CHECK IT. Wissen, was kommt Das IKK-ISC auf der CeBIT. IKK-ISC auf der CeBIT Elektronische Datenübermittlung zum MDK. Projekt Roll-Out iskv_21c

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1 IKK-ISC auf der CeBIT 2007 Elektronische Datenübermittlung zum MDK Projekt Roll-Out iskv_21c Application Streaming 100%RSA CHECK IT Wissen, was kommt Das IKK-ISC auf der CeBIT Ausgabe 11 April 2007

2 LIEBE LESERINNEN UND LESER, unser aller Leben besteht aus stetiger Veränderung. Das bedeutet, dass man sich manchmal von lieb gewonnenen oder alltäglich gewordenen Dingen verabschieden muss. Gleichzeitig eröffnen sich dabei jedoch stets neue und spannende Chancen zur Weiterentwicklung und Verbesserung. Seiner Zeit voraus sein kann dabei derjenige, der einen Blick hinter den Horizont wirft und weiß, was auf ihn zukommt. Da Sie uns bereits als Dienstleister und Service-Center kennen, das sich die Entwicklung der Lösungen von morgen auf die Fahnen geschrieben hat, ahnen Sie sicher bereits, worauf ich hinaus will: Wir haben den Blick hinter den Horizont längst für Sie gewagt und berichten Ihnen in dieser Ausgabe der CHECK IT nicht nur, was auf Sie zukommt, sondern auch, wie Sie die Aufgaben und Anforderungen der Zukunft erfolgreich meistern werden. Eines sei vorweg gesagt: Mit uns an Ihrer Seite wird Ihnen das Abschneiden alter Zöpfe alles andere als schwerfallen. Denn mit den Lösungen des IKK-ISC wird vieles einfacher, sicherer und noch besser! Vor allem wird das Jahr 2007 im Zeichen von iskv_21c stehen, dem wir bereits in der Ausgabe 8 eine großartige Zukunft prophezeit haben. Als offizieller Roll-Out- Partner der ISKV GmbH begleiten wir Sie zuverlässig und kompetent bei der Einführung des genauso anwenderfreundlichen wie leistungsstarken Informationssystems für die gesetzliche Krankenversicherung. Den aktuellen Stand und den Fortschritt des Projekts iskv_21c erfahren Sie ab Seite 12. Aber manchmal sind es auch gerade die kleinen Ideen und Visionen, die ganz groß rauskommen und tägliche Aufgaben enorm erleichtern können. Wie eine solche Vision schließlich zu einem fertigen Produkt wird, können Sie in unserem Bericht über DRG2MDK nachlesen. Eine von uns erdachte Software, die den DRG-Datenaustausch mit dem Medizinischen Dienst standardisiert und vereinfacht. Aber das ist noch längst nicht alles! Unter dem Motto alles wird einfacher stellen wir Ihnen mit Easy Web Form einen weiteren cleveren Helfer vor, der Schluss mit dem täglichen Papierkrieg macht. Und auch im Bereich der technischen Ausrüstung leistet unser Team Hardware Entwicklungsarbeit mit dem Blick in die Zukunft. Application Streaming und Server-Virtualisierung heißen hier die Zauberworte, die die Hochverfügbarkeit unserer Applikationen schon heute alles andere als nur virtuell spürbar machen. Andreas Nörling Bei dieser Vielzahl an Innovationen und Neuerungen heißt es natürlich, nicht die Ziele aus den Augen zu verlieren. Deshalb stellen wir Ihnen mit PRINCE2 obendrein noch eine Methode zum sicheren Managen Ihrer neuen Projekte vor. Damit Sie (mit uns) jederzeit auf der sicheren Seite sind und bleiben. Komme, was wolle! Herzlichst Ihr Andreas Nörling Vorstand PS: Alle Artikel dieser Ausgabe können Sie im Internet unter Presse CHECK IT downloaden

3 4 6 Rückblick in die Zukunft Das Orakel von Münster auf der CeBIT Elektronische Datenübermittling zum MDK Formulare ganz easy im Griff Mit Easy Web Form Die Zukunft ist nur noch einen Schritt entfernt Projekt Roll-Out iskv_21c INHALT Mit einer neuen Familie kräftig Kosten sparen Citrix Presentation Server Einnahmen erhöhen mit 100%RSA einhundertprozentig gut PRINCE2 Projektmanagement Applikationen, die laufen und laufen und laufen Ausfallsicherheit 2 durch Servervirtualisierung mit VMWare 26 Es werde Licht Solaris 10 im Testbetrieb beim IKK-ISC Impressum 27 3

4 RÜCKBLICK IN DIE ZUKUNFT DAS ORAKEL VON MÜNSTER AUF DER CEBIT 2007 Mit Ausstellern aus 77 Ländern und insgesamt Besuchern (einem Plus von über 10% im Vergleich zum Vorjahr) ist und bleibt die CeBIT die Messe der Superlative. Was im IT-Bereich Rang und Namen hat, war vom 15. bis 21. März 2007 in Hannover dabei. So auch das IKK-ISC, das sich nach 2006 bereits zum zweiten Mal auf der führenden Messe für Informationstechnologie präsentierte. > > > 4

5 > > > Innovative Produkte, die auf ihre Vorstellung in der Öffentlichkeit warteten, gab es genug. Zwei davon stellen wir Ihnen auch in dieser Ausgabe der CHECK IT vor: DRG2MDK, eine vom IKK-ISC in Eigenregie entwickelte Software zum einfachen Datenaustausch zwischen Kassen und dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung sowie Easy Web Form, dem cleveren Tool, das den Frust bei der Bearbeitung von Formularen beinahe schon zur Lust macht. (Unbedingt ausprobieren!) Im Mittelpunkt stand jedoch unumstritten die Software, die ihre großen Schatten schon seit einiger Zeit vorauswirft und die in naher Zukunft alles in den Schatten stellen wird. Die Rede ist natürlich von iskv_21c, dem kommenden Informationssystem für die gesetzliche Krankenversicherung der ISKV GmbH. Wissen, was kommt war daher auch das treffende Motto des IKK-ISC zur CeBIT, denn natürlich wollten alle Kassen, denen die Umstellung bevorsteht, ganz genau wissen, was sie erwartet. Mit dem IKK-ISC als Partner erwartet Sie eine tolle Zukunft hätte man nun einfach antworten können. Schließlich hätte das ja auch gestimmt. Doch so leicht wie so manche Jahrmarkt-Wahrsager wollte sich das Orakel von Münster natürlich nicht aus der Affäre ziehen. Und so wurden nicht nur die Vorteile von iskv_21c vorgestellt und diskutiert, sondern auch erläutert, wie, womit und warum die Kunden des IKK-ISC von der Umstellung in besonderem Maße profitieren. > > > 5

