationalparkverwaltung abgestimmt auf Ihre Wünsche Gutscheine für eine Exkursion mit einem Nationalpark Ranger zusammen und berät Sie bei der Tourenauswahl! Freiraum schenken Exkursionen mit unseren Nationalpark Rangern Ort: Sportgastein Termine: 26. Oktober :00 Uhr, Parkplatz Sportgastein Rückkehr ca. 15:00 Uhr Kosten: Kostenlos Anmeldung: bei der Nationalparkverwaltung Geeignet für Kinder ab 8 Jahren. Anforderung: Kontakt: +43 (0) Preise: Je nach Schwierigkeit der zu 20 Personen Tagestour: 210,- Halbtagestour: 125,- (Vormittag oder Nachmittag, 42 43

23 Wildniscamp me 2017 U ab Sommer NEU NE N Termine ferien 2017 in den Sommer 2017) ldeschluss: isrk Hohe Tauern? Dann ist das Wildn Lust auf spannende Tage im Nationalpa n stehe e gebirg Hoch im ügen Streifz n camp genau das Richtige für dich: Nebe eines Lagerplatzes hten Einric das, ungen bacht erbeo unter anderem Wildti dem Programm. Qualifizierte sowie Übernachtungen im Freien auf e auf ihrem Weg in die Wildnis. Grupp die iten begle nger Nationalpark-Ra vel 1: Lev 44 t-kellerals Basislager dient die Hofra welche auf Hütte im Obersulzbachtal, kein Strom, jeglichen Luxus verzichtet: kein warmes Wasser und keine Beste Funkverbindungen! Und das fort nicht daran du wirst diesen Kom vermissen! Level 2: Nichts für sc hwache Nerve n! Im Untersulzb achtal heißt es: Auf Du und Du mit de r Natur! Frage n, wie der perfekte Schla fplatz eingeric htet wird und wer das Feuer macht, so llte überlegt werde n gut n, denn hier werden die Nächte unter freiem Himm el im Hochgebirge verbracht Juli (Anme ) (Anmeldeschluss: August luss: ) sch lde me (An er Septemb Teilnahme ab 12 Jahren nen nenzahl: 20 Perso Max. TeilnehmerIn ive ab Parkplatz lus ink es (all,00 Kosten: 275 ukirchen) Hopffeldboden/Ne für Schulen von ist ab 2017 auch ar. Das Wildniscamp er - Oktober buchb mb pte Se von und Mai Juni onen erhalten die Nähere Informati unter: en nn eri hm Teilne T: +43 (0) E-M at alzburg.gv. ail: np.bildung@s 45

24 Sondertouren Sommer Hochgebirgsrunde auf den östlichsten 3000er verschiedene Sondertouren zu ausgewählten Zielen statt. Diese landschaftliche schöne und konditionsfordernde Bergtour hat ihren Ausgangspunkt in Hüttschlag im Großarltal. Die erste Etappe führt die Gruppe bis zur Kattowitzer Hütte. Ein imposantes Panorama begleitet die Tour von den Almen bis zu den idyllischen Hochgebirgsseen. Am zweiten Tag wird der östlichste Dreitausender der Hohen Tauern erklommen, der Große Hafner. Die Gruppe steigt über die Arlscharte nach Hüttschlag ab. Diese Sondertouren sind von Vergünstigungsregeln innerhalb der Nationalpark-Card ausgenommen. Allgemeine Hinweise (für alle Sondertouren gültig): Termin: 24. / Treffpunkt: 06:00 Uhr, Parkplatz Talwirt, Hüttschlag Rückkehr: 2. Tag ca. um 17:00 Uhr Parkplatz Talwirt, Hüttschlag Anmeldung: Bis spätestens 10 Tage vor der Tour bei der Nationalparkverwaltung Hohe Tauern: +43 (0) 6562 / Anmeldungen in der Diese Touren werden von staatlich geprüften bei sicheren Witterungsbedingungen statt. Nationalparkverwaltung vorab unbedingt erforderlich! Kosten: 155,00 pro Person. Zzgl. Kosten für Hüttennächtigung und Verpflegung. MindestteilnehmerInnenzahl: 4 Personen Alle Touren sind sehr anspruchsvoll, daher sind gute Kondition und Trittsicherheit unbedingt erforderlich. T: +43 (0) Anspruchsvolle 2-Tages-Hochtour: 1.Tag Parkplatz Talwirt bis Kattowitzer Hütter, ca Hm, 2. Tag 1000 Hm im Aufstieg und 2100 Hm im Abstieg np.bildung@salzburg.gv.at Hunde können bei diesen hochalpinen Exkursionen nicht mitgeführt werden. (Details zu den Anmeldefristen sind bei der jeweiligen Tour beschrieben) Ausrüstung: Anforderung: Nach der Anmeldung erhalten die TeilnehmerInnen eine Tourenbeschreibung sowie Kleidungs- und Ausrüstungsempfehlungen von der Nationalparkverwaltung

