Juni Juli 2012 Edition Nr. 22

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1 Juni Juli 2012 Edition Nr. 22 Auferstehung Bergholz-Rehbrücke Drewitz Kirchsteigfeld Sternkirche Gemeinsamer Gemeindebrief der Auferstehungsgemeinde Kirchengemeinde Bergholz-Rehbrücke Kirchengemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld Stern-Kirchengemeinde

2 2 Lichtblick Inhalt Impressum Lichtblick Schon früh am Morgen sitzt sie auf den Stufen und knackt mit einem kleinen Schraubstock Haselnüsse.»Kann man sich nicht so leicht mit wehtun«, sagt sie. Wie viele andere wartet sie auf eine Wartemarke, um am Nachmittag Essen bei der Potsdamer Tafel, Ausgabestelle Stadteilladen an der Versöhnungskirche, abholen zu dürfen. Thomas Krone von der Freien Ölbaumgemeinde kommt am Nachmittag. Gemeinsam sprechen wir die wartenden Menschen an, fragen, ob sie einen Kaffee oder einen Tee möchten, wie es ihnen gerade geht. Wir treffen junge Menschen. Krank geworden, Arbeit verloren, Hartz IV. Wir treffen Menschen im besten Alter. Trennung und Jobverlust, jetzt eine schlecht bezahlte Arbeit, Aufstocker Hartz IV. Wir treffen ältere Menschen. Die Rente reicht trotz 40 Jahren Arbeit nicht zum Überleben. Also fürs Essen warten, Schlange stehen, hoffen, dass es heute etwas Besonderes gibt. Warten von 7 bis 17 Uhr für ein paar Tüten vom Überfluss. Menschen, deren Leben in der Warteschleife festhängt, freuen sich über ein kleines Zeichen der Freundlichkeit und ein offenes Ohr. Es ist, mit wenig Aufwand, ein Schritt aufeinander zu. Wenn die Gemeinden so als ein Ort wahrgenommen werden, an dem gelassene Freundlichkeit zu finden ist, ist ein gutes Zeichen gesetzt. Andreas Neumann Inhaltsverzeichnis Lichtblick/Impressum Andacht Schwerpunkte Auferstehung Bergholz-Rehbrücke Drewitz-Kirchsteigfeld Stern Gottesdienste (Übersicht) Aktuelles Abkündigungen, Mitteilungen Angebote am Schlaatz Treffpunkt im Kirchsteigfeld Kinder- und Jugendseiten Kreisjugendkonvent Konfirmanden Adressen/Ansprechpartner Impressum Seite /9 10/11 12/13 14/15 16/17 18/ / /31 Herausgeber: Kirchengemeinden Auferstehung, Bergholz-Rehbrücke, Drewitz-Kirchsteigfeld, Stern Verantwortlich: Andreas Markert, Stefanie Hoppe, Madeleine Mieke, Andreas Neumann Redaktion und Umsetzung: Tobias Barniske, Peter Erdmann, Andreas Markert, Andreas Neumann, Hans-Henning Melms Titelbild Foto: Dorothea Jacob / pixelio.de Rückseite Martin-Luther-Kapelle Foto: Peter Erdmann Druckerei: Steffen, 4730 Stück Leserbriefe bitte an Gemeindebüros

3 Andacht 3 Mein Onkel und der Ernst Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. (1. Korinther 15,10 Monatsspruch Juni) Ein Onkel von mir hatte sich vom Hilfsarbeiter zum Unternehmer hochgearbeitet. Zu Geburtstagen fuhr er im Porsche vor und überreichte seinen Blumenstrauß unter Verwünschungen über die Politesse, die ihm»aus lauter Sozialneid«vor dem Blumenladen einen Strafzettel verpasst hatte. Er bestimmte das Gespräch am Kaffeetisch mit der These, dass jeder erfolgreich sein kann, der sich nur anstrengt illustriert am eigenen Beispiel. Mit am Tisch saß oft»der Ernst«. Ernst hatte einen einfältigen Geist und ein schlichtes Gemüt und war froh, wenn er meinen Eltern im Garten zur Hand gehen konnte. Auf seine Möglichkeiten trafen die Weisheiten meines Onkels nicht zu, das war offensichtlich. Mein Onkel und der Ernst Beispiele für die Vielfalt, die unser Miteinander ausmacht: Da sind die, die sich als Leistungsträger sehen oder so angesehen werden. Da sind die, die vor allem hilfebedürftig und auf Zuwendung angewiesen erscheinen. Und die vielen, die sich irgendwo zwischen diesen beiden Polen einordnen würden.»durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.«wenn ich stolz bin auf meine Erfolge, holt mich dieser Satz auf den Teppich zurück: es liegt nicht nur an meiner Leistung, sondern vieles ist mir auch zugefallen, selbst meine Leistungsfähigkeit habe ich mir nicht selbst ausgedacht. Und wenn ich mir schwach und überflüssig vorkomme, richtet er mich auf: mein Leben ist nicht wertlos, sondern wert geachtet in Gottes Augen. Dann muss ich nicht so werden wie irgendein anderer und kein anderer so wie ich. Gottes Gnade ist bunt und vielfältig und weist jedem seinen eigenen Platz und seinen eigenen Weg zu. Sicher: Vieles darf, manches muss sich verändern, gesellschaftlich wie auch in unserem persönlichen Leben. Aber die Grundlage dafür ist, dass wir unsere je eigene Situation bewusst aus Gottes Hand nehmen lernen, die Möglichkeiten und die Verantwortung, die unser je eigenes Leben uns eröffnet. Matthias Stempfle

4 4 Schwerpunkte Gott ist mit uns unterwegs Reiseerfahrungen in der Bibel Es ist gut, dass Gott nicht nur an einem festen Ort zu finden ist, sondern mit seinen Menschenkindern unterwegs ist. Schon die grundlegende Offen - barung für das Volk Israel geschieht unterwegs, als sie heil durch das Schilfmeer kommen. Immer wieder machen Menschen unterwegs die entscheidenden Erfahrungen mit Gott: Im feurigen Dornbusch stellt Gott sich dem Mose vor. Auf dem Weg nach Haran, nachts, träumt Jakob die Himmelsleiter. In der Wüste lernt Israel, dass Gott durch Wunderwasser, Wachteln und Manna für sie sorgt. Auf dem Berg Horeb spürt der Prophet Elia das leise Wehen des Geistes. Der Prophet Jona versucht, sich durch eine Schiffsreise seinem unangenehmen Auftrag zu entziehen, und stellt fest: Auch auf dem offenen Meer findet mich Gott. Jesus zieht mit seinen Freundinnen und Freunden von Ort zu Ort. Fährt mit dem Schiff, reitet auf einem Esel. Unterwegs zum Kreuz wird Simon von Kyrene mit hineingezogen und muss das Kreuz schleppen. Paulus leuchtet auf dem Weg nach Damaskus plötzlich ein Licht vom Himmel mit solcher Wucht, dass er drei Tage lang nicht sehen kann. Er reist zwischen seinen Gemeinden hin und her, mit dem Schiff, zu Fuß, um in den Gemeinden das Wort Gottes zu verkündigen. Der Hebräerbrief schließlich beschreibt die Gemeinde als das»wandernde Gottesvolk«:»Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist«. (Hebr.12,2b)»Stärkt die müden Hände und die wankenden Knie und macht sichere Schritte mit euren Füßen, damit nicht jemand strauchle wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde.«(hebr.12,12f.) Geschichten von großer Gefährdung, nie erwarteter Rettung, sensationeller Gotteserkenntnis und wunder barer Bewahrung das sind die Reiseerfahrungen der Bibel. Mit der nötigen Offenheit, etwas Zeit und Muße werden unsere Reiseerfahrungen denen der Menschen in biblischer Zeit ähnlich werden. Wir reisen mit den vielfältigen Reiseerfahrungen der Bibel im Gepäck, sind umgeben von der»wolke der Zeugen«. Gott ist tatsächlich mit uns unterwegs, ob wir nun auf Schusters Rappen gehen, auf zwei oder mehr Rädern fahren, uns von Luxuslinern über die Weltmeere schaukeln lassen oder in Schnellzügen und Jets auf Schienen oder am Himmel dahin rasen: Gott lässt sich unterwegs finden!»möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen, Sonne deinem Gesicht Glanz und Wärme verleihen und Wind dir den Rücken stärken. Und bis wir uns wieder sehen, halte Gott dich schützend in seiner Hand.«Mit diesem irischen Reisesegen sind wir getrost unterwegs. Andreas Neumann

