April. Liebe Lerner, Christine Freudenberg. viel Freude beim Bearbeiten des Monats April Vielen Dank an die, die daran mitgearbeitet haben.

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1 Liebe Lerner, April viel Freude beim Bearbeiten des Monats April. Vielen Dank an die, die daran mitgearbeitet haben. Über Kommentare und Anregungen freue ich mich. Bitte schreibt an folgende -Adresse: Hier noch ein paar Tipps zu den Verben: bei/bringen = trennbares Verb + D = das Verb braucht einen Dativ verschlafen* = unregelmäßiges Verb (narrate) = Die Verben in Klammern helfen die Bedeutungsrichtung zu verstehen. Sie sind kein Synonym. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung von Christine Freudenberg. 1. Auflage Christine Freudenberg Christine Freudenberg Lugostraße 5, 79100, Freiburg, Deutschland Printed in Germany

2 2. Wie lauten die Partizipien? a) ein... b) ver... c) ausver...t kaufen a) ein/kaufen b) verkaufen c) ausverkauft (ist ein Adverb) d) ab/kaufen + D + A d) ab + D + A a) ein/kaufen Bettina hat nichts mehr im Kühlschrank. Sie muss heute noch im Supermarkt einkaufen. b) verkaufen Auf dem Markt verkaufen die Bauern ihr Obst und Gemüse. 1. Was passt zusammen? c) ausverkauft sein Andi hat keine Karte mehr für das Konzert bekommen. Es ist leider schon ausverkauft. d) ab/kaufen + D + A Mein Nachbar hat sich ein neues Auto gekauft. Ich habe ihm seinen alten BMW für einen guten Preis abgekauft. 1) ein/kaufen a) to buy sth. from so. 2) verkaufen b) to buy, to shop 3) ausverkauft sein c) to sell sth. 4) ab/kaufen d) to be sold out 3. Was passt? - Ergänze. 1. Die neue CD war sofort. Es gibt erst morgen wieder neue. 2. Hast du schon das Essen für heute Abend? 3. Familie Gehmann will ihr Haus, weil sie umziehen muss. 4. Wenn du mir den Computer, dann kannst du auch noch die Tasche und CDs kostenlos haben. 5. Woher hast du denn das Fahrrad? - Ich habe es meinem Mitbewohner billig. 6. Hier werden Bücher! Wer hat Interesse? 7. Die Theatervorstellung heute Abend ist bereits. Morgen gibt es wieder eine Vorstellung. 8. Müssen wir noch etwas? - Ja, wir könnten noch Müsli und Milch gebrauchen. April 1 Mi 1. 1b, 2c, 3d, 4a 2. eingekauft, verkauft, abgekauft ausverkauft 2. eingekauft 3. verkaufen 4. abkaufst 5. abgekauft 6. verkaufen 7. ausverkauft 8. einkaufen

3 2. Wie lauten die Partizipien? a) sich be... b) aus... c) er... a) sich betrinken* Erik hat gestern zu viel Bier getrunken. Ohne es zu merken, hat er sich betrunken. b) aus/trinken* Komm, lass uns noch gemütlich unseren Kaffee austrinken, bevor wir losgehen. 1. Was passt zusammen? trinken* c) ertrinken* Wer nicht schwimmen kann, kann leicht im Wasser ertrinken. 1) sich betrinken * a) to drink up, to empty a glass 2) aus/trinken* b) to drown 3) ertrinken* c) to get drunk a) sich betrinken* b) aus/trinken* c) ertrinken* 3. Was passt? - Ergänze. 1. Wann hast du dich das letzte Mal _? 2. Ich noch das Glas und dann können wir gehen. 3. Mein Hund ist gestern im großen See. Er hatte keine Kraft mehr und er war zu weit draußen. 4. Mein Mitbewohner hat alle Prüfungen geschafft. Heute will er mit Freunden ausgehen und sich _. 5. Hast du schon deinen Saft _? - Ja. Sollen wir bezahlen? 6. Die Wellen waren so hoch, dass ein Schwimmer gestern fast _ ist. Man konnte ihn gerade noch retten. April 2 Do 1. 1c, 2a, 3b 2. betrunken, ausgetrunken, ertrunken betrunken 2. trinke...aus 3. ertrunken 4. betrinken 5. ausgetrunken 6. ertrunken Siehe auch: to be drunk = betrunken sein. Ich bin / war betrunken. Gründonnerstag

4 2. Wie lauten die Partizipien? a) be... b) ver... c) sich aus... suchen a) besuchen b) versuchen c) sich aus/suchen d) untersuchen d) unter... a) besuchen Ich besuche am Wochenende meine Freunde in London. b) versuchen Sie hat schon oft versucht, ihren Sohn telefonisch zu erreichen. 1. Was passt zusammen? April 3 c) sich etwas aus/suchen Schau mal, da gibt es verschiedene Kuchen. Such dir ein Stück aus. d) untersuchen Der Arzt hat mich heute untersucht. 1) besuchen a) to try, to attempt 2) versuchen b) to check, to examine 3) sich aus/suchen c) to choose, to pick out Fr Karfreitag 3. Was passt? - Ergänze. 1. Schatz, hast du dir schon _, wohin du mit mir in den Urlaub fahren möchtest? - Ja, ich habe zwei Vorschläge: Sizilien oder Kroatien. 2. Am Wochenende ich meine Großeltern. Ich freue mich. 3. In seiner Doktorarbeit _ er das Thema Migration im Osten. 4. Welchen Film sollen wir denn heute Abend schauen? - dir doch einen im Kinoprogramm. 5. Komm,, dich zu erinnern. Dann fällt dir der Name schon ein. 6. Komm, lass uns die Monet Ausstellung im Museum. 7. Hast du schon mal, deine Zunge mit der Nasenspitze zu berühren? 8. Der Arzt hat meinen Sohn gründlich _ und nichts gefunden. 1. 1d, 2a, 3c, 4b 2. besucht, versucht, ausgesucht, untersucht ausgesucht 2. besuche 3. untersucht 4. such...aus 5. versuch 6. besuchen 7. versucht 8. untersucht