25 Sondertouren Sommer Hochtour auf den Gabler Von Nord nach Süd Der markante m hohe Gipfel ist bereits vom Parkplatz gut sichtbar und zieht den Besucher schon von weiten magisch in seinen Bann. Ausgangspunkt ist die Finkau, von hier führt der Weg hinauf zur Zittauer Hütte, wo die Gruppe die Nacht verbringen wird. Am zweiten Tag erfolgt der Aufstieg über glaziales Gebiet und exponierten Passagen zum Gipfel. Bei schönem Wetter kann man das einmalige Panorama auf die Hohen Tauern genießen. Die Gruppe startet bei der Warnsdorfer Hütte ihre Tour: entlang des markierten Pfades bis zum Gamsspitzl, und anschließend weiter über den Gletscher bis zum Maurertörl. Den Gletscher überqueren die TeilnehmerInnen in der Seilschaft mit dem Bergführer. Der Abstieg erfolgt über die alpinen Grasweiden bis zur Essener Rostocker Hütte. Nach einer wohlverdienten Mittagspause stehen die letzten 2 Stunden im Abstieg bevor. Von Ströden bring ein Taxi die TeilnehmerInnen wieder zurück nach Krimml. Termine: 16. / Das mh hochgelegene h Maurertörl rtörl gehört zu den hochalpinen Übergängen im mn Nationalpark Hohe Tauern. Auf der Nord- & Südseite bedecken zwei größere Gletscherflächen und kurze Felspassagen den Übergang. Eine wunderbare Hochgebirgswanderung mit alpinem Flair! Treffpunkt: 15:00 Uhr Parkplatz Finkau, / Wildgerlostal Rückkehr: 2. Tag ca. 15:00 Uhr Anmeldung: Bis spätestens 10 Tage vor der Tour bei der Nationalparkverwaltung Hohe Tauern: 43 (0) Kosten: 85,00 pro Person, Zzgl. Kosten für Hüttennächtigung, Verpflegung und Taxi MindestteilnehmerInnenzahl: 4 Personen Anspruchsvolle 2-Tagestour: 1. Tag: ca. 900 Hm, 2. Tag: ca. 930 Hm im Aufstieg und ca Hm im Abstieg Termin: 29. / Treffpunkt: 16:00 Uhr, Bahnhof Krimml Rückkehr: 2. Tag ca. 16:00 Uhr Anmeldung: Bis spätestens 10 Tage vor der Tour bei der Nationalparkverwaltung Hohe Tauern: +43 (0) 6562 / Kosten: 155,00 pro Person inkl. Taxikosten, zzgl. Kosten für Hüttennächtigung und Verpflegung MindestteilnehmerInnenzahl: 4 Personen Anforderung: Anforderung:

26 Sondertouren Sommer Unterwegs am St. Pöltner Ostweg Hoch über der Pasterze Hochgebirgserlebnis über das Kleetörl Im Schatten des Großglockners, thront der Johannisberg hoch über dem Pasterzengletscher. Der höchste Berg der Nationalparkgemeinde Uttendorf steht als markanter Firndom im Nährgebiet des längsten Gletschers der Ostalpen. Seine Besteigung ist nicht allzu schwierig und bietet ein besonderes Hochtourenerlebnis. Die Gruppe steigt am ersten Tag von der Franz Josefs Höhe bis zur Oberwalder Hütte auf. Am zweiten Tag erfolgt der Aufstieg auf den Johannisberg. Ein Klassiker unter den Hochgebirgswanderungen ist der St. Pöltner Ostweg. Vom Norderportal des Felbertauerntunnels führt der Weg die Gruppe vorbei am Ammertaler See in Richtung der Granatspitze. Je nach Kondition der Gruppe und abhängig von der Wetterlage kann ihr Gipfel erklommen werden. Der Übergang ins Stubachtal führt die TeilnehmerInnen über das Sonnblickkees, welches in Seilschaft begangen wird, bis zur Rudolfshütte. Von hier erfolgt der Abstieg ins Tal mit der Gondel. Ein Taxi bringt die Gruppe zurück nach Niedernsill. Bei dieser Tagestour startet die Gruppe früh morgens im Mühlbachtal. Der Weg führt die Gruppe von der Schaunbergalm, vorbei am Hacklsee hinauf zum Gipfel des Kleetörls. Das Kleetörl auf m ist ein wunderschöner und aussichtsreicher Übergang im Grenzverlauf zwischen den Gemeinden Niedernsill und Uttendorf. Nach einer ausgiebigen Rast mit Blick auf die hohen Dreitausender, geht es über das Reichensbergkar zur Rudolfshütte in Uttendorf. Von hier erfolgt der Abstieg ins Tal mit der Gondel. Ein Taxi bringt die Gruppe zurück nach Niedernsill. Termine: 26. / und 02. / Termine: Treffpunkt: 13:00 Uhr Parkplatz Ferleiten (gemeinsame Auffahrt bis zur Franz Josefs Höhe Rückkehr: 2. Tag ca. 16:00 Uhr Anmeldung: Bis spätestens 10 Tage vor der Tour bei der Nationalparkverwaltung Hohe Tauern: 43 (0) Kosten: 150,00 pro Person, (inkl. Fahrtkosten) zzgl. Kosten für Hüttenübernachtung u. Verpflegung MindestteilnehmerInnenzahl: 7 Personen Termin: und Treffpunkt: 05:00 Uhr, Nordportal Felbertauerntunnel Rückkehr: ca. 18:00 Uhr Anmeldung: Bis spätestens 10 Tage vor der Tour bei der Nationalparkverwaltung Hohe Tauern: +43 (0) Kosten: 100,00 pro Person. (inkl. Fahrtkosten) MindestteilnehmerInnenzahl: 7 Personen Anspruchsvolle Tagetour: Hm im (Anstieg) Treffpunkt: 06:00 Uhr, Bahnhof Niedernsill Rückkehr: ca. 15:00 Uhr Anmeldung: Bis spätestens 10 Tage vor der Tour bei der Nationalparkverwaltung Hohe Tauern: 43 (0) Kosten: 60,00 pro Person MindestteilnehmerInnenzahl: 7 Personen Anspruchsvolle 2-Tagestour: ca. 600 Hm im Anstieg Konditionsraubende anspruchsvolle Hochtour: 1. Tag: ca. 900 Hm, 2. Tag: ca. 930 Hm im Aufstieg und ca Hm im Abstieg Anforderung: Anforderung: Anforderung:

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28 Bergführer Hohe Tauern Bergführer wichtiger Partner des Nationalparks Ihre staatlich geprüften Berg- und SkiführerInnen für individuelle Hochtouren aller Schwierigkeitsgrade im Nationalpark Hohe Tauern! Zusätzlich zu ihrer BergführerInnenausbildung verfügen die BergführerInnen über Spezialwissen betreffend den Nationalpark Hohe Tauern. Interessierte Einheimische und Gäste können die Bergführer- Innen auch über die Nationalparkverwaltung buchen. Wir freuen uns, mit dir unterwegs zu sein! Weitere Informationen zum Sommerangebot der Tauern-Guide finden Sie auf den nächsten Seiten. Ein besonderes Angebot diesbezüglich bietet die BergführerInnen- Vereinigung Tauern-Guide im Sommer 2017 an. Ein attraktives Wochenprogramm, welches von geführten Klettertouren bis zu konditionsraubenden Hochgebirgstouren im Nationalpark Hohe Tauern reicht, ergänzt das bestehende Angebot um eine weitere professionell betreute Outdoor Aktivität. Bergführervereinigung Oberpinzgau Telefon / Bergsteigen ist mehr als ein Sport. Es ist unsere Leidenschaft! 54 55