5 Schwerpunkte 5 Pilgerreise von der Antike ins Mittelalter Im Anfang waren die Frauen. Die eine: Helena, Mutter eines römischen Kaisers, Pilgerin im 3. Jahrhundert nach Christus. Die andere: Egeria, jungfräuliche Nonne, Pilgerin im 4. Jahrhundert nach Christus. Beide reisen nach Jerusalem, dem ersten großen Pilgerziel der Christenheit. Nah an den Orten des Leidens, Sterbens und Auferstehens Jesu zu sein, ist das Ziel der Frauen. Ihr Glaube führt sie dahin. Der lateinische Ursprung des Wortes pilgern peregrinatio bedeutet in der Fremde sein, auf dem Weg sein. Diesen Weg beschreitet ein Mensch innerlich und äußerlich. Sein Glaube schickt ihn auf den Weg. Helena und Egeria begründen eine Pilgerlust, der im Mittelalter mehr und mehr Menschen folgen. Jerusalem bleibt Hauptziel der Pilger. Auch die Kreuzritter verstehen sich als Pilger. Nur dass sie in ihren Taschen nicht den Frieden Gottes, sondern eben auch das Schwert des Todes mit sich führen. Angst entwickelt sich im Mittelalter zu einem prägenden Bestandteil des Glaubens. Die Menschen haben Angst. Angst um ihre Seele. Angst vor einem göttlichen Gericht, welches ihnen volle Schuldfähigkeit zugesteht und sie elendig strafen würde. Deshalb machen sich die Menschen auf den Weg. Sie suchen Gott und hoffen auf Vergebung, den Ablass der Sünden. Foto: Uli Carthäuser / pixelio.de Sich auf den Weg zu Gott zu begeben, bedeutet einen Ort aufzusuchen, an dem Überbleibsel göttlicher Offenbarung zu finden und zu verehren sind, denen eine wahrhaft magische Vergebungskraft zugestanden wird. Jerusalem, Rom und Santiago de Compostela sind dabei klar im Vorteil. Dort liegen berühmte Apostel begraben. Andere Städt haben es ungleich schwerer. Sie benötigen Reliquien und Wunder. Eine rege Suche und ein reger Handel entsteht. Orte wie Wilsnack in Brandenburg werden durch ihre blutenden Wunderhostien zum Sehnsuchtsort ganzer Generationen. Die Menschen erhoffen sich durch ihre Reise Gnade im göttlichen Gericht zu erfahren. Der Weg zu den Orten der Vergebung ermöglicht zudem neue Erfahrungen des Lebens und der Gottesbegegnung.»So geh nun, du bist gesandt!«eric Haußmann

6 6 Schwerpunkte Potsdamer Pilgerwege zuhause geistlich unterwegs sein Heraustreten aus dem Alltag, sich die Seele frei laufen, Stille finden und sich neu ausrichten das wollen die Potsdamer Pilgerwege mit ihren spirituellen Angeboten ermöglichen. Niemand muss erst eine teure Fernreise buchen. Und niemand muss erst einmal Pilger- Profi oder Kirchenmitglied sein, um Angebote wahrzunehmen, im Gegenteil: Die Angebote von Potsdamer Pilgerwege (PPW) richten sich ausdrücklich an neugierige und suchende Menschen. Erfahrene Pilgerführerinnen und Pilgerführer, ausgebildete geistliche Begleiterinnen und Begleiter und Meditationsleiterinnen und Meditationsleiter wirken an den gemeindeübergreifenden Angeboten mit. Pilgerwege: Es gibt regelmäßige und zusätzlich auf Abruf angebotene, geführte Pilgerwege, die zwischen einer und sechs Stunden dauern. Ein 90-seitiges Potsdamer Pilgerbuch mit aktuellem Kartenmaterial erscheint Ende April. Der Autor Pfarrer i.r. Hering koordiniert die Pilgerwege. Oasentage: Am letzten Mittwoch jedes Monats bietet ein Oasentag Gelegenheit zum Auftanken. Zwischen 10 und etwa 16 Uhr Stille, das Erleben kirchlicher Räume und das Betrachten eines biblischen Wortes in der Natur sowie Bewegungsmeditationen und ein einfaches gemeinsames Mahl gehören zu diesen Tagen intensiven Auftankens. Das Büro der Sankt Nikolai Kirche koordiniert die Teilnahme. Als organisatorisches Rückgrat der offenen Initiativgruppe, die die Angebote von Potsdamer Pilgerwege seit August 2010 trägt, gibt es seit 2011 einen Verein. Zum Vorstand gehören: Hanna Löhmannsröben als Vorsitzende, Superintendent Zehner als stellvertretender Vorsitzender und Pfarrer i.r. Hering als Schatzmeister. Internet und Öffentlichkeitsarbeit werden sehr unterstützt durch das Büro im Stadtkirchenpfarramt. Seit neuestem haben wir auch geregelte Bürounterstützung: Frau Bens vom Büro der Nordregion des Kirchenkreises Potsdam wird Auskunft geben und PPW-Ansprechpartnerin sein. Potsdamer Gäste können durch Angebote von Potsdamer Pilgerwege die Stadt auf besondere Weise kennen lernen. Achten Sie auf die PPW-Plakate und Flyer. Wer teilnehmen oder mitwirken möchte, ist herzlich eingeladen! Kontakt: Ulrike Bens, Telefon (0331) Hanna Löhmannsröben

7 Schwerpunkte 7 Jungschar - Eine Reise in die Vergangenheit Im Oktober 1962 betrat ich als Zehnjähriger das erste Mal die Jugendräume der Erlösergemeinde. Ein Kreis von etwa 50 Jungen im Alter von 10 bis 14 Jahren saß da. Ich ahnte nicht, dass diese Räume und ein Teil dieser Jungen und der Geist, der sich da breit machte und auch mich ergriff, in den nächsten acht Jahren eine zweite Heimat werden sollte: Jungschar! Es wurde gesungen, gelacht, gebetet und zugehört: Auf die Andacht und natürlich demjenigen, der sehr spannend und/oder lustig eine Geschichte erzählte. Und so kam man gern wieder. Viele dieser Lieder und Geschichten erzählten vom Reisen und Aufenthalt in fremden Ländern:»Wir sind durch Deutschland Foto: privat gefahren«oder»wir radeln durch das Land«und»Kalle Blomquist«oder»Peter Voss, der Millionendieb«. Das war etwas, was uns interessierte: Hingabe, Abenteuer und Fantasie. Tischtennis, Fußball, Spaß und Spiel fanden nicht nur in den Jugendräumen und der nahen Umgebung statt. An einigen Wochenenden im Jahr und in den Ferien fuhren wir bis zu zwei Wochen in die Rüstzeitheime in Saarmund, Paplitz, Karwe und Carmzow. Kurze Strecken wurden auf dem»drahtesel«absolviert, für lange Strecken wurde bei Bedarf die Reichsbahn genutzt. Luftmatratze, Taschenlampe und -messer, etwas Schnur, Büroklammern den Rest regelt das Leben. Bibelarbeit, Nachtwanderung, Jungschar-Olympiade, Baden, Morgenwache, Rumblödeln und nach dem Sinn des Lebens fragen.»wir erfahren, was Gott gegeben, wenn wir beisammen sind«und»herr, du bist mir wie Licht, wodurch ich die Welt erkenne. Du bist mir Sinn, dass mein Leben nicht vergeblich. Gib du mir, dass ich immer Menschen finde, die in deiner Zukunft gehen.«zwei Lieder, die mich zum Ende meiner aktiven Jungscharzeit erreichten und bis heute prägen: Auf der Reise des Lebens und der Suche nach Gott. Ich glaube, er ist mir schon damals begegnet Wilfried Ruch

