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2 Leitner, Poesie :22 Uhr Seite 2»Welches Gedichtpaar eines deutschen Dichters und einer deutschen Dichterin würden Sie mit auf die Arche nehmen?«fragte Anton G. Leitner für seine Zeitschrift Das Gedicht einhundert Autoren aus dem deutschen Sprachraum. Ulla Hahn, Peter Härtling, Kurt Marti, Friederike Mayröcker, Herbert Rosendorfer und viele andere namhafte Schriftsteller nannten ihre Lieblingsgedichte. Diese Anthologie präsentiert die beliebtesten Texte aus der Umfrage. Eine spannende Poesie-Auswahl, die vom erlesenen Geschmack der Könner und Kenner zeugt. Anhand ihrer Vorlieben entsteht ein Lyrik-Kanon, der viele Überraschungen bereithält: So liegen beispielsweise die Verse des Dichterfürsten Goethe auf der Beliebtheitsskala weit hinter denen von Friedrich Hölderlin und Ingeborg Bachmann. Anton G. Leitner ist Verleger, Lyriker und Publizist in Weßling bei München gründete er die Zeitschrift Das Gedicht. Er wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet erschien sein lyrisches Hauptwerk in dem Band Im Glas tickt der Sand. Echtzeitgedichte Weitere Informationen unter:

3 Leitner, Poesie :22 Uhr Seite 3 Die Arche der Poesie Lieblingsgedichte deutscher Dichter Herausgegeben von Anton G. Leitner Deutscher Taschenbuch Verlag

4 Leitner, Poesie :22 Uhr Seite 4 Von Anton G. Leitner sind im Deutschen Taschenbuch Verlag erschienen: Der Garten der Poesie (20877) und in der Reihe Hanser: SMS-Lyrik (62124) Himmelhoch jauchzend zu Tode betrübt (62186) Zum Teufel, wo geht s in den Himmel? (62228) Für Felizitas, Ingrid und Anton Leitner in Dankbarkeit Originalausgabe Mai 2007 Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München Deutscher Taschenbuch Verlag, München Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen Umschlaggestaltung: Stephanie Weischer unter Verwendung eines Bildmotivs von Corbis/Bettmann Gesetzt aus der Janson Text 10 /12,25 Satz: Greiner & Reichel, Köln Druck und Bindung: C. H. Beck, Nördlingen Gedruckt auf säurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany isbn

5 Leitner, Poesie :22 Uhr Seite 5 Inhalt I Siehe! wir sind es, wir Die zehn Lieblingsgedichte deutscher Dichter 7 II Alle Meilensteine aus Staub / überspringt die Liebe Ich und Du 35 III Wer möchte leben ohne den Trost der Bäume! Ich und die Natur 63 IV mein Land geht in den Westen Ich und die Gesellschaft 83 V Wohin geht meine Reise? Ich und das Leben 103 VI Je kleiner der Kopf, / desto größer das Wunder Ich und Gott 123 Nachwort 143 Quellennachweis 149

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7 I Siehe! wir sind es, wir Die zehn Lieblingsgedichte deutscher Dichter

8 Leitner, Poesie :22 Uhr Seite 8

9 Leitner, Poesie :22 Uhr Seite 9 1Friedrich Hölderlin M Hälfte des Lebens it gelben Birnen hänget Und voll mit wilden Rosen Das Land in den See, Ihr holden Schwäne, Und trunken von Küssen Tunkt ihr das Haupt Ins heilignüchterne Wasser. Weh mir, wo nehm ich, wenn Es Winter ist, die Blumen, und wo Den Sonnenschein, Und Schatten der Erde? Die Mauern stehn Sprachlos und kalt, im Winde Klirren die Fahnen. 9

10 Leitner, Poesie :22 Uhr Seite 10 S 2Ingeborg Bachmann Böhmen liegt am Meer ind hierorts Häuser grün, tret ich noch in ein Haus. Sind hier die Brücken heil, geh ich auf gutem Grund. Ist Liebesmüh in alle Zeit verloren, verlier ich sie hier gern. Bin ich s nicht, ist es einer, der ist so gut wie ich. Grenzt hier ein Wort an mich, so laß ich s grenzen. Liegt Böhmen noch am Meer, glaub ich den Meeren wieder. Und glaub ich noch ans Meer, so hoffe ich auf Land. Bin ich s, so ist s ein jeder, der ist soviel wie ich. Ich will nichts mehr für mich. Ich will zugrunde gehn. Zugrund das heißt zum Meer, dort find ich Böhmen wieder. Zugrund gerichtet, wach ich ruhig auf. Von Grund auf weiß ich jetzt, und ich bin unverloren. 10

11 Leitner, Poesie :22 Uhr Seite 11 Kommt her, ihr Böhmen alle, Seefahrer, Hafenhuren und Schiffe unverankert. Wollt ihr nicht böhmisch sein, Illyrer, Veroneser, und Venezianer alle. Spielt die Komödien, die lachen machen Und die zum Weinen sind. Und irrt euch hundertmal, wie ich mich irrte und Proben nie bestand, doch hab ich sie bestanden, ein um das andre Mal. Wie Böhmen sie bestand und eines schönen Tags ans Meer begnadigt wurde und jetzt am Wasser liegt. Ich grenz noch an ein Wort und an ein andres Land, ich grenz, wie wenig auch, an alles immer mehr, ein Böhme, ein Vagant, der nichts hat, den nichts hält, begabt nur noch, vom Meer, das strittig ist, Land meiner Wahl zu sehen. 11

12 Leitner, Poesie :22 Uhr Seite 12 D 3Matthias Claudius Abendlied er Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar. Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille, Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold! Als eine stille Kammer, Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und vergessen sollt. Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen, Und ist doch rund und schön! So sind wohl manche Sachen, Die wir getrost belachen, Weil unsre Augen sie nicht sehn. 12