29 Donnerstag >> 2 2-Täler Gletschertrekking Das Täler Taxi bringt uns bis zum Talschluss des Krimmler Achentals. A Von hier führt der Weg vorbei an der Warnsdorferhütte f hinauf bis zum Gipfel des Gamsspitzel (2888m) Al S un hü S A ls al ns ü H lz z s ein genialer Aussichtsberg inmitten der mächtigen Gletscherlandschaft. Nach einer gemütlichen Pause überqueren wir den Gletscher in einer Seilschaft und steigen ins Obersulzbachtal ab, von wo uns das Taxi wieder zurück zum Ausgangspunkt bringt. Wer möchte, nimmt am folgenden Tag den Großvenediger in Angriff und steigt mit dem Bergführer gleich weiter auf zur Kürsingerhütte. Treffpunkt: 6.45 Uhr Parkplatz Krimml gegenüber der Tankstelle Kosten: 75,00 pro Person Gehzeiten: 3h Aufstieg, 3h Abstieg Höhenmeter: 1000 hm Aufstieg, 1000 hm Abstieg K G Bergführer Hohe Tauern Freitag >> Großvenediger 3660 m Für alle Touren gilt: Montag >> Schnupper- Kletternachmittag Mittwoch >> Leichte Klettersteige Als Highlight der Woche besteigen wir den höchsten Sa Salzburger, den Großvenediger (3660m). Dazu treffen wir uns am Donnerstag Abend um Uhr auf der Kürsingerhütte. Zeitig in der früh starten wir Richtung Gletscher. Auf Steigeisen kommen wir dem Gipfel Näher und Näher. Die Aussicht am Gipfel reicht vom Wilden Kaiser, zum Dachstein über den Großglockner bis hin zu den Dolomiten. Dienstag >> Erste Schritte im Eis Heute steht eine Tour ins Uttendorfer Stubachtal auf dem Programm. Die Seilbahn bringt uns in die landschaftlich beeindruckende Weißsee Gletscherwelt. Nach einer kurzen Wanderung erreichen wir den Einstieg des Kronprinz Rudolf Klettersteigs. Dieser leichte Klettersteig ist ideal für Anfänger und Kinder geeignet. Erlebt mit uns einen spannenden Tag am Fels. Wir vermitteln Euch erste Einblicke in die Grundtechniken des Bergsteigen. Neben dem spielerischen Abenteuer steht natürlich die Sicherheit im Vordergrund. Vorbei an den weltbekannten Krimmler Wasserfällen fahren wir mit dem Täler Taxi durch das Krimmler Achental. Am Krimmler Kees (Gletscher) wagen wir uns mit Steigeisen und Pickel ins ewige Eis. Nach einem erlebnisreichen Tag stärken wir uns bei einer zünftigen Jause und machen uns auf den Weg zurück ins Tal. Mindestteilnehmerzahl: Mo-Do ab 4 Personen Fr. ab 5 Personen Treffpunkt: Donnerstag Abend Uhr Kürsingerhütte. Selbständiger Aufstieg Kosten: 130,00 pro Person Gehzeiten: 5h Aufstieg, 4,5h Abstieg Höhenmeter: 1100 hm Aufstieg, 1700 hm Abstieg Treffpunkt: 9.00 Uhr Parkplatz Talstation Weißsee Gletscherbahnen Enzingerboden Kosten: 75,00 pro Person Gehzeiten: 2h Aufstieg, 1,5h Abstieg Anmeldung unter: Telefon / office@tauernguide.at Treffpunkt: Uhr Gasthof Falkenstein in Krimml Kosten: 35,00 pro Person Gehzeiten: 10 min Aufstieg 10 min Abstieg Treffpunkt: 8.30 Uhr Parkplatz Krimml gegenüber der Tankstelle Kosten: 75,00 pro Person Gehzeiten: 2,5h Aufstieg, 2h Abstieg Höhenmeter: 700 hm Aufstieg, 700 hm Abstieg 56 57

30 Projekttage für Schulen Umweltbildungsangebot für Schulklassen Gratisbestellung des Folders, weitere Informationen und Buchung: T: +43 (0) ls größtes Schutzgebiet Mitteleuropas hat der National- A park Hohe Tauern Umweltbildung gemeinsam mit Schutz und Forschung zu seiner wichtigsten Aufgabe gemacht. Im Zeitalter von Konsum und Technik wird versucht, junge Menschen wieder näher an die Natur heranzuführen und für die vernetzten Mit jahrelanger Erfahrung und hohem persönlichen Engagement exkursion oder Projektwoche auf ihrer Entdeckungsreise durch die Hohen Tauern. Sei es im Winter bei einer Skiwoche, die mit Schneeschuhexkursionen im Nationalpark kombiniert wird, bei einer sommerlichen Hüttentour ins Hochgebirge, einem Besuch des Science- Centers in Mittersill oder der Nationalpark Werkstatt in Hollersbach. Alle Angebote für Schulen sind im Folder Umweltbildung im größten Klassenzimmer Österreichs zusammengefasst. - - statt. Hier steht der praktische Zugang zur Natur im Mittelpunkt. Das reicht vom Butter rühren bis zu den Nationalpark Detektiven und führt die Kinder in die Welt ren und Pilze. In der Küche können SchülerInnen gefundene Köstlichkeiten aus der Natur selbst zubereiten. Nationalparkwerkstatt Hollersbach So schmeckt die Natur 4 verschiedene Module buchbar. Erdgeschoss des Klausnerhauses auch eine Nationalpark Ausstellung über den Holunder. Hier erfahren Kinder Wissenswertes über die sagenumwobe- lichkeiten ihrer Blüte und Beeren. Und gleich hinter Dauer pro Modul: 4 Stunden Kosten pro Schulklasse: 100,- - rund um die Themen Mobilität. Haushalt, Konsum und Ernährung erfahren. Ebenfalls hinter dem Klausnerhaus ist der Hollersbacher Kräutergarten angelegt np.bildung@salzburg.gv.at gruppen sowohl Indoor Angebote wie Nationalparkwerkstatt oder Science Center, als auch Outdoor Exkursionen zu verschiedensten Themen. Damit wir Ihre Wunschtermine bestmöglich berücksichtigen können, ist eine frühzeitige Buchung in der National- Ökologischer Fußabdruck als Modul buchbar!!