5 Wiederholung 1. Wie heißt das auf Deutsch? 1. Wie heißt das auf Deutsch? to drink up to drink up austrinken to buy from so. to buy from so. abkaufen to visit to visit besuchen to examine, to check to examine, to check untersuchen to get drunk to get drunk sich betrinken 2. Multiple Choice. 1. (to be) sold out a) einkaufen b) ausverkauft c) besprechen 2. to choose, to pick out a) aussuchen b) versuchen c) durchsuchen 3. to drown a) vortrinken b) ertrinken c) vertrinken 2. Multiple Choice. 1. (to be) sold out a) einkaufen b) ausverkauft c) besprechen 2. to choose, to pick out a) aussuchen b) versuchen c) durchsuchen 3. to drown a) vortrinken b) ertrinken c) vertrinken 3. Welche Verben sind trennbar? Unterstreiche sie. einkaufen sich betrinken besuchen verkaufen austrinken versuchen abkaufen ertrinken sich aussuchen untersuchen 3. Welche Verben sind trennbar? Unterstreiche sie. einkaufen sich betrinken besuchen verkaufen austrinken versuchen abkaufen ertrinken sich aussuchen untersuchen April 4 Sa

6 Was feiert man denn an Ostern und wie feiert man es? Lies den Text. Sind die Aussagen richtig oder falsch? 1. Ostern beginnt mit dem Tod von Jesus. 2. Am Karfreitag essen viele Leute kein Fleisch. 3. Am Ostersonntag versteckt der Osterhase Kuchen in Hasen- und Lammform. 4. Kinder haben an Ostern eine Woche Ferien. Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag bilden zusammen das Osterfest. Der Karfreitag ist der Tag der Kreuzigung Jesu, am Ostersonntag feiert man seine Auferstehung. Ihm folgt der Ostermontag, der immer Feiertag ist. Am Karfreitag wurde Jesus bei Jerusalem mit zwei anderen Männern gekreuzigt. Deswegen ist dieser Feiertag für Christen ein Tag der Trauer und Besinnlichkeit, weil er für sie unschuldig gestorben ist. Viele essen an diesem Tag kein Fleisch und trinken keinen Alkohol. Der Ostersonntag bedeutet dann die Auferstehung Christi, die auch heute nur schwer verständlich ist. Jesus zeigte sich am Ostersonntag Maria Magdalena und dann seinen Jüngern und sprach Friede sei mit April 5 So Ostersonntag euch! zu ihnen. Trotz der vielen Fragen gibt es viele berühmte Komponisten, wie J. S. Bach, G. F. Händel, D. Buxtehude, M. Reger etc., die den biblischen Text vertont haben. Die Johannes-Passion oder Matthäus-Passion gehören einfach zum deutschen Kulturgut und sie werden in vielen Städten aufgeführt. Es ist Tradition, dass Kinder an Ostern Ostereier suchen, die der Osterhase" versteckt hat. So symbolisieren sowohl der Hase als auch die Eier Fruchtbarkeit und Leben. Viele Familien bemalen diese Eier zusammen, es werden aber auch viele Eier und Hasen aus Schokolade verschenkt. Als Ostergebäck werden Kuchen in Form von Hasen oder Lämmern gebacken. Außerdem schmückt man Zweige in Vasen oder auf Bäumen mit Ostereiern. Ostern zählt zu den beweglichen Feiertagen. Daher fällt das Datum des Festes von Jahr zu Jahr unterschiedlich aus. An welchem Tag Ostersonntag stattfindet, ist vom Frühlingsvollmond abhängig. So wird Ostern immer zwischen dem 22. März und dem 25. April gefeiert. Alle Kinder haben zwei Wochen Osterferien und müssen nicht zur Schule gehen, auch viele Universitäten und öffentliche Institutionen schließen für eine Woche. Worthilfen der Karfreitag = Good Friday die Fruchtbarkeit = fertility die Kreuzigung = crucifixion bemalen = to paint die Auferstehung = resurrection verschenken = to give sth. away die Trauer = mourning, grief das Gebäck = pastry die Besinnlichkeit = reflectiveness das Lamm = lamb unschuldig = innocent der Zweig(e) = branch(es), twig(s) verständlich = comprehensible die Vase(n) = vase(s) der Jünger(-) = disciple(s) beweglich = movable, flexible auf/führen = perform der Vollmond = full moon der Hase(n) = rabbit(s) : 1. richtig; 2. richtig; 3. falsch; 4. falsch Text verfasst und ausgearbeitet von Corinna Hardt

7 1. Ergänze. 1. Achtung! Dort vorne ist ein Stop -! 2. Was sind die ersten für eine Erkältung? 1. das Zeichen(-) the sign(s) 3. das Anzeichen(-) 3. Wo ist denn das auf deinem Computer? 4. Welches Stern bist du? Stier, Waage? - Löwe. 5. Was sind die ersten, wenn man schwanger ist? 6. Auf dem im Restaurant stand doch, dass man nicht rauchen soll! 7. Das war ein eindeutiges des Respekts. 2. das Schild(er) Beispiel 1. His help was a wonderful sign of his friendship. 2. There is a parking sign. Seine Hilfe war ein wunderbares Zeichen seiner Freundschaft. Dort ist ein Parkschild. 3. What are the first signs for a heart attack? Was sind die ersten Anzeichen für einen Herzinfarkt? April 6 Mo 1. Schild 2. Anzeichen 3. Zeichen 4. Sternzeichen 5. Anzeichen 6. Schild 7. Zeichen Ostermontag

