Einladung. Goldenen Doktordiplome

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1 Einladung zur Verleihung der Goldenen Doktordiplome an emer. Univ.-Prof. Dr. Rainer Burkard Univ.-Prof. i. R. Dr. Johannes Czermak emer. Univ.-Prof. Dr. Willibald Dörfler Univ.-Prof. i. R. Dr. Heinz Mitsch emer. Univ.-Prof. Dr. Winfried Müller emer. Univ.-Prof. Dr. Günter Pilz am Mittwoch, 24. Mai 2017

2 Programm 15:30 Uhr Begrüßung Dekan Univ.-Prof. Dr. Christian Krattenthaler 15:45 Uhr Laudatio für emer. Univ.-Prof. Dr. Rainer Burkard Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Franz Rendl Überreichung des Goldenen Doktordiploms an Prof. Burkard emer. Univ.-Prof. Dr. Rainer Burkard 16:00 Uhr Laudatio für Univ.-Prof. i. R. Dr. Johannes Czermak Prof. DDr. Hannes Leitgeb Überreichung des Goldenen Doktordiploms an Prof. Czermak Univ.-Prof. i. R. Dr. Johannes Czermak 16:15 Uhr Laudatio für emer. Univ.-Prof. Dr. Willibald Dörfler o. Univ.-Prof. Dr. Fritz Schweiger Überreichung des Goldenen Doktordiploms an Prof. Dörfler emer. Univ.-Prof. Dr. Willibald Dörfler 16:30 Uhr Laudatio für Univ.-Prof. i. R. Dr. Heinz Mitsch ao. Univ.-Prof. i.r. tit. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Kowol Überreichung des Goldenen Doktordiploms an Prof. Mitsch Univ.-Prof. i. R. Dr. Heinz Mitsch

3 16:45 Uhr Laudatio für emer. Univ.-Prof. Dr. Winfried Müller emer. Univ.-Prof. Dr. Dietmar Dorninger Überreichung des Goldenen Doktordiploms an Prof. Müller emer. Univ.-Prof. Dr. Winfried Müller 17:00 Uhr Laudatio für emer. Univ.-Prof. Dr. Günter Pilz o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Dr. h.c. Heinz Engl Überreichung des Goldenen Doktordiploms an Prof. Pilz emer. Univ.-Prof. Dr. Günter Pilz anschließend Buffet Zeit: ab 15:00 Uhr: Kleiner Empfang Ort: Sky Lounge 12 OG., Oskar-Morgenstern-Platz 1, 1090 Wien Um Anmeldung bis Freitag, 05. Mai 2017 unter der Telefonnummer +43 (0)1/4277/56003 oder per an wird gebeten.

4 Rainer Ernst Burkard Rainer Ernst Burkard, geboren am 28. Jänner 1943 in Graz, legte in Graz die Matura ab und studierte ab 1962 Mathematik und Physik an der Universität Graz und ab 1965 an der Universität Wien. Nach der Promotion 1967 arbeitete er bis 1973 als Assistent an der Universität Graz, mit Habilitation Danach hatte er von 1973 bis 1981 eine Professur an der Universität zu Köln. Von 1981 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2011 war er Professor an der Technischen Universität Graz, wo er von 1993 bis 1996 auch Dekan der Naturwissenschaftlichen Fakultät war. In diesen Jahren war er mehrmals Gastprofessor und Gastwissenschaftler, unter anderem 1973 an der Universität Bonn, 1975 an der University of Waterloo (Kanada) und 1984 an der Universität Osnabrück. In seiner wissenschaftlichen Arbeit beschäftigt er sich mit der Diskreten Optimierung und ihren Anwendungen. Neben ungefähr 140 wissenschaftlichen Artikeln verfasste Rainer Burkard die Bücher Methoden der ganzzahligen Optimierung 1972, Assignment and Matching Problems (mit Ulrich Derigs), 1980, zusammen mit Martello und Dell'Amico 2009 bei SIAM die Monografie Assignment Problems (eine 2. erweiterte Auflage erschien 2012) und Einführung in die Mathematische Optimierung (mit Uwe Zimmermann), Außerdem war und ist er Mitherausgeber zahlreicher wissenschaftlicher Journale. Rainer E. Burkard bekleidete von 1995 bis 1997 die Funktion des EURO- Vizepräsidenten der IFORS (International Federation of Operational Research Societies) und von 2001 bis 2002 die Funktion des Vizepräsidenten der EURO (Association of European Operational Research Societies). Im Laufe seiner beruflichen Laufbahn wurden ihm mehrere Preise verliehen, unter anderem 1972 der Förderungspreis der Österreichischen Mathematischen Gesellschaft, 1991 der Wissenschaftspreis der Gesellschaft für Mathematik, Ökonomie und Operations Research (Deutschland) sowie 1997 die EURO-Goldmedaille. Seit 1998 ist er außerdem Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften.