6 PS: Wer nicht auf der CeBIT dabei sein konnte, dem stellen wir selbstverständlich auch außerhalb des Messerahmens unsere neuen Produkte und die Vorzüge der Umstellung auf iskv_21c mit dem IKK-ISC ausführlich vor. Anruf genügt! Anja Reeker + Bianca Menzel Ihre direkten Ansprechpartnerinnen rund um die CeBIT: Anja Reeker + Bianca Menzel Vertrieb + Marketing Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Marketing@ikk-isc.de > > > Auch den Technikhungrigen wurde reichlich innovatives Futter geboten. Von Application Streaming über SAP- Anwendungen bis zum Server Based Computing mit unserem Partner Chip PC wurden unsere Anregungen zur Zeit- und Kosteneinsparung eifrig diskutiert und aufgenommen. Alles in allem also ein runder und erfolgreicher Auftritt, der Ihnen hoffentlich ebenso viel Freude wie uns gemacht hat. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich bei allen Besuchern unseres Stands bedanken! DANKE FÜR IHREN BESUCH. AUF WIEDERSEHEN IM IKK-ISC UND AUF DER CEBIT 2008! 6

7 DRG2MDK KOMPLEXE ABLÄUFE ANWENDERFREUND- LICH DARGESTELLT ELEKTRONISCHE DATENÜBERMITTLUNG ZUM MDK Tagtäglich werden unzählige DRG- Datensätze und Krankenhausdaten zur Begutachtung an den Medizinischen Dienst der Krankenkassen geschickt. Auf dem Postweg. Und das bedeutet nicht nur bergeweise Post mit den entsprechenden Laufzeiten, sondern ebenso viel Administrationsaufwand: Beim Versender fallen Aufbereitung, Zusammenstellung und der Versand der Daten an, beim Empfänger schlägt der hohe Erfassungsaufwand zu Buche. Gerade Letzterer stellt aufgrund von zum Teil nur schwer lesbaren Formularen oder Screenshots oftmals nicht nur einen erheblichen Zeitfaktor, sondern auch eine potenzielle Fehlerquelle dar. > > > 7

8 > > > Grund genug für das IKK-ISC, einmal mehr Vorreiter in Sachen Entwicklung und Innovation zu sein und sich Gedanken darüber zu machen, diesen im elektronischen Zeitalter nicht mehr zeitgemäßen Zustand abzustellen. Ins Schwarze getroffen! Die vom IKK-ISC erdachte Vision: ein Software-Tool zum elektronischen Versand der Daten. Und zwar eins, das maximale Sicherheit bei der Übertragung der sensiblen Daten bieten und den Anwendern auf beiden Seiten des Datenaustausches durch vereinfachte und beschleunigte Prozesse gerecht werden sollte. Also initiierte das IKK-ISC im Oktober 2006 eine Gesprächsrunde mit Vertretern des MDK Westfalen Lippe und der Vereinigten IKK, um ein erstes Feedback zu erhalten sowie weitere Wünsche und Anregungen austauschen zu können. Ins Schwarze getroffen! Man war sich nicht nur schnell darüber einig, dass ein solches Tool dringend fehlt, sondern auch darüber, was es leisten sollte. Von den äußerst positiven Reaktionen angespornt, nahm die Entwicklung einer aus der täglichen Routinearbeit entstandenen Vision ihren Lauf. Wie das Produkt bei den Besuchern auf der Messe ankam und welche Fragen gestellt wurden, lesen Sie im folgenden CeBIT-Talk : 1. Ist das Tool DRG2MDK auch bei anderen Kassenarten einsetzbar? Ja, das Tool ist völlig unabhängig von der Kassenart und -größe einsetzbar und kann vom IKK-ISC betreut werden. 2. Was ist mit Nicht-Kunden, kann das IKK-ISC diese Interessenten bedienen? Kunden wie Nicht-Kunden können das Tool einsetzen. 3. Ist der Betrieb in anderen Rechenzentren möglich? Auch das ist kein Problem. 4. Müssen wir auf die Testphase der Spitzenverbände im vierten Quartal warten oder gibt es eine Vorabversion des IKK-ISC? Mit der Lösung des IKK-ISC können Sie sofort starten und Sie sind unabhängig von anderen Entwicklungen. 5. Wie hoch ist der Aufwand und gibt es spezielle technische Voraussetzungen? Die Anpassung des Tools erfolgt nach den individuellen Gegebenheiten in Ihrem Hause und ist problemlos für alle Kassen machbar, die mit ISKV arbeiten. 8

9 Die wichtigsten Highlights von DRG2MDK möchten Ihnen bereits jetzt vorstellen: einfache, standardisierte Erstellung von Datensätzen automatische Ermittlung der 301-Daten automatisierter Versand an den MDK Nachverfolgung und Prüfung vom Übermittlungs-/Bearbeitungsstatus durch integrierte Protokollfunktion jederzeit möglich geringer Aufwand, dadurch Zeit- und Kostenersparnis vorgeprüfte Datenqualität schneller Versand, keine Postlaufzeiten Datenschutzrichtlinien wird zu 100% entsprochen Mit DRG2MDK Kosten sparen 2 : DRG2MDK brauchen Sie nur einmal lizenzieren, um es für beliebig viele Sachbearbeiter einzusetzen! Technische Voraussetzungen: Java Runtime Environment Version 1.5.0_10 Informix DB/2 Sind Sie neugierig? Anja Möbus Stefan Gehling Ihre direkte Ansprechpartnerin: Anja Möbus Fachberaterin Leistung Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Anja.Moebus@ikk-isc.de Ihr direkter Ansprechpartner: Stefan Gehling Softwareentwicklung Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Stefan.Gehling@ikk-isc.de 9

10 FORMULARE GANZ EASY IM GRIFF MIT EASY WEB FORM Morgens halb acht in Deutschland: In zahllosen Büros spielt sich aufs Neue der gleiche Krimi ab: Unschuldige Schreibtischtäter werden zu Formularopfern. Erstellen, Ausfüllen, Unterzeichnen, Gegenzeichnen, Genehmigen, Erfassen, Abzeichnen, Knicken, Lochen, Abheften und schließlich Schreddern. Bürokratie kennt keine Grenzen! Zugegeben: Ohne Formulare geht es nicht und ohne Regelungen beginnt das Chaos. Deshalb hat man sich bei der Firma LUCOM mit der Software FormsForWeb darüber Gedanken gemacht, wie der Umgang mit Formularen auch ganz anders und ganz easy vonstatten gehen kann. Easy Web Form macht ein für alle Mal Schluss mit der Zettelwirtschaft und stellt Ihnen Ihre Formulare in einer Anwendung mit einer zentralen Datenbank im hauseigenen Intranet zur Verfügung kein Suchen nach aktuellen Formularen, keine Zettelwirtschaft, kein unnötiger Zeitverlust. Das fanden wir prima! Aber wir wären nicht das IKK-ISC, wenn wir nicht noch einen expliziten Mehrwert für unsere Kunden bieten würden: Damit Sie sofort loslegen können, hat das IKK-ISC auf Basis der Lucom-Software mit Easy Web Form eine speziell für den Einsatz in Krankenkassen angepasste Lösung entwickelt. > > > 10