8 1. Wie lauten die Partizipien? 1. Can you tell me where the party is? 2. Tell us about your holiday! (narrate) to tell 1. sagen + D + A 2. erzählen + D + A Beispiel Kannst du mir sagen, wo die Party ist. Erzähl uns doch von deinen Ferien! 2. Ergänze. a) sagen b) erzählen 1. Der Arzt hat Frau Schmidt, dass sie ihn im Notfall anrufen soll. 2. Sie hat mir zehn Minuten lang, warum ich gar nichts von Paul gehört habe. 3. mir mal von dem Leben eines Studenten in Freiburg. Und kannst du mir, wo es die besten Kneipen gibt? 4. Soll ich dir nun etwas über meinen neuen Nachbarn? Ich dir auch gleich seinen Namen. 5. Er konnte dem Kontrolleur nicht, warum er so spät angekommen ist, um eine Fahrkarte zu lösen. 6. Ich musste meinen Eltern von meinem Referat. Sie waren damit zufrieden, bevor ich ihnen die Note habe. April 7 Di 1. gesagt, erzählt gesagt 2. erzählt 3. erzähl, sagen 4. erzählen, sage 5. sagen 6. erzählen, gesagt

9 1. Wie lauten die Partizipien? to use a) benutzen b) gebrauchen c) verwenden d) an/wenden 1. benutzen 3. gebrauchen Beispiel 1. Can I use your pen? (physical nature) 2. Can this piece of cloth be used for sewing? (employ) 3. Can you still use this old table? (find a use for) 4. We can use this model for our idea! (apply) 2. verwenden 4. an/wenden Kann ich deinen Stift benutzen? Kann man den Stoff zum Nähen verwenden? Kann man diesen alten Tisch noch gebrauchen? Wir können das Modell auf unsere Idee anwenden. 2. Ergänze. 1. Die Salbe man auf der Haut. 2. Könnte ich mal Ihre Toilette? 3. Die alte Schreibmaschine wird im Büro nicht mehr, seit es den Computer gibt. 4. Der Autor die Stilmittel, um zu zeigen, dass Oh, den Kalender kann ich gut für meine Küche. 6. Der Einbrecher hat viel Kraft, um die Tür kaputt zu schlagen. 7. Die Lampe ist nicht mehr zu. Sie ist völlig kaputt. 8. In welchem Sinne hatte er das Wort? 9. Wenn Sie die Regel richtig, dann müsste folgende rauskommen: Clara hatte Lust einkaufen zu gehen? Wofür hat sie denn nun das Geld? 11. Kann ich mal kurz dein Telefon? - Na klar. April 8 Mi 1. benutzt, gebraucht, verwendet, angewendet wendet..an 2. benutzen 3. gebraucht / benutzt 4. verwendet / gebraucht 5. gebrauchen 6. angewendet 7. gebrauchen 8. verwendet / gebraucht 9. anwenden 10. verwendet 11. benutzen

10 1. Wie lauten die Partizipien? to push a) drücken b) drängeln c) schubsen 2. Ergänze. 1. drücken Beispiel 1. Push this button! 2. Policeman: Don t push! (shove, jostle) 3. When he pushed me, I fell on the ground. (shove) 2. drängeln 3. schubsen Drücken Sie diesen Knopf! Polizist: Drängeln Sie nicht! Als er mich geschubst hat, bin ich auf den Boden gefallen. 1. Ein Autofahrer hinter uns hat ganz schön. Aber wir konnten leider nicht schneller fahren. 2. Der Chef möchte vielleicht wieder seine Idee durch. 3. Sie hatte die Hände kräftig gegen die Tür, um niemanden ins Zimmer zu lassen. 4. Bitte nicht. Ich habe eine Salatschüssel im Rucksack! 5. Entschuldigung. Ich komme als nächstes in der Warteschlange dran. Bitte nicht vor! 6. Sie müssen diesen Code, dann kommen Sie ins Haus rein. 7. Auf dem Spielplatz auf einer Schaukel: Papa, kannst du mich an? April 9 Do 1. gedrückt, gedrängelt, geschubst gedrängelt 2. durchdrücken 3. gedrückt 4. schubsen / drängeln 5. vordrängeln 6. drücken 7. anschubsen

11 away 1. weg 2. entfernt 1. Ergänze. 1. Geh bitte kurz! Du stehst mir im Weg! 2. 3 km von der Hauptstraße gibt es eine Straße nach links. 3. Wie viele Minuten ist der Bahnhof von hier noch? - Er liegt nicht mehr so weit. Vielleicht 20 Minuten. 4. Wie weit ist Berlin von Paris? 5. Olaf zum Kollegen: Kannst du mich bei Anrufen entschuldigen? Ich bin zwei Wochen und dann wieder da. 6. Das Haus ist nur eine Straße von uns. Beispiel 1. Is the boss here? - No, he is away. ( - from a place) 2. I am ten minutes away from the place. (distant) Ist der Chef da? - Nein, er ist weg. Ich bin zehn Minuten vom Ort entfernt. April 10 Fr 1. weg 2. entfernt 3. entfernt, weg 4. entfernt 5. weg 6. entfernt