31 Nationalparkwerkstatt Bäume und Waldgeschichten (empfohlen ab der 2. Schulstufe) Spurensicherung Nationalparkdetektive (empfohlen ab der 2. Schulstufe) Kultur mit Mund und Händen (empfohlen ab der 4. Schulstufe) So schmeckt die Natur (empfohlen ab der 4. Schulstufe) me der Hohen Tauern die Lehrer. Die Kinder ertasten Baummodelle, untersuchen die Maserung, begutachten Borken-, Blatt- und Fruchtmodelle. So können sie viel schneller als mit jedem Buch verstehen, was die Bäume voneinander un- werden den SchülerInnen ebenfalls nähergebracht. gen und Gewölle sind und entdecken verschiedene Nester und Bauten. In der Werkstatt eignen sich die Kinder das nötige Wissen an, um die Spuren den einzelnen Tieren zuordnen gen durchstreift und die verschiedenen Spuren entdeckt, die 60 Nationalparkwerkstatt). 61 Natur das Gelernte verfestigt. die Tiere hinterlassen haben. Mit handbetriebenen Maschinen wird Rahm und Butter selbstständig hergestellt. Die Kinder schlüpfen in die Rolle eines Bauern oder einer Bäuerin und lernen die Bedeutung der Almwirtschaft für das Landschaftsbild kennen. Schlinta erzeugt (was das ist, erfahren die Kinder in der Auf einer Wanderung in Wald und Wiese werden wertvolle onalparkwerkstatt werden diese weiterverarbeitet. Durch die Verkostung von Kräutern, Wildgemüse und Beeren lernen die aus der Nationalparkregion kennen und erfahren deren Funk- gestellten Tees, Suppen und Aufstriche Köstlichkeiten, die sich niemand entgehen lassen sollte.

32 Nationalpark Science Center Science Center S ciencecenter werden weltweit als bildungs- und technologiepolitische die junge Generation, für Wissenschaft und Technik sowie für deren Wechselbeziehung zu Entwicklungen der Gesellschaft. Hier werden Denkprozesse angeregt, Lösungswege angedacht und erprobt. Durch interaktives, sten Sinn des Wortes begreifbar. bereit. Mittels anschaulichen Experimenten, interaktiven Modellen und dem Fachwissen der Nationalpark Ranger erforschen sie Leben und Klima im Hochgebirge, die Geologie des Tauernfensters, u.v.m. >> 8 verschiedene Module buchbar >> Dauer pro Modul: 2 Stunden >> Kosten pro Schulklasse: 100,- >> Kosten pro Schulklasse mit Führung durch die NationalparkWelten: 150,- Klimaveränderungen verstehen Ein interaktiver Video-Globus der neuesten Generation wurde 2013 im Science Center installiert. Auf dem Globus werden Inhalte zum Thema Klima und Wetter (natürliche und animiert. In mehreren der nachfolgenden Module werden Animationen auf 62 dem VisionGlobe gezeigt. >> 63

33 f. Science Center Gesteine und Mineralien Überleben im Hochgebirge alpine Ökologie (empfohlen ab der 5. Schulstufe) Was haben Nussschokolade und die Gesteine der Hohen Tauern gemeinsam? In diesem Modul wird aus Schokolade, Nüssen und Rosinen zuerst ein Erstarrungsgestein erzeugt. Durch langsames Abkühlen entsteht ein Schoko-Granit. Im letzten Schritt wird die Geologieschokolade noch unter hohem Druck metamorph geprägt und der Schoko-Gneis entsteht die Nüsse und Rosinen weisen eine Ein Gebirge entsteht (empfohlen ab der 5. Schulstufe) Nationalpark mit offenen Ohren Mik k rowelt rowelt des Nationalparks Nationalparks (empfohlen ab der 3. Schulstufe) Wie sind die Alpen entstanden? Was ist Pangäa? (empfohlen ab der 5. Schulstufe) Im Gebirgsmodell schneit es kräftig. Das Relief und der Wind verteilen den Schnee aber nicht gleichmäßig, sondern nach einem bestimmten Muster: Steinbock, Murmeltier, Schneehase oder Schneehuhn alle haben unterschiedliche Strategien entwickelt, um den Winter im Hochgebirge zu überleben. Aber auch im Sommer wechseln kalt und heiß oder feucht und trocken sehr rasch und kleinräumig. Mit unterschiedlichen Tricks haben sich Tiere und Pflanzen daran angepasst. So benötigt der Alpenweißling C Betriebstemperatur. Das erreicht sein dunkler Körper nur, wenn er seine Flügel zu Sonnenkollektoren anwinkelt. Vor 60 Millionen Jahren driftete die Afrikanische Platte nordwärts gegen die Europäische Platte. Durch den Zusammenstoß der Kontinente wurden Gesteine umgewandelt, ganze Gebirgspakete übereinander geschoben und pfohlen ab atio er 3. (empfohlen ab der 3. Schulstufe) der 3. Sch ulst stuf ufe) Mit Kescher Kescher und und Lupe Lupe geht ht es es zunächst zunächst hinaus hinaus in in Wald, Wald, Wiese und d ans ans Gewässer. Gewässer. Im Im Bodenstreu und Wasser verbergen sich eine Vielzahl von Kleinstlebewesen und Organismen. Zurück im Labor werden die Geschöpfe unter dem Mikroskop zu riesigen Ungeheuern. Anhand der Artenzusammensetzung der Mikrowelt lassen sich schließlich Rückschlüsse auf die Güte der Gewässer und Böden ziehen. Jeder Lebensraum hat seine typische Geräuschkulisse sei es das Plätschern eines Baches, das Rauschen des Windes in den Baumkronen oder die Laute verschiedener Tiere. Mit Hilfe des Audioturms können aus 80 verschiedenen Möglichkeiten die Geräusche eines speziellen Lebensraumes zusammengestellt und eine eigene spannende Geschichte dazu erfunden werden. eindeutige Schichtung auf. letztlich der Alpenbogen herausgehoben. Diese Hebung ist bis heute nicht abgeschlossen. Verschiedene Sandschichten im Auffaltungsmodell veranschaulichen die Entstehung der Alpen. Durch die unglaubliche Kraft des Wassers und der Gletscher wurde unser heutiges Landschaftsbild geprägt. In verkleinerter Form werden diese Prozesse in der Erosionswanne nachempfunden.