5 Johannes Czermak Johannes Czermak wurde 1942 in Winterberg, dem heutigen Vimperk, in Tschechien geboren musste er seine Heimat verlassen und es erfolgte die Aussiedelung nach Deggendorf (Bayern), 1948 die Übersiedlung nach Salzburg. Dort besuchte er die Volksschule und das Bundesrealgymnasium, wo er 1960 maturierte. Danach studierte er von 1960 bis 1966 an der Universität Wien Mathematik (Hauptfach) und Astronomie (Nebenfach) und promovierte im Jahr 1967 ebendort. Von 1965 bis 1967 war er als wissenschaftliche Hilfskraft am I. Institut für Mathematik an der TU Wien und von 1967 bis 1968 als Assistent am neuen Institut für Logistik an der Universität Wien tätig. Danach folgten mehrere Assistentenstellen, an der Universität München (1968 bis 1972), am Internationalen Forschungszentrum für Grundfragen der Wissenschaften in Salzburg (ab 1972). Auf seine Habilitation im Jahr 1976 folgte eine Gastprofessur an der University of California, Irvine. Danach war er als Assistent am Institut für Mathematik der Universität Salzburg tätig und wurde dort 1982 zum außerordentlichen Universitätsprofessor ernannt. Ebendort war er von 1984 bis 1988 Vorstand des Instituts für Mathematik trat er in den Ruhestand. Czermaks wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit Fragen der Logik. Er lehrte an den Instituten für Mathematik, Philosophie, Computerwissenschaften, Linguistik und Rechtsphilosophie der Universität Salzburg und als Gastprofessor auch an den Universitäten Wien, Klagenfurt und Linz sowie an der TH Darmstadt.

6 Willibald Dörfler Willibald Dörfler, geboren am in St. Pölten, maturierte 1962 in St. Pölten und studierte danach Mathematik und Physik an der Universität Wien. Seine Promotion (Dr. phil. Mathematik) hatte er im Dezember 1968 und ein Jahr danach legte er die Lehramtsprüfung für Mathematik und Physik ab. Danach war er von 1968 bis 1974 an der Technischen Universität Wien als Hochschulassistent tätig und habilitierte sich dort Seit Juli 1974 ist er ordentlicher Universitätsprofessor für Mathematik mit besonderer Berücksichtigung der Didaktik an der Universität Klagenfurt. Seine Emeritierung erfolgte im Jahr Ebendort war er von 1976 bis 1979 und 1989/90 Institutsvorstand, von 1990 bis 1993 Prä-/Prorektor und von 1993 bis 1999 Rektor. Er hatte Gastaufenthalte/Gastprofessuren an der Universität Moskau (1970), der Vanderbilt University Nashville (1979 und 2001), der Universität Kassel (1983), der Rutgers University New Brunswick (2000) und an der La Trobe University in Melbourne (2001). In seiner wissenschaftlichen Arbeit beschäftigte er sich mit Diskreter Mathematik, Didaktik der Mathematik, Kognitiver Psychologie des mathematischen Denkens, Semiotik der Mathematik und Computereinsatz im Mathematikunterricht. Willibald Dörfler war Herausgeber der Schriftenreihe Didaktik der Mathematik, war von 1985 bis 1989 Herausgeber des Journal für Mathematikdidaktik, von 1990 bis 1996 Herausgeber von Educational Studies in Mathematics und 1987/88 Vizepräsident der International Group for the Psychology of Mathematics Education.

7 Heinz Mitsch Heinz Mitsch wurde am in Wien geboren und legte 1962 die Reifeprüfung ab. Er studierte von 1962 bis 1967 an der Universität Wien Mathematik und Astronomie und promovierte Ab 1967 war er am Mathematischen Institut der Universität Wien als wissenschaftliche Hilfskraft, Vertragsassistent und Universitätsassistent tätig. Ab 1973 war er als Lehrbeauftragter an der Universität Wien tätig wurde er am Institut für Mathematik der Universität Wien zum außerordentlichen Professor ernannt und war von 1986 bis 1988 Vorstand dieses Instituts wurde er zum Professor am Institut für Mathematik der Universität Wien ernannt und trat 2009 in den Ruhestand, ist aber nach wie vor als Lehrbeauftragter tätig. Von 1970 bis 1971 hatte er einen Forschungsaufenthalt an der Université Paris VI und am Institut Henri Poincaré. Von 1972 bis 1973 war er Gastprofessor an der Universidad de los Andes in Merida (Venezuela) und im Studienjahr 1985/1986 zu einem Forschungsaufenthalt an der McMaster University in Toronto (Kanada). Zahlreiche Forschungsprojekte führten ihn an Universitäten in Italien (Bologna, Florenz, Siena, etc.) und Portugal (Lissabon, Porto, etc.). In seiner wissenschaftlichen Arbeit beschäftigte sich Heinz Mitsch hauptsächlich mit Fragen in der Theorie der Halbgruppen, worüber er etwa 50 wissenschaftliche Artikel verfasste. In der Lehre widmete er sich mit großem Engagement in erster Linie der AnfängerInnenausbildung.