8 8 Gemeindeseite Auferstehung Gemeindekalender Vorschulkreis Di Christenlehre 14-tägl. im Wechsel Klasse Di Klasse Di Regionaler Konfirmandenunterricht und Junge Gemeinde siehe Seite 25 Frauenhilfe Mi 13.6.; 4.7. mit Rehbrücke Teekreis Do Juli Sommerpause Frauenkreis Do Juli Sommerpause Stammtisch Do Juli Sommerpause Chor Mi Posaunenchor Do Instrumentalkreis 2./4. Do im Monat Tanzkreis 1./3. Mo im Monat Regionaler Bibelgesprächskreis Di Juli Sommerpause Frühstückscafé Di 5.6.; Kapellenkino Fr Kino»Das Labyrinth der Wörter«, F 2011 (siehe auch Seite 10) Gottesdienst im Käthe-Kollwitz-Heim Do Juli Sommerpause Herzliche Einladung zum regionalen Gemeinde-»Fest bei Hofe«Ganz im Zeichen des preußischen Jubiläumsjahres feiern wir Kirchengemeinden Auferstehung und Bergholz-Rehbrücke unser Gemeindefest. Es findet am Sonntag, den 17. Juni, auf dem»hofe«des Ev. Kindergartens und des Gemeindehauses in Bergholz-Rehbrücke statt. Wir beginnen um 11 Uhr mit einem Gottesdienst unter freiem Himmel, in dem alle Mädchen und Jungen gesegnet werden, die nach den Sommerferien in die Schule kommen. Alle Schulanfänger aus unseren Gemeinden und den beiden Ev. Kindergärten sind deshalb besonders herzlich eingeladen. Der Gottesdienst wird durch den Posaunenchor musikalisch gestaltet. Im Anschluss feiern wir ein Fest mit Spielen aus alter Zeit, Basteleien sowie einer Schatzsuche auf den Spuren Friedrichs des Großen. Außerdem sehen wir ein tolles Theaterstück zum Mitmachen über den großen König als Kind:»Der starke Prinz.«Festliche Kleidung ist an diesem Tag gern gesehen! Um 15 Uhr endet das Fest mit einem Konzert des Instrumentalkreises in der Bergholzer Kirche. Bitte Kuchen und Salate für das Buffet mitbringen! Madeleine Mieke

9 Gemeindeseite Auferstehung 9 Brandenburg - Wiege der Mark Regionaler Gemeindeausflug am 5. August 2012 Die Wiege des Christentums in der Mark Brandenburg liegt im Brandenburger Dom. Im 12. Jahrhundert wurde der ursprünglich romanische Dom gebaut, jedoch in vielen weiteren Jahrhunderten ergänzt, weitergebaut, erweitert. Heute ist die Dominsel ein Ort der Ruhe, der Geschichte, der Bildung und des gelebten Glaubens - denn die Domgemeinde wächst stetig. Am Sonntag, den 5. August, beginnen wir den Tag mit einem kurzen Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Martin-Luther-Kapelle und fahren dann mit einem gemieteten Bus nach Brandenburg/Havel, erleben eine Führung durch den Dom und nehmen an der Mittagsandacht teil. Anschließend geht es zum Mittagessen auf das Domstiftsgut Mötzow, ein Erlebnishof, mit Bauernmarkt, Töpferverkauf, Ziegenstreicheln und vielem mehr. Bei Bedarf können wir dann auf dem Rückweg das Pauli-Kloster besuchen, in dem seit kurzem das Archäologische Landesmuseum zu Hause ist. Der Preis hängt von der Anzahl der Teilnehmer ab, wird aber so schnell wie möglich bekannt gegeben. Deshalb schnell anmelden im Gemeindebüro, Tel: , oder hoppe@evkirchepotsdam.de Pauli-Kloster, Foto: R. Wunder, BLDAM»Ein Hut, ein Stock, ein alter Mann...«Foto: Peter Erdmann Unter diesem Motto findet das Sommerfest unseres Kindergartens statt. Am Freitag, den 15. Juni spielen und feiern die Kinder, Eltern und Mitarbeiter - Innen unserer Kita»Arche Noah«.

10 10 Gemeindeseite Bergholz-Rehbrücke Gemeindekalender»Cantate Domino canticum novum«christenlehre 14-tägl. im Wechsel Klasse Do Klasse Do Regionaler Konfirmandenunterricht und Junge Gemeinde siehe Seite 25 Frauennachmittag Mi 6.6.; Gesprächsabend Do 21.6.; Frauenrunde Mi Juli Sommerpause Chor Di Regionaler Bibelgesprächskreis: siehe Gemeindeseite Auferstehung Kino in der Martin-Luther-Kapelle am 8.6. um 19.00:»Das Labyrinth der Wörter«F 2011 Es ist die Geschichte über eine dieser Begegnungen, die das ganze Leben verändern können: das Zusammentreffen im Park zwischen Germain (Gérard Depardieu), um die 50, praktisch Analphabet, und Margueritte (Gisèle Casadesus), einer kleinen alten Dame und leidenschaftlichen Leserin. Margueritte verliert immer mehr ihr Augenlicht, aber Germain übt Lesen und zeigt ihr, dass er in der Lage sein wird, ihr vorzulesen, wenn sie selbst es nicht mehr kann... Der Eintritt ist wie immer frei, gegen eine kleine Spende gibt es Getränke und auch etwas zum Knabbern. Foto: Renate Quirin»Singt dem Herrn ein neues Lied«Mit dieser Zeile ist der 4. Sonntag nach Ostern,»Kantate«, überschrieben. In einem wunderschönen regionalen Gottesdienst feierten die Gemeinden von Bergholz-Rehbrücke und Auferstehung ein bewegendes Fest zu Ehren des Herrn. So wurden gleichermaßen die Gemeinde, die Konfirmanden des Jahrganges 2013 und die Chöre in die musikalische Gestaltung einbezogen. Die Chöre sangen zum ersten Mal gemeinsam, was hoffentlich wiederholt werden wird. Großer Dank an dieser Stelle an Michael Leideritz, der im Gottesdienst als neuer Chorleiter für Auferstehung und auch als Organist begrüßt und gesegnet wurde. Peter Erdmann»Unter Indianern...«Unter diesem Motto feiern Kinder, Eltern und Erzieherinnen des Ev. Kindergartens»Himmelszelt«am Freitag, den 15. Juni, ab Uhr ein Kinder - gartenabschluß- und Schultütenfest. Außerdem werden die Schulanfänger aus dem Kindergarten verabschiedet.