34 . l Science Center Schneeflocken und Eiswelten Wetterküche und Klimalabor (empfohlen ab der 5. Schulstufe) Höhenstufen Reise in die Arktis de en Ho oh he en is st ta al- Wasser in allen Aggregatszuständen prägt die Lebensumwelt in den Hohen Tauern. In gefrorenem Zustand kristallisiert Wasser zu Schneeflocken, Raureif und Eiskristallen aus. In diesem Modul lernen die SchülerInnen auch bei einer Kurzexkursion ins Freie die hexagonale Struktur der Schnee- und Eiskristalle kennen. Dieses Modul kann nur in den Wintermonaten gebucht werden. (empfohlen ab der 5. Schulstufe) (empfohlen ab der 5. Schulstufe) Im Hochgebirge zeichnet sich der Klimawandel sehr deutlich ab. Gletscher ziehen sich zurück, Bergstürze machen Wege unpassierbar, auch die Tier- und Pflanzenwelt reagiert. Mit spannenden Experimenten rund um die Wetterelemente Föhn, Temperatur, Luftfeuchte, Luftdruck und Wind werden die Prozesse der Wetterentstehung verständlich gemacht. Die extremen Klimaverhältnisse im Hochgebirge werden dabei ebenso erklärt, wie grundlegende Prozesse der Klimaerwärmung. In einer CO2-Miniatmosphäre wird sogar der Treibhauseffekt nach wenigen Minuten messbar. rin - Bei einer Bergtour von den Tälern bis in die höchsten Gletscherregionen des Nationalparks werden sämtliche Klimazonen Mittel- und Nordeuropas durchwandert. Tiere wie der Schneehase oder das Schneehuhn sind während der Eiszeiten aus der Arktis eingewandert. Anhand des Gebirgsmodells und der Nordhalbkugel werden Tiere und Pflanzen den entsprechenden Höhenstufen und Vegetationszonen zugeordnet

