Jugend Forscht - Regionalwettbewerb Trier Eine Übersicht über unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer
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- Liane Zimmermann
- vor 7 Jahren
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1 Freitag, 14. Februar 2014 Jugend Forscht - Regionalwettbewerb Trier Eine Übersicht über unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer Jetzt wird s sauer Teilnehmer: Niklas Bungert, Andrej Domogazki Wir haben untersucht, ob das Sauerwerden von Milch abhängig von Gefäßmaterial, Lagerort, Umgebungstemperatur und Milchsorte abhängt. Die beiden Jungforscher haben beim Regionalwettbewerb in Trier den 2. Platz im Fachgebiet Biologie sowie einen Sonderpreis erhalten. Wie entzieht man Stoffen ihren Duft? Teilnehmer: Leana Wendland, Sophia Becker Als wir uns ein Thema für den Wettbewerb überlegt haben, fiel uns das Thema Duftöle ein. Wir wollten herausfinden, ob Lebensmittel und andere Stoffe auch noch riechen, wenn man ein Öl daraus macht. Schließlich kann man viele Duftöle in den Geschäften kaufen. Aber wie werden sie hergestellt? Wie kommt der Duft aus der Pfefferminze ins Öl? Wir wollten das experimentell erforschen und entschieden uns für Apfel, Chili, Orangenschalen, Tannennadeln und Pfefferminze. Kann man diese Dinge zu gut riechenden Ölen machen? Und funktioniert das überhaupt bei allen Stoffen? Wenn nein wieso nicht? Wie viel braucht man bei verschiedenen Stoffen für 30 bis 50 ml? Das Projekt hat beim Regionalwettbewerb in Trier zu einem 2. Platz im Fachgebiet Arbeitswelt geführt.
2 Der Wallende Born als Energiequelle Teilnehmer: Simon Tebeck, Tim Schauster, Jan Hecker Betreuer: Martin Berens Ein Geysir ist ein beeindruckendes Naturschauspiel: Solch ein Phänomen haben wir uns in der Eifel, genauer gesagt in Wallenborn, angeschaut. Den Ausbruch dieses Kaltwassergeysirs haben wir anhand von Messwerten genauer untersucht. Dabei kamen wir durch die starke Fontäne auf die Idee, ob es nicht möglich sei, hierbei Energie für das Eifeldorf nutzbar zu machen. Dieses Forscherteam konnte in Trier im Fachgebiet Physik den 3. Preis sowie einen Sonderpreis einheimsen. Under the dome: Rund um den Treibhauseffekt Teilnehmer: Lea Hecker Betreuerin: Simone Wirz In meinem Projekt habe ich verschiedene Versuche durchgeführt um herauszufinden, welche Stoffe sich durch die Absorption der Sonnenstrahlen stark erwärmen. Da dieses physikalische Phänomen auch Ursache des Treibhauseffektes ist, habe ich mich darüber hinaus über die Folgen und Ursachen des Treibhauseffekts kundig gemacht. Lea hat mit ihren Untersuchungen im Gebiet Geo- und Raumwissenschaften den 3. Preis belegt.
3 Puh, das stinkt! Halten Ionisationsgeräte was sie versprechen? Teilnehmer: Leon Sanoske, Oliver Kreinz, Felix Resch Ionisationsgeräte sollen Gerüche neutralisieren und damit bessere Lebensbedingungen ermöglichen. Die Fragestellung dieses Projektes war es, herauszufinden, wie diese Geräte funktionieren und ob sie wirklich in der Lage sind auch intensive und unangenehme Gerüche abzuschwächen oder ganz zu eliminieren. Das Gerät wurde in einem Glaskasten aufgestellt, wo unterschiedliche Materialien mit verschiedenen Gerüchen gelagert wurden. Wie lange braucht das Gerät um diese Gerüche zu beseitigen? Riecht es danach besser? Schafft es auch sehr intensive Aromen zu neutralisieren? Leon, Oliver und Felix haben mit ihrem Projekt im Bereich Arbeitswelt erfolgreich teilgenommen. Väterchen Frost auf der Spur Teilnehmer: Ellen Reifer, Melissa Goebels, Eva Hansen Wir haben untersucht, welche Obst- und Gemüsesorten eingefroren werden können, ohne dass sich die Konsistenz und der Geschmack ändert. Dabei haben wir vermutet, dass der Wassergehalt für den Konsistenzverlust verantwortlich ist. Die beiden haben mit ihrem Thema im Bereich Chemie erfolgreich am Regionalwettbewerb in Trier teilgenommen.