11 > > > Einfacher und komfortabler geht es nicht: Formular aufrufen ausfüllen fertig! Easy Web Form kümmert sich um den Rest. Easy Web Form gibt Ihnen direkten Zugriff auf alle Formulare und hilft mit seinen integrierten Filter- und Sortierfunktionen bereits beim Auffinden benötigter Formulare. Dank intuitiver und individuell anpassbarer 1:1-Darstellung der Papierform wird auch die Bearbeitung so einfach und komfortabel wie nie: Häufig verwendete Daten lassen sich in einer Nachschlageliste hinterlegen, verschiedene Plausibilitätsprüfungen prüfen die Eingaben, nötige Berechnungen (beispielsweise bei Reisekostenabrechnungen) erfolgen komplett automatisch Fehler nahezu ausgeschlossen, Zettelwirtschaft ade. Alle Highlights von Easy Web Form im Überblick: intuitive 1:1-Abbildung Ihrer Formulare individuell gestaltbare Formulare individuell anpassbare Features Nachschlagelisten für Formularfelder hinterlegbar automatische Berechnungen (z.b. bei Reisekostenabrechnungen) automatisierte oder manuelle Weiterleitung zur Prüfung und Freigabe möglich Formularliste mit komfortablen Filter- und Sortierfunktionen integrierter Mailversand verschiedene Ausgabeformate möglich (z.b. Druck, Grafik, SMS, XML etc.) zentrale Datenhaltung verschiedene integrierte Plausibilitätsprüfungen integrierte Funktionen zur Auswertung Doch die Wiederentdeckung des Workflow geht weiter: Ihre Verwaltung nimmt die Formulare von selbst in die Hand! Den Weg über das Intranet an die richtige Stelle zur Weiterbearbeitung oder Archivierung finden sie mit dem Blick auf den Gesamtprozess und die Firmenlogik automatisch. Das sorgt nicht nur für entspanntes Arbeiten und jede Menge Zeitersparnis, sondern sichert außerdem die Qualität täglicher Routineabläufe. Vom Screening Ihrer Formulare über Lösungen zur automatisierten Auswertung bis zum umfassenden Prozess-Consulting mit Qualitätskontrolle: Mit unserer Unterstützung und Easy Web Form können Sie rechnen! Auf Ihre Fragen zu Easy Web Form freuen sich Ihre Ansprechpartner beim IKK-ISC. Manuela Jeppel Ihre direkte Ansprechpartnerin: Manuela Jeppel Management Assistenz Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Rolf Daniel Ihr direkter Ansprechpartner: Rolf Daniel Leitung Systemintegration PC Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0)

12 DIE ZUKUNFT IST NUR NOCH EINEN SCHRITT ENTFERNT PROJEKT ROLL-OUT iskv_21c Die Einführung des neuen EDV-Systems iskv_21c rückt näher. Der Pilottest läuft bereits auf Hochtouren und auch die Vorbereitungen für den Roll- Out von der Stange sind in vollem Gange. Daher steht auch das IKK-ISC ganz im Zeichen der Einführung von iskv_21c. Trotz dieser Mammutaufgabe können Sie jedoch gelassen bleiben. Erstens: Mit iskv_21c wird vieles einfacher. Schon die grafische Benutzeroberfläche im Look & Feel einer Windows-Anwendung unterstützt bei der intuitiven und sicheren Anwendung. Voll automatisierte Datenverarbeitungsvorgänge, das kontextbezogene Online-Hilfesystem oder auch die dialoggestützte Batchverarbeitung sorgen für weitere praktische Hilfen im täglichen Einsatz. Zweitens: Als zertifizierter Roll-Out- Partner der ISKV GmbH unterstützen wir Sie bei Ihrem Umstieg mit allem, was Sie brauchen! > > > 12

13 > > > Mit einem großen Erfahrungsschatz bei der Durchführung von Migrationsund Umstellungsprojekten verfügen wir als führendes Servicezentrum über das notwendige Know-how. Erfolgreich unter Beweis gestellt haben wir dies u.a. mit der Begleitung von mehr als 16 Innungskrankenkassen beim Umstieg auf das derzeitige System ISKV-Basis zuletzt im Jahr Im selben Jahr startete im IKK-ISC ein Einführungsprojekt für die internen Vorbereitungen des Roll-Out von iskv_21c. Alle Highlights von iskv_21c im Überblick: Die IKK-ISC-interne Ablauf- und Aufbauorganisation so zu modifizieren, dass bei allen Kunden ein reibungsloser Betrieb von iskv_21c (inklusive der benötigten Add-Ons) gewährleistet ist. Die IKK-ISC-Mitarbeiter weiter zu qualifizieren, um den Kundensupport in der gewohnt hohen Qualität leisten zu können. Bei allen Kunden iskv_21c sowie die benötigten Zusatzprodukte einzuführen. Umstellungskasse 5 Umstellungskasse 4 Umstellungskasse 3 Umstellungskasse 2 Umstellungskasse 1 Erprobungskasse Pilotkasse Zeitplan Projekt Einführung von iskv_21c im IKK-ISC 2008 Derzeit sind nahezu alle Mitarbeiter des IKK-ISC aus den Bereichen Technik und Fachberatung in das Einführungsprojekt eingebunden. Zusätzlich zu dem über viele Jahre aufgebauten ISKV-Basis-Know-how wird bei den Projektmitarbeitern kontinuierlich iskv_21c-wissen aufgebaut. Bei Ihrer Umstellung auf iskv_21c möchten wir die gewonnenen Kenntnisse zur wertvollen Basis für Sie machen. Doch nicht das allein macht den Vorsprung des IKK-ISC aus. Um eine optimale Unterstützung während des Umstellungsprozesses zu gewährleisten, wurden nahezu alle Beteiligten des Einführungsprojekts iskv_21c zusätzlich im Projektmanagement ausgebildet. Das IKK-ISC setzt hier auf die Projektmanagement-Methode PRINCE2, die wir Ihnen ab Seite 22 näher vorstellen möchten. > > > Zertifizierung iskv_21c: IKK-ISC ist offizieller Roll-Out-Partner der ISKV GmbH 13