35 Outdoor Exkursionen Wilde Wasser in den Hohen Tauern Hochgebirgs- und Gletscherexkursion Die Natur als Klassenzimmer (empfohlen ab der 2. Schulstufe) (empfohlen ab der 4. Schulstufe) Der Nationalpark Hohe Tauern bietet viele Gelegenheiten, in der und über die Natur zu lernen. Die naturkundliche Vielfalt, das friedliche Nebeneinander von wilder Natur und menschlichem Schaffen sowie seine Bedeutung als Schutzgebiet machen den Hochgebirgsnationalpark zu einem interessanten Exkursionsziel für SchülerInnen aller Altersgruppen. Steine und Mineralien (empfohlen ab der 4. Schulstufe) Über Millionen Jahre andauernde geologische Prozesse haben die Gebirgslandschaft der Hohen Tauern mit schroffen Gipfeln, steilen Felswänden und tiefen Gräben geformt. Anhand vielfältig geschichteter Gesteinsablagerungen erklären Nationalpark Ranger, wie die Alpen entstanden sind und wie man durch das Tauernfenster in die erdgeschichtliche Vergangenheit zurückblicken kann. Zahlreiche Halbtages-, Ganztages- oder Mehrtagesexkursionen zu verschiedenen Themen stehen zur Auswahl. Nachfolgend wird das Exkursionsangebot für Schulklassen nach Themen und mit jeweiligen Exkursionszielen aufgelistet. Schwierigkeit: leicht bis mittelschwer Dauer: halbtägig oder ganztägig Jahreszeit: Juni bis Oktober Mögliche Exkursionsziele: Habachtal, Bramberg Geolehrweg Untersulzbachtal, Neukirchen Rauriser Tal Großglockner Hochalpenstraße, Fusch Die größten Gletscher der Ostalpen, die mächtigsten Wasserfälle Europas, reißende Gebirgsbäche, stille Bergseen Wasser tritt im Nationalpark Hohe Tauern auf vielfältige Weise in Erscheinung. Bei dieser Exkursion wird den SchülerInnen die lebensnotwendige Ressource in all ihren Erscheinungsformen sowie als vielfältiger Lebensraum näher gebracht. Schwierigkeit: leicht bis mittelschwer Dauer: halbtägig oder ganztägig Jahreszeit: April bis Oktober Mögliche Exkursionsziele: Krimmler Wasserfälle, Krimml Untersulzbachwasserfall, Neukirchen Bachlehrweg, Hollersbach Wildgerlostal, Krimml Schödertal, Hüttschlag Die Gletscher der Hohen Tauern gehören zu den größten Süßwasserspeichern der Alpen, sie sind wichtige Wasserlieferanten für Flusssysteme, beeinflussen das Klima und haben die Landschaft seit der letzten Eiszeit maßgeblich geformt. Gletscherlehrwege führen direkt in die Welt des Eises Moränen, Gletscherschliffe und eiszeitliche Auskolkungen vermitteln einen Eindruck von der massiven Kraft des Eises. Die faszinierende Welt der Hochgebirgspflanzen (empfohlen ab der 3. Schulstufe) Alpenpflanzen überleben mit oft unsicherem Boden unter den Füßen harte Winter und trockene Sommer. Sie haben sich über Millionen Jahre hinweg an die extremen Lebensbedingungen im Hochgebirge angepasst. Kosten pro Schulklasse (Sommer und Winter): Schwierigkeit: mittelschwer bis schwer Dauer: ganztägig oder mehrtägig Jahreszeit: Juni bis Oktober Mögliche Exkursionsziele: Stubachtal, Uttendorf Obersulzbachtal, Neukirchen Großglockner Hochalpenstraße, Fusch Rauris Schwierigkeit: leicht bis mittelschwer Dauer: halbtägig oder ganztägig Jahreszeit: Mai bis August Mögliche Exkursionsziele: Wildgerlostal, Krimml Felbertal, Mittersill Ferleiten/Käfertal, Fusch Ganztagsexkursionen: 150,- Halbtagesexkursionen: 100,- (max. 4 Stunden, vor- oder nachmittags) Evt. Zzgl. Transport- oder Zubringerkosten Bei Mehrtagestouren mit Hüttenübernachtung zzgl. Kosten für Übernachtung und Essen auf der Hütte