4 Überall das gleiche Klima? Messungen von Raumfeuchtigkeit in unterschiedlichen Räumen. Teilnehmer: Andreas Schmillen, Jonathan Grengs In jedem Raum herrscht das gleiche Klima, wenn die gleichen äußeren Bedingungen gelten. Wenn nein was kann man daran ändern? Dieser Fragestellung sind wir in unserem Projekt nachgegangen. Wir haben über einen längeren Zeitraum Luftfeuchtigkeit, Raumtemperatur und Taupunkt in verschiedenen Räumen unserer Schule aufgezeichnet und miteinander verglichen. Wovon hängen diese Faktoren ab? Haben sie etwas miteinander zu tun? Kann man die einzelnen Komponenten beeinflussen, wenn man die Ausgangsgrößen teilweise ändert? Im Fachgebiet Arbeitswelt haben Andreas und Jonathan erfolgreich ihr Projekt im Fachbereich Arbeitswelt präsentieren können. Die magische Welt der Ausradierstifte Teilnehmer: Sophie Grünen, Paula Köhl, Angelika Schmitz Ausradierstifte werden von nahezu allen Schülern benutzt, da sie in der Handhabung sehr angenehm sind. Von einer Lehrerin wurden wir darauf hingewiesen, dass beim Einfrieren von ausradierten Textfragmenten die Tinte wieder sichtbar wird. Daher haben wir mit verschiedenen Temperaturen experimentiert, um herauszufinden, wann die Tinte verschwindet und wieder sichtbar wird. Im Fachgebiet Arbeitswelt hat ebenfalls dieses Forscherteam ihr Projekt erfolgreich eingebracht.
5 Na, neugierig? Teilnehmer: Johannes Garcon, Nils Reckinger, Moritz Stalpes Wir haben die Werbung von Kinderüberraschungseier gesehen und haben uns gefragt, wie neugierig verschiedene Menschen sind und ob dies vom Geschlecht und Alter abhängt. Dazu haben wir einen orangene Kiste angefertigt und mit schwarzen Schrift folgendes darauf geschrieben: Vorsicht!!! Geheim!!! Nicht anfassen!!!. Wir haben beobachtet, dass kleine Jungen am neugierigsten sind. Johannes, Nils und Moritz haben mit ihrer Arbeit im Bereich Biologie erfolgreich beim Wettbewerb in Trier teilgenommen Das große Krabbeln Teilnehmer: Dominik Schlöder, Justin Weich Durch das steigende Klima und die immer weniger werden Mineralien, können wir in naher Zukunft keine Nutztiere mehr halten. Da Rinder, Kühe usw. viel zu viel CO2 ausstoßen, wodurch die Ozonschicht kaputt geht und gefährliche Strahlen uns treffen können. Dadurch kann der Mensch sogar sterben. Nicht nur der Klimawandel sondern auch der fehlende Platz macht den Menschen zu schaffen, dadurch werden die Tiere in manchmal viel zu kleinen Käfigen gehalten. Deswegen haben wir die Mehlkäfer erforscht.viele Forscher diskutieren darüber, ob Insekten als Fleischersatz dienen können, da sie mehr Proteine liefern. daher muss man über die Aufzucht und Pflege dieser Insekten Bescheid wissen. Die Mehlwürmer haben wir gewählt, weil wir uns für jene Interessieren und weil jene sehr leicht zu züchten sind. Ebenfalls haben die beiden erfolgreich im Fachgebiet Biologie am Regionalwettbewerb in Trier teilgenommen.
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