12 Wiederholung 1. Wie heißt das auf Deutsch? 1. Wie heißt das auf Deutsch? the stop sign(s) the stop sign(s) das Schild to push, to press to push, to press drücken away, distant away, distant entfernt to tell, to narrate to tell, to narrate erzählen to use, to make use of to use, to make use of gebrauchen 2. Multiple Choice. 1. to use, apply a) drücken b) anwenden c) benutzen 2. the language sign a) das Zeichen b) das Schild c) das Signum 3. to push, shove: He pushed me to do it. a) schubsen b) drängeln c) drücken 2. Multiple Choice. 1. to use, apply a) drücken b) anwenden c) benutzen 2. the language sign a) das Zeichen b) das Schild c) das Signum 3. to push, shove: He pushed me to do it. a) schubsen b) drängeln c) drücken 3. Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? 1. Husten ist ein Schild von Erkältung. 2. Komm, sag uns doch etwas von deinem letzten Urlaub. 3. Ich bin mal kurz weg und gleich wieder da. 4. Bitte drängeln Sie doch nicht so! Morgen habe ich die Arbeit fertig. 5. Ich benutze mein Fahrrad für die Stadt. 3. Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? 1. Husten ist ein Schild von Erkältung. (f, Anzeichen) 2. Komm, sag uns doch etwas von deinem letzten Urlaub. (f, erzähl) 3. Ich bin mal kurz weg und gleich wieder da. (r) 4. Bitte drängeln Sie doch nicht so! Morgen habe ich die Arbeit fertig. (r) 5. Ich benutze mein Fahrrad für die Stadt. (besser: gebrauche) April 11 Sa

13 Was ist mir lieber: Risiko oder Sicherheit? Was will ich nächste Woche mal riskieren? Ulrike Klein Was ist mir lieber: Risiko oder Sicherheit? So, 12. April Impuls von Ulrike Klein

14 2. Wie lauten die Partizipien? a) er... b) ent... c) ein... halten* a) erhalten* b) enthalten* c) ein/halten* d) vor/halten + D + A* d) vor...+ D + A a) erhalten* 1. Haben Sie die schon bekommen? - Ja, ich habe sie heute Morgen erhalten. 2. Die Altstadt ist heute noch gut erhalten. b) enthalten* Bier enthält ca. 4% Alkohol. 1. Was passt zusammen? c) ein/halten* Wer die Gesetze in einem Land nicht einhält, wird bestraft. d) vor/halten + D + A* Meine Frau hat mir gestern wieder vorgehalten, dass ich nie im Haushalt mitmache. 1) erhalten* a) to reproach so. with sth. 2) enthalten* b) to follow, to keep a promise 3) ein/halten* c) to contain, to include 4) vor/halten + D + A* d) to receive and to preserve 3. Was passt? - Ergänze. 1. Hast du den Termin beim Einwohnermeldeamt? - Ja, ich war ganz pünktlich da. 2. das Medikament Alkohol? 3. Das Auto ist zwar schon alt, aber noch sehr gut. 4. Seine Kollegin ihm ständig, wie unorganisiert er ist. 5. Wer die Abgabefrist für die Masterarbeit nicht, muss sich wieder neu anmelden. 6. Hast du die Information schon bekommen? - Ja, ich habe sie heute _. 7. Der Vertrag alle wichtigen Angaben dazu, ob Meine Eltern haben mir nicht, dass ich manchmal spät nach Hause kam. 9. Die Kirche wurde im Krieg nicht zerstört. Sie ist gut. April13 Mo 1. 1d, 2c, 3b, 4a 2. erhalten, enthalten, eingehalten, vorgehalten eingehalten 2. enthält 3. erhalten 4. hält...vor 5. einhält 6. erhalten 7. enthält 8. vorgehalten 9. erhalten

15 2. Wie lauten die Partizipien? a) ein... b) auf... c) hoch... d) runter... a) ein/laden* Zu meinem Geburtstag habe ich zwanzig Leute eingeladen. Ich hoffe, es können alle kommen. b) auf/laden* Mein Handy hat keinen Strom mehr. Ich muss es aufladen. Wo ist denn eine Steckdose? 1. Was passt zusammen? laden* c) hoch/laden* Ich habe ein paar Fotos auf facebook hochgeladen. Hast du sie schon gesehen? d) runter/laden* Auf der internen Webseite des Chores können Sie sich die Lieder runterladen. Dann können Sie sich die Lieder noch mal anhören. 1) ein/laden* a) to (re)charge 2) auf/laden* b) to upload 3) hoch/laden* c) to download 4) runter/laden* d) to invite a) ein/laden* b) auf/laden* c) hoch/laden* d) runter/laden* 3. Was passt? - Ergänze. 1. Der Computer gerade einen Film auf die Festplatte. Das kann noch eine Weile dauern, bis wir ihn ansehen können. 2. Mein Akku ist alle. Gibt es hier eine Steckdose zum _? 3. Sie sind herzlich _, zu unserer Eröffnung zu kommen. Es gibt Sekt und Kuchen. 4. Wo kann ich denn mein Handy? Ich habe kein Guthaben mehr. 5. Bei Dropbox lege ich immer meine Dokumente zur Sicherheit ab. Ich kann sie dann von überallher. 6. Sie ihren Nachbarn heute auf den Kaffee. 7. Was machst du denn gerade? - Ich ein paar Bilder auf meine Webseite. April 14 Di 1. 1d, 2a, 3b, 4c 2. eingeladen, aufgeladen, hochgeladen, runtergeladen lädt...runter 2. Aufladen 3. eingeladen 4. aufladen 5. runterladen 6. lädt...ein 7. lade...hoch

