Bericht Herbsttreffen der SDXG am 06. Dezember 2014 Tagungsort: Wo der Hahn kräht, Flein

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1 Anwesend waren folgende Mitglieder und weitere Gäste der SDXG: DF1IC DF3IS DJ2SL DJ5JH DK2GZ DL1DA DL2SBA DL3OH DL6KB DF1IR DF6FK DJ2UU DJ9HX DK2ST DL2FK DL2UH DL3XS DL7JAN DF3GY DF9ZW DJ5AV DK2DB DK4IO DL2IX DL3LG DL3ZH DL8NU Gäste: DK1AX verschiedene XYLs DK7SO DL5KAZ Tagesordnung TOP 1 Begrüßung der Mitglieder und Gäste durch Wolff, DJ5JH TOP 2 Besuch beim ARRL-Centennial in Hartford CT, Wolff, DJ5JH TOP 3 Radioastronomie: Rauschen und Lauschen, Johannes, DL5KAZ TOP 4 T30D Western Kiribat 2014, Uwe, DJ9HX TOP 5 Verschiedenes -1-

2 TOP 1 Begrüßung der Mitglieder und Gäste, DJ5JH Wolff, DJ5JH begrüßte pünktlich um Uhr die anwesenden Mitglieder und Gäste. Der mit der Organisation vor Ort betrauten, Sigrid, DL3LG wurde gleich zu Beginn ein Blumenstrauß aus den Händen des Präsidenten überreicht. Sigrid ist "wohl'" auch die am längsten lizenzierte XYL in DL. Im Anschluss daran erhielt Günter, DL6KB die SDXG- Mitgliedskachel als Anerkennung für seine langjähre Präsidentschaft und Verdienste um die SDXG. Auch Michael, DJ5AV, der wieder Karten für das DXCC vor Ort prüfte, wurde mit der SDXG-Mitgliedskachel ausgezeichnet. Als Überraschungsgast konnten wir dann in der Kaffeepause auch den Nikolaus begrüßen. -2-

3 TOP 2 Besuch beim ARRL-Centennial in Hartford CT, Wolff, DJ5JH Vom Juli 2014 feierte die ARRL ihr hundertjähriges Bestehen mit einer großen Veranstaltung im Connecticut Convention Center in Hartford CT. Wolff DJ5JH benutzte die Gelegenheit, in Anknüpfung an seinen Besuch vor drei Jahren im Headquarters der ARRL seine Bekanntschaften dort aufzufrischen und der größten und zweitältesten Amateurfunkvereinigung der Welt seine Aufwartung zu machen. Zusammen mit etwa weiteren Besuchern aus aller Welt, davon allerdings nur zwei oder drei aus Deutschland, konnten etwa 70 Vorträge aus allen Gebieten des Amateurfunks besucht werden, darunter auch von Martti OH2BH, vor allem aber vom gefeierten Festredner Joe Taylor K1JT, dem Physik-Nobelpreisträger des Jahres 1993, der über die von ihm entwickelten JT- Modulationsarten sprach und von Zuhörern mit stehendem Applaus gefeiert wurde. Neben dem Überblick über die Veranstaltung vermittelte Wolffs Präsentation auch Eindrücke von der Stadt Hartford, der Hauptstadt eines der Gründungsstaaten der USA und gleichzeitig Versicherungshauptstadt der Welt. Persönliche Kontakte mit dem Präsidenten und dem Führungspersonal der englischen RSGB, eine Busfahrt durch die Stadt in Begleitung des Nobelpreisträgers und ein Besuch des Headquarters der ARRL in Newington mit einer kurzen Aktivität an der Funkstation W100AW zu einem verabredeten Sked mit unseren Mitgliedern DK2DB und DF3GY beendeten den offiziellen Teil der Veranstaltung, bevor am Sonntag ein Besuch des Mark Twain Hauses auch einen kulturellen Höhepunkt der viertägigen Reise bot. Dieser größte amerikanische Schriftsteller lebte 25 Jahre in Hartford in unmittelbarer Nachbarschaft von Harriet Beacher- Stowe, Verfasserin von Onkel Toms Hütte. Seine Memoiren, deren Veröffentlichung er erst 100 Jahre nach seinem Tod zuließ, sind gerade auch auf Deutsch erschienen. -3-

4 TOP 3 Radioastronomie: Rauschen und Lauschen, Johannes, DL5KAZ Johannes, DL5KAZ, hielt einen Vortrag mit dem Thema: "Dem Rauschen lauschen was die Radioastronomie leistet. Vor mehr als hundert Jahren hatte C.Maxwell gezeigt, dass das Spektrum der elektromagnetischen Strahlung nicht auf das sichtbare Licht beschränkt ist, sondern sich weit zu infraroten und ultravioletten Wellenlängen ausdehnt gelang es H.Hertz, elektromagnetische Wellen im Radiobereich zu erzeugen und nachzuweisen. Es war naheliegend zu untersuchen, ob auch die Sonne solche Strahlung aussendet. Derartige Versuche sind von T.Edison (1890) in Amerika, O.Lodge (1900) in England, E.Nordmann (1902) in Frankreich und J.Scheiner und J.Wilsing (1896) in Deutschland durchgeführt worden - mit negativem Ergebnis. Im Jahre 1932 untersuchte K.G.Jansky für Bell Laboratoies in Holland, New Jersey, mit einer speziell dafür gebauten Richtantenne mögliche Störquellen für den Funkverkehr im Wellenlängenbereich um 14,6 m. Antenne von Jansky im Jahre 1931 Karl Guthe Jansky beobachtete 1931 die erste Radioquelle außerhalb unseres Sonnensystems. Ihm zu Ehren wurde die in der Radioastronomie verwendete Einheit eingeführt. -4-