14 > > > Stärke durch partnerschaftliche Synergie im Netzwerk Das Jahr 2007 im Zeichen von iskv_21c Der derzeitige Stand bei den teilnehmenden Pilotkassen Trotz erstklassiger Vorbereitung kann die Suche nach Synergien zusätzlich eine wertvolle Hilfe sein. Auch hier möchten wir uns nicht verschließen. Im Gegenteil: Das IKK-ISC spinnt bereits die ersten Fäden zur Einrichtung eines Einführungs-Netzwerks, in dem mögliche Synergien ausgelotet werden können und ein ständiger Erfahrungsaustausch zwischen Anwendern etabliert werden soll. Als Plattform hierfür dient der regelmäßige iskv_21c - Zirkel, den das IKK-ISC für seine Kunden und auch interessierte Nicht-Kunden eingerichtet hat. Mit der Zusammenarbeit von mehreren Kunden des IKK-ISC in den Bereichen Ausbildung, Pilottest und CRM trägt dieses Projekt bereits erste Früchte. Auf die Erweiterung auf andere Felder, z.b. Migration oder Organisation, und auf Ihre rege Teilnahme freuen wir uns! numikk Bei der numikk liegt das Hauptaugenmerk zurzeit auf dem Pilottest von iskv_21c. An festen wöchentlichen Testtagen und mit einem festen Testerstamm von ca. 20 Personen wird das System iskv_21c auf Herz und Nieren geprüft. Neben dem festen Testteam unterstützt auch das IKK-ISC den Pilottest durch seine Fachberater. Die Koordination des Pilottests wird von der numikk in enger Zusammenarbeit mit dem IKK-ISC und der ISKV vorgenommen. Für diese sehr aufwendigen Abstimmungen wurde von der numikk eigens ein Qualitätsmanagement installiert, dessen Aufgabe sich von der inhaltlichen Planung bis zur Planung der erforderlichen Logistik erstreckt. Die Basis für den Test bilden die von der numikk als unbedingt ablauffähig eingestuften Geschäftsprozesse. Die in diesen Prozessen benötigten Softwarefunktionen und Schnittstellen werden durch die Tester ebenso unter die Lupe genommen wie die Abbildbarkeit der bisherigen Ablauforganisation in iskv_21c. IKK Brandenburg und Berlin Die IKK Brandenburg und Berlin beschäftigt sich seit letztem Jahr mit einem ganz anderen Aspekt von iskv_21c. Diese Kasse hat sich bereiterklärt, das von der ISKV entwickelte Verfahren für den Roll-Out von iskv_21c zu erproben. Hier ist das primäre Ziel also nicht, die Software zu testen, sondern die Anwendbarkeit der definierten Standards und Vorgehensweisen im Umstellungsprozess zu erproben. Das Feedback der Kasse dient dann zur Qualitätssicherung und Weiterentwicklung der Standards. Nachdem im August 2006 der Kickoff für das Umstellungsprojekt stattfand, konnte durch die Zusammenarbeit mit der numikk bereits frühzeitig das notwendige Basiswissen bei der IKK Brandenburg und Berlin für den Umgang mit iskv_21c aufgebaut werden. Das Ziel: iskv_21c Anfang des Jahres 2008 produktiv einzusetzen. Die dazu erforderlichen Vorarbeiten im Teilprojekt Organisation sind in großen Teilen bereits erledigt. Ergebnisse der ersten Testmigration werden in Kürze erwartet. Im Teilprojekt Ausbildung wurden des Weiteren die ersten Aufwandsschätzungen und Schulungsplanungen aufgestellt. Ein weiterer wichtiger Meilenstein konnte im Teilprojekt Technik mit der Umstellung auf Terminalserver erreicht werden. Da das bei der IKK bisher genutzte Programm zum Kundenmanagement APART-CRM mit der Einführung von iskv_21c durch das darin integrierte CRM abgelöst wird, kommt auf die IKK als besondere Herausforderung die zeitgleiche Einführung von CRM und iskv_21c zu. Für die Konzeption und Durchführung der Migration wird noch einiger Aufwand erwartet, da für diese Konstellation keine Standard- Migrationsprogramme der ISKV GmbH vorgesehen sind. Aber auch hier verfügt das IKK-ISC bereits über Erfahrung und wird der IKK mit Rat und Tat zur Seite stehen. IKK Thüringen Die IKK Thüringen plant im zweiten Quartal 2007 den Kick-off für ein Vorprojekt, dessen Inhalte bereits mit dem IKK-ISC besprochen und definiert sind. Geplant ist, das eigentliche Umstellungsprojekt im dritten Quartal 2007 zu starten. > > > 14

15 > > > IKK Südwest-Direkt/IKK Südwest- Plus Das letzte Migrationsprojekt bei der IKK Südwest-Plus liegt noch keine zwei Jahre zurück. Im November 2005 hat die IKK Südwest-Plus mit Unterstützung der IKK Südwest-Direkt und dem IKK-ISC die Umstellung von deren früherem System DIS/UX nach ISKV-Basis erfolgreich gemeistert. Da die Organisation beider Kassen bereits parallel zu diesem Umstellungsprojekt synchronisiert wurde, kann und soll auch der Umstieg von ISKV-Basis auf iskv_21c nun von beiden Kassen gemeinsam und zeitgleich erfolgen. Beide IKKn planen, die Arbeiten für ein Vorprojekt noch im zweiten Halbjahr 2007 aufzunehmen. Das eigentliche Umstellungsprojekt für die Kassen soll dann zeitnah im Anschluss daran erfolgen. Abschließend stellen wir Ihnen einige der besonderen Highlights von iskv_21c vor. Freuen Sie sich auf die Zukunft! intuitive grafische Benutzeroberfläche im Look & Feel einer Windows- Anwendung für kleine und große Krankenkassen skalierbar als Mandantensystem einsetzbar kontextbezogenes Online-Hilfesystem integrierte Fehler- und Plausibilitätsprüfungen mit Hilfestellung zur Problemlösung Vorgangssteuerung zum intelligenten Managen der Vorgänge voll automatisierte Datenverarbeitungsvorgänge dialoggestützte Batchverarbeitung integrierte Datenschutzmechanismen vollständig revisionsfähig hohe Flexibilität und Wartungsfreundlichkeit Datenauswertungen und Statistikerstellung ohne Performancebelastung im Betrieb zuschaltbare Eskalationsmechanismen 4-Augen-Sicht für vorbestimmte Geschäftsvorgänge zuschaltbar verfallene Daten und Informationen können einfach entsorgt werden Wie Sie sehen, haben wir uns nicht nur einiges vorgenommen, sondern möchten gleichzeitig für maximale Transparenz sorgen. Damit Sie mit uns rechnen können. Und auch damit, dass wir Sie über den Fortschritt der Einführung von iskv_21c auch in den folgenden Ausgaben der CHECK IT weiter informieren. Bernhard Schneider Ihr direkter Ansprechpartner: Bernhard Schneider Team iskv_21c Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0)

16 MIT EINER NEUEN FAMILIE KRÄFTIG KOSTEN SPAREN CITRIX PRESENTATION SERVER 4.5 Wünschen Sie sich auch eine Familie, die immer für Sie da ist, Ihnen auf Abruf zur Verfügung stellt, was Sie sich wünschen und Ihnen dabei auch noch jede Menge Kosten spart? Dann haben wir einen passenden Vorschlag, ohne dass Sie sich gleich scheiden lassen müssen: die neue Produktfamilie der Citrix Presentation Server. Brandaktuell auf der CeBIT in Hannover vorgestellt, kommt das Kernprodukt der Firma Citrix nun in der Version 4.5 zu den Kunden und bietet trotz der halben Versionsnummer eine ganze Reihe neuer Features und Technologien. > > > 16