11 Gemeindeseite Bergholz-Rehbrücke 11 Von Gräbern und Schildern Neue Begräbnisflächen und Hinweisschilder für Kirche und Friedhof Viele neu Hinzugezogene fragen sich am Beginn ihrer örtlichen Orientierung:»Gibt es hier eigentlich eine Kirche und wenn ja, wo?«im Ortsbild auf den Straßen ist hierzu nichts zu erkennen, und auch unser schöner Waldfriedhof bleibt für viele unentdeckt. Bei Beerdigungen ein Problem. Geladene Trauergäste, die oft ortsunkundig sind, irren nicht selten hilflos durch die Ortschaft. Das soll sich ändern. Der Gemeindekirchenrat hat Kontakte mit der Gemeindeverwaltung aufgenommen und will an markanten Punkten entsprechende Hinweisschilder im öffentlichen Straßenraum errichten. Dabei sollen die Schilder der religiösen Bedeutung (Gottesdienste), der praktischen Aufgabe (Friedhof) und der historischen Wertung (Denkmal) gerecht werden. Gleichzeitig müssen die Regelungen der STVO Beachtung finden. In nächster Zeit werden diese Hinweisschilder installiert, um uns allen den Weg zum Gotteshaus zu weisen. Und auch auf unserem Friedhof wird sich in nächster Zeit einiges ändern. Foto: Rolf van Melis /Pixelio Demnächst wird es die Möglichkeit für eine teilanonyme Beisetzung geben. Auf einer zugänglichen Fläche des Friedhofes werden Grabstellen in einer geometrischen Anordnung mit eingelassenen Grabaufschriftplatten errichtet. Jede Grabplatte trägt den Namen des Verstorbenen. Das Umfeld der Grabstellen ist als Rasenfläche gestaltet und wird durch die Friedhofsverwaltung gepflegt. Die oft genannte Sorge der Hinterbliebenen»Wer pflegt das Grab«, wird so genommen. Näheres hierzu ist über die Friedhofsverwaltung (siehe S. 30) zu erfahren. Gerhard Ling, Mitglied des GKR Konfirmation am Pfingssonntag, 27. Mai 2012 Foto: Stefanie Hoppe Annika Sigl Saskia Kretschmer Sarah Fiedler Peer Tönneßen Paul Zeutschel Dominik Becker

12 12 Gemeindeseite Drewitz-Kirchsteigfeld Gemeindekalender Seniorenkreis Versöhnungskirche Fr 15.6.; Seniorennachmittag Haus Abendstern Fr 1.6.; Gottesdienste Haus Abendstern Do Neumann D Markert D Neumann D Sommerpause Hauskreis Ulrike Lienig Johanna-Just-Str. 13 Mi Juli Sommerpause Hauskreis Tileman Wiarda Do ab Hauskreis und Sing & Pray: Sommerfest im Garten der Pfingstkirche, Große Weinmeisterstr. 49b, Potsdam Im Juli finden beide Kreis nicht statt. Alphagruppe (Bibellektüre) Do Gemeinderaum VK Eltern-Kind-Treff Mo Kinderbetreuung Juli Sommerpause bei gemeinsamen Gottesdiensten mit EmK Versöhnungskirche Christenlehre Versöhnungskirche Klasse Do und Junge Gemeinde siehe S. 25 Ladenkirche siehe S. 23 Regionaler Konfirmandenunterricht Sommerfest rund um die Dorfkirche:»Gut gegangen!«am Sontag, 10. Juni 2012, ist es wieder soweit: Wir feiern gemeinsam mit der Sternkirchengemeinde unser Sommerfest rund um die Dorfkirche. Wir beginnen mit einem Familiengottesdienst um (!). Die Kinder der Kita Nuthespatzen werden ein kleines Stück zum Auszug Israels aus Ägypten mitbringen. Danach gibt es Bläser musik von Quintissimo, Würstchen, Grillfleisch und Salate. Kinderspiele werden die ganze Zeit über angeboten, die Arche bringt wieder ihre Hüpfburg mit. Um kommt Kindertheater Pampelmuse mit einem bunten Mitmachprogramm. Kuchen und Kaffee unterm Lindenbaum folgen. Der Sternchor wird mit einem Konzert in der Dorfkirche gegen den Tag beschließen. Feiern Sie mit uns in der besonderen Atmosphäre rund um die Dorfkirche! Bitte unterstützen Sie das Fest mit Kuchen- und Salatspenden! Andreas Neumann Pastor Bruckart verabschiedet sich Nach 12 Jahren als Evangelisch methodistischer Pastor am Ökumenischen Gemeindezentrum Versöhnungskirche verabschiede ich mich nun am 17. Juni in einem gemeinsamen Gottesdienst. Das ist ein gutes Zeichen, zumal die Evangelische Kirchengemeinde deshalb ihr Sommerfest verschoben hat.

13 Gemeindeseite Drewitz-Kirchsteigfeld 13 Gemeinsame ökumenische Arbeit war und ist für mich Herausforderung wie auch Freude. Freude darüber, was wir als Gemeinden unterschiedlicher Kirchen gemeinsam bezeugen können: Unseren christlichen Glauben: In Gottesdiensten, Bibelabenden, Glaubenskursen, in kirchlichem bzw. katechetischem Unterricht, bei Festen und Andachten auf dem Marktplatz. Unser gemeinsames Engagement für die Menschen im Stadtteil und darüber hinaus: in der Arbeit im Stadtteilladen, in künstlerischen und musikalischen Angeboten, in der Arbeit der Potsdamer Tafel, in den Bürgerinitiativen im Kirchsteigfeld. Foto: privat Unsere gemeinsame Verantwortung für das Ökumenische Gemeindezentrum und den Stadtteilladen mit den jeweiligen Leiterinnen. Unsere Zusammenarbeit als Pastor, Pfarrer, Vikar und Katechetin, wie auch in den Vorständen der Gemeinden. Ich habe mich immer wieder darüber gefreut, dass wir gemeinsam vieles mehr tun konnten, was für die einzelnen Gemeinden im Alleingang gar nicht möglich gewesen wäre. Wichtig geworden sind mir auch die vielerlei persönlichen Kontakte zu Mitarbeitenden und Mitgliedern der evangelischen Kirchengemeinde. Für diese Erfahrungen bin ich dankbar. Was Freude am Gemeinsamen ist, ist nach meiner Er fah rung aber auch bleibende Herausforderung: Die unterschiedlichen Akzente in der Formulierung und in der Gestaltung des Glaubens wahrzunehmen, sie zu akzeptieren und dabei voneinander zu lernen, ohne das eigene aufzugeben. Die unterschiedlichen Kulturen des Kirche- Seins bei Landeskirche und Freikirche mit den unterschiedlichen Möglichkeiten und Grenzen zu verstehen, sie zu tolerieren und partnerschaftlich in gemeinsamem verantwortlichen Handeln für die Gemeinden und die Menschen im Stadtteil fruchtbar zu machen. Mich von den Menschen, dem Kirchsteigfeld und der Stadt Potsdam verabschieden zu müssen, fällt mir nicht leicht. Meinen Ruhestand werde ich in Detmold verbringen. Da ist es eine tröstliche Aussicht, dass die methodistischen Gemeinden Potsdam und Detmold eine Gemeindepartnerschaft pflegen. So bleiben Verbindungen auch über die persönlichen Beziehungen hinaus erhalten. Volker Bruckart