5 Er identifizierte drei natürliche Störquellen: 1. nahe Gewitter, 2. ferne, tropische Gewitter, 3. ein konstantes Rauschen unbekannter Herkunft. Er konnte später feststellen, dass sie ihren Ursprung im Milchstraßenzentrum hat. Obwohl diese Entdeckung in Presse und Funk verbreitet wurde, wurde sie von den Astronomen kaum wahrgenommen. Einzig ein junger Radioingenieur, Grote Reber aus Wheaton in Illinois, erkannte die Bedeutung der Entdeckung. Reber ging von der Annahme aus, dass die Radiostrahlung der Milchstraße ebenso thermischen Ursprung sei wie die optische Strahlung der Sterne. Erst bei der längsten Wellenlänge gelang es ihm im Jahre 1939, die Entdeckung von Jansky zu bestätigen. Wer sich mit dem Thema intensiver auseinander setzten möchte, ist der Radioastromie-Grundlagenkurs sehr zu empfehlen. Weitere Informationen sind hier zu finden:

6 TOP 4 T30D Western Kiribat 2014, Uwe, DJ9HX Tarawa - Paradies oder Hölle in der Südsee? Etwas provozierend und übertrieben kann man sagen, dass Tarawa zum Funken ein Paradies ist, aber zum Leben die Hölle. Sicher ein lohnendes Ziel, denn die most wanted list für Europa zeigt für ssb, cw, rtty die Plätze 43, 57, 38. Die Mannschaft bestand aus erfahrenen Teilnehmern der letzten DXpeditionen ZK2C und 5W0M sowie einigen neuen erfahrenen OMs. Das Team: DL2HWA, Dietmar; DJ9HX, Uwe; DL6JGN, Hans; DL4SVA, Georg; DK3CG, Rudolf; DF7TT, Jürgen; DM2AYO, Sid; DL1RTL, Heiko; DL2RNS, Norbert; DL7JOM, Olaf; DL7VEE, Rolf (von links) Direkt nach der Ankunft auf T30 wurde bei unglaublicher Hitze und sehr hoher Luftfeuchtigkeit mit dem Aufbau der ersten Antennen begonnen. Alles ist recht ungepflegt aber einigermaßen Platz für die Antennen ist vorhanden. Aber das große Entsetzen begann mit dem Betrieb der Stationen. Die Stromversorgung ist so instabil, das dauernd die Transceiver und Endstufen wegen Unterspannung (bis unter 180V) ihren Betrieb einstellen. Eine PA stellt den Betrieb komplett ein. -6-

7 Rudolf, DK3CG war es gelungen mit Hilfe des Gastgebers einen Generator aufzutreiben, um das schwache Netz zu kompensieren. Er reichte aber nur für zwei Stationen, kann so aber das lokale Netz entlasten. Zum Einsatz kamen zwei Spiderbeams, eine 30m Loop, eine Vertical für 80m, einen Minispider, eine Multiband Vertical und eine 4ele Yagi für 6m. Später kamen noch eine Tripleleg für 17m sowie eine Vertikal für 160m hinzu. Typisches Straßenbild Low Band Antennen bei Flut Abarbeiten der pileups Bereits am dritten Tag standen bereits QSOs im Log. Die pileups waren teilweise gewaltig, aber es gab auch Stunden in denen kaum etwas zu arbeiten war. Kleine Spaziergänge in den Freischichten auf der Insel sind enttäuschend. Die Insel ist total verdreckt und zugemüllt. Das Meer ist so verunreinigt mit Abfällen und sämtlichen Fäkalien von Menschen dass das Baden dringend untersagt wird! Mit ca Einwohnern ist Tarawa mit Abstand die am dichtesten besiedelte Insel -7-

8 im Pacific. Unendlich viele Autos fahren auf der einzigen Straße, die in einem schlechten Zustand ist. Tausende Autowracks säumen die Straße und auf jedem erbärmlichen Anwesen steht auch noch ein Schrottauto. Das Gesamtergebnis mit ca QSOs kann sich sehen lassen und ein Anteil von 39% Europa ist wohl rekordverdächtig. TOP 5 Verschiedenes Das nächste Treffen wird voraussichtlich am 21. März 2015 im Raum Mühlacker stattfinden. Folgende Themen stehen für das nächste Treffen bereits fest: Neuwahlen für den Vorstand der SDXG Diskussion über den DX Code Of Conduct der SDXG-Mitglieder 73 de Wolff, DJ5JH Wolf-Dieter, DK4IO -8- Harry, DK2GZ

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