Zentrales Röntgeninstitut Jahresbericht 2008 ZIR/ LKHF:

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1 Zentrales Röntgeninstitut Jahresbericht 2008 ZIR/ LKHF: Leiter: Sekretariat: WWW: Prim. Univ.-Doz. Dr. Manfred Cejna Brigitte Papst Personalbesetzung zum Fachärzte: OA Dr. Wolfgang Doringer (EOA) OA Dr. Michael Längle OA Dr. Christoph Hefel OA Dr. Antonius Schuster FA Jessica Miller bis FA Dr. Ralph Burger FA Dr. Michael Mair FA Dr. Gerald Heinzle Assistenzärzte: Dr. Andreas Fussenegger Dr. Eva Horn Dr. Patrik Fäßler Dr. Andrea Peter bis Dr. Martin Scheiblhofer bis Dr. Stephanie Dunzinger seit Leitende RT: Astrid Kostenzer RT Gruppenleitungen: Peter Vaschauner (ZIR) Ursula Reiner RT (Unfallröntgen) Bericht (Schwerpunkte) Teleradiologie: Seit 2007 wird außerhalb der Routinearbeitszeiten der LKH Bludenz und Hohenems die CT-Befundung teleradiologisch durch unsere Abteilung übernommen damit werden 3 CT in Akuthäusern durch den diensthabenden Radiologen in Feldkirch gleichzeitig versorgt. Dies sind z.b. zusätzliche CT Untersuchungen pro Wochenende. Die Summe teleradiologisch befundeter CT Untersuchungen stieg von 786 (2007) auf 1771 (2008) um mehr als das Doppelte. Mit 2008 sind wir auch direkt an die EDV der Zentralröntgen beider Häuser eingebunden, sodass wir jetzt schon die Telematikvorgaben 2011 erfüllen. Gefäßzentrum: Mit den Abteilungen für Gefäßchirurgie (Prim. Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Hofmann) und der Angiologie der Inneren Medizin (OA Dr. R. Mathies) wird die

2 interdisziplinäre Zusammenarbeit als Gefäßzentrum weiter ausgebaut. Hervorzuheben ist hier die Verbesserung der Möglichkeiten der endovaskulären Therapie in der Behandlung der kritischen Ischämie der unteren Extremität. Damit stieg nicht nur die Anzahl der peripheren endovaskulären Interventionen von 338 im Jahr 2006 auf 452 im Jahr 2008 sondern auch die Komplexität der Eingriffe. Damit nehmen auch die Anzahl der Nachuntersuchungen in der angiologischen und in der gefäßchirurgischen Ambulanz exponentiell zu. Für die Bewältigung des hohen organisatorischen Aufwandes ist allen Mitarbeitern der Angiographie, der Gefäßchirurgischen und der Angiologischen Ambulanz und namentlich in diesem Zusammenhang OA Dr. Rainer Mathies & Prim. Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Hofmann für ihre Abteilungen gedankt. Mammographie: Die analoge Mammographie wurde durch ein volldigitales Mammographiesystem (HOLOGIC SELENIA Komplettausstattung mit Stereotaxie und Biopsietisch) ersetzt. Die digitale Mammographie ermöglicht vor allem bei dichteren Brüsten eine bessere Erkennbarkeit pathologischer Veränderungen bei niedrigerer Strahlendosis. Damit sind wir an technischen Voraussetzungen für Mammascreening und die radiologische Betreuung eines Mammazentrums bestens vorbereitet. Fortbildung: Die kontinuierliche Fortbildung ist ein wichtiger Bestandteil der Aufrechterhaltung radiologischer Kompetenz in den meisten Teilbereichen verbrachten die Mitarbeiter des ZIR LKHF insgesamt 99 Tage bei Kongressen/ Fortbildungen. Seit 2008 ist das Zentrale Institut für Radiologie des LKH Feldkirch Lehrabteilung der Medizinischen Universität Innsbruck. Wie jedes Jahr hervorzuheben ist der Dank an alle Mitarbeiter des ZIR und des Unfallröntgens des LKHF & den Mitarbeitern der assoziierten Abteilungen (ZIR/ LKH Rankweil & ZIR/ LKH Hohenems) für ihre Flexibilität, ihren hohen Arbeitseinsatz, ihre Einsatzfreude, ihre Innovationsfreudigkeit und ihre Qualitätsorientierung.

3 Statistiken: Leistungserfassung des ZIR (inkl. Unfallröntgen) für die Jahre 2006 bis 2008: Die Leistungserfassung im Bereich der konventionellen Diagnostik/ Skelett & OPTG/ Zahn ist auf Basis der Summe der einzelnen Röntgenaufnahme (zur besseren Vergleichbarkeit mit den anderen LKH) angegeben, alle anderen Kategorien sind als Leistungen angegeben. CT, MRT, Angiographie und Interventionen sind zur besseren Vergleichbarkeit (auch für die Zukunft) auf Basis der Kodierungsvorgaben MEL 2009 und nicht mehr als Regionen angegeben. Mammographien sind pro Brust angegeben. Alle Angaben können aufgrund technischer Gegebenheiten nur rückwirkend bis 2006 erhoben werden. Der Trend ist einfach zusammengefasst, die Untersuchungen nehmen zu und dies trotz Zuordnung der Abteilung Pulmologie (Gaisbühel) vom LKHF zum LKHH. Aufwendigere Untersuchungen (CT, Interventionen) stiegen seit 2006 sogar überproportional. So stiegen im Vergleich zu 2003 die CT-Leistungen von auf um 38% an. Die MR-Leistungen blieben gleich. Periphere Interventionen

4 (PTA & Stent der unteren Extremität) stiegen von 179 (2003) auf 452 (2008) um mehr als das Doppelte an.