16 2. Wie lauten die Partizipien? a) statt... b) sich be... c) er... d) sich ab... mit + D a) statt/finden* Wo findet der Vortrag statt? - In der Uni, im Hörsaal b) sich befinden* Die Cafeteria befindet sich im 1. Stock. 1. Was passt zusammen? finden* April 15 c) erfinden* Wer hat das Internet erfunden? - Tim Berners-Lee. d) sich ab/finden mit + D* Hast du dich schon damit abgefunden, dass ihr nicht in den Urlaub fahren könnt? - Ja, das ist schon ok. 1) statt/finden* a) to take place 2) sich befinden* b) to invent 3) erfinden* c) to be located, to be situated 4) sich ab/finden * d) to accept, to reconcile oneself with sth. Mi a) statt/finden* b) sich befinden* c) erfinden* d) sich ab/finden* 3. Was passt? - Ergänze. 1. Wo denn heute der Vortrag? - Er ist im Raum Der Patient sich in einem guten Zustand. 3. Die Geschichte hast du doch, oder? - Nein, sie ist wirklich passiert. 4. Sie hat keine andere Möglichkeit, als sich damit, dass du jetzt erstmal drei Monate weg bist. 5. Liebe Gäste, wir uns hier an einem sehr interessanten Ort. Hier war vor hundert Jahren kein Markt, sondern das öffentliche Gericht. 6. Ich kann mich mit der Entscheidung, die sie getroffen hat, noch nicht. 7. Wer hat denn den Benzin-Motor? - Carl Benz. 8. Die Party in der Schillerstraße 3. Kommt ihr auch? 1. 1a, 2c, 3b, 4d 2. stattgefunden, befunden, erfunden, abgefunden findet...statt 2. befindet 3. erfunden 4. abzufinden 5. befinden 6. abfinden 7. erfunden 8. findet...statt

17 2. Wie lauten die Partizipien? a) ver + D + A b) be... c) aus... d) wider... + D a) versprechen + D + A* Bei unserer Hochzeit haben wir uns versprochen, uns zu lieben und ehren, bis dass der Tod uns scheidet. b) besprechen* Gestern haben wir im Seminar den neuen Text besprochen. Es war sehr interessant. 1. Was passt zusammen? sprechen* c) aus/sprechen* Lass mich doch mal aussprechen! Du redest mir immer ins Wort. d) widersprechen + D* Max sagt immer das Gegenteil von dem, was Paul sagt. Es macht ihm Spaß, Paul zu widersprechen. 1) versprechen + D + A* a) to finish speaking, to voice sth. 2) besprechen* b) to promise 3) aus/sprechen* c) to discuss, to talk over 4) widersprechen + D* d) to say the opposite, to disagree, to contradict a) versprechen + D + A* b) besprechen* c) aus/sprechen* d) widersprechen + D* 3. Was passt? - Ergänze. 1. Bei der Argumentation möchte ich dir. Ich bin ganz anderer Ansicht. 2. Seine Großeltern haben Jakob _, dass sie mit ihm morgen in den Zoo gehen. 3. In der Fernsehdiskussion wurde das neue Buch von Uwe Timm _. 4. Darf ich erstmal _, bevor ihr gleich wieder etwas sagt? 5. Kannst du mir _, dass wir am Wochenende nach Bayreuth fahren? 6. Teenager oft ihren Eltern. 7. Wisst ihr schon, wann die Kollegen aus der USA kommen? - Nein, das wir heute Nachmittag in unserer Teamsitzung. 8. Sie hatte nicht den Mut, das _, was sie wirklich dachte. April 16 Do 1. 1b, 2c, 3a, 4d 2. versprochen, besprochen, ausgesprochen, widersprochen widersprechen 2. versprochen 3. besprochen 4. aussprechen 5. versprechen 6. widersprechen 7. besprechen 8. auszusprechen

18 2. Wie lauten die Partizipien? a) sich unter... b) aus... c) sich ran... d) sich ver... a) sich unterhalten* Silke hat sich gestern gut mit ihren Nachbarn unterhalten. Sie haben eine Stunde über das Nachtleben in Freiburg gesprochen. b) aus/halten* Ich kann die Zahnschmerzen nicht mehr aushalten. Ich muss sofort zum Zahnarzt. 1. Was passt zusammen? halten* c) sich ran/halten* Komm, halt dich ran! Wir haben nicht mehr viel Zeit, bis der Zug abfährt. d) sich verhalten* Ist er betrunken? - Er verhält sich so komisch. 1) sich unterhalten* a) to behave, to act 2) aus/halten* b) to bear, to stand 3) sich ran/halten* c) to hurry, to get a move on 4) sich verhalten* d) to converse, to chat a) sich unterhalten* b) aus/halten* c) sich ran/halten* d) sich verhalten* 3. Was passt? - Ergänze. 1. Worüber habt ihr denn gesprochen? - Wir haben uns über unseren letzten Urlaub. 2. Die heißen Temperaturen in der Sahara kann man tagsüber fast nicht. 3. So kenne ich dich gar nicht. Warum du dich denn so? 4. Och, der Professor soll sich _. Er hat das doch schon dreimal gesagt...ich will endlich Pause haben. 5. Jack hat großen Hunger. Er kann es nicht mehr, bis er etwas essen kann. Daher isst er schnell ein Stück Schokolade. 6. Gestern haben wir uns nett mit dem neuen Mitbewohner _. 7. Ich muss mich ein bisschen _, damit ich bald fertig werde. 8. Wie ist unser Sohn denn in der Schule? - Er ist sehr gut und sich allgemein ruhig. April17 Fr 1. 1d, 2b, 3c, 4a 2. sich unterhalten, ausgehalten, sich rangehalten, sich verhalten unterhalten 2. aushalten 3. verhältst 4. ranhalten 5. aushalten 6. unterhalten 7. ranhalten 8. verhält

19 Wiederholung 1. Wie heißt das auf Deutsch? 1. Wie heißt das auf Deutsch? to take place to upload (pictures) to converse to bear, to stand sth./so. to invite to take place to upload (pictures) to converse to bear, to stand sth./ so. to invite stattfinden hochladen sich unterhalten aushalten einladen 2. Multiple Choice. 2. Multiple Choice. 1. to say the opposite, to contradict a) widersprechen + D b) aussprechen c) besprechen 2. to promise a) versprechen + D + A b) verstehen c) aussprechen 3. to accept, to reconcile oneself with sth. / so. a) erfinden b) s. befinden c) sich abfinden mit + D 1. to say the opposite, to contradict a) widersprechen + D b) aussprechen c) besprechen 2. to promise a) versprechen + D + A b) verstehen c) aussprechen 3. to accept, to reconcile oneself with sth. / so. a) erfinden b) s. befinden c) sich abfinden mit + D 3. Richtig oder falsch? a) einhalten = to follow, to keep (a promise) b) aufladen = to download c) s. verhalten = to receive d) besprechen = to discuss, to talk over 3. Richtig (r) oder falsch (f)? a) einhalten = to follow, to keep (a promise) (r) b) aufladen = to download (f, to recharge) c) s. verhalten = to receive (f, to behave, to act) d) besprechen = to discuss, to talk over (r) April 18 Sa