14 14 Gemeindeseite Stern Christenlehre Gemeindekalender»Montagstreff«Sternkirche Ansprechpartnerin: Tamara Mückenberger Klasse Sternkirche Fr Schule Schlaatz Do gültig bis zu den Sommerferien - Kinderbetreuung So während des Gottesdienstes Konfirmanden siehe Seite 25 Schlüsselkinder Kreis junger Erwachsener Mo 11.6.; Fr 22.6.; Quo Vadis Gesprächskreis Suchender und Fragender Di Sommerfest Juli Sommerpause Frauengruppe Mi Juli/Aug Sommerpause Frauenbibelgebetskreis Mo Juli/Aug Sommerpause Männergebetskreis Juni/Juli Sommerpause Gespräch mit der Bibel Do Juli/August Sommerpause Handarbeitskreis Di Juli/August Sommerpause Flötenkreis Termine lt. Absprache Chorprojekte mit Kantor Lippert Proben Di im Gottesdienstraum der Sternkirche Singen am (nachm.) beim Gemeindefest, im Gottesdienst Gospelchor mit Anne Voigt Proben Do im Jugendraum der Sternkirche (hinterer Eingang) Singen am 1.7. im Gottesdienst Sommerpause Blaues Kreuz Mo Sternkirche Festliche Kaffeetafel Dokumentarfilm»Fußball Gott - Das Tor zum Himmel«Neun gestandene Fußballprofis schildern aufrichtig, auf welchen zum Teil außergewöhnlichen Wegen sie ihren Glauben gefunden haben. Die Garnisonkirche - ein alter, neuer Ort für Potsdam Vortrag und Gespräch mit Pfarrerin Juliane Rumpel Besuch der Ausstellung über die Garnisonkirche Festliche Kaffeetafel - anschl. Sommerpause - Fußballeuropameisterschaft Übertragung von Spielen Auch bei der diesjährigen Europameisterschaft wollen wir wieder dazu einladen, gemeinsam einige Spiele anzuschauen. Wo? Im Kaminzimmer der Sternkirche. Wann? Sa Deutschland Portugal, Mi Niederlande - Deutschland; So Dänemark - Deutschland. Wenn sich Deutschland qualifiziert, werden wir natürlich auch die weiteren Spiele mit deutscher Beteiligung übertragen. Auf alle Fälle, ganz gleich wer da spielt, übertragen wir das Finale am So 1.7. um Andreas Markert

15 Gemeindeseite Stern 15 Verabschiedung Matthias Stempfle Seit Sommer 2006 hat Diakon Matthias Stempfle mit viel Engagement und segensreich in unserem Kirchenkreis Potsdam und in unserer Stern- Kirchengemeinde für das Projekt»Kirche im Kiez«gearbeitet. Am 1. August 2012 wird er nun seinen neuen Dienst als Prediger der Landeskirchlichen Gemeinschaft Wuppertal antreten. Wir wollen ihm und seiner Familie danken, sie verabschieden und Gottes Segen wünschen. Dafür gibt es zwei offizielle Gelegenheiten: Am Freitag, den 15. Juni, um im Bürgerhaus am Schlaatz, im Anschluss an den KiezGottesDienst, verbunden mit dem jährlichen Dank für die Projektspender im Rahmen der Stern-Taler-Aktion, und am Sonntag, den 29. Juli, um im Gottesdienst in der Sternkirche. Sowohl nach den KiezGottesDienst als Foto: H. Gürtler auch nach dem Gottesdienst in der Sternkirche gibt es einen Imbiss bzw. Kirchenkaffee mit der Möglichkeit, ein Dank- oder Grußwort zu sagen, und natürlich auch, sich von Familie Stempfle zu verabschieden. Wir wünschen Anne und Matthias Stempfle mit ihren Kindern Oskar, Lukas und Elsa Gottes Segen dass sie behütet sind und viele gute neue Begegnungen erfahren. A.M. Bericht aus dem Gemeindekirchenrat Der GKR unserer Stern-Kirchengemeinde hatte in seiner Sitzung am die Neuorganisation der Markspartnerschaft mit der Kirchengemeinde in Marks auf der Tagesordnung. Es ging hier im Besonderen um eine Neustrukturierung der so wichtigen Arbeit. Wir freuen uns, dass neben Frau Ursula Friedrich als Vorsitzende und Frau Marlies Hille als Wirtschafterin unserer Gemeinde auch das Ehepaar Gubatz seine Mitwirkung im Arbeitskreis Marks (AKM) festmachte. Frau Helga Gubatz wird als Medienberaterin ihre vielfältigen Erfahrungen und Kenntnisse einbringen. Herr Werner Gubatz wird in der Funktion als stellvertrender Vorsitzender und als Schriftführer tätig werden. Sie wurden vom GKR einstimmig berufen. Per Beschluss wurde die Ordnung und Geschäftsordnung des AKM neu bestimmt. Detlev Hille >>> Das Gemeindebüro ist in den Ferien nur Mi und Fr geöffnet! <<<

16 16 Gottesdienstübersicht 9.30 Auferstehung Mieke Kgd Bergholz Rehbrücke Hoppe Fgd, T 3. Datum Juni Trinitatis 9.30 Hoppe Hoppe 10. Juni 1. So n.trinitatis Einladung nach Bergholz-Rehbrücke Hoppe A Mieke / Hoppe reg. Gemeindefest Hoppe A Juni 2. So n.trinitatis Juni 3. So n.trinitatis 9.30 Mieke Mieke 1. Juli 4. So n.trinitatis 9.30 Mieke Kgd Mieke 8. Juli 5. So n.trinitatis 9.30 Mieke Mieke 15. Juli 6. So n.trinitatis 9.30 Hoppe A Hoppe A 22. Juli 7. So n.trinitatis 9.30 Hoppe Hoppe 29. Juli 8. So n.trinitatis 9.30 Hoppe anschließend Gemeindeausflug (s. Seite 9) 9.30 Einladung in die M.-L.- Kapelle m. Gemeindeausflug (s. Seite 9) 5. August 9. So n.trinitatis

17 Gottesdienstübersicht Neumann DK, A Drewitz-Kirchsteigfeld Neumann/Mark./Hofm. DK Fgd/Sommerfest Bruckart (Verabschied.) VK, EmK, Kgd Neumann DK, A Neumann DK Haußmann DK, A Neumann VK, EmK, Kgd Foerster DK, A Stern Markert Ba, KK Einladung in die Dorf - kirche/sommerfest Markert A Stempfle Markert Gospelchor, Ba, KK Rumpel A Reumann Stempfle Andere Orte Kiezgottesdienste im Bürgerhaus am Schlaatz Fr Fr A T P Ch IK B CL Fgd Kgd KK Ba Abendmahl Taufe Posaunenchor Chor Instrumentalkreis Band Christenlehre Familiengottesdienst Kindergottesdienst Kirchenkaffee Basar Schimank DK Foerster DK, A Markert/Stempfle Verabschiedung M.St. Markert T, Ba, KK DK VK EmK Dorfkirche Versöhnungskirche mit Evangelischmetho dis tischer Kirche