36 Abenteuertag (empfohlen ab der 2. Schulstufe) Wintererlebnis (empfohlen ab der 2. Schulstufe) Mit Schneeschuhen an den Füßen erleben SchülerInnen den Winter abseits des Trubels auf den Skipisten Raureif an den Bäumen, vereiste Wasserläufe etc. Dabei sind Tritt-, Nest- und Fraßspuren zu entdecken, die viel über das Verhalten der Tiere im Winter verraten. Schwierigkeit: leicht bis mittelschwer Dauer: halbtägig oder ganztägig Jahreszeit: Mai bis Oktober Schwierigkeit: leicht bis schwer Dauer: halbtägig oder ganztägig Jahreszeit: Dezember bis März Mögliche Exkursionsziele: Krimmler Wasserfälle, Sulzbachtäler, Hollersbachtal, Wasenmoos, Stubachtal, Raurisertal, Hüttschlager Talschluss K 71 Almen Wildes Land in Menschenhand (empfohlen ab der 2. Schulstufe) Die Bewirtschaftung der Almen ist seit Jahrhunderten wichtiger Bestandteil der Landwirtschaft in den Hohen Tauern. Weitläufige Almwiesen, traditionelle Zaunformen, liebevoll gepflegte Almhütten u.v.m. zeigen, wie der Mensch das Landschaftsbild geprägt hat. Schwierigkeit: leicht bis mittelschwer Dauer: halbtägig oder ganztägig Jahreszeit: Juni bis September Mögliche Exkursionsziele: Krimmler Achental u. Wildgerlostal, Krimml Hollersbachtal, Hollersbach Felbertal, Mittersill Seidlwinkltal, Rauris Hüttwinkltal, Rauris Bergerlebnis mit Hüttennächtigung (empfohlen ab der 4. Schulstufe) Hier führt bereits der Anstieg zur Hütte durch verschiedene Höhenstufen und gibt Gelegenheiten, auf Besonderheiten der jeweils vorkommenden Tier- und Pflanzenarten einzugehen. Nach der Übernachtung auf der Schutzhütte kann evt. noch ein kleiner Gipfel bestiegen werden, bevor ins Tal abgestiegen wird. Schwierigkeit: mittelschwer bis schwer Dauer: mehrtägig Jahreszeit: Juni bis September Mögliche Exkursionsziele: Warnsdorfer Hütte und Zittauer Hütte, Krimml Fürther Hütte, Hollersbach Naturfreundehaus Kolm-Saigurn, Rauris Neubau, Rauris Schulklassen sind hier auf Du und Du mit der Natur. Gemeinsam sucht man sich den Weg durch den Wald, durchquert Bäche, grillt am Lagerfeuer, Die Nationalpark Ranger geben dabei Tipps für das richtige Verhalten in der Natur und stellen essbare Wildfrüchte Pflanzen und Pilze vor. Eingebaute Geschicklichkeitsspiele fördern Teamarbeit und das Gefühl der Zusammengehörigkeit. Mögliche Exkursionsziele: Blausee im Obersulzbachtal, Neukirchen Bachlehrweg, Hollersbach Hintersee, Mittersill Wildtierbeobachtung (empfohlen ab der 2. Schulstufe) Walderleben (empfohlen ab der 2. Schulstufe) Für viele Wildtiere ist der Nationalpark Hohe Tauern eines der letzten Rückzugsgebiete in Europa. Stand der Steinbock im 19. Jahrhundert vor seiner Ausrottung, gilt sein Bestand mittlerweile als gesichert. Auch der Bartgeier zieht wieder seine Kreise über den Hohen Tauern. Bei einer Wildtierbeobachtung können außerdem Steinadler, Murmeltiere, Gämsen u.v.m. entdeckt werden. Mit Ferngläsern oder Teleskopen können die Tiere beobachtet werden, ohne sie dabei zu stören. Ein Wald beherbergt eine Vielzahl an Tier- und Pflanzenarten, arbeitet als grüne Lunge, schützt Siedlungen vor Naturgefahren, ist Rohstofflieferant, Erholungsgebiet und Abenteuerspielplatz in einem. Gemeinsam mit den Nationalpark Rangern wird der Wald mit allen Sinnen erlebbar gemacht. Verschiedene Baumarten werden ertastet, der Waldboden barfuß erfühlt u.v.m. Schwierigkeit: leicht bis mittelschwer Dauer: halbtägig oder ganztägig Jahreszeit: April bis November Mögliche Exkursionsziele: Rauriser Urwald, Rauris Wiegenwald, Uttendorf Untersulzbachtal, Neukirchen Wildgerlostal, Krimml (Thema Zirbe ) Schwierigkeit: leicht bis mittelschwer Dauer: halbtägig oder ganztägig Jahreszeit: ganzjährig Mögliche Exkursionsziele: Habachtal, Bramberg Krumltal, Rauris Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, Großglockner Hochalpenstraße 70 Outdoor Exkursionen

37 Nationalpark Hohe Tauern Ferienregion NPHT München Siegsdorf Salzburg Wien Innsbruck Kufstein Lofer St. Johann Kitzbühel Saalfelden Wörgl Zell l am See Mittersill Tauernradweg Krimml-Salzburg mit Anschluss Passau Bischofshofen Ennstal Radstadtdt Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Salzburger Nationalparkfonds, Nationalparkzentrum 2. OG, 5730 Mittersill, Tel.: +43 (0) 6562 / , nationalpark@salzburg.gv.at. Design, Layout, Satz und Umbruch: Mountain Media - Helmut Neumaier, Gries. Alle Preise und Eintritts-Zeitangaben gem. Stand 2016, Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Stand Jänner Druck: Samsondruck, St. Margarethen Titelfoto: Foto Bauer Saalfelden, Fotos: Archiv Nationalpark Hohe Tauern, Ferdinand Rieder, Christian Berauer, Franz Reifmüller, Foto Faistauer, Gerhard Angerer, Fotolia.de (rashadashurov, hayo, mizar_21984, carloscastilla, ARochau, blackzheep, Netzer Johannes, XtravaganT, pico, Alexey Potapov, citoxe, Giraphics, Scriblr, jackfrog, markmedcalf). Gerlos Kaprun Bramberg Krimml Felbertauern Großglockner Lienz Gasteinertal Heiligenblut Kärnten Nationalparkverwaltung Salzburg Nationalparkzentrum A-5730 Mittersill Telefon: +43 (0) 6562 / nationalpark@salzburg.gv.at

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