17 > > > Citrix Presentation Server jetzt mit Application Streaming Eines der größten Highlights: Die von Citrix bereits als Project Tarpon vorgestellte Lösung für Application Streaming ist in der Enterprise- und der Platinum-Edition von Citrix Presentation Server integriert. Beim Application Streaming wird jede bereitgestellte Anwendung nur einmal auf dem Server installiert und on demand auf das Endgerät, das sowohl ein PC als auch ein Presentation Server sein kann, übertragen, wo sie lokal ausgeführt wird. Da die gestreamten Applikationen auf dem Endgerät in gesicherter, isolierter Umgebung laufen und nicht mit anderen installierten Anwendungen in Berührung kommen, sind Versionskonflikte ausgeschlossen. Ist die Anwendung auf das Endgerät heruntergeladen, kann sie auch im Offline-Modus verwendet werden. Bei der erneuten Verbindung zum Server wird die Anwendung automatisch mit dem zuvor gespeicherten Anwendungsprofil verglichen und gegebenenfalls automatisch mit bereitgestellten Updates aktualisiert. Dieses pull-basierte" Bereitstellungsmodell stellt neben der Anwendungsvisualisierung eine weitere zukunftsweisende Alternative zu lokalen Desktop-Installationen auf einzelnen Endgeräten dar und bietet unschlagbare Vorteile: erhöhte Sicherheit durch bessere Kontrollmöglichkeiten für IT-Administratoren und Verarbeitung der Daten auf dem Server geringer Wartungsaufwand reduzierte Kosten bei Regressionstests, Entwicklung, Instandhaltung und Updates reduzierte Kosten durch Nutzung kostengünstiger Endgeräte (Thin Clients) Beschleunigung der regulären Verfügbarkeit erleichterte Entwicklung von Applikationen enorm schnelle Anpassung/Upgrades von Anwendungen für alle Nutzer ohne Installation oder Hardware-Upgrades auf den einzelnen Endgeräten möglicher Parallelbetrieb von Anwendungen (beispielsweise verschiedene Microsoft-Office-Versionen) > > > 17

18 > > > Doch wie bereits erwähnt, ist Application Streaming nur eines von vielen Highlights der neuen Citrix-Produktfamilie! Im Folgenden stellen wir Ihnen die weiteren neuen und nicht minder interessanten Features im Überblick vor: Monitoring bis zum Endanwender Durch die Integration von Citrix Edge- Sight hat die IT-Abteilung jederzeit den vollen Überblick auf die Performance der Applikationen. EdgeSight liefert Informationen, wie sich Anwendungsperformance und Verfügbarkeit aus der Sicht des Endbenutzers darstellen. Mit einer lückenlosen Messung der Anwendungsperformance, unabhängig von der Art der Bereitstellung (Client/Server, Web- oder Desktopbasiert), wird vorausschauende Kapazitätsplanung möglich. Denn Administratoren können so alle Service-Level verwalten und schnell eingreifen, falls sich Probleme und Engpässe abzeichnen. Sicherer Zugang zu Applikationen Citrix Access Gateway ist direkt in den Presentation Server 4.5 integriert. Damit steht Anwendern sicherer SSL- VPN-Zugang zu jeder Art von Anwendung und Information zur Verfügung, ganz gleich, ob sie über Presentation Server bereitgestellt werden oder nicht. Mit der sogenannten SmartAccess- Technologie wird anhand definierter Kriterien wie Identität des Anwenders, Ergebnisse der Endgeräte-Analyse oder Netzwerk-Standort des Clients ermittelt, auf welche Ressourcen der Anwender im Moment zugreifen darf. Wird z.b. ein nicht vertrauenswürdiges Endgerät verwendet, kann der Zugriff auf sensible Daten ausgeschlossen werden. Erweiterte Applikations-Sicherheit Die automatisierte Single-Sign-On- Technologie des Citrix Password Managers bannt Sicherheitsrisiken, die durch schwache und unsicher verwahrte Passwörter entstehen und entlastet gleichzeitig die Benutzer beim Umgang mit zahlreichen, passwortgeschützten Anwendungen. Ein so verwaltetes Passwort kann sogar für Anwendungen gelten, die nicht im eigenen Firmennetzwerk, sondern z.b. in Partnernetzwerken laufen mit Unterstützung von Microsoft ADFS (Active Directory Federation Services). Die Anwender können damit auch ihre eigenen Windows-Passwörter zurücksetzen und ihre Accounts einfach selbst per Webzugriff freigeben. Integrierte Grafik-Beschleunigung Die neue SpeedScreen Progressive Display -Technologie beschleunigt die Übertragung von Grafikdaten in Windows-basierten Applikationen über Netzwerke um das bis zu 20-Fache. Damit wird es zum ersten Mal möglich, auch sehr grafikintensive Anwendungen zu virtualisieren. Grafisch anspruchsvolle Anwendungen aus dem Gesundheitswesen wie PACS (Picture Archiving and Communication System) oder Karten aus geografischen Informationssystemen (GIS) können jetzt zentral über den Presentation Server bereitgestellt werden. Systemüberwachung und -wiederherstellung Die Ausfallsicherheit des Systems wird beim Presentation Server mit neuen Funktionen zur Systemüberwachung gesteigert. Sie starten eine automatische Wiederherstellung, falls bei den kontinuierlichen Überwachungen mögliche Schwierigkeiten entdeckt werden. Das spart Arbeitseinsatz des Administrators und somit auch Kosten. Bis zu 500 Anwender pro Server Presentation Server 4.5 schöpft die Möglichkeiten der x64-bit-plattform aus. Bis zu 500 Anwender können pro Server arbeiten. Dabei sind keine neuen 64-Bit-Anwendungen erforderlich, denn auch die bestehenden 32- Bit-Anwendungen des Unternehmens werden unterstützt. Durch die stark verbesserte Grafik- Performance lassen sich überdies nun auch besonders grafikintensive Applikationen zentral bereitstellen. Gerade im Gesundheitsbereich (beispielsweise für Bildarchivierungssysteme zur Speicherung radiologischer Aufnahmen etc.) ein wichtiges Kriterium. > > > 18