20 Das große Lalula Kroklokwafzi? Semememi! Seiokrontro - prafriplo: Bifzi, bafzi; hulalemi: quasti basti bo... Lalu lalu lalu lalu la! Zum Nachdenken 1. Ist das Gedicht Das große Lalula von Christian Morgenstern für dich Literatur? Warum (nicht)? 2. Ist ein Telefonbuch für dich Literatur? Warum (nicht)? Hontraruru miromente zasku zes rü rü? Entepente, leiolente klekwapufzi lü? Lalu lalu lalu lala la! Simarat kos malzlpempu silzuzankunkrei (;)! Marjomar dos: Quempu Lempu Siri Suri Sei []! Lalu lalu lalu lalu la! Gedicht von Christian Morgenstern (1871, München in Untermais, Tirol, Österreich-Ungarn) April 19 So

21 1. Wie lauten die Partizipien? to cancel / to be cancelled 1. ab/sagen 2. aus/fallen Beispiel 1. John is sick. He has to cancel his meeting today. 2. The seminar is cancelled today. John ist krank. Er muss seine Besprechung heute absagen. Das Seminar fällt heute aus. 2. Ergänze. a) ab/sagen b) aus/fallen* 1. Wenn du gerade so viel zu tun hast, dann doch den Termin. Ihr könnt euch bestimmt noch nächste Woche treffen. 2. Die Party ist gestern, weil es so stark geregnet hat. 3. Die Party wurde, weil es noch so stark geregnet hat. 4. Was, das Seminar heute schon wieder? Das ist jetzt schon das dritte Mal. 5. Frau Gunter ist Lehrerin: Ich muss heute leider meinen Unterricht lassen, weil meine eigenen Kinder krank sind. 6. Vielen Dank für die Einladung zum Geburtstag. Wir müssen leider, weil wir schon lange bei anderen Freunden auf eine Hochzeit eingeladen sind. absagen = Passiv möglich: Das Konzert wurde abgesagt. ausfallen = kein Passiv möglich: Das Konzert wurde ausgefallen. = Das Konzert ist ausgefallen. April 20 Mo 1. abgesagt, ausgefallen sag...ab 2. ausgefallen 3. abgesagt 4. fällt...aus 5. ausfallen 6. absagen

22 busy 1. beschäftigt 2. voll 1. Ergänze. 1. Die Stadt ist am Samstag immer total. Es sind so viele Leute auf der Straße. 2. Gabriele ist den ganzen Tag _. Sie arbeitet von morgens bis abends. 3. Die Party war so und laut, dass wir nach zwei Stunden wieder gegangen sind. 4. Ich bin gerade so, dass ich nicht viel Zeit für andere Dinge habe. 5. Das Restaurant war ziemlich. Wir mussten 20 Minuten auf unser Essen warten. Beispiel I am very busy. = auch: Ich habe gerade viel zu tun! 1. My mother is very busy. 2. The shop is busy. (full) Meine Mutter ist sehr beschäftigt. Der Laden ist voll. The telephone line is busy. = Die Telefonleitung ist besetzt. April 21 Di voll 2. beschäftigt 3. voll 4. beschäftigt 5. voll

23 the argument(s) 1. das Argument(e) 2. der Streit(-) Beispiel 1. Ergänze. 1. Im Vortrag hatte er drei plausible gegen Atomkraft angeführt. 2. Wir hatten letzte Woche einen Familien. Gestern haben wir uns dann alle mal an einem Tisch ausgesprochen. 3. Welche hast zur Unterstützung deiner These? 4. Meine kleine Schwester hatte den angefangen. Sie hat mich einfach provoziert. 5. Man muss die Pro- und Contra- abwägen, bevor man die Entscheidung trifft. 6. Die verschiedenen Meinungen führten zu einem heftigen. 7. Welche sprechen denn dagegen, dass wir ihn in unser Team aufnehmen? - Eigentlich keine. 8. Unser gestern war wirklich dumm. Ich war einfach müde und fertig. Entschuldige, wenn ich dich verletzt habe. 1. That is a convincing argument. 2. I had an argument with my Dad last night. (verbal fight) Das ist ein überzeugendes Argument. Ich hatte gestern Abend einen Streit mit meinem Vater. April 22 Mi Argumente 2. Familienstreit 3. Argumente 4. Streit 5. Argumente 6. Streit 7. Argumente 8. Streit

24 the speech(es) 1. die Sprache 2. die Rede(n) Beispiel 1. Ergänze. 1. Ein Prinzip der Demokratie ist, dass jeder freiheit hat. Das heißt, jeder darf sagen, was der denkt. 2. Das Kind hat eine störung. Statt ch sagt es immer sch. 3. Der neue Rektor der Uni hat heute seine Antritts gehalten. 4. Ich verstehe nur Bahnhof! ist Umgangs und heißt: Ich verstehe nichts. 5. Norddeutschland ist eine interessante region. Es gibt eine Minderheit, die noch Dänisch und Ostfriesisch spricht. 6. Die des Präsidenten hat mich sehr bewegt. 7. Worüber hat er denn seine gehalten? 8. Gibt es in deinem Land andere konventionen? Z.B. einen Unterschied, wie man Leute begrüßt oder verabschiedet? 1. Children`s speech is often funny. 2. The president`s speech was impressive. (address) Die Sprache von Kindern ist oft lustig. Die Rede des Präsidenten war beeindruckend. to give a speech = eine Rede halten April 23 Do Redefreiheit 2. Sprachstörung 3. Antrittsrede 4. Umgangssprache 5. Sprachregion 6. Rede 7. Rede 8. Sprachkonventionen