8 Winfried B. Müller Winfried B. Müller, geboren am 19. Februar 1944, schloss 1967 sein Doktorat an der Universität Wien ab habilitierte er sich an der Technischen Universität Wien im Bereich Mathematik. Von 1971 bis 1073 war er Professor für Mathematik an der Universidad Simón Bolívar in Caracas (Venezuela) und von 1977 bis 2011 Professor für Mathematik an der Universität Klagenfurt. Von 1994 bis 1998 war er Senatsvorsitzender an der Universität Klagenfurt, von 1999 bis 2003 Rektor der Universität Klagenfurt und seit 2012 ist er Professor Emeritus an der Universität Klagenfurt. Er war Gastforscher an der University of Tasmania (Australien, 1983), Gastprofessor an der Monash University (Australien, 1985) und Gastforscher an der Teesside Polytechnic (England, 1989). Außerdem war er 1988, 1991, 1994, 1995 und 1996 auch als Gastprofessor an der Technischen Universität Wien, an der Universität Linz und an der Universität Salzburg tätig führte ihn eine Gastprofessur an die Queensland University of Technology (Australien). In seiner wissenschaftlichen Arbeit beschäftigte sich Müller hauptsächlich mit Kryptographie und angewandter Algebra, und er engagierte sich im Bildungsbereich. Neben etwa 50 wissenschaftlichen mathematischen Arbeiten publizierte er gemeinsam mit Dietmar Dorninger die Monographie Allgemeine Algebra und Anwendungen. Im Auftrag der European University Association und anderer Organisationen wirkte er in den vergangenen 16 Jahren an fast 50 Evaluationen von Höheren Bildungseinrichtungen in Europa, Südamerika und Afrika mit.

9 Günter Pilz Günter Pilz, geboren am in Bad Hall (Oberösterreich), studierte von 1963 bis 1967 Mathematik und Physik an der Universität Wien. Seine Dissertation verfasste er bei Prof. Nöbauer über Geordnete Kompositionsringe und promovierte am Von 1966 bis 1968 war er als wissenschaftliche Hilfskraft und Universitätsassistent am Institut für Mathematik der Universität Wien tätig, danach von 1968 bis 1969 Assistent am Institut für Statistik der Technischen Universität Wien. Von 1969 bis 1970 war er Research Associate an der University of Arizona und danach von 1970 bis 1974 Assistent am Institut für Mathematik der Hochschule/Universität Linz. Seine Habilitation folgte im Jahre Ab 1974 war er Professor für Mathematik an der Johannes Kepler Universität Linz, ab 1997 ordentlicher Universitätsprofessor, Emeritierung Von 1980 bis 1983 und von 1987 bis 1993 war Pilz Vorstand des Instituts für Algebra der Universität Linz, von 2000 bis 2007 Vizerektor für Forschung an der Universität Linz. Von 2001 bis 2005 war Pilz Vorsitzender im Forum Forschung der Österreichischen Rektorenkonferenz. Gastprofessuren führten ihn an die University of Arizona (1969/70), an die University of Louisiana (1983), an die Texas A&M University (1984) und mehrmals an die Universität Klagenfurt. In seiner wissenschaftlichen Arbeit beschäftigt sich Pilz mit algebraischen Strukturen in Theorie und Anwendungen (z. B. mit der Landwirtschaftskammer OÖ zur Optimierung des Weizenertrags oberösterreichischer Landwirte). Neben etwa 75 wissenschaftlichen Artikeln verfasste er die Monographien Near rings: The Theory and its Applications (Elsevier, Amsterdam 1977 und 1983), Applied Abstract Algebra (mit R. Lidl, Tasmanien; Springer, New York, 1984 und 1997) und The Concise Handbook of Algebra (mit A. V. Mikhalev, Moskau; Kluwer, 2002). Im Jahr 2003 wurde ihm an der Ural State University Ekaterinburg der Ehrendoktor verliehen und seit 2003 ist er Ehrenprofessor an der Shandong University of Technology (Zibo, China). Außerdem erhielt er das Silberne Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich (2007/08).

10 Universität Wien Fakultät für Mathematik Oskar-Morgenstern-Platz Wien Tel.: /50601

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