19 > > > Citrix bietet die neue Produktfamilie ab sofort in den folgenden Versionen an: Citrix Presentation Server, Advanced Edition ist auf die Anforderungen von mittleren und kleineren Unternehmen ausgelegt. Sie ermöglicht die Virtualisierung von Windows-Anwendungen in geschäftskritischen Umgebungen. Nahezu jedes beliebige Endgerät kann für den Zugriff auf die Anwendungen genutzt werden, unabhängig von Plattformgrenzen. Eine sichere Bereitstellung der Windows-Anwendungen über das Web ist ohne jegliche Modifikation der Anwendungen sofort möglich. Neben zahlreichen anderen Funktionen stellt die Advanced Edition ausgereiftes Load Balancing zum Aufbau von leistungsstarken Serverfarmen zur Verfügung. Citrix Presentation Server, Enterprise Edition enthält alle Funktionen der Advanced-Editionen und bietet über die Anwendungsvirtualisierung hinaus auch Anwendungsstreaming. Damit können zentral konfigurierte und verwaltete Windows-Anwendungen auf Benutzer-Desktops oder weitere Presentation Server im gesamten Unternehmen gestreamt und dort zur Ausführung bereitgestellt werden. Die Enterprise Edition enthält zusätzliche Verwaltungs-Tools zur Unterstützung von großen Farmen in Umgebungen mit hohen Anforderungen. Citrix Presentation Server, Platinum Edition bietet ein durchgängiges Bereitstellungssystem für sämtliche Windows-Anwendungen. Diese Version enthält alle Funktionen der Enterprise Edition, einschließlich Application Streaming. Darüber hinaus wurden dedizierte Produkte für IT-Sicherheit und Performance Management integriert: Citrix EdgeSight, Citrix Password Manager und Citrix Access Gateway. Übrigens: Je umfangreicher die vorhandene Installation, desto mehr Kosten lassen sich sparen! Wir informieren Sie gerne, wie Sie mit Application Streaming eine höhere Sicherheit bei gleichzeitig sinkenden Kosten erzielen. Nähere Informationen zum Einsatz von Application-Streaming- Lösungen für Ihr Unternehmen sowie zu Citrix Presentation Server 4.5 erhalten Sie von Herrn Daniel. Alle drei Citrix Presentation Server 4.5 Editionen unterstützen die Microsoft- Plattformen Windows Server 2003 und Windows Server 2003 x64. Zur Unterstützung von Windows-2000-Server- Umgebungen sind in allen Editionen weiterhin Presentation Server 4.0 Installationsmedien enthalten. Presentation Server Enterprise und Platinum Edition beinhalten zusätzlich Presentation Server für UNIX-Betriebssysteme und bieten Unterstützung für Sun Solaris, IBM AIX und Hewlett-Packard HP-UX. Citrix Systems, Inc. (NASDAQ: CTXS) ist der weltweit führende Anbieter von Access Infrastructure Software und die zuverlässige Marke für sicheren Informations- und Applikations-Zugang für Unternehmen und Individualanwender. Die Access Software, Services und Appliances von Citrix ermöglichen jedem Anwender einen sicheren, einfachen und kontrollierten Zugang zu allen Geschäftsinformationen on demand das heißt: Zugriff von jedem Ort, zu jeder Zeit, über jedes Endgerät und über jede Netzwerkverbindung. Rolf Daniel Entwicklungspartner: pco Personal Computer Organisation GmbH & Co. KG Ihr direkter Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. (FH) Stefan Schneider Ihr direkter Ansprechpartner: Rolf Daniel Leitung Systemintegration PC Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0)

20 EINNAHMEN ERHÖHEN MIT 100%RSA EINHUNDERTPROZENTIG GUT 20 Das Problem: Durch widersprüchliche oder in der Vergangenheit falsch eingegebene Daten im ISKV gehen vielen Kassen wertvolle Versichertenjahre verloren. Die Konsequenz: Die bei der Berechnung des Risikostrukturausgleichs fehlenden Jahre führen in den Kassen zu erheblichen Mindereinnahmen. Angesichts eines Betrages von rund an standardisierten Leistungsausgaben je Versichertenjahr (Quelle: Abteilung RSA des BKK LV Bayern) ein Verlust, den sich heute keine Kasse mehr leisten sollte und nicht länger leisten muss! Denn wir haben > > >

21 > > > Die Lösung: In Zusammenarbeit mit der GSKV stellt das IKK-ISC mit 100%RSA ein neues Software-Produkt vor, das Ungereimtheiten in den Datenbeständen aufdeckt und Kassen damit erhebliche Mittelzuflüsse sichern kann. Sobald 100%RSA gestartet wird, durchforstet es den Datenbestand der Kasse und ermittelt durch eine Vielzahl von Logik-Abfragen und Plausibilitätsprüfungen Unklarheiten im Datenbestand. Diese werden in einer Excel-Tabelle gesammelt und dem Kunden zur Verfügung gestellt. Anhand der Tabelle können die Datenbestände auf einfache Weise erneut geprüft und gegebenenfalls korrigiert werden. Der Vergleich zwischen den vorherigen und den korrigierten Daten bringt dann den im wahrsten Sinne des Wortes gewinnbringenden Nutzen der Software ans Licht: Die Anzahl der wiedergewonnenen Versichertenjahre, die für Kassen bares Geld bedeuten. Die Arbeit der Kassen bleibt von der Prüfung mit 100%RSA völlig ungestört, da der bereitgestellte ISKV-Datenbestand offline durchgeführt wird. Tausende geretteter Versichertenjahre Gleich bei den ersten Praxiseinsätzen des Tools wurde klar: Es lohnt sich! Jeder Kasse konnten bisher verschenkte RSA-relevante Versichertenjahre wieder beschert werden. Mehrmals ging die Anzahl der geretteten Jahre gar in die Tausende. Was das finanziell bedeutet, kann sich jeder leicht selbst ausrechnen. Ein weiterer gewinnbringender Nebeneffekt für die Zukunft: Die Auswertung der Ergebnisse lässt genaue Rückschlüsse darauf zu, wo Fehleingaben gemacht wurden, die zum Verlust der Versichertenjahre geführt haben. So können Mitarbeiter ganz konkret auf Fehlerquellen hingewiesen werden, um weitere Verluste durch falsche Eingaben zu vermeiden. Für Kassen jeder Größe 100% fair Vom finanziellen Nutzen der Software sind wir sogar so überzeugt, dass die wiedergewonnen Versichertenjahre als Basis für das Honorar herangezogen werden. Kosten fallen also erst dann an, wenn der Kasse tatsächlich ein Nutzen entstanden ist! Sicherlich nicht nur für kleine Kassen ein zusätzliches Argument, den Service völlig risikolos in Anspruch zu nehmen. Kassen, die kein Geld zu verschenken haben und an dem Einsatz von 100%RSA interessiert sind, wenden sich einfach an unsere Fachberatung. Herr Gerd Verwold steht Ihnen unter der nachfolgenden Telefonnummer gerne für Fragen und zusätzliche Informationen zur Verfügung. Gerd Verwold Ihr direkter Ansprechpartner: Gerd Verwold Team Meldung Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) In Zusammenarbeit mit unserem Partner, der GSKV in München. 21