18 18 Die Stadt der Kinder Foto: KUBUS g.gmbh, Potsdam Es ist jetzt schon eine Tradition in den letzten Jahren, dass am Anfang der Großen Ferien im Wäldchen am Schlaatz in Potsdam eine Menge los ist. Dort wird die Stadt der Kinder gebaut. Vom 25. Juni bis zum 6. Juli 2012 treffen sich bis zu 150 Kinder von 6-12 Jahren zu einer großen Bau-Spiel-Aktion. Von Montag bis Freitag wird von 9 bis 16 Uhr gewerkelt, wobei in der ersten Woche der Schwerpunkt auf dem Erbauen der Stadt und in der zweiten Woche auf der Verwaltung der Stadt liegt. Im Nuthewäldchen am Schlaatz wird unter Anleitung durch Erwachsene von den Kids mit echten Werkzeugen und echtem Baumaterial nach eigenen Entwürfen gebaut, wobei durchaus - wie im wirklichen Leben - Veränderungen während der Bauzeit möglich sind. Sie lernen dabei, dass Auseinandersetzungen genau so nötig sind wie abschließend das Leben mit dem erreichten Kompromiss. So entstehen aus echten Baumaterialien Häuser und Gebäude, in denen sich städtisches Leben entwickelt. Die Kinder kommen einzeln oder mit Freunden, sie werden auf dem geschlossenen Gelände bis 16 Uhr beaufsichtigt. Mittagessen gibt es im nahegelegenen Familienzentrum. Die Kinder bringen eine Einverständniserklärung der Eltern mit - den Teilnehmerzettel - sowie alte Kleidung und feste Schuhe. Veranstalter ist das Bürgerhaus am Schlaatz, beteiligt ist u. a. die evangelische Jugend- und Kinderstelle. Das Konzept ist: Kinder tun einfach alles selbst und arbeiten mit Ausdauer an ihrem Ziel. Erwachsene organisieren und lassen sich auf Pläne und Ziele der Kinder ein. Wenn die Bauten fertig sind, beginnt das städtische Leben mit von den Kindern gewählten Berufen, nur in der Stadt gültigem Geld, Bildung, Freizeit. Es gibt also Polizei, Feuerwehr, Gefängnis, Finanzamt, Schule (2011 gab es eine Tanzschule), eine Kinderzeitung und auch einen Bürgermeister/-in. Den Ablauf plant eine Vorbereitungsgruppe, Kinder bestimmen das Leben, Erwachsene geben den Rahmen vor. Unterstützt wird das Ganze durch Gewerbetreibende, Firmen, Privatpersonen und eine Förderung der Stadt Potsdam. Joachim Preugschat =>

19 19 Einladung zum Konfirmandenunterricht Jugendliche, die 12 oder 13 Jahre alt sind bzw. nach den Sommerferien in der 7. Klasse sind, laden wir herzlich zu den neuen Konfirmandenkursen in unsere Gemeinden ein. Wir überlegen, was es heißt, als Christ in unserer Welt zu leben. Wir unter - nehmen Ausflüge und Freizeiten und haben hoffentlich viel Spaß miteinander. Fragen über den Lebenssinn, Jesus Christus, Gott und die Welt werden diskutiert. Natürlich gehört es da auch dazu, Grundlagen des Glaubens, wie unsere Bibel, näher kennen zu lernen. Die Gruppe für Drewitz-Kirchsteigfeld und Stern trifft sich in der Sternkirche, Im Schäferfeld 1. Ein Kennenlernabend für die zukünftigen Konfirmanden und ihre Eltern ist geplant am Mittwoch, 22.August, um 18 Uhr. Bei diesem Gespräch möchten wir mit den Konfirmanden und ihren Eltern den möglichen Wochentag und die Anfangszeit der Konfirmandenstunden festlegen. Günstige Termine sind mittwochs Uhr 14-täglich, aber auch andere Möglichkeiten können besprochen werden. Verantwortlich für diese Gruppe sind Pfarrer Andreas Markert (Stern) und Pfarrer Andreas Neumann (Drewitz-Kirchsteigfeld). Die Konfirmandinnen und Konfirmanden aus der Auferstehungsgemeinde und Bergholz-Rehbrücke treffen sich zum Kennenlernen, Einteilung der Gruppen und Verabreden von Terminen am Donnerstag, 23. August, um 17 Uhr im Gemeindehaus in Bergholz-Rehbrücke, Arthur-Scheunert-Allee 143. Dazu sind die Eltern herzlich mit eingeladen. Verantwortlich für diese Gruppe sind Pfarrerin Stefanie Hoppe (Bergholz-Rehbrücke) und Pfarrerin Madeleine Mieke (Auferstehungsgemeinde). Wenn Du Interesse hast, so melde Dich bitte an. (Telefonnummern, -Adressen auf Seite 30/31) Wir freuen uns auf Dich!

20 20 Mitteilungen Abkündigungen Getauft wurden Gemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld Ines Ferenc, 36 Jahre Stormstraße Jenny Firchau, 26 Jahre Am Schlangenfenn Claudia Grimm, 26 Jahre Patrizierweg Ronny Knopp, 43 Jahre Marie- Juchacz-Straße Markus Primm, 33 Jahre Johanna-Just-Straße Sterngemeinde Eric Domche, 33 Jahre Dortustraße Mia Heinke, 5 Monate Falkenhorst Eva Stehfest, 6 Monate M.-Bartholdy-Straße Heimgerufen wurden Auferstehungsgemeinde Erich Rau, 97 Jahre Erich-Weinert-Straße Günther Rogoll, 83 Jahre Bernhard-Kellermann-Straße Gerda Schulz, 91 Jahre Sperberhorst Gemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld Brigitte Nix, 87 Jahre Hans-Albers-Straße Sterngemeinde Leokadia Ittermann, 90 Jahre Laplacering Auf dich, HERR, sehen meine Augen; ich traue auf dich, gib mich nicht in den Tod dahin. Psalm 141, 8

21 Angebote am Schlaatz 21 Alles hat seine Zeit Sechs Jahre können schnell vorbei gehen. Im August 2006 haben die Ev. Stern-Kirchengemeinde und der Ev. Kirchenkreis Potsdam gemeinsam das Projekt»Kirche im Kiez«ins Leben gerufen, um am Schlaatz in anderer Form und mit anderen Menschen Kirche und Gemeinde zu bauen. Vieles haben wir versucht, manches auch versäumt oder verkehrt angepackt. Dennoch bin ich dankbar für alles, was in dieser Zeit gewachsen und gelungen ist. Für viele Erfahrungen, die man nirgendwo anders als am Schlaatz machen kann. Für den Rückhalt in der»muttergemeinde«am Stern. Für das Interesse vieler Schlaatzer. Für die Zusammenarbeit vor Ort, auch mit nicht-kirchlichen Partnern. Am 1. August 2012 werde ich meinen neuen Dienst als Prediger der Landeskirchlichen Gemeinschaft Wuppertal antreten. Ich freue mich auf die neue Herausforderung, wir als Familie uns auf den neuen Wohnort, und doch gehen wir auch mit Wehmut und einem Stück Trauer. Es war eine gute Zeit am Schlaatz und in der Ev. Stern-Kirchengemeinde. Wer Abschied und Aufbruch mit uns feiern möchte, hat dafür zwei Gelegenheiten: Am Freitag, den 15. Juni, um 18 Uhr im Bürgerhaus am Schlaatz, im Anschluss an den KiezGottesDienst und unser jährliches Dankeschön für die Ehrenamtlichen vor Ort und die Projektspender im Rahmen der Stern- Taler-Aktion. Und am Sonntag, den 29. Juli, um 10 Uhr in der Sternkirche. Wie es mit»kirche im Kiez«weitergeht? Eine Sonderpfarrstelle ist eingerichtet; die Bewerbungsgespräche waren bei Redaktionsschluss noch nicht beendet. Ich hoffe auf eine tragfähige Lösung. Und ich hoffe, dass der/die»neue«am Schlaatz und in der Sterngemeinde genauso freundlich aufgenommen wird, wie ich es erlebt habe. Matthias Stempfle Angebote am Schlaatz KiezGottesDienst im Bürgerhaus Fr 15.6.; Schnupperkurs Bibel»Paulus schreibt nach Rom«am oo Bürger haus, danach Sommerpause Elterncafé im Familienzentrum Di FZ Gitarrenrunde im FZ Di vsl. bis 15.6.; weitere Termine: Trommelgruppe Mi FZ mit Quinn Chukwuedo Selbsthilfegruppe für Suchtgefährdete und Angehörige Mi FZ Seniorenkreis im Bürgerhaus Mi Juli Sommerpause FZ = Familienzentrum des Diakonischen Werkes, Bisamkiez 26