13 Leitner, Poesie :22 Uhr Seite 13 Wir stolze Menschenkinder Sind eitel arme Sünder, Und wissen gar nicht viel. Wir spinnen Luftgespinste Und suchen viele Künste, Und kommen weiter von dem Ziel. Gott, laß uns dein Heil schauen, Auf nichts Vergänglichs trauen, Nicht Eitelkeit uns freun! Laß uns einfältig werden, Und vor dir hier auf Erden Wie Kinder fromm und fröhlich sein! * Wollst endlich sonder Grämen Aus dieser Welt uns nehmen Durch einen sanften Tod! Und wenn du uns genommen, Laß uns im Himmel kommen, Du unser Herr und unser Gott! 13

14 Leitner, Poesie :22 Uhr Seite 14 So legt euch denn, ihr Brüder, In Gottes Namen nieder; Kalt ist der Abendhauch. Verschon uns, Gott! mit Strafen, Und laß uns ruhig schlafen! Und unsern kranken Nachbar auch. 14

15 Leitner, Poesie :22 Uhr Seite 15 E 4Ingeborg Bachmann Die gestundete Zeit s kommen härtere Tage. Die auf Widerruf gestundete Zeit wird sichtbar am Horizont. Bald mußt du den Schuh schnüren und die Hunde zurückjagen in die Marschhöfe. Denn die Eingeweide der Fische sind kalt geworden im Wind. Ärmlich brennt das Licht der Lupinen. Dein Blick spurt im Nebel: die auf Widerruf gestundete Zeit wird sichtbar am Horizont. Drüben versinkt dir die Geliebte im Sand, er steigt um ihr wehendes Haar, er fällt ihr ins Wort, er befiehlt ihr zu schweigen, er findet sie sterblich und willig dem Abschied nach jeder Umarmung. 15

16 Leitner, Poesie :22 Uhr Seite 16 Sieh dich nicht um. Schnür deinen Schuh. Jag die Hunde zurück. Wirf die Fische ins Meer. Lösch die Lupinen! Es kommen härtere Tage. 16

17 Leitner, Poesie :22 Uhr Seite 17 5Paul Celan S Todesfuge chwarze Milch der Frühe wir trinken sie abends wir trinken sie mittags und morgens wir trinken sie nachts wir trinken und trinken wir schaufeln ein Grab in den Lüften da liegt man nicht eng Ein Mann wohnt im Haus der spielt mit den Schlangen der schreibt der schreibt wenn es dunkelt nach Deutschland dein goldenes Haar Margarete er schreibt es und tritt vor das Haus und es blitzen die Sterne er pfeift seine Rüden herbei er pfeift seine Juden hervor läßt schaufeln ein Grab in der Erde er befiehlt uns spielt auf nun zum Tanz Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts wir trinken dich morgens und mittags wir trinken dich abends 17

18 Leitner, Poesie :22 Uhr Seite 18 wir trinken und trinken Ein Mann wohnt im Haus und spielt mit den Schlangen der schreibt der schreibt wenn es dunkelt nach Deutschland dein goldenes Haar Margarete Dein aschenes Haar Sulamith wir schaufeln ein Grab in den Lüften da liegt man nicht eng Er ruft stecht tiefer ins Erdreich ihr einen ihr andern singet und spielt er greift nach dem Eisen im Gurt er schwingts seine Augen sind blau stecht tiefer die Spaten ihr einen ihr andern spielt weiter zum Tanz auf Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts wir trinken dich mittags und morgens wir trinken dich abends wir trinken und trinken ein Mann wohnt im Haus dein goldenes Haar Margarete dein aschenes Haar Sulamith er spielt mit den Schlangen 18

19 Leitner, Poesie :22 Uhr Seite 19 Er ruft spielt süßer den Tod der Tod ist ein Meister aus Deutschland er ruft streicht dunkler die Geigen dann steigt ihr als Rauch in die Luft dann habt ihr ein Grab in den Wolken da liegt man nicht eng Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts wir trinken dich mittags der Tod ist ein Meister aus Deutschland wir trinken dich abends und morgens wir trinken und trinken der Tod ist ein Meister aus Deutschland sein Auge ist blau er trifft dich mit bleierner Kugel er trifft dich genau ein Mann wohnt im Haus dein goldenes Haar Margarete er hetzt seine Rüden auf uns er schenkt uns ein Grab in der Luft er spielt mit den Schlangen und träumet der Tod ist ein Meister aus Deutschland dein goldenes Haar Margarete dein aschenes Haar Sulamith 19

20 Leitner, Poesie :22 Uhr Seite 20 6Friedrich Hölderlin R Brot und Wein An Heinse 1 ingsum ruhet die Stadt; still wird die erleuchtete Gasse, Und, mit Fackeln geschmückt, rauschen die Wagen hinweg. Satt gehn heim von Freuden des Tags zu ruhen die Menschen, Und Gewinn und Verlust wäget ein sinniges Haupt Wohlzufrieden zu Haus; leer steht von Trauben und Blumen, Und von Werken der Hand ruht der geschäftige Markt. Aber das Saitenspiel tönt fern aus Gärten; vielleicht, daß Dort ein Liebendes spielt oder ein einsamer Mann Ferner Freunde gedenkt und der Jugendzeit; und die Brunnen Immerquillend und frisch rauschen an duftendem Beet. Still in dämmriger Luft ertönen geläutete Glocken, Und der Stunden gedenk rufet ein Wächter die Zahl. Jetzt auch kommet ein Wehn und regt die Gipfel des Hains auf, 20

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