22 Die acht Prozesse der PRINCE2-Methode in der Übersicht. Pfeile symbolisieren Informationsflüsse. PRINCE2 PROJEKTMANAGEMENT Veränderungen, Neuaufstellungen und die Initiierung neuer Projekte gehören in Unternehmen, die ihre Effektivität und ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten wollen, heute beinahe zur Tagesordnung. Dennoch ist jede Veränderung oder Innovation unweigerlich mit Risiken verbunden. Gerade bei umfangreichen Projekten kann ein gutes Projektmanagement dafür sorgen, dass Nutzen und Ziele etatgerecht, fristgerecht und in der gewünschten Qualität erzielt werden. Mit dem bevorstehenden Roll-Out von iskv_21c stand auch das IKK-ISC vor der Aufgabe, eine anerkannte und sichere Projektmanagement-Methode einzusetzen, die ein derart umfangreiches Projekt abdecken konnte. Die Entscheidung fiel auf die in den letzten Jahren besonders populär gewordene Methode PRINCE2 oder PRojects IN Controlled Environments (Projekte in kontrollierter Umgebung). Dabei handelt sich um eine best practice - Methode. Das bedeutet, dass nur Verfahren in die Methode aufgenommen wurden, die sich in der Praxis bewährt haben. Zur Qualitätssicherung sämtlicher Projektphasen des Roll-Out wurden schließlich nahezu alle beim IKK-ISC am Projekt beteiligten Personen intensiv in PRINCE2 geschult. Da PRINCE2 den Anforderungen anerkannter Standards des Qualitätsmanagements entspricht und für das Management aller Arten von Projekten einsetzbar ist, möchten wir Ihnen dieses Projektmanagement der Königsklasse gerne näher vorstellen. > > > 22

23 > > > Die Geschichte von PRINCE2 PRINCE2 stellt eine Weiterentwicklung der PRINCE-Methode dar, die 1989 von der britischen Central Computer and Telecommunications Agency (CCTA) als Regierungsstandard für Projektmanagement im Bereich der Informationstechnik entwickelt wurde, jedoch bald auch außerhalb von reinen IT- Umgebungen ihre Anwendung fand. Auf dieser Grundlage wurde 1996 PRINCE2 als allgemeine Projektmanagement-Methode veröffentlicht. PRINCE2 ist vor allem in Großbritannien zum de-facto-standard für Projektmanagement geworden und mittlerweile in über 50 Ländern verbreitet. Die aktuelle Version wurde 2005 vom britischen Office of Government Commerce (OGC) veröffentlicht. Ans Eingemachte Das Prinzip von PRINCE2 PRINCE2 ist prozessorientiert und so angelegt, dass die Projektmanagement-Aktivitäten je nach Anforderung und Umfang des Projekts ausgeweitet oder reduziert werden können. Ein mit PRINCE2 durchgeführtes Projekt greift während seines Ablaufs auf diese Prozesse zurück. Insgesamt sind dabei folgende acht Prozesse, die nacheinander oder auch parallel ablaufen können, definiert: Vorbereiten eines Projekts Lenken eines Projekts Planen eines Projekts Initiieren eines Projekts Steuern einer Phase Managen der Phasenübergänge Managen der Produktlieferung Abschließen eines Projekts Jedes PRINCE2-Projekt wird je nach Art und Umfang in eine zuvor bestimmte Anzahl einzelner Phasen unterteilt. In der Regel sind das vier Phasen: Vorbereiten eines Projekts Initiieren eines Projekts Implementieren eines Projekts Abschließen eines Projekts Die Implementierungsphase kann, wenn es sich als sinnvoll herausstellt, in mehrere Stufen unterteilt sein. Dazu gehören die Stufen Steuern einer Phase, Managen der Produktlieferung und Managen der Phasenübergänge. Das Ende jeder Phase stellt einen entscheidenden Schritt dar, an dem Entscheidungen getroffen werden, die für den weiteren Projektverlauf maßgeblich sind: Ist das Projekt noch wirtschaftlich? Werden Fristen und Qualitäten eingehalten? Muss an bestimmten Punkten steuernd eingegriffen werden? Zur Steuerung und Beurteilung der Phasen bedient sich die Projektmanagement-Methode verschiedener Techniken und Komponenten. Allen voran der sogenannte Business Case, der für jedes Projekt benötigt wird und seine betriebswirtschaftliche Rechtfertigung darstellt. Ohne Business Case, der alle Elemente eines Projekts berücksichtigen muss, kein Projekt. Ebenso wichtig: Die Organisation, die die Verantwortlichkeiten der beteiligten Personen definiert. Elementar sind die Rolle des Lenkungsausschusses, der das oberste beschlussfassende Gremium darstellt, sowie die Rolle des Projektmanagers. Ihnen steht mit einem Risikomanagement, den Plänen, Steuerungsmitteln, Qualitätsprüfungen und weiteren in PRINCE2 definierten Komponenten eine Reihe von Mitteln zur Verfügung, um sicherzustellen, dass die richtigen Produkte zur richtigen Zeit hergestellt werden und das Projekt im Sinne des Business Case durchführbar bleibt. Eine detaillierte Beschreibung aller Elemente und Abläufe würde den Umfang der CHECK IT definitiv sprengen. Zusammenfassend lässt sich jedoch festhalten, dass mit PRINCE2 eine Methode zum Managen von Projekten vorliegt, dessen Stärke vor allem auf seiner weitgehend universellen Einsetzbarkeit, der Orientierung an der wirtschaftlichen Praxis und nicht zuletzt an der recht einfachen Erlernbarkeit liegen. Dass PRINCE2 als Veröffentlichung vorliegt und lizenzfrei eingesetzt werden darf, dürften zusätzliche Argumente für die anerkannte und zigtausendfach erprobte Methode sein. Lutz Tegethoff Ihr direkter Ansprechpartner: Lutz Tegethoff Leitung Netzwerkadministration Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0)