22 22 Kalender des Bildungs- und Begegnungszentrums Kirchsteigfeld Mi Soziales Kostenlose Lebensmittelabgabe für Bedürftige in Zusammenarbeit mit der Potsdamer Tafel Di/Do Mo Do Fr Do täglich Sa 2.6.; Di Di Nachbarschafts-Café Gespräche, Kontakte Fair gehandelte Produkte Kostenlose Bücherausleihe Büro im Stadtteilladen Ansprechpartnerin Stefanie Kelz Tel & Fax Raumvermietungen: Stefanie Kelz Tel Romméspiel Skatabend s. Aushang, Beitrag 1 Nachbarschaftsfrühstück Beitrag 2,50 Alle sind herzlich willkommen! Gesundheit Seniorengymnastik I Seniorengymnastik II 6x = 15 Anmeldung: Sa Sa Mo Di Mi 14 täglich s. Aushang Di 12.6.; Anonyme Alkoholiker Raum am Hof Al-Anon Freunde & Angehörige von Alkoholikern Eingang Hof Für Eltern Eltern - Kind - Gruppe mit Stefanie Kelz, Beitrag 1 Gruppe der Alleinerziehenden (mit Kinderbetreuung) mit Stefanie Kelz Beitrag 1 Entspannung für gestresste Eltern und Interessierte mit Annegret Hoepner Beitrag 1 Für Frauen Frauengruppe mit Annegret Hoepner Infos: Wir danken den Vermietungsgesellschaften Alt & Kelber sowie ALLOD, der Stadt Potsdam, der Ev.-methodistischen und der Ev. Kirchengemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld für die Unterstützung.

23 Angebote für Eltern, Alleinerziehende, Kreative und Senioren 23 Mi Sa 30.6.; Sa 30.6.; Kreatives Keramik für Jung und Alt mit Frau Weber Beitrag 4 AG Patchwork bitte Material mitbringen Beitrag 1 AG Stricken bitte Material mitbringen Beitrag 1 Do, 14.6., Abfahrt 8.00 Tagesfahrt zum Schiffshebewerk Niederfinow und zum Kloster Chorin 34 Euro pro Person (inkl. Bus- und Schifffahrt, Mittagessen und Führung im Kloster) Es sind noch Plätze frei! Do Seniorentreff Kaffeeklatsch Tagesfahrt (s. unten) Spielen mit Frau Schmid»Ich fang für Euch den Sonnenschein«- Geschichten & Lieder mit den Zeitzeugen des Seni - orenbeirates Potsdam Gedächtnistraining siehe Aushang Reiseerinnerungen mit Vikar Haußmann Spielen mit Frau Schmid So, 12.8., Uhr Sport- und Spielfest für Familien auf dem Marktplatz Ladenkirche Drewitz Konrad-Wolf-Allee 37 Gottesdienst im Laden Fr, Juli Sommerpause Unsere Angebote: Kochen in der Ladenkirche Do, 7.6.; Essen in der Ladenkirche Do, 7.6.; Tee im Laden Do Sommerpause

24 24 Kinderseite Liebe Kinder, kennt ihr das auch? Es ist Sommer. Die Sonne scheint heiß vom Himmel und ihr wart mit euren Freunden baden. Ihr kommt nach Hause und habt einen riesigen Durst. Doch ihr wollt nicht einfach nur Wasser trinken. Es soll schon ein richtig erfrischendes, fruchtiges Getränk sein. Was haltet ihr von einem Biblischen Cocktail? Dafür braucht ihr eine Bibel, die nach Luther übersetzt ist. Sucht euch die angegebenen Bibelstellen. So erfahrt ihr die Zutaten und was ihr mit ihnen machen müsst. (für 6 Gläser) 1 Liter Jesaja 65, Vers 8. ½ Liter Psalm 104,16 von Sprüche 25, Vers Hoheslied 2, mittlerer Teil von Vers 5. Diese müssen wie folgt bearbeitet werden: Lukas 19, Vers 3, Ruth 2, Vers 9 (Achtung: Hier müsst ihr zwei Wörter zusammensetzen!). 8 Teelöffel Sprüche 25, Vers Teelöffel Hoheslied 6, erster Teil von Vers 11 (vom Lösungswort muss hier der zweite Teil gestrichen und Wal davor gesetzt werden.) Diese müssen wie folgt bearbeitet werden: Matthäus 24, Vers 41. Alle Zutaten: Sprüche 9, Vers 5 und gut 1. Mose 28, Vers 12. Dann lasst es euch schmecken! Nun bin ich schon einige Zeit, seit November des letzten Jahres, als Praktikantin bei Frau Bandholtz-Ney in der Auferstehungskirchengemeinde. Ich mache gerade eine Ausbildung zur Gemeindepädagogin, zu der dieses Praktikum gehört. Hier kann ich die Arbeit mit euch Kindern kennen lernen und ich kann sagen, dass es mir bei euch gut gefällt. Ich freue mich darauf weiterhin mit euch die Bibel und das Christsein zu entdecken. Eure Friederike Winkelmann

25 Jugendseiten Konfirmanden 25 Konfirmandengruppen in unseren Gemeinden Regionaler Konfirmandenunterricht Auferstehung / Bergholz-Rehbrücke - Gemeindehaus Bergholz-Rehbrücke 7. Klasse 14-tgl. Di Martin-Luther-Kapelle 7. Klasse 14-tgl. Di Drewitz-Kirchsteigfeld / Stern 7. Klasse Mi Konfirmandenraum Sternkirche nach den Ferien wieder am Junge Gemeinde Auferstehung - Bergholz-Rehbrücke Mi Martin-Luther-Kapelle Stern Drewitz-Kirchsteigfeld Do (bis zu den Sommerferien, wie es nach den Ferien weitergehen wird, ist noch nicht entschieden.) Jugendraum der Versöhnungskirche Junge Gemeinde in der Sternkirche Di , dann Sommerpause Jugendraum der Stern kirche Angebote aus der Evangelischen Jugend- und Kinderstelle * Garnisonkapelle, Breite Straße 7 Konfigottesdienst Thema»Früher war alles besser?!«juliane Rumpel und Daniela Wack * im EvJuks Konfiwohnwoche Eine Woche gemeinsam verleben. Gemeinsam kochen, Ausflüge machen einfach mal Zeit haben. Kosten: 25 Euro Vortreffen am :00 Uhr im EvJuKs * Sommer-Segel-Rüste von Potsdam nach Brandenburg mit mehreren kleinen Segelbooten, für Jugendliche ab der Konfirmation (bzw. Konfirmationsalter) Kosten: 99 Euro * Jugend ohne Gott?! Ein Straßentheaterprojekt im EvJuks. Kosten: 20 Euro * (Herbstferien) Taizé-Rüste Nähere Informationen siehe Internetseite der EvJuKs:

26 26 Jugendseiten Konfirmanden Der Kreisjugendkonvent Eine Verbindung zwischen den Jungen Gemeinden Potsdams schaffen und verschiedenste Aktionen für die evangelische Jugend planen - das sind die Auf gaben des Kreisjugendkonvents. Unter der Leitung von Jochen Reinke, dem Kreisjugendpfarrer, trifft sich der KJK einmal im Monat sonntags in der JuKS. Eine Andacht, von den Vertretern einer Jungen Gemeinde vorbereitet, bildet den Anfang jeder Sitzung. Anschließend gibt es Gespräche zu vergangenen Veranstaltungen sowie Plänen für die Zukunft und den aktuellen Situationen in den JGs. Foto: Jochen Reinke Zu Beginn des Jahres unternahmen die Mitglieder des KJK gemeinsam eine Rüste nach Mecklenburg, um das Programm für 2012 zu organisieren. Eine Übersicht mit den beschlossenen Terminen wurde veröffentlicht. Wer genau Bescheid wissen möchte, kann sich auf gerne belesen. Johanna Klocke

27 Jugendseiten Konfirmanden 27 Der Konfirmanden-Jahrgang 2012 Gemeinde Bergholz-Rehbrücke: siehe S. 11 Gemeinden Drewitz-Kirchsteigfeld, Stern und EmK Von links: Rouven Obergfell, Max Niewisch, Daniel Korsunskyy, Mathilda Fischer, Yvonne Beer, Mareike Maschler Foto: Andreas Markert Möge Gott dir immer geben, was du brauchst: Arbeit für deine fleißigen Hände, Nahrung für deinen hungrigen Leib, Antworten für deinen fragenden Geist und Frieden für deine suchende Seele.

28 28 Freie Plätze für eine Tagesfahrt zum Schiffshebewerk Niederfinow und zum Kloster Chorin Für die auf S. 23 (Stadtteilladen) angebotene Fahrt sind noch Plätze frei! Wir besuchen den größten Schiffs- Fahrstuhl Europas, ein beeindruckendes technisches Bauwerk und Denkmal am Rande des Biosphären reservats Schorfheide-Chorin. Mit einem Schiff werden wir durch das Schiffshebewerk fahren und uns über die 36 Höhen - meter schleusen lassen. Nach einem gemütlichen Mittagessen fahren wir weiter zum Kloster Chorin, eines der großartigsten und ältesten Bauwerke der norddeutschen Backsteingotik und erfahren bei einem geführten Rundgang einiges über das ehemalige Zisterzienserkloster. Kosten: 34 Euro pro Person (inkl. Busund Schifffahrt, Mittagessen und Führung im Kloster) Abfahrt: 8 Uhr im Kirchsteigfeld Information und Anmeldung im StadtteilLaden im Kirchsteigfeld e.v. Anni-von-Gottberg-Str. 14, Potsdam, Tel. (0331) Stefanie Kelz Anzeige

29 Anzeige 29

30 30 Adressen und Ansprechpartner Evangelische Auferstehungskirchengemeinde Kirche Martin-Luther-Kapelle Potsdam, Am Försteracker 1 Gemeindebüro Stefanie Fröhlich Potsdam, Am Plantagenhaus 11 Tel Fax Sprechzeiten: Di Uhr, Do 9 13 Uhr Gemeindekirchenrat Vorsitz Eva Felsmann Tel Pfarrerin Madeleine Mieke Tel Sprechz. Di im Büro Potsdam, Am Plantagenhaus 11 madeleine.mieke@gmx.de Katechetin Karin Bandholtz-Ney Potsdam, Zum Kahleberg 85 Tel bandholtz-ney@evkirchepotsdam.de Bankverbindung der Gemeinde Kirchliches Verwaltungsamt Potsdam Konto bei EDG BLZ Verwendungszweck cod Evangelische Kirchengemeinde Bergholz-Rehbrücke Kirche Nuthetal, Schlüterstraße, OT Bergholz-Rehbrücke Gemeindebüro & Friedhofsverwaltung Ilona Bidassek und Stefanie Fröhlich Nuthetal OT Bergholz-Rehbrücke Arthur-Scheunert-Allee 143 Tel Fax Sprechzeiten: Di Uhr, Do 9 12 Uhr Gemeindekirchenrat Vorsitz Katharina Violet Tel Pfarrerin Stefanie Hoppe Tel Sprechz. Mi Nuthetal, A.-Scheunert-Allee 143 hoppe@evkirchepotsdam.de Katechetin Doris Reisener Potsdam, Karl-Liebknecht-Str. 123 Tel doris@dreisener.de Bankverbindung der Gemeinde Kirchliches Verwaltungsamt Potsdam Konto bei EDG BLZ Verwendungszweck cod Evangelische Kita»Arche Noah«Leiterin Susann Kreibig Potsdam, Am Plantagenhaus 11 Tel kitaauferstehung@evkirchepotsdam.de Evangelische Kita»Himmelszelt«Leiterin Sylvia Böhm Nuthethal OT Bergholz-Reh brücke Weerthstraße 3, Tel kita.rehbruecke@dwpotsdam.de auferstehung@evkirchepotsdam.de bergholzrehbruecke@evkirchepotsdam.de

31 Adressen und Ansprechpartner 31 Evangelische Kirchengemeinde Potsdam-Drewitz und Kirchsteigfeld Dorfkirche Drewitz Potsdam, Alt Drewitz 8 Versöhnungskirche + Gemeindezentrum Potsdam, Anni-v.-Gottberg-Str. 14 Gemeindebüro im Gemeindezentrum Tel Fax Sprechzeiten: Sybille Bartmann Mo Uhr, Do Uhr Pfr. Neumann Do Uhr Gemeindekirchenrat Vorsitz Sabine Schnieber Tel Pfarrer Andreas Neumann Tel neumann@evkirchepotsdam.de Vikar Eric Haußmann Tel vikar.haussmann@googl .com Katechetin Gudrun Hofmann, Tel Evangelische Stern-Kirchengemeinde Sternkirche Potsdam, Im Schäferfeld 1 Gemeindebüro Tel Fax Sprechzeiten: Mo/Mi 9 11 Uhr Di/Do/Fr Uhr Pfr. Markert Do Uhr Hauswartin Sabine Timm Tel Renate Seefeldt Tel , ehrenamtl. Gemeindekirchenrat Vorsitz Fritz Muhme Tel Pfarrer Andreas Markert, Tel markert@evkirchepotsdam.de Diakon Matthias Stempfle Tel stempfle@evkirchepotsdam.de Katechetin Gudrun Hofmann, Tel Bankverbindung der Gemeinde Kirchliches Verwaltungsamt Potsdam Konto bei EDG BLZ Verwendungszweck cod Kita»Sonnenblume«(Kirchsteigfeld) Leiterin Doris Hennig Bellavitestraße Tel kita.sonnenblume@dwpotsdam.de Stadtteilladen im Kirchsteigfeld e.v. Stefanie Kelz, Anni-v.-Gottberg-Str. 14 Tel & Fax info@stadtteilladen.de Bankverbindung der Gemeinde Kirchliches Verwaltungsamt Potsdam Konto bei EDG BLZ Verwendungszweck cod Kita»Nuthespatzen«(Schlaatz) Leiter Frank Münzner Bisamkiez 30 Tel kita.bisamkiez@dwpotsdam.de Kita»Regenbogenland«(Stern) Leiterin Sabine Wilfer Hubertusdamm 50 Tel kita.regenbogenland@dwpotsdam.de kirchedrewitz@evkirchepotsdam.de sternkirche@evkirchepotsdam.de

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