25 the time(s) 1. die Zeit(en) 2. das Mal(e) Beispiel 1. Ergänze. 1. Hast du heute? - Ja, wie sieht es bei dir am Nachmittag aus? 2. Jedes, wenn ich in Berlin bin, besuche ich meine Oma. 3. Mmombo aus Mali hat sich noch nicht an das Essen gewöhnt. Aber mit der wird das schon. 4. Können wir uns vielleicht ein anderes treffen? Ich kann heute leider nicht kommen. 5. Was machen wir das nächste? - Ach, vielleicht können wir ins Thermalbad gehen, wenn du ein bisschen mehr hast. 6. Sie muss sich ihre sehr gut einteilen. 7. Jedes, wenn ich sie sehe, freue ich mich. Sie ist immer so entspannt. 8. In früheren waren die Menschen auch nicht ganz anders. 1. We had a great time together! 2. Is it your first time in Germany? (occurence) Wir hatten eine tolle Zeit zusammen! Ist es dein erstes Mal in Deutschland? 1. Is the train on time? = Ist der Zug pünktlich? 2. What time is it? = Wie spät ist es? 3. I have seen her twice. = Ich habe sie zweimal gesehen. April 24 Fr Zeit 2. Mal 3. Zeit 4. Mal 5. Mal, Zeit 6. Zeit 7. Mal 8. Zeiten

26 Wiederholung 1. Wie heißt das auf Deutsch? 1. Wie heißt das auf Deutsch? the argument, fight the argument, fight der Streit(s) the speech, address the speech, address die Rede(n) the time, occurence the time, occurence das Mal(e) to be cancelled to be cancelled ausfallen 2. Multiple Choice. 2. Multiple Choice. 1. busy, full, crowded: the shop, the streets a) besetzt b) voll c) beschäftigt 2. the speech: children s speech a) die Sprache b) die Rede c) das Sprechen 3. the argument: e.g. a plausible argument in the discussion. a) der Streit b) das Argument c) der Kampf 3. Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? 1. Heute ist das Seminar ausgefallen. 2. Ich bin gerade sehr beschäftigt. 3. Die Rede des Direktors war ein bisschen lang. 4. Wie viel Zeiten warst du schon dort? 5. Nach dem Streit haben wir uns wieder verstanden. 1. busy, full, crowded: the shop, the streets a) besetzt b) voll c) beschäftigt 2. the speech: children s speech a) die Sprache b) die Rede c ) das Sprechen 3. the argument: e.g. a plausible argument in the discussion. a) der Streit b) das Argument c) der Kampf 3. Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? 1. Heute ist das Seminar ausgefallen. (r) 2. Ich bin gerade sehr beschäftigt. (r) 3. Die Rede des Direktors war ein bisschen lang. (r) 4. Wie viel Zeiten warst du schon dort? (f, Male) 5. Nach dem Streit haben wir uns wieder verstanden. (r) April 25 Sa

27 Was sind die kleinen Dinge, auf die ich nicht verzichten will? Was geben sie mir? Notiere dir doch ein paar Ideen. auf die ich nicht verzichten will? So, 26. April Was sind die kleinen Dinge,...

28 Erfahrungen gemacht, die wir nie vergessen werden. Was uns aber vor allem freut ist, dass wir hier echte Freunde gewonnen haben, die auch Taufpaten von unserer Tochter Marietta geworden sind. Karolina, 28 Jahre, aus Polen Welche Verbindung hast Du zu Deutschland? Eine meiner ersten schönen Erinnerungen an Deutschland ist, als ich mich in der Mitte von Hamburg befand und ich mich zum ersten Mal in meinem Leben wie im Zentrum von der Welt gefühlt hatte. Es ist nicht so leicht, diesen Moment zu beschreiben, aber es war etwas Einzigartiges. Hamburg habe ich 2005 besucht und die Stadt hat mich damals von Anfang an verzaubert und einen großen Eindruck hinterlassen. Ich möchte gerne nochmal nach Hamburg reisen und die Hafenstadt von der Fähre aus bewundern. Jetzt wohne ich seit Anfang 2013 mit meinem Mann und meiner Tochter in Freiburg im Breisgau. Nach zwei Jahren kann ich feststellen, dass die Universitätsstadt Freiburg uns trotz anfänglicher Schwierigkeiten ganz herzlich empfangen hat. Wir haben schon sehr viele Was wünschst du Deutschland im Jahr? Deutschland wünsche ich im Jahr viele Anlässe zu feiern und sich zu freuen und keine Unwetter. Was wünschst du Polen für das Jahr? Ich wünsche Polen ruhigere und friedlichere Tage als 2014 und dass wir Polen zufriedener mit unserem Leben werden. Eine Lebensweisheit? Der Mensch ist das Wichtigste. Den Satz widerholt immer die Oma meines Mannes. Sie ist eine sehr kluge und liebevolle Frau und schon 90 Jahre alt. Dieser Satz zeigt, was letzten Endes im Leben zählt - die Menschen, die für uns wichtig sind. April 27 Mo