24 APPLIKATIONEN, DIE LAUFEN UND LAUFEN UND LAUFEN AUSFALLSICHERHEIT 2 DURCH SERVER- VIRTUALISIERUNG MIT VMWARE 24 Die bombensichere Hochverfügbarkeit aller Daten jederzeit zu gewährleisten das gehört zur Unternehmensphilosophie des IKK-ISC. Realisiert wird dies unter zahlreichen anderen Sicherheitsmaßnahmen mit zwei baulich voneinander getrennten Standorten, in denen jeweils alle Daten redundant vorliegen und die von Back-up-Robotern mit einer Speicherkapazität von 100 Terabyte zusätzlich permanent gesichert werden. Mit dieser im Bereich der Rechenzentren für gesetzliche Krankenkassen bisher unüberbotenen Sicherheit 2 sind Datenverluste praktisch ausgeschlossen. Die nächste Zielsetzung lautet daher, unseren Kunden diesen Sicherheitsvorsprung auch für die Anwendungen zur Verfügung zu stellen. Realisiert wird dies durch die Einführung einer neuen Technologie. Die Zukunft der Anwendungsbereitstellung beim IKK- ISC heißt Servervirtualisierung. Klingt ein bisschen zu virtuell? Zugegeben: Die technische Realisierung ist nicht eben profan. Das Grundprinzip ist allerdings denkbar einfach. Um es zu verstehen, ist es nur notwendig zu wissen, dass einige Server bzw. Anwendungen aus technischen Gründen nicht im Clusterverbund laufen können. Fällt einer der Server aus, so steht die darauf bereitgestellte Anwendung ebenfalls nicht mehr zur Verfügung. Eine denkbare automatische Übergabe der Anwendung an einen Ersatzserver ist aufgrund des fehlenden Verbunds nicht möglich. Einige Systeme sind durch einen sogenannten Cold Standby -Server abgesichert. Dies ist allerdings eine kostenintensive und recht umständliche Möglichkeit. Neben den Kosten für eine zweite identische Maschine müssen die Daten manuell eingespielt und der Server aktiviert werden. Stellt man die Application Server dagegen virtuell, also auf Softwarebasis, dar, entfällt die durch die Hardware bedingte Beschränkung. Bei der Virtualisierung des Servers wird nämlich selbst seine Hardware inklusive RAM- Speicher, CPU etc. komplett in Bits und Bytes abgebildet. > > >

25 > > > Diese Aufgabe übernimmt die Software ESX Server der Firma VMWare. Die damit erzeugten virtuellen Server können nun miteinander im Clusterverbund laufen und die Bereitstellung ihrer Anwendung im Falle eines Ausfalls einem anderen Server des Verbunds überlassen. Dies geschieht automatisch innerhalb weniger Sekunden die Anwendung steht sofort wieder zur Verfügung. Virtuelle Darstellung von Application Servern auf physischen Servern (Abbildung: VMWare) In der Praxis sieht die Sache ein wenig komplizierter aus: Insgesamt wird das IKK-ISC bis zu 30 physikalische Server migrieren, um zukünftig einen Großteil der Anwendungen auf virtuellen Maschinen bereitstellen zu können. Doch es kommt noch besser: Zukünftig wird es sogar möglich sein, komplette Systeme (voll konfigurierte Anwendungen inklusive Betriebssystem, BIOS und virtueller Hardware) schnell zu speichern, zu kopieren oder binnen Sekunden von einem physikalischen Server auf einen anderen zu verschieben Ausfallzeiten sind dann endgültig Vergangenheit. Neben dem Hauptziel, der Hochverfügbarkeit von Anwendungen, ergeben sich zahlreiche weitere Vorteile: Die virtuellen Maschinen können mit heterogenen Betriebssystemen einerseits isoliert und andererseits nebeneinander auf dem gleichen physikalischen Server ausgeführt werden hohe Skalierbarkeit (Hardware-Anforderungen wie CPU, Arbeitsspeicher und Festplatte lassen sich per Mausklick im laufenden Betrieb verändern.) Die Sicherung und Wiederherstellung eines kompletten Servers ist extrem schnell und einfach möglich (komplettes Image). zentrale, geclusterte Datenhaltung auf dem SAN (Festplattensubsystem) geringere Kapazität für die Hardware in Serverräumen notwendig keine Abhängigkeit von Hardware und Treibern keine Standortbindung schnelle Installation durch Templates (vorbereitete Server-Vorlagen) und Cloning und nicht zuletzt: erhebliche Energieeinsparungen im Bereich der Server und Klimaanlagen, von denen sogar die Umwelt profitiert Jan Beerheide Ihr direkter Ansprechpartner: Jan Beerheide Systemintegration PC Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0)

26 ES WERDE LICHT SOLARIS 10 IM TESTBETRIEB BEIM IKK-ISC Was um alles in der Welt ist so wichtig an einem Betriebssystem, dass man darüber in einer Kundenzeitschrift wie der CHECK IT berichten müsste? Ginge es um Windows, würden wir diese Frage sicherlich nicht stellen, da Millionen von Menschen auf aller Welt ständig damit umgehen (müssen). Bei Solaris der Firma SUN Microsystems sieht die Sache allerdings ganz anders aus. Als Desktop-Betriebssystem kann man Solaris wohl kaum bezeichnen auch wenn es grundsätzlich als solches genutzt werden könnte. Solaris kommt vor allem im sogenannten Backend zum Einsatz: Hoch performante Applikations- und Datenbankserver, deren oberste Priorität Stabilität und Skalierbarkeit ist. So ist das auch beim IKK-ISC, wo Solaris unter ISKV-Basis in der Version 8 eingesetzt wird. Unter iskv_21c kommt das Betriebssystem dagegen in der Version 9 zum Einsatz. Und jetzt kommt Solaris in der Version 10? Dieses Wirrwarr schreit geradezu nach einer Konsolidierung. Zumal der Übergang von ISKV-Basis zu iskv_21c alles andere als trivial sein wird. Beide Informationssysteme für die gesetzliche Krankenversicherung auf eine einheitliche und hochmoderne Plattform, nämlich Solaris 10, zu stellen das ist die Forderung, die es für die ISKV GmbH zu erfüllen gilt. Doch was für Freigaben unter den Informationssystemen gilt, muss für die darunter laufenden Betriebssysteme erst recht gelten: Zuerst wird getestet, dann wird in einer definierten Umgebung pilotiert und schließlich für den Produktionsbetrieb freigegeben. Nur, was macht man, wenn sich der Anwendungspilot nicht finden lässt? Man fragt das IKK-ISC und innovationsfreudige Innungskrankenkassen wie die IKK Südwest-Plus! Seit nunmehr 15 Wochen bei den Applikationsservern bzw. fünf Wochen beim Datenbankserver laufen hier beide Systeme unter der Version 10 und zwar fehlerfrei! Durch die Mithilfe des IKK-ISC und der IKK Südwest- Plus wird die ISKV GmbH in die Lage versetzt, schon bald eine Freigabe für alle Rechenzentren erteilen zu können und kann somit einen Stolperstein bei der Einführung von iskv_21c aus dem Weg räumen. Weitere Fragen zum Einsatz von Solaris unter Ihrem Informationssystem für die gesetzliche Krankenversicherung beantwortet Ihnen Bernhard Fahr. Bernhard Fahr Ihr direkter Ansprechpartner: Bernhard Fahr Leitung Systembetreuung Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Bernhard.Fahr@ikk-isc.de 26

27 IMPRESSUM Herausgeber: IKK-ISC eg informations service center Anton-Bruchausen-Straße Münster Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) info@ikk-isc.de Internet: Verantwortlich für den Inhalt: Bianca Menzel, Marketing + Vertrieb Anja Reeker, Marketing + Vertrieb Agentur: team4media GmbH Internet:

28 IKK-ISC eg informations service center Anton-Bruchausen-Str Münster Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) info@ikk-isc.de Internet:

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