5 Vorträge/Publikationen/Wissenschaftliche Arbeiten/Unterrichtstätigkeit Eingeladene Vorträge/ ZIR LKHF organisierte Veranstaltungen Cejna M.. Fortbildung Turnusärzte: Kontrastmittel: Freund oder Feind Aula LKHF Schuster A. Nicht invasive koronare Diagnostik: MSCT Koronarangiographie. Veranstalter: Abteilung für Innere Medizin, LKH Hohenems. 14. April 2008, Hohenems Cejna M. Coronar-CT: Erwiesenes und Erhofftes. Fortbildungsveranstaltung an der Abteilung für Nuklearmedizin Cejna M. Wiedereröffnung kruraler Verschlüsse. Meet the Experts April 2008, Baden Schuster A & Cejna M. Multimodale Therapiekonzepte in der Onkologie: Moderne radiologische Diagnostik von Lebertumoren 2008). 19.Juni 2008, Fortbildungsveranstaltung der Gesellschaft der Ärzte in Vorarlberg, Aula, Feldkirch Mair MH. Bildgebung kindlicher Schlaganfall. Fortbildungsveranstaltung Neuroradiologie der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung der Gesellschaft der Ärzte Vorarlberg. 27. Juni Aula, Feldkirch. Schuster A. CT und MRT der Endometriose. Workshop Endometriose. Ultraschalldreiländertreffen ÖGUM, SGUM, DEGUM 2008, , Davos Schuster A. Radiofrequenzablation. Fortbildung Anästhesie, LKH Feldkirch, 9. Oktober 2008, Aula, Feldkirch Cejna M. Hands on Workshop Endovaskuläre Techniken der Interventionellen Radiologie im Rahmen der 40. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Gefäßchirurgie Oktober 2008, Wien Cejna M. Rationale und Rationelle Diagnostik in der Onkologie aus Sicht der Radiologie. Rationale und Rationelle Diagnostik in der Onkologie. Gesellschaft der Ärzte Vorarlberg. 24. Oktober 2008, Götzis Heinzle G, Schuster A und Cejna M. Interdisziplinärer Workshop HERZ(ig) ist anders 2008, , Bezau gemeinsam mit der Abtlg. für Kardiologie (Prim. Univ.-Doz. Dr. W. Benzer) & Nuklearmedizin (Prim. Univ.Doz. Dr. A. Becherer) Cejna M. Vaskuläre Notfälle - CT Diagnostik. Philips CT User Forum November 2008, Zürich

6 Cejna M. Sind 4F Systeme kosteneffektiv, Endovaskulärer Workshop Miles & More, Veranstalter: Zentralröntgen des KH der Elisabethinen Linz, 20. November 2008, Linz Cejna M. MINI MED STUDIUM. Venenleiden, Krampfadern, Thrombose, offenes Bein. Neueste Diagnose- und Behandlungsformen. Gemeinsam mit Prim. Univ.- Doz. Dr. Wolfgang Hofmann und OA Dr. Rainer Mathies, Gefäßmedizinisches Zentrum, LKH Feldkirch. Montforthalle Feldkirch am Schuster A. MR-Pelvimetrie. Fortbildung Gynäkologie, LKH Feldkirch, 10. Dezember 2008, Feldkirch Cejna M. Technik SIR der Unterschenkelarterien. How to Recross from the SFA to below the knee Dezember Abteilung für Interventionelle Radiologie der Medizinischen Universität Wien. Wien. Qualitätszirkel Radiologie im Rahmen der Fachgruppe Radiologie Vorarlberg 17. April 2008: MR Angiographie 27. Mai 2008: MR Mammographie Unterrichtstätigkeit Radiologie in Diagnose und Therapie A Schuster, Allg. Gesundheits- und Krankenpflegeschule, Juni 2008, Feldkirch Publikationen Hergan K, Schuster A, Frühwald J, Mair M, Burger R, Töpker M. Comparison of left and right ventricular volume measurement using the Simpson's method and the area length method. Eur J Radiol. 2008, 65: ; 2007 May 9 [Epub] Peter S, Hausmann N, Schuster A, Boehm HF: Reversible posterior leukoencephalopathy syndrome and intravenous bevacizumab; Clin Experiment Ophthalmol Jan-Feb;36(1):94-6 Pinggera GM, Mitterberger M, Pallwein L, Schuster A, Herwig R, Frauscher F, Bartsch G, Strasser H. Alpha-blockers improve chronic ischemia of the lower urinary tract in patients suffering from luts, BJU Int Feb;101(3): Epub 2007 Nov 13

7 Amighi J, Schillinger M, Dick P, Schlager O, Sabeti S, Mlekusch W, Haumer M, Mathies R, Heinzle G, Schuster A, Loewe C, Koppensteiner R, Lammer J, Minar E, Cejna M. De novo superficial femoropopliteal artery lesions: peripheral cutting balloon angioplasty and restenosis rates - randomized controlled trial. Radiology Apr;247(1): Epub 2008 Feb 12. Wolf F, Schernthaner RE, Dirisamer A, Schoder M, Funovics M, Kettenbach J, Langenberger H, Stadler A, Loewe C, Lammer J, Cejna M. Endovascular management of lost or misplaced intravascular objects: experiences of 12 years. Cardiovasc Intervent Radiol May-Jun;31(3): Epub 2007 Oct 23. Dick P, Sabeti S, Mlekusch W, Schlager O, Amighi J, Haumer M, Cejna M, Minar E, Schillinger M. Conventional balloon angioplasty versus peripheral cutting balloon angioplasty for treatment of femoropopliteal artery in-stent restenosis: initial experience. Radiology Jul;248(1):

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