29 Welche Zauberwörter helfen mir, einen Text Ergänze. Peter Miller kommt aus London und spricht mit seinem Chef über die ersten zwei Monate in seiner neuen Stadt Tübingen. formaler klingen zu lassen? stets bereits an sich unterdessen allmählich allerdings ebenfalls zahlreich normal formal Chef: Haben Sie (inzwischen) die Stadt 1. Herr Fischer möchte immer in diesem stets und die (vielen) Kneipen ein Hotel übernachten. bisschen kennengelernt? 2. Sie wollte schon letztes Jahr in das Museum bereits gehen. 3. Findest du die Stadt schön? - Eigentlich ja! an sich Peter: Chef: Peter: Ja, (langsam) kenne ich mich ganz gut aus und weiß, wo die Geschäfte sind, die ich brauche. Und wie gefällt Ihnen Tübingen? (eigentlich) sehr gut. Die Landschaft ist 4. Das Stadtzentrum hat sich inzwischen stark unterdessen verändert. 5. Wurde diese Kirche auch im Krieg zerstört? ebenfalls 6. Hier gibt es viele Museen. zahlreich Chef: Peter: wunderschön. Im Vergleich zu London ist die Stadt (aber) ein bisschen klein. Ja, natürlich. Waren Sie denn (schon) am Neckar? Ja. Das Wetter war (immer) sehr 7. Ich würde gerne in das Konzert heute gehen. allerdings Ich habe aber leider keine Zeit mehr. 8. Die Stadt wurde langsam wieder aufgebaut. allmählich Chef: gut, als ich an den Neckarwiesen war. Ich habe doch einen Hund und dem gefällt es dort (auch) sehr gut. Das freut mich zu hören. April 28 Di Die erscheint heute im Newsfeed der Icke Webseite.

30 Reiseziel ist heute Bremen Manchmal spürt man etwas von der großen weiten Welt und wird davon angezogen (attracted by), zum Beispiel auf internationalen Flugplätzen (airports), aber auch in den großen Hafenstädten am Meer. In eine von ihnen wollen wir heute reisen, genau genommen sind es zwei: Bremen und Bremerhaven. Zusammen bilden sie das kleinste deutsche Bundesland (state) und haben ca Einwohner. Irgendwie liegen der Geruch (smell) von Gewürzen, Tabak und Fisch, Kaffeeduft sowie Reisefieber und Lärm (noise) von Werften (shipyards) in der Luft. Bremen befindet sich am Unterlauf der Weser und nach ca. 55 km an ihrer Mündung (mouth) in die Nordsee Bremerhaven. Nur etwa 100 km nordöstlich entfernt liegt Hamburg. Mit Stolz (pride) begrüßt uns am Bremer Rathaus eine ca. 10 Meter hohe Roland-Statue, die ein mittelalterliches Sinnbild (medieval symbol) für Freiheit und Recht ist. Ein anderes Wahrzeichen (landmark) der Stadt wird durch die Bronzeskulptur der Bremer Stadtmusikanten gleich nebenan dargestellt. Sie beruht auf einem in ganz Deutschland beliebten, uralten Märchen (fairytale), in dem vier von ihren Herren schlecht behandelte (treated), einfache Tiere: Esel (donkey), Hund, Katze und Hahn (cock) sich finden und eine Räuberbande mit ihrem mutigen Chorgesang überraschen (surprise) und vertreiben (here: send away). Das gotische Rathaus mit reich verzierter Renaissancefassade, von der UNE- SCO als Weltkulturerbe wert geschätzt (valued), und der fast 1000-jährige Dom bestimmen (determine) jedoch den Gesamteindruck (general impression) des Marktplatzes und sind die markantesten Zeugen (witnesses) der Stadtgeschichte. In den schweren Zerstörungen des II. Weltkriegs blieb ein innerstädtisches Viertel (quarter), der Schnoor südöstlich vom Markt unversehrt (intact). Hier lebten einst Handwerker und Fischer und heute sind die engen Gassen (narrow streets) ein reizvoller Ort zum Bummeln (strolling), Einkaufen und Ausruhen. Spaß machen ebenso ein Spaziergang auf der Weserpromenade Schlachte oder im Szene -Bezirk Ostertorviertel. Die Stadt ist immer noch durch renommierte Schokoladen- und Kaffeefirmen bekannt, genauso wie durch ihren Fußballverein Werder Bremen und eine relativ junge Universität. Vom Hafen (port) erleben wir am meisten bei einer Fahrt per Schiff und wenn wir wollen, geht sie auch bis Bremerhaven. Dort gibt es ebenfalls (also) vieles Interessante zu erkunden, zumal in den letzten Jahren imposante Gebäude im Herzen der Stadt neu hinzugekommen sind. Wie ein riesiges Segel (huge sail) ragt ein supermodernes Hotel am Weserdeich in den maritimen Himmel. Nur wenig entfernt wurde mit ausgezeichneter (excellent) Architektur das Deutsche Auswandererhaus (house of emigrants) am authentischen Ort des größten deutschen Auswandererhafens gebaut. Es erinnert mit allen Sinnen an die konkreten Verhältnisse (conditions), als dort in der Zeit von 1830 bis ca etwa 7 Millionen Menschen Europa verließen und in eine neue Heimat aufbrachen. Die Besucher können hier sogar nach emigrierten Vorfahren (ancestors) recherchieren. Ebenso behandelt das Museum ständig aktuelle Themen der Migration. Außerdem gibt es im Stadtzentrum ein Schifffahrtsmuseum und vieles andere Sehenswerte.. doch jetzt heißt es für uns: Schiff ahoi und zurück! Bilder und Text von Dr. Dieter Freudenberg

31

32 Filmtipp Die Bremer Stadtmusikanten Gestern sind wir nach Bremen gereist. So lasst uns heute in der Gegend bleiben und folgenden Film ansehen. Die Bremer Stadtmusikanten. Die Handlung basiert auf einem Märchen der Gebrüder Grimm. Aufgabe Sieh dir den Film Die Bremer Stadtmusikanten an und schreibe eine Zusammenfassung an Die ersten 8 Texte erhalten eine sprachliche Korrektur. Link (58 Minuten) (75 Minuten) Die Links erscheinen heute im Newsfeed der Icke Webseite. April 30 Do

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